Informationen zum dualen Studium - Landesbetrieb Strassen ...

Bauingenieur werden!
Dual studieren!

Werden Sie Bauingenieur!
Studieren Sie dual!
Für Sie. Für Hamburg.

Inhaltsverzeichnis.
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Wir bauen auf Sie!
Das duale Studium des Bauingenieurwesens als dynamischer Einstieg.
Keine Ablenkung – Volle Konzentration.
Fit for Future – Qualifikation für den Einsatz.
Seite 5
Die richtige Entscheidung. Anspruch, Vielfalt und Aussicht.
Freie und Hansestadt Hamburg.
Leistung und Verantwortung. Kompetenz.
Beruf, Freizeit und Familie.
Ankommen von Anfang an.
Alles eine Frage der Perspektive.
Seite 7
Was macht der LSBG?
Was macht eine Bauingenieurin im LSBG?
Ein Tag im Arbeitsleben einer Bauingenieurin.
Seite 9 Am Anfang steht Ihre Bewerbung –
Rücken Sie sich ins richtige Licht.
Das Wunschprofil.
Die richtige Bewerbung.
Seite 10
Noch Fragen?
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Impressum.
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Wir bauen auf Sie!
Geschafft! Ein gutes (Fach-)Abitur und dann? Eine
klassische Laufbahn an einer Hochschule oder
doch lieber direkt rein in die Praxis? Warum nicht
den Königsweg wählen: Ein duales Studium mit
dem Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer!
Das duale Studium des Bauingenieurwesens
als dynamischer Einstieg.
Sie studieren an der anerkannten privaten
Hochschule 21 und lernen während dieser Zeit
die vielfältige Arbeit im Landesbetrieb Straßen,
Brücken und Gewässer – LSBG – von allen Seiten
kennen. Nach sieben Semestern machen Sie
Ihren Abschluss. Ihrer Karriere als Bauingenieur
steht nichts mehr entgegen.
Keine Ablenkung – Volle Konzentration.
Von Beginn an haben Sie einen Vertrag mit dem
LSBG – und damit mit der Freien und Hansestadt
Hamburg – in der Tasche. Während des Studiums
können Sie sich ohne Ablenkungen auf das
Wesentliche konzentrieren und müssen keinen
Nebenjob annehmen oder Praktika machen. Sie
sammeln Ihre Praxiserfahrungen bei uns! Für Ihr
Auskommen ist auch gesorgt, denn Sie wissen,
Ihre finanziellen Bedürfnisse werden von uns
gedeckt.
Fit for Future –
Qualifikation für den Einsatz.
Mit dem Bachelor of Engineering erwerben Sie
einen international anerkannten Hochschulabschluss
im Bereich des Bauingenieurwesens.
„Dual“ heißt, dass das theoretische Studium mit
betrieblichen Praxisphasen im LSBG verbunden
ist. Der Wechsel „Hörsaal – Betrieb“ findet im
Quartalsrhythmus statt. Das verlangt von Ihnen
hohen persönlichen Einsatz. Ihre Zielstrebigkeit
wird aber nach 7 Semestern mit dem Bachelor-
Abschluss belohnt. Und auch schon während des
Studiums können Sie erste Karriereschritte machen,
mit Verantwortung im Projekt oder im Team.
Diese beruflichen Erfahrungen machen Spaß und
Lust auf mehr.
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Für Sie. Für Hamburg.

Die richtige Entscheidung.
Anspruch, Vielfalt und Aussicht.
Freunde und Verwandte werden wissen wollen,
warum die Freie und Hansestadt Hamburg –
warum der LSBG? Es gibt viele Antworten.
Freie und Hansestadt Hamburg.
Die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) ist der
größte und einer der vielfältigsten Arbeitgeber der
Stadt.
Die moderne Wirtschaftsstruktur, der sehr hohe
Freizeitwert, sieben Hochschulen, kulturelle Vielfalt
und ein dienstleistungsorientierter öffentlicher
Dienst sind wichtige Kennzeichen Hamburgs.
Beim Arbeitgeber FHH sind mehr als 70.000
Mitarbeiter innen und Mitarbeiter beschäftigt, davon
rund 560 im LSBG. Wir brauchen qualifizierten
Nachwuchs und deshalb suchen wir – Sie!
Leistung und Verantwortung.
Kompetenz.
Wer Leistung zeigt und bereit ist Verantwortung
zu übernehmen, hat bei uns beste Voraussetzungen
Karriere zu machen.
Beruf, Freizeit und Familie.
Die Freie und Hansestadt Hamburg beschreitet
seit längerer Zeit den Weg, die Arbeitszeiten
flexibel zu gestalten. Uns ist wichtig, dass Sie
Ihre Aufgaben kompetent und engagiert erfüllen.
Und wir wissen, dass dies nur möglich ist, wenn
Sie Privates und Berufliches gut miteinander in
Einklang bringen können. Wir wissen, dass eine
ausgewogene Work-Life-Balance gesundheitsund
leistungsfördernd wirkt!
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Ankommen von Anfang an.
In jedem Semester arbeiten Sie drei Monate bei
uns im Unternehmen: Wohlgemerkt als Beschäftigte
mit monatlichem Gehalt – nicht als Praktikant.
Sie erhalten während des gesamten Studienzeitraumes
ein Ausbildungsentgelt und einen
Fahrtkostenzuschuss. Außerdem übernehmen wir
für Sie die vollen Studiengebühren. Sie bekommen
von Beginn an einen eigenen Ausbildungsplan
für die berufspraktischen Studienabschnitte.
Die Ausbildung richtet sich einerseits nach dem
Stand Ihres fachlichen Wissens und andererseits
nach unseren praktischen Ausbildungsschwerpunkten.
Neben dem Ausbildungsbeauftragten,
der Sie während der gesamten Studienzeit betreut,
kümmern sich in den jeweiligen Geschäftsbereichen
Mentoren um Ihre Ausbildung. Die
Verzahnung von Theorie und Praxis sichert Ihnen
eine effiziente Ausbildung mit Erfolg und Spaß.
Alles eine Frage der Perspektive.
Der LSBG bildet bedarfsgerecht für bestimmte
ingenieurfachliche Aufgaben aus. Unser Ziel ist
es, jeden geeigneten Studierenden im Anschluss
an das Studium zu übernehmen.
Wir betreiben konsequent die Entwicklung unserer
Nachwuchskräfte und bilden diese systematisch
fort. Karriereperspektiven eröffnen sich:
// In Vorgesetztenaufgaben,
// als Projektleiterin oder Projektleiter vom ersten
kleineren eigenen Projekt bis hin
zur Leitung von Großprojekten,
// als Fachspezialist.
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Für Sie. Für Hamburg.

Was macht der LSBG?
Spitzenkompetenz für die Stadtinfrastruktur in
Hamburg. Von der Ampel bis zum Elbtunnel –
beim Neubau und der Erhaltung baulicher Infrastruktur
ist der LSBG immer im Spiel.
Wir kümmern uns um:
// Straßen
// Küsten- und Binnenhochwasserschutz
// Gewässer
// Brücken, Tunnel, Wände, Schleusen, Sperr- und
Schöpfwerke (Konstruktive Bauwerke)
// Lichtsignal- und Verkehrstelematikanlagen
// Öffentliche Beleuchtung
// Erschließungsmaßnahmen
Dabei übernehmen wir:
// Die Planung
// Den Entwurf
// Das Bauen bzw. die Projektsteuerung
// Das Betreiben bzw. die Unterhaltung
Was macht eine
Bauingenieurin im LSBG?
Ein Tag im Arbeitsleben
einer Bauingenieurin.
Es gibt viele gute Gründe, Bauingenieurwesen zu
studieren. Kaum ein Beruf ist so vielseitig. Wir haben
Daniela D., eine 28-jährige Bauingenieurin des
LSBG gebeten, uns zu erzählen, was an einem
ganz normalen Arbeitsalltag so bei ihr passiert.
Wobei … einen typischen Arbeitsalltag gibt es eigentlich
gar nicht, da die Aufgaben, die an einem
Tag anfallen, meist sehr unterschiedlich sind:
Neben notwendiger Bürotätigkeit ist Daniela
oft viel unterwegs: Meist zu Meetings oder auf
Baustellen.
Daniela wird aber trotzdem versuchen, Ihnen
einen typischen Tag aus dem Arbeitsalltag einer
Bauingenieurin darzustellen. Sie kann sich im
öffentlichen Dienst ihr zeitliches Arbeitspensum
größtenteils selbst einteilen, denn bei der Freien
und Hansestadt Hamburg hat sie Gleitzeit. Also
kann sie auch mal länger ausschlafen oder früh
nach Hause gehen.
Heute ist sie früh im Büro …
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Hat Danielas Bericht Ihr Interesse
geweckt? Dann bewerben Sie sich
bei uns!
„Als erstes fahre ich den PC hoch und rufe meine
Mails ab. Ein Blick auf meinen Kalender erinnert
mich an eine Besprechung am Nachmittag. Dafür
hatte ich vorgestern schon mal einen Dienstwagen
organisiert und mich mit zwei Kollegen
vom Straßen- und vom Brückenbau verabredet.
Dann geht‘s auch schon los. Es gilt mal wieder,
den Stapel auf meinem Schreibtisch zu sortieren
und Prioritäten zu setzen.
Ich muss eine Planungsunterlage eines beauftragten
Ingenieurbüros sichten und korrigieren. Bei
früheren Abstimmungsterminen haben wir das
statische Tragsystem festgelegt und Ausführungsdetails
besprochen. Jetzt muss ich die Anzahl
und die Länge der verwendeten Schrägpfähle
überprüfen. Jeder Meter Stahl, der zu viel verarbeitet
wird, kostet Geld. Zum Glück haben wir
eine gute statische Abteilung, die uns mit ihrem
Fachwissen unterstützt. Unser Statiker hat mir
die notwendigen Abstände und Längen per Mail
zugeschickt.
Dann ein Anruf: Mein Chef bittet mich in sein
Büro. Gemeinsam legen wir Themen für eine
Podiumsdiskussion rund ums Wasser fest. Mein
Vorgesetzter wird am Podium teilnehmen und benötigt
noch fachliche Informationen. Anschließend
kümmere ich mich um das nächste zu richtende
Bauvorhaben. Für eine fertiggestellte Ufermauer
sind Ersatzpflanzungen vorzunehmen. Weder die
Ansprechpartner noch die genaue Örtlichkeit sind
aber bekannt. Hier ist mein Organisationstalent
gefragt, um die erforderlichen Schritte einzuleiten.
Den Rest des Morgens verbringe ich mit den
letzten Korrekturen der Planungsunterlage, immer
mal wieder unterbrochen durch Anrufe von Kollegen
oder anderen Dienststellen.
Gegen Mittag erwartet mich endlich eine wohlverdiente
Pause. Mittwochs ist bei uns Markttag.
Einige Minuten an der frischen Luft und ein paar
Gespräche mit Kollegen. Anschließend, zum Gedankensammeln,
ein kurzer Spaziergang am Kanal
entlang.
Der Nachmittag beginnt mit einer Besprechung in
einem Bezirksamt. Eine unserer Baumaßnahmen
bedarf der Abstimmung mit den genehmigenden
Kollegen vor Ort. Um alle wichtigen Fragen
beantworten zu können, sind die beiden Kollegen
vom Straßen- und Brückenbau mitgekommen. Ein
Gewässer soll verlegt werden und eine Straße an
einer anderen Stelle kreuzen. Dieses sogenannte
Durchlassbauwerk ist recht groß und der angedachte
Bauablauf macht eine längere Sperrung
der betroffenen Straße notwendig.
Mit dem erfolgreichen Abstimmungsgespräch ist
der Grundstein für den morgigen Arbeitstag gelegt:
Beauftragung eines externen Ingenieur büros
mit der Planungsunterlage für das Durchlassbauwerk.“
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Für Sie. Für Hamburg.

Am Anfang steht Ihre Bewerbung –
Rücken Sie sich ins richtige Licht.
Wir suchen qualifizierte und motivierte Menschen.
Zeigen Sie uns durch Ihre Bewerbung, dass wir zu
Recht neugierig auf Sie sein können. Auf Ihr Profil
kommt es an.
Das Wunschprofil.
Wer mit uns dual zum Erfolg kommen will,
von dem wünschen wir uns:
// Gute allgemeine bzw. fachgebundene Hochschulreife
oder Fachhochschulreife
// gute Mathematik- und Deutschkenntnisse
// Begeisterung für technische Lösungen
// Eigeninitiative und Bereitschaft zur Übernahme
von Verantwortung
// Interesse für technische und naturwissenschaftliche
Fächer
// Analytisches Denkvermögen
// Teamgeist und Respekt im zwischenmenschlichen
Umgang
// Kontaktfreude und Kommunikationsfähigkeit
Die richtige Bewerbung.
Überzeugen Sie uns mit der richtigen Bewerbung
von Ihren Fähigkeiten. Ihre Bewerbung sollte
Folgendes umfassen:
// Anschreiben
// Lebenslauf
// Aktuelles Bewerbungsfoto
// Schulabschlusszeugnis oder die letzten beiden
Schulzeugnisse
// Arbeitszeugnisse und Praktikumsbescheinigungen
// Sprachzertifikate, falls vorhanden
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Noch Fragen?
Wir haben Sie neugierig gemacht? Sie wollen
noch mehr wissen? Kein Problem. Nutzen Sie
das Internet oder fragen Sie einfach unseren
Ausbildungs beauftragten.
Nähere Hinweise zum Studium, den aktuellen
Stellenangeboten oder zu Messeauftritten und andere
nützliche Tipps finden Sie im Internet unter
www.lsbg.hamburg.de.
Weitere Informationen zur Studiendauer, zu
den Studieninhalten, zu den Prüfungen und den
Theorie- und Praxisphasen sowie zum Standort
Buxtehude erfahren Sie unter dem direkten Link
unserer Partner hochschule, der Hochschule 21 in
Buxtehude: www.hs21.de.
Bitte sprechen Sie gerne Frau Piening an und
informieren Sie sich über das duale Studium
an der Hochschule 21 in Buxtehude und Ihre
Karriere chancen beim LSBG.
Beratung und Bewerbungsanschrift
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Frau Svenja Piening – A332 –
Sachsenfeld 3 – 5, 20097 Hamburg
Telefon 040 / 4 28 26 - 21 33
E-Mail Svenja.Piening@lsbg.hamburg.de
Internet www.lsbg.hamburg.de
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Für Sie. Für Hamburg.

Impressum.
Herausgeber
Freie und Hansestadt Hamburg
Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
Sachsenfeld 3 – 5
20097 Hamburg
Telefon 040 / 4 28 26 - 26 62
(Hauptgeschäftszimmer)
040 / 4 28 26 - 21 99 (Service-Point)
Telefax 040 / 4 28 26 - 21 70
E-Mail info@lsbg.hamburg.de
Internet www.lsbg.hamburg.de
V.i.S.d.P.: Helga Lemcke-Knoll
Autor
Jeff Marengwa
Redaktion
Svenja Piening, Cornelia Lorenz, Thomas Wolff,
Jeff Marengwa
Bildnachweis
Seite 4 | © Udo Kroener – Fotolia.com
Seite 9 | © contrastwerkstatt – Fotolia.com
medienserver.hamburg.de
Titelseite, Seite 6, 10 | Fotograf: Sven Schwarze
Seite 5, 7, 8 | Fotograf: Roberto Hegeler
Gestaltung
Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung
Auflage
500 Exemplare gedruckt auf 80% Recyclingpapier
Erscheinungstermin und Stand
Februar 2013
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