2. Bericht Kinderchancen - Amt für Soziale Leistungen - Stadt ...
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www.armutspraevention.augsburg.de<br />
sich in die jeweilige individuelle Problemlage hineinversetzen können, um den<br />
Betroffenen kompetent zu helfen.<br />
Da es sich bei der Armutsprävention um einen Mix aus freiwilligen und gesetzlichen<br />
<strong>Leistungen</strong> handelt und diese stark von „bürgerschaftlichem Engagement“ geprägt<br />
ist, wird von den Mitarbeitern ein hohes Maß sowohl an sozialer als auch fachlicher<br />
Kompetenz erwartet. Hierbei spielt der Erfahrungsmix der Mitarbeiter eine<br />
wesentliche Rolle. Mitarbeiter aus allen Bereichen der Sozialverwaltung arbeiten seit<br />
dem Jahre 2005 innerhalb der Armutsprävention. Das Zusammenlegen von Ämtern<br />
ist somit auch eine Neubündelung von Kompetenzen und daher ein Gewinn für die<br />
immer neu gestellten Aufgaben einer modernen und sozialen <strong>Stadt</strong>gesellschaft. Eine<br />
ausgewogene Altersstruktur sichert uns ein Höchstmaß an sozialer Kompetenz. Dies<br />
sind die Faktoren, die ein erfolgreiches Handeln in den verschiedenen Projekten<br />
ermöglichen.<br />
Aktionen im <strong>Bericht</strong>szeitraum<br />
Das Projekt „<strong>Kinderchancen</strong>“ beteiligte sich auch an vielen Aktionen zu Armuts- bzw.<br />
Integrationsfragen in Augsburg. Stellvertretend für die vielen Aktivitäten stehen<br />
nachfolgend genannte:<br />
• Städtenetzwerk vom 28.01.2007 – 29.01.2007 in Augsburg<br />
&<br />
Hierbei handelt es sich um eine interkommunale Zusammenarbeit der Städte:<br />
Karlsruhe, Wiesbaden, Münster, Halle/Saale und Augsburg. All diese Städte<br />
arbeiten an zivilgesellschaftlichen Bausteinen in der kommunalen Sozialpolitik.<br />
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