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Hauptsatzung - Verbandsgemeinde St. Goar-Oberwesel

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Verdienstausfall nicht geltend machen können, denen aber im häuslichen Bereich<br />

ein Nachteil entsteht, der in der Regel nur durch das Nachholen versäumter Arbeit<br />

oder die Inanspruchnahme einer Hilfskraft ausgeglichen werden kann, erhalten<br />

einen Ausgleich in Form eines Durchschnittssatzes ersetzt, dessen Höhe vom<br />

Gemeinderat festgelegt wird.<br />

(4) Neben der Aufwandsentschädigung erhalten die Gemeinderatsmitglieder für<br />

Dienstreisen Reisekostenvergütung nach Bestimmungen des<br />

Landesreisekostengesetzes.<br />

§ 6<br />

Aufwandsentschädigung für Mitglieder von Ausschüssen<br />

(1) Die Mitglieder der Ausschüsse des Gemeinderates erhalten eine Entschädigung<br />

in Form eines Sitzungsgeldes in Höhe von 8,00 €.<br />

(2) Im übrigen gelten die Bestimmungen des § 5 Abs. 3 - 4.<br />

§ 7<br />

Aufwandsentschädigung des Ortsbürgermeisters<br />

(1) Der Erhöhungsbetrag, den der Ortsbürgermeister unter Berücksichtigung der<br />

Einwohnerzahl, des Umfanges seiner Beanspruchung und der Schwierigkeit der<br />

Verwaltungsverhältnisse nach § 12 Abs. 1 Satz 2 der EntschädigungsVO-<br />

Gemeinden erhalten kann, wird auf 0 v. H. festgesetzt.<br />

(2) Sofern nach den steuerrechtlichen Bestimmungen die Entrichtung der<br />

Lohnsteuer nach einem Pauschalsteuersatz möglich ist, wird der Pauschalsteuersatz<br />

von der Gemeinde getragen. Die pauschale Lohnsteuer und pauschale Krankenund<br />

Rentenversicherungsbeiträge werden auf die Aufwandsentschädigung nicht<br />

angerechnet.<br />

§ 8<br />

Aufwandsentschädigung der Beigeordneten<br />

(1) Der ehrenamtliche Beigeordnete erhält für den Fall der Vertretung des<br />

Ortsbürgermeisters eine Aufwandsentschädigung in Höhe der<br />

Aufwandsentschädigung des Ortsbürgermeisters. Erfolgt die Vertretung des<br />

Ortsbürgermeisters nicht für die Dauer eines vollen Monats, so beträgt sie für jeden<br />

Tag der Vertretung ein Dreißigstel des Monatsbetrages der dem Ortsbürgermeister<br />

zustehenden Aufwandsentschädigung. Erfolgt die Vertretung während eines<br />

kürzeren Zeitraumes als einen vollen Tag, so wird der Mindestbetrag des § 13 Abs.<br />

4 Satz 2 KomAEVO als Aufwandsentschädigung gewährt<br />

(2) Sofern nach den steuerrechtlichen Bestimmungen die Entrichtung der<br />

Lohnsteuer nach einem Pauschalsteuersatz möglich ist, wird der Pauschalsteuersatz<br />

von der Gemeinde getragen. Die pauschale Lohnsteuer und pauschale Krankenund<br />

Rentenversicherungsbeiträge werden auf die Aufwandsentschädigung nicht<br />

angerechnet.

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