Gemeindebrief
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zum allerletzten mal ...<br />
DAS LETZTE VON DER BAUSTELLE<br />
Im Frühjahr 2013<br />
haben wir mit dem<br />
Neubau unseres Gemeindezentrums<br />
begonnen.<br />
Nun war es<br />
endlich soweit: Am<br />
18. Oktober 2014 haben wir das Gemeindezentrum<br />
mit einem Festakt eingeweiht und am<br />
drauf folgenden Tag ein unvergessliches Gemeindefest<br />
gefeiert.<br />
Seit dem letzten KONTAKT mussten noch einige<br />
Arbeiten erledigt werden:<br />
Das alte Gemeindezentrum brach man bis<br />
zur Sakristei ab. Das Mauerwerk sowie die<br />
Betondecke wurden zerkleinert. Mit diesem<br />
Material verfüllte man die alten Keller. Zuvor<br />
musste der alte Kellerboden mit einer Vielzahl<br />
von Löchern versehen werden, damit<br />
das Oberflächenwasser ablaufen kann. Des<br />
Weiteren verlegte man die Versorgungsleitungen<br />
(Strom, Wasser, Abwasser, etc.) im alten<br />
Gang des Kellers von der Sakristei bis zum<br />
neuen Gemeindezentrum. Nach dem Aufbringen<br />
des Mutterbodens grub man an einem<br />
Samstag mit Hilfe einer großen landwirtschaftlichen<br />
Maschine den Boden um. Viele fleißige<br />
Helfer ebneten mit Schaufeln und Rechen den<br />
Bereich, der mit der Maschine nicht angefahren<br />
werden konnte. Eine Woche später säte<br />
die Gartenbaufirma den Rasen an und setzte<br />
drei neue Bäume, zwei östlich vom Kirchplatz<br />
und einen am Parkplatz.<br />
Die ehemalige Innenwand zwischen Sakristei<br />
und altem Saal erhielt im Bereich des<br />
Kellers für die Stabilität eine Vormauerung.<br />
Darüber brachte man auf die Wand einen<br />
Wärmedämmputz und Farbanstrich auf. Die<br />
Wandkrone mauerte man zuvor bis zum bestehenden<br />
Dach hoch und dichtete es ab. Mit<br />
Hilfe von alten Mauerwerkklinkern ergänzte<br />
man das Mauerwerk zur Kirche.<br />
Um das neue Gemeindezentrum verlegte die<br />
Gartenbaufirma Betonplatten für einen umlaufenden<br />
Gehweg und eine große Terrasse.<br />
Bis Weihnachten müssen noch die Pollerleuchten<br />
im Kirchenhof sowie im Bereich des<br />
Parkplatzes gesetzt werden. Der Bauausschuss<br />
wird sich noch Gedanken machen, wo<br />
weitere Leuchten und Bewegungsmelder angebracht<br />
werden müssen. Der provisorische<br />
Kabelkanal sowie die Leitungen am Kirchturm<br />
müssen noch verlegt werden. Hierzu sind<br />
noch Arbeiten (Bohrungen) notwendig.<br />
Die Arbeit des Bauausschusses ist im Wesentlichen<br />
erledigt. Es stehen aber noch kleinere<br />
Arbeiten aus, die noch vorgesehen sind:<br />
• Bau eines Unterstellplatzes für den Kirchenbus<br />
• Gestaltung der Beete vor dem neuen Gemeindezentrum<br />
• Gestaltung des Außenbereiches zwischen<br />
Kirchplatz und Grünstreifen<br />
• Gestaltung des Außenbereiches am<br />
Parkplatz<br />
• Anzeigen von Gewährleistungsarbeiten<br />
Ich möchte mich nun recht herzlich bei meinem<br />
Team des Bauausschusses (Karin Eisele,<br />
Kathrin Remmele, Lother Hlinka, Jochen<br />
Kaschel und Gottfried Manz) für die Hilfe, die<br />
Vertretung bei Baubesprechungen, die zahlreichen<br />
Besprechungen, die langen Abende,<br />
die Telefonate, die aufbauenden Worte und<br />
Diskussionen bedanken. Desweiteren bei<br />
Pfarrer Heinrich Eber, dem alten und neuen<br />
Kirchenvorstand und dem Förderverein für<br />
das entgegengebrachte Vertrauen. ...und zu<br />
allerletzt bei meiner Familie.<br />
Stephan Fittigauer,<br />
Vorsitzender des Bauausschusses<br />
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