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Wir in Geldern (4/2009)

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Ver- und Entsorgung für Entwicklungsgebiet am Bahnhof:<br />

Bauarbeiten für Kanal, Strom & Co<br />

Mit Verkehrsbeh<strong>in</strong>derungen rechnen müssen die Anwohner und Nutzer<br />

der Straße „Am Güterbahnhof“ <strong>in</strong> <strong>Geldern</strong>. Wie die Stadtverwaltung<br />

mitteilt, beg<strong>in</strong>nen Anfang September die Arbeiten zur Verlegung neuer<br />

Kanäle und der Versorgungsleitungen für Strom, Gas, Wasser und Telekommunikation<br />

für das Entwicklungsgebiet westlich des Bahnhofs.<br />

beg<strong>in</strong>nen im September<br />

Betroffen ist der Bereich von der E<strong>in</strong>mündung Burgstraße bis zum neuen<br />

Behördenzentrum. Für die Bauarbeiten werden allerd<strong>in</strong>gs Abschnitte<br />

gebildet, so dass die Straße nur im jeweiligen Arbeitsbereich e<strong>in</strong>seitig<br />

gesperrt werden muss. Bis Ende Januar sollen die Arbeiten abgeschlossen<br />

se<strong>in</strong>.<br />

Platz für Unterführung und neue<br />

Park & Ride-Anlage:<br />

Gleise 6 und 7 werden abgebaut<br />

Weiter aufgeräumt wird <strong>in</strong> der Umgebung des <strong>Geldern</strong>er Bahnhofs.<br />

Nachdem im letzte Jahr Platz geschaffen wurde für den Neubau von<br />

F<strong>in</strong>anzamt und Polizei, beg<strong>in</strong>nt Anfang September der Abbau der<br />

Gleisl<strong>in</strong>ien 6 und 7, die - wie auf unserem Bild zu sehen - derzeit noch<br />

parallel zur Bahnstrecke Düsseldorf - Kleve auf dem Gelände des <strong>Geldern</strong>er<br />

Bahnhofs verlaufen. Markus Sommer, Projektleiter <strong>in</strong> der <strong>Geldern</strong>er<br />

Stadtverwaltung: „Die Abbauarbeiten werden von Nord nach<br />

Süd vorrücken. Ich gehe davon aus, dass sie bis etwa Mitte November<br />

abgeschlossen s<strong>in</strong>d.“<br />

Erforderlich ist der Rückbau, damit Platz geschaffen wird für den Bau<br />

der Unterführung, die Fußgängern und Radfahrern e<strong>in</strong> Unterqueren<br />

der Bahnl<strong>in</strong>ie ermöglichen soll. Markus Sommer: „<strong>Wir</strong> benötigen den<br />

Platz allerd<strong>in</strong>gs auch für den Neubau e<strong>in</strong>er Park & Ride-Anlage auf der<br />

westlichen Seite der Bahnl<strong>in</strong>ie. “<br />

In der Zwischenzeit hat die Deutsche Bahn AG die Weichen schon auf<br />

Zukunft gestellt und die Voraussetzung für den Verzicht auf<br />

die Gleise 6 und 7 realisiert: Die Signaltechnik<br />

wird angepasst und das Gleis 2 im Bereich<br />

der künftigen Unterführung etwas<br />

nach Westen verschoben.<br />

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