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6. Musiktage zur Tag- & Nachtgleiche in Neuruppin 20. bis 22. März 2015

Mit Simone Kermes, Fritzi Haberlandt, Gustav Peter Wöhler, Staats- und Domchor Berlin u.v.m.

Mit Simone Kermes, Fritzi Haberlandt, Gustav Peter Wöhler, Staats- und Domchor Berlin u.v.m.

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<strong>6.</strong> <strong>Musiktage</strong> <strong>zur</strong><br />

<strong>Tag</strong>- & <strong>Nachtgleiche</strong><br />

<strong>in</strong> Neurupp<strong>in</strong><br />

<strong>20.</strong> <strong>bis</strong> <strong>22.</strong> <strong>März</strong> <strong>2015</strong>


AEQUINOX <strong>2015</strong><br />

Die <strong>6.</strong> <strong>Musiktage</strong> <strong>zur</strong><br />

<strong>Tag</strong>-und <strong>Nachtgleiche</strong><br />

die<br />

kunst<br />

zu<br />

hören<br />

92,4<br />

Liebes Publikum,<br />

e<strong>in</strong> Festival <strong>in</strong> Bewegung – so ließen sich die <strong>6.</strong> AEQUINOX-<strong>Musiktage</strong><br />

auf e<strong>in</strong>e kurze Formel br<strong>in</strong>gen. Tanz und Bewegung, Frieden<br />

und Freiheit sowie die Arbeit mit der jungen Generation s<strong>in</strong>d die<br />

roten Fäden, die sich <strong>in</strong> diesem Jahr durch unser Programm ziehen.<br />

Auf den Lorbeeren des Jubiläums im Jahr 2014 mit fast ausnahmslos<br />

ausverkauften Konzerten ruhen wir uns also ke<strong>in</strong>eswegs aus.<br />

Im Gegenteil: AEQUINOX wird immer mehr zum Klanglabor, <strong>in</strong> dem<br />

wir Neues kreieren und zugleich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en lebendigen Dialog mit den<br />

Menschen und der Stadt treten. Gleich zwei Räume, die zum ersten<br />

Mal von uns bespielt werden, laden <strong>in</strong> diesem Jahr zu solcherart<br />

Begegnungen e<strong>in</strong>. Mit der Dorfkirche Bechl<strong>in</strong> und e<strong>in</strong>em Hangar des<br />

ehemaligen russischen Militärgeländes haben wir zwei Spielstätten<br />

gefunden, die zusammen mehr als 600 Jahre Rupp<strong>in</strong>er Geschichte<br />

umspannen.<br />

Das Bespielen außergewöhnlicher Orte machen wir unter dem Motto<br />

„Hauptsache orig<strong>in</strong>ell und unbequem?“ auch zum Gegenstand der<br />

Podiumsdiskussion mit Harald Asel vom Inforadio. Es ist e<strong>in</strong> Thema,<br />

das allen AEQUINOX-Gästen nicht zuletzt durch unsere Wandelkonzerte<br />

bestens vertraut ist und zum Mitdiskutieren e<strong>in</strong>lädt.<br />

Ihnen allen gebührt an dieser Stelle e<strong>in</strong> großer Dank, schließlich ist<br />

e<strong>in</strong> neugieriges Publikum der beste Motor für e<strong>in</strong> lebendiges Festival.<br />

Dass Sie unser Programm auch weiterh<strong>in</strong> aktiv verfolgen, ist me<strong>in</strong><br />

Wunsch an Sie. In diesem Jahr lege ich Ihnen dafür besonders die<br />

Neuausgabe unserer Tanznacht ans Herz. Erfahren Sie Barockmusik<br />

ganz unmittelbar beim Zuhören, Zuschauen und Mittanzen!<br />

Ich freue mich auf vielfältige Begegnungen und wünsche Ihnen e<strong>in</strong>drückliche<br />

Konzerterlebnisse bei den <strong>6.</strong> AEQUINOX-<strong>Musiktage</strong>n<br />

<strong>in</strong> Neurupp<strong>in</strong><br />

Ihr Wolfgang Katschner<br />

Künstlerischer Leiter<br />

Das Festival Aequ<strong>in</strong>ox ist e<strong>in</strong>e Veranstaltung des Fördervere<strong>in</strong>s<br />

Siechenhauskapelle Neurupp<strong>in</strong> e.V. <strong>in</strong> Kooperation mit der<br />

lautten compagney Berl<strong>in</strong>.


Die Gastgeber<br />

Lautten Compagney<br />

Die lautten compagney Berl<strong>in</strong> ist e<strong>in</strong>es der renommiertesten und<br />

kreativsten deutschen Barockensembles. Mit ansteckender Spielfreude<br />

und <strong>in</strong>novativen Konzepten übersetzen die „Alten Musiker“<br />

die Musiksprache des Barock immer wieder mühelos <strong>in</strong>s Heute.<br />

Regelmäßig gastiert das Ensemble auf bedeutenden nationalen und<br />

<strong>in</strong>ternationalen Konzertpodien und Festivals. Für ihre aufregenden<br />

musikalischen Brückenschläge wurde das Ensemble mehrfach<br />

ausgezeichnet. Die CD-E<strong>in</strong>spielung des Programms Timeless, das<br />

Musik des Frühbarock mit Werken von Philip Glass vere<strong>in</strong>t, erhielt<br />

2010 den ECHO Klassik. Auch mit dem Gew<strong>in</strong>n des Rhe<strong>in</strong>gau Musik<br />

Preises 2012 verb<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong>sbesondere e<strong>in</strong>e Auszeichnung für die<br />

kreativen Konzertprogramme der lautten compagney.<br />

Wolfgang Katschner<br />

Von Haus aus Lautenist, gründete Wolfgang Katschner 1984 zusammen<br />

mit Hans-Werner Apel die lautten compagney, Herzstück<br />

se<strong>in</strong>es vielfältigen Wirkens als Musiker, Organisator und Forscher<br />

<strong>in</strong> den Klangwelten des Barock.<br />

In den letzten Jahren trat Wolfgang Katschner auch als Gastdirigent<br />

erfolgreich an deutschen Opernhäusern hervor. Seit 2012 ist er<br />

musikalischer Leiter des W<strong>in</strong>ter <strong>in</strong> Schwetz<strong>in</strong>gen. Verstärkt engagiert<br />

sich Wolfgang Katschner zudem <strong>in</strong> der Ausbildung des künstlerischen<br />

Nachwuchses (u.a. an der Hochschule Franz Liszt, Weimar).<br />

Se<strong>in</strong> leidenschaftliches Engagement für e<strong>in</strong>e lebendige Alte Musik<br />

wurde mit dem Preis der Dresdner Musikfestspiele 2000 und dem<br />

Händel-Preis der Stadt Halle 2004 gewürdigt.<br />

Fördervere<strong>in</strong> Siechenhauskapelle Neurupp<strong>in</strong> e.V.<br />

Seit 2010 veranstaltet der Fördervere<strong>in</strong> der Siechenhauskapelle die<br />

Aequ<strong>in</strong>ox-Musikage. Als Gründer<strong>in</strong> und Vere<strong>in</strong>svorsitzende ist<br />

Gabriele Lettow zugleich Gastgeber<strong>in</strong> des Festivals. Dem seit 1999<br />

bestehenden Fördervere<strong>in</strong> verdankt sich die Wiedergew<strong>in</strong>nung des<br />

spätgotischen Kle<strong>in</strong>ods für Neurupp<strong>in</strong> und dessen Belebung mit<br />

vielfältigem kulturellen Leben. Nach der erfolgreichen Restaurierung<br />

des Bauwerks kümmert sich der Vere<strong>in</strong> nun um die Instandhaltung<br />

der Kapelle sowie um e<strong>in</strong>e Konzertreihe und die Organisation<br />

von Ausstellungen.


Kartenkauf<br />

Vorverkauf ab 0<strong>6.</strong> Januar <strong>2015</strong> telefonisch unter 0 33 91 – 39 88 44<br />

oder an e<strong>in</strong>er der Vorverkaufsstellen:<br />

Siechenhauskapelle<br />

Siechenstraße 4 | 16816 Neurupp<strong>in</strong><br />

Mo – Fr 10:00 – 16:00 Uhr<br />

3€ Gebühr für postalisch verschickte Karten<br />

MAZ-Service Neurupp<strong>in</strong><br />

August-Bebel-Straße 49 | 16816 Neurupp<strong>in</strong><br />

Mo – Do 08:00 – 17:00 Uhr, Fr 08:00 – 16:00 Uhr<br />

An allen MAZ-Geschäftsstellen<br />

im Land Brandenburg und telefonisch per Kreditkartenzahlung<br />

unter 03 31 – 28 403 04<br />

Bei Reservix<br />

www.reservix.de oder 0 18 05 – 70 07 33 (0,14€/M<strong>in</strong>ute aus dem<br />

dt. Festnetz) sowie an allen Theaterkassen<br />

Tourismus-Service BürgerBahnhof<br />

Karl-Marx-Straße 1 | 16816 Neurupp<strong>in</strong><br />

Tel.: 0 33 91 – 45 46 – 0<br />

Mo – Fr 08:00 – 16:00 Uhr<br />

Do 08:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa 08:00 – 13:00 Uhr<br />

So 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Vorverkaufsgebühren<br />

<strong>in</strong> unterschiedlicher Höhe können von den Vorverkaufsstellen<br />

erhoben werden.<br />

Abendkasse<br />

30 M<strong>in</strong>uten vor Konzertbeg<strong>in</strong>n geöffnet<br />

3€ pro Karte Abendkassengebühr<br />

Karten können weder umgetauscht noch <strong>zur</strong>ückgenommen werden.<br />

Änderungen der Besetzung, des Programms oder des Veranstaltungsortes<br />

berechtigen nicht <strong>zur</strong> Rückgabe bereits gekaufter Karten.<br />

Mit Ausnahme des Eröffnungskonzertes besteht bei allen Konzerten<br />

freie Platzwahl.


Anfahrt<br />

Informationen &<br />

Adressen<br />

Festivalcafé<br />

<strong>in</strong> der Siechenhauskapelle<br />

am Samstag | 21.03. | 11:00 – 18:00 Uhr<br />

Adressen<br />

KulturKirche (Pfarrkirche) Neurupp<strong>in</strong><br />

Virchowstraße 41 | 16816 Neurupp<strong>in</strong><br />

Café Tasca am Evangelischen Gymnasium<br />

Regattastraße 9 | 16816 Neurupp<strong>in</strong><br />

Siechenhauskapelle<br />

Siechenstraße 4 | 16816 Neurupp<strong>in</strong><br />

Hangar 312<br />

Hugo-Eckener-R<strong>in</strong>g 1 | 16816 Neurupp<strong>in</strong><br />

Kulturhaus Stadtgarten Neurupp<strong>in</strong><br />

Karl-Marx-Straße 103 | 16816 Neurupp<strong>in</strong><br />

Mit dem Auto<br />

Autobahn A24 Berl<strong>in</strong>/Hamburg,<br />

aus nördlicher Richtung Abfahrt Neurupp<strong>in</strong>,<br />

aus südlicher Richtung Abfahrt Neurupp<strong>in</strong>-Süd<br />

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

Deutsche Bahn AG,<br />

Ostprignitz-Rupp<strong>in</strong>er Personennahverkehrsgesellschaft (ORP)<br />

Neumühle Molchow<br />

Neumühle 3 | 16827 Alt-Rupp<strong>in</strong><br />

Dorfkirche Bechl<strong>in</strong><br />

Dorfstraße 48 | 16816 Neurupp<strong>in</strong> OT Bechl<strong>in</strong><br />

www.aequ<strong>in</strong>ox-musiktage.de


PROGRAMM <strong>2015</strong><br />

Freitag <strong>20.</strong>03.<br />

19:30 Uhr | KulturKirche (Pfarrkirche) Neurupp<strong>in</strong><br />

Eröffnungskonzert —<br />

La DIVA<br />

Händels Arien für Francesca Cuzzoni<br />

Simone Kermes | lautten compagney<br />

Karten: 30 | 25 | 20 €<br />

22:30 Uhr | Café Tasca am evangelischen<br />

Gymnasium<br />

Session mit Barockmusik<br />

Improvisationen und Begegnungen<br />

mit Musikern des Festivals<br />

Karten: 10 €<br />

Samstag 21.03.<br />

11:00 Uhr | Siechenhauskapelle Neurupp<strong>in</strong><br />

Hauptsache orig<strong>in</strong>ell und<br />

unbequem?<br />

E<strong>in</strong> Podiumsgespräch über Möglichkeiten und Grenzen<br />

ungewohnter Spielstätten zwischen dramaturgischer<br />

Idee und bloßem Event<br />

Gesprächsrunde unter der Leitung von Harald Asel,<br />

<strong>in</strong>foradio vom rbb<br />

E<strong>in</strong>tritt frei<br />

15:00 Uhr | Hangar 312<br />

Echolot — E<strong>in</strong> Stimmengeflecht<br />

Lesung mit Musik von J. S. Bach<br />

1945 – <strong>2015</strong> | 70 Jahre Frieden<br />

Fritzi Haberlandt (Sprecher<strong>in</strong>) | lautten compagney<br />

Karten: 20 €<br />

19:00 – 23:00 Uhr | Kulturhaus Stadtgarten Neurupp<strong>in</strong><br />

2. Neurupp<strong>in</strong>er Tanznacht<br />

Zum Zuschauen, zuhören und Mittanzen<br />

Inma Férez (Sopran) | Ensemble Historischer Tanz<br />

der UdK Berl<strong>in</strong> | Ensemble Junger Barock der Kreismusikschule<br />

Ostprignitz-Rupp<strong>in</strong> | Mart<strong>in</strong> Ripper (Leitung) |<br />

Andreas Nachtsheim (Barockgitarre) | lautten compagney |<br />

Jutta Voss (Tanzmeister<strong>in</strong>)<br />

Karten: 25 €<br />

Sonntag <strong>22.</strong>03.<br />

11:00 Uhr | Neumühle Molchow<br />

(unter Vorbehalt wegen baulicher Maßnahmen)<br />

Peep<strong>in</strong>g at Pepys [Piːps] —<br />

E<strong>in</strong> musikalisches <strong>Tag</strong>ebuch<br />

Mat<strong>in</strong>ee<br />

Gustav Peter Wöhler (Sprecher) | Melanie Hirsch<br />

(Sopran) | lautten compagney<br />

Karten: 25 €<br />

16:00 Uhr | Dorfkirche Bechl<strong>in</strong><br />

Abschlusskonzert —<br />

Was frag’ ich nach der Welt<br />

Staats- und Domchor Berl<strong>in</strong> | lautten compagney |<br />

Kai-Uwe Jirka (Leitung)<br />

Karten: 15 €


KulturKirche (Pfarrkirche) Neurupp<strong>in</strong><br />

Freitag, <strong>20.</strong>03. | 19:30 Uhr<br />

Eröffnungskonzert —<br />

La Diva<br />

Café Tasca am evangelischen Gymnasium<br />

Freitag, <strong>20.</strong>03. | 22:30 Uhr<br />

Session mit Barockmusik<br />

Händels Arien für Francesca Cuzzoni<br />

Simone Kermes | lautten compagney | Wolfgang Katschner<br />

Ihre Stimme ist e<strong>in</strong> Ereignis. Die „Queen of Baroque“ (Opera News)<br />

rockt mit hochvirtuosen Opernarien die Konzertbühnen rund um<br />

den Globus und wird gefeiert wie e<strong>in</strong> Popstar. Simone Kermes ist e<strong>in</strong>e<br />

Sängerpersönlichkeit von Ausnahmeformat und bekannt für aufwühlend<br />

<strong>in</strong>tensive Musikerlebnisse. Das macht sie <strong>zur</strong> legitimen Erb<strong>in</strong><br />

der Cuzzoni, deren stupende Gesangskunst im London Händels für<br />

Furore sorgte. „Sie hat e<strong>in</strong> ganzes Nachtigallennest im Leib!“, soll<br />

e<strong>in</strong> Stallbursche von der Galerie der Oper ausgerufen haben, als er<br />

Francesca Cuzzoni s<strong>in</strong>gen hörte. Händel schrieb dem Opernstar viele<br />

se<strong>in</strong>er berühmtesten Arien auf den Leib. Mit „La Diva“ schlüpft Simone<br />

Kermes nun <strong>in</strong> die schillernden Partien von Armida, Cleopatra und<br />

Rodel<strong>in</strong>da und präsentiert damit zugleich ihr persönliches Portrait<br />

der ‚Primadonna assoluta‘. Die Lautten Compagney spielt dazu mit<br />

luftigem Klang ihre Händel-Liebl<strong>in</strong>gshits aus Kantaten, Opern und<br />

Oratorien – und lässt die Instrumente s<strong>in</strong>gen!<br />

Improvisationen und Begegnungen<br />

lautten compagney | Andreas Pfaff (electronics) | Mart<strong>in</strong> Ripper<br />

(Blockflöte) | Bo Wiget (Violoncello) | Annette Rhe<strong>in</strong>furth (Kontrabass) |<br />

Karola Elßner (Saxophon) | Peter A. Bauer (Percussion) |<br />

Wolfgang Katschner (Laute)<br />

Ungebremster Spass am Musizieren!<br />

Das Vergnügen am spontanen Musikmachen steht im Mittelpunkt<br />

der Session, <strong>in</strong> der Wolfgang Katschner und se<strong>in</strong>e kreativen Barockspezialisten<br />

Brücken zu neuen musikalischen Ufern schlagen.<br />

Mit elektronischen Beats geben sie ihrer Herzensmusik e<strong>in</strong>en neuen<br />

Twist. Live-Sampl<strong>in</strong>g und Sound-Verfremdungen lassen die Klangfarben<br />

explodieren und bieten Raum für überraschende Improvisationen.<br />

Wenn dann alte Tanzsätze von neuen Rhythmen durchpulst<br />

werden, zerfließen zugleich musikalische Grenzen …<br />

Mit dem Café Tasca, dem Schülercafé des Evangelischen Gymnasiums,<br />

f<strong>in</strong>det die Session <strong>in</strong> diesem Jahr an e<strong>in</strong>em Ort statt, dessen<br />

lockere Atmosphäre Jung und Alt zum geme<strong>in</strong>samen Musikhören<br />

und Plaudern e<strong>in</strong>lädt.<br />

Operngastspiele, Solokonzerte und Liederabende führten Simone<br />

Kermes u. a. <strong>in</strong> die Carnegie Hall New York, <strong>in</strong> den Großen Saal des<br />

Moskauer Konservatoriums und <strong>in</strong> das Palau de la Musica Barcelona.<br />

Für ihre Soloalben wurde sie vielfach mit <strong>in</strong>ternationalen Preisen<br />

ausgezeichnet, u. a. mit dem ECHO Klassik, Diapason d’ Or und Midem<br />

Award. 2013 wurde sie für ihre Darstellung der Fiordiligi <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Opernproduktion von Mozarts Così fan tutte mit dem russischen<br />

Kulturpreis Goldene Maske ausgezeichnet.


Siechenhauskapelle Neurupp<strong>in</strong><br />

Samstag, 21.03. | 11:00 Uhr<br />

Hauptsache orig<strong>in</strong>ell<br />

und unbequem?<br />

Hangar 312<br />

Samstag, 21.03. | 15:00 Uhr<br />

Echolot —<br />

E<strong>in</strong> Stimmengeflecht<br />

Das Forum mit Harald Asel<br />

E<strong>in</strong> Podiumsgespräch über Möglichkeiten und Grenzen ungewohnter<br />

Spielstätten zwischen dramaturgischer Idee und bloßem Event<br />

Purcell zwischen Mülltonnen <strong>in</strong> der Werkhalle, Wandelkonzerte<br />

im verlassenen Kaufhaus Magnet: Es gehört zum Markenzeichen<br />

der AEQUINOX-<strong>Musiktage</strong>, ungewöhnliche Spielstätten <strong>in</strong> und um<br />

Neurupp<strong>in</strong> zu bespielen.<br />

Seit e<strong>in</strong>igen Jahren s<strong>in</strong>d Kulturveranstalter überall auf der Suche<br />

nach neuen Räumen, neuen Präsentationsformen – und e<strong>in</strong>em neuem<br />

Publikum. Was treibt sie an?<br />

Der Reiz des Neuen lockt manche Besucher, die sonst fernblieben.<br />

Aber profitieren die klassischen Konzert- und Theatersäle vom Bespielen<br />

leerstehender Fabriken und Industrieru<strong>in</strong>en? Konventio nelle Pro -<br />

gramme nur mit dem Reiz ungewöhnlicher Orte zu garnieren, ist ke<strong>in</strong>e<br />

Lösung. Wie kommen Atmosphäre und Inhalte zusammen, welche<br />

Kompromisse s<strong>in</strong>d Künstler und Zuschauer bereit e<strong>in</strong>zugehen? Was<br />

kann die kulturelle (Zwischen-)Nutzung für die Sichtbarmachung<br />

von denkmalgeschützten Räumen leisten, welche Programme s<strong>in</strong>d<br />

bei historisch oder architektonisch problematischen Orten geboten?<br />

Inforadio und das <strong>6.</strong> AEQUINOX-Festival laden zu e<strong>in</strong>er Debatte<br />

aus der Sicht der Beteiligten: Veranstalter, Musiker, Denkmalschützer<br />

und Publikum.<br />

Gesprächsleitung: Harald Asel, Inforadio vom rbb<br />

Das Gespräch wird aufgezeichnet und voraussichtlich am<br />

Sonntag, den 29. <strong>März</strong> um 11:05 Uhr als „Forum“ im Programm<br />

von Inforadio (rbb) ausgestrahlt.<br />

Lesung mit Musik von J. S. Bach<br />

In Er<strong>in</strong>nerung an das Ende des II. Weltkriegs vor 70 Jahren<br />

Fritzi Haberlandt (Sprecher<strong>in</strong>) | lautten compagney<br />

Sieben Jahrzehnte Frieden – das s<strong>in</strong>d zugleich sieben Jahrzehnte<br />

Ver pflichtung, <strong>in</strong> der Er<strong>in</strong>nerung zu halten, was <strong>in</strong> Kriegszeiten erlebt<br />

und erlitten wurde. Das „Echolot“-Projekt verb<strong>in</strong>det Zeitgeschichte,<br />

Musik und Architektur zu e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zigartigen Er<strong>in</strong>nerungsraum.<br />

Mit dem „Echolot“ schuf Walter Kempowski e<strong>in</strong>e aufwühlende zeitdokumentarische<br />

Collage des zweiten Weltkriegs.<br />

Die Lesung setzt das Werk mit Musik von J. S. Bach <strong>in</strong> Beziehung:<br />

Vielleicht vermag alle<strong>in</strong> die Musik Bachs, diesem vielstimmigen Totentanz<br />

der Geschichte Halt und Trost entgegenzusetzen. Gerade das<br />

Kantatenwerk des Thomaskantors ist e<strong>in</strong>e Innenschau der menschlichen<br />

Seele mit all ihren Zweifeln und Nöten, aber auch ihren<br />

Wandlungen vom Dunkel zum Licht.<br />

Mit dem Programm bespielt das AEQUINOX-Festival erstmals e<strong>in</strong>en<br />

Hangar des ehemaligen russischen Militärgeländes <strong>in</strong> Neurupp<strong>in</strong>. Bis<br />

zum Abzug der russischen Truppen vor 20 Jahren waren <strong>in</strong> der Stadt<br />

so viele russische Soldaten und zivile Beschäftigte stationiert wie die<br />

Stadt selbst E<strong>in</strong>wohner zählte.<br />

Die unmittelbaren Spuren von Krieg und Geschichte stellen uns<br />

erneut die Frage: Was halten wir <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung?<br />

Die Schauspieler<strong>in</strong> Fritzi Haberlandt<br />

gehört zu den bekanntesten deutschen<br />

Bühnengesichtern. Die gebürtige<br />

Berl<strong>in</strong>er<strong>in</strong> war festes Ensemblemitglied<br />

am Thalia Theater Hamburg<br />

und am Maxim Gorki Theater. Auch<br />

<strong>in</strong> Film und Fern sehen ist sie zu erleben.<br />

Für die Hauptrolle <strong>in</strong> dem Film<br />

„Kalt ist der Abendhauch“ erhielt sie<br />

den Bayerischen Filmpreis. Zu ihren<br />

weiteren Auszeichnungen zählen u. a.<br />

der Alfred-Kerr-Darstellerpreis des<br />

Berl<strong>in</strong>er Theatertreffens sowie der<br />

Deutsche Filmpreis.


Kulturhaus Stadtgarten Neurupp<strong>in</strong><br />

Samstag, 21.03. | 19:00 – 23:00 Uhr<br />

2. Neurupp<strong>in</strong>er Tanznacht<br />

Barocke Standards von Allemande <strong>bis</strong> Gigue<br />

zum Zuschauen, zuhören und Mittanzen<br />

Neumühle Molchow (unter Vorbehalt wegen baulicher Maßnahmen)<br />

Sonntag, <strong>22.</strong>03. | 11:00 Uhr<br />

Peep<strong>in</strong>g at Pepys [Piːps] —<br />

E<strong>in</strong> musikalisches <strong>Tag</strong>ebuch<br />

Inma Férez (Sopran) | Ensemble Historischer Tanz der Universität<br />

der Künste Berl<strong>in</strong> | Ensemble Junger Barock der Kreismusikschule<br />

Ostprignitz-Rupp<strong>in</strong> | Mart<strong>in</strong> Ripper (Leitung) | Andreas Nachtsheim<br />

(Barockgitarre) | lautten compagney | Jutta Voss (Tanzmeister<strong>in</strong>)<br />

Der Stadtgarten wird zum Tanzpalast!<br />

Nach dem großen Erfolg beim Festival 2012 ist nun die zweite Ausgabe<br />

der Tanznacht zu erleben. Diesmal stehen barocke Standardtänze im<br />

Mittelpunkt e<strong>in</strong>es garantiert bewegten Programms.<br />

Der erste Teil des Abends präsentiert sich als Reise für Ohren und<br />

Augen. Zu sehen gibt es Tänze wie die Sarabande, das Menuett oder<br />

die Gavotte. Im direkten Hörvergleich erkl<strong>in</strong>gt dazu die Musik aus<br />

verschiedenen Ländern Europas.<br />

Im zweiten Teil geht es nach Spanien. Die Sopranist<strong>in</strong> Inma Férez<br />

<strong>in</strong>terpretiert Musik des 17. Jahrhunderts aus ihrer Heimat, darunter<br />

Werke von José Marín und Juan Hidalgo. Dazu erkl<strong>in</strong>gt Tanzmusik<br />

für Barockgitarre von Gaspar Sanz.<br />

Der dritte Teil ist dem Mittanzen gewidmet. Unter der charmanten<br />

Anleitung von Jutta Voss ist das geneigte Publikum dazu e<strong>in</strong>geladen,<br />

barocken Tanzgenuss am eigenen Leib zu erfahren. Vorkenntnisse<br />

und Tanzerfahrung s<strong>in</strong>d dafür nicht vonnöten, Spaß und Entdeckungsfreude<br />

jedoch sehr willkommen. Die musikalische Begleitung übernehmen<br />

dabei Musiker der lautten compagney geme<strong>in</strong>sam mit dem<br />

Ensemble Junger Barock der Musikschule.<br />

Damit wird die vielversprechende Zusammenarbeit mit jungen Musikern<br />

auf den Spuren alter Musik nun schon im dritten Jahr fortgesetzt.<br />

Mat<strong>in</strong>ee<br />

Gustav Peter Wöhler (Sprecher) | Melanie Hirsch (Sopran) |<br />

lautten compagney<br />

Konzertpartner: Fontane-Buchhandlung Neurupp<strong>in</strong><br />

Als „literarisches Wunder“ und „e<strong>in</strong>zigartiges Monument der Weltgeschichte“<br />

wurden die <strong>Tag</strong>ebücher des englischen Flottenbeamten<br />

und Lebemanns Samuel Pepys (1633 – 1703) bezeichnet. Über buchstäblich<br />

alles, was ihm tagtäglich im London der 1660er Jahre widerfährt,<br />

führte Pepys jahrelang Buch. Entstanden s<strong>in</strong>d m<strong>in</strong>u tiöse und<br />

humorvolle Chroniken se<strong>in</strong>es Alltags – wie sich Pepys mit se<strong>in</strong>er<br />

Frau kabbelt, im neuen Seidenrock durch das London der Großen<br />

Pest spaziert und <strong>in</strong> der F<strong>in</strong>anzkrise <strong>zur</strong> Sicherheit se<strong>in</strong> Geld vergräbt.<br />

Der Schauspieler Gustav Peter Wöhler, 2013 mit dem Deutschen<br />

Hör buchpreis ausgezeichnet, leiht den vergnüglichen Aufzeichnungen<br />

se<strong>in</strong>e Stimme.<br />

Wie trefflich, dass Pepys auch für se<strong>in</strong> Leben gern musizierte. Mit<br />

der lautten compagney erwachen so die ‚Sw<strong>in</strong>g<strong>in</strong>g Sixties‘ unter<br />

Charles II. auch musikalisch zu blühendem Leben.<br />

„E<strong>in</strong> großartiges Portrait e<strong>in</strong>er Epoche“ (rbb kulturradio)<br />

„… so ungewöhnlich wie unterhaltsam“ (Rondo Klassikmagaz<strong>in</strong>)<br />

Gustav Peter Wöhler gehört<br />

seit Jahren zu den bekannten<br />

Gesichtern auf Bühne und<br />

Le<strong>in</strong>wand. Er war Ensemblemitglied<br />

am Schauspielhaus<br />

Bochum unter Claus Peymann<br />

und am Deutschen Schauspielhaus<br />

Hamburg. Hier ar -<br />

beitete er mit Regisseuren wie<br />

Zadek, M<strong>in</strong>ks, Gotscheff und<br />

Castorf. Seit 1996 ist er als<br />

freier Schauspieler am Theater,<br />

<strong>in</strong> der Oper, <strong>in</strong> TV und K<strong>in</strong>o<br />

zu erleben.


Dorfkirche Bechl<strong>in</strong><br />

Sonntag <strong>22.</strong>03. | 16:00 Uhr<br />

Abschlusskonzert —<br />

Was frag’ ich nach der Welt<br />

Vorschau:<br />

Herbst-AEQUINOX <strong>2015</strong><br />

Jubiläumskonzert zum 550-jährigen Bestehen<br />

des Staats- und Domchors<br />

Werke von Eccard, Buxtehude, Mendelssohn, Distler<br />

Staats- und Domchor Berl<strong>in</strong> | lautten compagney |<br />

Kai-Uwe Jirka (Leitung)<br />

Berl<strong>in</strong>er Jungs s<strong>in</strong>gen – seit mehr als fünf Jahrhunderten! Anlässlich<br />

se<strong>in</strong>es ehrwürdigen Jubiläums präsentiert der Knabenchor e<strong>in</strong>en<br />

Streifzug durch se<strong>in</strong>e reiche Musikgeschichte.<br />

Auf dem Jubiläumsprogramm der jungen Konzertsänger stehen u. a.<br />

Werke von Johann Eccard, Felix Mendelssohn und Hugo Distler,<br />

allesamt Komponisten, die e<strong>in</strong>st auch Berl<strong>in</strong>s älteste Musik<strong>in</strong>stitution<br />

leiteten. Dazu erkl<strong>in</strong>gen frühbarocke Schätze aus dem Kantatenschaffen<br />

von Dieterich Buxtehude.<br />

Erstmals gastiert das AEQUINOX-Festival mit diesem Konzert <strong>in</strong> der<br />

Dorfkirche Bechl<strong>in</strong>. Der Atem großer Geschichte ist auch hier spürbar.<br />

Um 1300 aus Feldste<strong>in</strong>en errichtet, ist die Bechl<strong>in</strong>er Kirche e<strong>in</strong>e<br />

der ältesten erhaltenen Dorfkirchen <strong>in</strong> der Mark Brandenburg.<br />

Samstag 2<strong>6.</strong>09.<strong>2015</strong><br />

19:00 Uhr<br />

Mit vielerley Stimmen —<br />

Bachkantaten <strong>in</strong>strumental<br />

lautten compagney | Wolfgang Katschner<br />

Was 1465 mit „Fünf S<strong>in</strong>geknaben“ <strong>in</strong> der „Dhumkerke” se<strong>in</strong>en Anfang<br />

nahm, ist <strong>2015</strong> e<strong>in</strong>e Berl<strong>in</strong>er Kulturmarke mit <strong>in</strong>ternationaler Ausstrahlung.<br />

Der Knabenchor ist heute lebendiger denn je, offen für<br />

Jungs aus allen Berl<strong>in</strong>er Bezirken und konfessionell nicht gebunden.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Fördervere<strong>in</strong> Siechenhauskapelle e.V. |<br />

Siechenstr. 4 | 16816 Neurupp<strong>in</strong><br />

Redaktion: L<strong>in</strong>us Bickmann, Mart<strong>in</strong>a Graf<br />

Gestaltung: Ann Katr<strong>in</strong> Siedenburg | www.katigraphie.de<br />

Bildnachweise: Ida Zenna (S. 2, 4, 11, 12, 14, 15, 17), Gregor Hohenberg<br />

(S. 10), Mathias Bothor (S. 13), Alexander Zörnig (S. 16)<br />

Abdruck der Karte auf S. 6 mit freundlicher Genehmigung von<br />

Regional-Verlag Rupp<strong>in</strong> KG Pusch und Co.<br />

Technische Leitung: Walter Pauly | Pauly Project Management


Hier spielt<br />

die Musik ...<br />

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