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Ausgabe Nr. 6 | Winter 14/15<br />
LIFESTYLE MAGAZINE<br />
ZÜRICH & AARGAU<br />
TRENDS<br />
TENNIS<br />
GESCHENKE<br />
BEZIEHUNGEN<br />
PEOPLE<br />
LINDA FÄH<br />
EMMA STONE<br />
MARKUS DIETH<br />
LIFESTYLE<br />
KÄSEFONDUE<br />
KÜCHENDESIGN<br />
APPLE VERSUS MICROSOFT<br />
FILM-QUIZ,<br />
KREUZWORTRÄTSEL<br />
& SUDOKUS<br />
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| 043 455 50 80 80
INHALT<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
René J. Laemmel<br />
Verlagsanschrift:<br />
Mega Verlag, Sailer & Co.<br />
Postfach 29<br />
CH–8955 Oetwil a.d.L.<br />
Tel. 043 455 49 50<br />
Fax 043 455 49 98<br />
laemmel@unitedproduction.ch<br />
Chefredaktor:<br />
René J. Laemmel<br />
(laemmel@unitedproduction.ch)<br />
Redaktionsassistentin:<br />
Tanya Vidmar<br />
Online:<br />
Lukas Keller<br />
(keller@unitedproduction.ch)<br />
Korrektorat:<br />
Rosemarie Schulthess<br />
Verkaufsleitung:<br />
René J. Laemmel<br />
Inseratenregie:<br />
Manuela Laemmel, Beatrix Rindlisbacher<br />
Kundenberater:<br />
Hans Beusch (info@gdksekretariat.ch)<br />
Jacques Fritschi (jacques.fritschi@gmx.ch)<br />
Thomas Gerundo (gerundo@unitedproduction.ch)<br />
Design/Layout/Stv. Chefredaktor:<br />
René Schätti (rox@datamarketing.ch)<br />
Druck:<br />
Häfliger Druck AG (www.haefligerdruck.ch)<br />
Mitarbeiter:<br />
Peter Spori, Mohan Mani, Riccardo Navetta,<br />
Mojmir Hlinka, Andreas Hänsenberger<br />
Auflage:<br />
25‘000 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
Direct Mail Company, Private Verteilung,<br />
Post (diverse Adressen)<br />
Alle Rechte vorbehalten. Nachdrucke von Artikeln sind<br />
nur mit Zustimmung der Redaktion und mit genauer<br />
Quellenangabe gestattet. Die veröffentlichten Artikel<br />
geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Für unaufgefordert eingereichte Manuskripte und<br />
Bilder kann keine Garantie für eine Veröffentlichung<br />
gegeben werden. Gerichtsstand ist Oetwil a.d.L.<br />
Zum Titelbild: Unser Titelbild zeigt das Top-Model<br />
Alena Gerber in der aktuellen ANNY-Kampagne<br />
«Glitter New Year».<br />
Fondue mal ganz anders (ab Seite 14) Automobil-<strong>Trends</strong> (auf Seite 50)<br />
Editorial 5<br />
Finanz-Kolumne 7<br />
Schenken macht Freu(n)de 8<br />
Schönheit mit Jaliya 11<br />
Winterzauber auf dem Rapidplatz 12<br />
Fondue-Plausch überall 14<br />
Tennis ohne Altersgrenzen 16<br />
Interview mit Pierre Paganini 18<br />
Ritt auf dem Kometen 20<br />
Apple versus Microsoft 24<br />
Untreue 26<br />
Frisuren-<strong>Trends</strong> 2015 28<br />
Porträt Walter Haga AG 30<br />
Kennen Sie den Entkalkerstab? 32<br />
Interview mit Emma Stone 34<br />
Film-Quiz 37<br />
Linda Fäh 38<br />
Kunden-Apéro im Hause Sommerau 40<br />
Markus Dieth ist höchster Aargauer 42<br />
People-Szene 43<br />
Neu bei Beauty-Island 47<br />
News aus der Region 48<br />
Automobil 50<br />
Kreuzworträtsel 52<br />
Sudokus 53<br />
Veranstaltungskalender 54<br />
Foto: Stefan Schlumpf<br />
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trends & style 6/14 3
EDITORIAL<br />
Neues über<br />
Schnupfen & Co.<br />
Wann aber muss ich mit einer Grippe rechnen? Viele in meinem<br />
Umfeld sagen, sie hätten eine Grippe, sobald ihre Nase läuft. Wenn<br />
sich das charakteristische Kribbeln in der Nase oder das Kratzen<br />
im Hals über Tage hinzieht, ist das quasi immer der Vorbote einer<br />
Erkältung respektive eines grippalen Infekts. Also Fact ist, eine<br />
Grippe ist eine Erkältung mit Fieber, die durch Rhinoviren, Coronaund<br />
Adenovieren hervorgerufen werden.<br />
Dass die beiden Krankheitsbilder oft verwechselt werden, ist wenig<br />
verwunderlich, wenn man die Symptome betrachtet. Auch wenn<br />
die dahintersteckenden Viren verschieden sind. Selbst für Ärzte ist<br />
es manchmal schwierig, zwischen Grippe und Erkältung anhand<br />
der Krankheitszeichen zu unterscheiden, denn diese ähneln sich.<br />
Es ist zum Durchdrehen. Die Erkältung kommt jedes Jahr wieder – wie das<br />
Amen in der Kirche. Und, ob Sie’s glauben oder nicht, ich lasse mich bei<br />
meinem Hausarzt jedes Jahr impfen. Jedes Mal stelle ich ihm dieselbe Frage,<br />
ob der Impfstoff auch nützt, worauf er jeweils entgegnet: «Ja, eigentlich<br />
schon, allerdings ist das Serum auf den Stämmen des letzten Jahres entwickelt<br />
worden. Da kann es schon Mutationen geben.» Also lasse ich es gut<br />
sein – Spritze rein, und weg bin ich.<br />
Die meisten Erkältungen werden durch Viren verursacht. Und dagegen hilft<br />
bekanntlich kein Antibiotikum. Aber heisst es nicht oft, dass hinter Nasennebenhöhlenentzündungen<br />
(was für ein Wort) Bakterien stecken? Dann<br />
wiederum wäre ja ein Antibiotikum nützlich. Gemäss einer Studie (es gibt<br />
ja so viele), die ich gelesen habe, entwickeln sich immer mehr Resistenzen.<br />
Damit sind widerstandsfähige Bakterien gemeint, gegen die kein Mittel<br />
mehr hilft. Ausserdem haben Antibiotika oft unangenehme Nebenwirkungen<br />
wie etwa Durchfall.<br />
Bei einer echten Grippe fühlt man sich typischerweise von einem<br />
Moment auf den anderen nur noch hundeelend, wie ausgeschaltet,<br />
und man bekommt meist hohes Fieber und einen trockenen Husten.<br />
Erreger ist das gefährliche Influenzavirus.<br />
Die «Spanische Grippe», die vermutlich zuerst in<br />
China aufgetaucht war, verbreitete sich gegen Ende<br />
des Ersten Weltkriegs über die Welt.<br />
Ein weiterer Unterschied zwischen Grippe und einem ganz normalen Schnupfen: Gegen Erstere kann man sich<br />
impfen lassen, gegen die Vielfalt der über 200 verschiedenen Erkältungsviren nicht.<br />
Schliesslich tönt es in meinem Umfeld fast täglich: «Mich hat es erwischt!»<br />
Also lasse ich mich auch dieses Jahr wieder impfen.<br />
Viel Vergnügen beim Durchblättern der letzten Ausgabe dieses Jahres!<br />
René Laemmel, Verleger<br />
trends & style 6/14 5
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Wir machen den Weg frei
Die zwei Gesichter des<br />
Zinsgespenstes<br />
FINANZ-KOLUMNE<br />
DER DICHTERFÜRST JOHANN WOLFGANG VON GOETHE SAGTE EINMAL: «KÜNSTLER SIND<br />
WIE SONNTAGSKINDER; NUR SIE SEHEN GESPENSTER. WENN SIE ABER IHRE ERSCHEINUNG<br />
ERZÄHLT HABEN, SO SIEHT SIE JEDERMANN.»<br />
Was hat dieses hellsichtige Zitat mit Geld und Börse zu tun? Viel, denn der Spuk des Zinsgespenstes<br />
ist in der Wirklichkeit angekommen. Ein Paukenschlag hat in der vergangenen Woche allen<br />
klargemacht, dass finanztechnisch ein neues Zeitalter begonnen hat. Nach zwei kleineren Banken<br />
hat nun als erstes grosses und systemrelevantes Finanzinstitut die Commerzbank einen Negativzins<br />
eingeführt. Das klingt nur halb so schlimm, weil die Bank es «Guthabengebühr» nennt.<br />
Die Auswirkungen sind auch tatsächlich nur halb so schlimm – wenn man richtig reagiert. Zwar<br />
betonen die Banken, dass zunächst grosse institutionelle Guthaben von der «Guthabengebühr»<br />
betroffen sind. Aber es ist wohl jedem klar, dass bald auch private Guthaben davon betroffen<br />
sind. Die psychologische Wirkung des Negativzinses hat bereits voll eingeschlagen.<br />
Was bedeutet der Negativzins eigentlich genau? Der Leitzins, den die Zentralbanken festlegen,<br />
bestimmt, zu welchem Zinssatz die Banken Geld verleihen und Guthaben verzinsen. Die Europäische<br />
Zentralbank will in Europa das Wachstum anschieben und anstatt Guthaben zu verzinsen, zwingt sie<br />
nun die Banken mit dem Negativzins, mit ihrem Geld Investitionen anzukurbeln anstatt es zu horten.<br />
Das Zinsgespenst ist ein alter Bekannter auf dem Börsenparkett. Aber nun hat es plötzlich zwei Gesichter bekommen:<br />
Steigende Zinsen lasten auf der Seele der Börsianer, weil dann Investoren ihr Geld lieber fest anlegen,<br />
anstatt Risiken im Aktienmarkt einzugehen. Nullzinsen, wie sie nun seit einigen Jahren Realität sind, und<br />
Negativzinsen haben ein gänzlich anderes Gesicht: Es lehrt den Sparer das Fürchten. Er muss für sein Erspartes<br />
sogar noch bezahlen. Seine Enteignung ist in vollem Gange. Die unmittelbaren Auswirkungen sind zwar<br />
nicht so drastisch wie der Schuldenschnitt in Griechenland oder auf Zypern, auf Zeit jedoch genau so effektiv:<br />
Inflation und Negativzinsen fressen die Ersparnisse, aber auch die Staatsverschuldungen.<br />
Experten, Ökonomen und Kommentatoren zucken mit den Schultern und verlegen sich in ihrer Ratlosigkeit<br />
mehrheitlich auf Aussagen wie: «Wer hätte das vor einigen Jahren kommen sehen?» Wir von der AGFIF International<br />
können ganz unbescheiden sagen: «Wir!» Bereits 2009 haben wir weiter fallende Zinsen prognostiziert<br />
und Anleger gewarnt, der Entwicklung passiv zuzuschauen. Während die breite Öffentlichkeit auf den Untergang<br />
des Euro, sogar die EU, eingeschworen und der Teufel Hyperinflation und Rezession an die Wand gemalt<br />
wurde, haben wir immer wieder empfohlen, in Aktien mit hohen Dividenden zu investieren, in Unternehmensanleihen<br />
sowie in irische, spanische und italienische Staatsanleihen. Wir haben dieses andere Gesicht des Gespenstes<br />
gesehen – und ernteten dafür harsche Kritik. Für unsere Kunden sind wir dennoch zur Tat geschritten.<br />
Und es war nicht zu ihrem Schaden ... Das Gespenst der Nullzinsen hat an den Aktienund<br />
Bondmärkten keine Angst ausgelöst, sondern Euphorie! Natürlich sagen die sogenannten<br />
Experten, das Ausmass dieser lockeren Geldpolitik sei nicht absehbar<br />
gewesen und es sei auch nicht gesund. Das spielt für uns gerade keine Rolle: Wir<br />
haben diese «unvorhersehbaren» Entwicklungen für unsere Kunden in einer erfolgreichen<br />
Anlagestrategie umgesetzt.<br />
Zurück zum Dichterfürsten Goethe: Nun kann jeder das Gespenst sehen. Aber<br />
die Konsequenzen sind vielen noch nicht klar: Wir stehen am Anfang einer<br />
neuen Epoche. Die Zinsen der Sparer, wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr.<br />
Diese werden als Treibstoff benötigt, um die Konjunktur anzukurbeln,<br />
Staatsschulden zu reduzieren und um Fiskalprobleme in den Griff zu bekommen.<br />
Hören Sie genau hin, was das Zinsgespenst flüstert: Coupons der<br />
Obligationen und die Dividenden solider Unternehmen sind die Sparzinsen<br />
von morgen. Nehmen Sie dies ernst, damit Ihnen in fünf oder zehn<br />
Jahren nicht auch nur übrig bleibt, bloss mit den Schultern zu zucken.<br />
Mojmir Hlinka<br />
trends & style 6/14 7
GESCHENKTIPPS<br />
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8 trends & style 6/14
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Der Prosecco dry ist fruchtig,<br />
aber nicht süss, und<br />
er macht einfach<br />
Spass. Der Moscato<br />
d‘Asti hingegen<br />
beschwingt mit<br />
seiner delikaten<br />
Süsse und der<br />
zartprickelnden<br />
Kohlensäure. Die<br />
Cantuccini reicht<br />
man gerne zum<br />
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Cascina Barisél, Piemonte,<br />
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70% Amande, Chocolat Baur<br />
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Schadstoffe und Gerüche werden im Wasser filtriert,<br />
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frei von chemischen Zusatzstoffen<br />
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trends & style 6/14 9
GESCHENKTIPPS<br />
URBANES KOPFHÖRER-DESIGN<br />
Sennheisers neuer ohrenumschliessender<br />
Kopfhörer URBANITE i XL Nation<br />
überzeugt mit einzigartigem Design<br />
und sattem Club-Sound für unterwegs.<br />
Kräftige Bässe und eine hervorragende<br />
Klangqualität über das gesamte<br />
Frequenzspektrum – ein Produkt<br />
der legendären Audioerfahrung von<br />
Sennheiser. Dank Inline-Fernbedienung<br />
und integriertem Mikrofon für die Anrufund<br />
Musiksteuerung bleibt man ganz<br />
bequem in Verbindung. Das urbane Design<br />
der URBANITE-Serie ist gepaart mit dauerhafter<br />
Haltbarkeit. Die Hörer sind an viel beanspruchten<br />
Stellen mit robusten Metallkomponenten ausgestattet.<br />
Sie lassen sich platzsparend zusammenfalten<br />
und in einer Transporttasche verstauen. Den URBA-<br />
NITE XL gibt es je nach Farbe in zwei Ausführungen:<br />
einerseits für die neueste Generation iPhone, iPad<br />
und iPod, andererseits für das Samsung Galaxy und<br />
andere Tablets und Smartphones.<br />
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SCHMUCK AUS EIGENER<br />
KREATION BEI KUNSTFERTIG<br />
Manuela Ryf-Candraja kreiert Schmuck<br />
«with Love». Gefertigt werden alle<br />
Schmuckstücke bei ausgewählten Silberschmieden<br />
nach ihrem eigenen Design<br />
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In Handarbeit entstehen wunderschöne<br />
Schmuckstücke in Sterling Silber,<br />
Rosé vergoldet und Halbedelsteinen.<br />
Die Designerin liebt die Leichtigkeit des<br />
Seins: Schmuck «with Love» soll Spass<br />
machen und täglich getragen werden. Die<br />
Schmuckstücke verkauft sie gleich selbst<br />
in ihrem Concept Store «kunstfertig» in<br />
Weiningen oder im Online Shop. Kunstfertig<br />
unterstützt mit dem Verkauf der<br />
Schmuckstücke die Stiftung «VISION TI-<br />
BET». Ebenfalls bei kunstfertig zu finden:<br />
Mode und Taschen von diversen Labels,<br />
Accessoires, Gürtel, Schuhe, Wohnaccessoires,<br />
und vieles mehr.<br />
Boutique Kunstfertig, Weiningen,<br />
Tel. 043 455 06 34, www.kunstfertig.ch<br />
ZART IN DIE WEIHNACHTSZEIT<br />
Der neue «Venus & Olaz»-Rasierer vereint<br />
die Haarentfernungskompetenz beider<br />
Unternehmen. Die Rasiergelkissen mit Olaz-<br />
Inhaltsstoffen helfen, die Feuchtigkeit<br />
in der Haut zu halten für<br />
weniger Trockenheit nach der<br />
Rasur. Fünf aneinander liegende<br />
Klingen garantieren eine schonende<br />
und gründliche Rasur und<br />
lassen den Rasierer sanft über<br />
die weiblichen Körperkonturen<br />
gleiten. Auch an<br />
schwierigen<br />
Stellen. Für<br />
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Sugarberry-Duft und ein frisches, pinkes<br />
Farbdesign. Im Geschenkset befindet sich<br />
auch eine modische Kosmetiktasche.<br />
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Sie neue limitierte Edition von A*Men von<br />
Thierry Mugler birgt überdosierte Noten<br />
von Zeder und Zypresse sowie der Kombination<br />
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Parfum – aber ein ganz «heisser»<br />
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Roederer»-Geschenkbox mit zwei Flûtes und einer Flasche<br />
Brut Premier 75 cl für CHF 92.–. Der Champagne Louis<br />
Roederer Brut Premier 75 cl ist auch in der Geschenkpackung<br />
für CHF 55.– erhältlich. Dieser edle Tropfen ist auch Goldmedaillen-Gewinner<br />
der weltbekannten «Decanter World Wine<br />
Awards» 2013.<br />
Louis Roederer Champagner sind bei Globus, ausgesuchten<br />
Weinfachhändlern und in der gehobenen Gastronomie<br />
erhältlich.<br />
10 trends & style 6/14
LIFESTYLE<br />
Schönheit<br />
in Harmonie mit der Natur<br />
WER MAG ES NICHT, SICH NACH DER TÄGLICHEN DUSCHE, DER SAUNA ODER DEM BAD IN EIN<br />
WOHLFÜHLENDES TUCH ZU WICKELN? SAUGFÄHIG, LEICHT UND OHNE ZU KRATZEN SOLLTEN DIESE<br />
TÜCHER BESCHAFFEN SEIN. WENN ES SICH DABEI NOCH UM EINES AUS NATURFASERN WIE BAUM-<br />
WOLLE, LEINEN, BAMBUS UND SEIDE HERGESTELLTES TUCH HANDELT, IST DAS UMSO BESSER.<br />
Jaliya – ein neues Tuchgefühl, bunt wie das<br />
Leben, aus natürlichen Stoffen und Farben.<br />
«PESTEMAL» heissen diese Tücher, sie sind<br />
auch als Hamamtuch bekannt. Das Weben<br />
von Pestemal ist eine Jahrhunderte alte<br />
Tradition, die von Generation zu Generation<br />
weiter gereicht wird.<br />
Jaliya lässt ihre Kollektion<br />
auf traditionellen Webstühlen<br />
in Handarbeit herstellen,<br />
ausschliesslich aus<br />
naturreinen Produkten.<br />
Jaliya kennt ihre Produzenten<br />
und pflegt<br />
ein freundschaftliches<br />
Verhältnis zu ihnen. Alle<br />
Jaliya-Tücher sind<br />
nach dem ÖKO-Tex Standard<br />
100 zertifiziert. Das<br />
Pestemal wird immer populärer,<br />
es ist leicht, dünn, extrem<br />
saugfähig, ökologisch, benötigt<br />
wenig Platz und trocknet<br />
schnell. Durch die naturbelassene<br />
Herstellung ist es auch für Allergiker<br />
geeignet. Ganz nebenbei<br />
schont das Pestemal die Umwelt<br />
und spart Geld bei jedem Waschgang!<br />
Pestemal ziehen in immer<br />
mehr Haushalte ein, auf Reisen,<br />
Sport und generell allen Outdoor-<br />
Aktivitäten sind sie praktische<br />
Begleiter. Jaliya bietet eine Vielzahl<br />
an verschiedenen Pestemal<br />
an, vom Klassiker bis<br />
zum Seidenschal, in unterschiedlichen<br />
Grössen und<br />
Materialkombinationen,<br />
vom Mini- aus der Kinder-Kollektion<br />
bis zum XXL-<br />
Format.<br />
Neben all diesen praktischen<br />
Eigenschaften ist<br />
das Pestemal auch ein<br />
dekoratives Accessoire.<br />
Wird es doch immer<br />
öfter als Tagesdecke,<br />
Pareo, Tischdecke,<br />
Pestemal<br />
Sunflower in<br />
turquiose/lime<br />
Plaid, Spieldecke<br />
oder zum<br />
Aufwerten des heimischen<br />
Badezimmers benutzt.<br />
Die Jaliya-Kinder-<br />
Pestemal und -Ponchos<br />
finden sich zudem als<br />
Kuscheltücher in den<br />
Kinderbettchen wieder.<br />
Passend zum Pestemal<br />
bietet das Unternehmen<br />
vielfältiges Zubehör zum<br />
Wohlfühlen und zur Pflege an<br />
wie z. B. die leichten Bademäntel<br />
aus den Pestemal-Stoffen<br />
oder den neuen Peelinghandschuh<br />
aus reiner Seide.<br />
Ein Kese-Set mit Kupferschale sollte beim<br />
nächsten Hamambesuch auch nicht fehlen.<br />
Abgerundet wird die Angebotspalette mit einem<br />
ausgewählten Sortiment reiner Essenzen,<br />
ätherischer Öle, Massageöl und Pflegemittel<br />
für Haut, Haare, Augen und Nägel.<br />
Alle Produkte werden nach dem Motto<br />
«Schönheit in Harmonie mit der Natur» ausgesucht<br />
und sind durchgängig naturrein.<br />
Im Online-Shop findet man Argan Creme,<br />
Schwarzkümmelöl, Pflegeserum für Augenbrauen,<br />
Ylang Ylang Öl und vieles mehr. Jaliya-Produkte<br />
eignen sich aufgrund der hohen<br />
Reinheit auch als Essenzen für die<br />
Kosmetik-, Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie.<br />
Tücher und Pflegserien erreichen bei den<br />
unterschiedlichsten Zielgruppen grosse Aufmerksamkeit.<br />
Neben dem Direktverkauf an<br />
Endkunden konnte das Unternehmen schon<br />
namhafte Spas, Wellnesshotels und ausgewählte<br />
Ladenlokale mit ihren Produkten<br />
ausstatten.<br />
Bei der Öffentlichkeitsarbeit, Kontaktpflege<br />
und Kundenbindung sind Produkte von Jaliya<br />
immer eine gute Wahl. Als «Corporate<br />
Gifts», Dankeschön bei einem «Mitarbeiter-<br />
Incentive» oder einfach als «Give-aways»<br />
eignen sie sich hervorragend. Jaliya-Produkte<br />
sind werbeträchtig, nimmt man sie doch<br />
täglich in die Hand.<br />
WEITERE INFOS<br />
Aylin Klaes<br />
Mülistatt 1, CH–8955 Oetwil a.d.L.<br />
Tel. +41 43 455 59 25<br />
www.jaliya.ch<br />
trends & style 6/14 11
LIFESTYLE<br />
WINTERZAUBER<br />
auf dem Rapidplatz im Limmatfeld<br />
AUF DEM DIETIKER RAPIDPLATZ IM LIMMATFELD STEHT FÜR ALLE KUFENKÜNSTLER<br />
EIN EISFELD BEREIT – DOPPELT SO GROSS WIE IN DEN VERGANGENEN JAHREN. UND DAS<br />
FONDUE-CHALET SORGT FÜR DIE PASSENDE GASTRONOMISCHE ERGÄNZUNG.<br />
Noch bis zum 4. Januar 2015 lädt der Rapidplatz<br />
zum Eislaufen ein – schon zum vierten<br />
Mal. 40 auf 10 Meter misst die Eisfläche und<br />
ist damit genau doppelt so gross wie in den<br />
Vorjahren. Zudem ist sie jeden Tag von 14 bis<br />
20 Uhr geöffnet und der Eintritt ist frei.<br />
«Die Adventsattraktionen in ‹unserer kleinen<br />
Stadt› sind mittlerweile zu einer beliebten<br />
Tradition geworden», freut sich Andreas<br />
Hänsenberger, Konzeptentwickler bei der<br />
Halter AG. «Mit der Eisbahn wollten wir das<br />
grosse Potenzial des Rapidplatzes als Begegnungsort<br />
zeigen, und so freuen wir uns natürlich<br />
sehr darüber, dass diese von Klein<br />
und Gross genutzt wird.»<br />
Erstmals ergänzt in diesem Jahr auch das<br />
Fondue-Chalet das vorweihnächtliche Angebot.<br />
Käseliebhaber geniessen hier traditionelle,<br />
aber auch unerwartet kreative Fondue-Kreationen<br />
aus verschiedenen Regionen<br />
der Schweiz: aus der Westschweiz, dem<br />
12 trends & style 6/14
Bernbiet, der Zentralschweiz oder dem<br />
Bündnerland. Und wer Käse nicht mag, erfreut<br />
sich an Ghackets und Hörnli mit Apfelmus<br />
oder an echten Bündner Capuns aus<br />
dem Prättigau.<br />
Freizeitvergnügen auf der Eisbahn, Weihnachtseinkäufe<br />
in den Geschäften am Rapidplatz,<br />
ein gemütlicher Abend im Fondue-<br />
Chalet: Auch im Advent ist das Limmatfeld<br />
eine willkommene Ergänzung zum Dietiker<br />
Zentrum – und wer noch keinen Weihnachtsbaum<br />
hat, kann diesen in der Woche vor Heiligabend<br />
ebenfalls wieder auf dem Rapidplatz<br />
erstehen.<br />
FACTS & INFOS<br />
Eislaufen auf dem Rapidplatz<br />
Bis Sonntag, 4. Januar 2015: 14 – 20 Uhr<br />
Eintritt frei/Schlittschuhmiete CHF 5.–<br />
Fondue-Chalet<br />
Bis Sonntag, 4. Januar 2015: 17 – 23 Uhr<br />
www.fondue-chalet-limmattal.ch<br />
Weihnachtsbaumverkauf<br />
18. bis 24. Dezember 2014<br />
Montag bis Samstag: 9 – 18.30 Uhr<br />
Sonntag: 10 – 15 Uhr<br />
www.limmatfeld.ch<br />
Dietikon:<br />
Weihnachtszauber<br />
iM liMMatFelD<br />
EISLAUFEN AUF dEm RApIdpLAtz<br />
14. November 2014 bis 4. Januar 2015<br />
täglich von 14.00 – 20.00 Uhr<br />
www.limmatfeld.ch<br />
FONdUE-CHALEt<br />
15. November 2014 bis 4. Januar 2015<br />
täglich von 17.00 – 23.00 Uhr<br />
www.fondue-chalet-limmattal.ch<br />
WEIHNACHtSBAUmVERKAUF<br />
18. bis 24. dezember 2014<br />
Montag bis Samstag: 9.00 – 18.30 Uhr<br />
Sonntag: 10.00 – 15.00 Uhr<br />
trends & style 6/14 13
LIFESTYLE/GASTRONOMIE<br />
FONDUE-PLAUSCH<br />
wo immer man möchte<br />
JEDER GASTRO-BETRIEB, DER ETWAS AUF SICH HÄLT, BIETET FONDUE-VARIATIONEN IN ALLEN<br />
FACETTEN AN. EIN WAHNSINN! DAS NATIONALGERICHT IST FÜR SCHWEIZER, ABER AUCH FÜR<br />
TOURISTEN TOTAL HIP UND – ES LÄSST SICH AN DEN UNGLAUBLICHSTEN ORTEN GENIESSEN. LESEN<br />
SIE SELBST. DAS MOTTO HEISST IMMER: DER WEG IST DAS ZIEL! VON RENÉ LAEMMEL<br />
Fähri» jeweils ab 17 Uhr. Kosten: ca. CHF<br />
60.– pro Person (inkl. zwei Stunden Schiffsmiete<br />
und Getränke). Tel. 079 659 63 66.<br />
fähri.ch<br />
FÄHRE<br />
Die St.-Alban-Fähre «Wilde Maa» von Martin<br />
Reidiger steht wieder für einen Fondue-<br />
Plausch mitten auf dem Rhein bereit. Der<br />
«Fähri-Maa» bereitet Ihr Fondue immer<br />
frisch zu. Buchen kann man die «Fondue-<br />
TRAM<br />
Im Oldtimer-Tram (Baujahr 1930) durch die<br />
Innenstadt von Zürich. Nach einer Weile<br />
sieht man zwar kaum noch durch die von der<br />
Wärme beschlagenen Scheiben, dafür ist die<br />
Stimmung während zwei Stunden umso ausgelassener.<br />
Das Fondue-Tram fährt bis 14.<br />
März 2015. Das Tram fährt pro Winter rund<br />
4‘600 km. Dabei wird ca. eine Tonne Käse<br />
verzehrt. Kosten: CHF 93.– pro Person (inkl.<br />
Glühwein, Vorspeise, Fondue, Dessert und<br />
Kaffee). Tel. 0848 80 18 80.<br />
fonduetram.ch<br />
14 trends & style 6/14
SCHIFF (ZÜRICHSEE)<br />
Wenn es draussen wieder kühler wird, ist es<br />
drinnen umso schöner! Eine gemütliche<br />
Abendrundfahrt auf dem geheizten Schiff<br />
kombiniert mit einem feinen Chäs-Fondue<br />
oder einem gluschtigen Raclette, einem feinen<br />
Tröpfchen Wein und einem verführerischen<br />
Dessert ist daher genau das Richtige,<br />
ZUG<br />
Zwischen Bulle und Montbovon im schönen<br />
Greyerzer Käseland verkehrt der berühmte<br />
Fondue-Zug. Mit Blick auf herrliche Landschaften<br />
lässt sich das traditionelle «Moitié-<br />
Moitié» am besten geniessen. Zum Dessert<br />
gibt es die originale Meringue mit Doppelrahm.<br />
Kosten: ab CHF 49.– (Kinder bis zwölf<br />
Jahre CHF 22.–). Tel. 0900 320 320 (CHF 1.–/<br />
Min.).<br />
la-gruyere.ch<br />
KUTSCHE<br />
In Dietfurt im schönen Toggenburg ist die beheizte<br />
Fondue-Kutsche zu finden. Mit Kutscher<br />
Sandro Scherrer und toller Ländlermusik<br />
gehts für sechs bis 50 Personen lustig zu<br />
und her. Kosten: CHF 45.– pro Person.<br />
Tel. 071 983 18 24.<br />
kutschenfahrten-scherrer.ch<br />
wenn die Tage kurz und die Temperaturen<br />
tief sind. Herzlich willkommen auf dem Chäs-<br />
Fondue-Schiff auf dem Zürichsee! Kosten:<br />
CHF 55.– (Erwachsene ab 12 Jahren).<br />
www.zsg.ch/chaes-fondue-schiff.ch<br />
SCHIFF (VIERWALDSTÄTTERSEE)<br />
Bis Ende Februar gibt es auf der MS Europa<br />
jeden Freitagabend Fondue à discrétion vor<br />
der Kulisse des nächtlichen Vierwaldstättersees.<br />
Das Schiff verlässt den Hafen in Luzern<br />
jeweils um 19.12 Uhr und legt um 21.47 Uhr<br />
wieder gleichenorts an. Kosten: CHF 68.– pro<br />
Person (Fondue und Fahrt – leider ohne<br />
Halbtax). Tel. 041 367 67 67.<br />
lakelucerne.ch<br />
GONDEL<br />
Jeweils ab Januar steigt in Grächen (VS) die<br />
Fondue-Gondel hinauf zur Hannigalp. Kosten:<br />
CHF 42.– pro Person (Kinder von 6 bis 16<br />
Jahren CHF 26.–). Inbegriffen sind Weisswein,<br />
Mineralwasser und ein typisches Walliser<br />
Dessert. Infos: 027 955 60 60.<br />
graechen.ch<br />
RIKSCHA<br />
In Bern wird das Schweizer Nationalgericht<br />
während einer Stadtrundfahrt in der asiatischen<br />
Rikscha serviert. Das Fondue wird<br />
vom Restaurant Lötschberg zubereitet. Dazu<br />
gibt es eine Flasche Weisswein oder Kirschschnaps.<br />
Kosten: CHF 190.– für zwei Personen.<br />
Tel. 031 328 12 12.<br />
rikschataxi.ch<br />
trends & style 6/14 15
TRENDS<br />
TENNIS – ein Spiel<br />
ohne (Alters)Grenzen<br />
DAS SPIEL MIT DEM GELBEN FILZBALL MACHT<br />
SPASS UND HÄLT FIT. VON 9 BIS 99!<br />
Als Giorgio Fattorini zum ersten Mal für den<br />
TC Zug Interclub spielte, war er 55! Also in<br />
einem Alter, in dem die meisten Hobbysportler<br />
an Rücktritt denken oder längst<br />
aufgehört haben, fing seine Tennis-Karriere<br />
erst an. Heute ist der gebürtige Tessiner 89.<br />
Interclub spielt er nicht mehr. «Gegen 20<br />
Jahre jüngere Gegner anzutreten, ist schon<br />
etwas hart», sagt er.<br />
Das Beispiel Fattorini zeigt: Für Tennis gibt<br />
es kein Alterslimit. Pierre Paganini, seit Jahren<br />
der Fitnesscoach hinter den Erfolgen<br />
von Roger Federer und Stanislas Wawrinka,<br />
bestätigt: «Wenn man gesund ist und der<br />
Kreislauf mitspielt, gibt es eigentlich keine<br />
Grenze.» (Siehe auch Interview mit Paganini.)<br />
Natürlich ist Tennis nicht nur etwas für<br />
die «Alten». Das Bundesamt für Sport<br />
(Baspo) empfiehlt Jugendlichen<br />
dringend, sich mindestens eine<br />
Stunde pro Tag zu bewegen oder –<br />
noch besser – Sport zu treiben.<br />
Dank Roger Federer als perfektem<br />
Botschafter zeigen denn auch die<br />
Zahlen der Tennis spielenden Kinder<br />
seit Jahren klar nach oben. Es ist jedoch<br />
nie zu spät, um mit Tennis zu beginnen.<br />
Fattorini griff mit 44 zum ersten Mal<br />
zum Schläger (11 Jahre vor seinem Interclub-Debüt),<br />
Matthias Spielmann, Direktor<br />
der renommierten Zürcher Schulthess-Klinik,<br />
tat es vor sechs Jahren. «Ich spielte<br />
schon zuvor Squash und Golf», erzählt<br />
Spielmann. Zum Tennis kam er dank seiner<br />
Kinder. Die Tochter, heute N3 und mit Ambitionen<br />
auf mehr, entschied sich mit zehn<br />
gegen die Leichtathletik und für den gelben<br />
Filzball. «Sie fand im Kreis rumzurennen<br />
langweilig», sagt der Vater. Beim Zuschauen<br />
im Training packte es ihn und seine Frau<br />
dann selber. «Wir wollten wissen, wovon<br />
unsere Kinder sprechen.» Er legte Wert darauf,<br />
möglichst die gleiche Technik zu erlernen<br />
wie die Jungmannschaft. Spielmann<br />
leidet unter einem angeborenen Gefässproblem<br />
und trägt sechs By-Pässe in sich. «Mit<br />
Tennis kann ich mich eine Stunde gut beschäftigen»,<br />
schwärmt er, «und es bringt<br />
den Puls besser rauf als Golf.» Spannender<br />
als ein Training auf dem Ergometer sei es<br />
auch, schmunzelt Spielmann.<br />
Tennis trotz sechs By-Pässen, ist das<br />
nicht gefährlich?<br />
Paganini warnt denn auch: «Leidet jemand<br />
an Herzbeschwerden, sollte er unbedingt<br />
mit einem Arzt sprechen, bevor er mit einem<br />
neuen Sporttraining beginnt.» Ist dies<br />
gewährleistet, sehen die Experten jedoch<br />
kaum Nachteile beim Tennis. Sportarzt Gery<br />
Büsser, Teamarzt der ZSC Lions und neuer<br />
Leiter Sportmedizin an der Schulthess-<br />
Klinik, zählt auf: «Tennis fördert die<br />
Koordination und Balance und regt den<br />
Kreislauf an. Alles passiert in Bewegung. Es<br />
ist eine kurze, intensive Belastung, die aber<br />
über längere Zeit andauert.» Büsser plädiert<br />
allerdings dafür, als Anfänger eine saubere<br />
Technik bei einem Tennislehrer zu erlernen.<br />
«Der richtige Bewegungsablauf ist wichtig,<br />
sonst besteht die Gefahr des berühmten<br />
Tennis-Ellbogens.»<br />
16 trends & style 6/14
Auch mit der Wahl<br />
des richtigen Belags<br />
kann man<br />
Verletzungen und<br />
Beschwerden vorbeugen.<br />
Sand oder<br />
Hallenbeläge, auf denen<br />
man rutschen kann,<br />
sind ideal. Der 89-jährige Giorgio Fattorini<br />
brach sich vor ein paar Jahren<br />
beim Skifahren den Atlas-Wirbel viermal<br />
und musste sechs Monate einen<br />
Schulterkragen tragen. Sogar für die<br />
Ärzte überraschend erholte sich der<br />
topfitte «Oldie» aber komplett und<br />
spielt heute wieder Tennis, steht auf<br />
den Skiern und geht leidenschaftlich<br />
gerne Pilze sammeln. Ein Erfolgsgeheimnis:<br />
«Ich habe noch nie auf einem<br />
Hartplatz gespielt.» Und das, obwohl<br />
der ehemalige «Bähnler» bei den SBB<br />
nach der Pensionierung während Jahren<br />
jeden Winter zwei Monate nach<br />
Florida ging, um Tennis zu spielen. Koordination,<br />
Schnelligkeit, Kraft im<br />
Arm, Ballgefühl, Nervenstärke, Ausdauer<br />
– Tennisspieler sind so etwas<br />
wie die Könige des Sports. «Athletisch<br />
fördert Tennis alle Facetten»,<br />
weiss Federers Coach Pierre<br />
Paganini. Kein Wunder<br />
wenden sich nach dem Ende<br />
ihrer ersten Karriere viele<br />
Fussballer, Eishockeyaner,<br />
Handballer oder Unihockey-<br />
Spieler dem «weissen» Sport zu. Da es<br />
im Tennis keinen Körperkontakt gibt,<br />
ist die Verletzungsgefahr deutlich geringer.<br />
Dabei muss der Teamgedanke,<br />
den viele Mannschaftssportler etwas<br />
vermissen, nicht zwingend verloren<br />
gehen. «Tennis hat auch einen wichtigen<br />
sozialen Aspekt», betont Klinik-<br />
Direktor Matthias Spielmann. «Man<br />
muss jemanden finden, der etwa<br />
gleich gut spielt.» Dennoch ist das einfacher,<br />
als zehn (oder je nach Spielfeld<br />
noch mehr) gleichgesinnte und noch<br />
fitte Fussballer zu finden. Und gerade<br />
jetzt, in der Interclub-Saison, kommt<br />
der Teamgeist sowieso nicht zu kurz.<br />
Schliesslich – und das schätzen gerade<br />
Frauen ausserordentlich – muss<br />
Tennis nicht zwingend um Punkte und<br />
Games gespielt werden. Viele Hobbyspieler<br />
treffen sich zum gemütlichen<br />
Doppel- oder Mixedplausch. Gesund<br />
ist das so oder so.<br />
Noch besteht einiges Potenzial für zukünftige<br />
Tennisspieler. Machen Sie es<br />
doch wie Matthias Spielmann und seine<br />
Frau. Statt eine Stunde beim Training<br />
der Kids zuzuschauen, schnappen<br />
Sie sich selber den Schläger und<br />
lassen Sie sich von einem Tennislehrer<br />
in die Geheimnisse des «weissen»<br />
Sports einweihen. Wobei, «weiss»<br />
muss er ja gar nicht mehr zwingend<br />
sein. Mittlerweile sind bunte Farben<br />
praktisch überall gern gesehen. Deshalb<br />
ist Tennis auch für die Jungen<br />
cool. Und bleibt es erst recht für die<br />
Älteren. Denn Tennis kann man ein Leben<br />
lang spielen. Wie sagte Pierre Paganini:<br />
«Es gibt keine Grenze.» Giorgio<br />
Fattorini kann das nur bestätigen.<br />
Der 89-Jährige verspricht: «Ich rauche<br />
nicht, trinke wenig, schlafe jede Nacht<br />
neun bis zehn Stunden. Und so lange<br />
die Gesundheit weiter da ist, möchte<br />
ich schon noch ein paar Jahre Ski fahren<br />
und Tennis spielen.» Wahrlich ein<br />
Spiel ohne Grenzen!<br />
Tennis begeistert jung und alt – ob als aktiver Spieler oder einfach nur als Zuschauer.<br />
trends & style 6/14 17
TRENDS<br />
Interview mit Pierre Paganini<br />
ER IST DER SCHLEIFER, DER DIE BESTEN SCHWEIZER TENNISSPIELER FIT MACHT: DER SCHWEIZER PIERRE<br />
PAGANINI. DEM KONDITIONSTRAINER VERDANKT ROGER FEDERER EINEN GROSSTEIL SEINES ERFOLGES.<br />
SEIT DEM JAHR 2000 TRAINIERTE DER 54-JÄHRIGE PAGANINI MIT DEM REKORD-GRAND-SLAM-SIEGER,<br />
SEIT 2003 AUCH MIT DER SCHWEIZER NUMMER ZWEI, STANISLAS WAWRINKA.<br />
Pierre Paganini und Roger Federer trainieren seit dem Jahr 2000 zusammen..<br />
«trends&style»: Herr Paganini, die Leute<br />
kennen Sie vor allem als Fitnesscoach<br />
von Roger Federer und Stanislas<br />
Wawrinka. Sie haben aber in Ihrem Leben<br />
schon viele verschiedene Sportarten<br />
kennengelernt. Erzählen Sie ein<br />
bisschen!<br />
Pierre Paganini: Erst mal habe ich eine<br />
Ausbildung als Sportlehrer gemacht. Aktiv<br />
habe ich dann Leichtathletik betrieben.<br />
Mehrkampf, denn ich mag die Abwechslung.<br />
Dazu noch etwas Fussball.<br />
18 trends & style 6/14<br />
Was ist das Spezielle am Tennis?<br />
Tennis ist eine wahnsinnig tolle Sportart für<br />
die Koordination. Das gilt grundsätzlich natürlich<br />
für alle Ballsportarten, aber Tennis<br />
ist besonders interessant. Es fördert im<br />
athletischen Bereich alle Facetten: Schnelligkeit,<br />
Ausdauer, man muss flink und gewandt<br />
sein.<br />
Was sind mögliche Nachteile<br />
von Tennis?<br />
Man sollte schon kardiovaskulär, also was<br />
Herz und Kreislauf betrifft, gesund sein,<br />
denn Tennis wird selten in einem gemütlichen<br />
Rhythmus gespielt. Die «Stop-and-Go»-<br />
Bewegungen führen natürlich zu einem unregelmässigen<br />
Puls während dem Spiel, das<br />
muss man einfach wissen. Leidet jemand an<br />
Herzbeschwerden, dann sollte er unbedingt<br />
mit einem Arzt sprechen, bevor er mit einem<br />
neuen Sporttraining beginnt.<br />
Angenommen, man ist bereits 35 Jahre<br />
alt. Lohnt es sich dann noch, mit Tennis<br />
anzufangen?<br />
Unbedingt! Das ist doch fantastisch! Wenn<br />
ich an all die vielen Fussballer oder Eishockeyspieler<br />
denke, egal auf welchem Level,<br />
die nach ihrer Aktivkarriere mit Tennis<br />
beginnen. Die haben schon den spielerischen<br />
Instinkt, und wenn sie dann einmal die<br />
Grundtechnik beherrschen, sind sie sofort<br />
im Element. Ausserdem kombiniert Tennis<br />
wunderbar das individuelle und kameradschaftliche<br />
Element. Der halbe Court gehört
Beneidenswert: Giorgio Fattorini zeigt, dass<br />
man auch im hohen Alter noch<br />
Tennis spielen kann.<br />
dir allein, aber es gibt auch den Gegner oder<br />
Partner. Das ist eine schöne Mischung.<br />
Gibt es eine Altersgrenze, wann man mit<br />
Tennis aufhören sollte?<br />
Wie vorhin angedeutet, solange man gesund<br />
ist und das Herz mitspielt, gibt es eigentlich<br />
keine Grenze. Mit 70 kannst du nicht mehr<br />
110 Meter Hürden laufen – aber im Tennis<br />
kannst du eine gelenkschonendere Unterlage<br />
wählen oder nur noch Doppel spielen. Es<br />
ist auch keine Kontaktsportart, die grössere<br />
Gefahren bieten würde.<br />
Haben Sie einen speziellen Tipp, wie<br />
man sich als Hobbyspieler tennisspezifisch<br />
fithalten kann?<br />
Grundsätzlich mit allem, was die Reaktionsschnelligkeit,<br />
Koordination und Explosivität<br />
fördert, die man auf dem Platz braucht. Ich<br />
denke da zum Beispiel ans Springseil, ab und<br />
zu etwas Jogging. Oder machen Sie ein Spiel<br />
auf dem Platz mit Kollegen: Wer als Erster<br />
drei Punkte verliert, joggt dreimal um den<br />
Platz. Oder Sie machen einen kleinen Postenlauf,<br />
und wer verliert, nutzt in einer Ecke<br />
das Springseil, in einer anderen macht man<br />
Liegestützen, in einer weiteren etwas mit<br />
dem Medizinball oder dem Terraband.<br />
Hauptsache, es ist nicht langweilig.<br />
Gibt es etwas, was man sich als Hobbyspieler<br />
bei Roger Federer abschauen<br />
kann?<br />
Die innere Ruhe und Gelassenheit. Gerade,<br />
wenn jemand technisch nicht so gut spielt,<br />
ist diese Ruhe umso wichtiger. Auch bei einem<br />
Champion passt es nicht immer zusammen,<br />
trotzdem behält er seine Coolness. Das<br />
sollte ein Hobbyspieler auch tun, auch wenn<br />
es nicht immer einfach ist.<br />
TENNISHALLEN DER REGION<br />
Tenniscenter Urdorf<br />
www.tenniscenter-urdorf.ch<br />
Tennishalle TC Schlieren<br />
www.tcschlieren.ch<br />
Vitis SportCenter, Schlieren<br />
www.vitis.ch<br />
Tennis und Gastronomie<br />
im Tenniscenter Urdorf<br />
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und à la carte<br />
Tenniscenter Urdorf<br />
Steinackerstr. 20, 8902 Urdorf<br />
Tel. 044 734 18 63<br />
www.tenniscenter-urdorf.ch<br />
trends & style 6/14 19
ZEITTHEMEN<br />
Ritt auf dem<br />
Kometen<br />
MIT «ROSETTA» IST ES DER EUROPÄISCHEN RAUMFAHRTAGENTUR ESA ERST-<br />
MALS GELUNGEN, AUF DEM KOMETEN «TSCHURJUMOW-GERASSIMENKO»<br />
ZU LANDEN. FÜR DIESES ZIEL WAR DIE SONDE SEIT ZEHN JAHREN IN DEN<br />
WEITEN DES SONNENSYSTEMS UNTERWEGS.<br />
Es ist das Unbekannte, das die Neugier des Menschen<br />
quält. Kometen stehen für das Unbekannte<br />
in Reinform. Lange Zeit galten sie als Unglücksboten,<br />
heute als Wegbereiter des Lebens<br />
überhaupt. Vermutlich brachten sie einen Grossteil<br />
des Wassers auf die junge Erde, womöglich<br />
sogar komplexe Moleküle, aus denen sich simple<br />
Lebensformen entwickelten. Genau sagen<br />
lässt sich das aber nicht, nach wie vor wissen die<br />
Astronomen nur sehr wenig über die fliegenden<br />
Eisklumpen.<br />
Ein winziger Brocken –<br />
und die Sonde ist blind<br />
Ihren Zauber haben sie nicht verloren, auch<br />
nicht als sich Jahrzehnte später die ersten<br />
Raumsonden Kometen nähern. «Das war enorm<br />
spannend», erinnert sich Eberhard Grün an seine<br />
Zeit im Team der europäischen Mission zum<br />
Halley’schen Kometen im Jahr 1986. Insgesamt<br />
fünf Sonden fliegen dem Himmelskörper entgegen.<br />
Zum ersten Mal wollen die Forscher den<br />
festen Kern eines Kometen sehen, der für den<br />
weithin sichtbaren Schweif ursächlich ist. Ein<br />
Kometenkern, meist nur einige Kilometer gross,<br />
ist verglichen mit seinem Schweif winzig und<br />
mit irdischen Teleskopen nicht zu erkennen. An<br />
die Sondenarmada knüpfen Forscher ähnlich<br />
hohe Erwartungen wie heute an «Rosetta». Der<br />
Kometenkern besteht aus festem Material, der<br />
Schweif wird von einzelnen Fontänen gespeist,<br />
erfahren sie. Doch dann trifft ein Brocken die<br />
heranpreschende «Giotto»-Sonde, der Datenstrom<br />
bricht schlagartig ab. Ihre Instrumente<br />
sind für den Rest des Vorbeiflugs blind. «Es war<br />
klar, dass die Mission einen Kamikazeaspekt<br />
hat», sagt Grün.<br />
Überleben am Rand des Sonnensystems<br />
Heute projizieren ganze Forschergenerationen<br />
ihre Hoffnungen auf «Rosetta». Denn Kometen<br />
stecken voller Widersprüche. Sie versprühen<br />
Wasserdampf, doch ihre Oberfläche erscheint<br />
trockener als jede Sandwüste. Sie bestehen zur<br />
Hälfte aus Eis, sind aber schwarz wie Holzkohle.<br />
Es gibt dort organische Moleküle, die für fast<br />
alle irdischen Arten lebenswichtig sind. Dabei<br />
kann nichts auf einem Kometen gedeihen.<br />
20 trends & style 6/14
Der Komet<br />
«Tschurjumow-Gerassimenko»<br />
Kometen sind Reste des jungen Sonnensystems,<br />
der ersten Jahrmillionen einer 4,5 Milliarden Jahre<br />
alten Geschichte, die in einer Gaswolke begann.<br />
Aus diesem Material entstand zuerst die Sonne.<br />
Das übrige Material klumpte zu Brocken zusammen,<br />
die wiederum oft kollidierten. Einige wurden<br />
grösser, heisser und entwickelten sich zu Planeten<br />
wie die Erde. Ein Teil blieb zurück und fristet bis<br />
heute sein Dasein am Rand des Sonnensystems:<br />
die Kometen.<br />
Woher kommt das Wasser in den Ozeanen?<br />
Im Lebenslauf der Erde gibt es in jener Zeit allerdings<br />
eine Lücke. Denn die jungen Planeten waren<br />
extrem heiss, man spricht auch von der Lava-Ozean-Phase.<br />
«Die Erde muss damals viel trockener<br />
gewesen sein», sagt Humberto Campins von der<br />
Universität von Zentralflorida, ein Experte für<br />
Wasser im Planetensystem. «Bis heute konnten<br />
wir nicht klären, woher das Wasser der Ozeane<br />
stammt.»<br />
Eine Idee haben sie allerdings. Nachdem die Planeten<br />
entstanden waren, blieb ein Teil des Baumaterials<br />
als Kometen und Asteroiden übrig. Sie verwüsteten<br />
vor rund vier Milliarden Jahren die neu<br />
entstandenen Welten durch andauernde Kollisionen.<br />
Als der Mond und der Merkur ihr heutiges<br />
Kratergesicht erhielten, muss auch die Erde von<br />
den Brocken bombardiert worden sein. Neben der<br />
Zerstörung brachten sie vielleicht etwas Neues.<br />
Wasser.<br />
Lebensbausteine aus dem All?<br />
Woher das Wasser kam, ist für Ekkehard Kührt eine<br />
der wichtigsten Fragen an «Rosetta». «Wir haben<br />
bisher nur sehr wenige Messungen zum Verhältnis<br />
der Wasserstoffisotope in Kometen. Die<br />
sind sehr unterschiedlich ausgefallen», sagt der<br />
Wissenschaftler am Institut für Planetenforschung<br />
des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt<br />
in Berlin. «Rosetta» und «Philae» haben daher<br />
mehrere Massenspektrometer an Bord. Sie sollen<br />
den Ursprung des irdischen Wassers anhand eines<br />
Isotops des Wasserstoffs ergründen: Deuterium.<br />
Enthält das Kometeneis ähnlich viel Deuterium<br />
wie die irdischen Ozeane, wäre das ein deutlicher<br />
Hinweis auf eine Quelle im All.<br />
trends & style 6/14 21
ZEITTHEMEN<br />
Die Solarzellen könnten von Fragmenten aus<br />
Geysiren getroffen werden<br />
Ob und wie lange die zwei Raumsonden in der rauen<br />
Umgebung überleben, ist ungewiss. «Philae» soll<br />
drei Monate arbeiten (sofern die Solarzellen funktionieren),<br />
doch der Staub, der durch die zunehmende<br />
Aktivität ausgestossen wird, könnte Solarzellen<br />
und Instrumenten schnell zusetzen. Wenn die Fontänen<br />
auch grössere Brocken mit sich reissen, könnte<br />
das die kreisende «Rosetta» sogar ganz ausschalten.<br />
Sie besitzt immerhin 32 Meter lange Solarpaneele,<br />
die leicht getroffen werden können. Trotz allem ist<br />
es unwahrscheinlich, dass «Rosetta» alle Fragen beantworten<br />
kann. Die Erkundung ist ein grosses Puzzlespiel.<br />
Und das könnte im Laufe der Mission von 500<br />
auf 1000 Teile anwachsen. Sobald ein Teil bekannt<br />
würde, offenbarten sich weitere Unbekannte. Das<br />
gehört zur Wissenschaft dazu.<br />
22 trends & style 6/14
«Rosetta» hat ihren Namen von dem berühmten Stein, mit<br />
dem es möglich war, die ägyptischen Hieroglyphen zu entschlüsseln.<br />
Auch «Philae» ist nach einem wichtigen Schlüssel<br />
bei der Erforschung der Hieroglyphen benannt. Die Inschriften<br />
auf einem gleichnamigen Obelisken wurden zum Verständnis<br />
der ägyptischen Symbole herangezogen.<br />
Gesteuert wird die Mission aus dem Esa-<br />
Kontrollzentrum im hessischen Darmstadt.<br />
Die Wissenschaftler erhoffen sich<br />
von «Rosetta» neben neuen Erkenntnissen<br />
über den Aufbau von Kometen auch<br />
Hinweise über die Entstehung des Lebens<br />
auf der Erde zu finden. (Bild: ESA)<br />
trends & style 6/14 23
LIFESTYLE/INFORMATIK<br />
Welcher Computer ist<br />
für mich der Richtige?<br />
MAC IST HÜBSCH, PC BRAUCHBAR, MAC IST INNOVATIV UND MICROSOFT SCHWERFÄLLIG ... BEI DER AUS-<br />
WAHL EINES GEEIGNETEN COMPUTERS ENTSCHEIDEN SCHON LANGE NICHT MEHR NUR TECHNISCHE<br />
ECKDATEN. STYLE UND BENUTZERFREUNDLICHKEIT, TECHNISCHER PRODUKT-SUPPORT, PERIPHERIEGE-<br />
RÄTE UND INTERNET-SICHERHEIT SIND NUR EINIGE DER AKTUELLEN ANFORDERUNGEN AN DEN PASSEN-<br />
DEN COMPUTER. «TRENDS & STYLE» VERGLEICHT WINDOWS-PCS UND MACS (APPLE).<br />
TEXT LOTHAR GRUBER<br />
Microsoft mit seiner<br />
erdrückenden Marktherrschaft scheint auf<br />
Anhieb ein sicherer Wert zu sein. Von zehn<br />
Computern sind neun Windows-PCs, und der<br />
User geht damit automatisch von einer grösseren<br />
Auswahl an Software-Programmen,<br />
Peripheriegeräten etc. und einer grösseren<br />
Benutzerfreundlichkeit aus, da es viel mehr<br />
Benutzer gibt und somit mehr Erfahrung und<br />
Know-how. Apple und seine Macs sind dank<br />
iPhone und iPads aber beliebter denn je und<br />
haben auch bei vielen Windows-Usern Einzug<br />
gehalten. Mithilfe einiger Pros und Kontras<br />
sollen die beiden unterschiedlichen Produkte<br />
nachfolgend miteinander verglichen<br />
werden.<br />
Apple hat sich aus Strategiegründen das<br />
mittlere und obere Preissegment ausgesucht,<br />
die Marke ist der Inbegriff von «hip»<br />
und gilt nicht nur in Design-Abteilungen als<br />
«State of the Art». Den Windows-Rechner<br />
gibts von extrem billig bis super teuer. Entscheidet<br />
nur der Preis, liegt der PC<br />
sicher vorn.<br />
Hinsichtlich Design und Innovation<br />
liegen sicher die<br />
Macs besser im Rennen. Bei<br />
Apple ist alles auf eine einheitliche<br />
Linie designt, und die<br />
hauseigenen Stores in allen<br />
grösseren Städten bieten auf den<br />
ersten Blick nicht nur (guten) Kundenservice,<br />
sondern auch noch das «Sehen und Gesehenwerden».<br />
Die wichtigsten Bild-, Tonund<br />
Videobearbeitungsprogramme<br />
sind eindeutige «Mac-Programme».<br />
Die innovativen Programme wie<br />
iTunes, QuickTime etc. laufen<br />
auf einem PC niemals<br />
so geschmiert wie auf einem<br />
Mac. Dafür gibt es wegen<br />
der grossen Windows-Verbreitung<br />
jede nur erdenkliche<br />
Software oder App, sehr<br />
viele davon sind im Internet<br />
sogar gratis oder billig herunterzuladen.<br />
24 trends & style 6/14
Nicht zu vergessen: Die gängigsten Windows-Programme<br />
laufen zwar heute auch<br />
auf Mac, sind aber kostspieliger als für PCs.<br />
Für Firmennetze war die Windows-Plattform<br />
seit jeher gesetzt. Apple konzentriert sich da<br />
eher auf den Heimanwendermarkt. Aber seit<br />
Bekanntwerden der Partnerschaft der<br />
ehemaligen «Todfeinde» IBM und Apple<br />
wird sich im Business-Bereich einiges verändern.<br />
Das Ziel: die Mobilität in der Geschäftswelt<br />
durch ganz neue Kategorien an Apps zu<br />
revolutionieren. Mit über 100 branchenspezifischen<br />
Unternehmungslösungen, optimiertem<br />
Cloud-Service von IBM, massgeschneidertem<br />
Support und IBM-Angeboten<br />
zur Bereitstellung und Verwaltung von Geräten.<br />
Und: IBM gibt seinen Kunden iPhones<br />
und iPads weiter, öffnet für Apple einen neuen<br />
Vertriebskanal und profitiert dafür von<br />
Windows-Anwender erfreuen sich ab einer Fülle von Programmen und Anwendungen.<br />
dessen Innovationsimpulsen. So einfach<br />
ist’s! «Mac ist sicher»: Stimmt schon. Es sind<br />
nur wenige Mac-Malwares bekannt, aber<br />
durch die vermehrte Verbreitung der iPhones<br />
und iPads werden sicher auch hier zunehmend<br />
Hacker auf den Plan gerufen.<br />
Hinsichtlich Zuverlässigkeit bleibt, trotz einigen<br />
Unkenrufen, der Mac das Mass aller<br />
Dinge. Da Apple seine Hard- und Software<br />
selber macht, können diese besser aufeinander<br />
abgestimmt werden. Ein PC verändert<br />
seine Leistung (Performance) bei jeder neuen<br />
Software- und Hardware-Installation zum<br />
Teil erheblich.<br />
Den Windows-PC gibts in jeder erdenklichen<br />
Form und für jeden Zweck. Die Apple-Produktelinie<br />
ist zwar schön, aber auch schön<br />
schmal.<br />
Und doch kommen sich die beiden Produkte<br />
in Bezug auf Bedienerkomfort immer näher:<br />
Apple setzt auf multifunktionelle Touchpads,<br />
Windows eher auf Laptops mit<br />
Touchscreen oder sogenannte Hybrids (Tastatur<br />
und Touchscreen). In Sachen Laptops<br />
ist der PC dann sicherlich im Vorteil. Das<br />
MacBook Pro oder das MacBook Air setzen<br />
zwar sicher noch Design-Massstäbe, aber<br />
mit den Convertibles, mit ansetzbarer Tastatur<br />
an den Touchscreen, lassen sich die neusten<br />
PCs von Acer, Ausus, Dell oder Lenovo<br />
für jeden nur erdenkbaren Einsatz nutzen.<br />
So sieht die nahe Zukunft für den User aus.<br />
Der iMac, hohe Leistung schick verpackt. Gibt es mit 21,5“- oder 27“-Retinadisplay.<br />
Die Erstellung eines kleinen Anforderungsprofils<br />
vor dem Kauf kann die Entscheidung<br />
vereinfachen:<br />
• Budget?<br />
• Was mache ich genau damit?<br />
• Wer hilft mir bei Problemen?<br />
• Reichen Standardprogramme aus?<br />
• Welche Peripheriegeräte brauche ich /<br />
habe ich? Kompatibilität?<br />
trends & style 6/14 25
Foto: Thomas Buchwalder (Nova Studio, Oberglatt), Paloma Würth, DJ Mr. Pink)<br />
26 trends & style 6/14
TRENDS<br />
UNTREUE<br />
10 FALSCHE ANNAHMEN, WARUM AFFÄREN NICHT IMMER IM CHAOS ENDEN MÜSSEN.<br />
Eine Affäre kann jedem passieren, vom Lokalpolitiker,<br />
der mit heruntergelassener Hose<br />
erwischt wird, bis zur Nachbarin, die Sex<br />
mit dem Karatelehrer ihres Sohnes hat.<br />
Wenn man die Untreue des eigenen Partners<br />
entdeckt, kommt man auf alle möglichen<br />
Gründe, weshalb Menschen Affären eingehen.<br />
Man glaubt sowieso zu wissen, weshalb<br />
es geschah – und verrennt sich möglicherweise<br />
in unnötige Situationen.<br />
Zehn der meistgenannten Gründe, die<br />
aber häufig gar nicht stimmen:<br />
«Die meisten Menschen haben eine<br />
1 Affäre gesucht, als es passierte.»<br />
Dabei ist es in den meisten Fällen so, dass es<br />
gerade bei jenen Menschen passiert, die keine<br />
suchten. Das stimmt vor allem dann,<br />
wenn der Betrug nicht seriell, sondern nur<br />
mit einem Menschen geschieht. Die Affäre<br />
beginnt oft mit Freundschaft, wird intimer<br />
bis zum Sex.<br />
«Die meisten Menschen haben eine<br />
2 Affäre mit jemandem, der jünger ist<br />
oder besser aussieht.»<br />
Das stimmt nicht. Denken Sie an die Haushalthilfe<br />
von Arnold Schwarzenegger. Vielleicht<br />
sucht sich der ständig um Anerkennung<br />
heischende CEO eine junge<br />
Sexpartnerin. Bei den meisten Menschen ist<br />
die Person, mit der man eine Affäre hat, aber<br />
weder attraktiver, noch reicher und auch<br />
nicht jünger als der feste Partner.<br />
«Affären bedeuten meist das Ende<br />
3 für eine Ehe.»<br />
Stimmt nicht: Mehr als 50 Prozent aller Ehen<br />
können Untreue überleben. Vielleicht zerbricht<br />
die Beziehung wegen anderer Probleme<br />
später sowieso, aber viele sind überrascht,<br />
wie man auch nach einer Affäre<br />
weiter zusammenbleiben kann und will.<br />
«Einmal ein Betrüger, immer ein<br />
4 Betrüger.»<br />
Natürlich gibt es die Serien-Betrüger/-innen,<br />
aber bei den meisten bleibt es bei einer einmaligen<br />
Affäre. Nach dem Fremdgehen entscheidet<br />
sich, wie es weitergeht. Der Betrüger/die<br />
Betrügerin muss total offen und<br />
ehrlich mit der/dem Betrogenen sein, damit<br />
die Wunden heilen können.<br />
«Affären passieren, weil etwas mit<br />
5 der Ehe nicht stimmt.»<br />
Hier ist die Wahrheit: Mit jeder Ehe ist etwas<br />
nicht in Ordnung. Würde das immer gleich zu<br />
Affären führen, dann gute Nacht! Affären<br />
zeugen allenfalls davon, dass man nur ausweicht,<br />
statt die Probleme in der Beziehung<br />
anzugehen und die Ehe zu verbessern. Probleme<br />
in der Ehe rechtfertigen keine Affäre.<br />
«Affären geht man nur wegen dem<br />
6 Sex ein.»<br />
Tatsächlich entstehen sie aus der Suche eines<br />
Menschen nach emotionaler Nähe, nach<br />
einer emotionalen Verbindung. Manchmal<br />
geht die Affäre gar nicht weiter, wird also nie<br />
körperlich. Klar kann emotionale Nähe zu<br />
Sex führen, aber das war nicht die Triebfeder<br />
für die Affäre.<br />
«Ohne Sex auch keine Affäre.»<br />
7 Einige Affären funktionieren ganz ohne<br />
Sex. Ist es nicht schon Betrug, die halbe<br />
Nacht wachzubleiben und mit jemandem<br />
ausserhalb der eigenen Beziehung die intimsten<br />
Gedanken zu teilen? Die Person, die das<br />
tut, sieht es vielleicht nicht als Betrug, der<br />
Partner aber ganz sicher! Teilt man einen<br />
emotionalen Teil von sich mit einem potenziellen<br />
Sexpartner, ist das sehr wohl Untreue.<br />
«Beim Betrug geht es nie nur um<br />
8 Sex, sondern immer auch um die<br />
grossen Themen.»<br />
Das Gegenteil von Punkt 7 ist eben auch<br />
nicht die Wahrheit. Eine Affäre geht man<br />
nicht immer nur dann ein, wenn man sich in<br />
der Ehe emotional vernachlässigt fühlt. Manche<br />
gehen aus und wollen einfach nur flachgelegt<br />
werden.<br />
«Die meisten Menschen, die eine<br />
9 Affäre haben, sind in ihrer Ehe unglücklich.»<br />
Stimmt nicht: In einer Umfrage des Portals<br />
survivinginfidelity.com sagten 56 Prozent<br />
der Männer und 34 Prozent der Frauen, die<br />
untreu waren, dass sie in ihrer Ehe glücklich<br />
bis sehr glücklich seien. In allen Umfragen<br />
zum Thema Ehe geben Frauen immer an,<br />
dass sie unglücklicher seien als ihre Männer.<br />
«Kommt eine Affäre aus, wird<br />
10 ein Ehepaar nie mehr glücklich<br />
zusammen sein.»<br />
Menschen erzählen ihren Freunden nicht<br />
von ihren Affären. Deshalb hört man auch nie<br />
von einer Erfolgsstory, obwohl es sie gibt. Einige<br />
Paare schaffen es, ihre Ehe wieder auf<br />
gesunde Grundlagen zu stellen, vielleicht sogar<br />
stärker zu sein als vor der Affäre.<br />
trends & style 6/14 27
BEAUTY<br />
TREND-FRISUREN<br />
2015<br />
ENDLICH IST ES SO WEIT: DIE ERSTEN<br />
TRENDAUSBLICKE FÜR 2015 SIND<br />
DA. UND BEI DEN TRENDFRISUREN<br />
SIND SCHON EINIGE TENDENZEN ZU<br />
ERKENNEN: LONG BOBS STEHEN<br />
HOCH IM KURS. LANGE HAARE<br />
TRAGEN VOLUMEN.<br />
28 trends & style 6/14
In Sachen Haarfarben bleibt es so wild wie<br />
bisher: Platin mit Rosa, ganz klares Schwarz,<br />
aber auch die natürlicheren Karamell-Nuancen<br />
sind im kommenden Jahr sehr angesagt.<br />
Was bei den Trendhaarfarben besonders auffällt:<br />
Sehr cleane Farben wie eisiges Blond,<br />
Blauschwarz und samtiges Rot dominieren –<br />
und verzaubern. Denn die neuen Nuancen<br />
sind einzigartig, besonders und zugleich<br />
wahnsinnig schön. Auf jeden Fall halten die<br />
Haarfarben-<strong>Trends</strong> für jeden Typ Frau einen<br />
Lieblingslook bereit.<br />
Experimentierfreude bestimmt die Wintersaison:<br />
Rot könnte zur Haarfarbe des neuen Jahres<br />
werden, Flechtfrisuren sind im Aufwind<br />
und offenes Haar wird mit ultratiefem Seitenscheitel<br />
gestylt. Ganz Mutige trennen sich von<br />
ihren langen Haaren und lassen sie zum Pixie<br />
à la Audrey Hepburn oder Mia Farrow schneiden.<br />
Im Special werden die Trendfrisuren für<br />
Herbst/Winter 2014/2015 präsentiert. Lassen<br />
Sie sich von den Looks der Models auf den internationalen<br />
Runways und den neuesten Frisuren<br />
der Stars inspirieren!<br />
Endlich ein Styling, das auf dem Laufsteg<br />
funktioniert und für den Alltag geeignet ist.<br />
Ein weiterer tragbarer Frisuren-Trend heisst<br />
«tiefer Seitenscheitel». Diesen trägt man vor<br />
allem weit aussen und exakt gezogen. Das<br />
Beste daran: Die Frisur steht jeder Frau. Der<br />
schräge Schnitt schmeichelt allen Gesichtsformen<br />
und lässt kleine Schönheitsfehler<br />
schnell verschwinden. Wie elegant ein tiefer<br />
Seitenscheitel wirken kann, zeigten Holly<br />
Fulton in London, John Galliano in Paris und<br />
Salvatore Ferragamo in Mailand. Je nachdem<br />
wie der tiefe Seitenscheitel gezogen ist, erzeugt<br />
er einen anderen Effekt: seriös mit<br />
glanz-gegeltem Haar (Daks in London), leger<br />
mit lockerem Zickzack-Scheitel (Richard<br />
Chai in New York), Edgy mit gegeltem Zopf<br />
(Peter Pilotto in London), verführerisch und<br />
feminin kombiniert mit einem Long Bob<br />
(Christian Wijnants in Paris) oder elegant mit<br />
einem grafisch exakt gezogenen Scheitel<br />
(Alexander Wang in New York).<br />
FÜHRENDE COIFFUREGE-<br />
SCHÄFTE EMPFEHLEN SICH:<br />
Intercoiffure Ungricht, Dietikon<br />
Tel. 044 740 98 68<br />
www.intercoiffure.ch<br />
Monika Haller<br />
Tel. 044 741 36 61<br />
www.hairinhand.ch<br />
Rolf Urech, Schlieren<br />
Tel. 044 730 99 01<br />
www.coiffure-r-urech.ch<br />
La Coupe, Schlieren<br />
Tel. 044 730 63 30<br />
www.la-coupe.ch<br />
Breitenmoser & Rey Intercoiffure,<br />
Unterengstringen<br />
Tel. 044 775 19 21<br />
www.br-intercoiffure.ch<br />
Löckli, Oberengstringen<br />
Tel. 044 750 10 77<br />
www.loeckli.ch<br />
Hair Lounge, Oetwil a.d.L.<br />
Tel. 043 455 55 77<br />
www.hairlounge-limmat.ch<br />
Coiffure Zentrum, Geroldswil<br />
Tel. 044 748 33 96<br />
www.coiffurezentrum.ch<br />
Tanja Adam, Geroldswil<br />
Tel. 044 748 35 44<br />
trends & style 6/14 29
PORTRÄT WALTER HAGA AG<br />
LEBENSRAUM KÜCHE<br />
– Liebe zum Detail<br />
DER WEG ZUR TRAUMKÜCHE<br />
FÜHRT ÜBER BERNADETTE UND<br />
WALTER HAGA. BEIDE HABEN<br />
SICH IHR GANZES LEBEN<br />
SCHON MIT LEIB UND SEELE<br />
DEM INTEGRALEN THEMA<br />
KÜCHEN UND ACCESSOIRES<br />
VERSCHRIEBEN UND SPRUDELN<br />
NUR SO VOR IDEEN.<br />
In Adliswil kaufen die Kunden nicht einfach<br />
nur eine Küche, sondern sie profitieren von<br />
einer individuellen, zielgerichteten und kompetenten<br />
Beratung.<br />
Die Ausstellung ist auf dem deutschen Top-<br />
Brand «Allmilmö» aufgebaut und wird ständig<br />
mit neuen Modellen aufgerüstet.<br />
«Eine Küche kann nur so gut sein wie die<br />
Dienstleistungen, die mit angeboten werden.<br />
Wir unterstützen die Kunden bei der Projektierung,<br />
während der Installation und selbstverständlich<br />
auch nach Inbetriebnahme», so<br />
die Ausführungen von Walter Haga. Zum Einsatz<br />
kommt dabei modernste CAD-Technologie<br />
mit 3D-Darstellungen, damit der Käufer<br />
seine Küche schon sehen und damit auch beurteilen<br />
kann, bevor sie fertig gebaut ist.<br />
Bernadette und Walter Haga.<br />
30 trends & style 6/14
Es werden aber nicht nur Geräte in einer<br />
neuen Küche kombiniert, sondern der Kunde<br />
wird in Bezug auf die Bodenbeschaffenheit,<br />
das Mobiliar und die Accessoires perfekt<br />
beraten. Ein besonderes Augenmerk<br />
wird dabei der Architektur (Gestaltung von<br />
Lebensraum) gewidmet. Jedes Detail soll mit<br />
dem andern in harmonischem Einklang stehen.<br />
Somit ist der Weg zur Traumküche nicht<br />
mehr weit.<br />
Das Besondere bei der Walter Haga AG ist<br />
die Tatsache, dass alles koordiniert wird. Ob<br />
Planung, Ablauf, Installation von Einbaugeräten,<br />
Organisation von Spezialanfertigungen<br />
– der Käufer hat stets nur einen Ansprechpartner.<br />
Dieser überwacht von A bis Z<br />
jeden Schritt.<br />
Als diplomierte Möbelschreinerin bringt<br />
Bernadette Haga viel handwerkliches Geschick<br />
und räumliches Denken in das Unternehmen.<br />
«Mein Ziel ist es, dass alle Arbeiten<br />
korrekt, zur vollen Kundenzufriedenheit und<br />
im vereinbarten Zeitraum abgeschlossen<br />
werden», meint die sichtlich motivierte Bernadette<br />
Haga.<br />
Die Familie Haga freut sich auf einen Besuch<br />
(nach Voranmeldung) im grossen Showroom<br />
in Adliswil.<br />
WEITERE INFOS<br />
Walter Haga AG<br />
Zürichstrasse 6<br />
8134 Adliswil<br />
Tel. 043 433 60 00<br />
www.haga-ag.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag<br />
geschlossen oder<br />
auf Vereinbarung<br />
Dienstag–Freitag 9–12 Uhr und<br />
14–18 Uhr<br />
Samstag<br />
10–16 Uhr<br />
durchgehend<br />
trends & style 6/14 31
LIFESTYLE/TRENDPRODUKTE<br />
Kennen Sie den<br />
Entkalkerstab?<br />
KALKABLAGERUNGEN GANZ OHNE CHEMIE ZU LEIBE RÜCKEN? EIN ANLIEGEN, DAS WOHL JEDEN SCHON<br />
EINMAL BESCHÄFTIGT HAT UND ALLE BETRIFFT. DIESE WELTNEUHEIT IST DIE LÖSUNG FÜR KALK UND<br />
ANDERE TÜCKEN IM GESAMTEN HAUSHALT – UND DARÜBER HINAUS.<br />
«Entkalken Sie chemiefrei!» Was wie ein Werbespruch<br />
klingt, stammt aus einer Broschüre,<br />
die in immer mehr Geschäften in der Schweiz<br />
aufliegt. Verteilt wird diese von Rolf Baumgartner,<br />
dem Hersteller des Entkalkerstabes,<br />
einem innovativen Schreinermeister, der gerne<br />
über den Tellerrand hinausblickt und mit<br />
diesem «Zauberstab» die Welt erobern will.<br />
Die Idee zur Weiter-Entwicklung des Entkalkerstabes<br />
kam vor mehreren Jahren, als ein<br />
Untermieter den angemieteten Raum räumte.<br />
Bei der Inspektion erschrak Rolf Baumgartner<br />
über den Zustand der Toilette, die über<br />
fünf Jahre nicht mehr richtig gereinigt worden<br />
war und dadurch grosse Kalkablagerungen<br />
aufwies. So fertigte er in seiner Schreinerei<br />
den ersten Entkalkerstab an und im Nu<br />
war das Kalk- und Schmutz-Problem gelöst!<br />
Das Wundermittel gegen Kalk ist ein etwa 20<br />
Zentimeter langer Stab, ergonomisch geformt<br />
und an beiden Enden prismenförmig<br />
angeschliffen. Baumgartner verspricht, dass<br />
der Entkalkerstab bei der Entfernung von<br />
hartnäckigen Kalkrückständen in Toiletten,<br />
an Duschwänden, bei Spülbecken und rund<br />
um den Wasserhahn hilft. Dank der angeschliffenen<br />
Schneiden kommt man in fast alle<br />
Ritzen. Mit ein wenig Muskelkraft wird der<br />
Kalk einfach weggekratzt. Das Material ist<br />
weicher als Keramik oder Stein und deshalb<br />
entstehen keine Kratzer auf den abgeschabten<br />
Oberflächen.<br />
Weitere Anwendungsmöglichkeiten<br />
Autobahnvignetten- und Klebestreifen auf<br />
Fensterscheiben entfernen, Eingekochtes<br />
auf Glaskeramikkochfeldern wegschaben,<br />
Preisetiketten an neu gekauften Produkten<br />
wie Porzellan entfernen. In der Küche kann<br />
der Alleskönner unter anderem die Raclettepfännchen<br />
und Fonduecaquelons wunderbar<br />
säubern. Auch Parkettleger sind vom<br />
Entkalkerstab begeistert. Sie verwenden ihn<br />
32 trends & style 6/14
zum Wegschaben der Leimresten auf frisch<br />
verlegten Parkettböden<br />
Selber nachschärfen und reinigen<br />
Das nötige Nachschärfen kann jeder selber<br />
mit Schleifpapier, einer Nagelfeile, feiner<br />
Metallfeile oder einer Bandschleifmaschine<br />
(mit Korn ca. 180) ausführen. Kunden können<br />
den Stab aber auch einsenden an Rolfs<br />
Entkalkerstab in Höri (8.00 in Marken bitte<br />
beilegen). Sie erhalten den mit dem speziellen<br />
Prismenschliff versehenen Stab innerhalb<br />
weniger Tage wieder zurück. Nach dem<br />
Schleifen ist der Stab wieder einsatzbereit<br />
und bietet über viele Jahre Anwendungsfreude.<br />
Gereinigt wird der Stab im Geschirrspüler<br />
bei 60 Grad oder er wird ausgekocht.<br />
Ökologische Lösung<br />
Rolf Baumgartner ist der nachhaltige Umgang<br />
mit unserer Umwelt wichtig. Mit dem<br />
Einsatz des Entkalkerstabes braucht man 80<br />
bis 90 Prozent weniger Putzmittel. Das Verlangen<br />
nach chemiefreiem und effizientem<br />
Putzen wird immer grösser und der Entkalkerstab<br />
unterstützt diesen Trend. Mittlerweile<br />
verkaufen diverse Geschäfte das Produkt,<br />
mit steigender Nachfrage.<br />
Für den 47-jährigen Baumgartner ist klar: Er<br />
will mit seinen Entkalkerstäben die Welt erobern<br />
und ein wenig ökologischer machen.<br />
Deshalb ist die Gründung eines, eigens für<br />
dieses Produkt, eigenen Unternehmens geplant.<br />
Bis es so weit ist, verkauft er die Stäbe<br />
weiterhin über seine Firma in Höri bei Bülach.<br />
Innovatives Denken liegt Schreinermeister<br />
Baumgartner im Blut, die Konkurrenz ist<br />
überall gross. Deshalb sucht er stets nach<br />
weiteren Lösungen, um den Alltag leichter zu<br />
gestalten. Die Weiterentwicklungen des Entkalkerstabes<br />
mit Hohlkehlen für Grillstäbe<br />
und Roste sowie breiteren Stäben, um Duschglaswände<br />
und grössere Flächen schneller zu<br />
reinigen, sind in Produktion und Verarbeitung.<br />
Rolf Baumgartner sieht sich nicht als<br />
Erfinder, doch sein unternehmerisches Denken<br />
treibt ihn voran. Seine Produkte müssen<br />
sich in der Praxis bewähren. Der Entkalkerstab<br />
erfüllt diese Anforderung zu 100 Prozent!<br />
WEITERE INFOS<br />
Interessierte finden mehr Informationen<br />
unter: www.entkalkerstab.com.<br />
Bitte erwähnen Sie bei Anfragen den<br />
Code «t&s» und kommen Sie so in den<br />
Genuss von Sonderkonditionen.<br />
Rolf Baumgartner will mit seinen Entkalkerstäben die Welt erobern.<br />
trends & style 6/14 33
STAR-INTERVIEW MIT EMMA STONE<br />
SPÄTESTENS SEIT<br />
KINOHITS WIE<br />
«THE AMAZING<br />
SPIDER-MAN» IST<br />
EMMA STONE (25)<br />
EINEM BREITEN<br />
PUBLIKUM BEKANNT.<br />
DIE MELODRAMATISCHE<br />
KOMÖDIE «BIRDMAN»<br />
VON «BABEL»-<br />
MEISTERREGISSEUR<br />
ALEJANDRO GONZÁLEZ<br />
IÑÁRRITU IST<br />
DAGEGEN «KLEIN,<br />
ABER SEHR FEIN».<br />
«Das war für mich ein<br />
Mädchentraum»<br />
«trends&style»: Hat Ihnen das Drehbuch<br />
auf Anhieb gefallen?<br />
Emma Stone: Ja, es hat mich beim Lesen geradezu<br />
weggeblasen.<br />
Was hat Sie denn am Filmprojekt fasziniert?<br />
Ich habe den Film am Filmfestival von Venedig<br />
zum zweiten Mal angeschaut. Und er ist<br />
mir ganz anders reingekommen. Die Story<br />
hat viele Facetten und berührt mich tief.<br />
War es schwierig, Michael Keatons Filmtochter<br />
Sam zu spielen?<br />
Nun, sie ist eine komplexe, wuterfüllte, junge<br />
Frau, die sich nach Nähe und Verbundenheit<br />
sehnt. Aber genau diese Dinge hat sie von ihrem<br />
Vater nie bekommen.<br />
34 trends & style 6/14
STECKBRIEF EMMA STONE<br />
Sternzeichen: Skorpion<br />
Geburtstag: 6.11.1988<br />
Geburtsort: Scottsdale (Arizona)<br />
Augenfarbe: grün-grau<br />
Haarfarbe: braun<br />
Körpergrösse: 1,68 m<br />
Hobbys: Lesen, Backen, Sport<br />
Stimmt es, dass der Regisseur Alejandro<br />
González Iñárritu den ganzen Film<br />
chronologisch gedreht hat?<br />
Ja, das war eine sehr spezielle Erfahrung.<br />
Aber der Film wird dadurch noch authentischer,<br />
weil man die vorangehende Szene immer<br />
gleich noch im Kopf hat. Aber diese<br />
Chronologie ist ihm sehr wichtig. Als Schauspieler<br />
hat man zudem das Gefühl, in einem<br />
nahtlosen Bühnenstück mitzuspielen.<br />
War das anstrengend oder eher Furcht<br />
einflössend?<br />
Beides. Wir haben die Szenen so oft geprobt,<br />
dass ich die Filmfigur regelrecht verinnerlicht<br />
habe. Wenn eine Szene ununterbrochen<br />
während acht Minuten läuft, dann hoffst du<br />
nur noch, dass du nicht diejenige Person bist,<br />
welche diese eine Szene mit einem Fehltritt<br />
ruiniert. Aber wenn du das mal geschafft<br />
hast, dann fühlst du dich wie im «Cirque du<br />
soleil» als Teil einer perfekt eingespielten<br />
Maschine.<br />
Wie war es, die Rolle der Sally Bowles<br />
im Musical «Cabaret» zu spielen?<br />
Das war für mich ein Mädchentraum. Ich habe<br />
das Stück im Jahr 1998 gesehen und war<br />
begeistert. Und obschon ich ja nicht wirklich<br />
eine Sängerin bin, wollte ich diese Rolle<br />
schon immer spielen. Das Casting fand während<br />
der «Birdman»-Dreharbeiten statt. Und<br />
dann war ich ja auch noch auf Promotour für<br />
«Spider-Man».<br />
Im neuen Cameron-Crowe-Film spielen<br />
Sie ja neben Bill Murray. Wie war denn<br />
das?<br />
Lustigerweise haben wir vor Jahren mal für<br />
den Film «Zombieland» miteinander zusammengearbeitet.<br />
Damals hat er sich selbst gespielt.<br />
Für mich ist er einer der überlegtesten<br />
Männer, die ich kenne. Aber «überlegt» im<br />
spannenden Sinne.<br />
Sie arbeiten mit einigen der grössten<br />
Regisseuren zusammen. Ein tolles Gefühl?<br />
Und wie! So komme ich an Orte und Gefühlswelten,<br />
an die ich mich früher nie herangewagt<br />
hätte. Ich bin sehr dankbar für diese<br />
Chance. Man weiss ja nie, wie lange das andauert.<br />
Aber ich möchte noch so viel lernen.<br />
Wie entspannen Sie sich eigentlich<br />
vom ganzen Arbeitsstress?<br />
Leider finde ich oftmals die Zeit nicht dazu.<br />
Häufig bin ich auch in viel zu vielen Gedanken<br />
zerstreut, sodass mein Privatleben viel<br />
zu kurz kommt. Manchmal sollte man beim<br />
Job nicht immer 100 Prozent präsent sein.<br />
Aber das kennt ihr ja wohl alle auch …<br />
Wichtigste Filme:<br />
Superbad (2007)<br />
The House Bunny (2008)<br />
Ghosts of Girlfriends Past (2009)<br />
Zombieland (2009)<br />
Marmaduke (2010)<br />
Easy A (2010)<br />
Friends with Benefits (2011)<br />
Crazy, Stupid, Love (2011)<br />
The Help (2011)<br />
The Amazing Spider-Man (2012)<br />
Gangster Squad (2013)<br />
The Croods (2013)<br />
The Amazing Spider-Man 2 (2014)<br />
Magic in the Moonlight (2014)<br />
Birdman (2014)<br />
AB 15. JANUAR 2015 IM KINO:<br />
«BIRDMAN»<br />
Der ehemalige Star-Schauspieler Riggan<br />
Thomson (Michael Keaton), berühmt geworden<br />
durch die Darstellung des ikonischen<br />
Superhelden Birdman, steckt in einer<br />
finanziellen und persönlichen Krise.<br />
Durch sein Mitwirken an einem neuen<br />
Broadway-Projekt möchte er an alte Erfolge<br />
anknüpfen. In den drei Tagen vor der<br />
Aufführung gerät der Schauspieler jedoch<br />
in unzählige Konflikte, sei es mit dem neurotischen<br />
Hauptdarsteller des Stückes<br />
(Edward Norton) oder mit seiner Tochter<br />
(Emma Stone). Riggan bleibt nur wenig<br />
Zeit, um sein Privatleben, seine berufliche<br />
Karriere und seine mentale Gesundheit zu<br />
retten. – Brillante, schwarzhumorige Komödie<br />
von Alejandro González Iñárritu<br />
(«Babel»).<br />
trends & style 6/14 35
SILVESTER 2014<br />
SILVESTER-ROMANTIK<br />
... leidenschaftlich ins neue Jahr<br />
im SOMMERAU-TICINO Dietikon<br />
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Mittwoch, 31. Dezember im SOMMERAU-TICINO unter dem Sternenhimmel<br />
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Unsere Fragen<br />
1Welcher «How I Met Your Mother»-<br />
Schauspieler hat eine Nebenrolle<br />
in David Finchers neuem Film<br />
«Gone Girl»?<br />
C Jason Segel<br />
S Cobie Smulders<br />
B Neil Patrick Harris<br />
7 8<br />
Wie heisst die neue Komödie von Till<br />
Schweiger, die an Weihnachten in die<br />
Kinos kommt?<br />
E Honig im Topf<br />
T Honig im Kopf<br />
Z Kokowääh 3<br />
Welcher Oscar-Preisträger spielt die<br />
Hauptrolle im Science-Fiction-Abenteuer<br />
«Interstellar»?<br />
M Ben Affleck<br />
T Matthew McConaughey<br />
B Tom Hanks<br />
2Im Dezember kommt der dritte und<br />
letzte Teil der Hobbit-Reihe in die<br />
Kinos. Welchen Untertitel trägt er?<br />
R Die Schlacht der fünf Heere<br />
H Smaugs Einöde<br />
C Eine unerwartete Reise<br />
3Zach Braff hat dieses Jahr mit seinem<br />
Film «Wish I Was Here» das Publikum<br />
begeistert. Durch welche TV-Serie<br />
wurde er bekannt?<br />
E Two And A Half Men<br />
H The Big Bang Theory<br />
A Scrubs – Die Anfänger<br />
4Wer schrieb die Buchvorlage zu den<br />
gleichnamigen Filmen «Die Tribute<br />
von Panem»?<br />
D Suzanne Collins<br />
A Clive Staples Lewis<br />
T J. K. Rowling<br />
5Welcher Film, der am diesjährigen<br />
«Zurich Film Festival» präsentiert<br />
wurde, läuft seit dem 27. November<br />
im Kino?<br />
P Nightcrawler<br />
O Northmen – A Viking Saga<br />
K Kill the Boss 2<br />
6Liam Neeson wird anfangs 2015 im<br />
dritten Teil der «Taken»-Reihe zu sehen<br />
sein. Welcher andere Film mit ihm war<br />
diesen November im Kino?<br />
I Ruhet in Frieden<br />
U Unter Wölfen<br />
L The Equalizer<br />
Zach Braff erzählt in seinem neusten Film «Wish I Was Here» die Geschichte eines<br />
Mannes, der sowohl im Beruf als auch in der Familie vor grossen Entscheidungen steht.<br />
DAS NEUE LÖSUNGSWORT LAUTET<br />
(BITTE IN DIE FELDER EINTRAGEN):<br />
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Lösungswort einsenden an: <strong>Trends</strong>&<strong>Style</strong>, Film-Quiz, Postfach 171, 8954 Geroldswil<br />
oder mailen an: info@unitedproduction.ch (Stichwort: Film-Quiz).<br />
Absender nicht vergessen! Es nehmen alle Einsendungen an der Ziehung teil!<br />
AUFLÖSUNG UND GEWINNER DES LETZEN FILMQUIZ (5–2014).<br />
DAS LÖSUNGSWORT LAUTETE: UNIVERSAL<br />
1. Preis: Beat Friedrich, Grabenstrasse 5, 8952 Schlieren<br />
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sind eine Übernachtung für zwei Personen in einem Lifestyle-Doppelzimmer mit<br />
Aussicht, ein 5-Gänge-Schlemmermenü und ein fantastisches Frühstück vom Buffet.<br />
2.–3. Preis: Lucia Spiess, Graswinkelstrasse 39, 8302 Kloten<br />
Andrea Denicolà, Schweizäckerstr. 4, 8955 Oetwil an der Limmat<br />
Ihr gewinnt je 2 Tickets für einen Film eurer Wahl in einem Kino der Sterk Cine AG Baden<br />
und Wettingen. Herzliche Gratulation!<br />
trends & style 6/14 37
PEOPLE<br />
LINDA FÄH<br />
FAST ALLE SCHWEIZER KENNEN<br />
LINDA FÄH ALS ÄUSSERST ATTRAK-<br />
TIVE UND ERFOLGREICHE MISS<br />
SCHWEIZ. BEI IHR ABER SCHEINT<br />
MEHR DAHINTER ZU STECKEN ALS<br />
NUR EINE GEKRÖNTE SCHÖN-<br />
HEITSKÖNIGIN. OFFENBAR HAT SIE<br />
DAS GEWISSE ETWAS, UM DURCH-<br />
ZUSTARTEN. WER IST EIGENTLICH<br />
DIESE LINDA FÄH UND WIE HAT SIE<br />
DIES ALLES GESCHAFFT?<br />
STECKBRIEF<br />
Geboren: 10. November 1987<br />
in Benken (SG)<br />
Grösse:<br />
1,77 m<br />
Masse: 82–61–92<br />
Augenfarbe:<br />
Kastanienbraun<br />
Sternzeichen: Skorpion<br />
Miss Südostschweiz: 2006<br />
Miss Schweiz: 2009<br />
Lehre:<br />
Bankkauffrau,<br />
Berufsmatura<br />
TV:<br />
Moderationen Star TV,<br />
Tele Ostschweiz<br />
Weitere Infos: www.lindafaeh.ch<br />
Nach dem Besuch der Sekundarschule absolvierte<br />
Linda Fäh eine Lehre als Bankkauffrau<br />
mit abschliessender Berufsmatura. 2006<br />
wurde die 19-Jährige zur Miss Südostschweiz<br />
gewählt. Damals arbeitete sie einige Zeit am<br />
Bankschalter und wechselte 2009 als Assistentin<br />
ins Private Banking. Im gleichen Jahr<br />
erfolgte die Wahl zur Miss Schweiz. Dieses<br />
epochale Ereignis veränderte ihr Leben<br />
schlagartig. Auf einmal war Linda im Showbizz<br />
angekommen. Als Sängerin und Moderatorin<br />
avancierte sie zu einer der erfolgreichsten<br />
«Missen» aller Zeiten.<br />
Bereits während Linda Fähs Amtsjahr als<br />
Miss Schweiz wurde das Fernsehen der Ostschweiz<br />
(TVO) auf sie aufmerksam. TVO<br />
produzierte mit ihr als Moderatorin ein Modespecial<br />
unter dem Namen TVO Extra und<br />
setzte darauf die Reihe bis heute fort. Bisheriger<br />
Höhepunkt war die Berichterstattung<br />
über die «WorldSkills»-Berufsweltmeisterschaften<br />
in London. Ein TVO-Team mit Linda<br />
Fäh als Moderatorin berichtete eine Woche<br />
lang täglich aus der Themse-Metropole<br />
in die Schweiz.<br />
Nebenbei setzt Linda Fäh ihre Redekunst an<br />
Firmenevents oder Veranstaltungen mit ihrem<br />
akzentfreien Hochdeutsch oder auf<br />
Schweizerdeutsch ein. Linda Fäh ist Botschafterin<br />
der Organisation SOS-Kinderdorf<br />
und engagiert sich ehrenamtlich für deren<br />
Projekte und Aktionen. Mit ihren Spenden<br />
unterstützt sie ein Kinderdorf in der Nähe<br />
von Kapstadt.<br />
Am 15. August 2012 bestieg sie zusammen<br />
mit ihrer Freundin Lorena Oliveri und zwei<br />
Bergführern das Matterhorn. Die Motivation<br />
dafür war klar: Linda Fäh und auch einige andere<br />
Kandidatinnen bei der Miss-Schweiz-<br />
Wahl 2009 erkannten diesen Berg bei einem<br />
Quiz des Schweizer Fernsehens nicht. Ein<br />
Jahr lang trainierte die Ex-Miss, um den Aufstieg<br />
zu realisieren. Die Besteigung war Teil<br />
des «Biggest Peak Projects», im Rahmen<br />
dessen der Schweizer Bergsportspezialist<br />
«Mammut» anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums<br />
weltweit 150 Seilschaften ihren persönlichen<br />
Gipfeltraum ermöglichte.<br />
Bestückt mit einem internationalen Plattenvertrag,<br />
den Linda Fäh im Sommer 2013 abgeschlossen<br />
hatte, startete sie als Schlager-<br />
38 trends & style 6/14
Linda Fäh setzt<br />
auf Kopfhörer<br />
von Sennheiser.<br />
sängerin durch. Bereits zwei Monate nach<br />
der Unterzeichnung des Vertrags stand Linda<br />
Fäh im Osttirol das erste Mal vor der Videokamera.<br />
Gedreht wurde ein Filmbeitrag<br />
für das Deutsche Musik Fernsehen DMF mit<br />
ihrem Song «Unendlich wie das Meer», welchen<br />
der bekannte Produzent Tommy Mustac<br />
(Francine Jordi, Michael Hirte, Mireille<br />
Mathieu) mit Linda Fäh aufgenommen hat.<br />
Den Liedtext steuerte kein Geringerer als Tobias<br />
Reitz bei, der auch für Schlagerstar Helene<br />
Fischer textet. Das Video zum Song<br />
«Unendlich wie das Meer» verzeichnete auf<br />
Youtube nach knapp einem Jahr bereits rund<br />
190 000 Besucher.<br />
Linda Fäh unterschrieb einen Künstlerexklusivvertrag<br />
mit dem Label «Telamo» in München.<br />
Neben Künstlern wie G. G. Anderson,<br />
Michael Hirte, Ross Antony, die Calimeros<br />
und Patrick Lindner ist sie hier gut aufgehoben.<br />
Alle diese bekannten Namen können<br />
über Raffy Locher Management gebucht<br />
werden.<br />
Beobachter der Schlager- und Volksmusikszene<br />
können sich daran erinnern, dass Linda<br />
Fäh bereits 2011 einen Live-Auftritt im<br />
Musikantenstadl aus Porec (Kroatien) hatte.<br />
Es war ihr erster öffentlicher Auftritt als<br />
Schlagersängerin und er erfolgte vor einem<br />
Millionenpublikum. Im darauffolgenden Winter<br />
stand Linda Fäh 60-mal für «Salto Natale»,<br />
dem Weihnachtszirkus der berühmten Zirkusfamilie<br />
Knie, auf der Bühne. Linda Fähs<br />
Konzertrepertoire besteht aus poppigen<br />
Schlagern, wobei sie auch englische Coversongs<br />
in ihr 40- bis 50-minütiges Programm<br />
aufnimmt. Highlight ihrer Performance ist<br />
nebst Gittes «Ich will ‘nen Cowboy als Mann»<br />
ihr neuster Song «Augen wie Feuer», ebenfalls<br />
produziert von Tommy Mustac. Diese<br />
Singleauskopplung von ihrem Ablum «Du<br />
oder keiner», welches im Frühling 2014 auf<br />
den Markt kam, hat Linda Fäh in ihrem zweiten<br />
Musikantenstadl-Auftritt gesungen –<br />
diesmal live aus Fribourg. Die Singles aus<br />
Linda Fähs Album werden nicht nur in der<br />
Schweiz gespielt; «Augen wie Feuer» erreichte<br />
in der Hitparade von Family Radio (Niederlande)<br />
den vierten Platz und ebenso eine<br />
Topplatzierung im Newcomer-Voting des<br />
deutschen Schlagerportals (während vier<br />
Wochen Platz 3 von 100 im Juni 2014).<br />
trends & style 6/14 39
PEOPLE<br />
KUNDEN-APÉRO<br />
IM SOMMERAU-TICINO<br />
«ILLUSTRE GÄSTE, GET TOGETHER UND UNTERHALTUNG», SO KÖNNTE MAN DURCHAUS DEN<br />
KÜRZLICH DURCHGEFÜHRTEN KUNDEN-APÉRO IM HAUSE SOMMERAU TICINO IN DIETIKON BETITELN.<br />
Grossrat Aargau Josef Bütler (links), Dieter<br />
Pestalozzi (VR Präsident Pestalozzi & Co. AG)<br />
Auch dieses Jahr folgten zahlreiche Vertreter<br />
der Limmattaler Firmen, Persönlichkeiten<br />
aus dem öffentlichen, wirtschaftlichen und<br />
politischen Leben der Einladung von Elio<br />
Frapolli und seinem Team zum traditionellen<br />
Anlass des 83-jährigen Tessiner Gastronomiebetriebes.<br />
Es war in der Tat ein «Who is<br />
Who» von Persönlichkeiten aus Stammfirmen,<br />
Kunden, Vertretern der Industrie, des<br />
Gewerbes, aus Handel, Politik und Behörden.<br />
Sie wurden informiert über die zahlreichen<br />
Renovationen und Investitionen, welche<br />
dieses Jahr in Hotelzimmer, Restaurants,<br />
Cateringinfrastruktur und Immobilien hineingesteckt<br />
wurden und welche noch folgen<br />
Kurt und Heidi Locher (Besitzer VITIS<br />
Sportzentrum), Elio Frapolli<br />
werden. Zudem lancierte Elio Frapolli auch<br />
einen Appell an die zahlreichen Unternehmer<br />
und Politiker, sich für die duale Ausbildung<br />
einzusetzen und nicht nur die theoretischen<br />
Ausbildungswege über die Fachhochschulen<br />
zu fördern. Gerade der Fachpersonalmangel<br />
in der Zukunft, auch durch die zu erwartenden<br />
Folgen der Migrationsinitiative, wird<br />
nicht nur die Gastronomie und Hotellerie vor<br />
grosse Probleme stellen.<br />
Elio Frapolli bedankte sich bei den Anwesenden<br />
für die Treue zum Familienunternehmen<br />
und stellte seinen Tessiner Überraschungsgast,<br />
den innovativen Hotelier Diego<br />
Glaus vom Albergo Losono, vor. Dieser präsentierte<br />
charmant und informativ seine Vision<br />
von Innovationen, seien es im Bereich<br />
Gastronomie wie auch der gemeinsamen<br />
Heimat Tessin. Nicht nur nebenbei wurde<br />
auch dem kulinarischen Teil auf fantasievolle<br />
Weise in Form eines farben- und aromareichen<br />
«Apéro riche» gefrönt. Wie meint doch<br />
Elio Frapolli stets: «Momenti di passione!»<br />
Musikalisch begleitet wurde der unterhaltsame<br />
Abend durch die originale Tessiner Bandela<br />
d’Indent.<br />
Urs Jenny (VR Pestalozzi & Co. AG, links),<br />
Diego Glaus (Hotel Losone, Gastreferent),<br />
Dr. Martin Johner (Mann von Brigitta Johner)<br />
Peter Sami (VR Frapolli Betriebe AG), Romeo<br />
Preite (Catering Executive Frapolli Catering),<br />
Diego Glaus, Elio Frapolli (Gastgeber)<br />
Romeo Preite, Christian Bochsler (Walter<br />
Bochsler AG) und Dieter Pestalozzi<br />
40 trends & style 6/14
Löwenstark<br />
Vorstadtstrasse 39, 8953 Dietikon, 044 745 10 90, www.garage-fischer.ch
PEOPLE<br />
SPORTLICHE UNTERSTÜTZUNG BEI<br />
EMMI Die Schweizer Skirennfahrer und Emmi-Botschafter<br />
Reto Schmidiger und Nils Mani besuchten den<br />
Emmi-Produktionsstandort in Emmen und packten einen<br />
Tag lang mit an. Zusammen mit Emmi-Qualitätsmanager<br />
Stefan Ettlin testet Nils Mani verschiedene Sorten Energy<br />
Milk. (PHOTOPRESS/Emmi/Adrian Bretscher)<br />
INSMOKE FLAGSHIP-STORE Stefan<br />
Meile, Geschäftsführer InSmoke AG, im neuen E-Zigaretten-Shop<br />
in Winterthur. Der Schweizer Pionier und<br />
Branchenführer im E-Zigaretten-Markt hat seinen ersten<br />
Shop in Winterthur eröffnet. (Photopress/Walter Bieri)<br />
MARKUS DIETH – HÖCHSTER<br />
AARGAUER 2015<br />
Der Grosse Rat des Kantons Aargau hat Dr. Markus Dieth,<br />
Gemeindeammann in Wettingen, mit allen möglichen 132<br />
Stimmen für das Jahr 2015 zu seinem Präsidenten gewählt.<br />
Seit April 2009 ist Dieth, CVP, Mitglied des Grossen Rates<br />
in Aarau. Als engagierter Volksvertreter wirkte er bis Ende<br />
März 2013 in der Justizkommission mit. Seit April 2013 ist er<br />
Mitglied in der Kommission Umwelt, Bau, Verkehr, Energie<br />
und Raumordnung sowie Stellvertreter in der Gschäftsprüfungskommission.<br />
Im Dezember 2013 wurde Dieth mit hervorragendem Resultat<br />
zum Vizepräsidenten gewählt. Nun wird seine politische<br />
Karriere mit dem höchsten Politmandat auf Kantonsebene<br />
gekrönt.<br />
Dieth ist seit 2008 Gemeindeammann von Wettingen und<br />
seit 2006 bereits Mitglied der kommunalen Exekutive.<br />
Die Bevölkerung gratuliert herzlich<br />
Nach den Gratulationen in Aarau hatte die Wettinger Bevölkerung<br />
Gelegenheit mit dem Frischgewählten anzustossen.<br />
Sie wurde in der Turnhalle der Bezirksschule zu einem<br />
Umtrunk mit musikalischer Umrahmung durch die Musikgesellschaft<br />
Harmonie Wettingen-Kloster und die Fassbodechlopfer<br />
eingeladen.<br />
Für die geladenen Gäste aus Politik, Miliär, Wirtschaft und<br />
Justiz fand im Anschluss eine Feier im Sportzentrum Tägerhard<br />
statt. Zu den Gratulantinnen zählte auch Bundesrätin<br />
Doris Leuthard.<br />
Die Bevölkerung von Wettingen ist stolz, gratuliert herzlich<br />
zur tollen Wahl und wünscht viel Befriedigung in der anspruchsvollen<br />
Aufgabe.<br />
42 trends & style 6/14
TAG DER PAUSENMILCH Bauer Hans<br />
Bernegger und Kälbchen Ribella haben sich nicht etwa<br />
auf dem Weg zur Weide verirrt. Ihr Ziel ist eine von 327 Zürcher<br />
Schulen, die am «Tag der Pausenmilch» in Zürich teilnehmen.<br />
Der Pausenmilchtag findet in der ganzen Schweiz<br />
statt. (Photopress/Dominik Baur)<br />
EXPOVINA 2014 IST GESCHICHTE Unter Mitwirkung<br />
von Vertretern der Legislative und der Exekutive aus Stadt<br />
und Kanton Zürich wurde die Expovina 2014 feierlich eröffnet.<br />
Die Zürcher Weinausstellung ankerte dieses Jahr zum 61. Mal beim<br />
Bürkliplatz. Sie ist die weltweit traditionsreichste und bedeutendste<br />
Wein-Degustationsmesse. (Photopress/Ennio Leanza)<br />
STUDENTEN BERATEN GOTTSCHALK Thomas<br />
Gottschalk fordert Studierende auf: «Erfindet eine massenkompatible<br />
Samstagabend-Show». Lässig beantwortete Gottschalk die Fragen der<br />
Studierenden. (Hochschule Fresenius für Wirtschaft und Medien GmbH)<br />
HOLLÄNDISCHE UNTER-<br />
STÜTZUNG BEI SAT.1<br />
Hollands beliebtester Fernseh-Star<br />
Chantal Janzen wird ab 2015 neue<br />
SAT.1-Moderatorin. Das 35-jährige<br />
Multitalent wird im nächsten Jahr<br />
mehrere grosse Prime-Time-Shows<br />
moderieren. Den Anfang macht «The<br />
Voice Kids»: Gemeinsam mit Thore<br />
Schölermann (30) führt die attraktive<br />
Niederländerin im Frühjahr 2015 durch<br />
die dritte Staffel der Musikshow.<br />
trends & style 6/14 43
PEOPLE<br />
SPITZENPHYSIKER FORSCHT IN<br />
HALLE Dem Physiker Stuart Parkin gelang<br />
es mit seinen Arbeiten am Research Center in Kalifornien,<br />
die Datendichte auf Festplatten um das<br />
1000-fache zu erhöhen. Parkin forscht seit April 2014<br />
am Max-Planck-Institut in Halle.<br />
PERFORMER OF THE YEAR Im Rahmen des<br />
«Swiss Talent Awards» verleiht «Das Zelt – Chapiteau PostFinance»<br />
nicht nur dem Nachwuchstalent 2014 eine Auszeichnung,<br />
sondern ehrt auch einen etablierten Künstler, der für<br />
Nachwuchskünstler als Vorbild fungiert. Der dieses Jahr zum<br />
ersten Mal verliehene Preis «Performer of the Year 2014» geht<br />
an die Adresse von DivertiMento.<br />
POKERN MIT DEN STARS Hausherr Stefan Raab lud zur «TV<br />
total Pokerstars.de Nacht» am 25. November ein. Seine Gäste waren erfolgshungrig:<br />
Elton, Elyas M'Barek, Ronald Schill, Janin Reinhardt und ein<br />
Wild-Card-Gewinner kämpften um den Sieg. (ProSieben Television GmbH/Willi Weber)<br />
WONDERLANDS Frauen<br />
aufgepasst! Das Schweizer Start-up-<br />
Unternehmen Wonderlands lanciert<br />
nun seine Unterwäsche-Linie für<br />
modebewusste Männer. Es werden<br />
nur recycelte und umweltverträgliche<br />
Materialien verwendet und<br />
ausschliesslich unter dem Gesichtspunkt<br />
der Nachhaltigkeit produziert.<br />
Ein signifikanter Anteil des Verkaufserlöses<br />
wird zudem gemeinnützigen<br />
Organisationen gespendet.<br />
www.wonderlands.ch<br />
FLIEGENDE<br />
HAIE 2 Wenn<br />
«Sharknado 2»<br />
eine Frau wäre –<br />
er wäre Helene<br />
Fischer! «Atemlos<br />
durch die Luft!»<br />
Fin (Ian Ziering)<br />
nimmt erneut den<br />
Kampf gegen die<br />
herumfliegenden<br />
Haie auf.<br />
44 trends & style 6/14
Die Weiterentwicklung des Originals!<br />
Ihr privates Wellness-Resort<br />
zu Hause.<br />
Der Badewell-Whirlpool AquaPressa ist das erste und einzige Whirl-System mit AquaPressa<br />
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PEOPLE<br />
EIN KOCH BEIM WIRT Zwei<br />
Meisterköche gaben sich im «Stanglwirt»<br />
zum österreichisch-schweizerischen Austausch<br />
die Ehre: Unter dem Motto «Eine<br />
rot-weiss-rote Reise durch österreichischschweizerische<br />
Genusslandschaften» verwöhnten<br />
Stanglwirt-Küchenchef Thomas<br />
Ritzer und FIFA-Koch Jacky Donatz an<br />
zwei Abenden im Oktober ihre Gäste.<br />
EHRE FÜR EINEN<br />
GEROLDSWILER Der<br />
Geroldswiler Markus Kretz<br />
(rechts) erhielt für seinen<br />
grossen Einsatz rund um die<br />
Barry Benefiz-Gala im Hotel<br />
Geroldswil (18. Oktober) ein<br />
tolles Geschenk und die Ehrenpatenschaft.<br />
Links: Ruedi Thomann,<br />
CEO Fondation Barry.<br />
GEMEINDEPRÄSI-<br />
DENT ALS BIETER<br />
Der Geroldswiler Gemeindepräsident<br />
Michael Deplazes überreichte<br />
der Barry Fondation<br />
nicht nur einen Scheck von CHF<br />
4000.–, sondern ersteigerte sich<br />
auch noch das tolle Hundebild<br />
der Künstlerin Maya Delaquis.<br />
Chapeau!<br />
EUROPA-PARK<br />
FÜR AFRIKA<br />
Kweku Mandela, Enkel<br />
von Nelson Mandela, und<br />
die UNICEF-Botschafterin<br />
Sabine Christiansen bekamen<br />
vom Europa-Park-<br />
Inhaber Roland Mack<br />
einen Scheck über EUR<br />
20 000 für ein Wasserprojekt<br />
in Afrika überreicht.<br />
Der Schweizer Künstler<br />
Rolf Knie und der Sohn<br />
von Charlie Chaplin, Eugene<br />
Chaplin, waren extra<br />
in Deutschlands grössten<br />
Freizeitpark gekommen,<br />
um die neue Ausstellung<br />
«Circus» mit Werken<br />
von Rolf Knie mit einer<br />
Vernissage zu eröffnen.<br />
46 trends & style 6/14
NEWS<br />
Neu in Beauty-Island: Kryolipolyse<br />
Qualität ist unsere Stärke!<br />
Markus Gisler<br />
Tel. 044 731 00 77<br />
CARROSSERIE<br />
CARREMO AG<br />
Südstrasse 33<br />
8952 Schlieren<br />
www.carremo.ch<br />
Richt- und Messsysteme für LKW, Transporter und PW<br />
Die Kryolipolyse bedeutet: Fettabbau mit Kälte. «CoolTech» verwendet<br />
dabei eine neuartige Technologie (Cryotechnologie), welche auf streng<br />
kontrollierter Abgabe von Kälte und Vakuum basiert. Beim Behandlungsareal<br />
wird das Gewebe mittels des Vakuums von zwei Kälte-Elementen<br />
angesaugt und die Blutzirkulation vorübergehend vermindert. Durch die<br />
hohe Kälteempfindlichkeit der Fettzellen kann man sie durch Abkühlung<br />
von aussen irreparabel schädigen. Ein kontrollierter Zelltod wird ausgelöst<br />
und sie werden durch natürliche Ausscheidungsprozesse stufenweise<br />
abgebaut. Dadurch wird die Dicke der Fettschicht reduziert. Die Haut,<br />
Nerven und Muskeln sowie andere Gewebe bleiben jedoch geschützt. Mit<br />
einer Behandlung können 20 bis 30 Prozent der Fettschicht eliminiert<br />
werden. Die Behandlung ist schmerzfrei!<br />
Die Anforderungen an eine Kosmetikerin werden immer komplexer. Die<br />
Kunden erwarten immer längere und intensivere Wirkungen. Stress, falsche<br />
Ernährung, hormonelle und genetische Erbanlagen führen zur<br />
Hautalterung und zu Hautproblemen.<br />
Zahlreiche Verfahren wurden entwickelt, um Wirkstoffe in die tiefen<br />
Hautschichten zu transportieren, wo sie tatsächlich ihre Wirkung entfalten<br />
können. Je früher man etwas tut, desto sichtbarer sind die Erfolge.<br />
Elisabeth von Ziegler sicherte sich aus diesem Grund nach einer Intensiv-Fortbildung<br />
den Titel «Aesthetic Therapeutin».<br />
Elisabeth von Ziegler freut<br />
sich auf Ihren Besuch bei<br />
Beauty-Island in Geroldswil.<br />
Bei Vorweisen dieses Artikels<br />
erhalten Sie 10% Vergünstigung<br />
auf Ihre erste<br />
Kryolipolyse-Behandlung.<br />
Termine können auch direkt<br />
auf der Homepage reserviert<br />
werden.<br />
Elisabeth von Ziegler<br />
Beauty-Island<br />
Höhenstrasse 11B<br />
8954 Geroldswil<br />
Tel. 079 671 16 81<br />
www.beauty-island.ch<br />
AZ-Plus GmbH Gartenstr. 6 8953 Dietikon Tel. 044 741 50 50 info@az-plus.ch<br />
trends & style 6/14 47
NEWS<br />
Silvester im «La Serenata» in<br />
Spreitenbach ist Tradition<br />
Der Abschluss des Jahres wird am der Silvesterabend zu einem Höhepunkt<br />
werden. Das kreative Silvestermenü überrascht mit spannenden<br />
Menüteilen. Der Preis des Menüs beträgt Fr. 89.– pro Person. Was<br />
wäre aber so ein festlicher Abend, würde nicht auch für tolle Unterhaltung<br />
gesorgt? Mit Livemusik des Duos Caruso, Animationen und<br />
einem schönem Feuerwerk findet das Jahr 2014 einen würdigen<br />
Abschluss. Natürlich darf nach Kräften in das neue Jahr hinein getanzt<br />
werden. Es lohnt sich, bald einen Tisch zu reservieren. Bereits ist<br />
ein grosser Teil ausgebucht. Sie werden einen wunderschönen Abend<br />
erleben.<br />
Ristorante La Serenata<br />
Willestr. 11, 8957 Spreitenbach<br />
Tel. 056 419 97 00, info@serenata.ch<br />
www.serenata.ch<br />
Fondue-Châlet Geroldswil<br />
Auch in diesem Winter präsentiert das Hotel Geroldswil das beliebte,<br />
kleine und intime Fondue-Châlet. Dabei hatte der Generalmanager<br />
Thomas Fenner die gute Idee, das Châlet wieder auf dem ursprünglichen<br />
Ort, der vorderen Terrasse, zu platzieren. Bis zu sechs Personen<br />
kommen hier in den Genuss von Bergromantik und Hüttenzauber. Die<br />
Fondues werden je nach Wunsch ab CHF 28.– pro Person angeboten.<br />
Fondue-Plausch im Restaurant Werd<br />
Hotel Geroldswil, Huebwiesenstrasse 36, 8954 Geroldswil<br />
Tel. 044 747 87 87, www.hotelgeroldswil.ch<br />
Im Restaurant des FC Oetwil-Geroldswil gibt es ab sofort täglich fantastsiche<br />
Käsefondues. Die Basismischung des sympathischen Geranten<br />
Rolf Blättler besteht aus La Gruyère, Vacherin Fribourgois,<br />
Walliser Bergkäse und Appenzeller Vollfett und kostet CHF 21.– pro<br />
Person. Auf Anfrage werden aber auch spezielle Mischungen, wie<br />
zum Beispiel mit Champignons oder Steinpilzen angeboten. Preise<br />
auf Anfrage. Zum Hit entwickelt sich auch sein «Raclette à la<br />
discrétion» für CHF 28.–. Das Restaurant ist während sieben Tagen<br />
in der Woche geöffnet. Rolf Blättler und das Werd-Team freuen sich<br />
auf Ihren Besuch.<br />
Restaurant im Werd, Steinhaldenstrasse, 8954 Geroldswil<br />
Tel. 044 455 55 28, restaurant@fcog.ch<br />
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Leder- und Textilatelier<br />
Irene A. Schneider<br />
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Kultur & Genuss<br />
«Feiern Sie Ihren Anlass bei uns.»<br />
– Restaurant<br />
– Stübli<br />
– Event-Saal<br />
– Terrasse<br />
– Weinkeller<br />
– Events (Krimi-Dinner,<br />
Vernissagen und vieles mehr)<br />
– Verkauf über die Gasse<br />
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– Spätzliproduktion<br />
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AUTOMOBIL<br />
Beginn einer neuen technischen Ära – der neue Volvo XC90<br />
Weshalb kann man vom Volvo XC90 aussagen,<br />
dass mit ihm eine neue Ära beginnt? Folgende<br />
Argumente sprechen dafür: Modulare<br />
Plattform bietet viel Spielraum für Entwicklung<br />
und Design; verbesserte Sicherheit bei<br />
leichterer Chassis-Struktur; Synergieeffekte<br />
auch in der Fertigung. Vier Jahre Entwicklungsarbeit<br />
stecken in der skalierbaren Produkt-Architektur.<br />
Damit war der Weg frei für<br />
den weltweit ersten SUV ohne Kompromisse.<br />
Das reduzierte Fahrzeuggewicht resultiert<br />
aus einer modifizierten Chassiskonstruktion,<br />
die auch zu einer leichteren Implementierung<br />
der Batterien für den Hybridantrieb führt.<br />
Für die XC90 Modelle stehen verschiedene<br />
Motoren zur Verfügung. Sicherheit ohne Einschränkungen<br />
werden beim neuen Volvo<br />
gross geschrieben. Das beginnt bei der Karosserie<br />
aus aktuell härtestem Stahl, bis hin<br />
über innovative elektronische Architektur<br />
mit neuen Mikroprozessoren, Sensoren und<br />
Kameras. Neben dem riesigen Komfort, den<br />
man beim XC90 geniessen kann, ist auch die<br />
äussere Erscheinung markant. Dieser sonst<br />
nur in weit höheren Preissegmenten erhältlichen<br />
Luxus gibt es ab CHF 70‘000.– zu kaufen.<br />
Er ist ab Ende April 2015 lieferbar.<br />
Kreuzgarage Dietikon AG<br />
Überlandstrasse 150<br />
8953 Dietikon<br />
Tel. 044 744 40 80<br />
www.ihre-kreuzgarage.ch<br />
Peugeot 508 RXH<br />
Dieser Allroader zeichnet sich durch ein unverwechselbares Erscheinungsbild<br />
aus. Die zugleich elegante und robuste Frontpartie mit dem<br />
markanten Stossfänger zeugt von sprühendem Temperament. Verbreiterte<br />
Kotflügel und eine erhöhte Bodenfreiheit zeugen vom hervorragenden<br />
Fahrverhalten auf jeder Strasse. Die Frontpartie des neuen<br />
Peugeot 508 RXH verdankt ihren ausdrucksstarken Blick der mit<br />
Full-LED-Technologie aufgerüsteten Leuchtsignaturi. In der Frontschürze<br />
formt das LED-Tagfahrlichti die berühmten drei Krallen. Die<br />
raubkatzenartige Leuchtsignatur ist unverwechselbar! Der Peugeot<br />
508 RXH verfügt über die HYbrid4-Technologiei, die in diesem Segment<br />
noch immer einzigartig ist. Diese Technologie kombiniert einen<br />
2.0-HDi-Dieselmotor mit 163 PS und einen Elektromotor mit 37 PS<br />
und sorgt damit für Geräuscharmut, Souveränität und erstklassige<br />
Fahrleistungen. Dank seiner vier frei wählbaren Antriebsarten garantiert<br />
der neue «508 RXH HYbrid4» ausserdem Verbrauchswerte und<br />
CO2-Emissionen, die zu den niedrigsten im ganzen Segment gehören.<br />
Bei 104 g/km CO2/km und einem Gesamtverbrauch von 4 l/100 km<br />
können Sie Ihr Fahrvergnügen ruhigen Gewissens geniessen!<br />
Garage Fischer AG, Vorstadtstrasse 39, 8953 Dietikon<br />
Tel. 044 745 10 90, www.garage-fischer.ch<br />
Der 911er Carrera 4S<br />
Die Porsche Schweiz AG erweitert ihre Modellpalette um ein limitiertes<br />
911-Sondermodell. Exklusiv für 14 Schweizer Kunden kommt der<br />
911 Carrera 4S auf den Markt. Das Modell feierte am 6. November<br />
2014 seine Weltpremiere auf der «Auto Zürich Car Show». Dieser<br />
ganz spezielle Elfer wurde von Porsche Schweiz in Zusammenarbeit<br />
mit «Porsche Exclusive» mit viel Liebe zum Detail auf einen höchst<br />
anspruchsvollen Kundenkreis zugeschnitten. «Porsche Exclusive»<br />
ist die Abteilung, die besondere, über das Serienangebot hinausgehende<br />
Individualisierungen von Porsche-Fahrzeugen realisiert. Die<br />
911 Carrera 4S Exclusive Swiss Edition basiert auf dem aktuellen 911<br />
Carrera 4S und weist zahlreiche Sonderausstattungen im Exterieur<br />
und Interieur auf. Der «911 Carrera 4S – Exclusive Swiss Edition» ist<br />
ab sofort bestellbar Das limitierte Modell kostet CHF 233’000 inklusive<br />
Mehrwertsteuer. Zusätzlich profitieren die Schweizer Kunden von<br />
einer Garantieverlängerung (2 + 2 Jahre).<br />
Porsche Zentrum, Bernstrasse 59, 8952 Schlieren<br />
www.porsche-zuerich.ch<br />
50 trends & style 6/14
DRINK DES<br />
MONATS VON<br />
HIGHWAY 61<br />
Zutaten:<br />
Campari<br />
Vodka<br />
Aprikosensirup<br />
Bitter Lemon<br />
Diese WeMix-Kreation birgt eine wahre Geschmacksexplosion!<br />
Die aussergewöhnliche Kombination des Camparis mit dem<br />
Aprikosensirup macht den «Highway 61» zum Erlebnis. Der<br />
Drink verfügt über eine leicht bittere Note, die perfekt zum Sirup<br />
passt. Immer und überall, aber vor allem auf dem Highway 61,<br />
lässt sich dieser Aperitif geniessen!<br />
Dieser Drink ist im WeMix-Onlineshop als 5er- und 10er-Set<br />
erhältlich. wemix.ch/shop
RÄTSELSPASS<br />
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Senden Sie das Lösungswort via E-Mail an folgende Adresse: laemmel@unitedproduction.ch. Postanschrift: Mega Verlag, Kreuzworträtsel, Postfach 29, 8955 Oetwil a.d.L.<br />
52 trends & style 6/14
Sudoku mittel<br />
8 3 2 4<br />
9 4<br />
2 6<br />
2 8 3 6<br />
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4<br />
2<br />
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5 4 7<br />
8 3<br />
1 9<br />
3 4 2<br />
5 1<br />
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trends & style 6/14 53
VERANSTALTUNGEN IN DER REGION<br />
Dietikon<br />
7.12. Weihnachtskonzert, 11 Uhr, Gemeinderatssaal<br />
14.12. Adventsmatinee, Geschw. Küng, 11 Uhr, Gemeinderatssaal<br />
20.12. Klassisches Konzert, 20 Uhr, Gemeinderatssaal<br />
2.-4.1. Fussball: Bolliger-Cup, gem. Prog., Stadthalle<br />
12.2. 18. Magic Comedy Festival, 20 Uhr, Kurtheater<br />
15.2. Schnüffler Party, 17 Uhr, Drückerei<br />
1.3. Famillienkozert/Kinderoper-Zirkus, 15Uhr, Kurtheater<br />
11.3. Jedermann Konzert Performance, 20 Uhr, Kurtheater<br />
18.01. Tanz-Tee, 13.30 Uhr, Tanzschule Dancer’s World<br />
7.02. Dancer’s Night, 20 Uhr, Tanzschule Dancer’s World<br />
7.03. Oldies Night, 20 Uhr, Tanzschule Dancer’s World<br />
Schlieren<br />
17.12. Luciano Gerosa – Zauberer Lukky, 15 Uhr, Stürmeierhuus<br />
21.12. Chinderweihnacht, 17 Uhr, Grosse Kirche<br />
4.1. Dreikönigskonzert, 17 Uhr, Grosse Kirche<br />
6.1. Silvan Zingg «Boogie Woogie», 20 Uhr, Stürmeierhuus<br />
17.1. Markus Dorner Theater, 15 Uhr, Stürmeierhuus<br />
4.2. Knuth & Tucek Freiheit, 20 Uhr, Stürmeierhuus<br />
4.3. Reim und Spiel, 20 Uhr, Bibliothek Schlieren<br />
4.3. Kurt Fröhlich «Rotkäppchen», 15 Uhr, Stürmeierhuus<br />
Baden<br />
18.12. Jazz am Donnerstag, 20.30 Uhr, UnvermeidBar<br />
18.12. Pezzo Acoustic, 20.30 Uhr, Prima Vista Restaurant<br />
19.12. Ü30 Party, 21 Uhr, Club Joy<br />
19.12. Bibax Xmas, 22 Uhr, Nordportal Eventhalle<br />
20.12. Live in Concert: Maël, 19 Uhr, Christmas Special-Club Joy<br />
20.12. The Crowd is on Fire, 23 Uhr, Nordportal Eventhalle<br />
23.12. Christmas Party, 22 Uhr, LWB Löschwasserbecken<br />
24.12. Ladies Special, 15 Uhr, Grand Casino<br />
27.12. Aprés Ski, 22 Uhr, LWB Löschwasserbecken<br />
30.12. Die Fiedermaus, Operette, 20 Uhr, Kurtheater<br />
30.12. Silvesterball auf der MS Du Parc, 18.30 Uhr, Bahnhofplatz<br />
31.12. Silvester Night, 22 Uhr, LWB & Nordportal Eventhalle<br />
31.12. Traumhochzeit, 22.30 Uhr, Kurtheater<br />
31.12. The 8th Sparkling Night, 20.30 Uhr, Grand Jeu<br />
8.1. Präsentation Pro Argovia Artists, 19 Uhr, Kurtheater<br />
14.1. Grosser Benefiz Anlass, 20 Uhr, Kurtheater<br />
16.1. Café Concert 02, 19.30 Uhr, Claque Keller<br />
19.1. Dance Talks, 19.30 Uhr, Kurtheater<br />
28.1. The Blue Van (DK), 21 Uhr, Baden – Royal<br />
Wettingen<br />
16-24.12. Grosser Christbaumverkauf demRathausplatz<br />
1.1. Neujahrsapéro, 17 Uhr, Zentrumsplatz<br />
1.2. Neujahrkonzert, 17 Uhr, Festsaal Tägerhard<br />
24.1. Tanzshow, 19 Uhr, Saalbau<br />
15.2. Schnüffler Party, 17 Uhr, Drückerei BT Gebäude<br />
13.3. Scheherazade Traumland Orient, 20 Uhr,<br />
Musiksaal Margeläcker<br />
14.3. Kasperls Wurzeln, 20.30 Uhr, Gluri Suter Huus<br />
Spreitenbach<br />
17.12. Offenes Adventssingen, 16 Uhr, Kirchenzentrum Hazel<br />
24.12. Christnachtfeier, 22.30 Uhr, Dorfkirche<br />
24.1. Nachwuchsorchesters Konzert, 19 Uhr,<br />
Kirchengemeindehaus<br />
17.3. Frühlingskonzert Musikschule, 19 Uhr, Killwangen<br />
Urdorf<br />
16.12. Everdance, 10.30 Uhr, Rhythmikraum Schulhaus<br />
21.12. Weihnachtskonzert, 17 Uhr, Kath. Kirche<br />
1.1. Neujahrskonzert, Neue ref. Kirche<br />
17.1. Fasnachtseröffnung 2015, 15 Uhr, Muulaffeplatz<br />
24.1. Eis-Disco , 18.30 Uhr, Kunsteisbahn Weihermatt<br />
31.1. Jahreskonzert, 20 Uhr, Mehrzweckhalle<br />
22.2. Kinder Maskenball, 14 Uhr, Zentrumshallen<br />
Geroldswil/Oetwil/Weiningen/Fahrweid<br />
14.12. Saxofon Quartett «El Teatro del mundo», 18 Uhr,<br />
Dorfplatz Oetwil<br />
21.12. Gospelchor «Generation G», 18 Uhr, Dorfplatz Oetwil<br />
30.12. Jahreskonzert, 19 Uhr, Gemeinde-Saal Bühl<br />
31.12. Silvesterfeier, 23 Uhr, Zentrum Geroldswil<br />
2.1. Neujahrsapéro, Quartierverein Fahrweid<br />
18.1. Gospel Konzert mit Projektchor, 20 Uhr, Ref. Kirche WE<br />
7.2. Seniore Zmorge «Tansania & Sansibar», 9 Uhr,<br />
Gemeindesaal UE<br />
15.3. Comedy mit Lapsus löaut Föhrenwäldli, FreiRaum<br />
15.3. Männerapéro, Würde, Autonomie..., 9.30 Uhr,<br />
Ref. + Kath. Kirche<br />
24/26.3. Frühlings-Kinderkleiderbörse, 13.30 Uhr,<br />
Singsaal Schulhaus Huebwies<br />
54 trends & style 6/14
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& Emozioni»<br />
«Master<br />
of Pizza»<br />
«momenti di<br />
passione...»<br />
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HOTEL RESTAURANTS<br />
CATERING<br />
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