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ST 15 Unterhaltung<br />

Mittwoch, <strong>17</strong>. Dezember <strong>2014</strong><br />

VIP-Ticker<br />

Nina Hoss zu Gast<br />

in „Homeland“<br />

chauspielerin Nina<br />

SHoss (39) hat eine<br />

Gastrolle in der US-Serie<br />

„Homeland“. In der vierten<br />

Staffel um die CIA-<br />

Agentin Carrie Mathison<br />

(Clarie Daines)<br />

wird<br />

sie in der<br />

elften Folge<br />

eine deutsche<br />

Botschaftsangehörige<br />

in Islamabad<br />

und die Ex-Freundin von<br />

Peter Quinn (Rupert<br />

Friend) spielen. Das verkündete<br />

gestern Hoss’<br />

Agentin.<br />

(dpa)<br />

David Hasselhoff<br />

singt in Berlin<br />

rist wieder da: 25 Jah-<br />

nach dem Mauerfall<br />

Ere<br />

will David Hasselhoff<br />

(62) bei der Silvesterparty<br />

am Brandenburger Tor in<br />

Berlin auftreten. „Wir haben<br />

es geschafft,<br />

David<br />

Hasselhoff<br />

aus<br />

London<br />

noch zu<br />

kriegen“,<br />

sagte Harry<br />

Seedorf<br />

vom Veranstalterteam. Zu<br />

der Open-Air-Party werden<br />

auch Tokio Hotel<br />

und Star-Geiger David<br />

Garrett erwartet. (dpa)<br />

Eddie Redmayne<br />

hat geheiratet<br />

er britische Schau-<br />

Eddie Red-<br />

Dspieler<br />

mayne (32, „Les Misérables“,<br />

„Die Entdeckung<br />

der Unendlichkeit“) hat<br />

nach Angaben seines<br />

Sprecherteams<br />

geheiratet.<br />

Redmayne<br />

und seine<br />

Verlobte,<br />

Hannah<br />

Bagshawe,<br />

hätten die<br />

Hochzeit am Montag „im<br />

engen Kreis von Familie<br />

und Freunden“ gefeiert,<br />

hieß es gestern. (dpa)<br />

Erst belächelt, dann bejubelt<br />

Weltweiter Serien-Hit: Die Simpsons verbreiten seit 25 Jahren Chaos<br />

Sie haben Häuser in die Luft<br />

gesprengt, einen ehemaligen<br />

US-Präsidenten verprügelt<br />

und auch Kontakt mit fiesen<br />

Außerirdischen gehabt: Die<br />

Simpsons toben seit 25 Jahren<br />

durchs Fernsehen.<br />

ährend die gelbe Zei-<br />

Wchentrickfilmfa-<br />

milie zum Start<br />

1989 von vielen<br />

als Kinderfernsehen<br />

abgetan<br />

wurde,<br />

ist die<br />

Sendung<br />

heute die<br />

langlebigste<br />

Hauptabendserie<br />

der amerikanischen<br />

Geschichte<br />

und<br />

eines der erfolgreichsten<br />

TV-Formate<br />

der Welt.<br />

Und sie ist ein<br />

Stück Kulturgut.<br />

Heute (<strong>17</strong>. Dezember)<br />

feiern<br />

die Simpsons<br />

Bildschirm-Jubiläum<br />

in den USA.<br />

Dabei waren<br />

sie ursprünglich<br />

nur als Pausenfüller<br />

für die Tracey<br />

Ullman<br />

Show auf dem<br />

US-Sender Fox<br />

gedacht. Das<br />

Format aber<br />

Signale<br />

des<br />

Schiedsrichters<br />

Lurchtier<br />

Blütenstand<br />

ein<br />

Kinderspiel<br />

Backmasse<br />

künstlicher<br />

Erdtrabant<br />

Fremdwortteil:<br />

Erde<br />

grell<br />

Saitenauflage<br />

der<br />

Gitarre<br />

Aufputschen<br />

der<br />

Sportler<br />

Oper<br />

von<br />

Verdi<br />

je<br />

(latein.)<br />

wurde schnell abgesetzt.<br />

Dochaus den lustigen Trickfilmen<br />

könnte man doch<br />

echtes Fernsehen machen,<br />

dachte sichder junge Sender<br />

FoxEnde der 80er Jahre. Die<br />

Serie brachte Geld und Renommeeund<br />

istein Export-<br />

Hit. Ab 1991 verbreitete die<br />

Simpsons-Truppe<br />

oriental.<br />

Teppichwappenmotiv<br />

Damenwäsche<br />

anbeißen,<br />

knabbern<br />

Frauenkosename<br />

japanisches<br />

Heiligtum<br />

schleierhaft<br />

Stadt im<br />

Bergischen<br />

Land<br />

Initialen<br />

Stallones<br />

Strom<br />

durch<br />

die<br />

Ukraine<br />

Wegzehrung<br />

Anrainer<br />

Symbolfigur<br />

des<br />

Verräters<br />

immer<br />

Vorname<br />

des<br />

Sängers<br />

Presley<br />

ihr Chaos beim ZDF, seit<br />

1994 dann auf ProSieben.<br />

Dabei warendie Kritiker anfangs<br />

nicht angetan über<br />

den naiv-trotteligen Vater<br />

Homer, die übervorsichtige<br />

Mutter Marge, den viel zu<br />

frechen Sohn Bart, die besserwisserische<br />

Schwester Lisa<br />

und Maggie,<br />

die<br />

kleine<br />

Kartoffelkuchen<br />

Tropenstrauch<br />

Abkochbrühe<br />

altrömischer<br />

Gott des<br />

Waldes<br />

Veranstaltungen<br />

(engl.)<br />

Stadt<br />

an der<br />

Gollach<br />

seem.<br />

Flaschenzug<br />

synthetische<br />

Droge<br />

(Abk.)<br />

Bart (l.) und Homer Simpsons<br />

gut gelaunt. Foto: dpa/Daniel Deme<br />

Rufname<br />

Chaplins<br />

Abk.:<br />

europäische<br />

Norm<br />

Name<br />

Attilas<br />

in der<br />

Edda<br />

einheimische<br />

Giftpflanze<br />

Verlust<br />

Abk.:<br />

Doppelnummer<br />

Schwester,die seit 25 Jahren<br />

in die Windeln macht und<br />

weder Laufen noch Sprechen<br />

lernt –außer dem Wort<br />

„Daddy“, gesprochen von<br />

Diva Elizabeth Taylor.<br />

Religiösen Menschen war<br />

die Serie zu ketzerisch, Frauenverbänden<br />

zu frech, Islamisten<br />

zu westlich, Russen<br />

zu amerikanisch. Doch die<br />

Simpsons waren und sind<br />

perfekt zu vermarkten.<br />

Mittlerweile ist Staffel 26<br />

mit der gelben Familie von<br />

Schöpfer Matt Groening<br />

unter Dach und Fach. Die<br />

31 Emmys sind lediglich<br />

die Spitze eines Trophäenberges.<br />

Und nicht nur,<br />

dass die Hauptdarsteller<br />

jeweils eine Briefmarke der<br />

amerikanischen Post bekamen:<br />

Mutter Marge zog<br />

sich sogar für das Herrenmagazin<br />

Playboyfastsplitternackt<br />

aus. (dpa)<br />

Lesezeichen<br />

MatthewQuick: Die Sache<br />

mit dem Glück, Kindler,<br />

336 Seiten, 18,95 Euro.<br />

artholomew hat im-<br />

bei seiner Mutter<br />

Bmer<br />

gelebt. Als siestirbt, muss<br />

der 39-Jährige plötzlich<br />

allein zurechtkommen.<br />

Beim Aufräumen ihres<br />

Schlafzimmers findet er<br />

einen Brief von Richard<br />

Gere wieder. Darin ruft<br />

der Hollywoodstar zum<br />

Boykott der Olympischen<br />

Spiele in Peking<br />

auf, wegen Tibet. Der<br />

Brief muss seiner Mom<br />

viel bedeutet haben,<br />

sonst hätte sie ihn nicht<br />

in ihrer Unterwäscheschublade<br />

aufbewahrt.<br />

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