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Physik / Technik
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Die Wunderwelt der Radioaktivität
Angebot Alle reden von Radioaktivität, aber nur Wenige wissen damit wirklich etwas
anzufangen. Auch, wenn man Atomkraftwerke ablehnt, sind wir dennoch von
natürlichen radioaktiven Strahlern umgeben. Das soll an einigen Beispielen
gezeigt werden (auch mit Hilfe einer Nebelkammer). Mit Hilfe mehrerer Messmethoden
werden Radionuklide identifiziert, und zum Teil auch ihre Aktivität
bestimmt. Dazu bedarf es eines gewissen Spürsinns, Entdeckergeists und
der Fähigkeit, Computer zu bedienen.
Neben den Demonstrationen werden grundlegende Kenntnisse über Radioaktivität
vermittelt und die Historie der Entdeckungen wird wiedergegeben.
Beispiele für natürliche Radioaktivität werden gezeigt.
Zeit Termin nach Vereinbarung
Zeitlicher Ablauf: 08.30 – 09.30 h Theorie, 09.30 – 14 h »Blattscheibenversuch«,
14.30 – 15.30 h Demonstration Nebelkammer, 12 – 13.30 h
Mittagspause mit Essen in der Mensa
Ort Labor für Radioisotope, Büsgenweg 2, 37077 Göttingen (s. Karte Nr. 8 )
Homepage http://www.radioisotope.de
Zielgruppe Schwerpunkt 10. – 13. Jahrgang mit Interesse an Physik.
Bei jüngeren Teilnehmern kann ein Alternativprogramm ohne Labor angeboten
werden.
Teilnehmerzahl Maximal 8 Teilnehmer (bei mehr Bedarf ist ein zusätzlicher Termin möglich)
Bemerkungen Die Teilnehmer gehen mit minimalen Mengen radioaktiver Stoffe um, die
auch außerhalb eines Strahlenschutzbereiches gehandhabt werden dürfen.
Einen Einblick in unsere Arbeit kann man sich unter www.radioisotope.de
verschaffen. Unter dem Menu-Punkt Ausbildung sind Bilder eines Schulbesuches
zu sehen.
Ansprechpartner Bernd Kopka, Tel. 0551/39-8115, Email: bkopka@gwdg.de
Anmeldung Verbindliche Anmeldung erforderlich schriftlich an Bernd Kopka oder per
Email: bkopka@gwdg.de
Universität Göttingen
Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie