The Mindstorm
"The Mindstorm" ist die Zeitung zum Forschungsauftrag vom First Lego League-Team WallSAPBot. Das Team WallSAPBot vertritt das BRG Wels Wallererstraße. Aus dem Inhalt: Wettbewerbsvorbereitungen, Projektorientiertes Lernen
"The Mindstorm" ist die Zeitung zum Forschungsauftrag vom First Lego League-Team WallSAPBot. Das Team WallSAPBot vertritt das BRG Wels Wallererstraße. Aus dem Inhalt: Wettbewerbsvorbereitungen, Projektorientiertes Lernen
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<strong>Mindstorm</strong><br />
Freitag, 9. Jänner 2015<br />
Nr. 1 | 9. Jänner 2015 | WallSAPBot.jimdo.com<br />
THE<br />
BRG Wels Wallererstraße nimmt<br />
wieder am First Lego League teil Seite 3<br />
Das Team WallSAPBot beim Besuch der OÖNachrichten Druckerei in Pasching Seite 7<br />
<strong>The</strong>menschwerpunkt<br />
Projektorientiertes Lernen<br />
im Unterricht<br />
Unterrichts-Expertin<br />
Dr. Ulrike Moser<br />
im Interview ab Seite 4<br />
Aus dem Inhalt:<br />
Wettbewerbsvorbereitungen . . . . . . . ab Seite 2<br />
Projektorientiertes Lernen . . . . . . . . ab Seite 4<br />
Rückblick auf den vorjährigen Bewerb . . Seite 6<br />
Besuch im OÖN Druckzentrum . . . . . . . Seite 7<br />
Rätsel & Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 8
2<br />
THE<br />
<strong>Mindstorm</strong><br />
Freitag, 9. Jänner 2015<br />
Aufgaben, die unser Roboter meistert<br />
von Maxi<br />
Tür öffnen<br />
Der Roboter muss an der Tür den<br />
Griff hinunter drücken und sie<br />
öffnen. Am Ende soll sie für den<br />
Schiedsrichter sichtbar offen sein.<br />
Suchmaschine<br />
Der Roboter muss das farbige Rad<br />
antreiben und die Lasche mit der<br />
angezeigten Farbe entnehmen.<br />
Gemeinsames Lernen<br />
Der Roboter braucht für diese Aufgabe<br />
einen Greifarm. Damit zieht er<br />
eine Lasche aus einem viereckigen<br />
Kasten.<br />
Nachbau<br />
Der Roboter muss eine Lasche holen<br />
und sie in die Base bringen.<br />
Dort muss das Modell vom Gegnerteam<br />
exakt nachgebaut werden.<br />
Anpassungsfähigkeit<br />
Ein Modell muss um 90° gedreht<br />
werden und darf dabei nicht beschädigt<br />
werden.<br />
Einschalten<br />
Der NXT muss mit Hilfe eines<br />
Greif arms den gelben Hebel nach<br />
Süden ziehen. Danach kann der Roboter<br />
die Kurbel betätigen.<br />
Projektbezogenes Lernen<br />
Wenn man viele Laschen in den<br />
anderen Aufgaben bekommen hat,<br />
kann man sie am Ende auf die Waage<br />
hängen. Dadurch bekommt man pro<br />
Schlaufe zehn Punkte. ,<br />
Probleme während der<br />
Vorbereitung von Patrick<br />
Ein großes Problem hat sich beim<br />
Team WallSAPBot vom BRG Wels<br />
Wallererstraße ereignet:<br />
Der Roboter wurde ursprünglich<br />
mit vier Reifen gebaut, doch mit<br />
denen konnte er nicht um Kurven<br />
fahren.<br />
Doch das Team hatte eine gute Idee,<br />
das Problem zu lösen: Die hinteren<br />
beiden Räder wurden gelöst und ein<br />
frei drehbares Rad mit Gummibeschichtung<br />
wurde in der Mitte des<br />
Roboters angebracht.<br />
Das nächste große Problem war,<br />
dass sich das Rad mit der Gummibeschichtung<br />
immer wieder verstellte<br />
und so war es Glücksspiel,<br />
ob der Roboter die Aufgabe meisterte<br />
oder nicht. Was nun?<br />
Die Schüler nahmen das Rad ab<br />
und ersetztenn es durch ein von der<br />
Größe her gleich großes Zahnrad.<br />
Als Folge wurden die Roboter beim<br />
Lösen der Aufgaben immer genauer.<br />
So konnten schließlich große<br />
Fortschritte erzielt werden. ,
Freitag, 9. Jänner 2015<br />
THE<br />
<strong>Mindstorm</strong> 3<br />
Projektarbeit „Robotik“<br />
von Kilian<br />
Das Team WallSAPBot: Joshua Kristof, Johannes Schrott, Thomas<br />
Schrott, Patrick Müller, Carl Gebel, Kilian Salzmann, Maximilian Fritz,<br />
Valentin Hingsamer, Benedikt Eckerstorfer, Andreas Breitwieser<br />
WallSAPBot nimmt<br />
erneut am First Lego<br />
League teil! von Carl<br />
Dieses Jahr nimmt das Team Wall-<br />
SAPBot wieder an der First Lego<br />
League (FLL) teil, bei der es letztes<br />
Jahr erfolgreich war. Voller<br />
Elan und Vorfreude auf die neue<br />
Herausforderung stürzt sich die<br />
Gruppe auf die neuen Aufgaben.<br />
Da die Schüler lösungsorientiert sind,<br />
werden Probleme rasch beseitigt. Vor<br />
allem freuen sich die Schüler auf den<br />
Wettbewerb, wo sie letztes Jahr unter<br />
anderem einen Pokal für das beste<br />
Teamwork erhalten haben. ,<br />
Am Anfang des Schuljahres<br />
gab es eine freiverbindliche<br />
Übung in Sachen Robotik. Natürlich<br />
meldete ich mich, da<br />
ich letztes Jahr bei einem ähnlichen<br />
Wettbewerb teilgenommen<br />
hatte. Dieses Mal wurde<br />
ich aber überrascht, weil die<br />
Roboter nicht kämpfen, sondern<br />
verschiedenste Aufgaben<br />
lösen mussten. Ich finde diese<br />
Art von projekt orientiertem<br />
Lernen gut, weil man Spaß am<br />
Lernen haben kann. Ein Lehrer<br />
hat mir einmal gesagt, dass<br />
man mit Spaß besser lerne.<br />
Bei diesem Projekt braucht<br />
man Mathematik, ein bisschen<br />
Physik und Informatik,<br />
da man den Roboter bauen,<br />
programmieren und die Bahn<br />
des Roboters berechnen muss.<br />
Außerdem finde ich es gut,<br />
dass Schüler aus verschiedenen<br />
Jahrgängen beteiligt sind.<br />
Dadurch können ältere Schüler<br />
den jüngeren Schülern bei<br />
der Umsetzung ihrer Ideen<br />
helfen. ,<br />
Team „WallSAPBot“<br />
des letzten Jahres
4<br />
THE<br />
<strong>Mindstorm</strong><br />
Freitag, 9. Jänner 2015<br />
Projektorientiertes Lernen im Unterricht<br />
Interview mit Unterrichts-Expertin Dr. Ulrike Moser von Valentin<br />
Frau Dr. Moser, was halten Sie<br />
als Unterrichts-Expertin von<br />
projektorientiertem Lernen?<br />
Sehr viel, weil projektorientiertes<br />
Lernen die verschiedenen Fähigkeiten<br />
und Talente der Schüler fördert.<br />
Bei dieser Unterrichtsmethode kann<br />
jeder zum Großteil nach seinem<br />
Tempo arbeiten oder den eigenen<br />
Interessen folgen. Es kommt natürlich<br />
auch immer auf das Projekt an.<br />
Setzen Sie in Ihrem Unterricht<br />
projektorientiertes Lernen ein?<br />
Ja, natürlich. Aber das geht nicht<br />
jede Stunde, man kann das wirklich<br />
immer nur phasenweise einsetzen.<br />
Es kommt aber auch sehr auf das<br />
Unterrichtsfach an. Grundsätzlich<br />
lässt sich projektorientiertes Lernen<br />
überall einsetzen, wobei es auf das<br />
Fach und den Lehrstoff ankommt.<br />
Wenn man sich z. B. Englisch ansieht,<br />
hat man einen fixen Lehrplan,<br />
wo man u. a. auch Grammtik<br />
unterrichten muss. In Fächern wie<br />
Geschichte, Geografie, Ethik oder<br />
auch in vielen anderen Gegenständen<br />
ist das projektorientierte Lernen<br />
leichter einzusetzten.<br />
Talentförderkurse (TFK) finden fast<br />
ausschließlich als projektorientierter<br />
Unterricht statt.<br />
Was halten Sie für besser: der<br />
Klasse einen Bericht schreiben<br />
zu lassen oder eine Zeitung<br />
gestalten zu lassen?<br />
Es wäre natürlich toll, wenn eine<br />
ganze Klasse eine Zeitung gestalten<br />
würde, denn da kann man die Aufgaben<br />
verteilen und jeder kann an<br />
dem Projekt arbeiten, das ihm am<br />
besten gefällt.<br />
„Die Vielfalt der Unterrichtsstile<br />
ist es, die Unterricht für Lehrer<br />
und Schüler interessant und spannend<br />
macht“<br />
<br />
Dr. Ulrike Moser<br />
Wie setzen sie projektorientiertes<br />
Lernen in Ihrem Unterricht<br />
ein?<br />
Ich setze gerne projektorientiertes<br />
Lernen in allen Klassen ein.<br />
Das hängt allerdings sehr von den<br />
zu behandelnden <strong>The</strong>men ab. Die<br />
Grammatik einer Sprache würde<br />
ich nie auf diese Art und Weise<br />
vermitteln. Es ist wichtig, im Unterricht<br />
verschiedene Methoden anzuwenden,<br />
vom Frontalunterricht,<br />
über Partner- und Gruppenarbeit<br />
bis hin zum Projektunterricht. Im<br />
schriftlichen Bereich lässt sich projektorientiertes<br />
Lernen vor allem<br />
im Bereich eines Portfolios, eines<br />
Lerntagebuchs oder eines Assignments<br />
in die Praxis umsetzen. Dabei<br />
kann jeder genau nach seinem eigenen<br />
Tempo arbeiten und aussuchen,<br />
wann er welche Aufgabe erledigt.<br />
In Talentförderkursen lässt sich<br />
Projektunterricht besonders gut einsetzen.<br />
Denn da gibt es oft spezielle<br />
<strong>The</strong>men, die individuell behandelt<br />
werden können. Letztes Jahr hatten<br />
wir den TFK „One world is enough<br />
for all of us“. Jeder konnte sich mit<br />
Foto: privat<br />
einem Land, einem geschichtlichen,<br />
einem geografischen oder einem sozialen<br />
Aspekt beschäftigen.<br />
Was finden Sie, ist die beste<br />
Methode des Unterrichtens?<br />
Ich kann nicht sagen, dass es die<br />
„beste“ Methode gibt, denn es gibt<br />
Unterrichtsphasen, in denen z. B.<br />
Frontalunterricht am besten geeignet<br />
ist.<br />
Was glauben Sie, gefällt Ihren<br />
Schülern besser, wenn Sie<br />
projektorientierten Unterricht<br />
gestalten oder eine normale<br />
Unterrichtsvariante wählen?<br />
Auch da würde ich nicht sagen entweder<br />
das eine oder das andere. /
Freitag, 9. Jänner 2015<br />
THE<br />
<strong>Mindstorm</strong> 5<br />
Es ist viel mehr die Kombination. Es<br />
gibt zum Beispiel Unterrichtsphasen,<br />
in denen sowohl Frontalunterricht,<br />
als auch Gruppenarbeit, Partnerarbeit<br />
oder projektorientiertes<br />
Lernen angewandt werden.<br />
Es gibt viele verschiedenen Formen<br />
des Unterrichtens, die je nach Lehrperson,<br />
Schüler und Unterrichtsstoff<br />
eingesetzt werden können.<br />
Jede davon hat ihre Berechtigung.<br />
Wichtig erscheint mir, dass es Phasen<br />
gibt, in der jede Schülerin und<br />
jeder Schüler nach seinem eigenem<br />
Tempo arbeiten kann und auch speziellen<br />
Interessen nachgehen kann.<br />
Was glauben Sie, sind die Vorund<br />
Nachteile von projekt orientiertem<br />
Lernen?<br />
Wie gesagt, Vorteile sind, dass<br />
Schüler in ihren Begabungen nicht<br />
nur gefördert und gefordert werden,<br />
sondern sie entwickeln auch<br />
viel mehr Empathie für einen Teilbereich.<br />
Es macht Ihnen dann auch<br />
viel mehr Spaß daran zu arbeiten<br />
und die eigenen Ergebnisse zu sehen.<br />
Nachteile sehe ich in sehr großen<br />
Klassen. Wenn man mit verschiedenen<br />
Gruppen arbeitet, ist<br />
Projektunterricht während der Un-<br />
terrichtsstunde in einem Klassenraum<br />
oft schwer möglich, weil es<br />
zu laut wird. Dann muss man Gruppen<br />
in verschiedene andere Räume<br />
schicken, sofern diese zur Verfügung<br />
stehen. Ein Nachteil könnte<br />
auch sein, dass sich nicht alle Gruppenmitglieder<br />
gleich engagieren,<br />
sondern dass die Arbeit von einem<br />
oder zwei Schülern gemacht wird.<br />
Das kann im normalen Unterricht<br />
genauso passieren. Also auch hier<br />
gibt es für und wider.<br />
Danke für das Interview! ,<br />
Projektorientiertes Lernen in der<br />
Umsetzung von Thomas<br />
Projektorientiertes Lernen kann in vielen Bereichen und fast allen Unterrichtsfächern<br />
mit wenig Aufwand eingesetzt werden.<br />
Projektorientiertes Lernen wird<br />
in Schulen angewandt, damit die<br />
Schüler und Schülerinnen mehr<br />
Spaß am Unterricht haben. Sie<br />
können damit auch etwas vom Unterricht<br />
mitnehmen, den Eltern zu<br />
Hause zeigen und sich somit besser<br />
an das Gelernte erinnern.<br />
Diese Methoden können in vielen<br />
Fächern angewandt werden:<br />
Etwa in Informatik beim <strong>The</strong>ma Fotografie<br />
und Bildbearbeitung, dass<br />
man dann mit den (bearbeiteten)<br />
Fotos ein Fotobuch, einen Kalender<br />
oder etwas anderes gestaltet.<br />
In Physik oder Chemie kann man<br />
eine Experimente-Mappe anlegen,<br />
damit die Schüler und Schülerinnen<br />
die Möglichkeit haben, die Versuche<br />
Zuhause nachzumachen.<br />
In Deutsch, Englisch oder in einer<br />
anderen Sprache können die Schüler<br />
und Schülerinnen eine Literaturmappe<br />
zu einem Buch erstellen,<br />
welches im Unterricht gelesen wurde.<br />
„Die Methoden können<br />
in vielen Fächern angewandt<br />
werden.“<br />
In Mathematik kann man diese<br />
Technik bei einem selbstgemachten<br />
Formelbuch anwenden, damit muss<br />
man nicht immer im Schulbuch danach<br />
suchen. ,<br />
Auch Projektmappen stellen eine<br />
Form von projektorientiertem<br />
Unterricht dar.
6<br />
THE<br />
<strong>Mindstorm</strong><br />
Freitag, 9. Jänner 2015<br />
Projektorientierter<br />
Unterricht in der<br />
Praxis<br />
von einer Lehrerin<br />
unserer Schule<br />
Eine Verknüpfung der Schule<br />
mit dem Leben außerhalb der<br />
Schule ist die Grundidee des<br />
projektorientierten Unterrichts,<br />
in die die jeweiligen Interessensgebiete<br />
der Schüler eingebunden<br />
werden. An unserer Schule hat<br />
das seit Jahren einen hohen Stellenwert<br />
und Tradition.<br />
Die Öffnung des Unterrichts erfordert<br />
immer viel Kraft, Geduld,<br />
Zeitaufwand und Mühe – seitens<br />
der Lehrer und Schüler – also<br />
alles, was im Schulalltag eher<br />
Mangelware ist. In den 70er Jahren<br />
als konkrete Utopie ersonnen,<br />
hat sich projektorientierter<br />
Unterricht mittlerweile etabliert<br />
und ist in den Methodenkanon<br />
aufgenommen worden, weil er<br />
sich schlussendlich bewährt hat.<br />
Ich bin froh, dass unseren Schülern<br />
die Möglichkeit einer individuellen<br />
Vertiefung der selbst<br />
gewählten Lernbereiche geboten<br />
wird und stolz darauf an einer<br />
Schule wirken zu dürfen, die sich<br />
dadurch von den Beharrungstendenzen<br />
der institutionalisierten<br />
Schule unterscheidet.<br />
Mein persönlicher Wunsch wäre,<br />
dass Schüler auch in Zukunft<br />
mehr Verantwortung für ihren<br />
eigenen Lernprozess übernehmen.<br />
,<br />
Herausforderungen im<br />
letzten Jahr von Andreas<br />
Andreas: Was war letztes Jahr<br />
das <strong>The</strong>ma?<br />
Thomas: Letztes Jahr gab es das<br />
<strong>The</strong>ma Naturkatastrophen.<br />
Wie ist unsere Schule auf den<br />
Wettbewerb gekommen?<br />
Im Schuljahr 2012/13 haben wir am<br />
Freitag ein paar mal Lego Roboter<br />
programmiert. Im nächsten Schuljahr<br />
ist dann unsere Frau Direktor<br />
gekommen und hat gefragt, wer<br />
mitmachen will.<br />
Was waren die Herausforderungen?<br />
Zum Beispiel über kleine Hügel zu<br />
fahren oder genau zu den Aufgaben<br />
zu kommen.<br />
Gab es beim Programmieren<br />
Schwierigkeiten?<br />
Nur einige kleine wenige.<br />
Was war der Forschungsauftrag?<br />
Wir haben eine WhatsApp-Konversation<br />
nachgemacht und eine Nachrichtensendung<br />
mit einer japanisch<br />
sprechenden Reporterin gemacht.<br />
Wie war der Wettbewerb?<br />
Es war etwas hektisch, weil man<br />
das Robot-Game, die Teambewertung<br />
und die Präsentation hatte.<br />
War die Konkurrenz stark?<br />
Beim Robot-Game waren die Anderen<br />
etwas besser. In der Teamwertung<br />
erhielten wir sogar einen Pokal.<br />
Wie war die Vorbereitungszeit?<br />
Ein bisschen stressig, weil wir mit<br />
dem Forschungsauftrag etwas zu<br />
spät begonnen hatten.<br />
Danke an Thomas ,
Freitag, 9. Jänner 2015<br />
THE<br />
<strong>Mindstorm</strong> 7<br />
Besuch in der Zeitungsdruckerei<br />
der OÖNachrichten von Joshua<br />
Das Projektteam hat sich intensive mit der Erstellung einer Zeitung auseinandergesetzt<br />
und besuchte deshalb die Druckerei der OÖN in Pasching.<br />
Am 5. Dezember 2014 waren wir<br />
gemeinsam mit der Direktorin unserer<br />
Schule, Frau Mag. Karin<br />
Schachner, bei den OÖNachrichten<br />
im Druckzentrum in Pasching.<br />
Die OÖNachrichten hat viele Tochterunternehmen<br />
z. B.: Tips, tele,<br />
BTV, Life Radio…<br />
Gegründet wurden die ÖONachrichten<br />
von Josef Wimmer. Die<br />
OÖNachrichten erscheint täglich<br />
außer sonntags. Am Samstag gibt<br />
es einige extra Beilagen: Motor &<br />
Technik, Immobilien & Wohnen,<br />
Karriere & Bildung und Magazin &<br />
Reise. Diese zusätzlichen Teile werden<br />
schon am Freitag vorproduziert.<br />
Neben der klassischen gedruckten<br />
Ausgabe kann man die OÖNachrichten<br />
auch online am Smartphone<br />
oder am Tablet aufrufen.<br />
Die Zeitungsdruckerei in Pasching<br />
ist eine der modernsten Druckereien<br />
dieser Art in Europa. Auf der<br />
riesigen Maschine können in einer<br />
Stunde ca. 45.000 Zeitungen erzeugt<br />
werden.<br />
Von Sonntag Mittag bis Samstag<br />
Mittag wird rund um die Uhr produziert.<br />
Die erzeugten Produkte werden<br />
noch je nach Zustellbezirk sortiert,<br />
verpackt und dann versendet. ,<br />
Die Druckmaschine der OÖNachrichten<br />
…noch mehr Fotos finden Sie auf WallSAPBot.jimdo.com
8<br />
THE<br />
<strong>Mindstorm</strong><br />
Freitag, 9. Jänner 2015<br />
Zum Abschluss ...<br />
Lösungswort:<br />
Fragen:<br />
1. Wie heißt unser Team?<br />
2. Von welcher Firma kommen unsere Roboter?<br />
3. Wie viele Mitglieder sind in unserem Team?<br />
4. Welche Schule vertreten wir?<br />
5. Mit welchem Gerät programmiert man einen Roboter?<br />
6. An welchem Wettbewerb nehmen wir teil?<br />
7. Mit was hatten wir ein Problem?<br />
8. Wie viele Seiten hat diese Zeitung?<br />
9. Mit welcher Bildungs-Expertin führten wir ein Interview?<br />
Die Lösung des Rätsels fi nden sie auf unserer Homepage unter „Rätsel“.<br />
Impressum: Herausgeber: WallSAPBot; Redaktion: Andreas Breitwieser, Benedikt Eckerstorfer, Maximilian<br />
Fritz, Valentin Hingsamer, Carl Gebel, Joshua Kristof, Patrick Müller, Kilian Salzmann, Thomas Schrott;<br />
Herstellung: Johannes Schrott; Druck: Druckhaus Schirl, Wels; Internet: WallSAPBot.jimdo.com<br />
Sofern nicht anders angegeben, wurden alle Fotos selbst gemacht!<br />
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde bei allgemeinen Personenbezeichnungen die jeweils andere Form<br />
weggelassen!