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Ausgabe 2 / 2011 - BIG BAU-Unternehmensgruppe

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aktuell<br />

Die Zeitschrift der <strong>BIG</strong> <strong>BAU</strong>-UNTERNEHMENSGRUPPE 2 I <strong>2011</strong><br />

Lübecker Altstadthöfe<br />

Modernes Wohnen auf historischem Grund<br />

RICHTFEST IN GLINDE: WOHNRAUM FÜR ALLE GENERATIONEN • GROSSER BURSTAH: NEUES<br />

GESCHÄFTSHAUS ZWISCHEN ALSTER UND ELBE • NEUES <strong>BAU</strong>GEBIET IN QUICkBORN-HEIDE<br />

• GLINDE: VIELE WEGE FÜHREN ZUM kLIMASCHUTZ • 2o JAHRE STADTSANIERUNG: EIN<br />

ANLASS – VIER FESTE • NEuSTRELITz GESTALTEN – EINE FESTwochE zum JubILäum •<br />

LÜTJENBURG: AkTIONSTAG SOZIALE STADT • SOMMERFEST IN DER NEUBRANDENBURGER<br />

NORDSTADT • NEUMÜNSTER kLEINFLECkEN • ERÖFFNUNG DES HERBSTSCHEN HAUSES


2<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong><br />

in den Zeiten der „Dauerkrise“ um Staatsschulden, Euro und verschiedenste<br />

Rettungsschirme haben wir uns ja schon daran gewöhnt,<br />

dass die wirtschaftlichen Rahmendaten unserer eigenen<br />

Märkte ständig in Bewegung sind. Werden die Immobilienmärkte<br />

von der Großwetterlage infiziert, geht die Krise an ihnen vorbei<br />

oder profitieren sie gar?<br />

Für die <strong>BIG</strong>-Gruppe hat sich bestätigt, dass gute Projektentwicklungen<br />

in jedem Fall ihre Nachfrage finden. Sei es als Kapitalanlage<br />

mit einem hohen Grad an Investitionssicherheit, sei es zur Selbstnutzung<br />

und Bildung von Eigentum in Zeiten niedriger Zinsen.<br />

Diese zeigen unsere Flächenentwicklungsprojekte genauso wie die<br />

– zum Teil gerade in <strong>2011</strong> begonnenen – Hochbauprojekte auf Sylt,<br />

in Hamburg-Lokstedt, in Glinde oder in Lübeck.<br />

Im Geschäftsfeld STÄDTE<strong>BAU</strong> sind die Aussichten weiter von der<br />

laufenden Diskussion um die Ausstattung der Bundesfinanzhilfen<br />

für die Städtebauförderung geprägt. Nach den Kürzungen im Jahr<br />

2010 haben viele Stimmen aus Politik und Fachwelt den Erhalt und<br />

die erneute Ausweitung dieses volkswirtschaftlich so wirksamen<br />

und sinnvollen Förderprogramms gefordert, bisher ohne Erfolg – im<br />

Ergebnis zeichnet sich derzeit eine Stabilisierung auf dem aktuellen<br />

Niveau ab.<br />

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre dieser <strong>BIG</strong>-aktuell<br />

und natürlich eine besinnliche, gute Weihnachtszeit und einen gelungenen<br />

Start in das neue Jahr 2012.<br />

Frank Hultsch Ralf-Jörg Kadenbach Kai-Uwe Back<br />

Geschäftsführung<br />

<strong>BIG</strong> <strong>BAU</strong>-INVESTITIONSGESELLSCHAFT mbH<br />

INHALT <strong>BIG</strong> AkTUELL 1/<strong>2011</strong><br />

AkTUELL<br />

Lübecker Altstadthöfe 03<br />

WOHNEN<br />

Richtfest in Glinde:<br />

Wohnraum für alle Generationen 06<br />

Großer Burstah: Neues Geschäftshaus<br />

zwischen Alster und Elbe 07<br />

Attraktive Immobilienangebote 08<br />

ERSCHLIESSUNG<br />

Neues Baugebiet der LEG in Quickborn-Heide 10<br />

Viele Wege führen zum Klimaschutz 11<br />

STÄDTE<strong>BAU</strong><br />

20 Jahre Stadtsanierung:<br />

Ein Anlass – Vier Feste 12<br />

Neustrelitz gestalten –<br />

eine Festwoche zum Jubiläum 14<br />

Lütjenburg – Aktionstag „Soziale Stadt“ 15<br />

Sommerfest in der<br />

Neubrandenburger Nordstadt 16<br />

Neumünster Kleinflecken 17<br />

Eröffnung des „Herbstschen Hauses“ 18<br />

<strong>BIG</strong> INTERN<br />

Verabschiedung Klaus Göttsche 19<br />

HERAUSGEBER<br />

<strong>BIG</strong> <strong>BAU</strong>-INVESTITIONSGESELLSCHAFT mbH<br />

Eckernförder Straße 212 | 24119 Kronshagen<br />

Tel. 04 31/54 68-0 | www.<strong>BIG</strong>-<strong>BAU</strong>.de<br />

REDAkTION<br />

Kai-Uwe Back, Janina Rah, Burkhard Schmütz,<br />

Lars Holldorf, Tanja Wohlschlegel<br />

FOTOS<br />

Eigenes Archiv, fotolia.de, Frieder Blickle,<br />

Ralf Meyer, Stadt Neustrelitz/Petra Ludewig,<br />

Gisbert-K. Jungermann (Architekturschaubilder),<br />

Andreas Fromm/SEHW Architekten<br />

GESTALTUNG<br />

ide stampe GmbH | Marketing und Werbung<br />

Wittland 8b | 24109 Kiel | www.ide-stampe.de<br />

DRUCk<br />

Grafik + Druck<br />

Rendsburger Landstraße 181 | 24113 Kiel


Lübecker Altstadthöfe: Modernes<br />

Wohnen auf historischem Grund<br />

LÜBECk: Von der Trave umgeben, durch faszinierende<br />

Architektur geprägt und von Historie<br />

umschlossen, ist Lübeck eine der beliebtesten<br />

Städte Deutschlands. Schon vor vielen Jahren<br />

wurde hier Geschichte geschrieben, überall trifft<br />

man auf die Spuren der in Lübeck geborenen<br />

Schriftsteller Thomas und Heinrich Mann – auch<br />

bei den Lübecker Altstadthöfen, dem aktuellen<br />

Neubauvorhaben der <strong>BIG</strong>. Auf der südwestlichen<br />

Grundstücksecke stand das Elternhaus der beiden<br />

Schriftsteller, hier verbrachten sie ihre Jugendjahre.<br />

Auf historischem Areal planten die renom mierten<br />

Architekten Tönjes + Schroeter + Jansen ein<br />

Gebäude-Ensemble mit 71 exklusiv ausgestatteten<br />

Stadtwohnungen. Grüne Innenhöfe, sonnige Balkone,<br />

Dachterrassen und geschützte Loggien machen die<br />

Eigentumswohnungen attraktiv und gemütlich.<br />

Hier findet jeder die passende Wohnform zum Leben<br />

– egal ob man im Erdgeschoss den Feierabend im<br />

eigenen Garten genießen möchte, oder ob man aus<br />

der Maisonettewohnung den Blick über die Dächer<br />

Lübecks schweifen lassen möchte. Die allesamt hellen<br />

und lichtdurchfluteten Wohnungen haben eine<br />

Größe von 54 m² bis 144 m² und bieten Menschen in<br />

jeder Lebenslage idealen Raum zur persönlichen Entfaltung.<br />

Das gilt gleichermaßen für Singles und Paare<br />

jeden Alters wie für junge Familien mit Kindern.<br />

Bei dem Wohnkonzept wurde<br />

auch an die ältere Generation gedacht.<br />

Die Ansprüche an den Wohnraum steigen im Alter,<br />

denn auch Senioren haben den Wunsch, selbstbestimmt<br />

und dennoch umsorgt zu leben. Eine besondere<br />

Wohnqualität bieten die barrierefreien Wohnungen,<br />

die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen<br />

abgestimmt sind. In Kombination mit der<br />

Service-Betreuung durch die Vorwerker Diakonie,<br />

eine der ältesten bestehenden sozialen Einrichtungen<br />

der Welt, werden Menschen in ihren individuellen<br />

Lebenssituationen begleitet und gefördert. Dabei können<br />

sie frei wählen, in welcher Form sie diesen Service<br />

in Anspruch nehmen wollen.<br />

AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong><br />

3


4 AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong>


Sowohl im ersten Bauabschnitt als auch im Zweiten,<br />

der im Jahr 2013 beginnen wird, stehen Wohnungen<br />

zum Verkauf. Diese Wohnungen sind auch für<br />

Kapi talanleger sehr interessant, zeichnen sie sich<br />

doch durch eine hochwertige Ausstattung und sehr<br />

zentrale Lage aus. Auf Wunsch übernimmt die <strong>BIG</strong><br />

gern die Erstvermietung.<br />

Wie bei derartigen Bauprojekten der <strong>BIG</strong> üblich, werden<br />

die Wohnungen mit hochwertigen Produkten<br />

namhafter Hersteller ausgestattet, von den Sanitärobjekten<br />

bis zum Parkettboden. Das Wohngebäude wird<br />

an das Fernwärmenetz angeschlossen.<br />

AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong><br />

Überzeugen Sie sich gern von dem Angebot und vereinbaren<br />

Sie einen Termin mit unserem Vertrieb in<br />

der wunderschön gestalteten Musterwohnung. Sie<br />

werden begeistert sein.<br />

kONTAkT<br />

Firma: <strong>BIG</strong>-GEWERBE<strong>BAU</strong> GmbH<br />

Name: Michael Weber<br />

Telefon: 04 31/54 68-255<br />

E-Mail: m.weber@big-bau.de<br />

5


6 AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong> <strong>BIG</strong><br />

Richtfest in Glinde: Wohnraum<br />

für alle Generationen<br />

Bürgermeister Rainhard Zug<br />

(rechts) und <strong>BIG</strong>-Geschäftsführer<br />

Ralf-Jörg Kadenbach<br />

(links) unter der Richtkrone.<br />

GLINDE: „Mit Gunst und Verlaub …“, mit diesen<br />

traditionsreichen Worten begann der Polier der<br />

Fa. Depenbrock seinen Richtspruch und begrüßte<br />

damit die zahlreich erschienen Gäste, um den<br />

ersten Bauabschnitt des Projektes „Vital Vier“ in<br />

Glinde zu feiern. Trotz des für Mitte September<br />

eher kühlen Wetters waren die Anwesenden angesichts<br />

des großen Baufortschrittes begeistert<br />

und feierten in ausgelassener Stimmung.<br />

Unter den Gästen waren nicht nur viele der künftigen<br />

Eigentümer und die bauausführenden<br />

Firmen erschienen, sondern auch der Bürgermeister<br />

der Stadt Glinde, Rainhard Zug, und der Geschäftsführer<br />

der <strong>BIG</strong> <strong>BAU</strong>-UNTERNEHMENSGRUPPPE,<br />

Ralf-Jörg Kadenbach, die ihrerseits einige Worte an<br />

die Festgemeinschaft richteten, um sich dann beim<br />

Richtschmaus angeregt mit den Gästen über das<br />

entstandene Bauwerk zu unterhalten.<br />

Die zwei „gerichteten“ Gebäude sind der erste Bauabschnitt<br />

einer zum Schluss vier Gebäude umfassenden<br />

Wohnidee für jung gebliebene Senioren. Alle<br />

Wohnungen werden barrierefrei nach Def inition der<br />

Landesbauordnung Schleswig-Holstein errichtet und<br />

kommen somit gezielt den Wohnbedürfnissen älterer<br />

Menschen entgegen. Die durchdachten Grund-<br />

risse der 2- bis 3-Zimmer Wohnungen von ca. 61 m²<br />

bis ca. 115 m² bieten den künftigen Wohnungseigentümern<br />

viele Möglichkeiten ihren Wohnraum ganz<br />

nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen<br />

einzurichten. Jede Wohnung wird später über einen<br />

eigenen Balkon, Terrasse oder Dachterrasse verfügen.<br />

Die Kaufpreise für die Wohnungen beginnen<br />

bei 144.900 EUR.<br />

Durch die Kooperation zwischen der <strong>BIG</strong> ANLAGEN<br />

GmbH und der Wichern-Gemeinschaft Reinbek e.V.<br />

bestehen viele Möglichkeiten von flexiblen Service-<br />

und Pflegeangeboten. Den Eigentümern bietet sich so<br />

eine Vielzahl von Pflegeangeboten, zwischen denen sie<br />

je nach Bedarf wählen können. Diese richten sich dann<br />

ganz individuell nach den Wünschen und der benötigten<br />

Hilfe.<br />

Die hohe Nachfrage bestätigt das Konzept. So waren<br />

unter den Gästen nicht nur die zukünftigen Eigentümer<br />

der meisten Wohnungen im ersten Bauabschnitt.<br />

Nein, es konnten sich wenige Wochen nach<br />

dem Vertriebstart im Juli <strong>2011</strong> auch schon zahlreiche<br />

Erwerber einer Wohnung im zweiten Bauabschnitt<br />

einen ersten Eindruck von ihrem zukünftigen Zuhause<br />

verschaffen.<br />

Das Baugebiet „An der Alten Wache“ entstand<br />

unter der maßgeblichen Beteiligung der <strong>BIG</strong>-<br />

UNTERNEHMENSGRUPPE, handelnd durch die<br />

LEG Entwicklung GmbH. Diese erschloss das Areal<br />

des ehemaligen Bundeswehrhauptdepots und konnte<br />

sich auf Grund der guten Infra- und Grünstruktur zu<br />

einem Baugebiet mit hoher Beliebtheit entwickeln.<br />

Viele der künftigen Wohnungseigentümer<br />

waren beim Richtfest dabei, einige können sich<br />

auf den Einzug in den ersten Bauabschnitt<br />

Ende des Jahres freuen.<br />

kONTAkT<br />

Firma: <strong>BIG</strong>-ANLAGEN GmbH<br />

Name: Frank Gietzelt<br />

Telefon: 04 31/54 68-424<br />

E-Mail: f.gietzelt@big-bau.de


HAMBURG: Grundstücke für herausragende<br />

Projektentwicklung in der<br />

Innenstadt Hamburgs sind selten geworden<br />

– die <strong>BIG</strong>-GEWERBE<strong>BAU</strong> GmbH<br />

konnte eine solche Gelegenheit ergreifen<br />

und hat am Großen Burstah 42<br />

ein neues Geschäftshaus erstellt. Die<br />

Lage des neuen Geschäftshauses direkt<br />

hinter dem Rathaus, zwischen<br />

Alster und Elbe ist hervorragend und<br />

gehört zu den entwicklungsstärksten<br />

Adressen in der City.<br />

Ende 2008 wurde mit dem Bau des achtgeschossigen<br />

Büro- und Geschäftshauses<br />

begonnen. Auf insgesamt ca. 3.400 m²,<br />

wobei die kleinste Mieteinheit ca. 187 m² und<br />

die größtmögliche Mieteinheit ca. 3.000 m²<br />

beträgt, sind im Erdgeschoss zwei Einzelhandelsflächen<br />

sowie insgesamt sieben Büroetagen<br />

entstanden.<br />

Die größere Einzelhandelsfläche konnte bereits<br />

erfolgreich vermietet werden – seit Mai<br />

2010 ist der Große Burstah Geschäftsadresse<br />

für ein international tätiges Unternehmen<br />

für Geschenk- und Wohnaccessoires. Auch<br />

eine erste Bürofläche wurde bereits von einem<br />

Mieter bezogen und die derzeit laufenden<br />

Besichtigungen mit internationalen<br />

Maklerhäusern und deren Kunden versprechen,<br />

dass sich hier bald weitere Büronachbarn<br />

wohlfühlen werden.<br />

AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong><br />

Großer Burstah: Neues Geschäftshaus<br />

zwischen Alster und Elbe<br />

Das Büroobjekt wurde Mitte des Jahres bereits<br />

an eine Objektgesellschaft der Deutsche<br />

Rückversicherung AG verkauft. Für diesen<br />

großen Erfolg sind die Ausstattung und die<br />

Lage des Objektes sehr überzeugende Verkaufsargumente.<br />

Die Büroetagen des Geschäftshauses werden<br />

vor allem durch hohe Fensterfronten und<br />

lichtdurchflutete Räume geprägt. Die Aufteilung<br />

und Ausstattung der Flächen erlauben<br />

den Mietern vielfältige und individuelle<br />

Möglichkeiten der Gestaltung. Sowohl Einzelbüros,<br />

Teambüros als auch Open-Space-<br />

Lösungen in sehr effizienten Raumstrukturen<br />

sind einfach zu verwirklichen. Die ca.<br />

433 m² großen Etagen können einzeln oder<br />

zusammenhängend vermietet werden. Bei<br />

Bedarf ist auch eine Teilung der Geschossfläche<br />

in zwei Mieteinheiten à ca. 246 m²<br />

und 187 m² möglich. Beide Flächen verfügen<br />

dann über einen separaten Eingang mit<br />

Teeküche, Servicepoint und Sanitärbereich.<br />

Besonders schön ist das Staffelgeschoss, denn<br />

es bietet durch seine bodentiefen Fenster<br />

eine imposante Aussicht auf die historische<br />

Speicherstadt und auf die Elbe und setzt mit<br />

seinem langgezogenen Panoramabalkon ein<br />

echtes Highlight. Zur anderen Seite des Gebäudes<br />

eröffnet sich dem Mieter ein schönes<br />

Stadtpanorama mit dem Rathaus und den<br />

vielen Kirchtürmen der Stadt.<br />

Das Geschäftshaus gehört<br />

zu den entwicklungsstärksten<br />

Adressen in der City.<br />

Auf der Rückseite des Gebäudes befindet<br />

sich der Mönkedammfleet. Hier wurde für<br />

die Fassade ganz nach dem Vorbild der<br />

Kontorhäuser eine klassische Ziegelfassade<br />

gewählt. Zur repräsentativen Straßenansicht<br />

zeigt sich das Gebäude mit einer hellen Natursteinfassade,<br />

die sich elegant in die Umgebung<br />

einfügt.<br />

Die Ausstattung der Büroflächen ist an die<br />

flexible Raumaufteilung angepasst. Sowohl<br />

die arbeitsplatzbezogenen Stehleuchten<br />

als auch der Hohlraumboden erlauben das<br />

einfache Verlegen der Medien und erleichtern<br />

auch eine spätere Umgestaltung der<br />

Räumlichkeiten. Zur Ausstattung gehören<br />

des Weiteren ein hochwertiges Ausbaupaket,<br />

wie z.B. strapazierfähiger Bodenbelag, Bürostehleuchten<br />

mit Tageslichtsensor und Bewegungsmelder,<br />

Glasseitenschwerter, Transponder-Zutrittskontrolle,<br />

Versorgung über<br />

Bodentanks, Video-Gegensprechanlage, die<br />

schön gestalteten Teeküchen sowie ein ansprechender<br />

Sanitärkern.<br />

Für ein angenehmes K lima im Sommer wurde<br />

mit der Betonkernaktivierung eine moderne<br />

und energiesparende Lösung gewählt. Durch<br />

in der Betondecke verlegte Röhren zirkuliert<br />

Wasser, durch das tagsüber die Raumtemperatur<br />

heruntergekühlt wird. Die Büroräume<br />

werden nicht nur durch die hohen Fensterfronten<br />

mit Tageslicht erhellt, sondern auch<br />

durch den im Inneren befindlichen Lichthof<br />

des Gebäudes illuminiert. So erhalten auch<br />

die innenliegenden Büroflächen viel Tageslicht.<br />

Die Büromietflächen können jederzeit<br />

besichtigt werden und stehen ab sofort zur<br />

Anmietung zur Verfügung.<br />

Die Büroetagen des Geschäftshauses sind vor<br />

allem durch hohe Fensterfronten und lichtdurchflutete<br />

Räume geprägt.<br />

kONTAkT<br />

Firma: <strong>BIG</strong> ICE GmbH & Co. kG<br />

Name: Matthias Reuner<br />

Telefon: 04 31/54 68-137<br />

E-Mail: m.reuner@big-bau.de<br />

7


8 AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong><br />

Attraktive Immobilienangebote<br />

GLINDE — AN DER ALTEN WACHE: Exklusive Eigentumswohnungen<br />

und seniorengerechte Wohnungen entstehen direkt<br />

im Zentrum. Auffallend ist die helle und freundliche<br />

Architektur in Anlehnung an den kubischen Bauhausstil.<br />

Ausgestattet mit hochwertigen Parkettböden, Balkon und<br />

Terrasse. In den Häusern befinden sich Aufzüge und keller,<br />

dahinter Carports. Ein modernes Betreuungs- und Serviceangebot<br />

bietet die Wiechern-Gemeinschaft e. V.<br />

GLINDE – AN DER ALTEN WACHE<br />

Seniorengerechte Eigentumswohnungen<br />

Stand: Baubeginn erfolgt<br />

Baujahr: <strong>2011</strong> (1. BA) / 2012 (2. BA)<br />

Wohnfläche: z.B. ca. 60 m²<br />

Nettokaltmiete: z.B. ca. 7.900 Euro p. a.<br />

kaufpreis: z.B. 149.800 Euro<br />

kIEL – ALTE GERHARDSCHULE<br />

HAMBURG-LOkSTEDT: Wohnen in unmittelbarer<br />

Stadtnähe mit grünem<br />

Umfeld und hohem Freizeitwert. Ideal<br />

für Alleinstehende, Paare, Familien und<br />

Senioren. komfortabel ausgestattete<br />

Wohnungen mit sonnigen Balkonen,<br />

Loggien und Terrassen. Eine parkähnliche<br />

Außenanlage bietet Erholungsmöglichkeiten.<br />

Auf Wunsch ist durch<br />

die Martha Stiftung auch Service für<br />

Betreutes Wohnen möglich.<br />

HAMBURG-LOkSTEDT<br />

Eigentumswohnungen<br />

Stand: Baubeginn 09/<strong>2011</strong><br />

Baujahr: 2012<br />

Wohnfläche: z.B. ca. 69,8 m²<br />

Nettokaltmiete: z.B. ca. 9.240 Euro p. a.<br />

kaufpreis: z.B. ca. 269.000 Euro<br />

Eigentumswohnungen, Top-Lage, barrierefrei<br />

Stand: Baubeginn<br />

Baujahr: <strong>2011</strong><br />

Wohnfläche: ca. 48 m² bis 141 m²<br />

Nettokaltmiete: ca. 7.840,80 Euro p. a.<br />

kaufpreis: ca. 182.000 Euro<br />

kIEL-BRUNSWIk: Einmalige Wohnmöglichkeit mit Steuervorteilen<br />

in begehrter kieler Lage. Die Wohnungen bieten<br />

altbautypische Großzügigkeit bei den Raumhöhen und<br />

modernen komfort mit großen Bädern, Gäste-WCs und<br />

Wohnküchen. Die hohe Denkmal-Afa ist gesichert und<br />

bietet für kapitalanleger durch die Sonderabschreibung<br />

interessante Anlagemöglichkeiten.


PLÖN-STADTHEIDE: Das Wohngebiet liegt<br />

zwischen Suhrer See und Großem Madebrökensee<br />

– nur zehn Minuten vom<br />

Zentrum entfernt. Umschlossen von<br />

alten Baumbeständen wurden hier<br />

Grundstücke für eine Bebauung mit Einfamilien-<br />

und Doppelhäusern gestaltet.<br />

Über Fußwege können Sie die Badestelle<br />

am Suhrer See sowie das angrenzende<br />

Landschaftsschutzgebiet erreichen.<br />

Das Grundstück ist erschlossen nach<br />

kLEIN BORSTEL: VIVIDA — die Wohlfühl<br />

oase in attraktiver Citylage. Im Hamburger<br />

Stadtteil klein Borstel hat die<br />

<strong>BIG</strong>-GEWERBE<strong>BAU</strong> GmbH Wohnträume<br />

im Grünen entwickelt. In der Ausstat-<br />

Mehr<br />

Informationen<br />

zu diesen und<br />

weiteren<br />

Angeboten:<br />

AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong><br />

§ 127 (2) BauGB und sofort bebaubar<br />

ohne Bauträgerbindung. Gut geeignet<br />

für die Bebauung mit einem Bungalow.<br />

PLÖN–STADTHEIDE<br />

Provisionsfreies Baugrundstück<br />

Fläche: ca. 665 m²<br />

kaufpreis: 79.800 Euro<br />

kontakt: Ilka Büll<br />

Telefon: 04 31/54 68-436<br />

E-Mail: i.buell@leg.de<br />

tung bieten die Gebäude neben einer<br />

kubischen Architektur im Bauhausstil<br />

modernste Heiz- und Lüftungstechnik,<br />

funktionelle Grundrisse, keller<br />

und Tiefgaragen. „VIVIDA“ bedeutet<br />

BAD BRAMSTEDT: An der Bimöhler Straße<br />

wurde dieses Baugebiet für eine Einzel-,<br />

Doppel- oder Reihenhausbebauung erschlossen.<br />

Das Gebiet „Achtern Diek“<br />

liegt östlich der Stadtmitte in ruhiger,<br />

attraktiver Lage, dennoch ist die Innenstadt<br />

mit ihren Einkaufsmöglichkeiten<br />

in wenigen Minuten fußläufig zu erreichen.<br />

Auch zu den kindertagesstätten<br />

und Schulen gelangen Sie zu Fuß oder<br />

mit dem Fahrrad. Der Bahnhof liegt in<br />

unmittelbarer Nähe des Baugebietes. Die<br />

<strong>BIG</strong>-IMMOBILIEN GmbH<br />

Eckernförder Straße 212<br />

24119 kronshagen<br />

info@big-bau.de<br />

www.<strong>BIG</strong>-<strong>BAU</strong>.DE<br />

Burkhard Schmütz<br />

Tel. 04 31/54 68-435<br />

Fax 04 31/54 68-230<br />

b.schmuetz@big-bau.de<br />

HAMBURG- VIVIDA<br />

Stilvolle Stadthäuser in bester Wohnlage<br />

Stand: nur noch 3 verfügbar<br />

Wohnfläche: ab 118,7 m2 - 151,8 m2 kaufpreis: ab 429.900 Euro<br />

kontakt: Jan Philip Werner<br />

Telefon: 04 31/54 68-178<br />

E-Mail: j.werner@big-bau.de<br />

BAD BRAMSTEDT<br />

Baugrundstücke in Bad Bramstedt<br />

kaufpreis: ab 120 Euro/m2 kontakt: Frank Gietzelt<br />

Telefon: 04 31/54 68-424<br />

E-Mail: f.gietzelt@leg.de<br />

9<br />

lebendig und steht für die lebensnahe<br />

Struktur dieser familienfreundlichen<br />

und attraktiven Wohnlage. Eingebettet<br />

in ein pittoreskes Umfeld,<br />

in Nähe des Alsterlaufs, bietet VIVIDA<br />

alle wünschenswerten Vorteile für<br />

eine hohe Lebensqualität.<br />

AkN bringt Sie in die Hamburger City<br />

zum Einkaufen, zur Arbeit oder an die<br />

Alster. Der Bebauungsplan Nr. 49 bietet<br />

große Gestaltungsfreiheiten und<br />

ermöglicht Ihnen die Erfüllung Ihrer<br />

persönlichen Wohnträume.


10 AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong><br />

Neues Baugebiet der LEG in Quickborn-Heide<br />

Blick auf das Plangebiet<br />

Quickborn-Heide aus<br />

Richtung Nordwesten<br />

QUICkBORN: Im Herbst 2010 hat die LEG Entwicklung<br />

ca. 8,5 ha bisher landwirtschaftlich genutzte<br />

Flächen in Quickborn-Heide erworben. Das formelle<br />

Bauleitverfahren wird voraussichtlich Mitte<br />

2012 abgeschlossen sein, sodass die Erschließung<br />

für den ersten Bauabschnitt in der zweiten Jahreshälfte<br />

2012 beginnen kann. Bis 2016 sollen hier in<br />

vier Bauabschnitten insgesamt ca. 160 Baugrundstücke<br />

von 500 bis 800 m2 entstehen. Überwiegend<br />

sollen Einzelhäuser errichtet werden, es wird<br />

aber geprüft, ob daneben an einzelnen Standorten<br />

auch andere Bebauungsformen wie Reihen- oder<br />

Mehrfamilienhäuser umgesetzt werden können.<br />

Das integrierte Stadtentwicklungskonzept der Stadt<br />

Quickborn zielt darauf ab, die Stadt durch moderates<br />

Bevölkerungswachstum auch zukünftig als attraktiven<br />

Wohn- und Gewerbestandort in der Metropolregion<br />

Hamburg zu positionieren. Das geplante Neubaugebiet<br />

im Ortsteil Heide bietet insbesondere jungen Familien<br />

die Gelegenheit, kostengünstig ein Eigenheim zu erwerben.<br />

Die räumliche Nähe des Baugebietes zu dem benachbarten<br />

großen Gewerbegebieten ermöglicht kurze<br />

Wege zwischen Wohnstandort und Arbeitsplatz.<br />

Zurzeit wird der Bebauungsplan „Friedrichsgaber<br />

Straße/Bahnstraße/Lerchenweg“ entwickelt,<br />

der voraussichtlich zur Jahresmitte 2012<br />

rechtskräftig wird. Das Plangebiet umfasst<br />

den Bereich zwischen der Friedrichsgaber<br />

Straße und der Bahnstraße, der bereits<br />

weitgehend straßenbegleitend bebaut ist.<br />

Dahinter befinden sich derzeit landwirtschaftlich<br />

genutzte Flächen. Die Planung<br />

komplettiert die Bestandsbebauung und entspricht<br />

so dem Grundsatz, dass vordringlich<br />

die Verdichtungspotentiale bestehender Sied-<br />

lungsflächen ausgeschöpft werden sollen, bevor neue<br />

Bauflächen in der unberührten Landschaft in Anspruch<br />

genommen werden.<br />

Die Gesamtkonzeption sieht vor, die Fläche in vier<br />

Bauabschnitte aufzuteilen, die unabhängig voneinander<br />

realisiert werden können. Das ermöglicht eine zeitlich<br />

gestaffelte Umsetzung, so dass die Baulandnachfrage in<br />

Quickborn-Heide über einen Zeitraum von mehreren<br />

Jahren bedient werden kann. Auf diese Weise wird ein<br />

hohes Maß an Flexibilität zur Anpassung an die aktuelle<br />

Marktsituation erhalten und es wird verhindert, dass ein<br />

kurzfristiges Überangebot an Bauland entsteht.<br />

Die verkehrliche Anbindung der Teilabschnitte er-<br />

folgt jeweils eigenständig von den angrenzenden Hauptverkehrsstraßen.<br />

Der erste Bauabschnitt wird über eine<br />

Sticherschließung an die Friedrichsgaber Straße angebunden,<br />

die weiteren Bauabschnitte werden von der<br />

Bahnstraße aus erschlossen. Die Anbindung des Gebietes<br />

an den öffentlichen Personennahverkehr ist gut,<br />

zwei S-Bahnhöfe sowie mehrere Bushaltestellen liegen<br />

in unmittelbarer Nähe.<br />

Ein gut ausgebautes Netz von Rad- und Fußwegen,<br />

großzügige Grünzonen und Spielflächen sowie die im<br />

Norden und im Osten angrenzenden Wald- und Biotopgebiete<br />

machen das geplante Wohngebiet insbesondere<br />

für junge Familien mit Kindern attraktiv und bieten<br />

eine hohe Wohn- und Lebensqualität.<br />

kONTAkT<br />

Firma: LEG Entwicklung GmbH<br />

Name: Stefan krohn<br />

Telefon: 04 31/54 68-416<br />

E-Mail: s.krohn@leg.de


AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong><br />

Viele Wege führen zum klimaschutz<br />

Nachhaltige Wärmeversorgung für das Wohngebiet „An der Alten Wache“ in Glinde<br />

NEUMÜNSTER: Auf der Nordbau <strong>2011</strong> in Neumünster<br />

wurden am 9. September die Preise im klimapakt-<br />

Wettbewerb „Viele Wege führen zum klimaschutz“<br />

an die elf Preisträger überreicht. Im Mittelpunkt<br />

des diesjährigen Wettbewerbs, der alle drei Jahre<br />

stattfindet, standen Beiträge, die eine hohe<br />

kosten-Nutzen-Relation nachweisen konnten,<br />

die möglichst innovativ und effektiv waren und<br />

bei denen von einem nachhaltigen Erfolg auszugehen<br />

ist. Aus den Händen von Innenminister<br />

klaus Schlie erhielt klaus Göttsche, Geschäftsführer<br />

der LEG Entwicklung GmbH, den Sonderpreis<br />

für den von der LEG eingereichten Beitrag<br />

über die nachhaltige Wärmeversorgung für das<br />

Wohngebiet „An der Alten Wache“ in Glinde.<br />

Auf der 36 ha großen Fläche des ehemaligen Gerätehauptdepots<br />

der Bundeswehr wurde von der<br />

Grundstücksentwicklungsgesellschaft „An der Alten<br />

Wache“ mbH & Co. KG seit 2007 ein neuer Ortsteil<br />

inmitten der Stadt Glinde entwickelt. Die Projektgesellschaft,<br />

die von ihren Gesellschaftern – der LEG Entwicklung<br />

GmbH, der Entwicklungsgesellschaft Glinde<br />

mbH und der <strong>BIG</strong>-IMMOBILIEN GmbH – getragen<br />

wird, hat hierfür einen städtebaulichen Vertrag gem.<br />

§ 11 BauGB mit der Stadt geschlossen.<br />

Vielfältige Wohnformen, vom genossenschaftlichen<br />

Geschosswohnungsbau über exklusive Stadtvillen, Reihen-,<br />

Doppel- und Einzelhäuser wurden hier bereits ab<br />

2008 errichtet und bieten die Möglichkeit, individuelle<br />

Wohnwünsche zu realisieren. Ein Supermarkt als Nahversorger<br />

und eine Kindertagesstätte sowie ein System<br />

von Spielplätzen, eingebettet in eine Grünzone, vervollständigen<br />

das Wohngebiet.<br />

Um für die ca. 750 Wohneinheiten eine zukunftsfähige,<br />

umweltfreundliche und kostengünstige Wärmeversorgung<br />

zu realisieren, wurde im Rahmen eines Wärmeliefer-Contractings<br />

für das neue Wohngebiet „An der Alten<br />

Wache“ ein Heizhaus mit einem Blockheizkraftwerk<br />

(BHKW) und einem Holzpellet-Heizwerk errichtet. Neben<br />

Wärme wird in einem BHKW gleichzeitig Strom<br />

produziert (Kraft-Wärme-Kopplung), was besonders<br />

energieeffizient ist. Für die Verteilung der Wärme wurde<br />

ein Nahwärmenetz verlegt, an das jedes der Wohngebäude<br />

angeschlossen werden kann. Ein Anschlusszwang besteht<br />

nicht, so dass auch alternative Wärmeversorgungskonzepte<br />

von den Bauherren realisiert werden können,<br />

die Anschlussquote liegt jedoch bei ca. 85 Prozent.<br />

Innovativ und zukunftsweisend ist in diesen Zusam-<br />

menhang die Nutzung von aufbereitetem Biogas (sog.<br />

Biomethan). Das Biogas wird hierbei in der Biogasanlage<br />

auf Erdgasqualität aufbereitet und in das Erdgasnetz<br />

eingespeist, so dass es am Heizwerk wieder aus dem Erdgasnetz<br />

entnommen und zur Wärme- und Stromerzeugung<br />

im BHKW genutzt werden kann. Alle bekannten<br />

aktuellen und absehbaren gesetzlichen Anforderungen<br />

an die Wärmeversorgung von Wohngebäuden werden<br />

dabei nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen. Für<br />

die Wärmeversorgung aus dem Fernwärmenetz „An der<br />

Alten Wache“ wurde ein Primärenergiefaktor von 0,0<br />

bescheinigt. Gegenüber einer klassischen eigenen Heizungsanlage<br />

werden dadurch erhebliche Vereinfachungen<br />

zur Erreichung der gesetzlichen Vorgaben sowie<br />

Kosteneinsparungen beim Neubau ermöglicht, unter<br />

anderem die Teilnahme an Förderprogrammen der<br />

Kf W (z. B. Kf W-Effizenzhaus).<br />

Durch die zentrale Wärmeversorgung<br />

kann dauerhaft ein sehr attraktiver<br />

Wärmepreis angeboten werden.<br />

Die Umweltentlastung dieser effizienten und nachhaltigen<br />

Wärmeversorgung kann sich sehen lassen. So<br />

werden gegenüber einer herkömmlichen dezentralen<br />

Wärmeversorgung (Erdgas-Brennwert-Kessel und Solarthermieanlage)<br />

rund 850 Tonnen CO 2 pro Jahr eingespart<br />

und den Bauherren wird dauerhaft ein sehr attraktiver<br />

Wärmepreis geboten. Dabei ist gewährleistet, dass<br />

die Vollkosten der Wärmeversorgung auch in Zukunft<br />

unter den Kosten einer herkömmlichen Heizungsanlage<br />

liegen.<br />

kONTAkT<br />

Firma: LEG Entwicklung GmbH<br />

Name: Ralf Heese<br />

Telefon: 04 31/54 68-440<br />

E-Mail: r.heese@leg.de<br />

11<br />

Klaus Göttsche,<br />

Geschäftsführer der LEG<br />

Entwicklung GmbH, erhält<br />

von Innenminister Klaus Schlie<br />

den Sonderpreis für den<br />

von der LEG eingereichten<br />

Beitrag zur nachhaltigen<br />

Wärmeversorgung.


12 AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong><br />

20 Jahre Stadtsanierung: Ein Anlass – Vier Feste<br />

Impressionen aus Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt<br />

20 Jahre Tätigkeit der <strong>BIG</strong>-STÄDTE<strong>BAU</strong> in den neuen<br />

Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg<br />

und Sachsen-Anhalt. Das Jahr <strong>2011</strong> ist von<br />

Jubiläen rund um die Städtebauförderung geprägt:<br />

Seit nunmehr 40 Jahren gibt es das Instrument der<br />

Städtebauförderung in Deutschland.<br />

Seit 1991 ist mit der Wiedervereinigung die Stadtsanierung<br />

und Stadtentwicklung ein wesentliches Politikfeld<br />

in den neuen Bundesländern. Die enormen Bedarfe<br />

zur Erhaltung der wertvollen historischen Bausubstanz<br />

haben unter anderem den Bund zur Entwicklung eines<br />

auf diese Themen ausgerichteten Programms „Städtebaulicher<br />

Denkmalschutz“ und später zur Behebung<br />

der besonderen Problemlagen in den Plattenbaugebieten<br />

zum Programm „Stadtumbau Ost“ motiviert.<br />

Die Wirkungen der Städtebauförderung, eines von Bund,<br />

Ländern und Kommunen mit jeweils einem Drittel getragenen<br />

Programms, sind unübersehbar. In den Sanierungsgebieten<br />

konnten durch öffentliche Interventionen<br />

und deren Ergänzung durch private Mittel sichtbare<br />

Veränderungen erzielt werden: Attraktive historische<br />

Innenstädte mit neu gestalteten Straßen, Wegen und<br />

Plätzen haben zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität<br />

und zur Steigerung des Freizeitwertes geführt. Sanierte<br />

Gebäude bieten lebenswerten Wohnraum. Moderne Rathäuser,<br />

Schulen und weitere öffentliche Einrichtungen<br />

in historischer Bausubstanz ergänzen das Bild. Platten-<br />

baugebiete sind durch Modernisierung und Rückbau<br />

von Beständen verändert und wieder zu lebenswerten<br />

Stadtquartieren entwickelt worden. Dies alles war unter<br />

anderem auch wegen des erheblichen Engagements der<br />

privaten Eigentümer in den Stadtquartieren möglich.<br />

Die jüngsten Untersuchungen des Bundesbauministeriums<br />

ermitteln für die Anstoß- und Bündelungseffekte<br />

den Faktor fünf. Das bedeutet: jeder Euro öffentlicher<br />

Investitionen bewirkt fünf Euro privater Einsätze.<br />

Nur durch dieses Zusammenwirken kann<br />

Stadterneuerung erfolgreich gelingen.<br />

Die <strong>BIG</strong>-STÄDTE<strong>BAU</strong> GmbH hat von ihren Regionalbüros<br />

in der Hansestadt Stralsund, in Güstrow, Neubrandenburg<br />

und Perleberg aus die Städte und Gemeinden in<br />

den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg<br />

und Sachsen-Anhalt in diesem Prozess fachlich beraten<br />

und bei der Umsetzung der Projekte bis hin zur Mittelbewirtschaftung<br />

unterstützt. In engem Zusammenwirken<br />

mit den Stadtplanern, Architekten und Fachingenieuren<br />

wurden stadtspezifische Lösungen entwickelt, mit<br />

den Akteuren und Grundeigentümern diskutiert und<br />

vornehmlich von der lokalen Bauwirtschaft in hoher<br />

Qualität umgesetzt. Nur durch dieses Zusammenwirken<br />

kann Stadterneuerung erfolgreich gelingen.


Eindrücke von den vier Sommerfesten in Perleberg, Neubrandenburg, Stralsund und Güstrow<br />

Auf den insgesamt vier Sommerfesten im August<br />

und September <strong>2011</strong> haben wir gemeinsam mit unseren<br />

zahlreichen Gästen das 20-jährige Jubiläum der<br />

<strong>BIG</strong>-STÄDTE<strong>BAU</strong> in Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Brandenburg und Sachsen-Anhalt gefeiert. 20 Jahre<br />

partnerschaftliches Miteinander waren für die <strong>BIG</strong>-<br />

STÄDTE<strong>BAU</strong> Anlass, sich bei ihren Partnern vor Ort<br />

zu bedanken und mit ihnen Rückblick auf das Erreichte<br />

zu halten. Doch es wurde auch auf die noch anstehenden<br />

Themen der Zukunft geblickt. Insbesondere<br />

die Bewältigung der Auswirkungen des demografischen<br />

Wandels, aber auch die Fortsetzung der Sanierung der<br />

Bausubstanz und die Vorbereitung der Stadtstrukturen<br />

auf die Nutzung der erneuerbaren Energien sind dabei<br />

Kernaufgaben.<br />

Auch zukünftig ist die umfassende<br />

Unterstützung durch Bund und Länder<br />

dringend notwendig.<br />

Dafür benötigen die Städte auch zukünftig die umfassende<br />

Unterstützung des Bundes und der Länder! Verantwortung<br />

für die Zukunft will die <strong>BIG</strong>-STÄDTE<strong>BAU</strong><br />

auch weiterhin übernehmen, denn für sie als Bindeglied<br />

zwischen Eigentümern, Bewohnern, Bauträgern und<br />

Stadt gilt es, die individuelle und optimale Lösung für<br />

jedes Projekt zu finden.<br />

AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong><br />

Die Fakten:<br />

Perleberg:<br />

26. August <strong>2011</strong><br />

Neubrandenburg:<br />

1. September <strong>2011</strong><br />

Stralsund:<br />

22. September <strong>2011</strong><br />

Güstrow:<br />

29. September <strong>2011</strong><br />

Vier Jubiläumsfeste der vier <strong>BIG</strong>-Regionalbüros in Mecklenburg-<br />

Vorpommern und Brandenburg mit insgesamt über 500 Gästen.<br />

13


14 AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong><br />

Neustrelitz gestalten – eine Festwoche zum Jubiläum<br />

DIE STADT NEUSTRELITZ HAT SICH IN DEN<br />

LETZTEN ZWEI JAHRZEHNTEN HERAUSGE-<br />

PUTZT: Die wertvolle historische Bausubstanz<br />

wurde saniert und neuen Nutzungen<br />

zugeführt, Straßen und Plätze<br />

gestaltet und Brachflächen aktiviert.<br />

Das Jubiläum „20 Jahre Stadtsanierung“<br />

haben die Stadt Neustrelitz und die <strong>BIG</strong>-<br />

STÄDTE<strong>BAU</strong> als treuhänderischer Sanierungsträger<br />

zum Anlass genommen, um<br />

in einer Festwoche vom 7. bis zum 11.<br />

September <strong>2011</strong> mit zahlreichen Veranstaltungen<br />

auf diese Zeit der Veränderungen<br />

zurückzublicken und über neue<br />

Aufgaben und Projekte zu diskutieren.<br />

Eröffnungsveranstaltung<br />

und Podiumsdiskussion<br />

in der Neustrelitzer<br />

Stadtkirche.<br />

Das Beschreiten<br />

neuer Wege und die<br />

Umsetzung großer<br />

Projekte waren und<br />

sind nicht konfliktfrei.<br />

Die Neugestaltung des<br />

Neustrelitzer Marktplatzes<br />

mit dem intensiven<br />

Diskurs über die<br />

Erhaltung der historischen<br />

Platzanlage ist<br />

dafür ein exzellentes<br />

Beispiel.<br />

Die Festwoche wurde mit einer feierlichen<br />

Abendveranstaltung in der Stadtkirche<br />

Neustrelitz – selbst ein Vorzeigeprojekt der<br />

Stadtsanierung – mit Grußworten von Bürgermeister<br />

Andreas Grund und Christina Ebel,<br />

Geschäftsführerin der <strong>BIG</strong>-STÄDTE<strong>BAU</strong>, eröffnet.<br />

„Die Innenstadtsanierung ist das größte<br />

und wichtigste Projekt, das sich die Stadt<br />

vorgenommen hat. Durch sie hat es viele Anstöße<br />

für die wirtschaftliche und touristische<br />

Entwicklung gegeben“, so Bürgermeister Andreas<br />

Grund.<br />

In Neustrelitz sind im Rahmen der Stadtsanierung<br />

über 60 Millionen Euro Städtebaufördermittel<br />

und ca. 17 Millionen Euro weitere<br />

Fördermittel (z. B. des Europäischen Fonds<br />

für regionale Entwicklung EFRE) investiert<br />

worden. Bisher wurden dadurch insgesamt<br />

212 private Sanierungsmaßnahmen unterstützt.<br />

55 Straßen, Wege und Plätze konnten<br />

neu gestaltet werden. Bemerkenswert ist zudem,<br />

dass der durch den Sanierungsstau bedingte<br />

Wohnungs leerstand gegenüber 1991 in<br />

der Neu strelitzer Innenstadt um zwei Drittel<br />

reduziert werden konnte. Die Kernstadt ist<br />

wieder ein attraktives Wohnquartier. Die Gestaltung<br />

der Uferzone des Zierker Sees, der<br />

Ausbau des Stadthafens und die Neugestaltung<br />

des Marktplatzes haben der Stadt überregionale<br />

Aufmerksamkeit beschert und Neustrelitz<br />

zum Anziehungspunkt für Touristen<br />

in der Mecklenburgischen Seenplatte werden<br />

lassen. Eine Vielzahl öffentlicher Gebäude wie<br />

das Borwinheim, das Begegnungszentrum der<br />

evangelisch-lutherischen Stadtkirchgemeinde,<br />

das Rathaus mit seinem Erweiterungsbau in<br />

der Strelitzer Straße 1, das Stadthaus am Wilhelm-Riefstahl-Platz,<br />

in dem die technischen<br />

Abteilungen des Rathauses zu finden sind,<br />

sowie die Evangelische Grundschule haben<br />

davon ebenso profitiert.<br />

Innenstadtsanierung –<br />

größtes und wichtigstes Projekt<br />

der Stadt Neustrelitz.<br />

Zwei Jahrzehnte sind zwar eine lange Zeitspanne,<br />

in der sehr viel erreicht wurde, aber<br />

nicht immer, so Bürgermeister Grund, seien<br />

20 Jahre auch Zeit genug. Neben der großen


Imposante Lichtinszenierung des Rathauses am Marktplatz während der Festwoche<br />

Herausforderung, in Zukunft mit weniger Finanzmitteln<br />

auskommen zu müssen, gab er<br />

einen Ausblick auf Aufgabenstellungen der<br />

nächsten Zeit, unter anderem die Entwicklung<br />

des Kulturquartiers und des Areals des<br />

ehemaligen Krankenhauses. Für die Herausarbeitung<br />

von Nutzungsideen wurde gerade ein<br />

städtebaulicher Ideen- und Realisierungswettbewerb<br />

ausgelobt.<br />

Eine Zusammenfassung der wichtigsten Erfolge<br />

und Meilensteine der Stadtsanierung konnte<br />

in der Ausstellung „Neustrelitz gestalten –<br />

20 Jahre Stadtsanierung“ in der Stadtkirche<br />

besichtigt werden. Zudem bot die Neustrelitzer<br />

Festwoche vom 7. bis zum 11. September<br />

eine Vielzahl von informativen Veranstaltun-<br />

AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong> 15<br />

gen wie beispielsweise thematische Stadtspaziergänge,<br />

die auch in Stadtbereiche führten,<br />

die nicht immer im Fokus stehen, und Einblicke<br />

in nicht zugängige Gebäude gewährten.<br />

„Der Tag der offenen Tür“ der Wohnungswirtschaft<br />

und die Podiumsdiskussion – organisiert<br />

unter anderem von der Architektenkammer<br />

Mecklenburg-Vorpommern – zum Thema<br />

„Erneuerbare Energien und Stadtsanierung“<br />

erweiterten die Informations- und Gesprächsmöglichkeiten.<br />

Eine beeindruckende Lichtinszenierung<br />

der erleuchteten Fassaden der<br />

Stadtkirche, des Rathauses und des Gebäudes<br />

„Fürstenhof“ um den imposanten, historischen<br />

Marktplatz durch den Berliner Künstler<br />

Petermichael Metzler rundete die Veranstaltungsreihe<br />

erfolgreich ab.<br />

Die große Resonanz in der Region motiviert<br />

die Stadt Neustrelitz und die <strong>BIG</strong>-STÄDTE-<br />

<strong>BAU</strong>, in diesem Sinne auch in den kommenden<br />

Jahren Veranstaltungen zu organisieren<br />

und Stadtsanierung für jedermann erlebbar<br />

zu machen.<br />

Lütjenburg –<br />

fit und lebendig<br />

Aktionstag „Soziale Stadt"<br />

LÜTJENBURG: Nach dem erfolgreichen<br />

Auftakt im vergangenen Jahr fand am<br />

17. September <strong>2011</strong> in Lütjenburg der<br />

zweite Aktionstag „Soziale Stadt“<br />

statt. Die Veranstaltung wurde von der<br />

<strong>BIG</strong>-STÄDTE<strong>BAU</strong> GmbH als Quartiersmanagement<br />

und Sanierungsträgerin<br />

in Zusammenarbeit mit der Stadt Lütjenburg<br />

und einer Arbeitsgruppe des<br />

Beirats „Soziale Stadt“ organisiert.<br />

Im Rahmen des Aktionstages präsentierten<br />

über 40 Akteure und Organisationen unter<br />

dem Motto „Lütjenburg fit & lebendig“<br />

umfassende Informationen zum Thema Gesundheit.<br />

Den zahlreichen Besuchern wurden<br />

rund um das Rathaus der Stadt Lütjenburg<br />

Informationen aber auch viele Mitmachaktionen<br />

für Groß und Klein angeboten. Auch für<br />

das leibliche Wohl war gesorgt. Als Schirmherrin<br />

konnte die Landrätin des Kreises Plön,<br />

Stephanie Ladwig, gewonnen werden, die das<br />

Engagement der Vereine, Verbände, Institutionen<br />

und Unternehmen lobte. Die nunmehr<br />

beschlossene Standortschließung der Bundeswehr<br />

wird erhebliche Auswirkungen auf<br />

die Stadt, ihre Funktionen und das tägliche<br />

Leben haben. Für den Prozess des Wandels<br />

ist es gut auf gewachsene Akteursstrukturen<br />

zurückgreifen zu können.<br />

Reger Austausch an den Informationsständen<br />

Nach der erneuten positiven Resonanz planen<br />

die Stadt und das Quartiersmanagement auch<br />

für das nächste Jahr eine Neuauflage des<br />

Aktionstages „Soziale Stadt“. Motto gesucht!


16 AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong><br />

Sommerfest in der<br />

Neubrandenburger Nordstadt<br />

NEUBRANDENBURG: Seit dem Jahr 2000<br />

besteht in Neubrandenburg das Programmgebiet<br />

„Nordstadt – Ihlenfelder<br />

Vorstadt“ im Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm<br />

„Stadtteile<br />

mit besonderem Entwicklungsbedarf –<br />

Die Soziale Stadt“. Charakteristisch sind<br />

die unterschiedlichen Bebauungsformen<br />

und Einwohnerstrukturen in den<br />

drei verschiedenen Stadtteilen, die zum<br />

Programmgebiet gehören. Insgesamt<br />

leben hier 14.354 Menschen, die mit<br />

dem Quartiersmanagement „Nordstadt<br />

– Ihlenfelder Vorstadt“ seit 2005 einen<br />

Anlaufpunkt haben.<br />

Bereits zum fünften Mal fand im September<br />

<strong>2011</strong> das Sommerfest im Programmgebiet<br />

„Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt“<br />

statt. Es wird jährlich als Gemeinschaftsleistung<br />

des Stadtgebietsarbeitskreises (STAK)<br />

vorbereitet. Als Gremium vereint der STAK<br />

die Interessen von vielen Vereinen, Verbän-<br />

Auf dem Programm standen vielfältige Informationsangebote,<br />

Mitmachaktionen und Vorführungen.<br />

den und Einrichtungen der Nordstadt.<br />

Das Quartiersmanagement<br />

Neubrandenburg „Nordstadt – Ihlenfelder<br />

Vorstadt“ übernimmt dabei<br />

die Koordination und Organisation.<br />

Das Stadtteilfest findet unter einem<br />

jährlich wechselnden Motto statt<br />

und richtet sich an Bewohnerinnen und Bewohner<br />

aller Altersgruppen im Programmgebiet.<br />

Der Schwerpunkt wird insbesondere auf<br />

Aktivitäten gelegt, die für die ganze Familie,<br />

von Jung bis Alt, von Interesse sind. Das Projekt<br />

ist ein Höhepunkt der Veranstaltungen<br />

der Nordstadt und zeigt, wie Netzwerkarbeit<br />

und Partizipation lokal agierender Vereine,<br />

Verbände, Gewerbetreibender und Einzelpersonen<br />

gelingen kann. Das Sommerfest dient<br />

dabei als öffentlichkeitswirksame und identitätsstiftende<br />

Veranstaltung im unmittelbaren<br />

Lebensumfeld der Bewohnerinnen und Bewohner.<br />

Auf diese Weise soll die Lebensqualität<br />

im Quartier aufgewertet werden und der<br />

Informationsaustausch zwischen den unterschiedlichen<br />

Akteuren und in den Stadtteilen<br />

lebenden Menschen ermöglicht werden.<br />

Von den Besucherinnen und Besuchern des<br />

Sommerfestes wird kein Eintrittsgeld erhoben,<br />

um auch sozial schlechter gestellten Familien<br />

oder Einzelpersonen den Besuch zu<br />

ermöglichen. Die Finanzierung erfolgt aus<br />

Mitteln des Verfügungsfonds im Programm<br />

„Die Soziale Stadt“ sowie über die Unterstützung<br />

von Sponsoren und über das Engagement<br />

vieler Unterstützer aus dem Stadtgebietsnetzwerk.<br />

In diesem Jahr wurde im Stadtteil Ihlenfelder<br />

Vorstadt das Sommerfest <strong>2011</strong> unter dem<br />

Motto „Alles dreht sich in der Nordstadt“ gefeiert.<br />

Auf dem Programm standen vielfältige<br />

Informationsangebote, Mitmachaktionen<br />

und Vorführungen, die auf Verkehrssicherheit<br />

und Prävention abzielten. Zu Fuß, mit Roller<br />

oder Rollstuhl konnten Teststrecken absolviert<br />

werden, Rauschbrillen vermittelten die<br />

Gefahr von Alkoholmissbrauch im Straßenverkehr.<br />

Auch die Polizei, die Verkehrswacht,<br />

die Ausbildungswerkstatt der Bundeswehr<br />

und der Modellsportverein Neubrandenburg<br />

waren vertreten. Ein Verkehrsquiz, ein Kinderführerschein<br />

und zahlreiche Bastelange-<br />

bote wurden<br />

angeboten. Für Verpflegung war gesorgt,<br />

und wer sich am Glücksrad versuchte,<br />

hatte die Chance auf einen der zahlreichen<br />

gesponserten Preise. Insgesamt bietet das Fest<br />

der KEG – Kommunalen Entwicklungsgesellschaft<br />

mbH als Träger des Quartiersmanagement<br />

die Möglichkeit, sich offen und bürgernah<br />

zu präsentieren.<br />

Das Projekt ist ein Höhepunkt<br />

der Veranstaltungen<br />

der Nordstadt.<br />

Neben der Arbeit des Quartiersmanagements<br />

können auf dem Sommerfest auch die Chancen,<br />

die durch das Programm „Die Soziale<br />

Stadt“ für die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

entstehen, beispielsweise die Förderung von<br />

Projektideen durch den Verfügungsfonds, wirkungsvoll<br />

präsentiert werden. Der gemeinsame<br />

Auftritt der vielen Mitgestalterinnen und<br />

Mitgestalter der sozialen und kulturellen Infrastruktur<br />

im Quartier und weiterer Akteure<br />

macht das Projekt Sommerfest nachhaltig zu<br />

einem wirkungsvollen Zuschauermagneten.


NEUMÜNSTER: Mit der Einweihung des<br />

kleinfleckens, neben dem Großflecken<br />

einer der bedeutendsten Plätze der<br />

Stadt Neumünster, im Mai <strong>2011</strong> fand die<br />

Anfang der achtziger Jahre begonnene<br />

Sanierung der Innenstadt einen würdigen<br />

Abschluss. In über 25 Jahren wurden<br />

in die Umgestaltung der Innenstadt<br />

Neumünsters über 36 Millionen Euro investiert,<br />

davon ca. 20 Millionen an Städtebauförderungsmitteln<br />

von Bund und<br />

Land. Sämtliche Maßnahmen wurden<br />

durch die <strong>BIG</strong>-STÄDTE<strong>BAU</strong> begleitet.<br />

Die Planungen für den Kleinflecken mit<br />

dem neuen Museum Tuch + Textil, das<br />

jetzt die westliche Platzkante bildet, wurden<br />

im Jahr 2006 aufgenommen. Der Platz im<br />

Herzen Neumünsters präsentierte sich als<br />

Parkplatz ohne nennenswerte Aufenthaltsqualitäten.<br />

Seine ehemaligen Nutzungen<br />

als historischer Handelsplatz oder später als<br />

repräsentativer Schmuckplatz waren nicht<br />

mehr ablesbar.<br />

Das Erscheinungsbild des Kleinfleckens<br />

wurde der historischen Bedeutung des Platzes<br />

als Keimzelle von Neumünster und den<br />

Bedürfnissen eines auch durch Wohnen<br />

geprägten Stadtplatzes nicht gerecht. Dementsprechend<br />

bestand die Zielstellung, den<br />

Kleinflecken als innerstädtische Freifläche<br />

für Jung und Alt unter Berücksichtigung<br />

der Bedürfnisse der Anlieger zu entwickeln.<br />

Dabei sollte ein stärker begrünter Quartiers-<br />

AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong><br />

Neumünster - kleinflecken<br />

Begrünte innerstädtische Freifläche für mehr Wohn- und Lebensqualität<br />

platz entstehen, der deutlich weniger Verkehr<br />

und Nutzungsüberlagerungen und wesentlich<br />

mehr Qualitäten für das Wohnen,<br />

Verweilen und Einkaufen aufweist.<br />

Mehr Qualitäten für das<br />

Wohnen, Verweilen und<br />

Einkaufen<br />

In die Umsetzung dieser Vorgaben in ein<br />

planerisches Konzept wurde auch die Öffentlichkeit<br />

eingebunden. So veranstaltete<br />

die Stadt Neumünster in Kooperation mit<br />

der <strong>BIG</strong>-STÄDTE<strong>BAU</strong> eine gut besuchte<br />

Planungswerkstatt mit dem Thema Kleinflecken<br />

für interessierte Bürgerinnen und<br />

Bürger. In der Gesamtschau ist es in der<br />

Zusammenarbeit zwischen Stadt, <strong>BIG</strong>-<br />

STÄDTE<strong>BAU</strong>, beauftragten Planern und<br />

ausführenden Firmen gelungen, die genann-<br />

ten Ziele umzusetzen. Der Kleinflecken präsentiert<br />

sich heute nach Abschluss der im<br />

Februar 2010 begonnenen Bauarbeiten als<br />

qualitätsvolle Freifläche mit unterschiedlichen<br />

Aufenthalts- und Spielangeboten, die<br />

auch für Veranstaltungen genutzt werden<br />

kann. Gleichzeitig wird ein angemessenes<br />

Angebot für den ruhenden Verkehr vorgehalten<br />

und die Marktfähigkeit ist auch weiterhin<br />

gegeben.<br />

Das Kostenvolumen für die Maßnahme<br />

Kleinflecken beläuft sich auf 1,65 Millionen<br />

Euro.<br />

In diesem planerischen Konzept wurden die<br />

Vorgaben der Stadt Neumünster in Kooperation<br />

mit der <strong>BIG</strong>-STÄDTE<strong>BAU</strong> mit eingebunden.<br />

17


18 AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong><br />

Eröffnung des „Herbstschen Hauses“<br />

Das repräsentative Fachwerkgebäude wurde zu einem soziokulturellen Zentrum umgebaut<br />

Bauminister Jörg Vogelsänger<br />

eröffnet gemeinsam mit Landrat<br />

Ralf Reinhardt, Bürgermeister<br />

Roman Blank und der Bundestagsabgeordneten<br />

Dagmar<br />

Ziegler das Herbst'sche Haus.<br />

WUSTERHAUSEN/DOSSE: Bauminister<br />

Jörg Vogelsänger eröffnete am 1. Juni<br />

<strong>2011</strong> nach erfolgreicher Sanierung das<br />

„Herbstsche Haus“. Das repräsentative<br />

Fachwerkgebäude wurde zu einem soziokulturellen<br />

Zentrum umgebaut. Das<br />

kulturzentrum beherbergt das Wegemuseum,<br />

die Tourismusinformation,<br />

die Stadtbibliothek, den kulturverein<br />

und Räumlichkeiten für Feste, Theater,<br />

Musik und Vereine.<br />

Die Gesamtkosten von rund zwei Millionen<br />

Euro wurden aus dem Programm<br />

„Städtebaulicher Denkmalschutz“ und dem<br />

Kommunalen Kulturinvestitionsprogramm<br />

(KKIP) sowie aus Mitteln der Deutschen<br />

Stiftung Denkmalschutz finanziert. Im Rahmen<br />

des D-Programms wurde die umfassende<br />

Instandsetzung und Modernisierung mit<br />

1,5 Millionen Euro von Bund, Land und<br />

Kommune gefördert. Die Mittel des KKIP in<br />

Höhe von 547.000 Euro wurden für die Ausstattung<br />

und anteilig für den Innenausbau<br />

eingesetzt. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz<br />

stellte 24.000 Euro zur Verfügung.<br />

Bauminister Jörg Vogelsänger betonte die<br />

Bedeutung des historischen Gebäudes als<br />

herausragendes Zeugnis barocker Wohnbebauung<br />

im Land Brandenburg. Das „Herbstsche<br />

Haus” ist das größte und repräsentativste<br />

zweigeschossige barocke Fachwerkgebäude<br />

mit Mansardwalmdach, Hofgebäude und<br />

-anlage in Wusterhausen/Dosse. Der unter<br />

Denkmalschutz stehende Gebäudekomplex<br />

befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

zum Rathaus und zur Stadtkirche St. Peter<br />

und Paul. Es wurde im Jahr 1764 errichtet<br />

und trägt den Namen einer wohlhabenden<br />

Wusterhausener Kaufmannsfamilie, in deren<br />

Eigentum sich die Anlage 200 Jahre lang befand.<br />

Seit 2005 stand das Gebäude leer.<br />

Das „Herbstsche Haus“<br />

als herausragendes Zeugnis<br />

barocker Wohnbebauung im<br />

Land Brandenburg.<br />

Mit der Sanierung dieses städtebaulich wichtigen<br />

Eckgebäudes am Marktplatz wurde ein<br />

wesentliches Sanierungsziel in der Gesamtmaßnahme<br />

Wusterhausen/Dosse erreicht.


klaus Göttsche, der auf mehr als 40 Jahre<br />

Berufserfahrung im Entwicklungsgeschäft<br />

zurückschaut, war bei der LEG<br />

Entwicklung GmbH für die Stadt- und<br />

Regionalentwicklung in Norddeutschland<br />

verantwortlich. Sein Aufgabenbereich<br />

wird zukünftig unternehmensintern<br />

aufgeteilt. Mit klaus Göttsche verlässt<br />

ein Pionier das Unternehmen, der die<br />

Erfolgsgeschichte der LEG Entwicklung<br />

GmbH entscheidend mitgeprägt hat. Seit<br />

Eingliederung der LEG in die <strong>BIG</strong> <strong>BAU</strong>-<br />

UNTERNEHMENSGRUPPE im Jahre 2006<br />

hat klaus Göttsche unterstützt von Ralf-<br />

Jörg kadenbach die Gesellschaft erfolgreich<br />

geleitet.<br />

Klaus Göttsche ist bodenständiger Schleswig-Holsteiner:<br />

In Eckernförde geboren<br />

und in Kiel aufgewachsen, lebt er heute in<br />

Molfsee und hält konstant an der Region als<br />

Lebensmittelpunkt fest. Dass er allerdings einen<br />

Blick hat, der weit über den Tellerrand<br />

reicht, belegt nicht zuletzt seine beruflich<br />

bedingte intensive Reisetätigkeit.<br />

Göttsche startete seinen beruflichen Werdegang<br />

mit einer Ausbildung beim Landesvermessungsamt<br />

Schleswig-Holstein, der<br />

anschließend einige Jahre Berufstätigkeit<br />

in einem Vermessungsbüro folgten, bevor<br />

er 1972 seine Mitarbeit in der damaligen<br />

WO<strong>BAU</strong> Schleswig-Holstein antrat. Genauso<br />

häufig wie das Unternehmen seitdem sowohl<br />

Träger als auch Namen wechselte, änderten<br />

sich auch Göttsches Zuständigkeiten<br />

und Aufgabengebiete. In den 80er Jahren war<br />

er maßgeblich am Ausbau des Sanierungsträ-<br />

AkTUELL | WOHNEN | ERSCHLIESSUNG | STÄDTE<strong>BAU</strong> | <strong>BIG</strong><br />

LEG-Geschäftsführer klaus Göttsche<br />

verabschiedet sich in den Ruhestand<br />

gergeschäfts in 35 Standorten in Schleswig-<br />

Holstein beteiligt. Nach der Wende avancierte<br />

das Unternehmen unter seiner Mithilfe<br />

– hinter der damaligen <strong>BIG</strong>-STÄDTE<strong>BAU</strong><br />

MECKLENBURG-VORPOMMERN GmbH<br />

– zum zweitgrößten Sanierungsträger in<br />

Mecklenburg-Vorpommern mit insgesamt<br />

25 Projektstandorten. Mit Gründung der<br />

Landesentwicklungsgesellschaft im Jahre<br />

1996 übernahm Klaus Göttsche die Leitung<br />

für den Geschäftsbereich „Integrierte Regionalentwicklung“.<br />

Die Übernahme des Tfl-<br />

Vermögens der Investitionsbank mit rund<br />

440 Hektar Grundstücksflächen des Landes<br />

Schleswig-Holstein hat er maßgeblich betreut.<br />

Göttsches berufliches Engagement erstreckt<br />

sich auch auf die über 20-jährige Mitarbeit<br />

in der Bundesvereinigung der Landesentwicklungsgesellschaften<br />

(im Fachausschuss<br />

für Stadtentwicklung und Strukturpolitik in<br />

der <strong>BIG</strong> <strong>BAU</strong>-UNTERNEHMENSGRUPPE).<br />

Mit dem Engangement in der Wohnbaulandesentwicklung<br />

und der Einführung eines<br />

Projektmanagementsystems, begannen zahlreiche<br />

Projekte wie die Baugebiete in Kiel-<br />

Suchsdorf, Kiel-Meimersdorf, Kaltenkirchen<br />

und Wentorf, die heute zusammen mit weiteren<br />

Vorhaben und Vorratsflächen die solide<br />

Basis für die weitere Entwicklung der LEG<br />

bilden.<br />

Personelle Kontinuität und hohe Fachkompetenz<br />

– für viele Geschäftspartner und kommunale<br />

Vertreter ist der Name Klaus Göttsche<br />

sehr eng mit der LEG ver bunden.<br />

Klaus Göttsche, Geschäftsführer der LEG<br />

Wir bedanken uns bei Klaus Göttsche für<br />

sein außerordentliches Engagement. Er<br />

hat die erfolgreiche Entwicklung der LEG<br />

Entwicklung GmbH in der <strong>BIG</strong> <strong>BAU</strong>-<br />

UNTERNEHMENSGRUPPE maßgeblich<br />

mitgeprägt und mit seinem Einsatz Maßstäbe<br />

gesetzt. Wir haben sehr gern mit ihm<br />

zusammengearbeitet und wünschen ihm<br />

für den neuen Lebensabschnitt alles Gute.<br />

In der Zukunft wird das Team der LEG<br />

Entwicklung GmbH unter Führung des Geschäftsführers<br />

Ralf-Jörg Kadenbach die erfolgreiche<br />

Arbeit fortsetzen.<br />

19


Wohnen<br />

• Generationenübergreifende Wohnanlagen<br />

• Eigentumswohnungen<br />

• Seniorenwohnungen<br />

• Reihen- und Doppelhäuser<br />

• Feriendomizile<br />

Wohnungswirtschaft<br />

• Verkauf von Zinshäusern<br />

• Verkauf von Gebrauchtimmobilien<br />

Erschließung<br />

• Entwicklung von Wohn- und<br />

Gewerbegebieten<br />

• Stadtentwicklung<br />

<strong>BIG</strong> <strong>BAU</strong>-UNTERNEHMENSGRUPPE<br />

Eckernförder Straße 212<br />

24119 kronshagen<br />

Tel 04 31 | 54 68 - 0<br />

Fax 04 31 | 54 68 - 230<br />

info@<strong>BIG</strong>-<strong>BAU</strong>.de<br />

www.<strong>BIG</strong>-<strong>BAU</strong>.de<br />

Seit mehr als 60 Jahren sind wir mit über 150 Mitarbeitern eines der führenden<br />

Immobilienunternehmen in Norddeutschland und realisieren Projekte in den<br />

kerngeschäftsfeldern Wohn-, Senioren-, Büroimmobilien und Grundstücksentwicklung.<br />

Darüber hinaus gehören wir im Bereich der städtebaulichen Sanierung<br />

und Entwicklung zu den Marktführern in Deutschland.<br />

Wir schaffen Lebensräume<br />

Gewerbe<br />

• Bürogebäude<br />

• Einzelhandelszentren<br />

• Pflegeheime<br />

Stadtsanierung<br />

• Kompetenter Partner der Kommunen<br />

• Sanierung von historischen Stadtkernen<br />

• Revitalisierung brachliegender Flächen<br />

ide-stampe.de | <strong>BIG</strong>IN-11-001

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