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<strong>EVP</strong><strong>info</strong> Nationalratswahlen 2007/Nr. 108<br />

AZB<br />

8023 Zürich<br />

Postcode1<br />

<strong>info</strong><br />

Liste 7<br />

© zVg.<br />

Peter<br />

Reinhard<br />

Maja<br />

Ingold<br />

bisher<br />

Ruedi<br />

Aeschbacher<br />

Lisette<br />

Müller-Jaag<br />

Unsere Spitzengruppe mit qualifizierten Menschen mit dem motivierenden Ziel, gemeinsam für einen 2. <strong>EVP</strong>-Sitz in Bern einzustehen.<br />

Starke <strong>EVP</strong> in einer starken Mitte<br />

Die <strong>EVP</strong> politisiert als unabhängige Wertepartei<br />

Gerhard<br />

Fischer<br />

Die 3 <strong>EVP</strong>-Mannen Ruedi Aeschbacher<br />

ZH, Walter Donzé BE und Heiner<br />

Studer AG im Nationalrat konnten<br />

schon in der Vergangenheit hie und<br />

da das Zünglein an der Waage spielen.<br />

Gelingt es der <strong>EVP</strong>, ihr Wahlziel<br />

einer eigenen Fraktion (mindestens<br />

5 <strong>EVP</strong>-Nationalräte oder -rätinnen)<br />

zu erreichen, werden sie noch häufiger<br />

in diese Rolle kommen.<br />

Davor haben nur die bürgerlichen und<br />

die links-grünen Strategen Angst, nicht<br />

aber die ungebundenen Wähler und<br />

Wählerinnen. Sie dürfen nämlich darauf<br />

vertrauen, dass die Mitglieder der<br />

<strong>EVP</strong>-Fraktion ihr Amt und ihre Stimmkraft<br />

nicht für Machtspiele missbrauchen,<br />

sondern stets für nachhaltige,<br />

auch langfristig vertretbare Lösungen<br />

eintreten werden. Denn die christlich<br />

geprägten Grundwerte, für die sie<br />

einstehen, verpflichten sie auf eine<br />

lösungsorientierte Politik. Dem Wertekatalog<br />

(www.lebenswerte.ch) lassen<br />

sich zwar die praktischen Antworten<br />

im Einzelfall so wenig direkt entnehmen<br />

wie der Bibel oder der Bundesverfassung,<br />

die diese Werte begründen<br />

bzw. darauf beruhen. Diese Werte<br />

setzen aber klare Leitplanken. Dass die<br />

<strong>EVP</strong>-Fraktion sich an diese Leitplanken<br />

hält und halten wird, macht ihre Politik<br />

berechenbar und zuverlässig.<br />

«Die christlich geprägten<br />

Grundwerte, für die wir einstehen,<br />

verpflichten uns auf eine<br />

lösungsorientierte Politik.»<br />

Erklärtes Wahlziel der <strong>EVP</strong> des Kantons<br />

Zürich ist es, 2 Personen in die neue<br />

<strong>EVP</strong>-Fraktion abzuordnen. Dafür muss<br />

sie den Stimmenanteil von rund 5 %,<br />

den sie in den Kantonsratswahlen erreicht<br />

hat, in den Nationalratswahlen<br />

mindestens halten. Für dieses Ziel<br />

kämpfen auf 2 Listen insgesamt 68<br />

ausgewiesene Kandidatinnen und<br />

Kandidaten jeden Alters, allen voran<br />

Ruedi Aeschbacher (bisher), der auch<br />

als Ständerat antritt, die profilierte<br />

Winterthurer Stadträtin und Sozialvorsteherin<br />

Maja Ingold, Fraktionspräsident<br />

und Polit-Allrounder Peter Reinhard,<br />

der Oberländer Bio-Bauer und<br />

Ethik-Experte Gerhard Fischer, die Ämtler<br />

Sozial- und Umweltpolitikerin Lisette<br />

Müller-Jaag, der allseits bekannte<br />

Obdachlosen-Pfarrer Ernst Sieber sowie<br />

sämtliche <strong>EVP</strong>-Kantonsräte und<br />

Stadtzürcher <strong>EVP</strong>-Gemeinderäte.<br />

Ein starkes Team, das auch Ihr Vertrauen<br />

verdient!<br />

Peter Schäppi<br />

<strong>EVP</strong>-Kantonalpräsident<br />

Ernst Sieber, Pfarrer<br />

Unermüdlich im Einsatz für die Ärmsten<br />

Liste 17<br />

Eine Überraschung auf Platz 1 der Liste<br />

17 der jungen <strong>EVP</strong>: Pfarrer Sieber<br />

tritt für die *jevp zu den Nationalratswahlen<br />

an. Zu alt und bei den Jungen<br />

fehl am Platz Gegenfrage: Ist es nicht<br />

das, was wir brauchen Jung und Alt<br />

stellen sich gemeinsam den Herausforderungen<br />

der Gegenwart und der<br />

Zukunft Dass wir tragfähige Familien<br />

aufbauen, in denen sich Alt und Jung<br />

gegenseitig unterstützen Für dieses<br />

Miteinander der Generationen wollen<br />

wir ein Zeichen setzen!<br />

Ich habe Pfarrer Sieber als einen Menschen<br />

kennen gelernt, der mit seinem<br />

Einsatz für die Armen und Schwachen<br />

absolut glaubwürdig ist. Deshalb<br />

empfinde ich es als Vorrecht, diesen<br />

Wahlkampf zusammen mit ihm bestreiten<br />

zu dürfen.<br />

Nicht überzeugt Dann werfen Sie am<br />

21. Oktober einfach die <strong>EVP</strong>-Liste 7<br />

ein! Hauptsache, die <strong>EVP</strong> gewinnt im<br />

Kanton Zürich einen 2. Sitz und kann<br />

christliche Werte in Fraktionsstärke im<br />

Bundeshaus vertreten.<br />

Ihr Niklaus Hari<br />

Generalsekretär der *jevp


INFO<br />

sw. Ruedi Aeschbacher, seit 1999 im<br />

Nationalrat, tritt ein drittes Mal zur<br />

Wahl in den Nationalrat an. Er kandidiert<br />

auch für den Ständerat. Von<br />

Amtsmüdigkeit keine Spur. «Ich bin<br />

sehr motiviert.» Die drängenden Probleme,<br />

beispielsweise Klima- und Umweltschutz,<br />

nachhaltige Verkehrs- und<br />

Energie-Politik, gehören zu seinen po<strong>info</strong><br />

Ruedi Aeschbacher<br />

Unser <strong>EVP</strong>-Mann in Bern<br />

Ruedi Aeschbacher kandidiert für den Stände- und Nationalrat<br />

Gemeinde- und Stadtrat, Vater<br />

einer neuen Verkehrspolitik,<br />

«Schwellenruedi», Kantonsrat, Umweltschützer,<br />

Nationalrat, Präsident<br />

<strong>EVP</strong> Schweiz: Ruedi Aeschbacher<br />

kandidiert für den Nationalrat<br />

und für den Ständerat!<br />

litischen Schwerpunkten. Hier habe<br />

die <strong>EVP</strong> bereits viel bewegt und er<br />

möchte «weiter dran bleiben und unser<br />

Engagement für soziale Gerechtigkeit,<br />

Rechtsstaatlichkeit und tragende<br />

christliche Werte fortführen.»<br />

«Ich bin sehr motiviert,<br />

weiter dran zu bleiben!»<br />

Die <strong>EVP</strong> will im Herbst Fraktionsstärke,<br />

also mindestens 5 Sitze, erringen.<br />

2 davon soll die kantonalzürcherische<br />

<strong>EVP</strong> beisteuern. Dieses Wahlziel ist<br />

sehr wichtig. Denn mit einer Fraktion<br />

aus eigener Kraft steigen die Durchsetzungskraft<br />

und das Gewicht der<br />

<strong>EVP</strong>. Ruedi Aeschbacher: «So werden<br />

wir für die Medien interessanter und<br />

durch sie wird unsere Arbeit für die<br />

Bevölkerung besser wahrnehmbar.»<br />

Nicht ändern soll die <strong>EVP</strong>-Politik aber<br />

den Stil. «Schwarz-weiss-Politik und<br />

das Schüren von Ängsten, wie das einige<br />

polarisierende Parteien zunehmend<br />

machen, ist nicht Sache der<br />

<strong>EVP</strong>. Ihre politischen Entscheide will<br />

die Fraktion weiterhin auf sachlichen<br />

Argumenten und tragenden Werten<br />

des Evangeliums bauen», sagt Ruedi<br />

Aeschbacher. Liebe und Mitmenschlichkeit<br />

werden von ihm persönlich und<br />

in der politischen Arbeit mitgetragen,<br />

zum Beispiel mit der Wertekampagne<br />

(www.lebenswerte.ch).<br />

Ruedi Aeschbacher hat im Nationalrat<br />

63 Vorstösse eingereicht und 241 Mal<br />

das Wort ergriffen (www.parlament.ch).<br />

Ruedi Aeschbacher überzeugt, er sagt,<br />

was er denkt, und tut, was er sagt.<br />

Zur Person<br />

Ruedi Aeschbacher<br />

1941, Grüt/Gossau<br />

verheiratet, 2 erwachsene Töchter<br />

Dr. iur. (Bezirksanwalt bzw. Staatsanwalt,<br />

Bezirksrichter, Stadtrat)<br />

Präsidien:<br />

<strong>EVP</strong> Schweiz, Schweizer Vogelschutz,<br />

Fussverkehr Schweiz, Zürcher<br />

Museumsbahn, Schweizer<br />

Verband für Wohnungswesen.<br />

Mitglied des Zentralvorstands von<br />

Pro Natura, Beirat Cevi Zürich.<br />

Hobbies: Ausgleichssport in der<br />

freien Natur.<br />

www.ruedi-aeschbacher.ch<br />

<strong>EVP</strong><strong>info</strong> Nationalratswahlen 2007/Nr. 108<br />

Eine lebenswerte<br />

Schweiz<br />

sichern<br />

<strong>EVP</strong> geht neue Wege im Wahlkampf. Jung,<br />

dynamisch, mit Musik, CD, Song …<br />

Mit gestärkten Familien, einer gerechten<br />

Wirtschaft und einer gesunden<br />

Umwelt will die <strong>EVP</strong> eine<br />

lebenswerte Schweiz sichern. So<br />

lässt sich ihre Wahlplattform 2007<br />

zusammenfassen.<br />

Die Wahlplattform stellt nur einen<br />

Auszug aus dem umfassenden politischen<br />

Programm der <strong>EVP</strong> dar. Es ist<br />

aber kein Zufall, dass die <strong>EVP</strong> bei den<br />

Nationalratswahlen 2007 das Schwergewicht<br />

auf die Familienpolitik, die<br />

(oft fehlende) Gerechtigkeit in der<br />

Wirtschaft und die Umweltproblematik<br />

legt. Denn in diesen Politikbereichen<br />

hat sie sich als christliche<br />

Wertepartei schon immer stark engagiert.<br />

Sie nimmt deshalb auch für sich<br />

in Anspruch, gute Lösungen zu haben.<br />

So verlangt sie z.B. ein Steuersplitting<br />

für Ehepaare, echten Wettbewerb<br />

und tiefe Lohnnebenkosten und setzt<br />

sich für den öffentlichen Verkehr und<br />

intakte Lebensräume ein. Wer mehr<br />

wissen will, kann die Wahl-CD bestellen<br />

*) – und erhält damit erst noch den<br />

gelungenen <strong>EVP</strong>-Wahlsong «Wonderful<br />

Day».<br />

* Mail an <strong>info</strong>@evppev.ch oder<br />

Brief an <strong>EVP</strong>, Postfach, 8023 Zürich<br />

<br />

Unsere Kandidaten<br />

und Kandidatinnen<br />

für den Nationalrat<br />

bisher<br />

Ruedi<br />

Aeschbacher<br />

1941, Grüt/Gossau<br />

Dr. iur., a. Stadtrat 5 Präsidien<br />

nationaler Organisationen<br />

Maja<br />

Ingold<br />

1948, Winterthur<br />

Stadträtin,<br />

a. Verfassungsrätin<br />

Peter<br />

Reinhard<br />

1954, Kloten<br />

Geschäftsführer, Kantonsrat<br />

/ Fraktionspräsident,<br />

Präsident KAPO-Verband<br />

Gerhard<br />

Fischer<br />

1951, Bäretswil<br />

Landwirt, Kantonsrat,<br />

Präsident Verein zur<br />

Förderung öff. Verkehr


INFO<br />

<strong>EVP</strong><strong>info</strong> Nationalratswahlen 2007/Nr. 108<br />

Maja Ingold<br />

Welche und wie viel Sozialpolitik Sozialpolitik der Mitte<br />

Maja Ingold setzt sich für ältere<br />

Mitmenschen ein.<br />

Die Wirtschaft boomt wie lange<br />

nicht mehr und die Arbeitslosenzahlen<br />

sind tief. Gleichzeitig hat<br />

die Caritas für die Schweiz Armutszahlen<br />

genannt, die der Bevölkerung<br />

einen alarmierenden Spiegel<br />

vorhalten.<br />

Es zeigt sich, dass nicht alle vom wirtschaftlichen<br />

Aufschwung profitieren.<br />

Beispielsweise Leistungsbeeinträchtigte,<br />

schlecht Integrierte, Menschen<br />

am Rande der Gesellschaft. Wir haben<br />

in der Bundesverfassung unsere<br />

soziale Verantwortung umschrieben:<br />

«Die Stärke des Volkes misst sich am<br />

Wohle der Schwachen». Das können<br />

auch Betagte sein, bedrohte Kinder,<br />

psychisch Kranke, Verwahrloste. Heute<br />

treffen wir in den Medien aber auf<br />

ganz andere: Scheininvalide, Kriminelle,<br />

Sozialschmarotzer, Missbraucher<br />

unserer Sozialwerke. Was bedeutet<br />

denn nun «schwach» und für wen gilt<br />

unsere Verantwortung Gerade für<br />

eine Partei wie die <strong>EVP</strong>, die auf christlicher<br />

Grundlage politisiert, stellt sich<br />

die Frage, welchen sozialpolitischen<br />

Kurs sie steuert. Sie orientiert sich<br />

an einem Menschenbild sowohl der<br />

Geschöpflichkeit als auch der Selbstverantwortung.<br />

Maja Ingold: «Meine<br />

Fachleute der Sozialen Dienste geben<br />

Unterstützung, befähigen, fördern,<br />

aber sie fordern von den Hilfesuchenden<br />

auch die verbindliche Mitwirkung<br />

an der Verbesserung ihrer Situation.<br />

Ziel ist die Integration.»<br />

«Die Stärke des Volkes<br />

misst sich am Wohle<br />

der Schwachen»<br />

Es soll allen eine aktive Teilnahme am<br />

gesellschaftlichen Leben und es sollen<br />

allen Jugendlichen Perspektiven<br />

für ihre berufliche Zukunft erschlossen<br />

werden. Für diese Solidarität und<br />

soziale Sicherheit will sich Maja Ingold<br />

auch in Bern stark machen. «Unsere<br />

Sozialwerke sind für die Zukunft auszurüsten.<br />

Sie sind die Grundlage für<br />

wirtschaftliche Stabilität und sozialen<br />

Frieden», sagt sie.<br />

Zur Person<br />

Die Winterthurer Stadträtin Maja<br />

Ingold leitet seit 5 Jahren das Departement<br />

Soziales mit rund 1 400<br />

Mitarbeitenden. Das umschliesst<br />

alle sozial- und gesundheitspolitischen<br />

Dossiers. Als Mitglied der<br />

Exekutive befasst sich die Stadträtin<br />

intensiv mit den Aufgaben der<br />

andern Departemente, Sicherheit<br />

und Umwelt, Bau und Verkehr,<br />

Bildung und Kultur. Ihre reiche<br />

politische Erfahrung gibt ihr das<br />

Rüstzeug, der Zürcher <strong>EVP</strong>-Vertretung<br />

im Nationalrat Gesicht und<br />

Gewicht zu geben.<br />

www.majaingold.ch<br />

Peter Reinhard<br />

Allrounder mit nachhaltigem Denken<br />

Peter Reinhard sorgt dafür, dass erneuerbare<br />

Energien massiv gefördert werden.<br />

Seit er 16 wurde politisiert Peter<br />

Reinhard. Ausserparlamentarisch,<br />

dann in Gemeinde- und Kantonsrat.<br />

Er macht das nachhaltig: Soziales,<br />

Ökologie und Ökonomie «müssen<br />

unter einen Hut».<br />

Der Flughafen prägt Peter Reinhard.<br />

Er befürwortet den interkontinentalen<br />

Flughafen. «Grenzen zugunsten<br />

der Bevölkerung sind aber nötig», sagt<br />

er. Maximal 320 000 Flugbewegungen<br />

und 7 Stunden Nachtruhe sind zwingend.<br />

Die Schweiz bleibt so mit der<br />

Welt gut verbunden. Eine Pistenveränderung<br />

und ein unkontrollierbares<br />

Wachstum lehnt er ab. Damit stellt er<br />

sich hinter die Forderungen der Behördenvertreter<br />

des «runden Tisches».<br />

In Energiegremien konsequenter<br />

Einsatz für erneuerbare Energien<br />

«Die Anflüge sind primär von Norden<br />

her zu realisieren», sagt er und fordert<br />

den gekröpften Anflug und ein Anflugverfahren<br />

mit weniger Triebwerkschub<br />

zur Lärmeindämmung. «Aber»,<br />

so Peter Reinhard, «es müssen alle<br />

Regionen einen gewissen Lärmanteil<br />

mittragen.»<br />

In der Energiepolitik vertritt Peter<br />

Reinhard ein nachhaltiges 4-Säulen-<br />

Konzept: 1. Energie-Effizienz (Minergiestandard<br />

bei Bauten, Normen für<br />

energiefreundliche Geräte, umweltfreundliche<br />

Autos fördern usw.), 2.<br />

Energie sparen (Förderung von Stromsparlampen<br />

bis hin zu Vorschriften für<br />

technisch und ökonomisch machbare<br />

Alternativen) und 3. erneuerbare Energien<br />

(Förderung u.a. von Holz, Erdwärme).<br />

Die Energielücke (2 Kernkraftwerke<br />

werden abgeschaltet) kann so<br />

aber nicht geschlossen werden. Deshalb<br />

seine 4. Forderung: «Wir müssen<br />

unseren Energiebedarf im eigenen<br />

Land decken. Als Übergang sind mir<br />

Kernkraftwerke gegenüber Gaskombikraftwerken<br />

mit hohem CO2-Ausstoss<br />

lieber.» In den Energiegremien fordert<br />

er mit Nachdruck die Förderung von<br />

Alternativen. Mit Erfolg. AXPO will Milliarden<br />

in erneuerbare Energie investieren<br />

und dabei Nummer 1 sein.<br />

Ein Wahlkomitee mit über 250 Personen<br />

und verschiedenen Verbänden<br />

unterstützt Peter Reinhard. Sein Wahl-<br />

Hauptanliegen: «2. Zürcher <strong>EVP</strong>-Sitz<br />

und eine eigene Fraktion in Bern».<br />

Zur Person<br />

Peter Reinhard<br />

1954, Kloten<br />

Geschäftsführer<br />

Gemeinderat 1974 bis 1992,<br />

Ratspräsident 1983/84<br />

Kantonsrat seit 1994,<br />

Fraktionspräsident<br />

Mitglied Verwaltungsräte EKZ<br />

und AXPO Holding AG<br />

Präsident Verband<br />

Kantonspolizei Zürich<br />

www.peterreinhard.ch<br />

<strong>info</strong><br />

Lisette<br />

Müller-Jaag<br />

1951, Knonau<br />

Sozialarbeiterin,<br />

Erwachsenenbildung,<br />

Kantonsrätin<br />

Ernst<br />

Danner<br />

1953, Zürich<br />

lic.iur., Rechtsanwalt,<br />

Gemeinderat /<br />

Fraktionspräsident<br />

Katrin<br />

Schönenberger<br />

1974, Zürich<br />

Dipl. Ing. ETH,<br />

Verkehrsplanerin,<br />

Gemeinderätin<br />

Johannes<br />

Zollinger<br />

1948, Wädenswil<br />

eidg. dipl. Spitalverwaltungsfachmann,<br />

Stadtund<br />

Kantonsrat<br />

Hans<br />

Fahrni<br />

1952, Winterthur<br />

Diakon, Katechet,<br />

Kantonsrat<br />

Ursi<br />

Hänni-Hauser<br />

1968, Uetikon am See<br />

Sekundarlehrerin, Familienfrau,<br />

Mitglied Sozialu.<br />

Vormundschaftsbehörde


INFO<br />

<strong>info</strong><br />

Gerhard Fischer<br />

Biobauer und Wertepolitiker<br />

Als Biobauer kennt Gerhard Fischer die<br />

ökologischen Notwendigkeiten.<br />

Gerhard Fischer politisiert, seit er<br />

erwachsen ist. Aus dem Gemeindepolitiker<br />

ist inzwischen ein allseits<br />

geachteter Umwelt- und Wertepolitiker<br />

geworden.<br />

Gerhard Fischer ist unbestritten der<br />

höchste Zürcher Kantonsrat, denn sein<br />

Bio-Bauernhof in Bettswil / Bäretswil<br />

liegt auf über 800 m Höhe im Zürcher<br />

Berggebiet. Hier führt er zusammen<br />

mit seiner Frau Lina, unterstützt von<br />

2 Söhnen und bisweilen auch von den<br />

übrigen 8 Kindern einen mustergültigen<br />

Bio-Bauernhof. Mustergültig ist<br />

nicht nur der Landwirtschaftsbetrieb,<br />

sondern auch die herzliche Gastfreundschaft,<br />

mit der Gerhard und<br />

Lina Fischer alle Menschen bei sich<br />

aufnehmen, gerade auch solche in<br />

einer schwierigen Lebenslage. «Mein<br />

Vorbild darin ist Jesus selbst», meint<br />

Gerhard Fischer zu seiner offenen Haltung<br />

gegenüber den Nöten des Einzelnen<br />

und der Gesellschaft.<br />

Auf diesem Hintergrund hat sich Gerhard<br />

Fischer glaubwürdig als christlicher<br />

Wertepolitiker einen Namen gemacht.<br />

So hat er sich vehement gegen<br />

den Sterbetourismus und für die palliative<br />

Medizin engagiert. Sein Einsatz<br />

gilt überdies in besonderem Masse<br />

der Erhaltung einer natürlichen Landschaft,<br />

sei es im Rahmen der Richtplanung,<br />

sei es als Vizepräsident von Pro<br />

Natura Zürich.<br />

«Mein Vorbild ist<br />

Jesus selbst»<br />

Ein weiteres politisches Kernthema ist<br />

für Gerhard Fischer der öffentliche Verkehr.<br />

Als Präsident des Vereins für den<br />

öffentlichen Verkehr im Kanton Zürich<br />

engagiert er sich im Moment für das<br />

Tram Zürich West, über welches am<br />

25. November 2007 abgestimmt wird.<br />

Eine menschen- und umweltverträgliche<br />

Mobilität strebt er auch im Luftverkehr<br />

an.<br />

Dank dem Regierungsratswahlkampf<br />

2003 ist Gerhard Fischer im ganzen<br />

Kanton einer der profiliertesten <strong>EVP</strong>-<br />

Politiker. Im Wahlkampf um den Nationalrat<br />

unterstützt ihn ein überparteiliches<br />

Komitee.<br />

Zur Person<br />

Gerhard Fischer<br />

1951, Bäretswil<br />

verheiratet mit Lina geb. Rutz<br />

selbstständiger Bio-Landwirt<br />

verschiedene politische Ämter<br />

in der Gemeinde, u.a. 12 Jahre im<br />

Gemeinderat, Kantonsrat seit 1997,<br />

im Kantonsrat verschiedene<br />

Kommissionspräsidien<br />

gegenwärtig Mitglied der<br />

Kommission für Energie,<br />

Verkehr und Umwelt<br />

<strong>EVP</strong>-Regierungsratskandidat 2003<br />

www.gerhardfischer.ch<br />

Lisette Müller-Jaag<br />

Soziales und ökologisches Engagement<br />

Lisette Müller führt einen kreativen<br />

Wahlkampf<br />

Im kleinen Wahlkreis Affoltern a. A.<br />

haben es kleine Parteien schwer,<br />

ein Mandat im Kantonsrat zu gewinnen.<br />

Lisette Müller-Jaag ist dies<br />

mit einem kreativen Wahlkampf<br />

gelungen und sie vertritt das «Säuliamt»<br />

seit 2003 im Kantonsrat. Bei<br />

den Kantonsratswahlen im April<br />

2007 erhielt sie von allen Kandidierenden<br />

im Kanton den höchsten<br />

Anteil an Fremdstimmen und wurde<br />

«Panaschierkönigin».<br />

<strong>EVP</strong><strong>info</strong> Nationalratswahlen 2007/Nr. 108<br />

Ganz wesentlich trug zum Wahlerfolg<br />

das Angebot von Lisette Müller-Jaag<br />

an die Bevölkerung bei, mit ihr den<br />

Ämtlerweg in 5 Etappen zu erwandern.<br />

Wer mit ihr unterwegs war,<br />

lernte nicht nur eine engagierte Politikerin<br />

kennen, sondern auch eine Frau<br />

mit grosser Lebenserfahrung. Aufgewachsen<br />

in der Stadt Zürich in der<br />

Familie des Gewässerschutz-Pioniers<br />

Prof. Otto Jaag wurde Lisette schon<br />

sehr früh politisiert. Als Pfadiführerin,<br />

mit AFS als Mittelschülerin in Minnesota<br />

USA, und als Freiwillige im Mitternachts-Foyer<br />

im Niederdorf, wurde<br />

sie für ihre spätere Berufsausbildung<br />

als Sozialarbeiterin mit Spezialisierung<br />

auf soziale Gemeinwesensarbeit<br />

motiviert.<br />

Das politische Engagement<br />

von Lisette Müller-Jaag ist breit.<br />

Schwerpunkte liegen in<br />

der Sozial-, Umwelt- und<br />

Bildungspolitik.<br />

Das politische Engagement von Lisette<br />

Müller-Jaag ist breit. Schwerpunkte<br />

liegen in der Sozial-, Umwelt- und<br />

Bildungspolitik. So kämpfte sie an<br />

vorderster Front für die Initiative<br />

«Chancen für Kinder». Als ehemalige<br />

Schulpräsidentin und Erwachsenenbildnerin<br />

engagiert sie sich für die<br />

Integration der ausländischen Bevölkerung,<br />

vor allem der Jugend. Ein<br />

wichtiges Anliegen ist ihr auch die<br />

Förderung erneuerbarer Energien. Als<br />

Mitglied der Geschäftsprüfungskommission<br />

sorgt sie dafür, dass die grosse<br />

kantonale Verwaltung richtig funktioniert.<br />

Ihre Vorstösse betreffen u.a die<br />

Erhaltung von Lebensqualität im Säuliamt<br />

nach Eröffnung der A4.<br />

Zur Person<br />

Lisette Müller-Jaag<br />

Verheiratet,<br />

3 erwachsene Söhne,<br />

Kantonsrätin seit 2003<br />

Sozialarbeiterin, Berufsund<br />

Erwachsenenbildung<br />

6 Jahre Entwicklungshilfe in Bhutan<br />

9 Jahre Friedensrichterin<br />

12 Jahre Schulpräsidentin<br />

eigenes Beratungsunternehmen<br />

sozio-consult<br />

Mitglied der Kantonalen<br />

Gleichstellungskommission<br />

www.lisette-mueller.ch<br />

<br />

Ursula<br />

Longatti<br />

1963, Pfäffikon<br />

Haushalts- und Primarlehrerin,<br />

Hauptinitiantin<br />

Volksinitiative «Ja zur Husi»<br />

Nik<br />

Gugger<br />

1970, Winterthur<br />

Sozialarbeiter FH,<br />

Sozialunternehmer,<br />

Gemeinderat<br />

Richard<br />

Rabelbauer<br />

1965, Zürich<br />

dipl. Physiker ETH, Unternehmer,<br />

Stadtparteipräsident,<br />

Gemeinderat<br />

Thomas<br />

Ziegler<br />

1940, <strong>Elgg</strong><br />

Sekundarlehrer,<br />

a. Verfassungsrat,<br />

Kantonsrat<br />

Renate<br />

Herren<br />

1946, Buchs<br />

Pfarrfrau<br />

Pflegeassistentin<br />

Kurt<br />

Leuch<br />

1959, Oberengstringen<br />

Sekundarlehrer,<br />

Gemeinde- und<br />

Kantonsrat


INFO<br />

<strong>EVP</strong><strong>info</strong> Nationalratswahlen 2007/Nr. 108<br />

Ernst Danner<br />

Christliche Wertepolitik für Zürich<br />

Ernst Danner<br />

1953, lic. iur., Rechtsanwalt und Gemeinderat,<br />

Präsident der <strong>EVP</strong>-Fraktion im<br />

Gemeinderat<br />

Ernst Danner hat wesentlich zum<br />

Aufschwung der <strong>EVP</strong> in der Stadt<br />

Zürich beigetragen. Zunächst zu<br />

zweit mit Willy Furter und seit dem<br />

Wahlerfolg 2006 als Präsident der<br />

6-köpfigen <strong>EVP</strong>-Fraktion.<br />

Ernst Danner profiliert sich im Stadtparlament<br />

mit ökologischen Anliegen<br />

und der Bewahrung unserer christlichen<br />

Werte. Das Wort von Ernst Danner<br />

findet über die Parteigrenzen hinweg<br />

Beachtung. Mit Erfolg hat er sich<br />

für die Förderung neuer Energien eingesetzt.<br />

Seine Motionen für die Nutzung<br />

der Erdwärme und für Strom aus<br />

Windenergie wurden klar überwiesen.<br />

Einen Schwerpunkt setzt Ernst Danner<br />

beim Kampf gegen den Alkoholmissbrauch<br />

durch Jugendliche.<br />

Katrin Schönenberger-Meier<br />

Einsatz für eine wirksame Raum- und Verkehrsplanung<br />

Katrin Schönenberger<br />

1974, Dipl. Ing. ETH/Verkehrsplanerin<br />

Gemeinderätin seit 2006<br />

(Verkehrskommission)<br />

Vizepräsidentin <strong>EVP</strong> Kanton Zürich<br />

seit 2004<br />

Katrin Schönenberger setzt sich für<br />

eine Raum- und Verkehrsplanung<br />

ein, welche Schönheiten und Besonderheiten<br />

bewahrt.<br />

Sie hat sich im Gemeinderat als Verkehrspolitikerin<br />

einen Namen gemacht.<br />

Die Verkehrsplanerin stört sich<br />

an einem Vollausbau aller Verkehrsträger<br />

und ruft zu einem sinnvollen Umgang<br />

mit der Mobilität auf.<br />

Die Mutter mit Kleinkind nutzt die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel. Beim Umsteigen<br />

in Bus, Tram und Zug stösst sie<br />

immer wieder auf Hindernisse.<br />

Um die Schönheiten der Schweiz zu<br />

bewahren, sind die Raum- und Verkehrsplanung<br />

gefordert. Katrin Schönenberger<br />

setzt sich dafür ein, dass<br />

diesen Instrumenten auf allen Stufen<br />

Geltung verschafft wird.<br />

<strong>info</strong><br />

Unterwegs im Kanton Zürich<br />

Sehen, was man sonst nicht sieht und so den Kanton kennen lernen<br />

Gelegenheiten: Unterwegs im Kanton<br />

Zürich: Die <strong>EVP</strong> zeigt innovative<br />

Landwirtschaft, Biotope, Siebers<br />

Ur-Dörfli, nachhaltige Energieentwicklung,<br />

Naturschutz und lädt zu<br />

Brennpunkten der Stadtentwicklung<br />

Zürichs ein.<br />

Die <strong>EVP</strong> führt ihren Wahlkampf mit<br />

einer grossen Portion Kreativität und<br />

viel persönlichem Einsatz. Da ihr keine<br />

unbeschränkten Finanzen zur Verfügung<br />

stehen, ist dies ihre Alternative.<br />

Persönliche Begegnung statt Klotzen<br />

mit einer Flut von Drucksachen, das<br />

entspricht ihr als Partei von «Menschen<br />

für Menschen» ohnehin besser.<br />

Verteilt über das ganze Kantonsgebiet<br />

finden so zwischen dem 23. August<br />

und dem 6. Oktober 2007 insgesamt<br />

10 interessante Veranstaltungen statt.<br />

Von der Teilnahme an allen Anlässen<br />

bis zum Besuch nur eines Teils eines<br />

einzigen Anlasses ist alles möglich.<br />

Bestimmt bringt jede dieser Begegnungen<br />

einen grossen persönlichen<br />

Gewinn.<br />

«Unterwegs im Kanton Zürich» mit der<br />

<strong>EVP</strong> beginnt am 23. August mit dem<br />

Kick-Off für die Nationalratswahlen<br />

in Winterhur. Stadträtin Maja Ingold<br />

lädt in die «Schule der Frauen» ein. Am<br />

4. September folgt die Besichtigung<br />

von Compogas in Bachenbülach mit<br />

anschliessender Podiumsdiskussion<br />

in Kloten mit den Ständratskandidaten<br />

Verena Diener und Ruedi<br />

Aeschbacher unter Leitung von Peter<br />

Reinhard. Am 8. September wird in<br />

Marthalen unter dem Titel Innovative<br />

Landwirtschaft eine Biogasanlage<br />

besichtigt. Und als zweiter Teil wird<br />

eine Hofbeiz besucht.<br />

Nachhaltige erneuerbare Energie<br />

ist am 13. September in Hedingen<br />

an der Reihe. Mit Lisette Müller-Jaag<br />

interessieren wir uns für Sonnenkollektoren,<br />

einen Holzwärmeverbund<br />

und das Heureka Minergiehaus. Am<br />

15. September geht es weiter mit Vogel-,<br />

Jugend- und Menschenschutz<br />

im Naturschutzzentrum Riedt bei<br />

Neerach und beim axisLehrbetriebsverbund.<br />

In Flughafennähe <strong>info</strong>rmieren<br />

wir zudem über das Pistensystem<br />

mit gekröpftem Nordanflug.<br />

Am 22. September sind wir unterwegs<br />

im Naturwald Sihlwald und<br />

im Zürcher Oberland, wo über die<br />

globale Vernetzung der Wirtschaft<br />

im 18. Jahrhundert <strong>info</strong>rmiert wird,<br />

ergänzt mit diversen Führungen und<br />

einer attraktiven Wanderung auf dem<br />

Guyer-Zeller-Weg. Das traditionelle<br />

Pfannenstiltreffen am 29. September<br />

steht unter dem Motto Werte und<br />

Begegnungen. Nach einer Wanderung<br />

nimmt Peter Reinhard Stellung<br />

zur Wertepolitik der Mitte.<br />

Einen weiteren Höhepunkt bieten am<br />

3. Oktober die Junge <strong>EVP</strong> und Pfarrer<br />

Sieber mit der Besichtigung des Ur-<br />

Dörfli in Urdorf und dem Klimagipfel<br />

im Zürcher Volkshaus (mit andern<br />

Jungparteien).<br />

Und zum Schluss des Zyklus können<br />

Sie am 6. Oktober in der Stadt Zürich<br />

Brennpunkte der Stadtentwicklung<br />

erleben. Katrin Schönenberger <strong>info</strong>rmiert<br />

über das Tram Zürich West, Ruedi<br />

Aeschbacher, Hanspeter Kunz und<br />

Ernst Danner berichten über weitere<br />

Schwerpunkte. Mit der ZVV-Tageskarte<br />

Zone 10 sind sie mit dabei.<br />

Lust mitzumachen<br />

Gerne schicken wir Ihnen einen<br />

detaillierten Flyer (Tel. 044 272 71 00).<br />

Abrufen unter www.evpzh.ch<br />

Bettina<br />

Willi-Stucki<br />

1964, Volketswil<br />

Hauswirtschafts- und<br />

Englischlehrerin<br />

Markus<br />

Schaaf<br />

1966, Rämismühle<br />

dipl. Heimleiter<br />

Christine<br />

Merseburger<br />

1961, Richterswil<br />

Sachbearbeiterin<br />

Christina<br />

Furrer<br />

1971, Henggart<br />

lic. phil. I., Sekundarlehrerin<br />

Hansueli<br />

Hofmann<br />

1957, Freienstein<br />

Maschinenzeichner,<br />

a. Gemeindepräsident<br />

Christiane<br />

Ilg-Lutz<br />

1956, Dietikon<br />

Familienfrau,<br />

Arbeitsrichterin


INFO<br />

<strong>info</strong><br />

Pfarrer Ernst Sieber<br />

Für Menschen am Rande der Gesellschaft<br />

Ernst Sieber überbringt mit der guten Nachricht auch konkrete Hilfe.<br />

© Dani Hänni<br />

Wer christliche Werte überzeugend<br />

leben will, kann nicht anders, als sie<br />

in Politik und Gesellschaft einzubringen.<br />

Pfarrer Sieber lebt uns das<br />

mit seinem Einsatz für die Armen<br />

vor. Die Jungen wollen dieses Erbe<br />

in die Zukunft tragen.<br />

nh. Das Wirken von Jesus beginnt mit<br />

einem Paukenschlag: «Ich bin gekommen,<br />

um den Armen eine gute Nachricht<br />

zu bringen.» So wird uns in Lukas<br />

4.18 sein erster öffentlicher Auftritt<br />

überliefert. Können wir das heute von<br />

uns auch behaupten Dass wir den Armen,<br />

den Schwachen, den Menschen<br />

ohne eigene Lobby eine gute Nachricht<br />

bringen<br />

Müssen wir das überhaupt In Lukas<br />

13, 21 vergleicht Jesus das Reich<br />

<strong>EVP</strong><strong>info</strong> Nationalratswahlen 2007/Nr. 108<br />

Gottes mit dem Sauerteig, der einen<br />

halben Zentner Mehl durchsäuert. Damit<br />

sind wir zum Engagement in Politik<br />

und Gesellschaft aufgefordert. Wer<br />

christliche Werte vorleben will, muss<br />

etwas bewirken. Das Evangelium hat<br />

politische Sprengkraft. Es befreit die<br />

Unterdrückten, sorgt für Gerechtigkeit<br />

und lenkt unseren Blick auf den<br />

Schöpfer, der die Welt erschaffen hat.<br />

Mit seinem Einsatz für die Armen und<br />

Schwachen lebt Pfarrer Ernst Sieber<br />

uns diese Haltung vor. Seine Liebe zu<br />

den Menschen, zur Natur als Gottes<br />

Schöpfung, sein kompromissloser und<br />

unermüdlicher Einsatz sind Vorbild für<br />

eine christliche Politik. So können wir<br />

unsere Verantwortung wahrnehmen<br />

und den Armen und Bedürftigen eine<br />

gute Nachricht bringen.<br />

<br />

Frauen machen <strong>EVP</strong>-Politik<br />

Wer wird 1. <strong>EVP</strong>-Nationalrätin<br />

Frauen wollen Mitverantwortung tragen in den Ämtern und auch im Kampf um das<br />

2. <strong>EVP</strong>-Mandat.<br />

Die Stimme und Mitwirkung der<br />

Frauen wird in der <strong>EVP</strong> sehr geschätzt.<br />

Frauen arbeiten gleichberechtigt<br />

in Ämtern und Behörden,<br />

in Vorständen und Arbeitsgruppen<br />

mit. Sie stehen für eine evangelische<br />

Politik ein.<br />

sw. Bei den Nationalratswahlen kandidieren<br />

Maja Ingold auf Platz 2 und<br />

Lisette Müller-Jaag auf Platz 5 in der<br />

Spitzengruppe in aussichtsreichen Positionen.<br />

Bei einer Wahl wäre die <strong>EVP</strong><br />

erstmals mit einer Frau im Nationalrat<br />

vertreten.<br />

30 Kandidatinnen haben sich für eine<br />

Kandidatur auf der Nationalratsliste<br />

der <strong>EVP</strong> und der *jevp entschieden<br />

(44 %). Frauen im Alter zwischen 19<br />

und 61 Jahren stellen sich und ihr<br />

Netzwerk für die <strong>EVP</strong> zur Verfügung.<br />

Sie stehen für die <strong>EVP</strong>-Politik ein, sei<br />

es als Studentin, Kochlehrfrau, Krankenschwester,<br />

Sportlehrerin, Pfarrerin,<br />

Singlefrau, Familienfrau, Grossmutter<br />

oder allein Erziehende. Frauen mit unterschiedlichen<br />

Lebenskonzepten, in<br />

unterschiedlichen Lebenssituationen.<br />

Die Öffentlichkeit, die Medien und die<br />

Wählerschaft nehmen den Frauenanteil<br />

der Parteien vor allem bei Wahlen<br />

wahr und beurteilen deren Frauenfreundlichkeit.<br />

Dies ist für viele Wählerinnen<br />

und Wähler ein Argument, sich<br />

aktiv für die <strong>EVP</strong> einzusetzen, Mitglied<br />

zu werden und eine der <strong>EVP</strong>-Listen bei<br />

den Wahlen einzulegen. Dies mit dem<br />

Ziel, in Zürich den 2. Sitz zu erreichen<br />

und in Bern mit einer eigenen Fraktion<br />

in Zukunft noch wirksamer politisieren<br />

zu können.<br />

Susanne<br />

Wigholm<br />

1960, Grüt/Gossau<br />

Katechetin, Präsidentin<br />

Frauennetzwerk <strong>EVP</strong> ZH<br />

Peter<br />

Ritschard<br />

1949, Zürich<br />

Fachmitarbeiter<br />

Landeskirche,<br />

Kantonsrat<br />

Walter<br />

Schoch<br />

1956, Bauma<br />

dipl. Elektro-Ingenieur FH,<br />

Friedensrichter<br />

Rolf<br />

Etter<br />

1951, Thalwil<br />

Dr. sc. nat. ETH.,<br />

Kantonschemiker<br />

Hanspeter<br />

Kunz<br />

1977, Zürich<br />

lic. oec. publ., Eidg.<br />

dipl. Handelslehrer,<br />

Gemeinderat<br />

Heinz<br />

Jauch<br />

1941, Dübendorf<br />

Geschäftsführer,<br />

Kantonsrat,<br />

a. Stadtpräsident


<strong>EVP</strong><strong>info</strong> Nationalratswahlen 2007/Nr. 108<br />

Mit Pfarrer Sieber und Junge (*jevp) in den Nationalrat<br />

Jung, dynamisch und mit Elan in die Zukunft.<br />

Die Kandidatinnen<br />

und Kandidaten<br />

der Liste 17,<br />

Pfarrer Sieber und<br />

Junge *jevp<br />

Liste<br />

17<br />

Sieber Ernst, Uitikon<br />

Fischer Urs, Bäretswil<br />

Müller-Bosshard Sabrina, Gossau<br />

Schudel Miriam, Gossau<br />

Rabelbauer-Pfiffner, Claudia, Zürich<br />

Langenegger Stefan, Zürich<br />

Gräub Benjamin, Zürich<br />

Haab Matthias, Wädenswil<br />

Ott Hari Olivia, Zürich<br />

Liesch Thomas, Glattfelden<br />

Venica-Schmid Sabine, Rutschwil<br />

Gooljar, Dave, Schlieren<br />

Giuliani Nadja, Rümlang<br />

Schoch Daniel, Bauma<br />

Schärer Rahel, Knonau<br />

Bosshard Müller Andreas, Gossau<br />

Wigholm Dagmar, Pfäffikon<br />

Hari-Ott Niklaus, Zürich<br />

Brütsch Julia, Urdorf<br />

Frehner Jonas, Wädenswil<br />

Steiner Delona, Gossau<br />

Wyser Lukas, Hombrechtikon<br />

Hunziker Rahel, Wädenswil<br />

Auchter Fabian, Meilen<br />

Oram-Blaser Susanne, Winterthur<br />

Schellenberg Matthias, Russikon<br />

Zürcher Regina, Steg<br />

Peter Christoph, Zürich<br />

Ziehli Simone, Winterthur<br />

Roser Dominic, Zürich<br />

Jehli Monika, Wiesendangen<br />

Grisotto Fabio, Gutenswil<br />

Fischer Sonja, Bäretswil<br />

Pfeffer Renato, Samstagern<br />

Junge Menschen wollen das Erbe von Pfarrer Sieber weiterführen<br />

Die *jevp zieht mit Pfarrer Ernst Sieber<br />

in die Nationalratswahlen. Sie<br />

will sein Engagement für die Armen<br />

weiterführen und ein Zeichen für<br />

das Miteinander der Generationen<br />

setzen.<br />

Der Überraschungscoup ist gelungen:<br />

im Kanton Zürich tritt die Junge Evangelische<br />

Volkspartei *jevp mit Pfarrer<br />

Sieber auf dem 1. Listenplatz zu den<br />

Wahlen an. Damit soll ein Zeichen für<br />

das Miteinander der Generationen<br />

gesetzt, Siebers Engagement für die<br />

Armen weitergeführt, sollen aber<br />

auch die Kirchen zu einem verstärkten<br />

politischen Engagement ermutigt<br />

werden.<br />

Wer Pfarrer Sieber erlebt hat, weiss:<br />

sein Einsatz für die Menschen am<br />

Rand der Gesellschaft ist beispiellos.<br />

Auch mit über 80 Jahren ist er fast täglich<br />

im Seelsorgezentrum Morgental<br />

anzutreffen und widmet seine Zeit<br />

und Energie Menschen, die anderswo<br />

keine Hoffnung mehr finden. Pfarrer<br />

Sieber kann nicht anders. Sein Gemüt,<br />

seine Leidenschaft, sein inneres Feuer<br />

treiben ihn dazu. Wir können nicht alle<br />

sein wie er. Das ist nicht unsere Aufgabe.<br />

Aber wir alle können etwas tun,<br />

um die Not auf dieser Welt zu lindern.<br />

Und sei es nur mit einem freundlichen<br />

Lächeln, einer Spende oder einem ermutigenden<br />

Wort.<br />

Wir setzen ein Zeichen für das<br />

Miteinander der Generationen.<br />

Deshalb wollen wir Jungen Pfarrer<br />

Siebers Engagement für die Armen<br />

aufnehmen und weiterführen. Beispielsweise<br />

indem wir vom Bundesrat<br />

fordern, die Entwicklungshilfe auf jene<br />

0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens<br />

zu erhöhen, die nötig sind, um<br />

die Milleniumsziele der UNO im Kampf<br />

gegen die Armut zu erreichen. Oder<br />

indem wir uns für Ausbildungsplätze<br />

und Lehrstellen einsetzen, die den Jugendlichen<br />

eine Perspektive und einen<br />

Platz in der Gesellschaft geben.<br />

Zum Erhalt der Schöpfung gehört<br />

nicht nur der Mensch, sondern auch<br />

die Umwelt. Klimaschutz ist das Gebot<br />

der Stunde. Die *jevp lädt deshalb am<br />

3. Oktober um 19.30 Uhr im Zürcher<br />

Volkshaus zum Zürcher Klimagipfel.<br />

Wir wollen zeigen, dass wir zum Handeln<br />

bereit sind und wollen uns mit<br />

anderen Jungparteien auf konkrete<br />

Lösungsvorschläge verpflichten.<br />

Hinter Pfarrer Ernst Sieber kandidieren<br />

durchs Band engagierte und fähige<br />

Frauen und Männer, die eine Zukunft<br />

in der Politik und der <strong>EVP</strong> haben. Dank<br />

der Unterlistenverbindung mit der<br />

<strong>EVP</strong>-Hauptliste ist Ihre Stimme für die<br />

junge Liste keineswegs verloren. Sondern<br />

dient dem übergeordneten Ziel<br />

der <strong>EVP</strong>, welches die *jevp mit ihrer<br />

Kampagne «Give me 5!» so formuliert:<br />

«Nationalratswahlen 2007 – 5 Sitze für<br />

die <strong>EVP</strong>!»<br />

Mark<br />

Eberli<br />

1968, Bülach<br />

Landwirt, Soziokultureller<br />

Animator, Unternehmer,<br />

Stadtrat<br />

Christa<br />

Relly<br />

1973, Zollikerberg<br />

Dr. med., Oberärztin<br />

Kinderspital Zürich<br />

Peter<br />

Schäppi<br />

1942, Wädenswil<br />

Dr. iur., Bezirksrichter,<br />

a. Verfassungsrat,<br />

<strong>EVP</strong>-Kantonalpräsident<br />

Katharina<br />

Schafroth<br />

1963, Dielsdorf<br />

lic. phil. I., Pflegefachfrau,<br />

Pädagogin, Bezirksrichterin<br />

Ruth<br />

Kleiber<br />

1948, Winterthur<br />

Handarbeitslehrerin, a.<br />

Gemeinderatspräsidentin,<br />

Fraktionspräsidentin<br />

Hanspeter<br />

Amstutz<br />

1947, Fehraltorf<br />

Sekundarlehrer,<br />

Kantonsrat


INFO<br />

<strong>info</strong><br />

Gewinnen Sie ein<br />

SBB-Halbtaxabo!<br />

Dieses <strong>EVP</strong><strong>info</strong> gut lesen und nachstehende Fragen beantworten.<br />

Wir verlosen aus den Rücksendungen mit den richtigen<br />

Antworten ein Halbtax-Abo im Wert von 150 Franken.<br />

Frage 1: Wer kandidiert für die <strong>EVP</strong> für den National- und Ständerat<br />

Frage 2: Welche Listennummern haben <strong>EVP</strong> und Junge <strong>EVP</strong><br />

Absender (Name, Vorname, Ort, Tel.):<br />

Gewinnerin Ausgabe Nr. 107: Gertrud Schwab, 8055 Zürich<br />

Das <strong>EVP</strong><strong>info</strong> ist super. Senden Sie es in Zukunft auch an:<br />

Sponsor:<br />

Peter Reinhard,<br />

Kloten<br />

Senden an: <strong>EVP</strong><strong>info</strong>, c/o <strong>EVP</strong> Kanton Zürich, Postfach, 8023 Zürich<br />

Fax: 044 272 14 37 oder <strong>info</strong>@evpzh.ch<br />

Einsendeschluss innert 15 Tagen nach Empfang des <strong>EVP</strong><strong>info</strong>s.<br />

© Foto Welti<br />

So wählen Sie richtig<br />

<strong>EVP</strong><strong>info</strong> Nationalratswahlen 2007/Nr. 108<br />

• Trennen Sie die beiden <strong>EVP</strong>-Listen 7 und 17 Pfarrer Sieber und Junge *jevp<br />

aus den Wahlunterlagen heraus.<br />

• Entscheiden Sie sich für eine dieser beiden Listen<br />

• Stecken Sie diese Liste unverändert in Ihr Wahlcouvert oder korrigieren<br />

Sie diese nach Ihrer Überzeugung. Sie können<br />

• einen Namen ein 2. Mal auf die Liste setzen<br />

• einen Namen von der anderen <strong>EVP</strong>-Liste 1–2 Mal auf Ihre Liste setzen<br />

• Namen, die Ihnen nicht zusagen, streichen<br />

• Namen von anderen Listen auf Ihre <strong>EVP</strong>-Liste schreiben,<br />

doch schwächen Sie damit die <strong>EVP</strong> und gefährden ihr Wahlziel.<br />

• Entnehmen Sie den Wahlunterlagen den Wahlzettel für den Ständerat<br />

und schreiben Sie auf der 1. Zeile den Namen Ruedi Aeschbacher. Die 2. Zeile<br />

können Sie leer lassen oder darauf einen weiteren Namen schreiben.<br />

• Legen Sie den unterschriebenen Stimmrechtsausweis ins Wahlcouvert<br />

• Im Wahlcouvert dürfen sich nur 3 Papiere befinden: 1 Liste für den<br />

Nationalrat, der Wahlzettel für den Ständerat und der unterschriebene<br />

Stimmrechtsausweis.<br />

<br />

News & Events<br />

Ausserrhoden<br />

<strong>EVP</strong> erstmals im Kantonsparlament. Erfolg<br />

im Herisauer Einwohnerrat: Die <strong>EVP</strong> hat im<br />

Einwohnerrat ihre Sitzzahl vervierfacht.<br />

Ihre Mandatszahl erhöht sich von 1 auf 4<br />

Sitze. Das kommt für Ausserrhoder Verhältnisse<br />

einem Erdrutsch gleich.<br />

Öpfelchammere<br />

28. September: Zürcher Altstadt – vom<br />

«Goldenen Winkel» bis zur «Öpfelchammer».<br />

Rundgang mit alt Kantonsrat Walter<br />

Kramer von 14.00 bis 16.30 Uhr in Zürich.<br />

Anmeldung: 044 272 71 00.<br />

«Maja Ingold, Peter Reinhard, Gerhard Fischer, Lisette<br />

Müller-Jaag und Ernst Sieber kämpfen für den 2. Sitz im<br />

<strong>EVP</strong>-Böötli. Der ist aber nur zu haben, wenn alle mithelfen,<br />

das Boot am 21. Oktober 2007 an Land zu ziehen.»<br />

Redaktion: Peter Reinhard (pr), Kloten. Redaktionsteam: Ralph Brem (rb), Dübendorf, Niklaus Hari (nh), Zürich, Germano Neri (gn), Embrach,<br />

Richard Rabelbauer (rr), Zürich, Peter Schäppi (ps), Wädenswil, Caesar Schmid (cs), Bremgarten AG, Ernst Wälti (ew), Fotos, Henggart, Margrit Wälti<br />

(mw), Henggart, Susanne Wigholm (sw), Grüt Gos-sau. Weitere Mitarbeitende: Inge Eisler, Korrektorat, Zürich, Christoph Heuer, pül cartoons,<br />

Zürich. Herausgeber/Inserate: EVoPa-Verlag, c/o <strong>EVP</strong> ZH, Postfach, 8023 Zürich <strong>info</strong>@evpzh.ch 044 272 72 17 www.evpzh.ch. Adressverwaltung:<br />

<strong>EVP</strong> CH, Postfach, 8023 Zürich 044 272 71 00 <strong>info</strong>@evppev.ch. Druck/Versand: Druckzentrum Züri Oberland (DZO), Oetwil a.S. Abonnement:<br />

Einzel CHF 24.80, Gruppen CHF 2.00. Postkonto 87-467939-4. Auflage: WEMF-beglaubigt 36 224, Druck: 670 000. Erscheinungsweise: 4 x jährlich.<br />

Verschiedenes: Namentlich gezeichnete Artikel müssen nicht die Redaktionsmeinung wiedergeben.<br />

Medienvertraut<br />

29. September: Mit Medien umgehen und<br />

Selbstsicherheit gewinnen. Mit der TV-Kamera<br />

auf «Du» stehen. Ganztageskurs im<br />

ERF, Pfäffikon. Kursleitung: Verena Birchler<br />

und Peter Reinhard.<br />

Anmeldung: 044 272 71 00.<br />

Finanzseminar<br />

25. Oktober: Die Buchhaltung eines Vereins<br />

oder Partei kennen und führen lernen.<br />

Ein «Muss» für alle Kassenführenden.<br />

Seniorennachmittag<br />

7. November: Verkehrsplanung mit Katrin<br />

Schönenberger und Aktuelles aus dem<br />

Bund mit Nationalrat Heiner Studer. 14.00<br />

bis 16.00 Uhr, Kirchgemeindehaus St. Peter,<br />

Zürich.<br />

Jahresprogramm: www.evpzh.ch<br />

Tel. 044 272 72 17 oder <strong>info</strong>@evpzh.ch

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