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<strong>info</strong>August 2013 | Nr. 132AZB3000 Bern 7© Margrit WältiDie <strong>EVP</strong> setzt sich ein fürmehr Qualität im Schulunterrichtdank kleinerenKlassenZürcher Regierung gegen mehr Qualitätin der VolksschuleUnverständliches Nein zur <strong>EVP</strong>-Klassengrössen-Initiative – kein GegenvorschlagJOHANNES ZOLLINGER<strong>EVP</strong>-KANTONS- UND STADTRAT, WÄDENSWILDer Regierungsrat lehnt die <strong>EVP</strong>-Volksinitiative«für bessere Schulqualität dank kleinerenKlassen» ab. Sie will nicht einmal einen Gegenvorschlagunterstützen. Ihre Argumentationist fadenscheinig und nicht innovativ.Jede Schülerin und jeder Schüler ist einzigartig.Folglich zeigt jede Klasse eine Heterogenität.Schülerinnen und Schüler unterscheiden sichdurch Alter, Religion, Nationalität, soziale Herkunft,Interessen und Fähigkeiten. Diese Vielfaltspiegelt das Miteinander der Gesellschaft. ImSchulalltag erleben die Kinder und Jugendlichendie Vielfalt als Normalität. Verschiedene Kulturenzu leben, bedeutet eine «wertschätzende Nutzungdes Potentials von Andersartigkeit» heisstes in dem Buch «Leben in kultureller Vielfalt» (BeatriceHecht-El Minshawi, J. Engel).Beruhigend: Wir dürfen verschieden sein. Aberauch herausfordernd: Wir müssen das «Verschieden-Sein»der Anderen ertragen. Dieser Herausforderungstellt sich die Schule jeden Tag unddank grossem Einsatz der Lehrpersonen mitbeachtlichem Erfolg. Damit die Verschiedenartigkeitals Chance wahrgenommen wird und dieSchule ihren Kurs erfolgreich fortsetzen kann,benötigt sie mehr Ressourcen: Zeitliche Entlastungfür die anspruchsvolle Aufgabe der Klassenführungund kleinere Klassen. Diese Erkenntnisist nicht neu. Aber sie wird aus Kostengründennicht umgesetzt. Die <strong>EVP</strong> will mit ihrer Volksinitiativefür kleinere Klassen ein deutliches Zeichensetzen. Mit kleineren Klassen löst man nicht alleProbleme, aber man schafft Raum für Lösungen.Die durchschnittliche Klassengrösse lag im Schuljahr2011/12 auf der Kindergartenstufe bei 19,0,auf der Primarstufe bei 20,8 und auf der Sekundarstufebei 18,7 Schülerinnen und Schülern. DerRegierungsrat rechnet uns vor, dass bei Annahmeder Initiative 1‘350 zusätzliche Lehrpersonenbenötigt würden. Das stimmt nicht, wenn manbereit ist, flexible Lösungen mit Entlastungsstundenzu realisieren.Der Regierungsrat hat begriffen, dass die Anforderungenan die Volksschule zugenommen haben.Deshalb würden Massnahmen geprüft bzw.© zVgEDITORIALJohannes Zollinger<strong>EVP</strong>-Kantonalpräsident,Kantons- und Stadtrat,Wädenswilvorbereitet, um die Rahmenbedingungen zu verbessern.Klingt gut, ist aber nur deklamatorisch.Die <strong>EVP</strong> fordert Massnahmen zur Entlastung.Schon vor fünf Jahren sollte eine Klassengrössenbremseeingeführt werden. Diese Initiativewurde nach Verhandlungen mit der Bildungsdirektionzurückgezogen. Seit Jahren weiss man,was zu tun wäre. Trotzdem lehnt die Regierungdie <strong>EVP</strong>-Initiative ab. Nicht einmal zu einem Gegenvorschlagkonnte sie sich durchringen. MehrBeweglichkeit würde die regierungsrätlicheGlaubwürdigkeit fördern. Die <strong>EVP</strong> ist für konstruktiveGespräche bereit. Falls die zuständigeKantonsratskommission einen Gegenvorschlagausarbeitet, ist die <strong>EVP</strong> dafür offen.Liebe Leserin, lieber LeserDie Ansprüche der Gesellschaft an die Schule wachsen ungebremst. Auch diePolitik werkelt munter an der Verlängerung des Wunschkatalogs an die Schule.Die Wünsche sind nicht das Problem. Die Schule hat bewiesen, dass sie sehr flexibelist. Aber dass sie das alles kostenneutral bewältigen soll, ist absurd. Mit ihrergebetsmühlenartig wiederholten Forderung nach Kostenneutralität beweist diePolitik erschreckend deutlich ihre Inkompetenz. Niemand fordert den kostenneutralenAusbau des öV, auch Fortschritte im Gesundheitswesen müssen bezahltwerden, und Umweltschutz und die Energiewende bekommen wir niemalszum Nulltarif. Nur die Schule soll es ohne zusätzliche Ressourcen richten: Solcheskann man einfach nicht ernst nehmen. Die <strong>EVP</strong>-Klassengrössen-Initiative ist daehrlicher: Sie zeigt machbare Lösungsansätze auf.


ABSTIMMUNGEN BUND – 22. SEPTEMBERNEIN der <strong>EVP</strong> zu einem Dammbruchbei der Sonntags- und NachtarbeitDezidiertes Nein zur Änderung der Öffnungszeigen von Tankstellenshops<strong>info</strong>© Margrit WältiUhr nachts ihr Sortiment abdecken. Erlaubt sindnur der Verkauf von Treibstoff und ein Bistro-Betrieb. Die Betreiber der Shops möchten dieNachtlücke schliessen. Was als kleine Erweiterungihres Angebots erscheint, ist in Wahrheitein Dammbruch. Die 24-Stunden-Gesellschaftverlangt vom Personal weitere Opfer. In der Pipelineist denn auch schon die allgemeine Freigabedes Sonntagsverkaufs.«Was als kleine Erweiterung desAngebots erscheint, ist in Wahrheitein Dammbruch.»Die <strong>EVP</strong> wehrt sich gegen Auswüchse der 24-Stunden-GesellschaftMAJA INGOLD, <strong>EVP</strong>-NATIONALRÄTIN, WINTERTHURDie «Sonntagsallianz», der nebst der <strong>EVP</strong>auch Kirchen, Gewerkschaften, Frauenorganisationensowie SP und Grüne angehören,hat gegen eine weitere Liberalisierung derSonntags- und Nachtarbeit das Referendumergriffen. Spät in der Nacht soll an Tankstellennur Treibstoff verkauft werden.Tankstellenshops auf Autobahnraststätten undan Hauptverkehrsstrassen müssen von 1 bis 5JA zu einem eingeschränktenImpfobligatorium<strong>EVP</strong> für revidiertes Epidemiengesetz© dreamstime<strong>EVP</strong> befürwortet Impfobligatorium nur im NotfallMAJA INGOLD, <strong>EVP</strong>-NATIONALRÄTIN, WINTERTHUR«Ich verzichte auf Impfungen, um die Abwehrkräftemeines Körpers zu stärken. Wenn esaber zum Wohl meiner Patienten sein muss,würde ich eine Impfung in Kauf nehmen.» Mitdieser Aussage hat die Schaffhauser PflegefachfrauNicole Wyss an der <strong>EVP</strong>-Delegiertenversammlungdas JA zum Epidemiengesetzauf den Punkt gebracht.Die meisten Revisionspunkte, insbesondere dieKlärung der Aufgabenverteilung zwischen Bundund Kantonen, der Datenaustausch mit andernLändern und der WHO (Krankheitserreger kümmernsich nicht um Grenzen) und der im Gegenzugverbesserte Datenschutz, finden hoheAkzeptanz. Umstritten ist bei dieser Vorlage imWesentlichen nur das eingeschränkte Impfobligatorium.Dabei wird übersehen, dass niemandzur Impfung gezwungen wird.«Es wird übersehen, dass niemandzur Impfung gezwungen wird.»Wer sich trotz behördlicher Feststellung einerentsprechenden Gefahrenlage nicht impfenlässt, wird lediglich von bestimmten Tätigkeiten,z.B. vom Kontakt mit Patienten im Spital, ausgeschlossen.Solche Einschränkungen sind sinnvollund zumutbar.Der <strong>EVP</strong> geht es mit ihrem Widerstand gegenweitere Liberalisierungen nicht nur um den arbeitsfreienSonntag, auch wenn ihr das biblischeGebot, dass der Mensch am 7. Tage ruhen soll,wichtig ist. Sie setzt sich zudem auch für das Personalein. Verkäuferinnen und Verkäufer gehörenzu den Niedriglohn-Empfängern. Sie sollen nichtnoch mehr ausgenützt werden.IN KÜRZEBasellandIm Kanton Baselland ist <strong>EVP</strong>-Kandidat ThomiJourdan beinahe in den Regierungsrat gewähltworden. Dank gutem Wahlkampf kam er mit 45 %der Stimmen auf ein sehr respektables Resultat. Erwäre der erste Regierungsrat der <strong>EVP</strong> überhauptgewesen. Wir sind stolz auf dieses gute Resultat.Stadt ZürichWerner Wehrli (53) ersetzt im Gemeindeparlamentvon Zürich die aus gesundheitlichen Gründenzurückgetretene Michèle Halser (53).DietikonIn Dietikon verlässt Thomas Wirth (46) aus beruflichenGründen zugunsten von Naemi Weinmann(22) das Parlament. Sie ist die Tochter derfrüheren <strong>EVP</strong>-Gemeinderätin Susy Weinmann.RichterswilIn Richterswil ersetzt der Theologiestudent RenatoPfeffer (27) im <strong>EVP</strong>-Präsidium Markus Balmer(56). Und in Zollikon ist Sylke Trost im Präsidiumvon Dr. Niklaus Schmid abgelöst worden.WettbewerbWettbewerbs-Siegerin im <strong>EVP</strong><strong>info</strong> 131 ist Erika Hug,Dürnten. Sie gewinnt einen Standbykiller und einNaturstrom-Zertifikat der EKZ im Wert von 150Franken. Wir gratulieren.2 August 2013 / Nr.132


ABSTIMMUNGEN – 22. SEPTEMBERNEIN zum Ausländerstimmrecht<strong>EVP</strong> gegen Systemwechsel – Einbürgerung soll der Weg zu politischen Rechten bleiben<strong>info</strong>WALTER SCHOCH, <strong>EVP</strong>-KANTONSRAT, BAUMADie politischen Rechte sind an das Bürgerrechtgebunden. Die Volksinitiative «für mehrDemokratie» will das ändern. Neu soll dasStimm- und Wahlrecht an den Wohnsitz gebundenwerden. Die <strong>EVP</strong> lehnt diesen tiefgreifenden Systemwechsel ab.Zu Unrecht berufen sich die Initianten auf daskirchliche Ausländerstimmrecht. Dieses knüpft– durchaus zu Recht – bei der Zugehörigkeit zueiner bestimmten Konfession bzw. Kirche an undnicht bei der Staatsangehörigkeit. Anders die Initiative:Wer 10 Jahre in der Schweiz wohnt und3 Jahre in der Gemeinde, soll auf sein Begehrendas Stimm- und Wahlrecht erhalten – sofern seineWohngemeinde das so vorsieht.Das ist in doppelter Hinsicht der falsche Weg.Die <strong>EVP</strong> hat sich stets dafür eingesetzt, dass derWeg zu den politischen Rechten allein über dieEinbürgerung führt. Im Einbürgerungsverfahrendarf es deshalb auch keine schikanösen Hürdengeben. Der Nachweis einer gelungenen Integrationund genügender Sprachkenntnisse mussgenügen. Ausserdem leuchtet nicht ein, dass ineiner Gemeinde der Wohnsitz genügt und in derNachbargemeinde der Weg über die Einbürgerungführt – einen solchen Flickenteppich brauchenwir wahrlich nicht.<strong>EVP</strong> für Stimmrecht über die Einbürgerung© dreamstimeNEIN zur Aufhebung derWehrpflicht<strong>EVP</strong> will keine BerufsarmeeSTATEMENTMARIANNE STREIFF, <strong>EVP</strong>-NATIONALRÄTIN,OBERWANGEN BEDie Volksinitiative verlangt, dass niemandverpflichtet werden kann, Militärdienst zuleisten. Sie ist nicht zu Ende gedacht, denn esfehlt eine allgemeine Dienstpflicht.Seit dem Ende des Kalten Krieges ist der Auftragder Armee nicht mehr allgemein anerkannt. IhreBestände werden zudem immer kleiner. Die <strong>EVP</strong>fordert schon seit langem den Ersatz der Militärdienstpflichtder Männer durch eine allgemeineDienstpflicht für Männer und Frauen. Nur so lässtsich eine Schweizer Berufsarmee vermeiden. Diesewäre nicht nur sehr teuer, es könnten ihr auchdie falschen Leute angehören.BetreuungsbeiträgeMarkus Schaaf verlangt in den beitragsberechtigenEinrichtungen für erwachsene Menschenmit Behinderung die Einführung des neuen Finanzausgleichssystemsauf der Basis des individuellenBetreuungsbedarfs (2013 042)NebenbeschäftigungenMarkus Schaaf will wissen, wie viele Uni-Professoreneiner Nebentätigkeit nachgehen undwie die Abrechnungsmodalitäten geregelt sind(2013 109)Eine allgemeine Dienstpflicht würde auch Tätigkeitenwie den Zivilschutz oder die Feuerwehrumfassen und deren Rekrutierungsprobleme lindern.© dreamstime«Eine Schweizer Berufsarmeewäre nicht nur sehr teuer, eskönnten ihr auch die falschenLeute angehören.»Und die Armee würde weiterhin von den zivilenKompetenzen ihrer Angehörigen profitieren.Wenn stattdessen nur die Wehrpflicht aufgehobenwird, bleibt die Solidarität im Dienst am Volkauf der Strecke.VORSTÖSSE IM KANTONSRATSonderpädagogikRuth Kleiber verlangt mehr Gemeindeautonomiein sonderpädagogischen Fragen (2013 123)GemeindefusionenWalter Schoch will Details zu Entlastungen vonFusionsgemeinden im Gebührenhaushalt in Erfahrungbringen (2013 125)SchnellverfahrenPeter Ritschard will Auskunft über die Steuergerechtigkeit,wenn das Steueramt zwecks Abbauvon Pendenzen Schnellverfahren durchführt(2013 159)PilotversuchWalter Schoch fordert dazu auf, dass in Regionalbussenauch in Zukunft der Billettverkauf ermöglichtwird (2013 190)KonzessionslandMarkus Schaaf will generelle Klarheit über dieNutzungsmöglichkeiten auf Konzessionslandund insbesondere auch beim Bahnhof Tiefenbrunnen(2013 224 + 2013 228)Markus Schaaf<strong>EVP</strong>-Kantonsrat, Heimleiter, Zell/Rämismühle«Da schiesst man nichtmit Kanonen auf Spatzen,sondern mit einerFernlenkwaffe auf Fliegen»In der Debatte im Kantonsrat um die Rückerstattungvon zu viel bezahlten Krankenkassen-Prämien im Kanton Zürich an die Versicherten.(pr) Details:www.kantonsrat.zh.ch© Foto WeltiAugust 2013 / Nr.132 3


<strong>EVP</strong>-NEWSNoch einen Zacken zulegen!In Weisslingen muss Hansjörg Forster zum zweiten Wahlgang antreten<strong>info</strong>© zVgHansjörg Forster ist privat mit dem Elektroroller unterwegsMARGRIT WÄLTI, HENGGARTObwohl Hansjörg Forster erst neun Jahre inWeisslingen wohnt, hat er beim ersten Wahlgangfür den vakanten Sitz in den Gemeinderatam meisten Stimmen erhalten. Vermutlichhat ihm sein breiter beruflicher Werdegangzu diesem guten Ergebnis verholfen.Zwei Kandidatinnen wollten das Gleiche wieHansjörg Forster: nämlich den freien Sitz im Gemeinderatvon Weisslingen erobern. Der <strong>EVP</strong>-Kandidat erreichte 426 Stimmen, 30 Stimmenmehr als die Kindergärtnerin Gabi Fink vomWisliger Forum. Beide treten zum zweiten Wahlgangwieder an. Die dritte Kandidatin, MarianneBachofner (SVP), hat sich zurückgezogen.Hansjörg Forster bringt für das Amt beste Voraussetzungenmit, da er seit drei Jahren in derSozialbehörde der Gemeinde bereits wertvolleErfahrungen sammeln konnte. Für ihn wäre dasGemeinderatsmandat ein logischer nächsterSchritt in seiner Karriere. Sein erlernter Beruf istKulturingenieur der ETH Zürich, seit neun Jahrenist er Leiter einer überkonfessionellen Stelle fürPaar- und Familienfragen. Der <strong>EVP</strong>-Kandidat arbeitetgerne im Team und findet Freude am konstruktivenMiteinander.Im Dienst religiöser MinderheitenBEHÖRDENMITGLIED© Foto WeltiCSI-SCHWEIZ, BINZ – PUBLI-REPORTAGEGeorg (Name geändert) ist ein junger Christaus Qusair, Syrien. Während der Besetzungdurch die Rebellen musste er mit ansehen,wie sein Onkel und zwei Cousins getötet wurden.Mit dem Ruf «Alle Christen müssen weg!»vertrieben die Angreifer die christliche Bevölkerungder Stadt. Ehemalige Nachbarn, mitdenen sie immer gut ausgekommen waren,wurden auf einmal zu Feinden.Georg ist einer der Syrer, mit denen CSI-ProjektleiterDr. John Eibner auf seiner Syrienreise imJuni 2013 sprach. CSI hilft den Flüchtlingen inSyrien mit Nahrungsmitteln und Medikamentenund ermöglicht Flüchtlingskindern den Schulbesuch.Christian Solidarity International (CSI) ist eineMenschenrechtsorganisation für Religionsfreiheitund setzt sich politisch und praktisch fürden Schutz religiöser Minderheiten in Syrien undin anderen Ländern ein. www.csi-schweiz.chUnsere syrische Projektpartnerin spricht am5. Oktober 2013 in Zürich. Seien Sie dabei!www.csi-schweiz.ch/csi_tag.phpChristiane Ilg-Lutz1. Vizepräsidentin im Gemeinderat DietikonIch bin <strong>EVP</strong>-Behördenmitglied,weil…… ich glaube, dass ich als Christin auch in derPolitik etwas zu sagen habe… ich aktiv (und sachlich) bei den Gemeindeangelegenheitenmitbestimmen möchte… ich Freude an der Politik habe und mich inden Dienst der Allgemeinheit stelle<strong>EVP</strong> in den obersten kantonalen GerichtenGesamterneuerungswahlen für die Amtsdauer 2013–2019PETER SCHÄPPI, WÄDENSWILBei der Neubestellung der obersten kantonalenGerichte wurden die Bisherigen MichaelSpahn und Franziska Grob (Obergericht)sowie Lukas Widmer (Verwaltungsgericht)ehrenvoll wiedergewählt. Neu gewählt wurdenRegula Philipp (Sozialversicherungsgericht)und Andreas Huizinga (Ersatzrichter amObergericht).4 August 2013 / Nr.132Die <strong>EVP</strong> gratuliert ihren fünf obersten ZürcherRichterinnen und Richtern zur Wahl. MichaelSpahn, Urdorf, ist seit 2005 am Obergericht (I.Zivilkammer) tätig. Sein Weg führte über die UniversitätenZürich und Oxford, das Handelsgerichtund eine Ersatzrichtertätigkeit am BezirksgerichtZürich ans Obergericht. Franziska Grob, Zürich,studierte in Zürich und San Diego (USA). Ihrerichterlichen Erfahrungen sammelte sie an denBezirksgerichten Zürich und Hinwil sowie amHandelsgericht. An das Obergericht (Handelsgericht)wurde sie 2010 gewählt.«Die <strong>EVP</strong> gratuliert ihren 5 obersten ZürcherRichterinnen und Richtern zur Wahl.»Lukas Widmer, Zürich, studierte in Zürich undwar am Kassationsgericht und am BezirksgerichtZürich tätig, bevor er 1998 an das Verwaltungsgerichtgewählt wurde. Seit 2011 ist er Vorsitzendervon dessen 1. Abteilung mit den SchwerpunktenBaurecht und Umweltrecht. Regula Philipp, Rickenbach,erwarb zuerst ein Apothekerdiplom,bevor sie in St. Gallen Rechtswissenschaft studierte.Über das Bezirksgericht Bülach gelangtesie als Gerichtsschreiberin an das Sozialversicherungsgericht,wo sie nun neu eine 50%-Stelle alsRichterin versieht. Andreas Huizinga, Winterthur,ist schweizerisch-niederländischer Doppelbürgerund seit 2011 Bezirksrichter in Zürich. Dieneue Ersatzrichtertätigkeit am Obergericht versiehter nebenamtlich.


<strong>EVP</strong> IN DEN GEMEINDEN<strong>EVP</strong> Gemeindepräsidentin inFusionsverhandlungen Bauma-SternenbergAusgleich im Gebührenhaushalt muss geregelt werdenRENATE HERREN, ADLIKON BEI REGENSDORFDurch die neuen Regelungen im Finanzausgleichgeraten immer mehr kleine Gemeindenunter Druck, sich einer grösseren Gemeindeanzuschliessen. Auch die GemeindeSternenberg hat als eigenständige Gemeindekeine Zukunft mehr. So haben die dortigenStimmbürger Fusionsverhandlungen mit Baumazugestimmt.Eigentlich hätte eine Fusion nicht so geeilt,meint die Baumer Gemeindepräsidentin MarianneHeimgartner (<strong>EVP</strong>), weil der Kanton dasDefizit in der Sternenberger Kasse bis 2017 nochausgleicht. Es sind andere Gründe, die zur Eiletreiben. Durch die Abschaffung der Grundstufemüsste Sternenberg einen eigenen Kindergartenfür nur fünf Kinder einrichten, was für die kleineSchulgemeinde nicht finanzierbar ist. Nach einerFusion wäre es einfacher für Bauma, Kinder nachSternenberg in die Schule zu schicken und soden Sternenbergern unter die Arme greifen.Und doch ist es mit der Fusion nicht so einfach.Durch die Entschuldung Sternenbergs im Steuerhaushaltdurch den Kanton würden zwar für Baumaannehmbare Bedingungen entstehen, aberder Gebührenhaushalt könnte in Schieflage geraten.Die mehr als doppelt so hohen Gebührenfür Wasser und Abwasser in Sternenberg würdeBauma schmerzlich zu spüren bekommen.Das hat Kantonsrat Walter Schoch (<strong>EVP</strong> Bauma)bewogen, zusammen mit der SternenbergerGemeindepräsidentin eine Anfrage an den Regierungsrateinzureichen. Er will wissen, welcheMöglichkeiten zur Entlastung des Gebührenhaushaltsbei ländlichen Fusionsgemeindenvorhanden sind. Und inwiefern der Regierungsratbereit ist, die gesetzlichen Grundlagen zuschaffen, damit für mögliche Fusionspartner ein<strong>info</strong>Zusammenschluss auch in Bezug auf den Gebührenhaushaltattraktiv und sinnvoll wird.Wetzikon wählt erstmals ein GemeindeparlamentDie <strong>EVP</strong> kämpft für 4 Parlamentssitze und 1 Stadtrat© dreamstime© Margrit WältiDieses Postauto wird wohl schon bald innerhalb einereinzigen Gemeinde verkehrenDOMINIK SCHMID, MÄNNEDORF© zVgAm 30. März 2014 wählt Wetzikon erstmalsein Stadtparlament. Diese Gelegenheit lässtsich die <strong>EVP</strong> natürlich nicht entgehen undengagiert sich tatkräftig für möglichst vieleSitze.Neben der <strong>EVP</strong> buhlen verschiedene Parteien umdie 36 Sitze im Grossen Gemeinderat. Mit einemWähleranteil von 5,7 % strebt die <strong>EVP</strong> mutige 4Sitze an.«Im Wahlkampf setzt sich die <strong>EVP</strong>Wetzikon für erschwinglichenWohnraum, ein gesundesWachstum, für einen starkenBildungsstandort und für mehrSicherheit in der Stadt ein.»Ursi Cossalter, <strong>EVP</strong>-Stadtparteipräsidentin vonWetzikon, ist zuversichtlich, eine gute Wahllistezusammen zu bringen, auf der alle Generationenvertreten sind. Es ist zwar nicht einfach, Jungeund Frauen für einen Platz auf der Liste zu motivieren,«aber wir bleiben dran», sagt Cossalter.Mit Ruedi Rüfenacht, dem bisherigen Gemeinderatund 1. Vizepräsidenten, hat die <strong>EVP</strong> guteChancen, auch im neuen siebenköpfigen Stadtratvertreten zu sein. In den Exekutiv-Wahlen erzielteer stets Glanzresultate.Ursi Cossalter, <strong>EVP</strong>-Stadtparteipräsidentin, ist für die Wetziker Wahlen optimistischMit verschiedenen Veranstaltungen der StadtWetzikon unter dem Titel «Wir sind Parlament»werden die Bevölkerung und die Parteien auf dieBildung des Parlamentes vorbereitet. Wetzikonzeichnet sich durch eine Vielfalt von politischenund nichtpolitischen Organisationen aus, die sichfür die Attraktivität und Lebensqualität der Stadtengagieren. Daher ist man bemüht, diese Vielfaltauch im Parlament abzubilden, damit sich möglichstviele Stimmbürgerinnen und Stimmbürgerdurch die neue Legislative vertreten fühlen.Dazu gehört auch eine starke Vertretung der <strong>EVP</strong>,© NZZdenn Wetzikon ist eine Hochburg der verschiedenstenLandes- und Freikirchen. Im Wahlkampfsetzt sich die <strong>EVP</strong> Wetzikon für erschwinglichenWohnraum, ein gesundes Wachstum, für einenstarken Bildungsstandort und für mehr Sicherheitin der Stadt ein.Wir dürfen gespannt sein, wie viele <strong>EVP</strong>-Behördenmitgliederin Zukunft die politischen Geschickein Wetzikon mitgestalten.August 2013 / Nr.132 5


CHRIST UND POLITIK<strong>info</strong>Auszeichnung für Kantonschemiker Rolf Etter (<strong>EVP</strong>)Verleihung des Werder-Preises 2012 für Lebensmittelqualität und -sicherheit© zVgDr. Rolf Etter wird für seinen langjährigen Einsatz geehrtPETER SCHÄPPI, WÄDENSWILIn der <strong>EVP</strong> kennen wir ihn als Vizepräsidentender Ortsgruppe Thalwil. In der Lebensmittelbranchegehört Rolf Etter als Leiter des KantonalenLabors in Zürich zu den führendenKöpfen bei der Kontrolle der Lebensmittelqualität.Die Verleihung des Preises für Lebensmittelqualitätund -sicherheit erfüllt Rolf Etter mit grosserFreude. Er betrachtet ihn vor allem als Anerkennungfür sein Labor-Team von 90 Personen, daser seit 1995 mit grossem Engagement leitet undfördert. Aus diesem Team sind denn auch in denletzten Jahren schon 5 Kantonschemikerinnenund -chemiker hervorgegangen. Dass das Teamauch seinen Chef sehr schätzt, hat er nicht zuletztbei einem längeren Spitalaufenthalt erfahrendürfen, wo er bei seinem Eintritt im Spitalzimmerein riesiges Poster mit der Foto aller Mitarbeitendenund Genesungswünschen vorfand.Massenerkrankungen als Folge ungenügenderLebensmittelhygiene sind selten geworden. Insgesamtstellt Rolf Etter der Lebensmittelbrancheein gutes Zeugnis aus. Strafverfahren sind nurselten nötig. Gegenseitige Achtung und Vertrauensind auch hier die Schlüssel zum Erfolg.«Ich habe immer erst nach einerBesinnung Ja gesagt»Franz Leutert, ein politisches Schwergewicht der <strong>EVP</strong>, tritt kürzerTHOMAS ILLI, WOLFHAUSENFranz Leutert aus Obfelden, der im Septemberseinen 77. Geburtstag feiert, blickt aufeine 50-jährige Karriere in öffentlichen Ämternzurück. Nun hat er mit seinem Bezirksratsamtseine letzte Behördentätigkeit abgegeben.«Wenn man alles rechnen würde, wären es nicht50, sondern 100 Jahre Tätigkeit in öffentlichenÄmtern», schmunzelt Franz Leutert. In der Tat:Um alle Tätigkeiten und Aufgaben im Diensteder Öffentlichkeit und der Partei zu beschreiben,reicht der Platz in einem Artikel nicht aus: Gemeinderat,Kirchenpflegepräsident, Synodaler,<strong>EVP</strong>-Bezirks- und Kantonalpräsident, Präsidentder <strong>EVP</strong>-Baugenossenschaft, Präsident Kappelerpflege,Kantonale Baurekurskommission, Kdt.Baukompagnie, Zivilschutz Ortschef.«Ich habe immer erst nach einer Besinnung Jagesagt, wenn ich für ein Amt angefragt wurde»,sagt der bekennende Christ, der als Baufachmannin Führungspositionen grosser Bauunternehmennach eigenem Bekunden «gar keintypisches <strong>EVP</strong>-Profil» aufweist. Bei der BGB, wiedamals die SVP hiess, oder bei der FDP hätte ervielleicht eine eindrücklichere Karriere erlebt.«Dass ich meine Arbeitskraft der <strong>EVP</strong> zur Verfügungstellte, hat viele erstaunt. Für mich war esaber Berufung.» Franz Leutert war in jungen Jahrenals Baufachmann in der Entwicklungshilfe fürdie Basler Mission tätig.Nun will der 77-Jährige kürzer treten und bekleidet,nach dem Rücktritt aus dem Bezirksrat,kein Behördenamt mehr. Ganz im politischenRuhestand befindet sich Franz Leutert aber dochnoch nicht: Das Präsidium der <strong>EVP</strong>-OrtsgruppeObfelden, das er seit mehr als 45 Jahren bekleidet,hat er noch behalten, ebenso den Sitz in derInterparteilichen Konferenz (IPK). Nicht, weil ernicht loslassen möchte. Sondern weil sich einfachnoch kein Nachfolger gefunden hat, der inseine Fussstapfen treten könnte und möchte.Hat Franz Leutert durch sein immenses Engagementim Leben etwas verpasst? «Nein», sagt er:«Meine Kinder sagen: Wenn wir dich brauchten,dann warst du immer da.» Sehr viel verdankt erseiner starken Frau Elsi, die ihn stets unterstützte.Trotzdem: Gesundheitlich hat das Lebenzwischen beruflicher Arbeit, Sitzungen und KonferenzenSpuren hinterlassen. «Nimm dir vomLeben, was du willst, doch einmal heisst es, bezahle»,räumt Franz Leutert ein und fügt an: «Ichbin zufrieden, ich habe ein erfülltes Leben hintermir.»Franz Leutert schaut auf 50 Jahre Politik zurückMitglied werdenlohnt sich!Als neues <strong>EVP</strong>-Mitglied vielleichtschon bald für ein Wochenende inCrans-MontanaDOMINIK SCHMID, MÄNNEDORFSilvia Preisig, Gossau, ist die Gewinnerin desWettbewerbs der letzten Mitgliederwerbeaktion.Sie hat sich entschieden, die <strong>EVP</strong>-Politik als Mitglied mitzugestalten. Und Sie?Ganz überrascht nahm Silvia Preisig den Gutscheinfür ein Wochenende in Davos entgegen.Als ihr Mann sie überzeugte, auch der <strong>EVP</strong> beizutreten,hätte sie nie gedacht, dass sie auchnoch den Wettbewerb gewinnen würde. IhrEntscheid, Mitglied zu werden, hat sich also doppeltgelohnt.Als Mitglied kann Silvia Preisig fortan bei derpolitischen Willensbildung der <strong>EVP</strong> mitreden.Zudem haben Mitglieder die Möglichkeit,an den Delegiertenversammlungen der <strong>EVP</strong>Schweiz teilzunehmen, Anträge zu stellen, mitzudiskutierenund Parolen zu fassen. Aber auchsteuerlich bietet die Mitgliedschaft Vorteile, daParteispenden abgezogen werden können. Jemehr Personen sich aktiv in der <strong>EVP</strong>-Politik engagieren,desto mehr werden auch die christlichenWerte in unserem Land zum Tragen kommen.Möchten auch Sie Mitglied werden und sicheventuell über einen Hotel-Gutschein freuen?Unter den Neumitgliedern verlosen wir einenGutschein für ein Wochenende für zwei Personeninkl. Halbpension im Hotel Bella Lui inCrans-Montana. Also füllen Sie schnell den Anmeldetalonauf der letzten Seite aus!6 August 2013 / Nr.132


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SCHLUSSPUNKTPAROLENAbstimmungen vom 22. Sept. 2013BundNEIN Aufhebung der WehrpflichtJA EpidemiengesetzNEIN Arbeitsgesetz; ÖffnungszeitenKantonNEIN Ausländerstimmrecht auf GemeindestufeDetails: www.evpzh.ch (Wahlen/Abstimmungen)CARTOONAGENDAJuristen-Stamm26. August, 18.30 UhrZürich, Rest. ZeughauskellerGeselligkeit pflegen<strong>info</strong>Bettagskonferenz <strong>EVP</strong> CH14. September, 9.30 bis 15.30 UhrIslikon (bei Frauenfeld), GreuterhofGemeinwohl stärken – damit alle profitierenAbstimmungssonntag22. SeptemberTopaktuelles1. Oktober, 18.20 bis 19.45 UhrWinterthur, Turnerstr. 1 (Eingang Coalmine Bar)Ruedi Aeschbacher, a. NR und GR Nik Gugger präsentierenein topaktuelles Thema.Seniorennachmittag23. Oktober, 14.00-16.00 UhrZürich, Kirchgemeindehaus St. Peter<strong>EVP</strong>-Behördenmitglieder <strong>info</strong>rmieren überbrandaktuelle ThemenGründerworkshop <strong>EVP</strong> CH1./2. NovemberLihn, Filzbach GLWie wir eine <strong>EVP</strong>-Gruppe gründen, junge Mitgliederwerben…Abstimmungen24. NovemberRegierungsrätin Regine Aeppli hat manchmal wirre Vorstellungen von derSchulrealität. Integration ist nur mit kleineren Klassen möglich und darfnicht auf Kosten der deutschsprachigen Kinder gehen.Weitere Details:www.evpzh.ch Terminesekretariat@evpzh.ch, Tel 044 271 43 02MitgliederwerbungIch möchte Mitglied werden, bitte senden Sie mir das Beitrittsformular.Als Neumitglied nehme ich automatisch an der Verlosung teil.NameVornameAdressePLZ/OrtTel.E-MailPreis:Gutschein für ein Wochenende für zwei Personen inkl. Halbpension im Hotel Bella Lui in Crans-Montana. Dieses Hotel wurde von Schweiz Tourismus als eines der 100 gastfreundlichsten Hotels derSchweiz gekürt!Senden an:Einsendeschluss:<strong>EVP</strong><strong>info</strong>, c/o <strong>EVP</strong> Kanton Zürich30. September 2013Josefstr. 32, 8005 Zürich,Fax 044 271 43 03, sekretariat@evpzh.chImpressum Redaktion: Peter Reinhard (pr), Kloten Redaktionsteam: Renate Herren (rh), Adlikon ZH, Thomas Illi (ti), Wolfhausen, Peter Schäppi (ps), Wädenswil, Dominik Schmid (ds),Männedorf, Margrit Wälti (mw), Henggart, Johannes Zollinger (jz), Wädenswil. Freie Mitarbeiter/-innen: Christiane Ilg, Dietikon, Maja Ingold, Winterthur, Walter Schoch, Bauma,Marianne Streiff, Oberwangen BE Cartoon: Christoph Heuer, pül cartoons, Zürich. Herausgeber/Inserate: EVoPa-Verlag, c/o <strong>EVP</strong> ZH, Josefstrasse 32, 8005 Zürich, sekretariat@evpzh.ch, Tel. 044 271 43 02, Fax044 271 43 03, www.evpzh.ch Adressverwaltung: <strong>EVP</strong> Schweiz, Postfach 294, 3000 Bern 7, Tel. 031 351 71 71, <strong>info</strong>@evppev.ch Druck/Versand: DZZ Druckzentrum Zürich AG, Bubenbergstrasse 1, Postfach,8021 Zürich 1 Abonnement: Einzel CHF 29.80, Gruppen CHF 1.00 Postkonto: 87-467939-4 Auflage: Druck: 40 000 WEMF-beglaubigt 36 673 Erscheinungsweise: 4 x jährlich Verschiedenes: Namentlichgezeichnete Artikel, Inserate und Beilagen müssen nicht die Meinung von Redaktion und/oder <strong>EVP</strong> ZH wiedergeben.8 August 2013 / Nr.132

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