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Praxiszeitung - J. Hartmann, Dr. Alexandra Steup

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Nr.1/2006 4.Ausgabe<br />

<strong>Praxiszeitung</strong><br />

<strong>Dr</strong>. H.-J. <strong>Hartmann</strong> - <strong>Dr</strong>. A. <strong>Steup</strong><br />

Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Graf-Vieregg-Str. 2<br />

82327 Tutzing<br />

Tel.: 08158-99630<br />

Fax.: 08158-996324<br />

Email: hartmann.tutzing@t-online.de<br />

www.hartmann-steup-tutzing.de<br />

www.fortbildung-hartmann.de


Inhalt:<br />

Vorwort<br />

Wir über uns<br />

Aktuelles aus der<br />

Zahnmedizin<br />

Unser Prophylaxeshop<br />

empfiehlt<br />

News und Termine<br />

Patientenforum<br />

Fallbeschreibung<br />

Liebe Patientin, lieber Patient,<br />

wir hoffen, dass Sie schöne und<br />

geruhsame Feiertage verbringen<br />

konnten und auch das neue Jahr gut<br />

und vor allem gesund begonnen haben.<br />

Was gibt es Neues aus den letzten<br />

Quartalen<br />

Auch bei uns stand das Ende des<br />

Jahres 2005 im Sinne der<br />

Feierlichkeiten: Wir konnten im<br />

November zusammen mit unseren<br />

Freunden, Patienten und Mitarbeitern<br />

das 30-jährige Bestehen der Praxis<br />

feiern.<br />

Wir haben uns sehr gefreut über die<br />

rege Anteilnahme zu unserem Jubiläum.<br />

Es war schön, mit so vielen Menschen<br />

auf <strong>Dr</strong>. <strong>Hartmann</strong> anzustossen, der seit<br />

nunmehr 30 Jahren mit Enthusiasmus<br />

und Engagement für die moderne<br />

Zahnmedizin im Einsatz ist.<br />

Lieber <strong>Dr</strong>. <strong>Hartmann</strong>, auf die nächsten<br />

30!!!!!!!<br />

Wir wünschen allen unseren lieben<br />

Patienten einen guten Start ins neue<br />

Jahr 2006.<br />

Ihr Praxisteam<br />

Witziges zum Schluss<br />

Redaktion:<br />

A. Thoma und Praxisteam


Wir über uns<br />

Angelika Thoma<br />

Am 2. November 1955 erblickte ich in Hechendorf /Murnau das Licht der Welt als Ältere von<br />

zwei Kindern.<br />

Nach meiner Schulzeit, begann im September 1972 bei <strong>Dr</strong>. Mühlbauer in Murnau mein<br />

„Ernst des Lebens“.<br />

Nach dieser Lehre wechselte ich ein Jahr nach München um mal Großstadtluft zu<br />

schnuppern.<br />

Kam dann wieder nach Murnau in meine alte Lehrpraxis, blieb da fast 30 Jahre mit einigen<br />

kleinen Unterbrechungen (Aufbau eines Geschäftes, Schwangerschaften -habe 2 liebe<br />

Ableger- ‚ Fortbildungen).<br />

Ab dem 1. Juni 2001 bis zum heutigen Tage an erträgt mich Herr <strong>Dr</strong>. <strong>Hartmann</strong> und ich bin<br />

sehr gerne hier!<br />

Ihre Angelika Thoma


Susanne Bauer<br />

Ich bin 22 Jahre alt. Meine schulische Laufbahn begann in Polling (Grundschule) und endete 2000 an der<br />

Realschule Peißenberg mit der mittleren Reife.<br />

Im September 2001 begann ich bei Herrn <strong>Dr</strong>. <strong>Hartmann</strong> meine 2 ½ jährige Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />

Fachangestellten.<br />

Nachdem ich diese erfolgreich abgeschlossen habe, wurde ich festes Mitglied dieses Teams.<br />

Ihre Susanne Bauer


Aktuelles aus der Zahnmedizin<br />

Gesundheitspolitik<br />

„Keine Schwarz-Weiß-Malerei“<br />

Interview mit der Patientenbeauftragten Helga Kühn-Mengel<br />

Im Gesundheitspoker bekommen die Patientenvertreter<br />

von Runde zu Runde ein<br />

besseres Blatt. Auch 2006 werden die Karten<br />

wieder neu gemischt. Wer sind die Player unter<br />

den Patientenschützern, und welche Interessen<br />

sind im Spiel<br />

Praxisteam: Mit welchen Problemen bei der<br />

zahnmedizinischen Versorgung sind Patienten<br />

bisher am häufigsten an Sie herangetreten<br />

Kühn-Mengel: Es werden die unterschiedlichsten<br />

Fragen zu diesem Bereich an mich herangetragen:<br />

Viele Bürgerinnen und Bürger wissen nicht, dass es<br />

eine Härtefallregelung gibt. Denen<br />

erkläre ich dann, dass für Zahnersatz<br />

die Härtefallregelungen seil 2005 auf<br />

Basis der neuen<br />

Pestzuschussregelung gelten.<br />

Gesetzlich Versicherte, die<br />

Zahnersatz benötigen und über ein<br />

geringes Einkommen verfügen (zum<br />

Beispiel Sozialhilfeempfänger),<br />

erhallen von ihrer Krankenkasse<br />

2005 einen Beitrag bis zur Höhe der<br />

tatsächlich für die Regelversorgung<br />

entstandenen Kosten, so dass sie<br />

die Regelversorgung kostenfrei erhalten. Und<br />

natürlich bekomme ich auch viele Anfragen zu<br />

den befundbezogenen Festzuschüssen: besonders<br />

zur Kostenübernahme der GKV für Implantate und<br />

Su-prakonstruktionen.<br />

Patientenbeauftragte<br />

Helga Kühn-Mengel<br />

Und immer noch wenden sich Eltern an mich, denen<br />

eine kieferorthopädische Versorgung nur gegen<br />

Kostenerstattung angeboten wird.<br />

Zunehmend wenden sich Patienten an mich, die<br />

ihren Kostenvoranschlag beziehungsweise die<br />

Rechnung für die zahnärztliche Versorgung nicht<br />

verstehen. Hier kann sicherlich die Transparenz gesteigert<br />

werden.<br />

Praxisteam: Wie gestaltet sich konkret Ihre<br />

Zusammenarbeit mit den Verbraucherschützern<br />

Kühn-Mengel: Durchweg positiv. Ich treffe mich<br />

regelmäßig mit Vertreterinnen und Vertretern der<br />

Verbraucherschützer und wir tauschen unsere<br />

Erfahrungen aus, die ich dann in das System<br />

einbringe.<br />

Praxisteam: Welche Konfliktfelder sehen Sie<br />

zwischen den Interessen von Krankenkassen.<br />

Verbraucherschützern und Patienten<br />

Kühn-Mengel: Ich kann hier keine Schwarz-Weiß-<br />

Malerei bestätigen. Natürlich hat jeder seine<br />

Interessen, aber gerade bei diesen drei Gruppen gibt<br />

es auch viele Gemeinsamkeiten. Seitdem die<br />

Patientenvertreter und Verbraucherschützer im<br />

Gemeinsamen Bundesausschuss ein<br />

Mitberatungsrecht haben, konnten diese drei Partner<br />

im Gesundheilswesen viele Anliegen im Sinne der<br />

Patienten und Versicherten durchsetzen.


Unser Prophylaxeshop empfiehlt:<br />

Prophylaxebonus unserer Praxis<br />

Prophylaxebonus<br />

Patient:_________________<br />

Zahnärztliche<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Hartmann</strong> – <strong>Dr</strong>. <strong>Steup</strong><br />

82327 Tutzing<br />

Graf-Vieregg-Straße 2<br />

Tel. 08158/99630<br />

Fax: 08158/996324<br />

e-mail: hartmann.tutzing@t-online.de<br />

www.hartmann-steup-tutzing.de<br />

Lieber Patient,<br />

Vorbeugen ist besser als Heilen – um diesem<br />

Prinzip Rechnung zu tragen, bieten wir Ihnen<br />

bei regelmäßiger Teilnahme an<br />

prophylaktischen Leistungen, oder der so<br />

genannten professionellen Zahnreinigung,<br />

eine Gewährleistung des von uns gefertigten<br />

Zahnersatz an!<br />

Professionelle Zahnreinigung:<br />

2x pro Jahr und weniger<br />

Gewährleistung: 2 Jahre<br />

(gesetzliche Regelung) bei GKV<br />

3 x pro Jahr<br />

Gewährleistung: 3 Jahre<br />

4x pro Jahr<br />

Gewährleistung: 4 Jahre<br />

Als zusätzliche Treueprämie erhalten Sie jede<br />

10. Prophylaxe kostenfrei.<br />

Ihr Praxisteam<br />

Datum Stempel/Unterschrift Datum Stempel/Unterschrift<br />

Dieser Bonus soll ein Dankeschön für unsere treuen Patienten sein, die sehr motiviert und regelmäßig<br />

an der Prophylaxe (=professionelle Zahnreinigung) teilnehmen.<br />

Übrigens: sollten Sie eine spezielle Mitarbeiterin favorisieren, die die professionelle Reinigung bei<br />

Ihnen durchführen soll, so versuchen wir Ihre Wünsche gerne bei der Terminplanung zu<br />

berücksichtigen.


Forscher enthüllen:<br />

JOGHURT IST WIE<br />

DEO FÜR DEN<br />

MUND<br />

Zuckerfreies Naturjoghurt ist ein wirksames<br />

Mittel gegen Mundgeruch, denn der Verzehr<br />

senkt den Schwefelwasserstoffgehalt im Mund,<br />

der wesentlich für schlechten Atem<br />

verantwortlich ist. Zu diesem Ergebnis kommt<br />

eine japanische Studie, die während des<br />

diesjährigen Kongresses der International<br />

Association for Dental Research präsentiert<br />

wurde. Darüber hinaus soll der Joghurtgenuss<br />

auch den Zahnverfall stoppen und sich positiv<br />

bei Zahnfleischerkrankungen auswirken.<br />

Ausschlaggebend für die vorteilhafte Wirkung<br />

sind die aktiven Bakterienkulturen im Joghurt.<br />

I<br />

n einem achtwöchigen Untersuchungszeitraum<br />

unterzogen sich 24<br />

Probanden den strengen Ernährungsvorschriften<br />

der Forscher. Dazu zählten<br />

auch genaue Instruktionen über<br />

die Mundhygiene und die Einnahme von<br />

Medikamenten. In den ersten zwei Wochen<br />

waren die Teilnehmer angewiesen auf<br />

Joghurt und generell auf Milchprodukte zu<br />

verzichten. Nach diesem Zeitraum entnahmen<br />

die Forscher Speichel- und Zungenbelagsproben<br />

und prüften den Bakteriengehalt<br />

auf die Geruch verursachenden<br />

Bestandteile. Anschließend wurden die<br />

Teilnehmer angewiesen sechs Wochen<br />

lang täglich 90 Gramm Joghurt zu essen.<br />

Nach Ablauf des Untersuchungszeitraums<br />

konnten die Forscher einen um 80 % geringeren<br />

Schwefelwasserstoffgehalt im<br />

Mundraum feststellen. Darüber hinaus verzeichneten<br />

die Untersuchungsergebnisse<br />

einen signifikanten Rückgang von Zahnfleischentzündungen<br />

und Zahnbelag. Der<br />

Grund für diese positive Wirkung liegt in den<br />

aktiven Bakterienkulturen Lactobazillus<br />

bulgaricus und Streptococcus termophilus im<br />

Joghurt, so die Experten.<br />

Jeder Vierte hat Mundgeruch<br />

„Die Ergebnisse der Untersuchung bezeugen<br />

die positive Wirkung, die Joghurt nicht<br />

nur für die gesamte Gesundheit, sondern<br />

auch für die Mundgesundheit hat. Bedenkt<br />

man, dass bereits jeder vierte Mensch an<br />

Mundgeruch leidet und beinahe jeder<br />

Erwachsene schon einmal unter Zahnfleischproblemen<br />

gelitten hat, so bieten die<br />

se neuen Erkenntnisse einen neuen Ansatz<br />

für eine sinnvolle und gute Komplementierung<br />

der Oralhygiene", erklärte Nigel<br />

Carter, Vorsitzender der British Dental Health<br />

Foundation. Quelle: pte.austria


News und Termine


Fallbeschreibung<br />

Kieferorthopädische Vorbehandlung<br />

zur Sofortimplantation<br />

Es ist leider eine natürliche Entwicklung, dass<br />

nach Entfernung von Zähnen der Kieferkamm<br />

schwindet. Dies ist nicht bei allen Patienten<br />

gleich, sondern es ist abhängig von der<br />

Ausgangssituation, d.h. wie stark ist der Kiefer<br />

entzündet oder wie stark ist der Knochen schon<br />

zurückgegangen. Man spricht dabei im<br />

Allgemeinen von Parodontose, wobei es zu<br />

beachten gilt, dass das Zahnfleisch immer dem<br />

Knochen folgt. Schwindet der Knochen, so geht<br />

auch das Zahnfleisch zurück.<br />

Dies ist bei den Versorgungen mit Zahnersatz<br />

ein großes Problem. Der Verlust des Knochens<br />

kann nur mit herausnehmbarem Zahnersatz<br />

oder mit Verlängerung der künstlichen Krone<br />

beantwortet werden. Nun kann bei vielen<br />

Patienten der festsitzende Zahnersatz nicht<br />

unendlich lang gestaltet werden. Dies ist häufig<br />

ästhetisch wenig ansprechend. Das bedeutet,<br />

dass der Kieferkamm in seiner ursprünglichen<br />

Höhe wieder hergestellt werden muss.<br />

Dazu sind in neuester Zeit verschiedene<br />

Verfahren entwickelt worden. Das neueste ist,<br />

dass wir mit Hilfe von kieferorthopädischen<br />

festsitzenden Apparaturen den Zahn aus dem<br />

Zahnfach herausziehen. Die deutliche<br />

Verlängerung der Krone wird dann durch<br />

Abschleifen der jeweiligen Länge der<br />

Nachbarzähne angepasst. Mit dem<br />

Herausziehen des Zahnes wird sowohl<br />

Zahnfleisch wie auch Knochen gebildet, so<br />

dass damit eine Verlängerung des<br />

Zahnfleisches und eine Erhöhung des<br />

Knochens des Kieferkammes einhergeht.<br />

An dem Beispiel einer Einzelzahnversorgung<br />

möchten wir Ihnen dieses erläutern.<br />

Die Ausgangssituation in Bild 1 zeigt einen<br />

deutlichen Unterschied der Zahnfleischhöhe.<br />

Das bedeutet, dass bei dem Zahn rechts oben<br />

(gekennzeichnet) ein sehr großer<br />

Knochenverlust stattgefunden hat. Durch die<br />

Bebänderung durch einen Kieferorthopäden<br />

wurde dann der Zahn verlängert, was, wie auf<br />

Bild 2 zu erkennen ist, auch mit einer<br />

deutlichen Verlängerung des Zahnfleischrandes<br />

einhergeht.<br />

Der Zahn wurde dann, da er ohnehin nicht zu<br />

erhalten war, entfernt und durch eine<br />

implantologische Versorgung ersetzt, wie Sie in<br />

Abbildung 3 erkennen können. Damit ist die<br />

Möglichkeit gegeben, verlorene Knochensubstanz<br />

in Einzelfällen oder auch in ganzen<br />

Kieferabschnitten wieder herzustellen.<br />

Dies gilt natürlich insbesondere für den<br />

Frontzahnbereich des Oberkiefers, wo die<br />

Ästhetik vorrangig ist. In anderen<br />

Kieferabschnitten kann bei fehlender<br />

Knochensubstanz in der Höhe nur mit<br />

körpereigenem Knochen aufgebaut werden.<br />

Das geschieht entweder mit Hilfe vom<br />

Knochentransfer, aus den Knochenreserven<br />

des Körpers, wie z.B. Kinn oder Beckenkamm<br />

oder mit Hilfe einer speziellen Kardanwelle, die<br />

mit 1mm pro Tag den Knochen erhöht.<br />

In der Orthopädie wird dieses Verfahren<br />

angewendet, wenn Erwachsene zwei<br />

unterschiedlich lange Beine haben. Diese<br />

werden mit Hilfe dieser Kardanwelle oder mit<br />

Hilfe von Gewichten im Krankenhaus verlängert<br />

werden. Dieses völlig schmerzlose Verfahren<br />

nimmt auch in der Zahnmedizin immer weiteren<br />

Raum ein, da der Höhenverlust von Knochen<br />

das größte Problem in der Zahnmedizin ist.<br />

Im Einzelfall sind wir gerne bereit, Ihnen das<br />

eine oder andere Verfahren näher zu erläutern.<br />

Bei Bedarf wird es Ihnen ohnehin von unserem<br />

Praxisteam oder uns vorgestellt.


Patientenforum<br />

30jähriges Praxisjubiläum<br />

am 27.11.2005<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

es hat mich sehr gefreut, dass Sie zu meinem 30jährigen Praxisjubiläum meiner<br />

Einladung gefolgt sind.<br />

Gleichzeitig bitte ich Sie um Verständnis, dass ich mich bei dem Andrang und auch für<br />

mich bemerkenswerten Anzahl der Gratulanten nicht so um Sie kümmern konnte, wie<br />

es eigentlich dem Anlass entsprechend gegeben wäre. Es war mir einfach nicht<br />

möglich.<br />

Daher darf ich mich insbesondere noch einmal herzlich für Ihre Gratulation und die<br />

Aufmerksamkeit bedanken.<br />

Ihr<br />

<strong>Dr</strong>. H.- J. <strong>Hartmann</strong>


Wir gratulieren unserer Frau <strong>Dr</strong>. <strong>Steup</strong>


Witziges zum Schluss<br />

30 Jahre Praxis <strong>Dr</strong>. H.-J. <strong>Hartmann</strong><br />

Im Jahre 1989 traten wir den schweren () Gang<br />

zur Praxis <strong>Dr</strong>. <strong>Hartmann</strong> an<br />

Das Zahnweh, subjektiv genommen<br />

Ist ohne Zweifel unwillkommen Doch<br />

hat's die gute Eigenschaft<br />

Dass sich dabei die Lebenskraft<br />

Die man nach außen oft verschwendet<br />

Auf einen Punkt nach innen wendet<br />

Und hier energisch konzentriert<br />

Kaum wird der erste Stich verspürt<br />

Kaum fühlt man das bekannte Bohren<br />

Das Rucken, Zucken und Rumoren<br />

Und aus ist's mit der Weltgeschichte<br />

Vergessen sind die Kursberichte<br />

Die Steuern und das Einmaleins<br />

Kurz, jede Form gewohnten Seins<br />

Die sonst real erscheint und wichtig<br />

Wird plötzlich wesenlos und nichtig<br />

Ja, selbst die alte Liebe rostet<br />

Man weiß nicht was die Butter kostet<br />

Denn einzig in der engen Höhle<br />

Des Backenzahnes weilt die Seele<br />

Und unter Toben und Gesaus<br />

Reift der Entschluss: Der Zahn muss raus I!<br />

Es fällt uns <strong>Dr</strong>. <strong>Hartmann</strong> ein<br />

Er kann uns erlösen von der Pein<br />

Lasst mal sehn, das glaub ich wohl<br />

Der Zahn ist in der Wurzel hohl<br />

Der Doktor ruhig und besonnen<br />

Hat schon bereits sein Werk begonnen<br />

Ruck zuck, da haben wir den Zahn<br />

Der so abscheulich weh getan<br />

Mit Staunen und voll Heiterkeit<br />

sehn wir uns von dem Schmerz befreit<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Hartmann</strong> gibt uns einen Rat<br />

Wie wär's mit einem Implantat<br />

Er ist ja Spezialist auf dem Gebiet<br />

Wie man an unseren „Beissern“ sieht<br />

Zufrieden sind wir, das müssen wir sagen<br />

Gut, dass wir <strong>Dr</strong>. <strong>Hartmann</strong> haben<br />

30 Jahre, eine stolze Zahl<br />

Für uns sind Sie die E R S T E Wahl<br />

Zum 30-jährigen Praxis-Jubiläum gratulieren<br />

Zwei in einem Weg<br />

Diese Zwei sind<br />

Sigrid und der Günter Steck<br />

Nochmals alles Gute und herzlichen<br />

Glückwunsch

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