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Speikboden Bergbahnen

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<strong>Speikboden</strong> <strong>Bergbahnen</strong><br />

© EIN PRODUKT DER FREHNER CONSULTING


Bewegte Jahre - Die Geschichte des <strong>Speikboden</strong>s<br />

3<br />

Im Sommer leuchtet sie rot und weiß aus Felsspalten des Tauferer Ahrntals. Ihr aromatisch-würziger<br />

Duft verströmt sich betörend über die sonnigen Steinrasen. Schon vor Jahrhunderten gab diese<br />

kleine Hochgebirgsblume - der Speik – der einmaligen Landschaft gleich nach Sand in Taufers seinen<br />

Namen.<br />

Seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts kamen immer mehr Menschen auf den <strong>Speikboden</strong>, um<br />

die einzigartige Landschaft zu genießen. Im Sommer zum Wandern, im Winter zum Skilaufen. Um<br />

dem zunehmenden Fremdenverkehr gerecht zu werden, entstanden Wanderwege, Skipisten und<br />

Seilbahnen, die stetig erweitert und modernisiert wurden. Heute ist der <strong>Speikboden</strong> ein weit über<br />

die Grenzen Südtirols hinaus beliebtes, schneesicheres Skigebiet für die ganze Familie. Und im<br />

Sommer ist der <strong>Speikboden</strong> ein hervorragendes Wandergebiet!<br />

Stationen auf dem Weg zur Urlaubsregion <strong>Speikboden</strong>:<br />

1964<br />

Die Talstation wird gebaut. Der Ski- und<br />

Wintersport beginnt mit der Gründung der<br />

Michlreis OHG. Der Korblift „Michlreis“ von<br />

der Talstation bis zur heutigen Mittelstation<br />

nimmt den Betrieb auf.<br />

1970<br />

Die <strong>Speikboden</strong> AG wird gegründet. Die Planung<br />

zur Erschließung der Michlreiser Alm<br />

beginnt.<br />

1973<br />

Inbetriebnahme des Korblifts „<strong>Speikboden</strong>“<br />

sowie der drei Schlepplifte „Seenock“, „Alm“<br />

und „Glück“.<br />

1977<br />

Der Korblift „<strong>Speikboden</strong>“ wird zum Doppelsessellift<br />

umgebaut.<br />

1978<br />

Aus dem Korblift „Michlreis“ entsteht ein<br />

Doppelsessellift.<br />

1984<br />

Der Doppelsessellift „<strong>Speikboden</strong>“ wird zu einem<br />

kuppelbaren Dreier-Sessellift umgebaut.<br />

Auf der Skipiste Michlreis wird eine Beschneiungsanlage<br />

errichtet.<br />

1988<br />

Die Bergstation wird ausgebaut und um einen<br />

Skikindergarten, ein Skidepot und einen<br />

Erste-Hilfe-Raum erweitert. Von der Mittelbis<br />

zur Bergstation wird eine Schneeanlage<br />

errichtet.<br />

1989<br />

Der Doppelsessellift „Michlreis“ wird zu einem<br />

kuppelbaren Vierer-Sessellift umgebaut.<br />

Ein Babylift für Kleinkinder wird errichtet.<br />

1991<br />

Als einheitliches Firmensignet wird eine stilisierte<br />

Speikblume eingeführt. Die Pumpstation<br />

an der Talstation wird ausgebaut und<br />

mit einem Kühlturm versehen.<br />

1996<br />

Der Schlepplift „Glück“ wird zu einem Vierer-<br />

Sessellift mit Haube umgebaut.<br />

Korblift „Michlreis“ in den 60er Jahren<br />

Bergstation des Korbliftes


4<br />

La storia di <strong>Speikboden</strong><br />

In estate sorride rossa e bianca dalle fessure tra le rocce delle Valli di Tures e Aurina. Il suo profumo<br />

aromatico e speziato si spande inebriante sul soleggiato terreno roccioso. Già molti secoli fa<br />

questo piccolo fiore di alta montagna - la valeriana celtica, in tedesco «Speik» - ha dato il suo nome<br />

a questo paesaggio unico nel suo genere che inizia subito dopo Campo Tures.<br />

A partire dagli anni '60 del XX secolo il numero di chi desiderava godere dello splendido paesaggio<br />

di <strong>Speikboden</strong> è cresciuto continuamente . In estate per fare delle escursioni, in inverno per sciare.<br />

Per soddisfare le esigenze portate dal crescente afflusso di visitatori sono stati creati sentieri, piste<br />

da sci e impianti di risalita che sono poi stati costantemente ampliati e modernizzati. Oggi<br />

<strong>Speikboden</strong> è apprezzato ben oltre i confini dell'Alto Adige in qualità di comprensorio sciistico per<br />

tutta la famiglia in cui la neve è assicurata. E in estate è un'area escursionistica eccezionale!<br />

Tappe nell'evoluzione di <strong>Speikboden</strong> a luogo di villeggiatura:<br />

1964<br />

Viene costruita la stazione a valle. Con la fondazione<br />

della Michlreis OHG hanno inizio lo<br />

sci e gli sport invernali. La cestovia «Michlreis»<br />

entra in esercizio collegando la stazione a<br />

valle all'attuale stazione intermedia.<br />

1970<br />

Viene fondata la <strong>Speikboden</strong> S.p.A. Si inizia a<br />

progettare l'apertura della Malga Michlreiser<br />

Alm.<br />

1973<br />

Messa in esercizio della cestovia «<strong>Speikboden</strong>»<br />

e dei tre skilift «Seenock», «Alm» e<br />

«Glück».<br />

1977<br />

La cestovia «<strong>Speikboden</strong>» viene trasformata<br />

in una seggiovia a due posti.<br />

1978<br />

Dalla cestovia «Michlreis» è nata una seggiovia<br />

a due posti.<br />

1988<br />

La stazione a monte viene ampliata e arricchita<br />

di un asilo neve, di un deposito per gli<br />

sci e di un locale per il primo soccorso. Viene<br />

installato un impianto di innevamento che<br />

copre l'area tra la stazione intermedia e<br />

quella a monte.<br />

1989<br />

La seggiovia a due posti «Michlreis» viene<br />

trasformata in una seggiovia ad ammorsamento<br />

automatico a quattro posti. Viene<br />

costruito uno skilift per bambini.<br />

1991<br />

Viene introdotto un logo unitario per la ditta<br />

che rappresenta il fiore «Speik» stilizzato.<br />

L'impianto di pompaggio presso la stazione a<br />

valle viene ampliato e provvisto di una torre<br />

di raffreddamento.<br />

1996<br />

Lo skilift «Glück» viene trasformato in una<br />

seggiovia coperta a quattro posti.<br />

1984<br />

La seggiovia a due posti «<strong>Speikboden</strong>“ viene<br />

trasformata in una seggiovia ad ammorsamento<br />

automatico a tre posti. Sulla pista da<br />

sci Michlreis viene installato un impianto di<br />

innevamento.


2000 - Abfahrt aus luftiger Höhe / Discesa da grandi altezze<br />

5<br />

Mit dem Sonnklar-Lift<br />

zum Traumpanorama<br />

Dieses Panorama ist mit Gold nicht aufzuwiegen.<br />

Von der Bergstation <strong>Speikboden</strong> aus geht<br />

es in ein paar Minuten mit dem Vierer-<br />

Sessellift „Sonnklar“ hinauf auf 2.400 Meter<br />

Höhe zum gleichnamigen Gipfel. Was sich<br />

dort dem staunenden Betrachter bietet, ist<br />

atemberaubend. Wie an einer Perlenschnur<br />

reihen sich die Gipfel der Dolomiten aneinander:<br />

die Drei Zinnen, die Ampezzaner, die<br />

Marmolada, der Peitlerkofel, die Fanis, dann<br />

die Dreitausender der Zillertaler Alpen – und<br />

weiter schwenkt diese faszinierende 360-<br />

Grad-Aussicht zur Durreck-Gruppe und zu<br />

den vergletscherten Rieserfernern, bis sich der<br />

Blick in den Mittelgebirgen des Pustertals<br />

verliert und aufs Neue in den Dolomiten Halt<br />

sucht. Nach so vielen Eindrücken geht es in<br />

ein wahrhaft rauschendes Skivergnügen.<br />

Denn die Talabfahrt weist über 1.500 Höhenmeter<br />

auf und ist damit die Piste mit dem<br />

größten Höhenunterschied Südtirols. Am<br />

Ende bleibt meist nur eines: da muss man<br />

noch einmal hinauf.<br />

Con l'impianto di risalita «Sonnklar» verso un panorama da sogno<br />

Questo panorama è simile ad una splendida catena d'oro. Con la seggiovia a quattro posti<br />

«Sonnklar» vicina alla stazione a monte, si raggiunge in pochi minuti l'omonima vetta. Da lì si può<br />

godere di una vista mozzafiato sulle Dolomiti, sulle vette di oltre tremila metri delle Alpi Zillertal,<br />

sul gruppo Durreck e infine sulle Vedrette di Ries che danno il nome al parco naturale nelle Valli di<br />

Tures e Aurina. La discesa sulla pista che collega Sonnklar alla stazione a valle è un'esperienza elettrizzante,<br />

data la differenza di altezza di 1.500 metri - la più grande di tutti i comprensori sciistici<br />

dell'Alto Adige.


2005 - Ein bahn-brechender „Knick“<br />

Die Kabinenbahn<br />

auf den <strong>Speikboden</strong><br />

Una «curva» interrompe il rettilineo<br />

Einsteigen und dem Himmel entgegenschweben.<br />

Innerhalb von nur vier Monaten wurde<br />

2005 die hochmoderne Kabinenbahn in das<br />

Skigebiet <strong>Speikboden</strong> im Tauferer Ahrntal gebaut.<br />

Sie ersetzte ab der Wintersaison<br />

2005/06 die alten Sessellifte und ist heute in<br />

Sachen Komfort, Schnelligkeit und Sicherheit<br />

aus dem Angebot nicht mehr weg zu denken.<br />

90 bequeme und wetterfeste Kabinen mit jeweils<br />

acht Sitzplätzen befördern mit 1.760 PS<br />

Leistung rund 2.400 Personen in der Stunde in<br />

luftige Höhen und in eines der schönsten<br />

Familien-Skigebiete Südtirols. Das sechs<br />

Kilometer lange Seil misst beachtliche 54 Millimeter im Durchmesser, wiegt 75 Tonnen und wurde<br />

mit einem Spezialtransport und Straßensperrungen angeliefert. Wartezeiten in der Talstation gehören<br />

seitdem der Vergangenheit an und von einer in Südtirol und Italien einzigartigen technisch-baulichen<br />

Raffinesse bekommen die meisten Fahrgäste gar nichts mit. Auf der Höhe der früheren<br />

Mittelstation macht die Seilführung der Bahn nämlich einen Knick von vier Grad auf 800 Meter<br />

Länge. Diese planerische Meisterleistung half vor allem, größere Eingriffe in die Natur zu verhindern.<br />

La cabinovia <strong>Speikboden</strong><br />

Si sale e ci si libra verso il cielo. La modernissima cabinovia nel comprensorio sciistico di <strong>Speikboden</strong><br />

nelle Valli di Tures e Aurina è stata costruita in soli quattro mesi nel 2005. In una delle più belle<br />

zone sciistiche dell'Alto Adige ideale per tutta la famiglia, 90 comode cabine dotate di otto posti a<br />

sedere ciascuna trasportano a grandi altezze circa 2.400 persone all'ora. La fune, lunga sei chilometri,<br />

pesa 75 tonnellate ed è stata consegnata per mezzo di un trasporto speciale. All'altezza di quella<br />

che era la stazione intermedia il percorso della fune esegue una curva di quattro gradi su una<br />

lunghezza di 800 metri. Questo capolavoro di progettazione, unico nel suo genere in Italia, è servito<br />

soprattutto a ridurre l'impatto ambientale.


2008 - Der Alm-Express / L'Alm-Express<br />

7<br />

Das Ende des Nadelöhrs<br />

Die ständige Verbesserung des Komforts für<br />

die schneebegeisterten Gäste ist eines der<br />

Hauptanliegen im Skigebiet <strong>Speikboden</strong>. In<br />

der Saison 2007/08 wurde der neue Alm-<br />

Express in Betrieb genommen. Die hochmoderne<br />

Kabinenbahn ersetzt nicht nur den<br />

Sessellift-Vorgänger, sondern entschärft nun<br />

auch das fast schon berüchtigte Nadelöhr<br />

unterhalb der Bergstation, weil der Einstieg in<br />

die neue Bahn rund 400 Meter tiefer verlegt<br />

wurde. 5,7 Millionen Euro hat das neue<br />

Prachtstück gekostet, das mit 29 schicken<br />

Achter-Kabinen auf einer Länge von 700<br />

Metern rund 150 Höhenmeter überwindet<br />

und in der Stunde 2.400 Personen zum Beginn<br />

von einigen herrlichen Abfahrten transportiert.<br />

Der Alm-Express wurde schnell zum<br />

Publikumsmagneten, denn ganz besonders<br />

Familien mit Kindern gewährt er ein sehr<br />

hohes Maß an Sicherheit.<br />

Finalmente più spazio:<br />

La più recente attrazione nel comprensorio sciistico di <strong>Speikboden</strong> è il nuovo «Alm-Express». La modernissima<br />

cabinovia sostituisce l'impianto precedente ed offre un elevato livello di sicurezza, soprattutto<br />

per le famiglie con bambini. Essa è lunga 700 metri, supera una differenza di altezza di 150 metri e può<br />

trasportare 2.400 persone all'ora fino al punto di partenza per splendide discese.<br />

Fun im Snowpark<br />

Hohe Sprünge in weiten Hosen<br />

Snowboarder sind eine hoch interessante und<br />

ganz und gar eigene Szene. Für Könner ist die<br />

„normale“ Piste bald nicht mehr genug. Sie<br />

suchen Aufgaben, immer neue Schikanen,<br />

immer höhere und spektakulärere Sprungmöglichkeiten.<br />

Seit dem Winter 2007/08 gibt<br />

es im Skigebiet <strong>Speikboden</strong> einen neuen, erweiterten<br />

Snowpark, der den großen Erwartungen<br />

der Boarder gerecht wird. Mit viel<br />

Aufwand wurden Rampen und Schanzen,<br />

Rails und Pipes errichtet. Ein Mitarbeiter der<br />

<strong>Speikboden</strong> AG pflegt und verändert die<br />

Anlage ständig. Atemberaubend, was dort<br />

alles möglich ist. Und häufig bleiben die<br />

Skifahrer als restlos begeisterte Zuschauer für<br />

ein paar Minuten stehen und bestaunen die<br />

akrobatischen Leistungen der Brettlartisten<br />

mit den weiten Hosen und den schrägen<br />

Kappen.<br />

Fun im Snowpark<br />

Volare con lo snowboard<br />

Già dopo il primo inverno 2007/08 lo Snowpark<br />

è diventato una delle maggiori attrazioni<br />

del comprensorio sciistico di Monte Picco.<br />

Gli artisti della tavola volano in aria da rampe<br />

e trampolini, e gli sciatori si fermano volentieri<br />

un paio di minuti per guardare i coraggiosi<br />

e capaci snowboarder. L'impianto è<br />

modernissimo e viene seguito da un dipendente<br />

della <strong>Speikboden</strong> AG.


8 2008 - Salamander mit Dach / Salamandra con tetto<br />

Das „Tottomandl“<br />

Um pfiffige Ideen war man am <strong>Speikboden</strong><br />

noch nie verlegen. Seit dem Winter 2007/08<br />

sorgt ein neuartiges Beförderungssystem bei<br />

Jung und Alt für Aufsehen, Spaß und<br />

Unterhaltung. Ein „Tottomandl“ beschreibt im<br />

kehligen Südtiroler Dialekt eigentlich den<br />

Alpensalamander. Im Skigebiet <strong>Speikboden</strong> ist<br />

das „Tottomandl“ beeindruckende 220 Meter<br />

lang und sein Herzstück bildet ein 75<br />

Zentimeter breites Förderband, auf dem<br />

bequem und sicher ein Höhenunterschied von<br />

43 Metern überwunden wird. Eine Plexiglas-<br />

Dachkonstruktion schützt nicht nur vor<br />

Witterungseinflüssen, sondern verhilft der<br />

gesamten Beförderungsanlage wirklich ein<br />

wenig zum Aussehen eines übergroßen<br />

Salamanders. Bis zu 1.500 Personen in der<br />

Stunde können so ein fast tierisches Vergnügen<br />

erleben.<br />

Il «Tottomandl»<br />

La salamandra atra, in dialetto altoatesino chiamata «Tottomandl», è un animale alpino raro. Nel<br />

comprensorio sciistico del <strong>Speikboden</strong>, con questo nome è stato battezzato un nuovo impianto di<br />

trasporto. Dall'inverno 2007/08 un nastro trasportatore lungo 220 metri desta sensazione, diverte e<br />

intrattiene. Il nastro, della larghezza di 75 centimetri, è intermente coperto da una struttura che<br />

protegge dalle intermperie in plexiglas giallo e assomiglia davvero un po' ad una grande salamandra.<br />

Il «Tottomandl» è diventato subito il beniamino del pubblico di tutte le età e trasporta 1.500<br />

persone all'ora.


Mini Skiclub<br />

9<br />

Spaß für Ski-Kids<br />

Noch viel leichter und mit noch mehr Freude kann man den Spaß<br />

auf Ski nicht mehr lernen. Der Mini Skiclub <strong>Speikboden</strong> hat seit<br />

vielen Jahren eine gute Tradition im Tauferer Ahrntal und erfreut<br />

sich bei Kids und Co. ungebrochener Beliebtheit. Der Skikurs<br />

gehört im Skiclub <strong>Speikboden</strong> selbstverständlich zum Tagesprogramm,<br />

das um 9 Uhr beginnt und um 16 Uhr endet. Aber<br />

obendrein gibt es jede Menge Unterhaltung für die künftigen<br />

Ski-Asse aus aller Herren Länder. Vom Kasperltheater über den<br />

Besuch eines Zauberers bis hin zum aufregenden Gesichterschminken<br />

erleben die Kleinsten jede Menge Unterhaltung.<br />

Erfahrene Skilehrer, die auf den Pistennachwuchs spezialisiert<br />

sind, kindgerechtes Mittagsessen und natürlich auch die<br />

Liftbenutzung sind im Angebot inbegriffen. Unterdessen können<br />

die Eltern ganz beruhigt den Pistenrausch im Skigebiet genießen.<br />

Divertimento sugli sci per i più piccini<br />

Il Mini Ski Club di <strong>Speikboden</strong> è da molti anni una tradizione<br />

nelle Valli di Tures e Aurina e gode di enorme popolarità presso<br />

tutti i bambini. Del programma del giorno fa ovviamente parte<br />

un corso di sci che inizia alle 9 e termina alle 16. L'offerta comprende<br />

esperti maestri di sci specializzati per i più piccini, un<br />

pranzo appositamente studiato per i bambini e anche l'utilizzo<br />

dello skilift. Nel frattempo i genitori possono divertirsi senza<br />

preoccupazioni sulle piste.<br />

Skibus<br />

Bequem, sauber und schnell ins Skigebiet<br />

Mit dem Bus ins Skigebiet – damit gehören nervige Parkplatzsuche und stressige<br />

Anfahrten mit dem Auto der Vergangenheit an. Doch der Service ist immer nur<br />

so gut, wie seine Organisation. Der Skibusdienst im Tauferer Ahrntal zum <strong>Speikboden</strong>-Skigebiet<br />

ist deshalb weit verzweigt und verfügt über ein ausgeklügeltes<br />

Pendelsystem. Auf diese Weise kommen alle Skifahrer auf bequeme Weise von<br />

allen Dörfern des Tales zur Talstation <strong>Speikboden</strong>. Der Busdienst verkehrt in kurzen<br />

Takten und ist natürlich kostenlos. Damit sind autofreie Skitage garantiert<br />

und ein guter Schritt zum Umweltschutz ist getan, denn die Busse fahren alle<br />

schadstoffarm. Der Gratis-Busdienst war übrigens vor Jahren der erste dieser Art<br />

in Südtirol.<br />

Sulle piste in modo facile, pulito e veloce<br />

Con il bus fino al comprensorio sciistico - l'irritante ricerca di un parcheggio e i<br />

viaggi stressanti appartengono al passato. Il servizio di skibus nelle Valli di Tures<br />

e Aurina fino al comprensorio sciistico di Monte Picco raggiunge anche le località<br />

più remote e dispone di un eccellente servizio navetta. Il bus passa frequentemente<br />

ed è naturalmente gratuito. In questo modo sono garantiti giorni sulla<br />

neve senz'auto e si contribuisce alla protezione dell'ambiente, dato che tutti i bus<br />

funzionano a livelli bassi di emissione di sostanze nocive.


10<br />

Auf’s Tier kommt es an / Dipende dall'animale<br />

Auf ein Wort mit Joachim Plankensteiner<br />

Wie ein Grafiker für tierisches Vergnügen sorgte<br />

Katze, Hase und Esel, Bär, Ziege und Maus, Pferd, Shettlandrind und Küken – sie alle zierten<br />

schon für einen Winter lang die Marketingaktionen des Skigebiets <strong>Speikboden</strong> im Tauferer<br />

Ahrntal. Der Mann, der hinter dieser ebenso außergewöhnlichen wie erfolgreichen Kampagne<br />

steckt, ist der Grafiker Joachim Plankensteiner. Er schuf schon in den 90er Jahren den einheitlichen<br />

und professionellen Werbeauftritt für die <strong>Speikboden</strong> AG. Doch wie kam es zu der „tierischen“<br />

Idee<br />

Herr Plankensteiner, welche Grundidee steht<br />

hinter den Tiermotiven auf Liftkarten, Werbeprospekten,<br />

Anzeigen und anderen Auftritten<br />

der <strong>Speikboden</strong> AG<br />

„Die Werbelinie mit jährlich wechselnden<br />

Tiermotiven als Sympathieträger hat zur unverkennbaren<br />

Eigenständigkeit des Skigebietes<br />

am <strong>Speikboden</strong> beigetragen. Kenner<br />

bringen die farbigen Tiermotive sofort in<br />

Verbindung mit dem <strong>Speikboden</strong>.“<br />

Welche Bedeutung haben die Tiere in der<br />

Werbephilosophie des <strong>Speikboden</strong>s<br />

„Die Tiere stehen stellvertretend für verschiedene<br />

Menschen, Typen und Charaktere, die auf<br />

dem <strong>Speikboden</strong> anzutreffen sind. Das Übertragen<br />

menschlicher Eigenschaften auf Tiere<br />

gibt es schon seit Urzeiten. Und Urviecher gibt<br />

es etliche auf dem <strong>Speikboden</strong>!“<br />

Welche Zielgruppen sollen mit den Bilderfolgen<br />

angesprochen werden<br />

„Besonders Kinder reagieren auf die Tiermotive<br />

gut. Und gerade Kinder und Familien sollen<br />

sich ja angesprochen fühlen. Wo sich<br />

Kinder einmal wohl gefühlt haben, dorthin<br />

kommen sie auch als Erwachsene wieder zurück<br />

– und bringen ihre eigenen Kinder mit.“<br />

Una chiacchierata con Joachim Plankensteiner<br />

Come un grafico è riuscito a divertire tutti<br />

Al giorno d'oggi, il <strong>Speikboden</strong> è considerato uno dei comprensori sciistici per famiglie più apprezzati<br />

dell'Alto Adige: un successo a cui ha contribuito anche il grafico Joachim Plankensteiner, che<br />

già negli anni '90 ebbe l'idea di creare una linea pubblicitaria con immagini di animali. Gli animali<br />

rappresentano diversi tipi di persone che si incontrano sullo <strong>Speikboden</strong>. Le rappresentazioni degli<br />

animali, di anno in anno diverse, si rivolgono soprattutto ai bambini e alle famiglie.<br />

Signor Plankesteiner, qual è l'idea fondamentale<br />

che sta dietro alle figure di animali<br />

sugli skipass, sui depliant pubblicitari,<br />

negli annunci e in tutte le altre occasioni in<br />

cui si tratta della <strong>Speikboden</strong> S.p.A.<br />

«La linea pubblicitaria con simpatiche figure di<br />

animali di anno in anno diverse ha contribuito<br />

all'inconfondibile caratterizzazione del comprensorio<br />

sciistico di <strong>Speikboden</strong>. Gli esperti<br />

collegano subito i disegni colorati di animali al<br />

<strong>Speikboden</strong>.»<br />

Che significato hanno gli animali nella filosofia<br />

pubblicitaria di <strong>Speikboden</strong><br />

«Gli animali rappresentano le diverse personalità,<br />

tipi e caratteri che si possono incontrare<br />

sul <strong>Speikboden</strong>. L'assegnazione di tratti umani<br />

agli animali è una pratica antichissima. E sul<br />

<strong>Speikboden</strong> ci sono tantissimi tipi strani!»<br />

Quali sono i gruppi target a cui si rivolgono<br />

le serie di figure<br />

«Soprattutto i bambini reagiscono bene alle<br />

figure di animali. E sono proprio i bambini e le<br />

famiglie a cui ci rivolgiamo. I bambini una<br />

volta adulti tornano dove si sono trovati bene<br />

- e portano con loro i propri figli.»


Erfolgreiche Zusammenarbeit von <strong>Speikboden</strong> und SKIDATA<br />

11<br />

Mit ‘Freemotion’ für die Zukunft gerüstet!<br />

Nicht selten trüben sie das Pistenvergnügen:<br />

Skipässe, die plötzlich nicht mehr funktionieren oder<br />

bei Bedarf nicht zur Hand sind und so für Warteschlangen<br />

vor den Liftanlagen sorgen. Am Ende<br />

eines Skitages werden sie dann meist achtlos weggeworfen<br />

und verschmutzen zum Ärger der Betreiber<br />

Parkplatz und Umgebung.<br />

Bald schon aber könnten Einwegtickets der Vergangenheit<br />

angehören: Mit ‘Freemotion’ hat SKIDATA ein<br />

innovatives Zutrittssystem auf den Markt gebracht, das<br />

nicht nur die Umwelt schont, sondern auch an Komfort<br />

und Performance nicht zu überbieten ist. Die hochwertige<br />

Chiptechnologie findet im Skigebiet <strong>Speikboden</strong><br />

bereits sehr erfolgreich Anwendung, wie Gottfried<br />

Beikircher, Direktor und Geschäftsführer der <strong>Speikboden</strong><br />

AG, bestätigt: ‘Freemotion’ hat das Image unseres<br />

Skigebiets eindeutig verbessert. Die Gäste sind begeistert<br />

von den vereinfachten Zutrittskontrollen, der<br />

Annehmlichkeit und dem optimierten Service, den das<br />

neue System bietet.“ Die ‘Freemotion’-Keycard ermöglicht<br />

nämlich im Gegensatz zu herkömmlichen Tickets<br />

eine absolut berührungslose Kontrolle. Beidseitige<br />

Antennen an den Zutrittsstellen orten den Chip und<br />

ermöglichen eine Lesebreite über den gesamten<br />

Zugang, sodass sich die Gäste keine Gedanken mehr<br />

darüber machen müssen, wo sie das Ticket tragen. Das<br />

Passieren der Kontrollstellen geht so mühelos und<br />

schnell vor sich, als wären keine vorhanden – dabei ist<br />

die Kontrolle höchst effizient: Unter anderem sorgen eine<br />

Höhenkontrolle und die Überwachung per Videokamera<br />

für einen geregelten Zugang zu den Anlagen, wodurch<br />

auch der unbefugte Weiterverkauf von Tickets am<br />

Parkplatz unterbunden wird.<br />

Ein weiterer signifikanter Vorteil von ‘Freemotion’ liegt in<br />

der hohen Wiederverwendbarkeit der Tickets. Die qualitativ<br />

hochwertigen Datenträger können problemlos viele<br />

Male benutzt werden. Das spart nicht nur Kosten, sondern<br />

kommt auch der Natur und somit dem Image des<br />

‘Freemotion’ verwendenden Skigebiets zugute. Dass für<br />

die Keycard eine Kaution bezahlt werden muss, wird im<br />

Hinblick auf die Umweltfreundlichkeit des Systems<br />

generell bereitwillig akzeptiert. „Die vereinzelte Skepsis<br />

legt sich spätestens beim vereinfachten Zutritt zu den<br />

Liftanlagen“, berichtet Beikircher. Vereinfacht wird auch<br />

der Erwerb der Skipässe, die neben dem Direktverkauf<br />

auch problemlos übers Internet oder per SMS-Dienst<br />

angefordert werden können.<br />

‘Freemotion’ verkürzt nicht nur die Wartezeiten an den<br />

Kontrollstellen, sondern sorgt auch sonst für einen reibungslosen<br />

Skibetrieb am <strong>Speikboden</strong>: „Entgegen<br />

unserer Erwartungen hat sich die Ticket-ausgabe an den<br />

Kassen durch das neue System beschleunigt. Da die<br />

Chips qualitativ hochwertig sind, müssen auch kaum<br />

mehr Gäste zur Kasse um defekte Tickets umzutauschen.<br />

Früher hatten wir nur in der Talstation eine<br />

Zutrittskontrolle, jetzt kann der Zutritt bei allen Liften<br />

kontrolliert werden, ohne dass zusätzliche Arbeit für das<br />

Liftpersonal entsteht.“ Obwohl die Erstinvestitionen für<br />

die Datenträger etwas höher sind als bei Einweg-<br />

Systemen, zeigt sich Beikircher von der Rentabilität der<br />

Chiptechnologie überzeugt: „Die Investitionen haben<br />

sich zum Teil bereits jetzt schon gelohnt und werden<br />

sich aufgrund der Wiederverwendbarkeit der Tickets in<br />

den nächsten Saisonen zusätzlich bezahlt machen.“ Im<br />

Allgemeinen gelingt es bereits in der ersten Saison die<br />

Kosten für den Ticketbedarf um nahezu die Hälfte zu<br />

reduzieren. „Das System finanziert sich unter anderem<br />

auch durch die von den Gästen geleistete Kaution.<br />

Längerfristig kommen so sicherlich weniger Kosten auf<br />

uns zu als mit Einweg-Tickets.“<br />

Die Zusammenarbeit mit SKIDATA, dem führenden<br />

Anbieter auf dem internationalen Markt, war für die<br />

<strong>Speikboden</strong> AG jedenfalls in jeder Hinsicht ein Erfolg,<br />

sodass man auch in Zukunft auf diesen Partner bauen<br />

will: „SKIDATA hat uns durch seine qualitativ hochwertigen<br />

und langlebigen Produkte, sowie die raffinierte und<br />

doch benutzerfreundliche Software überzeugt. Außerdem<br />

wurden alle anfallenden Arbeiten professionell und termingerecht<br />

durchgeführt.“ Lobend erwähnt wird auch die<br />

autonome Verwaltung des neuen Systems, die eine enorme<br />

Flexibilität ermöglicht. ‘Freemotion’ wurde bereits mit<br />

dem „Salzburg Innovation Award 2007“ ausgezeichnet<br />

und ist für den „National Innovation Award 2008“ nominiert.<br />

Aufgrund seiner hochwertigen Technologie, der zeitgemäßen<br />

Umweltfreundlichkeit und der unkomplizierten<br />

Installation kann es getrost als Zutrittssystem der Zukunft<br />

bezeichnet werden. Seinem erfolgreichen Aufstieg steht<br />

jedenfalls nichts mehr im Wege!


12<br />

Schneekanonen / Cannoni da neve<br />

Mit Sicherheit abfahren<br />

Das Skigebiet <strong>Speikboden</strong> zeichnet sich auch<br />

durch die Schneesicherheit bis Ostern aus.<br />

Modernste Schneeanlagen sorgen dafür, dass<br />

der Pistenspaß bis dahin auch wirklich ein<br />

Spaß bleibt. Für eine gute Unterlage sorgen<br />

am <strong>Speikboden</strong> rund 30 Schneekanonen. Ihr<br />

ganzes Geheimnis besteht aus Wasser, Kälte<br />

und Druck. Gänzlich ohne weitere Zusätze<br />

verwandelt sich das Wasser in der kalten Luft<br />

zu kleinen Schneekristallen, die dann eine<br />

wunderbare Unterlage für herrliche Skitage<br />

bieten. Inzwischen kann man sogar die<br />

Qualität des künstlichen Schnees bestimmen<br />

und in den vergangenen Jahren hat sich die<br />

Erkenntnis durchgesetzt, dass eine gute<br />

Mischung aus Natur- und Kunstschnee die<br />

besten Voraussetzungen für die taillierten<br />

Carving-Ski und Snowboards bietet. Im Winter<br />

2007/08 wurden am <strong>Speikboden</strong> acht<br />

neue und computergesteuerte Schneekanonen<br />

in Betrieb gesetzt.<br />

Sciare con sicurezza<br />

I più moderni impianti di innevamento fanno<br />

sì che nel comprensorio sciistico di<br />

<strong>Speikboden</strong> ci si possa divertire sulle piste<br />

fino a Pasqua. Ci sono circa 30 cannoni per<br />

creare l'innevamento di base. Il loro segreto<br />

consiste in acqua, freddo e pressione. Senza<br />

ulteriori additivi, per effetto dell'aria fredda<br />

l'acqua si trasforma in piccoli cristalli di neve<br />

che offrono poi un fondo eccezionale per<br />

splendide giornate sulle piste.<br />

Pistenpräparierung<br />

Wenn es Nacht wird am <strong>Speikboden</strong><br />

Um 16:30 Uhr ist Pistenschluss im Skigebiet<br />

<strong>Speikboden</strong>. Noch eine Kontrollfahrt und dann<br />

rückt sie aus, die beeindruckende Armada roter<br />

Fahrzeuge. Fünf hochmoderne und leistungsstarke<br />

Pistengeräte machen sich dann auf ihre<br />

nächtliche Reise. Über 2.000 PS geballte<br />

Leistung sorgen während der nächsten knapp<br />

acht Stunden dafür, dass der Schneezauber für<br />

den nächsten Tag entsteht. Jedes Pistengerät<br />

zieht eine Spur von 5,50 Meter Breite. Das<br />

bedeutet für die Fahrer, dass sie immer und<br />

immer wieder die Pisten hinauf und hinunter<br />

fahren, ehe die Präparierung abgeschlossen ist.<br />

Die Sonnklar-Abfahrt ist im oberen Teil so steil,<br />

dass der Pisten-Bully nur mit Hilfe einer Stahlseilwinde<br />

die Steigung überwinden kann. Ab<br />

Mitternacht herrscht Ruhe. Dann hat der frisch<br />

gewalzte Schnee Zeit, um durchzufrieren. Und<br />

am nächsten Morgen präsentieren sich den<br />

<strong>Speikboden</strong>-Gästen Traumverhältnisse und<br />

Pisten, so glatt wie ein Teppichboden. Ganz so,<br />

wie es schon immer ein Markenzeichen ist.<br />

Preparazione delle piste<br />

Quando si notte sullo <strong>Speikboden</strong><br />

Nel comprensorio sciistico di <strong>Speikboden</strong>, cinque<br />

moderni e potenti battipista partono ogni<br />

sera per il loro viaggio notturno. Entro le successive<br />

otto ore, un concentrato di potenza<br />

superiore a 2.000 CV permette che si compia la<br />

magia della neve per il giorno successivo. Ogni<br />

gatto delle nevi prepara una pista larga 5,50<br />

metri. Il primo pezzo della discesa Sonnklar è<br />

così ripido che il gigante delle piste può superare<br />

la pendenza solo con l'aiuto di un verricello<br />

con fune d'acciaio. La mattina, ai visitatori di<br />

<strong>Speikboden</strong> si presentano condizioni da sogno<br />

e piste piane come un tappeto.


Sicherheit / Sicurezza<br />

13<br />

Mit Sauerstoff gegen Lawinen<br />

Lawinensicherheit ist ein sehr wichtiges<br />

Thema in den Skigebieten der Alpen. Über<br />

eine viertel Million Euro hat die <strong>Speikboden</strong><br />

AG erst im Winter 2007/08 wieder investiert,<br />

damit sich die Skifahrer und Snowboarder in<br />

einem der familienfreundlichsten Skigebiete<br />

Südtirols unbesorgt und sicher fühlen können.<br />

Seitdem werden, wenn es die Schneesituation<br />

erfordert, ganz früh am Morgen per Fernzündung<br />

Sprengungen ausgelöst, die mit einem<br />

Gemisch aus Propangas und Sauerstoff<br />

bestückt sind. Die Stoßwelle der Explosion<br />

erzeugt zunächst einen Überdruck und danach<br />

wird ein Unterdruck auf eine eventuell<br />

labile Schneedecke ausgeübt. So wird das<br />

Schneebrett künstlich zum Abgang gebracht.<br />

Bis die Skifahrer auf die Piste kommen, ist<br />

längst alles erledigt und die Sicherheit<br />

gewährleistet. Das neue System, das künftig<br />

richtungweisend sein wird, wurde im Bereich<br />

des „Glück“-Liftes, am „Sonnklar“ und beim<br />

„Alm“-Lift installiert. Aufmerksame Beobachter<br />

erkennen die Geräte während der<br />

Liftfahrt.<br />

Ossigeno contro le valanghe<br />

La protezione dalle valanghe è un tema<br />

importante nel comprensorio sciistico di<br />

<strong>Speikboden</strong>. Soltanto nell'inverno 2007/08 la<br />

<strong>Speikboden</strong> S.p.A. ha investito ancora una<br />

volta più di 250.000 euro, in modo che gli<br />

sciatori e gli snowboarder possano sentirsi<br />

sempre sicuri in uno dei comprensori dell'Alto<br />

Adige più a misura di famiglia. Se necessario,<br />

la mattina presto per mezzo di strumenti<br />

modernissimi le masse di neve instabili vengono<br />

fatte esplodere con una miscela di propano<br />

e ossigeno. Quando gli sciatori arrivano<br />

alle piste è già tutto fatto. Gli osservatori più<br />

attenti possono vedere chiaramente gli esploditori<br />

dalla seggiovia «Sonnklar».


14 Après Ski<br />

Urig und nett - <strong>Speikboden</strong> genießen<br />

Gemütliche Ski-Hütten, nette Bergrestaurants,<br />

ein zünftiger Glas-Iglu und eine bärige<br />

Schirm-Bar locken die Skigäste zum Verweilen.<br />

Urig und nett heißt dabei das Motto<br />

und weniger die krawallartigen Mega-Events<br />

stehen im Vordergrund. Aus den Töpfen und<br />

Pfannen weht das Verwöhnaroma, denn dort<br />

verschmelzen die bodenständige Südtiroler<br />

Küche mit der mediterranen Leichtigkeit Italiens.<br />

Zünftig geht es zu, wenn ohne Vorankündigung<br />

und ohne Programm die „Ziehorgel“<br />

und die „Teufelsgeige“ heraus geholt<br />

werden. Dann kann man bald nicht mehr unterscheiden,<br />

wer hier Gast und wer hier daheim<br />

ist, denn wohl fühlen sich dann alle. Das<br />

ist die Atmosphäre, in der am <strong>Speikboden</strong><br />

nicht selten Freundschaften für das Leben<br />

geschlossen werden. Urig und nett eben. Und<br />

ein Stück vom besten Südtirol.<br />

Tradizione e simpatia - godere il Monte Picco<br />

Rifugi accoglienti, simpatici ristoranti di montagna, un vero e proprio iglù di ghiaccio e uno<br />

SchirmBar open-air invitano gli sciatori a fare una sosta. Tradizione e simpatia è il nostro motto! Da<br />

pentole e padelle si spande un profumo raffinato, perché qui la sostanziosa cucina altoatesina e la<br />

leggerezza mediterranea dell'Italia si uniscono in una meravigliosa armonia.


Redaktioneller Beitrag<br />

Doppelmayr - zuverlässiger Partner<br />

15<br />

Geom. Josef Reichegger ist seit 1974 Präsident der <strong>Speikboden</strong> AG,<br />

und ebenso lange ist er bekennender Doppelmayr-Fan.<br />

Mit Doppelmayr hat er für seinen Bereich, die Seilbahnen, einen zuverlässigen<br />

Partner gefunden. „Die Bahnen sind technisch einwandfrei, der<br />

Service hervorragend, die Zusammenarbeit bei der Anpassung neuer<br />

Bahnen auf neue Gegebenheiten ausgezeichnet“, versichert Josef<br />

Reichegger.<br />

Ständige Anpassungen und Weiterentwicklungen sind notwendig, will<br />

man mit den Ansprüchen der Menschen an zeitgemäße Ferien- und<br />

Skigebiete Schritt halten. Seilbahnen sind der Kernbestandteil bei Weiterentwicklungen.<br />

Josef Reichegger hat seit seinem Amtsantritt stets<br />

auf Doppelmayr gesetzt und ist kein einziges Mal enttäuscht worden.<br />

„Auch die Gäste schätzen den Komfort und die Sicherheit der Doppelmayr-Lifte“,<br />

bemerkt er.<br />

Geom. Josef Reichegger, <strong>Speikboden</strong> AG: „Doppelmayr ist immer auf<br />

dem neuesten technischen Stand und bietet eine sehr gute Qualität.<br />

Außerdem schätze ich die Pünktlichkeit der Lieferungen, den Service<br />

und die begleitenden Leistungen sehr.“<br />

Doppelmayr - Un partner affidabile<br />

Geom. Josef Reichegger è presidente della <strong>Speikboden</strong> S.p.A. dal 1974<br />

e fin da allora è un aperto sostenitore della Doppelmayr.<br />

Infatti ha trovato in essa un partner affidabile per il suo settore, le<br />

funivie. «Le funivie sono tecnicamente perfette e la collaborazione per<br />

adattare nuovi impianti alle situazioni attuali è eccezionale» afferma<br />

con decisione. «Inoltre apprezzo molto la puntualità nelle consegne,<br />

l'assistenza e le prestazioni supplementari».<br />

Geom. Josef Reichegger si è affidato a Doppelmayr da quando ha iniziato<br />

la sua attività e non è stato deluso nemmeno una volta.


16<br />

Impressum<br />

<strong>Speikboden</strong> AG<br />

Drittelsand 7<br />

I-39032 Sand in Taufers<br />

Italien / Südtirol<br />

www.speikboden.it<br />

info@speikboden.it<br />

Tel.: +39 (0) 474 678-122<br />

Fax: +39 (0) 474 679-018<br />

Herausgeber, Marketing und Verlag:<br />

Frehner Consulting<br />

GmbH Deutschland<br />

Unternehmensberatung für PR<br />

Postfach 1652<br />

87622 Füssen, Deutschland<br />

Tel.: 08362 9146-19<br />

Fax: 08362 9146-16<br />

info@frehner-consulting.de<br />

www.frehner-consulting.de<br />

Projektleitung: Michele Neumann, Redaktionsleitung: Ulrike Martin, Texte: Hardy Seer, Walther<br />

Lücker, Projektkoordination<strong>Speikboden</strong>: Christian Oberbichler, Fotos: <strong>Speikboden</strong> AG, Inserentenbetreuung:<br />

Alexandra Kiene, Gestaltung: Agentur FreyGeist, Jennifer Schmeißer, 87629<br />

Füssen<br />

Schnee-Hotline / Bollettino della neve:<br />

+39 (0) 474 686-661<br />

Ein Produkt der Frehner Consulting GmbH Deutschland. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung der Frehner Consulting. Stand: Sommer 2008

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