Speikboden Bergbahnen
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Bewegte Jahre - Die Geschichte des <strong>Speikboden</strong>s<br />
3<br />
Im Sommer leuchtet sie rot und weiß aus Felsspalten des Tauferer Ahrntals. Ihr aromatisch-würziger<br />
Duft verströmt sich betörend über die sonnigen Steinrasen. Schon vor Jahrhunderten gab diese<br />
kleine Hochgebirgsblume - der Speik – der einmaligen Landschaft gleich nach Sand in Taufers seinen<br />
Namen.<br />
Seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts kamen immer mehr Menschen auf den <strong>Speikboden</strong>, um<br />
die einzigartige Landschaft zu genießen. Im Sommer zum Wandern, im Winter zum Skilaufen. Um<br />
dem zunehmenden Fremdenverkehr gerecht zu werden, entstanden Wanderwege, Skipisten und<br />
Seilbahnen, die stetig erweitert und modernisiert wurden. Heute ist der <strong>Speikboden</strong> ein weit über<br />
die Grenzen Südtirols hinaus beliebtes, schneesicheres Skigebiet für die ganze Familie. Und im<br />
Sommer ist der <strong>Speikboden</strong> ein hervorragendes Wandergebiet!<br />
Stationen auf dem Weg zur Urlaubsregion <strong>Speikboden</strong>:<br />
1964<br />
Die Talstation wird gebaut. Der Ski- und<br />
Wintersport beginnt mit der Gründung der<br />
Michlreis OHG. Der Korblift „Michlreis“ von<br />
der Talstation bis zur heutigen Mittelstation<br />
nimmt den Betrieb auf.<br />
1970<br />
Die <strong>Speikboden</strong> AG wird gegründet. Die Planung<br />
zur Erschließung der Michlreiser Alm<br />
beginnt.<br />
1973<br />
Inbetriebnahme des Korblifts „<strong>Speikboden</strong>“<br />
sowie der drei Schlepplifte „Seenock“, „Alm“<br />
und „Glück“.<br />
1977<br />
Der Korblift „<strong>Speikboden</strong>“ wird zum Doppelsessellift<br />
umgebaut.<br />
1978<br />
Aus dem Korblift „Michlreis“ entsteht ein<br />
Doppelsessellift.<br />
1984<br />
Der Doppelsessellift „<strong>Speikboden</strong>“ wird zu einem<br />
kuppelbaren Dreier-Sessellift umgebaut.<br />
Auf der Skipiste Michlreis wird eine Beschneiungsanlage<br />
errichtet.<br />
1988<br />
Die Bergstation wird ausgebaut und um einen<br />
Skikindergarten, ein Skidepot und einen<br />
Erste-Hilfe-Raum erweitert. Von der Mittelbis<br />
zur Bergstation wird eine Schneeanlage<br />
errichtet.<br />
1989<br />
Der Doppelsessellift „Michlreis“ wird zu einem<br />
kuppelbaren Vierer-Sessellift umgebaut.<br />
Ein Babylift für Kleinkinder wird errichtet.<br />
1991<br />
Als einheitliches Firmensignet wird eine stilisierte<br />
Speikblume eingeführt. Die Pumpstation<br />
an der Talstation wird ausgebaut und<br />
mit einem Kühlturm versehen.<br />
1996<br />
Der Schlepplift „Glück“ wird zu einem Vierer-<br />
Sessellift mit Haube umgebaut.<br />
Korblift „Michlreis“ in den 60er Jahren<br />
Bergstation des Korbliftes