25.12.2014 Aufrufe

INTERNATIONAL IN BESTIMMTEN KINOS - unlimited-films.net

INTERNATIONAL IN BESTIMMTEN KINOS - unlimited-films.net

INTERNATIONAL IN BESTIMMTEN KINOS - unlimited-films.net

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

• • • • • • • • • • • • <strong><strong>IN</strong>TERNATIONAL</strong><br />

I N B E S T I M M T E N K I N O S


3L(FILMLICHTER) präsentieren<br />

eine Noirfilm Integral Film Unlimited C-Films Produktion<br />

In Koproduktion mit ZDF/ARTE ARTE France Cinéma SWR Schweizer Fernsehen<br />

einen Film von Didi Danquart:<br />

2005<br />

109 min, 35mm, Farbe<br />

Offset, der neue Film von Regisseur Didi Danquart, zeich<strong>net</strong> das Portrait dreier Menschen in den Zeiten der Annäherung<br />

zwischen Ost und West, deren Schicksale durch eine dramatische Liebesgeschichte zwischen den Kulturen verwoben<br />

werden.<br />

in den Hauptrollen: Alexandra Maria Lara, Felix Klare, Razvan Vasilescu<br />

Kinostart 2.11.2006<br />

Deutscher Verleih: 3L Filmverleih<br />

http://www.3l-film.de<br />

Marketing/Vertrieb/Booking& Billing: FILMLICHTER<br />

http://www.filmlichter.de; Sechzigstr. 129, 50733 Köln, Tel. +49-(0)221 120 948 87<br />

Fax. +49(0)221 120 948 93<br />

email: info@filmlichter.de<br />

Pressebetreuung: Gone Fishing<br />

http://www.gone-fishing.biz; Greifswalder Str. 34/35, 10405 Berlin, Tel. +49-(0)30/467934 -70,<br />

Fax +49(0)30/467934 -71<br />

email:stefan.ment@gone-fishing.biz<br />

Infos zum Film, druckfähiges Bildmaterial, Pressetexte, Szenenfotos: http://www.filmlichter.de<br />

Trailer, Filmseite mit weiteren Infos: http://www.offset-derfilm.de


Offset Pressenotiz<br />

„Offset“, der neue Film von Regisseur Didi Danquart („Pannwitzblick“, „Wundbrand“, „Viehjud Levi“), wird am<br />

2.November 2006 in die deutschen Kinos kommen. Der Film war bereits nominiert für den „Filmkunstpreis“<br />

des „Festivals des deutschen Films“ in Ludwigshafen 2006. Der 3L Filmverleih wird diesen Film in Zusammenarbeit<br />

mit der FILMLICHTER GbR herausbringen.<br />

„Offset“ ist der einzige deutsche Film in der offiziellen Auswahl des Filmfestivals Rom 2006.<br />

„Offset“ hat von der FBW das Prädikat „wertvoll“ erhalten.<br />

Liebe ist ein zerbrechliches Band, schnell zerstörbar durch Missverständnisse, Klischees und Ängste. Wenn<br />

Jung auf Alt, West auf Ost trifft, scheinen die Barrieren der Kulturen manchmal unüberwindbar. Liebevoll und<br />

eindringlich erzählt „Offset“ von drei Menschen und ihren Familien, deren Ideale unterschiedlicher nicht sein<br />

könnten. Danquart portraitiert ihre ambivalenten Empfindungen aus einer Perspektive, die zeigt, dass das<br />

Wunder des Lebens jeden Tag aufs Neue erwacht...<br />

Für die Hauptdarstellerin Alexandra Maria Lara war es eine besondere Erfahrung, nach vielen Jahren in ihre<br />

alte Heimat Rumänien zurückzukehren und dort in der Rolle der Brindusa einen Film über eine Liebe zwischen<br />

den Kulturen zu drehen. Der Filmvater Herr Herghelegiu ist auch ihr eigener Vater - Valentin Platareanu. Er<br />

kam zusammen mit seiner Tochter und seiner Frau vor vielen Jahren aus Rumänien nach Deutschland und ist<br />

heute Professor für Schauspielkunst an der Schauspielschule Berlin / Charlottenburg. Alexandra Maria Lara<br />

und ihren Vater verbindet ein sehr inniges Verhältnis, welches auch dem Film besondere Momente der Nähe<br />

beschert.<br />

„Offset“ ist somit ein wunderbares Beispiel, wie sich die Geschichten des Regisseurs Didi Danquart und seiner<br />

Darsteller zu einem überaus spannenden und doch sehr behutsamen Film vereinen und den Begriff der „Heimat“<br />

in einem aktuellen Kontext hinterfragen.<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Offset Kurzinhalt<br />

Bukarest 2005. Die Dolmetscherin Brindusa, die zugleich die Sekretärin des Druckereibesitzers Iorga ist, trifft<br />

auf den jungen deutschen Ingenieur Stefan. Dieser soll die neue Offsetmaschine in Iorgas Druckerei einrichten,<br />

doch er verliebt sich in Brindusa. Die beiden wollen heiraten und gemeinsam nach Deutschland gehen. Dies<br />

wiederum versucht Iorga mit aller Macht zu verhindern und verwickelt sich und das junge Liebespaar in eine<br />

elementare Auseinandersetzung um Liebe, Macht und kulturelle Identität.<br />

Als dann noch aus Deutschland die Familie von Stefan anreist, um die Hochzeit zu feiern, spitzt sich die Situation<br />

dramatisch zu und Brindusa steht vor einer existenziellen Entscheidung.<br />

Offset Langinhalt<br />

OFFSET ist ein kulturelles Liebesdrama inmitten des heutigen Bukarest, in dem sich das fatale Beziehungs<strong>net</strong>z<br />

zwischen dem deutschen Druck-Ingenieur STEFAN (28), seiner rumänischen Verlobten BR<strong>IN</strong>DUSA (26) und<br />

dem Druckerei-Chef IORGA (44) zusehends zuschnürt.<br />

STEFAN steht kurz vor dem Abschluss seines ersten Auslandsjobs für eine deutsche Druckerei-Firma. Geschäftlich<br />

war er erfolgreich: seinen Auftrag, eine Druckstrasse in der Bukarester Druckerei Noirprint aufzubauen,<br />

hat er tadellos ausgeführt. Aber auch privat läuft es gut: die Beziehung zu der rumänischen Dolmetscherin<br />

und Assistentin des Druckerei-Chefs BR<strong>IN</strong>DUSA entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Liebesbeziehung.<br />

Die beiden sind seit einigen Wochen ein Paar. Heftig ineinander verliebt planen sie eine gemeinsame Zukunft<br />

in Deutschland. Bevor sie Rumänien nach STEFANs abgeschlossenem Auftrag verlassen werden, möchten sie<br />

noch in Bukarest heiraten. Die Vorbereitungen laufen bereits.<br />

Durch Zufall erfährt IORGA, BR<strong>IN</strong>DUSAs ehemaliger Liebhaber und Chef, von den Hochzeitsplänen und ist wie<br />

vor den Kopf gestoßen. Er stellt BR<strong>IN</strong>DUSA zur Rede, die ihm ihre Beziehung zu STEFAN offenbart. IORGA erinnert<br />

BR<strong>IN</strong>DUSA an die schöne gemeinsame Vergangenheit und akzeptiert die neue Liaison seiner Assistentin<br />

nicht. Er ist bereit, alles gegen die geplante Hochzeit zu unternehmen und beginnt ein intrigantes Spiel: IORGA<br />

möchte BR<strong>IN</strong>DUSA zurückgewinnen - mit aller Macht.<br />

Zunächst stellt er STEFANs Leistungen in Frage und bezweifelt öffentlich die Druckqualität der von STEFAN eingerichteten<br />

Druckstrasse. Um dies zu untermauern, beginnt er, STEFANs Arbeit zu sabotieren. Hinzu kommen<br />

süffisante Bemerkungen über die Vorzüge BR<strong>IN</strong>DUSAs, nicht nur in beruflicher Hinsicht. All dies weckt STEFANs<br />

Misstrauen, der nicht ahnt, dass IORGA aus alter Liebe zu BR<strong>IN</strong>DUSA seine Hochzeit verhindern möchte.<br />

STEFAN will von BR<strong>IN</strong>DUSA wissen, was das Verhalten von IORGA zu bedeuten hat. BR<strong>IN</strong>DUSA gesteht ihm die<br />

frühere Beziehung zu IORGA, beteuert aber zugleich, dass diese endgültig Vergangenheit ist und versichert<br />

ihre Liebe zu STEFAN.<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


STEFAN ist vorerst beruhigt, zumal er mit der Ankunft seiner Eltern (Frau & Herr FISCHER) und seiner Schwester<br />

IRIS genug zu tun hat. Die Familie möchte seine neue Verlobte kennenlernen und der geplanten Heirat<br />

beiwohnen.<br />

Allerdings zeigt der Besuch der unbeholfenen Verwandten die Probleme zwischen den Kulturen immer deutlicher.<br />

Zu allem Überdruss taucht nun auch noch der deutsche Gutachter PETER GROSS (38) auf, der für eine französische<br />

Investorengruppe den Wert der Druckerei evaluieren soll und STEFANs Arbeit mitbewerten muss. Von<br />

PETERs Seite gibt es zum Glück jedoch keine Beschwerden, und er attestiert STEFAN deutsche Wertarbeit. Dies<br />

mag IORGA nicht gelten lassen. Mit aller Gewalt will er das junge Paar auseinanderbringen und bietet STEFAN<br />

sogar Geld an, damit er BR<strong>IN</strong>DUSA verlässt. Doch dieser lässt sich darauf nicht ein und hält weiter an seinen<br />

Plänen mit BR<strong>IN</strong>DUSA fest.<br />

Ein großes Essen im Hause von HERRN HERGHELEGIU, BR<strong>IN</strong>DUSAS Vater, wird anberaumt. Dort sollen sich am<br />

Abend vor der Hochzeit die beiden Familien aus Deutschland und Rumänien kennenlernen. Doch der Austausch<br />

gestaltet sich sehr schwierig - HERR HERGHELEGIU bemüht sich nach Kräften, in seiner bescheidenen Wohnung<br />

ein guter Gastgeber zu sein, doch die Sprachprobleme und die Unsicherheiten auf beiden Seiten führen zu<br />

einer sehr angespannten Situation. Ein Missgeschick folgt auf das nächste und BR<strong>IN</strong>DUSA, die durch Übersetzen<br />

helfen könnte, ist immer noch nicht da.<br />

Sie hat sich unter einem Vorwand auf den Weg zu IORGA gemacht. BR<strong>IN</strong>DUSA will ihn endlich zur Vernunft bringen<br />

und ihn von weiteren Intrigen abhalten. Als sie bei ihm zu Hause auftaucht, führt dies zu einem Eklat mit<br />

dessen Frau. BR<strong>IN</strong>DUSA versucht IORGA klarzumachen, dass ihre Liebe Vergangenheit ist, doch ein weiteres<br />

Mal zeigt er sich uneinsichtig.<br />

Zu später Stunde erscheint auch BR<strong>IN</strong>DUSA bei dem Familienessen, kann aber auch dort die Situation nicht zu<br />

einem Besseren wenden. Die Familien trennen sich ohne eine Annäherung.<br />

Am nächsten Morgen, dem Tag der Trauung, erscheint IORGA mit seinen Leibwächtern beim Standesamt. Ein<br />

ungutes Gefühl macht sich breit, welches sich bestätigt, als IORGA die Zeremonie unterbricht und BR<strong>IN</strong>DUSA<br />

vor eine existenzielle Entscheidung stellt.<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Anmerkung des Regisseurs<br />

„Offset“ ist ein europäisches Melodram. Eine Art „culture/clash“ zwischen Ost- und Westeuropa.<br />

Mich interessierten an diesem Stoff besonders die menschlichen Verhaltensweisen einer ehemals sozialistischen<br />

Gesellschaft, die nach vier Jahrzehnten zentralistischer Erziehung in eine westliche Demokratie aufgenommen<br />

wird, die ihrerseits sehr von sich selbst und ihren Verhaltensmustern überzeugt auftritt. Wenn wir uns<br />

nach 17 Jahren Wiedervereinigung die schwierige Annäherung zwischen den Menschen der beiden ehemaligen<br />

deutschen Staaten anschauen, so muss es noch ganz andere nichtkompatible Probleme geben, wenn wir es<br />

mit Völkern zu tun haben, die auch eigene kulturelle Wurzeln und Grundwerte für sich in Anspruch nehmen.<br />

„Offset“ erörtet diese spezifische Problematik mit einem Schauspielensemble. Meine deutsch/rumänische<br />

Geschichte erzählt sich also nicht über die Identifikation mit einem Helden, sondern über mehrere Anti-Charaktere<br />

und deren Zerrissenheit, ausgelöst durch die unterschiedlichen Kulturkreise und ihren alltäglichen<br />

Tragödien des Lebens. Erst am Ende des Films, in der einsamen Entscheidung der eigentlichen Hauptfigur, wird<br />

die Tragweite dieser permanenten menschlichen Anstrengung sichtbar.<br />

Ästhetisch geprägt durch die Vorlage der beiden rumänischen Drehbuchautoren, die beide in Bukarest leben,<br />

formuliert „Offset“ visuell nicht filmisches Illusionskino, sondern reale Wirklichkeit durch eine fiktionale Erzählstruktur.<br />

Didi Danquart<br />

07.08.06<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Aus einem Interview von Deutschlandradio Kultur<br />

mit Alexandra Maria Lara<br />

am 20.09.2006<br />

Rückkehr in die Heimat<br />

Schauspielerin Alexandra Maria Lara reist für ihren neuen Film „Offset“ wieder nach Rumänien<br />

Moderation: Christine Deggau<br />

Die Schauspielerin Alexandra Maria Lara ist für ihren neuen Film „Offset“ in ihre Heimat Rumänien zurückgekehrt.<br />

Über den Film, der am 2. November in die Kinos kommt, sowie über ihre Heimat und die Flucht äußerte<br />

sie sich im Gespräch mit Deutschlandradio Kultur.<br />

Lesen Sie hier einen Auszug aus dem Gespräch.<br />

Christine Deggau: Am 2. November kommt ihr neuer Film ins Kino, „Offset“. Für diesen Film ist die Schauspielerin<br />

zurück in die Heimat Rumänien gereist, die sie damals mit viereinhalb Jahren gemeinsam mit ihren Eltern<br />

mit einem Tagesvisum für immer verlies. Frau Lara, erinnern Sie sich an diese Reise 1983, die für Sie die Reise<br />

in ein ganz neues Leben wurde<br />

Alexandra Maria Lara: Ich erinnere mich schon, wobei man ja, , glaub‘ ich, wenn man an die Kindheit zurückdenkt,<br />

immer nicht so genau sagen kann, was einem später erzählt wurde und was man deswegen in Erinnerung<br />

hat oder woran man sich tatsächlich noch erinnert. Also, ich habe Erinnerungen, aber meine Eltern haben<br />

natürlich möglichst auch probiert, Sorgen oder Ängste und so weiter von mir fernzuhalten. Ich war mir damals<br />

natürlich nicht bewusst, was passiert oder wie extrem schwierig die Situation gerade für meine Eltern ist.<br />

(...)<br />

Christine Deggau: „Offset“ bedeutet ja jetzt nicht nur die Rückkehr zu Ihren Wurzeln, sondern es ist auch das<br />

erste Mal, dass Sie mit Ihrem Vater gemeinsam vor der Kamera stehen. Können Sie uns kurz erzählen, worum<br />

es in dem Film geht<br />

Alexandra Maria Lara: In „Offset“ geht es um eine junge Frau, die zwischen zwei Kulturen steht und zwischen<br />

zwei Männern, zwischen zwei Lieben. Der eine Mann, den sie liebt, ist Rumäne und für den hat sie längere Zeit<br />

gearbeitet. Und der andere Mann, in den sie sich gerade erst verliebt hat, und der sich in sie verliebt hat, ist<br />

ein junger Deutscher, der in Rumänien arbeitet. Und der Film beginnt, also die Geschichte von „Offset“ beginnt<br />

drei Tage vor der Hochzeit dieser beiden jungen Menschen und zeigt den Konflikt dieser jungen Frau eben,<br />

also es gibt sehr viel, was sehr anziehend für sie ist an diesem Mann, aber sicherlich auch an der Vorstellung,<br />

ein neues Leben beginnen zu können. Auf der anderen Seite gibt es aber auch sehr viel, was sie zurückhält,<br />

etwas Heimat sehr verbundenes. Um diesen Konflikt geht es. (...)<br />

Das vollständige Gespräch mit Alexandra Maria Lara können Sie auf der Filmwebsite<br />

http://www.offset-derfilm.de als mp3 hören.<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Offset Besetzung<br />

Alexandra Maria Lara<br />

als Brindusa<br />

Felix Klare<br />

als Stefan<br />

Razvan Vasilescu<br />

als Iorga<br />

Katharina Thalbach<br />

als Frau Fischer<br />

Manfred Zapatka<br />

als Herr Fischer<br />

Valentin Platareanu<br />

als Herr Herghelegiu<br />

Anna Stieblich<br />

als Iris<br />

Bruno Cathomas<br />

als Peter<br />

Ioana Abur<br />

als Christina<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Informationen zu Alexandra Maria Lara<br />

Alexandra Maria Lara, am 12.11.1978 im Bukarest<br />

geboren, kam mit viereinhalb Jahren mit ihren<br />

Eltern nach Deutschland.<br />

Sie machte ihr Abitur am Französischen Gymnasium<br />

Berlin und absolvierte anschließend ihre<br />

schauspielerische Ausbildung von 1997 bis 2000<br />

an der staatlich anerkannten Schauspielschule<br />

„Theaterwerkstatt Charlottenburg“.<br />

Bereits während der Schulzeit erhielt A.M.Lara<br />

zahlreiche Filmangebote. Mit 16 Jahren übernahm<br />

sie die Titelrolle in der ZDF-Familienserie „Mensch,<br />

Pia!“.<br />

Einem Millionenpublikum bekannt ist die Schauspielerin<br />

aus den beiden viel beachteten Roland-<br />

Suso- Richter-Filmen „Die Bubi Scholtz Story“ und<br />

„Der Tunnel“ (weitere Hauptrollen spielte sie u.a.<br />

Mark Schlichters ZDF-Fernsehspiel „Liebe und Verrat“ und dem Zweiteiler „Trenck“).<br />

Die vielseitige Schauspielerin erschien in Kinoproduktionen wie Jochen Kuhns „Fisimatenten“, der Tragikomödie<br />

„Südsee, eigene Insel“ von Thomas Bahmann, in Peter Thorwarths Komödie „Was nicht passt, wird passend<br />

gemacht“, in Joseph Vilsmaiers „Leo & Claire“ und Doris Dörries preisgekröntem Film „Nackt“. Als Gräfin Maria<br />

Walewska (an der Seite von Christian Clavier, Gérard Depardieu, Isabella Rossellini) in der internationalen TV-<br />

Produktion „Napoléon“ erregte sie zum ersten Mal öffentliche Aufmerksamkeit im Ausland. Anschließend hat<br />

sie in der internationalen Produktion „Doktor Schiwago“ eine der Hauptrollen übernommen (an der Seite von<br />

Sam Neill und Keira Knightley).<br />

2004 war sie in „Der Untergang“ von Oliver Hirschbiegel an der Seite von Bruno Ganz im Kino zu sehen sein<br />

und erhielt mit diesem Film den Bayrischen Filmpreis.<br />

Es folgten weitere namhafte Projekte wie z.B.<br />

Der Fischer Und Seine Frau, 2004, Regie: Doris Dörrie<br />

Vom Suchen Und Finden Der Liebe, 2004, Regie: Helmut Dietl<br />

2005 erhielt Lara den Undine Award als beste jugendliche Komödiantin<br />

2005 erhielt A.M.Lara dann die Goldene Kamera als Beste Deutsche Schauspielerin.<br />

Darauf drehte sie 2005 „Youth Without Youth“ mit Regisseur Francis Ford Coppola und den Film „Special“,<br />

Regie: Anno Saul<br />

Im November 2006 kommt nun der ebenfalls 2005 produzierte Film „Offset“ von Didi Danquart ins Kino. Alexandra<br />

Maria Lara spielt darin an der Seite ihres eigenen Vaters Valentin Platareanu die Rolle der rumänischen<br />

Übersetzerin und Sekretärin Brindusa und kehrte dafür nach langen Jahren zusammen mit ihrem Vater in ihre<br />

Heimat Rumänien zurück.<br />

Alle weiteren Infos zum Film auf http://www.offset.derfilm.de<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Filmographie Alexandra Maria Lara<br />

FILM (selection)<br />

2005 OFFSET<br />

cinema, directed by: Didi Danquart<br />

SPECIAL<br />

cinema, directed by: Anno Saul<br />

YOUTH WITHOUT YOUTH<br />

cinema, directed by: Francis Ford Coppola<br />

2004 VOM SUCHEN UND F<strong>IN</strong>DEN DER LIEBE<br />

cinema, directed by: Helmut Dietl<br />

DER FISCHER UND SE<strong>IN</strong>E FRAU<br />

cinema, directed by: Doris Dörrie<br />

2003 THE WISH<strong>IN</strong>G TREE<br />

mini series, directed by: Dietmar Klein<br />

THE DOWNFALL (BAYERISCHER FILMPREIS 2005)<br />

cinema, directed by: Oliver Hirschbiegel<br />

COWGIRL<br />

cinema, directed by: Mark Schlichter<br />

2002 DOCTOR SCHIWAGO<br />

tv movie, directed by: Giacomo Campiotti<br />

TRENCK<br />

tv movie, directed by: Gernot Roll<br />

2001 SCHLEUDERTRAUMA<br />

tv movie, directed by: Johannes Fabrick<br />

NAPOLEON<br />

tv movie, directed by: Yves Simoneau<br />

LIEBE UND VERRAT<br />

tv movie, directed by: Mark Schlichter<br />

NACKED<br />

cinema, directed by: Doris Dörrie<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


2000 THE TUNNEL<br />

tv movie, directed by: Roland Suso Richter<br />

LEO & CLAIRE<br />

cinema, directed by: Joseph Vilsmaier<br />

IF IT DON<br />

cinema, directed by: Peter Thorwart<br />

1999 VERTRAUEN IST ALLES<br />

tv movie, directed by: Berno Kürten<br />

MÄNNER S<strong>IN</strong>D WAS WUNDERBARES<br />

tv movie, directed by: Dietmar Klein<br />

FORCE MAJEURE<br />

tv movie, directed by: Joe Copoletta<br />

HONOLULU<br />

cinema, directed by: Florian Gallenberger<br />

CRAZY<br />

cinema, directed by: Hans-Christian Schmid<br />

1998 POLIZEIRUF 110<br />

tv movie, directed by: Marija David Vajda<br />

FISIMATENTEN<br />

tv movie, directed by: Jochen Kuhn<br />

OUR ISLAND <strong>IN</strong> THE SOUTH PACIFIC<br />

cinema, directed by: Thomas Bahmann<br />

1997 SPERL<strong>IN</strong>G UND DER ZAUBERER<br />

tv movie, directed by: Guido Peters<br />

DAS VORSPRECHEN<br />

student movie, directed by: Karsten Weiflenfels<br />

THE BUBI SCHOLZ STORY<br />

tv movie, directed by: Roland Suso Richter<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


1994 STELLE STELLARIS<br />

tv movie, directed by: Robert Sigl<br />

SILBERNE ROSE<br />

tv movie, directed by: Peter Weck<br />

ZAPPEK<br />

tv movie, directed by: Jürgen Bretzinger<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Katharina Thalbach<br />

(Foto: Noirfilm)<br />

Vita Kino/TV (Auswahl)<br />

Offset | 2005 | Regie: Didi Danquart | Kino<br />

Kabale Und Liebe | 2005 | Regie: Leander Hausmann<br />

Räuber Hotzenplotz | 2005 | Regie: Gernot Roll | Kino<br />

Pommery Und Leichenschmaus | 2005 | Regie: Manfred Stelzer<br />

Heldin Wider Willen | 2005 | Regie: Volker Schlöndorff<br />

Pommery & Hochzeitstorte | 2004 | Regie: Manfred Stelzer<br />

Der Job Seines Lebens 2 | 2004 | Regie: Hajo Gries<br />

Die Quittung | 2003 | Regie: Niki Stein<br />

Pommery Und Putenbrust | 2002 | Regie: Manfred Stelzer<br />

Der Job Seines Lebens | 2002 | Regie: Rainer Kaufmann<br />

Liebesau | 2001 | Regie: Wolfgang Panzner<br />

Harte Brötchen | 2001 | Regie: Tim Trageser<br />

Goebbels Und Geduldig | 2000 | Regie: Kai Wessel<br />

Die Manns | 2000 | Regie: Heinrich Breloer<br />

König Der Diebe | 2000 | Regie: Ivan Fila | Kino<br />

Tatort - Martinsfeuer | 1999 | Regie: Niki Stein<br />

Sonnenallee | 1998 | Regie: Leander Haußmann | Kino<br />

Solo Für Klari<strong>net</strong>te | 1997 | Regie: Nico Hoffmann | Kino<br />

Gefährliche Freundin | 1996 | Regie: Hermine Huntgeburth | GRIMME PREIS<br />

Alles Auf Anfang | 1994 | Regie: Reinhard Münster | Kino<br />

Kaspar Hauser | 1994 | Regie: Peter Sehr | Kino<br />

Paradies | 1986 | Regie: Doris Dörrie | Kino | DEUTSCHER FILMPREIS <strong>IN</strong> GOLD<br />

Väter Und Söhne | 1985 | Regie: Bernhard Sinkel<br />

Domino | 1982 | Regie: Thomas Brasch | Kino<br />

Engel Aus Eisen | 1982 | Regie: Thomas Brasch | Kino<br />

Die Blechtrommel | 1978 | Regie: Volker Schlöndorff | Kino<br />

Das Zweite Erwachen Der Christa Klages | 1977 | Regie: Margarethe von Trotta | Kino<br />

Vita Theater<br />

Die Heldin Von Potsdam | Maxim Gorki Theater, Berlin<br />

Der Sommernachtstraum | Berliner Ensemble, Berlin<br />

Orpheus In Der Unterwelt | Theater Basel | Regisseurin<br />

Romeo Und Julia | Maxim Gorki Theater | Regisseurin<br />

Der Raub Der Sabinerinnen | Volkstheater Rostock | Regisseurin<br />

Das Sündige Dorf | Tiroler Volksschauspiel/Münchener Volkstheater | Regisseurin<br />

Koala Lumpur | Schauspielhaus Bochum<br />

Heinrich/Falstaff | Schauspielhaus Bochum<br />

Salome | Opernhaus Köln | Regisseurin<br />

Jenny Treibel | Hans-Otto-Theater, Potsdam<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Dreigroschenoper | Berliner Ensemble<br />

Lovely Rita | Schillertheater Berlin<br />

Das Käthchen Von Heilbronn<br />

Macbeth (Barcelona Kultur Olympiade - Beste Ausländische Inszenierung) | Schiller Werkstatt, Berlin<br />

Hase Hase | Schillertheater, Berlin<br />

Mutter Courage | Théâtre du Chaillot, Paris und Thalia Theater, Hamburg<br />

Die Ratten | Maxim Gorki Theater, Berlin<br />

Der Hauptmann Von Köpenick (Carl-Zuckmayer-Medaille 1997) | Maxim Gorki Theater, Berlin | Regisseurin<br />

Don Giovanni (Bild-Kulturpreis) | E-Werk, Berlin, | Regisseurin<br />

Die Heilige Johanna Der Schlachthöfe | Schauspielhaus, Zürich<br />

Schade, dass sie eine Hure ist | Maxim Gorki Theater, Berlin<br />

Stiefel Muss Sterben | Schauspielhaus, Basel | Regisseurin<br />

Das Schlaue Füchslein | Deutsche Oper, Berlin | Regisseurin<br />

Die Möwe | Maxim-Gorki-Theater, Berlin | Regisseurin<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Razvan Vasilescu<br />

(Foto: mobra <strong>films</strong>)<br />

Vita Kino/TV(Auswahl)<br />

Magnatul | 2004 | Regie: Serban Marinescu<br />

Sex Traffic | 2004 | (Matteo Gusto) | Regie:<br />

David Yates<br />

Niki and Flo | 2003 | (Flo) | Regie: Lucian<br />

Pintilie<br />

Stuff and Dough | 2001 | (Marcel Ivanov) |<br />

Regie: Cristi Puiu<br />

Procust s Bed | 2001 | Regie: Viorica<br />

Mesina and Sergiu Prodan<br />

Next Stop Paradise | 1998 | (Captain Burci)<br />

| Regie: Lucian Pintilie<br />

Train de Vie | 1998 | (The Tzigan Colonel) |<br />

Regie: Radu Mihaileanu<br />

Too Late | 1996 | (Dumitri Costa) | Regie:<br />

Lucian Pintilie<br />

The Oak | 1992 | (Mitica) | Regie: Lucian<br />

Pintilie<br />

Vita Theater: (Auswahl)<br />

The Marriage | 2003 | Regie: Yuriy Kordonskiy | L.S. Bulandra Theater Bukarest<br />

Hamlet | 2000 | (Rosencrantz) | L.S. Bulandra Theater, Bukarest<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Felix Klare<br />

(Foto: Gernot Schander / www.gernotschander.de)<br />

Vita Kino/TV<br />

Offset | 2005 | Regie: Didi Danquart | Kino<br />

Das Leben der Philosophen | 2005 | Regie: Holger<br />

Haase | SWR Debüt im Dritten<br />

Luther | 2003 | Regie: Eric Till | Kino (USA/D)<br />

Ich leih dir meinen Mann | 2002 | Regie: Gabi Kuach<br />

| ARD<br />

SK-Kölsch: In vollem Wichs | 2001 | Regie: Wilhelm<br />

Engelhardt | RTL<br />

Vita Theater<br />

Gier | 2005 | Regie: Tina Lanik | Residenztheater<br />

München | Rolle: B<br />

Kirschgarten (Tschechow) | 2004 | Regie: Thomas<br />

Schulte-Michels | Theater Freiburg | Rolle: Jascha<br />

Moby Dick (Melville) | 2004 | Regie: Amélie Niermeyer<br />

| Theater Freiburg | Rolle: Ismael<br />

Vermummte (Hatsor) | 2003 | Regie: Didi Danquart |<br />

Theater Freiburg | Rolle: Khaled<br />

Anatomie Titus-Andronikus (Müller) | 2003 | Regie: M.Kloepfer | Theater Freiburg | Rolle: Demetrius<br />

Nibelungen (Rinke) | 2002 | Regie: Sebastian Baumgarten | Theater Freiburg | Rolle: Giselher<br />

Ein Sommernachtstraum (Shakespeare) 2002 | Regie: A. Niermeyer | Theater Freiburg | Rolle: Puck<br />

Roberto Zucco (Koltès) 2002 | Regie: J.Bosse | Deutsches Schauspiehaus, Hamburg | Rolle: Titelrolle<br />

Fegefeuer in Ingolstadt (Fleißer) | 2001 | Regie: M. Karge | Berliner Ensemble | Rolle: 1.Ministrant<br />

Gerettet (Bond) | 2000 | Regie: Grazina Kania | Maxim Gorki Theater, Berlin | Rolle: Len<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Manfred Zapatka<br />

(Foto: Fabian Zapatka / www.fabian-zapatka.de)<br />

Vita Kino/TV(Auswahl)<br />

Offset | 2005 | Regie: Didi Danquart | Kino<br />

Falscher Bekenner | 2004 | Regie: Christoph Hochhäusler<br />

| Kino<br />

Der freie Wille | 2004 | Regie: Matthias Glasner<br />

Eden | 2004 | Regie: Michael Hofmann | Kino<br />

Spiele der Macht – 11011 Berlin | 2004 | Regie:<br />

Markus Imboden<br />

Mord am Meer | 2004 | Regie: Matti Geschonneck<br />

Rosa Roth | 2004 | Regie: Carlo Rola<br />

Die Nacht singt ihre Lieder | 2003 | Regie: Romuald<br />

Karmakar | Kino, Berlinale Wettbewerb 2004<br />

Tatort – Mutterliebe | 2003 | Regie: Zylayman<br />

Aladag<br />

Puppengräber | 2002 | Regie: Claudia Prietzel<br />

Elefantenherz | 2002 | Regie: Zylayman Aladag |<br />

Kino<br />

Manila | 2000 | Regie: Romuald Karmakar | Kino<br />

Erkan und Stefan | 1999 | Regie: Michael Herwig | Kino<br />

Frankfurter Kreuz | 1995 | Regie: Romuald Karmakar | Kino<br />

Todesspiel | 1994 | Regie: Heinrich Breloer<br />

Die Staatsanwältin | 1992 | Regie: Thomas Jakob<br />

Ebbis Bluff | 1992 | Regie: Claude-Oliver Rudolph | Kino<br />

Ex und hopp | 1991 | Regie: Andy Bausch<br />

Der große Bellheim | 1990 | Regie: Dieter Wedel<br />

Der Absturz | 1989 | Regie: Xaver Schwarzenberger | Kino<br />

Fabrik der Offiziere | 1988 | Regie: Wolf Vollmar | Kino<br />

Krieg und Frieden | 1982 | Regie: Volker Schlöndorff | Kino<br />

Utopia | 1982 | Regie: Sorab S. Saless | Kino, Berlinale Wettbewerbsbeitrag<br />

Deutschland im Herbst | 1978 | Regie: Volker Schlöndorff | Kino<br />

Das Lamm | 1965 | Regie: Wolfgang Staudte | Kino<br />

Vita Theater (Auswahl)<br />

Nibelungen | Rolle: Hagen | Regie: Dieter Wedel | Nibelungenfestspiele Worms<br />

Die Räuber | Rolle: Franz | Regie: Claus Peymann<br />

Trommeln in der Nacht | Rolle: Kragler | Regie: Christof Nel<br />

Hamlet | Rolle: Hamlet | Regie: Otomar Kreijca<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Clavigo | Rolle: Clavigo | Regie: Dieter Dorn<br />

Schlusschor | Rolle: Lorenz | Regie: Dieter Dorn<br />

Torquato Tasso | Rolle: Tasso | Regie: Dieter Dorn<br />

Lorenzaccio | Rolle: Lorenzaccio | Regie: Thomas Langhoff<br />

Platonow | Rolle: Platonow | Regie: Thomas Langhoff<br />

Pentesilea | Rolle: Achill | Regie: Alexander Lang<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Valentin Platareanu<br />

(Foto: Jörg Klaus)<br />

Valentin Platareanu, Jahrgang 1936, ist der Vater von Alexandra Maria<br />

Lara. Er war in Rumänien Schauspieler und Vizedirektor des Nationaltheaters<br />

von Bukarest. 1983 floh er mit seiner Familie vor dem Ceausescu-<br />

Regime nach Deutschland.<br />

Größe: 1.74 m<br />

Haarfarbe: grau<br />

Augenfarbe: braun<br />

Sprachen: Englisch, Französisch,<br />

Russisch, Rumänisch (Muttersprache)<br />

Sportarten: Tennis, Ski, Fechten<br />

Gesang: Tenor<br />

Professor für Schauspielkunst an der Schauspielschule Berlin Charlottenburg<br />

lebt in Berlin<br />

Vita Kino/TV (Auswahl)<br />

Offset | 2005 | Regie: Didi Danquart | Kino<br />

Der Elefant - Mord verjährt nie | 2005 | Rolle: Özal Sayek | Regie: Achim von Borries<br />

Der Fischer und seine Frau | 2004 | Rolle: Radu | Regie: Doris Dörrie | Kino<br />

Schimanski: Asyl | 2002 | Rolle: General | Regie: Ed. Berger<br />

Tatort: Der Prügelknabe | 2002 | Rolle: Milic | Regie: Thomas Jauch<br />

Für alle Fälle Stefanie | 2002 | Rolle: Herr Marquardt | Regie: div.<br />

Siebenstein | 2001 | Regie: Hans-Henning Borgelt<br />

Tatort | 2001 | Rolle: Dr. Salewic | Regie: Robert Sigl<br />

Enemy at the Gates | 2000 | Rolle: General Schmidt | Regie Jean Jacques Annaud | Kino<br />

Berlin is in Germany | 2000 | Regie: Hannes Stöhr | Kino<br />

Ich schenk Dir meinen Mann | 2000 | Rolle: Jaruslaw | Regie: Karola Hattop<br />

Die 8. Todsünde | 2000 | Rolle: Liwinsky | Regie: Stefan Meyer<br />

Viktor Klemperer | 1998 | Rolle: Natschew | Regie: Kai Wessel<br />

Tatort | 1997 | Rolle: Emilio | Regie: Jürgen Bretzinger<br />

Liebling Kreuzberg | 1997 | Rolle: Episodenhauptrolle<br />

Grosse Freiheit | 1996 | Regie: Robert Sigl<br />

Todesspiel | 1996 | Regie: Heinrich Breloer<br />

Mulo | 1992 | Regie: Iva Svarcova | Kino<br />

Der Unabhängigkeitskrieg von 1877 | 1980 | Rolle: Prinz Lahvary | Regie: Sergiu Nicolucescu | Kino<br />

Ich habe eine Idee | 1980 | Rolle: Pascu | Regie: Scarlat | Kino<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


THEATER<br />

1958 – 80<br />

in über 30 Hauptrollen in Inszenierungen der Komödie und des Nationaltheaters von Bukarest<br />

1978 – 79 Hernani | Victor Hugo | Regisseur<br />

Viel Lärm um nichts | Shakespeare | Regisseur<br />

Die Rivalen | Sheridan | Regisseur<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Bruno Catomas<br />

(Foto: Bernd Stempel)<br />

Vita Kino/TV<br />

Offset | 2005 | Regie: Didi Danquart | Kino<br />

Sugar Orange | 2003 | Regie: Andreas Struck | Kino<br />

NeuFundLand | 2002 | Regie: Georg Mass | Kino<br />

Eine außergewöhnliche Affäre | 2002 | Regie: Maris Pfeiffer | Sat.1<br />

SWR-Tatort: Schöner Sterben | 2002 | Regie: Didi Danquart | ARD<br />

Ein Millionär zum Frühstück | 2001 | Regie: Josh Broecker | Sat.1<br />

Tod durch Entlassung | 2001 | Regie: Christian Kohlund | DRS<br />

LiebesLuder | 2000 | Regie: Detlev Buck | Kino<br />

Studers erster Fall | 2000 | Regie: Sabine Boss | DRS<br />

Die Manns - Ein Jahrhundertroman | 2000 | Regie: Heinrich Breloer<br />

| ARD<br />

SWR-Tatort: Der schwarze Ritter | 1999 | Regie: Didi Danquart | ARD<br />

Viehjud Levi | 1998 | Regie: Didi Danquart | Kino (CH/D)<br />

Not a Love Song | 1997 | Regie: Jan Ralske | Kino<br />

kleines Fernsehspiel: Binnigers Birne... | 1997 | Regie: Andrew Hood | ZDF<br />

Koerbers Akte: Kleines Mädchen - großes Geld | 1996 | Regie: Bernd Böhlich | ZDF<br />

Kissenschlacht | 1995 | Regie: Peter Carpentier | RTL<br />

Love Game | 1994 | Regie: Mike Eschmann | Kino (CH)<br />

Brennendes Herz | 1994 | Regie: Peter Patzak | Kino<br />

kleines Fernsehspiel: Nah am Wasser | 1994 | Regie: Mark Ottiker | ZDF<br />

Die Bettkönigin | 1993 | Regie: G. Bauer | Kino (CH)<br />

Kinder der Landstraße | 1992 | Regie: Urs Egger | Kino (CH/A/D)<br />

Jenatsch | 1987 | Regie: Daniel Schmid | Kino (CH)<br />

Vita Theater<br />

Turista (von Mayenburg) | 2005 | Regie: Luk Perceval | Schaubühne, Berlin<br />

Oscar Wilde - Ein Rausch | 2005 | Regie: Bruno Cathomas | Maxim Gorki Theater Berlin<br />

Electronic City (Richter) | 2004 | Regie: Tom Kühnel | Schaubühne, Berlin | Rolle: Tom<br />

Edward II (Marlowe) | 2004 | Regie: S.Nübling | Salzburger Festspiele, Theater Basel | Rolle: Titelrolle<br />

Wilde - Der Mann mit den traurigen Augen (Händl) 2003 | Regie: Sebastian Nübling | Schauspiel Hannover /<br />

Steirischer Herbst, Graz | Rolle: Gunter<br />

Heiliger Krieg (Goetz) | 2003 | Regie: L.O.Walburg | Münchner Kammerspiele | Rolle: Stammheimer<br />

Woyzeck (Büchner) | 2003 | Regie: Thomas Ostermeier | Schaubühne, Berlin | Rolle: Titelrolle<br />

Das kalte Kind (Mayenburg) | 2002 | Regie: Luk Perceval | Schaubühne, Berlin | Rolle: Johann<br />

Hamlet (Shakespeare) | 2002 | Regie: Stefan Bachmann | Theater Basel | Rolle: Fortimbras<br />

Goldene Zeiten (Dresser) | 2002 | Regie: Thomas Ostermeier | Schaubühne, Berlin<br />

Ich ersehne die Alpen... (Händl) | 2001 | Regie: Klaus Händl | Steirischer Herbst, Graz<br />

Das Sortiment (Sanchez) | 2001 | Regie: Rafael Sanchez | Theater Basel | Rolle: Duttweiler<br />

Der Sturm (Shakespeare) | 2000 | Regie: Stefan Bachmann | Theater Basel | Rolle: Sebastian<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Die Räuber (Schiller) | 2000 | Regie: Lars Ole Walburg | Theater Basel | Rolle: Franz Moor<br />

Merlin (Dorst) | 1999 | Regie: Stefan Bachmann | Theater Basel | Rolle: König Artus<br />

Troilus und Cressida (Shakespeare) | 1998 | Regie: Stefan Bachmann | Salzburger Festspiele<br />

Shoppen & Ficken (Ravenhill) 1998 | Regie: T.Ostermeier | Baracke des Deutschen Theaters, Berlin<br />

Tragödie der Rächer (Tourneur) | 1997 | Regie: Stefan Bachmann | Schauspielhaus Wien / Volksbühne,<br />

Berlin<br />

Der Triumph der Empfindsamkeit (Goethe) | 1997 | Regie: Stefan Bachmann | Volksbühne, Berlin<br />

Richard III (Shakespeare) | 1996 | Regie: Martin Kusej | Volksbühne, Berlin | Rolle: Titelrolle<br />

Einsame Menschen (Hauptmann) 1996 | Regie: Leander Haußmann | Volksbühne, Berlin | Rolle: Johannes<br />

Vockerat<br />

Die Frau am Meer (Ibsen) | 1994 | Regie: Frank Castorf | Volksbühne, Berlin | Rolle: Lyngstrand<br />

Rosa Luxemburg - Rote Rosen für Dich (Tabori) | 1993 | Regie: Johann Kresnik | Volksbühne, Berlin<br />

Murx den Europäer, murx ihn... (Marthaler) | 1993 | Regie: Christoph Marthaler | Volksbühne, Berlin<br />

Stadt der Gerechtigkeit (Lunz) | 1992 | Regie: A. Kriegenburg | Volksbühne, Berlin | Rolle: Soldat<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Anna Stieblich<br />

(Foto: Steffen Jänicke / www.steffen-jaenicke.de )<br />

Vita Kino/TV<br />

Offset | 2005 | Regie: Didi Danquart | Kino<br />

Türkisch für Anfänger | 2005 | Regie: Edzard<br />

Onneken<br />

Eine unter Tausend | 2004 | Regie: Bodo Fürneisen<br />

Frohes Fest | 2003 | Regie: Nico Zingelmann |<br />

Filmakademie Baden-Württemberg | Kino<br />

Polizeiruf 110 - Das Zeichen | 2003 | Regie: Bodo<br />

Fürneisen<br />

Schimanski - Der Golem | 2003 | Regie: Andreas<br />

Kleinert<br />

Ein starkes Team | 2003 | Regie: Johannes Grieser<br />

Dr. Christian Kleist | 2003 | Regie: Stefan Bartmann<br />

Süchtigsehnsüchtig (AT) | 2003 | Regie: Ciro Capellari<br />

Die Sitte | 2002 | Regie: Sebastian Vigg<br />

Ritas Welt | 2002 | Regie: Uli Baumann<br />

SOKO Leipzig | 2002 | Regie: Christoph Eichhorn<br />

Die Cleveren | 2001 | Regie: Bernhard Stephan<br />

Polizeiruf 110 - Braut in schwarz | 2001 | Regie: Bodo Fürneisen<br />

SK-Kölsch | 2001 | Regie: Markus Fischer<br />

Vittorio | 2001 | Regie: Bodo Fürneisen<br />

Tatort - Das Phantom | 2001 | Regie: Kaspar Heidelbach<br />

Die zwei Seiten der Liebe | 2001 | Regie: Bodo Fürneisen<br />

Im Namen des Gesetzes | 2001 | Regie:Matthias Luther<br />

Motorradcops | 2000 | Regie: Lulu Binder<br />

Hinter Gittern | 2000 | Regie: Ulrike Hamacher<br />

Die HeliCops | 1999 | Regie: Norbert Skrovanek<br />

Lars Noren | 1999 | Leitung: Rudolf Straub | Filmhochschule Zürich<br />

Licht aus | 1996 | Regie: B. Bauer | Kino<br />

Lisa | 1990 | Regie: Klaus Kowalke | Kurzfilmfestivals Wilhelmshaven, Köln, London | Kino<br />

Vita Theater<br />

Vaterlos | 2004 | Claudius Lünstedt | Rolle: Lela | Regie: Stephanie Sewella | Staatstheater Dresden/TIF<br />

Koproduktion Theaterhaus Jena und Sophiensääle BerlinKühltransport | 2002 | Maxim Biller | Rolle: Wu |<br />

Regie: Nora Somaini | Staatsschauspiel Dresden<br />

Giftmörderinnen | 2001 | Elfriede Czurda | Rolle: Erika | Regie: Daniela Kranz/ Jenke Nordalm | Sophiensäle<br />

Berlin<br />

Gier | 2000/2001 | Sarah Kane | Rolle: C | Regie: Nora Somaini | Staatstheater Dresden<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Vaterliebe | 2000 | Gert Heidenreich | Rolle: Hannah Wohlzogen | Regie: Wolf Seesemann | Tournee Konzertdirektion<br />

Landgraf<br />

Der nackte Wahnsinn | 1999 | Freyn | Rolle: Brooke | Regie: Schmiedleitner | Stadttheater Klagenfurt<br />

Doppeltüren | 1998 | Ayckbourn | Rolle: Jessica | Regie: F. Benesch | Schauspielhaus Zürich<br />

Kleiner Mann, was nun | 1998 | Fallada | Rolle: Lämmchen | Regie: F. Benesch | Stadttheater Luzern<br />

Vaterliebe | 1997 | Heidenreich | Rolle:Hannah | Regie: W.Seesemann | Ernst-Deutsch-Theater Hamburg<br />

Molly Sweeney | 1996 | Friel | Rolle: Molly | Regie: F. Benesch | Stadttheater Luzern<br />

Die Zofen | 1996 | Ge<strong>net</strong> | Rolle: Solange | Regie: P. Löscher | Theater Basel, Kampnagel Fabrik<br />

Paniktraum | 1995 | Rolle: Silvia Plath | Regie : H. Siede | P. Kollek | Freie Produktion in Zürich, Hörsaal<br />

Burghölzli<br />

Bambule | 1994 - 1995 | U. Meinhof | Rolle: Monika | Regie: Eva Hosemann | Gruppe 80, Wien<br />

Fegefeuer in Ingolstadt | 1994 - 1995 | M. Fleißer | Rolle:Hermine | Regie: H.Illich | Gruppe 80, Wien<br />

Tolmezzo | 1994 | Streeruwitz | Rolle: Barbie | Regie: G. Willert | Schauspielhaus Wien, Produktion Wiener<br />

Festwochen<br />

Performance und Lesung eigener Texte | 1992 | Regie: Martin Päthel | Freie Produktion in Köln<br />

Mittsommernachtssexkomödie | 1992 - 1993 | Woody Allen | Rolle: Adrian | Regie: A.Ritzel | Staatstheater<br />

Wiesbaden<br />

Was Ihr wollt | 1992 - 1993 | Shakespeare | Rolle: Olivia | Regie: A. Ritzel | Staatstheater Wiesbaden<br />

Baumeister Solneß | 1992 - 1993 | Ibsen | Rolle: Hilde | Regie: H. Siede | Staatstheater Wiesbaden<br />

Schöne Bescherungen | 1992 - 1993 | Ayckbourn | Rolle: Pattie | Regie: Sigrid Andersson | Staatstheater<br />

Wiesbaden<br />

Liebelei | 1990 - 1991 | Schnitzler | Rolle: Mizzi | Regie: H. Siede | Stadttheater Luzern | Schweiz<br />

Emilia Galotti | 1990-1991 | Lessing | Rolle:Emilia | Regie:M.Zurmühle | Stadttheater Luzern | Schweiz<br />

Gespenster | 1990-1991 | Ibsen | Rolle:Regine | Regie: M.Zurmühle | Stadttheater Luzern | Schweiz<br />

Der Streit | 1990 - 1991 | Marivaux | Rolle: Eglé | Regie: G.Delnon | Stadttheater Luzern | Schweiz<br />

Tartuffe | 1990 - 1991 | Moliere | Rolle: Elmire | Regie: H. Siede | Stadttheater Luzern | Schweiz<br />

Die Räuber | 1990-1991 | Schiller | Rolle:Spiegelberg | Regie: A.Hirche | Stadttheater Luzern| Schweiz<br />

Hallo und Adieu | 1988 | Fugard | Rolle:Hester | Regie: W.Asmus | Hf Musik+Theater, Freie Produktion<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Didi Danquart<br />

Didi Danquart wurde 1955 in Singen am Hohentwiel geboren.<br />

Er studierte Psychologie und Soziologie in Freiburg. Seit 2001<br />

ist er Professor für Film / Medienkunst an der Hochschule für<br />

Gestaltung (HFG) in Karlsruhe. Im Jahre 2002 gründete er mit<br />

Boris Michalski die Produktionsfirma Noirfilm.<br />

Filmographie (Auswahl)<br />

2005 offset (ehemals: angst im bauch)<br />

(buch: didi danquart, razvan radulescu und cristi puiu; regie:<br />

dd). Gefördert durch die mfg baden-württemberg. produktion.:<br />

noirfilm gmbh&co.kg, kinospielfilm<br />

2004/05 dokumentarfilm „bibelfactory“<br />

(langzeitbeobachtung eines theaterprojektes von bruno cathomas).<br />

60 min. farbe für 3sat. (buch&regie: dd)<br />

2004 regie von „das ende der zivilisation“ von george f.<br />

walker am staatstheater karlsruhe<br />

2003 regie von „vermummte“<br />

von ilan hatsor (israel) mit felix krahle, nadine geyersbach und hans wagner am theater freiburg<br />

2002 tatort: „schöner sterben“<br />

fernseh-spielfilm, 89 min. farbe prod.: swr/ard (buchmitarbeit & regie: didi danquart)<br />

2001 regie von „beast on the moon“<br />

von r.kalinofski mit dominik horwitz, esther zimmering und gert kunath (im auftrag der hamburger kammerspiele).<br />

2000 „ritter, dene, voss“<br />

drama von thomas bernhard, theaterinszenierung am freiburger schauspielhaus.(regie: didi danquart)<br />

1999 tatort: der schwarze ritter<br />

fernseh-spielfilm, 86 min. farbe. swr/ard.(regie: didi danquart)<br />

1999 caligaripreis auf dem forum des int. <strong>films</strong> (berlinale) und den preis des bürgermeisters von jerusalem<br />

1998 „viehjud levi“<br />

kinospielfilm, 35mm, 97 min. farbe. uraufführung: berlinale 99. (buch: martina döcker und dd; regie: didi<br />

danquart).<br />

-> nominiert zum bundesfilmpreis für beste männliche und weibliche hauptrolle;<br />

1997 mein freund, der minister<br />

experimenteller dokumentarfilm über den haitianischen regisseur & kulturminister rauol peck. 82 min. farbe.<br />

wdr. (regie: johann feindt; schnitt: didi danquart)<br />

1996 „wiwilli - kaff oder fluchtpunkt 3.welt“<br />

dokumentarfilm, 60 min; betacam, farbe; Mfg gefördert. (regie: walter mossmann/bertram rotermund; kamera:<br />

didi danquart)<br />

1995 bohai bohau - eine badische geschichte -<br />

spielfilm, 35mm, 82 min., farbe, swf/arte. uraufführung: hof 95 (buch: t.strittmatter+ regie: d.danquart).<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


1993/94 wundbrand - sarajevo. 17 tage im august -<br />

experimenteller dokumentarfilm, 84 min.s/w, filmförderung brandenburg, NRW und arte. uraufführung int.<br />

forum berlin. (buch & regie: didi danquart zusammen mit johann feindt.)<br />

1993 lemberg - geöff<strong>net</strong>e stadt<br />

dokumentarfilm, 60 min., farbe, swf/arte.(buch & regie: didi danquart zusammen mit walter mossmann)<br />

1992 LichtBilderStrasse<br />

experimentalfilm, 14 min., farbe, ba-wü-filmförderung (buch & regie: didi danquart zusammen mit helmut<br />

bürgel)<br />

1991 der pannwitzblick<br />

dokumentarfilm, 90 min., farbe und s/w, hh filmförderung und wdr. (buch und regie: didi danquart) deutscher<br />

dokumentarfilmpreis 1991.<br />

1990 nachtschicht für deutschland<br />

deutscher teil eines europäischen episoden<strong>films</strong> über den industriegürtel mitteleuropas zum 100. jahrestag<br />

des 1.mai., 15 min., farbe, zdf/rtbf und rai. (buch & regie: didi danquart zusammen mit helmut bürgel)<br />

1989 nicht aufgeben, nicht vergessen - der maler harald hermann<br />

dokumentarisches portrait, 30 min., farbe, (buch & regie: didi danquart)<br />

1987 projekt arthur - die gewaltfrage 1968<br />

dokumentarfilm, 72 min., farbe und s/w, hess. filmförderung. (buch & regie: didi danquart).<br />

1985 exilio - das flüchtlingslager colomoncagua<br />

dokumentarfilm, 60 min., farbe, span.fernsehen. (buch & regie: didi danquart zusammen mit walter mossmann).<br />

1984 unter deutschlands erde<br />

dokumentarfilm; 58 min., farbe. radio bremen. (buch & regie: didi danquart).<br />

1982 s‘weschpenäscht (das wespennest)<br />

dokumentarfilm, 102 min., farbe und s/w. (buch & regie: didi danquart zusammen mit walter mossmann).<br />

1981 paßt bloß auf...<br />

experimenteller dokumentarfilm ,72 min., farbe, zdf. (buch & regie: didi danquart und kollektiv mwf).<br />

1980 nachrichten über eine veränderung<br />

dokumentarfilm, 55 min., s/w (buch & regie: didi danquart und bertram rotermund).<br />

1979 2,3 dinge, die wir über fessenheim wissen<br />

dokumentarfilm, 60 min., s/w,(buch & regie: didi danquart und bertram rotermund).<br />

Publikationen (Auswahl)<br />

Die lange Hoffnung | 1985 | Hrsg: medienwerkstatt freiburg |<br />

Trotzdem Verlag | ISBN:3-922209-54-8<br />

Der Pannwitzblick | 1993 | Hrsg: udo sierck/ didi danquart | verlag libertäre assoziation | ISBN: 3-922611-<br />

29-X<br />

Viehjud Levi | 2000 | Hrsg: thomas strittmatter / didi danquart | Diogenes Verlag| ISBN: 3-257-23152-0<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Drehbuch<br />

Cristi Puiu<br />

(*3.April 1967 in Bukarest, Rumänien) ist ein rumänischer Filmregisseur und Drehbuchautor.<br />

Filmographie<br />

Offset | 2005<br />

Der Tod des Herrn Lazarescu (Moartea domnului Lazarescu) | 2005<br />

Cigarettes and Coffee (Un cartus de kent si un pachet de cafea) | 2004<br />

Niki et Flo | 2003<br />

Stuff & Dough (Marfa si Banii) | 2001<br />

Razvan Radulescu<br />

(*23.Oktober 1969 in Bukarest, Rumänien) ist ein rumänischer Drehbuchautor.<br />

Filmographie<br />

Hirtia va fi albastra | 2006<br />

Offset | 2006<br />

Legaturi bolnavicioase (Love Sick) | 2006 |dialogue<br />

Der Tod des Herrn Lazarescu (Moartea domnului Lazarescu) | 2005<br />

Niki et Flo | 2003<br />

Stuff & Dough (Marfa si Banii) | 2001<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Kamera Johann Feindt<br />

Johann Feindt wurde im Jahre 1951 in Hamburg geboren. Nach einem Medizinstudium an der FU Berlin, studierte<br />

er Film an der DFFB. Seit 1979 ist er als Kameramann, Regisseur und Autor tätig.<br />

Filmographie (Auswahl)<br />

Hurenkinder (AT) | In Postproduktion | Kamera<br />

Als der Fremde kam | 2005 | Kamera<br />

Weiße Raben | 2005 | Buch, Kamera, Regie<br />

Offset | 2005 | Kamera<br />

Polizeiruf 110: Winterende | 2004 | Kamera<br />

Die Spielwütigen | 2004 | Kamera<br />

Invisible - Illegal in Europa | 2002-2004 | Kamera<br />

Reporter vermisst | 2003 | Regie<br />

Schimanski: Das Geheimnis des Golem | 2003 | Kamera<br />

Polizeiruf 110: Verloren | 2003 | Kamera<br />

Mein Vater | 2002 | Kamera<br />

Wunschkinder (5 Folgen a 30 Min.) | 2002 | Kamera<br />

Tatort: Kindstod | 2001 | Kamera<br />

Kelly Bastian - Geschichte einer Hoffnung | 2001 | Kamera<br />

Tatort: Der schwarze Ritter | 2000 | Kamera<br />

Schimanski: Tödliche Liebe | 2000 | Kamera<br />

Julias Wahn | 1999 | Kamera<br />

Viehjud Levi | 1998 | Kamera<br />

Wundbrand: Sarajewo, 17 Tage im August | 1994 | Buch, Kamera, Regie<br />

Beruf: Neonazi | 1994 | Kamera<br />

Der Schwarze Kasten | 1992 | Kamera, Regie<br />

Blockade | 1991 | Kamera<br />

Im Glanze dieses Glückes | 1990 | Buch, Kamera, Regie<br />

Nachtjäger | 1988 | Kamera, Regie<br />

Die Kümmeltürkin geht | 1985 | Kamera<br />

Der Versuch zu leben | 1983 | Buch, Regie, Schnitt<br />

Unversöhnliche Erinnerungen | 1979 | Buch, Kamera, Regie, Schnitt<br />

Vergeßt es nie, wie es begann - Ernst Busch 1927-1948 | 1978 | Kamera, Regie, Schnitt<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Schnitt Nico Hain<br />

Nico Hain studierte Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung am ZKM Karlsruhe. Er arbeitet seit 1995<br />

als freier Editor, Regieassistent und Kameramann vor allem im Bereich Werbefilm. Seit November 2005 ist er<br />

künstlerisch- wissenschaftlicher Mitarbeiter für Film an der HfG Karlsruhe. Zu Beginn 2006 stieß er als dritter<br />

Gesellschafter zur noirfilm filmproduktion.<br />

Filme (Auswahl)<br />

„Offset“<br />

Schnitt - Kinofilm, Regie: Didi Danquart, 108min, August 2005<br />

„Unknown Quantity”<br />

Kamera, Schnitt, VFX - DVD-Film, Regie: Andrei Ujica, 70min, November 2004<br />

„Tiefen“<br />

Kamera - Kurzfilm, Regie: Johannes Fischer, 8min, Oktober 2003<br />

„ts3”<br />

Kamera - Musikvideo u. Videoinstallation, Regie: Angelika Lepper, 4min, April 2003<br />

„Fragen Sie nicht”<br />

Kamera - Interaktiver Kurzfilm, Regie: Sirko Knüpfer u. Andreas Brehmer, 30min, November 2003<br />

„Der bayerische Rebell”<br />

Schnitt - Kino Dokumentarfilm, Regie: Andi Stiglmayr, 90min, Juli 2002<br />

„Perfect Together”<br />

Kamera - Kurzfilm, Regie: Kai Simon, 12min, Mai 2002<br />

„Glauben schenken“<br />

Kamera, Schnitt - Kurzfilm, Regie: Johannes Fischer, 14min, März 2002<br />

„Schwarzarbeiter”<br />

Schnitt, Kameraassistenz - Kurzfilm, Regie: Ludger Pfanz u. Gülsel Özkan, 18min, Februar 2002<br />

“Flowers for the Lady”<br />

Schnitt, Regieassistenz - Kurzfilm, Regie: Sven Hain, 8min, November 2000<br />

“Mein TV”<br />

Kamera - Kurzfilm, Regie: Thomas Knapp, 6min, Juli 2000<br />

“Polar”<br />

Kamera - Kurzfilm, Regie: Boris Michalski, 25min, Mai 2000<br />

Fachzentrum Goldberg “Start”<br />

Regie, Kamera, Schnitt - Imagefilm, 12min, Dezember 1998<br />

“Kleine Untermieter”<br />

Kamera - Kurzfilm, Regie: Tom Wedekind, 5min, Mai 1998<br />

Diverse Kino- u. TV-Werbefilme,<br />

Schnitt, Kamera, Regieassistenz<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Produktion Boris Michalski<br />

Boris Michalski studierte Fotografie am Lette-Verein in Berlin, Film- und<br />

Kunstgeschichte an der FU Berlin, sowie Medienkunst-Film an der HfG<br />

Karlsruhe. Er realisierte mehr als 30 Spiel- Dokumentar, Werbe- und<br />

Musikfilme als Kameramann und/oder Regisseur. Im Jahre 2002 gründete<br />

er mit Didi Danquart die Produktionsfirma Noirfilm.<br />

Filmographie (Auswahl)<br />

OFFSET<br />

Spielfilm von Didi Danquart (Germany), 35mm, 110 min.<br />

Co-Produktion: Integral Film (Munich/Germany), Unlimited (France),<br />

C-Films AG (Swiss),<br />

arte/ZDF(Germany), arte FRANCE C<strong>IN</strong>EMA, SWR und SF DRS (SWISS).<br />

Weltvertrieb: Bavaria Film International<br />

Deutscher Verleih: 3L (Marketing/Vertrieb: FILMLICHTER)<br />

Finanziert mit Beteiligung/Förderung von:<br />

MFG Baden-Württemberg, BKM, FFA Deutsch/ Franz. Mini-Treaty, CNC France, BAK Swiss, Region<br />

Alsace, i2i MEDIA.<br />

GRBAVICA<br />

Spielfilm von Jasmila Zbanic (Bosnia-Herzegowina), 35 mm, 90min.<br />

Co-Produktion: coop99 (Austria), DEBLOKADA (Bosnia), JADRAN FILM (Croatia) und ZDF/Kleines<br />

Fernsehspiel (Germany).<br />

Finanziert mit Beteiligung/Förderung von:<br />

Bosnien Filmfonds, Hugo Bals Fund, MFG, ÖFI, EURIMAGES. Wiener Film Fonds.<br />

THE BIBELFACTORY<br />

Dokumentarfilm von Didi Danquart, Martin Lorenz und Simon Quack<br />

5mal 5*min, 45min TV-Fassung, 90 min Kino in Vorbereitung<br />

Co-Produktion mit 3Sat / ZDF<br />

PROJEKTE <strong>IN</strong> ENTWICKLUNG:<br />

LENAS LIEBE<br />

Spielfilm von Judith Kuckart, Regie: Didi Danquart, 35mm, 110 min.<br />

Drehbuchförderung MDM<br />

CANDY DAYS<br />

Spielfilm von Tomasz Thomson, S-16m, 90 min<br />

Drehbuchförderung Filmstiftung NRW<br />

FILME <strong>IN</strong> POST-PRODUKTION:<br />

ROTES HOLZ<br />

Kurzfilm von Agnes Karow, 35mm, 13 min<br />

mit Beteiligung von SWR / arte.<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Filmographie Noirfilm<br />

noirfilm - gemeinsam gegründet 2002 von Didi Danquart und Boris Michalski - produziert Arthouse Spielfilme<br />

und Dokumentarfilme für Kino und Fernsehen in Koproduktion mit internationalen Partnern.<br />

PROJEKTE <strong>IN</strong> ENTWICKLUNG<br />

LENAS LIEBE<br />

Kino-Spielfilm, Script von Judith Kuckart, 110min.<br />

CANDY DAYS<br />

Kino-Spielfilm<br />

von Tomasz Thomson, 90min.<br />

FILME <strong>IN</strong> POSTPRODUKTION - 2005<br />

ROTES HOLZ<br />

Kurzfilm, 13 min. von Agnes Karow, 35mm<br />

Koproduktion mit SWR/arte<br />

Finanzert mit der Unterstützung von MFG<br />

FERTIGGESTELLTE FILME - 2005<br />

OFFSET<br />

Kino-Spielfilm, 110 min. von Didi Danquart, 35mm<br />

Koproduktion mit Integral Film/Deutschland,<br />

Unlimited/Frankreich, C-FIlMS/Schweiz und arte/ZDF, SWR, SF, DRS.<br />

Finanziert mit der Unterstützung von MFG, BKM, FFA/CNCDeutsch/<br />

Französisch Mini Treaty, Region Alsace, BAK.<br />

GRBAVICA<br />

Kino-Spielfilm, 90 min. von Jasmila Zbanic, 35mm<br />

Koproduktion mit coop99/Austria, DEBLOKADA/Bosnia-<br />

Herzegovina, Jadran Film/Croatia und ZDF/Kleines<br />

Fernsehspiel.<br />

Finanziert mit der Unterstützung von Hubert Bals Fonds,<br />

Bosnian Film Fund, Balkan Fund, MFG, ÷FI, Wiener Filmfonds<br />

und EURIMAGES.<br />

BIBELFACTORY<br />

Dokumentarfilm, 45 min. und 90 min. von Martin Lorenz, Simon<br />

Quack, Didi Danquart<br />

Koproduktion mit ZDF/3SAT<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Offset Technische Daten<br />

Format: 35mm<br />

Bildformat: 1:1,85<br />

FPS: 25<br />

Ton: Dolby SRD<br />

Länge: 109 min<br />

Sprachen: Deutsch, Rumänisch, Englisch, Französisch<br />

Untertitel: Originalfassung mit deutschen Untertiteln<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de


Kontakt:<br />

Deutscher Verleih:<br />

3L Filmverleih<br />

http://www.3l-film.de<br />

Marketing/Vertrieb/<br />

Booking& Billing:<br />

FILMLICHTER<br />

http://www.filmlichter.de<br />

Sechzigstr. 129,<br />

50733 Köln<br />

Tel. +49-(0)221 120 948 87<br />

Fax. +49-(0)221 120 948 93<br />

email: info@filmlichter.de<br />

Pressebetreuung:<br />

Gone Fishing<br />

http://www.gone-fishing.biz<br />

Greifswalder Str. 34/35<br />

10405 Berlin<br />

Tel. +49-(0)30/467934 -70<br />

Fax +49(0)30/467934 -71<br />

email:stefan.ment@gone-fishing.biz<br />

Infos zum Film, druckfähiges Bildmaterial, Pressetexte, Szenenfotos: http://www.filmlichter.de<br />

Trailer, Filmseite mit weiteren Infos: http://www.offset-derfilm.de<br />

FILMLICHTER GbR Sechzigstrasse 129 50733 Köln<br />

Telefon 0221 120 94 887 Mail info@filmlichter.de Web www.filmlichter.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!