ÃKOPROFIT Murtal Auszeichnungsbroschüre 2010 - STENUM GmbH
ÃKOPROFIT Murtal Auszeichnungsbroschüre 2010 - STENUM GmbH
ÃKOPROFIT Murtal Auszeichnungsbroschüre 2010 - STENUM GmbH
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ÖKOPROFIT <strong>Murtal</strong><br />
Nachhaltige Wirtschaftsförderung<br />
für Unternehmen und Einrichtungen<br />
industrie > raum < lebenswert<br />
>> AUSZEICHNUNG <strong>2010</strong><br />
Eine Initiative des<br />
EU-Regionalmanagement Obersteiermark West
Inhaltsverzeichnis<br />
>> Geleitworte...................................................................................................... 3<br />
>> Bericht Programm <strong>Murtal</strong>................................................................................. 4<br />
>> Vorstellung Akteure......................................................................................... 6<br />
>> Ausblick ÖKOPROFIT KLUB............................................................................ 8<br />
>> ÖKOPROFIT weltweit...................................................................................... 9<br />
>> AiZ Unternehmerzentrum <strong>GmbH</strong> & Co KG ......................................................... 10<br />
>> AL-KO KOBER <strong>GmbH</strong> ....................................................................................... 12<br />
>> ATB Motorenwerke <strong>GmbH</strong> ................................................................................. 14<br />
>> Austria Email AG................................................................................................ 16<br />
>> Verein Schulungszentrum Fohnsdorf ................................................................. 18<br />
>> Wuppermann Austria <strong>GmbH</strong> .............................................................................. 20<br />
>> Partner............................................................................................................ 22
Geleitworte<br />
Dr. Bibiane Puhl<br />
Geschäftsführerin, EU Regionalmanagement Obersteiermark West<br />
Liebe Leserin, lieber Leser, mit dieser Broschüre präsentieren wir Ihnen die erfolgreichen Unternehmen<br />
des ÖKOPROFIT-Einsteigerprogramms <strong>2010</strong> im <strong>Murtal</strong>. Durch die gute Zusammenarbeit<br />
zwischen allen beteiligten Kooperationspartnern, der Wirtschaftskammer <strong>Murtal</strong>,<br />
der Beratungsunternehmen Stenum, Energieagentur Obersteiermark sowie dem Zertifizierer<br />
CPC Austria und natürlich durch das Engagement der teilnehmenden Unternehmen wurde das<br />
ÖKOPROFIT-Einsteigerprogramm <strong>2010</strong> im <strong>Murtal</strong> ein Erfolg. Dafür bedanke ich mich bei Ihnen<br />
allen sehr herzlich! Wir wollen im <strong>Murtal</strong> die hohe Qualität unserer Umwelt erhalten und ehrgeizige Ziele für den<br />
Klimaschutz erreichen. Für das gemeinsame Engagement aller Beteiligten, das wir dafür brauchen, ist ÖKOPROFIT<br />
ein hervorragendes und motivierendes Beispiel.<br />
Hofrat Dipl.-Ing. Dr. Wilhelm Himmel<br />
Nachhaltigkeitskoordinator des Landes Steiermark,<br />
Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA19D<br />
Die Gesellschaft – und die Wirtschaft ist Teil der Gesellschaft – erkennt immer mehr, dass eine<br />
nicht naturverträgliche Form des Wirtschaftens die Grundlagen zerstört, von denen die Wirtschaft<br />
lebt. Viele Unternehmen haben mittlerweile auch erfahren, dass Ökologisierung keine Nachteile<br />
bringen muss, dass sie - richtig angewandt – keine zusätzlichen Kosten erzeugt, oft sogar Kosten<br />
einspart, neue Kundenkreise erschließt und alte erhält. Die seit 2009 bestehende erfolgreiche<br />
Kooperation zwischen ÖKOPROFIT und WIN ist nun ein weiterer Schritt, steirische Kräfte und Institutionen mit dem<br />
Ziel zu vereinen, den Wirtschaftsstandort Steiermark ökonomisch, ökologisch und sozial erfolgreich abzusichern.<br />
Mag. Christoph Holzner<br />
Geschäftsführer, CPC Austria<br />
„Nachhaltiges Wirtschaften“ – klingt abstrakt und sperrig, ist es aber nicht. Dies haben nun sechs<br />
Betriebe aus der Region <strong>Murtal</strong> erfahren und bewiesen, dass der sinnvolle und umsichtige Umgang<br />
mit unseren ökologischen Ressourcen dem Unternehmen Kosten spart, MitarbeiterInnen<br />
sensibilisiert und die Umwelt entlastet – und auch Spaß macht. Für diesen ersten Schritt, für<br />
das gezeigte Engagement der Teilnehmer und die gute Zusammenarbeit sei an dieser Stelle<br />
herzlich gedankt. ÖKOPROFIT braucht genau solche Betriebe, die über den eigenen Horizont<br />
hinaus, gemeinsame Perspektiven für eine nachhaltige Lebensqualität entwickeln und diese auch durch die Umsetzung<br />
von Maßnahmen zum Leben erwecken.<br />
Ing. Josef Herk<br />
Obmann der Wirtschaftskammer <strong>Murtal</strong><br />
Für eine nachhaltige Entwicklung brauchen Regionen wirtschaftlich starke und zukunftsorientierte<br />
Unternehmen und deren MitarbeiterInnen, um bestehende Arbeitsplätze zu sichern und<br />
neue Arbeitsplätze zu schaffen. „Umweltschutz zahlt sich aus“, das ist die Formel, nach der<br />
ÖKOPROFIT funktioniert. Ein organisiertes betriebliches Umweltmanagement-System trägt<br />
zum nachhaltigen Unternehmenserfolg bei – Ökonomie und Ökologie gehen damit Hand in<br />
Hand. Die ÖKOPROFIT-Unternehmen im <strong>Murtal</strong> nutzten die Chance, Stärken und Schwächen<br />
im Umweltmanagement-Prozess zu erkennen und daraus Optimierungspotenziale zu entwickeln und umzusetzen.<br />
Auf diesem Weg schonen die ÖKOPROFIT-Unternehmen ihre Ressourcen und unsere Umwelt und leisten einen<br />
vorbildlichen Beitrag zur positiven wirtschaftlichen Entwicklung unserer Region.<br />
ÖKOPROFIT <strong>Murtal</strong> 3 >>
Bericht Programm <strong>Murtal</strong><br />
>> Ergebnisse<br />
Von November 2009 bis Anfang Juni <strong>2010</strong> nahmen 6 obersteirische Firmen am ersten ÖKOPROFIT<br />
Programm in der Region <strong>Murtal</strong> teil. Namhafte Firmen wie<br />
AiZ, AL-KO, ATB, Austria Email, SZF und Wuppermann<br />
erzielten Einsparungen in der Höhe von € 338.531,00. Dabei wurden 38 Maßnahmen umgesetzt<br />
und imposante Ergebnisse erzielt. Lassen Sie sich von uns auf eine Reise beachtlicher Leistungen<br />
von insgesamt 1.644 MitarbeiterInnen entführen.<br />
Im Herbst 2009 entschieden sich 6 große regionale<br />
ArbeitgeberInnen der Region <strong>Murtal</strong>, ihre VorreiterInnenrolle<br />
weiter auszubauen und sich als vorrausschauende<br />
PartnerInnen in Sachen Umwelt- und Sozialkompetenz<br />
zu positionieren. Die Wirtschaftskompetenz<br />
derart großer Firmen wie ATB mit 500 MitarbeiterInnen<br />
oder Austria Email mit 361 MitarbeiterInnen ist natürlich<br />
völlig unbestritten. Spannend und neu war deren<br />
Weg in Richtung Nachhaltigkeit. Kosten senken und<br />
dabei gleichzeitig die Umwelt entlasten – diese Ziele<br />
haben sich die Unternehmen gesetzt.<br />
Auf den ersten Blick scheinen die Unterschiede zwischen<br />
den Firmen zu dominieren: unterschiedliche<br />
Größe, unterschiedliche Produktpaletten. Gemeinsam<br />
haben alle sechs Firmen, dass sie mit ÖKOPROFIT<br />
ihre ersten Schritte zum Thema Umweltmanagementsystem<br />
machten.<br />
Die gemeinsame Reise begann mit einer eingehenden<br />
Einführung in die Prinzipien von Cleaner Production,<br />
Nachhaltigkeit und vorsorgendem Umweltschutz. Datenerfassung,<br />
Stoffstrom-Management, ökologischer<br />
Einkauf, Mobilität, Umweltrecht und Umweltpolitik<br />
waren weitere Bausteine der ÖKOPROFIT Workshopserie.<br />
Angewandt wurde das aufgebaute Wissen in den<br />
Bereichen Abfall, Energie und Wasser. Darüber hinaus<br />
ergaben sich durch den interdisziplinären Erfahrungsaustausch<br />
spannende Diskussionen und innovative<br />
Ideen. Diese mündeten in 38 monetär bewertbaren<br />
Maßnahmen, die zu einer<br />
>> Kostensenkung in der Höhe von € 338.531,00<br />
>> bei Investitionen in Höhe von € 1.989.989,16<br />
führten.<br />
Diese Investitionen amortisieren sich, je nach Höhe<br />
der jährlich möglichen Einsparung nach Umsetzung<br />
der Maßnahme, in wenigen Wochen bis mehreren<br />
Jahren. Es zeigt sich, dass sich 29 % der Maßnahmen<br />
in der Region <strong>Murtal</strong> schon im ersten Jahr amortisieren.<br />
Die dargestellten Einsparungen ergeben sich in<br />
den Unternehmen im ersten Jahr nach der einmaligen<br />
Investition. Auch in den Folgejahren werden in den<br />
Unternehmen kontinuierlich weitere Einsparungen<br />
realisiert.<br />
Die Erfolge der 6 Betriebe sind Ermunterung für alle,<br />
die eine nachhaltige und zukunftsgerichtete Unternehmensführung<br />
anstreben.<br />
Die Reise endet mit der vor Ort Prüfung der ÖKO-<br />
PROFIT Kommission und feierlichen Auszeichnung<br />
an einem lauen Sommerabend.<br />
Und weil die Reise so viel Spaß gemacht hat, ist die<br />
ÖKOPROFIT Klub Reise im Herbst <strong>2010</strong> schon fest eingeplant.<br />
Ein paar Restplätze sind noch verfügbar…<br />
Beachtlich sind die Umweltentlastungen, die mit diesen Maßnahmen einher gehen:<br />
>> In diesem Jahr wurden mehr als 92.000 m³ Erdgas<br />
eingespart, damit können 46 obersteirische<br />
Haushalte ein Jahr lang heizen.<br />
>> Der Verbrauch an Strom konnte um 265.944<br />
kWh reduziert werden. Soviel Strom brauchen<br />
63 durchschnittliche österreichische Haushalte<br />
in einem Jahr.<br />
>> Die Einsparung von 132.720 kWh Fernwärme<br />
entspricht einer Reduktion des Holzverbrauchs<br />
von 31,6 t Holz pro Jahr.<br />
>> Außerdem konnte der Frischwasserverbrauch<br />
um 131.500 m³ reduziert werden. Damit können<br />
55 Olympische Schwimmbecken gefüllt werden<br />
oder 2.224 ÖsterreicherInnen für ein Jahr<br />
versorgt werden.<br />
>> Besonders erwähnenswert ist die beachtliche<br />
CO2 Einsparung von 951,17 t pro Jahr. Das<br />
entspricht 4.444.917,00 Fahrzeugkilometern,<br />
oder anders ausgedrückt könnten 111 durchschnittliche<br />
österreichische PKWs die Erde<br />
einmal umrunden.<br />
ÖKOPROFIT <strong>Murtal</strong> 5 >>
Vorstellung Akteure<br />
www.euregionalmanagement.at<br />
Wir arbeiten für die 72 Gemeinden der Region <strong>Murtal</strong><br />
im Sinne der Umsetzung unseres Leitbildes<br />
„Lebenswerter Raum – Industrie Raum“.<br />
Unsere Vision ist es, eine innovative und nachhaltige<br />
Regionalentwicklung mit regionaler Verankerung und<br />
starken Netzwerken von lokalen Akteuren und Akteurinnen<br />
gemeinsam zu fördern und zu fordern. Wir initiieren<br />
und begleiten partnerschaftlich Projekte und Prozesse in<br />
den sechs Themenfeldern unseres Leitbildes - Lebensqualität<br />
führt zu Standortattraktivität, Demografischer<br />
Wandel, Verstärkung Außenwahrnehmung, Integration<br />
Lebensraum – Industrieraum, Zukunft Werkstoff sowie<br />
Industriedefinition im 21. Jahrhundert.<br />
Unser übergeordnetes Ziel ist die Weiterentwicklung<br />
unserer regionalen Stärken. Wir stellen uns den neuen<br />
Herausforderungen und befinden uns selbst in einem<br />
ständigen Veränderungsprozess. Wir sind als regionale<br />
Koordinationsstelle für integrierte und nachhaltige<br />
Regionalentwicklung in der Region Obersteiermark<br />
West positioniert.<br />
Unsere Kompetenzfelder sind:<br />
Netzwerkmanagement - Netzwerken und Kooperationen<br />
gehört die Zukunft, wir unterstützen beim Aufbau<br />
von Netzwerken und begleiten bestehende Netzwerke,<br />
wie unsere Mitgliedsgemeinden, die 11 Kleinregionen<br />
und die 3 Leader Aktionsgruppen.<br />
Projektträgerschaft & Begleitung - Wir übernehmen<br />
mit unserer Projektkompetenz die Trägerschaft für Projekte,<br />
finden Projektträger und begleiten in Kooperation<br />
mit anderen Institutionen (Betriebe u. Gemeinden) Projekte,<br />
die der Regionalentwicklung dienen.<br />
Marketing & Lobbying - Zur Stärkung unserer Region<br />
Obersteiermark West wurde das Leitbild „Lebenswerter<br />
Raum – Industrie Raum“ erarbeitet. Wir tragen diese<br />
positive Gesamtstrategie gemeinsam mit regionalen<br />
Akteuren und Akteurinnen hinaus.<br />
Informationsdrehscheibe - Wir informieren als regionale<br />
Informationsdrehscheibe alle interessierten und<br />
engagierten ProjektentwicklerInnen über Förderprogramme,<br />
EU-Strukturpolitik und eigenständige Regionalentwicklung.<br />
www.cpc.at<br />
Die CPC Austria <strong>GmbH</strong> ist die weltweite Verbreitungsorganisation<br />
der international mehrfach<br />
ausgezeichneten ÖKOPROFIT Methode.<br />
Das Unternehmen berät Städte/Regionen/Länder im<br />
Themenbereich der nachhaltigen Entwicklung, erarbeitet<br />
mit Vertretern aus Verwaltung und Politik Konzepte<br />
welche dann in einem von der CPC begleitenden<br />
Prozess in den Unternehmen (privat/kommunal)<br />
umgesetzt werden.<br />
Das 1st level Umweltmanagementsystem ÖKOPRO-<br />
FIT wurde bereits in 19 Ländern als Werkzeug zur<br />
nachhaltigen Entwicklung eingesetzt und so konnten<br />
weltweit bereits mehr als 5.000 Unternehmen zum<br />
ÖKOPROFIT Betrieb zertifiziert werden. Im Rahmen<br />
der Umsetzung findet eine Vernetzung zwischen Verwaltung<br />
– Experten - Unternehmen statt. Die am Programm<br />
teilnehmenden Unternehmen setzen die von<br />
der Politik gesetzen Ziele, in Form von Maßnahmen<br />
(z.B: Energie) betreut von Experten um und umfassen<br />
fast alle Branchen und Unternehmensgrößen (Handwerksbetriebe<br />
– Krankenhäuser - Industriebetriebe).<br />
Die hochwertige Umsetzung garantiert die CPC Austria<br />
mit Headquarter in Graz und mehreren NECP (National<br />
ECOPROFIT Contact Point), mittels seinem<br />
internationalen Netzwerk an Experten, Vertretern aus<br />
Forschung und Entwicklung sowie Vertretern aus Verwaltung<br />
und Politik.<br />
Die Experten des internationalen ÖKOPROFIT Netzwerks<br />
entwickeln die ÖKOPROFIT-Methode inhaltlich<br />
stetig weiter und bieten den teilnehmenden Akteuren<br />
neueste Grundlagen für die Arbeit (z.B. Energieheft<br />
2008 aus Dresden).<br />
www.win.steiermark.at<br />
WIN – die Wirtschaftsinitiative NACHHALTIG-<br />
KEIT ist eine Gemeinschaftsinitiative des Landes<br />
Steiermark, der Wirtschaftskammer Steiermark<br />
und der Steirischen Wirtschaftsförderung (SFG).<br />
Ziel der Initiative ist es, steirische Unternehmen und<br />
Organisationen bei der Steigerung ihres Erfolgs durch<br />
nachhaltige Unternehmensführung zu unterstützen. Das<br />
Herzstück dieses neuen Managementansatzes stellt das<br />
verantwortungsvolle und faire Verhalten gegenüber den<br />
vielfältigen Stakeholdern eines Betriebes sowie gegenüber<br />
der natürlichen Umwelt dar. Zahlreiche Beispiele<br />
zeigen, dass Betriebe von der Bündelung ökonomischer,<br />
ökologischer und sozialer Erfolgsfaktoren profitieren.<br />
Dieser neue Managementansatz bewirkt eine Verbesserung<br />
der Kostenstruktur, er generiert aber auch Ideen<br />
für Innovationen und führt zu innovativen Produkten und<br />
Leistungen, mit denen Unternehmen attraktive neue Geschäftsfelder<br />
erschließen bzw. bestehende Geschäftsfelder<br />
absichern können. Nachhaltige Unternehmensführung<br />
unterstützt steirische Unternehmen und Organisationen,<br />
sich heute und in Zukunft im immer härteren Wettbewerb<br />
erfolgreich zu behaupten und den Erfolg zu sichern. Die<br />
Kooperation zwischen dem Land Steiermark, der WK<br />
Steiermark und der SFG ist eine wesentliche Grundlage<br />
dafür, dass dies auch gelingt.<br />
Förderung von Beratungsleistungen in Betrieben<br />
Ziel der Förderung ist es, einen Anreiz für die Inanspruchnahme<br />
qualifizierter externer Beratungsleistung<br />
zu schaffen und damit die nachhaltigkeits- und umweltrelevanten<br />
Strategien des Unternehmens zu stärken.Die<br />
Kernbereiche und deren Programme sind gezielt darauf<br />
ausgerichtet, Ihren Geschäftserfolg heute bzw. morgen<br />
systematisch zu steigern. Der „WIN-Beratungs-Scheck“<br />
bietet Ihnen darüber hinaus einen weiteren Anreiz, von<br />
den WIN-Beratungsleistungen zu profitieren.<br />
www.stenum.at<br />
<strong>STENUM</strong> berät seit 1991 Unternehmen jeder Größe<br />
aus verschiedensten Branchen, öffentliche und<br />
private Institutionen in Österreich und international.<br />
Der <strong>STENUM</strong> Beratungsansatz basiert auf Integriertem<br />
Vorsorgenden Umweltschutz – Cleaner<br />
Production. Das Grundprinzip von Cleaner Production<br />
ist die Reduktion von Kosten durch die Vermeidung von<br />
Abfällen, Abwasser und Emissionen. <strong>STENUM</strong> begleitet<br />
Unternehmen von der systematischen Analyse über die<br />
Entwicklung von Konzepten zur Optimierung von Prozessen<br />
und Abläufen bis zur Bildung von technischen<br />
und organisatorischen Optionen zur Effizienzsteigerung.<br />
Langjährige Erfahrung und fachliches Know-how sind<br />
Garanten für die praxisbezogene Umsetzung betriebsspezifischer<br />
Maßnahmen. Das <strong>STENUM</strong> Dienstleistungsspektrum<br />
umfasst Energiekonzepte und Prozessoptimierung,<br />
Umweltmanagementsysteme und<br />
Integriertes Management, Umweltberatungsmodelle<br />
zur Betreuung mehrerer Unternehmen, Entwicklung<br />
von Produkten und Dienstleistungen, Lebenszyklusanalysen,<br />
Nachhaltige Unternehmensstrategien, Beantragung<br />
und Management von Forschungsprojekten,<br />
Gutachten und zahlreiche weitere Dienstleistungen im<br />
Bereich Beratung und Forschung.<br />
www.eao.st<br />
Als Ingenieurbüro unterstützen wir Unternehmen, Gemeinden,<br />
Bauträger und private Bauherren beim Finden<br />
von Lösungen zur Energieeinsparung, für effiziente<br />
Energienutzungen und Erneuerbare Energieträger.<br />
Als Spezialisten beim Auffinden von Einsparpotentialen<br />
analysieren wir Ihre Energieverbräuche in Gebäuden,<br />
Produktionsanlagen, Heizung, Kühlung, Abwärme, Beleuchtung<br />
und Druckluft und erarbeiten maßgeschneiderte<br />
Einsparkonzepte und Planungen, von kleinen<br />
Optimierungen bis hin zu Investitionsprojekten und Alternativlösungen.<br />
Dabei legen wir besonderen Wert auf<br />
energieeffiziente und wirtschaftliche Gesamtlösungen.<br />
Sie erhalten von uns fundierte Grundlagen für Ihre Entscheidungen!<br />
Weiters unterstützen wir Sie mit unseren umfangreichen<br />
Erfahrungen bei der Abwicklung von Förderungen. Wir<br />
sind ein zertifizierter WINEnergy – Berater, damit erhalten<br />
Sie auch Förderungen für unsere Beratungsleistungen<br />
(Beratungsscheck).<br />
ÖKOPROFIT <strong>Murtal</strong> 7 >>
Ausblick ÖKOPROFIT KLUB<br />
Der ÖKOPROFIT KLUB Vorteile von ÖKOPROFIT:<br />
Nach der erfolgreichen Absolvierung eines einjährigen<br />
„Einsteigerprogramms“ haben die Unternehmen die<br />
Möglichkeit im Rahmen des „ÖKOPROFIT-Klubs“<br />
ihre Aktivitäten fortzusetzen um den kontinuierlichen<br />
Verbesserungsprozess weiterzuführen.<br />
Der ÖKOPROFIT-Klub ist das Netzwerk der ausgezeichneten<br />
ÖKOPROFIT-Unternehmen. Ziel des<br />
Klubs ist es, am ÖKOPROFIT-Ball zu bleiben, Umweltwissen<br />
auf den aktuellsten Stand zu bringen, weiter<br />
zu vertiefen und den Erfahrungsaustausch zwischen<br />
den Unternehmen zu fördern. Der direkte Erfahrungsaustausch<br />
in Workshops und Arbeitsgruppen schafft<br />
Impulse und unterstützt bei der Umsetzung.<br />
Wesentlicher Bestandteil des ÖKOPROFIT-Klubs sind<br />
Arbeitsgruppen mit Schwerpunktthemen die für die<br />
Region und für die Unternehmen wertvoll sind.<br />
>> ÖKOPROFIT ist im Gegensatz zu EMAS oder<br />
ISO 14001 eine Gruppeninitiative und beruht auf<br />
Freiwilligkeit und Eigeninitiative der Teilnehmer.<br />
Erfahrungsaustausch, Kooperation und Motivation<br />
der MitarbeiterInnen sind wichtige Säulen<br />
für den Erfolg.<br />
>> ÖKOPROFIT macht Betriebe und Behörden<br />
zu Projektpartnern und bietet den Teilnehmern<br />
durch die Förderung des Projektes viel Leistung<br />
bei geringem finanziellen Aufwand.<br />
>> ÖKOPROFIT hilft, den Rohstoff- und Energieeinsatz<br />
im Betrieb zu verringern und verhilft<br />
zu mehr Transparenz in der Kostenzuordnung.<br />
Außerdem werden die betrieblichen Risiken reduziert.<br />
UMS<br />
Einsteigerprogramm<br />
ca. 1 Jahr<br />
KLUB<br />
ca. 1 Jahr<br />
>> ÖKOPROFIT verschafft mit einem Überblick<br />
über die jeweils relevanten Gesetze, Verordnungen<br />
und Handlungspflichten Rechtssicherheit und ist<br />
eine optimale Vorbereitung auf Umweltmanagementsysteme<br />
wie EMAS oder ISO 14001.<br />
>> ÖKOPROFIT ist kostentransparent.<br />
Die begleitende technische Beratungsleistung ist im<br />
ÖKOPROFIT-Klub ebenso ein wichtiger Bestandteil<br />
zur Unterstützung der Unternehmen. Unternehmensspezifische<br />
Fragen und Probleme werden während<br />
der Beratungstermine erörtert und gemeinsam mit<br />
den Verantwortlichen einer bestmöglichen Lösung<br />
zugeführt.<br />
Ein weiterer Vorteil des ÖKOPROFIT Klubs ist das<br />
Schrittweise heranführen der Unternehmen in Richtung<br />
einer Validierung bzw. Zertifizierung nach europäischer<br />
Verordnung (EMAS) oder internationaler<br />
Norm (ISO 14001). Erfahrungen haben gezeigt, dass<br />
die Einführung für die Unternehmen ab dem 2. ÖKO-<br />
PROFIT Teilnahmejahr wirtschaftlich sinnvoll ist.<br />
Das Netzwerk<br />
Eines der wichtigsten<br />
Elemente des Klubs<br />
ist das Netzwerk. Die<br />
Arbeitsgruppen mit<br />
relevanten Themen<br />
fördern hier den intensiven<br />
Erfahrungsaustausch<br />
zwischen den Unternehmen, den Experten<br />
und den kommunalen Verwaltungsapparaten. Um<br />
die „Benefits“ im Netzwerk zu steigern, werden im<br />
ÖKOPROFIT-Klub verstärkt Kooperationen zwischen<br />
ÖKOPROFIT-Unternehmen gefördert.<br />
ÖKOPROFIT weltweit<br />
Mit dem Re-Start des Programms ÖKOPROFIT<br />
im <strong>Murtal</strong> geht auch eine Erweiterung des (inter-)<br />
nationalen ÖKOPROFIT Netzwerks einher. Und<br />
auch das jüngste Mitglied dieser seit dem Jahr<br />
2000 kontinuierlich wachsenden Familie darf stolz<br />
auf seine Leistungen sein.<br />
Seit nunmehr 19 Jahren ist ÖKOPROFIT eine Erfolgsgeschichte.<br />
Das Ziel Abfälle zu vermeiden, Ressourcen<br />
und Energie sorgsam und effizient einzusetzen und<br />
Know-how in die Unternehmen zu transferieren und<br />
dort das Bewusstsein für umweltgerechtes Produzieren<br />
zu steigern konnte in all den Jahren erreicht werden.<br />
Im Laufe von fast zwei Jahrzehnten wurde dieses<br />
Programm auch für andere Städte und Regionen interessant<br />
und spätestens seit der Verleihung des „European<br />
Sustainable City Awards“ an die Stadt Graz im<br />
Jahre 1996 war ÖKOPROFIT auch über die Grenzen<br />
von Österreich hinaus bekannt.<br />
Noch im selben Jahr startete das Land Vorarlberg mit<br />
einem flächendeckenden Programm und bereits 1999<br />
war die Obersteiermark mit insgesamt 10 zertifizierten<br />
Betrieben zwischen Mürzzuschlag und Fohnsdorf<br />
Schauplatz dieses Programms.<br />
ÖKOPROFIT ist aber nicht nur im deutschsprachigen<br />
Raum ein Erfolg, sondern wurde auch im nahen und<br />
fernen Ausland wahrgenommen und ebenfalls erfolgreich<br />
umgesetzt. Dank finanzieller Unterstützung im<br />
Rahmen von EU- oder UNIDO-Projekten, aber auch<br />
aus eigenem Antrieb heraus laufen ÖKOPROFIT Aktivitäten<br />
in Italien, den Niederlanden, Russland, Slowenien,<br />
Ungarn, aber auch in Indien, China, Südkorea<br />
oder Nicaragua, Costa Rica und Kolumbien um nur<br />
einige zu nennen. Die weltweiten Zahlen sprechen<br />
eine deutliche Sprache und geben eindrucksvoll Zeugnis<br />
von einem erfolgreichen Programm:<br />
>> 50.000 umgesetzte Maßnahmen<br />
>> 4.000 Unternehmen<br />
>> 300 ECOPROFIT Programme<br />
>> 120 Städte/Regionen<br />
>> 75 ECOPROFIT Berater<br />
>> und Einsparungen in der Höhe von<br />
rund 600 Millionen Euro!<br />
Die Ergebnisse aus den Betrieben lassen mittlerweile<br />
den Namen ÖKOPROFIT für einen umsetzungsorientierten,<br />
praxisnahen und ökologisch und ökonomisch<br />
sinnvollen Umweltmanagementansatz, der<br />
den Betrieben finanzielle Einsparungen bringt und<br />
die Kommunen auf ihrem Weg zu einer nachhaltigen<br />
Entwicklung unterstützt, stehen.<br />
Die Gegenwart und natürlich auch die Zukunft werden<br />
für ÖKOPROFIT neue Herausforderungen bringen, die<br />
wir gemeinsam zu meistern haben. Dank der Flexibilität<br />
des Programms kann stets auf neue Bedürfnisse<br />
der Teilnehmer reagiert und aktuelle Themen in das<br />
Programm integriert werden. Gerade die brennende<br />
Frage des Klimawandels und die Rolle des Einzelnen<br />
dabei lassen eine Reihe von Themen in den Mittelpunkt<br />
rücken, die vor fast 20 Jahren noch nicht diese<br />
Aktualität hatten.<br />
Am Puls der Zeit zu bleiben und dabei einen deutlichen<br />
Mehrwert für die teilnehmenden Unternehmen<br />
zu schaffen – das sind in Zukunft die Anforderungen<br />
an das Programm ÖKOPROFIT.<br />
ÖKOPROFIT <strong>Murtal</strong> 9 >>
Firma:<br />
AiZ Unternehmerzentrum <strong>GmbH</strong> & Co KG<br />
Anschrift:<br />
Bundesstraße 66, 8740 Zeltweg<br />
Gründungsjahr: 1987<br />
MitarbeiterInnen: 10<br />
UmweltteamleiterIn: Sabine Somvilla<br />
Telefon: 03577 / 758-100<br />
E-Mail:<br />
office@aiz.co.at<br />
Web:<br />
www.aiz.co.at<br />
Moderne Produktions- und Bürogebäude sind Netzwerke die vielen Anforderungen gerecht werden müssen.<br />
Das AiZ ist das Ergebnis intelligenter Planung für die Technologien von morgen. Die Strukturen sind modular<br />
aufgebaut und flexibel erweiterbar.<br />
Die verkehrsgünstige Lage im Zentrum des Aichfeldes, das große Parkplatzangebot und nicht zuletzt die hochwertige<br />
Architektur machen das AiZ zum perfekten Standort in der Region Aichfeld-Murboden (Obersteiermark).<br />
Das AiZ Unternehmerzentrum bietet Unternehmern Geschäftsräumlichkeiten von 15 m² bis 2000 m² an.<br />
Modernste Beschattungs- und Tageslichteinrichtungen sorgen für ein angenehmes Lichtklima und optimale<br />
Arbeitsbedingungen. Perfekte EDV und Internetinfrastruktur, freie Parkplätze und ein umfangreiches Serviceangebot<br />
durch das Dienstleistungsbüro machen das AiZ zum perfekten Standort für Ihr Büro!<br />
Das AiZ bietet Büro- und Produktionsflächen für etablierte und neue Unternehmen, die Synergieeffekte mit den<br />
Kontakten des AiZ und den 40 anderen Unternehmen in unserem Haus ist für alle Unternehmen ein Vorteil.<br />
Jährliche Einsparung 701 €<br />
Abfall Energie Klimaschutz Wasser<br />
Das AIZ Umweltteam<br />
2.700 kWh 1,75 t CO 2<br />
Umweltleistung<br />
Beschreibung der<br />
Maßnahme<br />
Einsparung<br />
Investition<br />
Umweltwirkungen<br />
der Maßnahme<br />
Menge<br />
Strom:<br />
Das Stiegenhauslicht im BA4 wurde<br />
durch Spar-LED-lichter ersetzt.<br />
18 Lampen von 35 Watt auf 9 Watt<br />
pro Leuchtmittel, 17 Rasterleuchten<br />
wurden von 4 Leuchtmittel je<br />
18 Watt auf 2 reduziert.<br />
351 €<br />
Reduktion Strom<br />
Reduktion CO 2<br />
2700 kWh<br />
1,75 t<br />
Wassereinsparungen:<br />
Alle Wasserhähne wurden mit<br />
„Perlatoren“ ausgestattet. Jetzt<br />
wird Wasser mit Luft vermischt<br />
und der Verbrauch bei Wasser<br />
und Kanal sinkt.<br />
noch<br />
keine<br />
Werte<br />
50 € Einsparung Wasser<br />
noch keine<br />
Werte<br />
>> Highlight<br />
Klima:<br />
Wir verwenden Prismen- bzw.<br />
Tageslichtsysteme, Ventilatoren,<br />
Innen- und Außenjalousien anstatt<br />
einer gesamten Klimaanlage mit<br />
extremen Energieverbrauch.<br />
noch<br />
keine<br />
Werte<br />
150.000 €<br />
Geringer<br />
Stromverbrauch<br />
noch keine<br />
Werte<br />
ÖKOPROFIT <strong>Murtal</strong> 11 >>
AL-KO KOBER <strong>GmbH</strong><br />
Hauptstraße 51, 8742 Obdach<br />
Firma:<br />
www.al-ko.at<br />
AL-KO KOBER <strong>GmbH</strong><br />
Anschrift:<br />
Hauptstraße 51, 8742 Obdach<br />
Werbeschilder.indd 1 10.12.09 13:29<br />
Gründungsjahr: 1965<br />
MitarbeiterInnen: 270<br />
Umweltteamleiter: Ing. Gernot Pichler<br />
Telefon: 03578 / 2515-243<br />
E-Mail:<br />
gernot.pichler@obdach.al-ko.at<br />
Web:<br />
www.al-ko.at<br />
Die AL-KO KOBER <strong>GmbH</strong>, Werk Obdach ist Teil der weltweit agierenden KOBER GROUP, mit Stammsitz<br />
in Kötz bei Ulm in Deutschland. Seit 1965 werden am Standort Obdach motorisierte Geräte für Haus und<br />
Garten hergestellt.<br />
Dies sind vor allem Rasenmäher, Rasentraktoren, Gartenhäcksler, Vertikutierer, uvm. Etwa 80 % der jährlichen<br />
Produktion gehen in den Export. Die Fertigung in Obdach ist mit modernsten, dem letzten Stand der Technik<br />
entsprechenden, Maschinen zur Blechfertigung, Schweißen und Lackieren ausgestattet. Zur Kernkompetenz<br />
zählen auch Montageleistungen auf unseren flexiblen Montagelinien.<br />
Jährlich werden mehr als 350.000 unterschiedlichste Geräte gefertigt. Es ist Tradition des Unternehmens,<br />
schon über viele Jahre zurück, eigenen Nachwuchs heran zu bilden. Die AL-KO KOBER <strong>GmbH</strong>, Werk Obdach<br />
ist der größte Arbeitgeber des steirischen Zirbenlandes.<br />
Jährliche Einsparung 21.130 €<br />
Abfall Energie Klimaschutz Wasser<br />
305.364 kWh 258,3 t CO 2<br />
Das AL-KO KOBER Umweltteam<br />
Umweltleistung<br />
Beschreibung der<br />
Maßnahme<br />
Einsparung Investition<br />
Umweltwirkungen der<br />
Maßnahme<br />
Menge<br />
Dachsanierung im Bereich der<br />
Teilefertigung: Austausch des Trapezblechdaches<br />
gegen Sandwichpaneele<br />
s=120 mm bessere Isolati-<br />
4.420 € 443.676 €<br />
Reduktion Fernwärme<br />
Reduktion CO 2 -Emission<br />
132.720 kWh<br />
173,86 t<br />
on); sowie einbauen von Lichtbänder<br />
(Helligkeit)<br />
Einführung eines Red-Tag<br />
Systemes für Druckluftlecks<br />
10.830 €<br />
Reduktion Stromverbrauch<br />
Reduktion CO 2 -Emission<br />
90.228 kWh<br />
58,60 t<br />
Abschaltung von Leuchtstoffröhren<br />
auf Grund von Überbeleuchtung im<br />
Bereich der Fahrwege sowie dem<br />
Lagerplatz für Traktormontage<br />
1.680 € Reduktion Stromverbrauch<br />
Reduktion CO 2 -Emission<br />
14.016 kWh<br />
9,1 t<br />
>> Highlight<br />
Austausch des Abschwellofens im<br />
Bereich der Pulverbeschichtung<br />
4.200 € 48.000 €<br />
Reduktion Heizölverbrauch<br />
Reduktion CO 2 -Emission<br />
6.000,00 L<br />
16,80 t<br />
>> Umweltprogramm<br />
Beschreibung der Maßnahme<br />
Optimierung der Beleuchtung Umbau auf "intelligente Beleuchtung" (Tageslichtsensor)<br />
bzw. energiesparender Leuchtstoffröhren<br />
Optimierung der Fernwärme-Heizungsanlage. Einregelung der Heizkreise<br />
Schulung der Instandhaltungsmitarbeiter bezüglich Installation von Druckluftleitungen<br />
und zweckmäßigem Einsatz von Druckluftwerkzeugen<br />
Erneuerung der Lagerung von gefährlichen Arbeitsstoffen unter Berücksichtigung der VEXAT<br />
Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung für alle Mitarbeiter<br />
(Nichtraucherseminar, Ernährungsberatung, ergonomisches Heben u. Tragen)<br />
Optimierung des Abblasens zur Verringerung des anhaftenden Wassers bei der Phosphatierung<br />
im Bereich Pulverbeschichtungsanlage<br />
Machbarkeitsuntersuchung für eine Wärmerückgewinnung aus den Rauchgasen am Abschwellofen,<br />
zur Nutzung in der Raumwärmeversorgung<br />
ÖKOPROFIT <strong>Murtal</strong> 13 >>
Firma:<br />
Anschrift:<br />
Gründungsjahr: 1973<br />
MitarbeiterInnen: 500<br />
UmweltteamleiterIn:<br />
ATB Motorenwerke <strong>GmbH</strong><br />
Telefon: 03577 / 757-0<br />
E-Mail:<br />
Web:<br />
G. Bauknechtstrasse 1, 8724 Spielberg<br />
Ing. Rainer Vogl, DI (FH) Gerhard Lintschinger,<br />
Franz Hofer, Werner Puschnig, Ing. Robert Tychi<br />
info@at.atb-motors.com<br />
www.atb-motors.com<br />
Die ATB Motorenwerke <strong>GmbH</strong> sind ein führender unabhängiger Anbieter für Kundenspezifische energiesparende<br />
elektrische Antriebe in Europa und gehören zur Gruppe der ATB Austria Antriebstechnik AG. Ca. 70 %<br />
der produzierten Motoren werden in West Europa verkauft der Rest verteilt sich Weltweit.<br />
In Spielberg werden Motoren der Baugröße 56-90 hergestellt, dies entspricht einer Leistung von 60-3000 Watt.<br />
Die Hauptanwendungsgebiete dieser Motoren sind Vakuum- und Flüssigkeitspumpen, Ventilatoren, Motoren<br />
für verschiedenste Industrieanwendungen sowie Motoren für Hobby und Gartengeräte.<br />
Die ATB ist bemüht die Motoren unter größtmöglichster Rücksicht auf die Umwelt mit besonderem Augenmerk<br />
auf den Einsatz von Energie und Wasser zu produzieren.<br />
Jährliche Einsparung 95.600 €<br />
Abfall Energie Klimaschutz Wasser<br />
44.000 kWh 28 t CO 2 120.000 m³<br />
Das ATB Umweltteam<br />
Umweltleistung<br />
Beschreibung der<br />
Maßnahme<br />
Einsparung<br />
Investition<br />
Umweltwirkung<br />
der Maßnahme<br />
Menge<br />
Finanzielle Unterstützung der Mitarbeiter<br />
bei Benützung der öffentlichen<br />
Verkehrsmittel, Haltestelle<br />
der Busse im Werksgelände.<br />
25.611 €<br />
Fahrradständer in unmittelbarer<br />
Nähe der Pforte.<br />
Regelmäßige Leckkontrollen der<br />
Druckluftleitungen<br />
440000 m³<br />
Drucklufteinsparung<br />
Reduktion CO 2 28,6 t<br />
Reduktion Strom 44000 kWh<br />
Erstellung des Umweltberichtes<br />
für 2008 und 2009<br />
>> Highlight<br />
Neuer Rieselkühler für das Kühlwasser<br />
um die Zuspeisung durch<br />
Frischwasser zu reduzieren.<br />
91.200 € 60.000 €<br />
Wassereinsparung<br />
Abwassereinsparung<br />
120.000 m³<br />
120.000 m³<br />
>> Umweltprogramm<br />
Beschreibung der Maßnahme<br />
Erstellung einer Datenbank für Abfall, Pflege u. ständige Erweiterung der Datenbank f. Sicherheitsdatenblätter<br />
Erweiterung der Chemikaliendatenbank für Reach mit allen Hilfsstoffen<br />
Erstellung eines Abfallkataloges<br />
Vorwärmung der Verbrennungsluft für Vorschmelzofen<br />
Trocknungskabine für Blechpakete mit Abwärmenutzung der Glühanlage<br />
Aufteilung des Druckluftnetzes in Produktionssegmente<br />
ÖKOPROFIT <strong>Murtal</strong> 15 >>
Firma:<br />
Austria Email AG<br />
Anschrift:<br />
Austriastrasse 6, 8720 Knittelfeld<br />
Gründungsjahr: 1855<br />
MitarbeiterInnen: 360<br />
Umweltteamleiter: Kainer Ferdinand<br />
Telefon: 03512 / 700 339<br />
E-Mail:<br />
fkainer@austria-email.at<br />
Web:<br />
www.austria-email.at<br />
Als Unternehmen mit mehr als 150 Jahren Tradition setzt die Austria Email AG gezielt auf ihre Kernkompetenz:<br />
die Fertigung emaillierter Speicher.<br />
Das österreichische Unternehmen konzentriert sich damit heute in erster Linie auf den Bereich der hygienischen<br />
Warmwasserbereitung für alle Anwendungsbereiche und Energiearten. Austria Email verfügt hier über<br />
umfangreiches Know-How, das den letzten Stand der europäischen Technik repräsentiert.<br />
Die Produktpalette von Austria Email umfasst zum einen Elektrospeicher, die primär im Heimmarkt Österreich<br />
abgesetzt werden, und zum anderen Standspeicher überwiegend für den Export. Darüber hinaus werden in<br />
zunehmenden Ausmaß System- und Spezialspeicher für die Anwendungsgebiete Solarenergie sowie Fernwärme<br />
angeboten.<br />
Jährliche Einsparung 129.000 €<br />
Abfall Energie Klimaschutz Wasser<br />
70000 kWh 132 t CO 2<br />
Das Austria Email Umweltteam<br />
Umweltleistung<br />
Beschreibung der<br />
Maßnahme<br />
Einsparung<br />
Investition<br />
Umweltwirkungen<br />
der Maßnahme<br />
Menge<br />
Druckluftverbräuche reduzieren.<br />
Eigener Kompressor für die Beize<br />
an den Wochenenden.<br />
(Kompressor war vorhanden)<br />
7.000 €<br />
Reduktion Strom<br />
Reduktion CO 2<br />
65-70.000 kWh<br />
42 to<br />
Lagerlogistikprojekt Optimierung<br />
der Transporte und Lagerung<br />
Kontinuierliche Schulung für<br />
Mitarbeiter im Rahmen von<br />
Umwelt, Abfall und Sicherheit<br />
>> Highlight<br />
Emaillierung Neuer Trockner<br />
(Eigene Entwicklung)<br />
122.000 € 300.000 €<br />
50.000 m 3<br />
Reduktion Gasverbrauch<br />
Reduktion CO 2 90 CO 2<br />
Reduktion Materialeinsatz 15.000 kg<br />
>> Umweltprogramm<br />
Beschreibung der Maßnahme<br />
Abfallreduktion Emaillschlamm<br />
> Recycling von der Außenspritzanlage<br />
> Absetzbecken unter dem Waschbecken<br />
> Umbau Absetzbecken<br />
Vermeidung von Eisenhydroxid durch Gewinnung von Eisensulfat und<br />
dessen Verwertung in der Verbandskläranlage<br />
Reduktion des Erdgasverbrauches durch Wärmerückgewinnung<br />
Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung für alle MitarbeiterInnen<br />
ÖKOPROFIT <strong>Murtal</strong> 17 >>
Firma:<br />
Verein Schulungszentrum Fohnsdorf<br />
Anschrift:<br />
Hauptstraße 69, 8753 Fohnsdorf<br />
Gründungsjahr: 1973<br />
MitarbeiterInnen: 216<br />
Umweltteamleiter: Werner Brunner<br />
Telefon: 03573 / 6060 8511<br />
E-Mail:<br />
w.brunner@szf.at<br />
Web:<br />
www.szf.at<br />
Der Verein Schulungszentrum Fohnsdorf ist eine der führenden Erwachsenenbildungseinrichtungen in Österreich.<br />
Als aktiver Partner des Arbeitsmarktservice ist das SZF bestrebt, mit Innovationen, der Entwicklung<br />
neuer Lehr- und Lernformen sowie laufenden Investitionen in Maschinen und Ausstattung täglich etwa 400<br />
bis 600 Menschen auf die Anforderungen einer modernen Arbeitswelt vorzubereiten.<br />
Das Schulungszentrum Fohnsdorf ist sich seiner Verantwortung in Bezug auf die Umwelt bewusst und bekennt<br />
sich zu seiner ökologischen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und den zukünftigen Generationen.<br />
Jährliche Einsparung 9.500 €<br />
Abfall Energie Klimaschutz Wasser<br />
45.000 kWh 509,25 t CO 2<br />
Das SZF Umweltteam<br />
Umweltleistung<br />
Beschreibung der<br />
Maßnahme<br />
Einsparung<br />
Investition<br />
Umweltwirkungen der<br />
Maßnahme<br />
Menge<br />
Umstieg auf Biomasse Fernwärme<br />
Versorgung<br />
100.000 €<br />
Reduktion CO 2 -Emission Einsatz<br />
erneuerbarer Energie<br />
480 t<br />
Installation einer Tageslicht gesteuerten<br />
Hallenbeleuchtung mit<br />
optimaler Beleuchtungsstärke bei<br />
gleichzeitig weniger installierter<br />
Gesamtleistung.<br />
3.800 € 238.000 €<br />
Reduktion Beleuchtungsenergie<br />
Sicherstellung einer optimalen<br />
Beleuchtung für die Ausbildung<br />
34.000 kWh<br />
22,10 t<br />
Einbau einer Späneabsauganlage<br />
für den gesamten Maschinenpark<br />
im Ausbildungsbereich der<br />
Holzverarbeitung einschließlich<br />
einer Brikettierung der Späne<br />
219.000 €<br />
Arbeitsmedizinische Vorgaben<br />
Reduzierung Schadstoffbelastung<br />
Reduzierung des Arbeitslärmes<br />
>> Highlight<br />
Errichtung einer Photovoltaik<br />
Modell- und Versuchsanlage<br />
1.200 € 60.000 €<br />
Reduktion Gesamtenergie SZF<br />
Reduktion CO 2<br />
Nutzung als Ausbildungsprojekt<br />
11.000 kWh<br />
7,15 t<br />
>> Umweltprogramm<br />
Beschreibung der Maßnahme<br />
Thermische Flachdachsanierung der Ausbildungshalle 3.000 m 2<br />
Erneuerung der Farbnebelabsauganlage im Lackierraum des Ausbildungsbereiches Holzverarbeitung<br />
ÖKOPROFIT <strong>Murtal</strong> 19 >>
Firma:<br />
Wuppermann Austria <strong>GmbH</strong><br />
Anschrift:<br />
Gußstahlwerkstraße 23, 8750 Judenburg<br />
Gründungsjahr: 1989<br />
MitarbeiterInnen: 140<br />
Umweltteamleiter: Jürgen Hübler<br />
Telefon: 050910–416<br />
E-Mail:<br />
juergen.huebler@wuppermann.com<br />
Web:<br />
www.wuppermann.com<br />
Die Wuppermann Austria <strong>GmbH</strong> in Judenburg wurde 1987 gemeinsam mit dem Mit-Gesellschafter (30 %)<br />
Voestalpine Stahl Linz <strong>GmbH</strong> gegründet. Am Standort Judenburg werden ca. 100.000 to Stahl mit 140 Mitarbeitern<br />
verarbeitet. Die Fertigung der Wuppermann Austria <strong>GmbH</strong> umfasst mit Spalten, Verzinken, Kaltwalzen,<br />
Lochen und Rohrschweißen alle Arbeitsschritte, um das von unseren Kunden gewünschte Produkt<br />
herzustellen.<br />
Die konsequente Umsetzung und Einhaltung der Wuppermann-Qualitäts-Politik hat uns zu einem führenden<br />
Unternehmen auf dem Bandstahlsektor in Europa gemacht. Vom Auftragseingang bis zur Auslieferung wird<br />
jedes Produkt von Qualitätsprogrammen lückenlos begleitet.<br />
Durch integrierte Informationsverarbeitung ist Flexibilität in der Lieferbereitschaft garantiert. Vernetzte Systeme<br />
umfassen die Vormaterialbeschaffung, Anlagenverfügbarkeit und Lieferung und sorgen dafür, dass das<br />
richtige Produkt auch zum richtigen Zeitpunkt beim Kunden eintrifft.<br />
Jährliche Einsparung 82.600 €<br />
Abfall Energie Klimaschutz Wasser<br />
466.050 kWh 111 t CO 2 11.500 m 3<br />
Das Wuppermann Umweltteam<br />
Umweltleistung<br />
Beschreibung der<br />
Maßnahme<br />
Einsparung<br />
Investition<br />
Umweltwirkungen der<br />
Maßnahme<br />
Menge<br />
Wärmerückgewinnung Druckluftanlage<br />
(Warmwasseraufbereitung<br />
Sozialgebäude)<br />
10.000 € 10.000 €<br />
Reduktion Gasverbrauch<br />
Reduktion CO 2<br />
91.500 kWh<br />
17,38 t<br />
Zuluftheizung über Abwärme<br />
- Fußbodenheizung im<br />
Sozialbereich<br />
7.000 € 13.000 €<br />
Reduktion Beleuchtungsenergie<br />
Reduktion CO 2<br />
64.100 kWh<br />
12,18 t<br />
Zuluftvorwärmung über Abwärme<br />
beim Passivierungstrockner<br />
9.000 37.917€<br />
Höherer Trocknerleistung ohne<br />
zusätzlichen Gasverbrauch<br />
Reduktion CO 2<br />
12,18 kWh<br />
15,66 t<br />
Heizung der Spülwässer über<br />
Abwärme der Bandkühlung<br />
11.600 € 15.000 €<br />
Reduktion Gasverbrauch<br />
Reduktion CO 2<br />
12,18 kWh<br />
15,66 t<br />
Umstellung Trinkwasser<br />
auf Brauchwasser bei<br />
Rückkühlanlagen<br />
15.000 € 7.500 €<br />
Einsparung von Trinkwasser<br />
Reduktion Kosten/Preisdifferenz<br />
11.500 kWh<br />
>> Highlight<br />
Wärmerückgewinnung bei<br />
Absauganlagen RPA 1<br />
20.000 € 106.000 €<br />
Reduktion CO 2<br />
zusätzliche Energieeinsparung<br />
durch Wärmerückgewinnung<br />
bessere Luftqualität im<br />
Hallenbereich<br />
94,84 t<br />
499.200 kWh<br />
>> Umweltprogramm<br />
Beschreibung der Maßnahme<br />
Nutzung der Abwärme aus Bandverzinkung<br />
Modernisierung Hausleittechnik<br />
ÖKOPROFIT <strong>Murtal</strong> 21 >>
Partner<br />
Partner in der Umsetzung<br />
EU Regionalmanagement<br />
Obersteiermark West<br />
Bundesstraße 66<br />
8740 Zeltweg<br />
Tel.: (03577) 758-320<br />
office@euregionalmanagement.at<br />
www.euregionalmanagement.at<br />
CPC Austria <strong>GmbH</strong><br />
Kärntner Straße 311<br />
8054 Graz<br />
Tel.: 0664 / 969086-0<br />
E-Mail: office@cpc.at<br />
www.cpc.at<br />
<strong>STENUM</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Geidorfgürtel 20<br />
8010 Graz<br />
Tel.: (0316) 367156-0<br />
E-Mail: office@stenum.at<br />
www.stenum.at<br />
Energieagentur Obersteiermark<br />
Holzinnovationszentrum 1a<br />
8740 Zeltweg<br />
Tel.: (03577) / 26664<br />
E-Mail: office@eao.st<br />
www.eao.st<br />
>> Weitere Workshop Referenten<br />
Knapp Logistik Automation <strong>GmbH</strong><br />
Günter-Knapp-Str. 5-7<br />
8075 Hart bei Graz<br />
Wolfgang Silly<br />
Tel.: (0316) 495-2600<br />
E-Mail: wolfgang.silly@knapp.com<br />
BH Judenburg<br />
Kapellenweg 11<br />
8750 Judenburg<br />
Mag. Peter PLÖBST<br />
Tel.: (03572) 832 01-0<br />
E-Mail: bhju@stmk.gv.at<br />
AEVG Abfall Entsorgungsund<br />
Verwertungs <strong>GmbH</strong><br />
Sturzgasse 8<br />
8020 Graz<br />
Mag. Ralf de Roja<br />
Tel.: (0316) 295898-18<br />
E-Mail: r.deroja@aevg.at<br />
Förderungen<br />
Die Unternehmen erhalten für Workshops und Beratung eine Förderung aus WIN.<br />
LEITSTELLE der WIRTSCHAFTSINITIATIVE NACHHALTIGKEIT<br />
Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft<br />
Bürgergasse 5a<br />
8010 Graz<br />
Tel.: (0316) 877-4505<br />
E-Mail: fa19d@stmk.gv.at<br />
www.win.steiermark.at<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
CPC Austria <strong>GmbH</strong><br />
Kärntner Straße 311<br />
8054 Graz<br />
Redaktion:<br />
Mag. Christoph Holzner<br />
Jochen J. Hödl<br />
DI Elena Just Moczygemba<br />
Layout, Koordination und Produktion:<br />
DI (FH) Carina Maierhofer<br />
Fotos:<br />
Die Bildvorlagen wurden von den vorgestellten Unternehmen zum honorarfreien Abdruck zur<br />
Verfügung gestellt. Die Verantwortung für die Wahrung etwaiger Copyrights liegt damit bei<br />
den jeweiligen Unternehmen.<br />
Druck:<br />
DMS Data + Mail Schinnerl, Graz<br />
Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck – auch nur auszugsweise – darf nur mit vorheriger und<br />
schriftlicher Einwilligung der Redaktion erfolgen.<br />
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese Broschüre alle Unternehmen und Institutionen nur<br />
beispielhaft anführt und keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.<br />
Die Angaben zu den ausgezeichneten Unternehmen wurden mit den jeweiligen Unternehmen vor<br />
der Veröffentlichung abgestimmt. Für die Richtigkeit der Angaben übernehmen wir keine Gewähr.<br />
1. Auflage, <strong>2010</strong>
Weitere Informationen im Netz:<br />
www.oekoprofit.com<br />
Die ÖKOPROFIT Plattform ist eines der wichtigsten<br />
Werkzeuge zur Vernetzung des Programms.<br />
Weitere Tools:<br />
> ÖKOPROFIT Berater Pool<br />
> Maßnahmendatenbank<br />
> Weltweite Programm News<br />
www.oekoprofit.com<br />
EU Regionalmanagement<br />
Obersteiermark West<br />
Kontakt zur Zertifizierungsorganisation: Eine Initiative des:<br />
Bundesstraße 66<br />
8740 Zeltweg<br />
CPC Austria <strong>GmbH</strong><br />
Kärntnerstrasse 311<br />
8054 Graz<br />
Austria, Europe<br />
Tel.: +43 (0) 664 9690860<br />
Fax: +43 (0) 664 9690860<br />
office@cpc.at<br />
www.cpc.at<br />
Tel.: (03577) 758-320<br />
E-Mail:<br />
office@euregionalmanagement.at<br />
EU Regionalmanagement<br />
Obersteiermark West<br />
Bundesstraße 66<br />
8740 Zeltweg<br />
Tel.: +43(0) 3577/758-320<br />
Fax: +43(0) 3577/758-325<br />
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