Ich Die Situa- tion macht mir Freude! Die Situa - Bundesverband ...
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Management<br />
Tipps & News<br />
Wissenswertes und Nützliches für Office Professionals<br />
Bundesweiter Boys’ Day<br />
Getreu dem Motto „Zukunft mit gestalten“ unterstützte<br />
der bSb aktiv den Boys’ Day (auch „Jungen-Zukunftstag“<br />
genannt). Zum ersten Boys’ Day in Deutschland, der am<br />
14. April 2011 bundesweit stattfand, hatte die Bundesgeschäftsstelle<br />
(BGS) des bSb den 13-jährigen Paul herzlich<br />
eingeladen. Paul, der die 7. Klasse der Roland zu Bremen<br />
Oberschule besucht, wurden an diesem Tag die typischen<br />
Tätigkeiten und Aufgaben eines noch „klassischen Frauenberufes“<br />
vorgestellt. Mit Begeisterung, Einsatzbereitschaft<br />
und einer großen Por<strong>tion</strong> neugierde bekam er einen persönlichen<br />
Eindruck von diesem umfangreichen Berufsfeld.<br />
<strong>Die</strong> Mitarbeiterinnen stellten ihm die moderne Technik vor,<br />
mit der sie ihren beruflichen Alltag meistern. Viel interesse<br />
weckten bei Paul beispielsweise die höhenverstellbaren<br />
Schreibtische und die Beschriftungsgeräte aus dem hause<br />
Dymo. Das Schönste an diesem Tag für ihn war, dass er vieles<br />
selbst ausprobieren konnte, beispielsweise die mit dem<br />
Aktenvernichter praktizierte Datensicherheit. Auf Pauls Frage,<br />
„Warum arbeiten denn nur wenige Männer in Büroberufen?“,<br />
antwortete Monika Gunkel, die 1. Vorsitzende des<br />
bSb, dass er mit dieser Frage ein wichtiges Zukunftsthema<br />
des bSb anspreche. Der bSb wünsche sich für die heranwachsende<br />
Genera<strong>tion</strong> einen stetigen Zuwachs an männlichen<br />
Office-Professionals. Das Fazit nach diesem Tag:<br />
Auch im nächsten Jahr beteiligt sich der bSb gern wieder<br />
am Boys’ Day und Girls’ Day.<br />
Monika Geffken,<br />
Mitarbeiterin der BGS des bSb in Bremen.<br />
Der 13-jährige Paul und Angelika Bartschat,<br />
Geschäftstellenleiterin des bSb.<br />
Jury-Mitglied Monika Gunkel, 1. Vorsitzende des bSb, mit den Finalistinnen des<br />
diesjährigen leitz-Wettbewerbs in Berlin. Weitere Mitglieder der Jury: Frank lutz<br />
(leitz), Annette Rompel (working@office), harriet Aans (Secretary Plus) und<br />
Catherine Fuchs („Deutschlands Beste Sekretärin 2010“).<br />
Berlinerin fliegt in den<br />
Sekretärinnen-Olymp<br />
Am bundesweiten leitz-Wettbewerb zur Wahl der/des „Beste/n<br />
Sekretär/in Deutschlands 2011“ haben rund 250 Kandidatinnen<br />
teilgenommen. Am 27. April 2011 standen sich in Berlin<br />
nun die neun Finalistinnen gegenüber – den Sieg trug die<br />
42-jährige Berliner Sekretärin Alexandra Friedhoff davon.<br />
Friedhoff, die beim <strong>Bundesverband</strong> der deutschen luft- und<br />
Raumfahrtindustrie arbeitet, überzeugte im Finale vor allem<br />
bei einer kniffligen Aufgabe: Sie musste einen Absagebrief der<br />
Bundeskanzlerin für die hochzeit von Kate und William in englischer<br />
Sprache formulieren. Auch bei einem Gedächtnistest<br />
und Organisa <strong>tion</strong>saufgaben konnte sie punkten. <strong>Die</strong> Modera<strong>tion</strong><br />
des Wettbewerbs hatte<br />
TV-Star Sonya Kraus übernommen;<br />
der Fach-Jury gehörte<br />
unter anderem Monika Gunkel<br />
vom bSb an. Der Titel „Beste/r<br />
Sekretär/in“ wird vom Büroartikel-hersteller<br />
leitz in diesem<br />
Jahr bereits zum sechsten Mal<br />
verliehen. Damit soll das nach<br />
wie vor oftmals unterschätzte<br />
Berufsbild der Sekretärin gewürdigt<br />
werden.<br />
www.leitz.de<br />
<strong>Die</strong> Siegerin Alexandra Friedhoff.<br />
6 tempra365 3 / 2 011<br />
www.bSb-office.de