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PDF-Format 384 KB - Pfarre Krim

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NEUES AUS DER<br />

KRIM<br />

Mitteilungen der <strong>Pfarre</strong> St. Judas Thaddäus in der <strong>Krim</strong> • Nummer 1/2005<br />

Wien XIX, Sollingergasse 24 • Tel: 368 45 87 • www.pfarre-krim.at • E-Mail: kanzlei@pfarre-krim.at<br />

Inhalt<br />

Warum geht es mir so<br />

gut<br />

Seite 2<br />

70 Jahre <strong>Pfarre</strong>rhebung<br />

Seite 2<br />

Pfarrgemeinderat<br />

Halbzeitbilanz<br />

Seite 3<br />

Die evangelische<br />

Weinbergkirche<br />

Seite 4<br />

Kindergarten und<br />

Hort<br />

Seite 5<br />

Pfarrleben & Termine<br />

Impressum<br />

Seite 7 & 8<br />

10. Todestag von<br />

P. Josef Zeininger<br />

Samstag, 26. Februar um<br />

19:00 Uhr festlicher Gedenkgottesdienst<br />

mit Msgr. Franz<br />

Merschl zum Gedenken an<br />

P. Josef Zeininger OSFS, <strong>Pfarre</strong>r<br />

der <strong>Krim</strong>-Kirche, Seelsorgeamtsleiter,<br />

Bischofsvikar. Anschließend<br />

im Pfarrsaal Gedenk-<br />

Präsentation von Texten, Bildern<br />

und Filmmaterial, verbunden mit<br />

einer kleinen Agape.<br />

S<br />

eit 2 ½ Jahren ist der im März 2002 gewählte Pfarrgemeinderat<br />

im Amt. Der stv. Vorsitzende Mag. Rupert<br />

Kleibel zieht Halbzeitbilanz.<br />

Lesen Sie dazu den Bericht auf Seite 3.<br />

Foto: Keck


<strong>Krim</strong> Aktuell<br />

„Warum geht es mir so gut“ Pfarrchronik<br />

A<br />

m 1. Jänner 2005 jährte sich<br />

„Mir geht es<br />

gut, meine<br />

Frau, meine<br />

Tochter,<br />

mein Sohn,<br />

wir sind alle<br />

wohlauf.“<br />

Hunderttausende<br />

in den<br />

P. Alois Haslbauer Katastrophengebieten<br />

Südostasiens können<br />

das nicht sagen. In einem<br />

Moment haben sie alles verloren,<br />

ihre gesamte Existenzgrundlage.<br />

Viele Menschen helfen in diesen<br />

Tagen und sie tun es großzügig.<br />

Viele bitten Gott um Trost für die<br />

Menschen in ihrem Leid.<br />

Andere sind gerettet und fragen<br />

sich: „Warum habe ich überlebt<br />

Was bedeutet das Was habe ich<br />

für eine Aufgabe“ Menschen<br />

zwischen Verzweiflung und neuer<br />

Hoffnung. Woher die Kraft nehmen<br />

zu einem Neuanfang<br />

Selbst die Bibel kennt den Rat:<br />

genieße das Leben, es ist kurz<br />

und vergänglich. Bei aller Freude<br />

am Leben, der Stachel bleibt: wir<br />

sind ausgesetzt und vergänglich.<br />

Was ist noch sicher Werte Institutionen<br />

Wissenschaftliche Ergebnisse<br />

Gesellschaftliche<br />

Grundüberzeugungen<br />

Wo alles unsicher geworden ist,<br />

geben wir gerne der Versuchung<br />

nach, selbst gemachten Sicherheiten<br />

zu vertrauen. Auch gute<br />

Christen glauben vielfach auf<br />

Sparflamme, sind nicht mehr ergriffen<br />

von der Kraft, die Tote<br />

auferwecken kann.<br />

Wo steht ein Mensch, der ehrlich<br />

Christ sein will Was zeichnet<br />

ihn aus Dass er etwas weiß über<br />

einen gewissen Jesus Christus,<br />

wann und wo er geboren wurde,<br />

welche Ausbildung er genossen,<br />

wie viele Predigten er gehalten<br />

Foto: Giefing<br />

hat, was das Projekt seines Lebens<br />

war<br />

Die Logik der Vernunft lässt die<br />

Liebe erkalten, sich einsetzen für<br />

eine Hoffnung steckt an. Ich<br />

möchte sagen können: „Ohne<br />

diesen Jesus Christus wäre ich ein<br />

Mensch wie viele andere auch:<br />

auf mich und mein Fortkommen<br />

bedacht, enttäuscht über mich<br />

und die anderen, gerade noch<br />

suchend, das Beste aus meinem<br />

Leben zu machen.“<br />

Der christliche Glaube findet<br />

seine Kraft in dem Maße, wie<br />

Menschen sich auf ihn einlassen.<br />

Es braucht nicht Zuschauer, sondern<br />

Menschen, die Verantwortung<br />

übernehmen. „Ich für meine<br />

Person habe mich entschieden,<br />

mit meiner ganzen Kraft, so gut<br />

ich eben kann.“ Eine solche Antwort<br />

wünsche ich mir für mich<br />

und für möglichst viele Mitmenschen,<br />

besonders die jungen.<br />

Ein Mensch, das Evangelium<br />

nennt ihn den „Menschensohn“,<br />

hat sich ganz und aus freien Stücken<br />

auf dieses Wagnis eingelassen,<br />

mit jeder Konsequenz. Dieses<br />

Wagnis fasziniert, dieser Weg<br />

steckt an und wärmt die Herzen,<br />

nicht nur in der Weihnachtszeit.<br />

Geboren wurde einer, der an jede<br />

Tür klopfte, um die Menschen<br />

zu bewegen<br />

• zum Frieden mit Gott und mit<br />

sich selbst,<br />

• zur kompromisslosen Zuwendung<br />

zu Kranken und Armen,<br />

• zur grenzenlosen Liebe, die<br />

nicht einmal vor dem Feind Halt<br />

macht.<br />

Geboren wurde eine Wahrheit,<br />

die sich mit Händen und Füßen<br />

einsetzt für das Glück und das<br />

Leben des anderen. „Wunderbar,<br />

wenn es mir gut geht. Ich habe<br />

eine große Aufgabe.“<br />

2<br />

zum siebzigsten Mal der Tag der<br />

Erhebung unserer Kirche zur <strong>Pfarre</strong>.<br />

Anlass genug, einen Blick in die Vergangenheit<br />

zu machen und diese<br />

Zeit Revue passieren zu lassen.<br />

70 Jahre sind für eine <strong>Pfarre</strong> an<br />

sich kein großer Zeitraum. Immerhin<br />

gibt es in Österreich unzählige <strong>Pfarre</strong>n,<br />

die seit dem Mittelalter bestehen;<br />

trotzdem kann die <strong>Pfarre</strong> <strong>Krim</strong><br />

Mag. Th. Neunteufel über<br />

70 Jahre <strong>Pfarre</strong>rhebung (Teil1)<br />

auf bewegte 70 Jahre zurückblicken.<br />

1905 übernahmen die Oblaten<br />

des Hl. Franz von Sales den Religionsunterricht<br />

in der Schule auf dem<br />

<strong>Krim</strong>platz. Von einem richtigen großen<br />

Gotteshaus war zu dieser Zeit<br />

noch keine Rede, jedoch existierte im<br />

Bereich der heutigen Vorortelinienstation<br />

„Krottenbachstraße“<br />

eine<br />

kleine Kapelle. Diese<br />

wurde 1898 im Zuge<br />

des Baus der Verbindungsbahn<br />

zum Dank<br />

für die Fertigstellung des Türkenschanztunnels<br />

ohne tödlichen Unfall<br />

errichtet und war der heiligen Barbara,<br />

der Patronin der Bergleute und<br />

Bauarbeiter, geweiht. Vorerst wurden<br />

in dieser Kapelle nur Andachten abgehalten,<br />

die Bewohner der <strong>Krim</strong><br />

mussten nach wie vor die Gottesdienste<br />

in der <strong>Pfarre</strong> St. Paul in der<br />

Hofzeile besuchen.<br />

Als der Bedarf an Messen im heutigen<br />

Pfarrgebiet immer größer wurde,<br />

erlaubte das erzbischöfliche Ordinariat<br />

im Jahr 1917 die Abhaltung von<br />

Gottesdiensten in zwei Räumen in<br />

unmittelbarer Nähe der heutigen<br />

Kirche: Im Turnsaal der Hauptschule<br />

<strong>Krim</strong> und in einem Kellerlokal in der<br />

Sollingergasse 25, das von den<br />

Gläubigen liebevoll „Katakombenkapelle“<br />

genannt wurde.<br />

Foto: Staffa


<strong>Krim</strong> Aktuell<br />

Foto: Jilka<br />

Pfarrgemeinderat - Halbzeitbilanz<br />

Im März 2002 wurde ein neuer Pfarrgemeinderat gewählt. Der stv. Vorsitzende Rupert<br />

Kleibel zieht Bilanz über die ersten 2 ½ Jahre und blickt in die Zukunft.<br />

„I<br />

ch bin froh, dass wir dringend<br />

notwendige Renovierungsarbeiten<br />

erledigen konnten und<br />

möchte mich bei allen Mitarbeitern<br />

bedanken, die zum Gelingen<br />

beigetragen haben“, sagt Rupert<br />

Kleibel, der stv. Vorsitzende unseres<br />

Pfarrgemeinderates. Gemeint<br />

sind hier insbesondere die Generalsanierung<br />

des Pfarrbüros, die<br />

Renovierung des Hofes aber auch<br />

die Arbeiten im Jugendleiterraum,<br />

die zwar von der <strong>Pfarre</strong> finanziell<br />

unterstützt, aber im Wesentlichen<br />

von den Jugendlichen in Eigenregie<br />

durchgeführt wurden.<br />

Für alle spürbar sind natürlich<br />

auch die personellen Veränderungen<br />

im Seelsorgeteam. Hatte die<br />

<strong>Pfarre</strong> <strong>Krim</strong> am Beginn der PGR-<br />

Periode noch einen <strong>Pfarre</strong>r, zwei<br />

Kapläne, einen Diakon sowie einen<br />

Pastoralassistenten, so wird<br />

Bei der Verabschiedung von P. Th. Günther.<br />

der neue <strong>Pfarre</strong>r P. Alois Haslbauer<br />

nur mehr von einem Kaplan<br />

(P. Anton Steinberger) und einem<br />

Pastoralassistenten (Johnny Weingast)<br />

unterstützt. „Eine zusätzliche<br />

Herausforderung für die Laienmitarbeiter.<br />

Wir müssen damit leben,<br />

dass manches einfach nicht mehr<br />

möglich ist“, meint Kleibel. Mit<br />

dem Projekt „Pfarrpastoral Neu“<br />

(PPN) versucht der Orden der<br />

Sales-Oblaten aus dieser Not eine<br />

Tugend zu machen. Die <strong>Pfarre</strong>n<br />

Kaasgraben, <strong>Krim</strong> und Glanzing<br />

rücken enger zusammen, um die<br />

vorhandenen Ressourcen<br />

besser zu nützen. Ein<br />

Anfang ist gemacht,<br />

im Bereich der Liturgie<br />

(z. B. Predigeraustausch)<br />

und der<br />

Erstkommunionvorbereitung<br />

sind erste<br />

Projekte bereits verwirklicht.<br />

Nicht ohne<br />

Stolz nennt<br />

Rupert Kleibel<br />

auch<br />

Foto: Keck<br />

zahlreiche<br />

Aktivitäten in<br />

der Öffentlichkeitsarbeit,<br />

insbesondere die<br />

professionell gestaltete Homepage<br />

(www.pfarre-krim.at) sowie die<br />

neue Pfarrzeitung, die<br />

nach der Auflösung des<br />

Pfarrblattringes zur Gänze<br />

von Mitarbeitern unserer<br />

<strong>Pfarre</strong> gemacht wird.<br />

Die Kinder- und Jugendarbeit<br />

– auch Thema der<br />

herbstlichen PGR-Klausur<br />

– ist weiterhin ein großes<br />

Anliegen. „Es ist wichtig,<br />

dass sich Kinder und Jugendliche<br />

in der <strong>Pfarre</strong> wohl fühlen,<br />

damit eine Beziehung zu Kirche,<br />

Religion und Gott entstehen<br />

kann“, betont Kleibel und weist in<br />

diesem Zusammenhang auf die<br />

Jugendgottesdienste, auf den neu<br />

gegründeten Hort, das Kinderprogramm<br />

im Rahmen des Pfarrfestes<br />

aber auch auf schon länger bestehende<br />

Angebote wie etwa Babyparty,<br />

Kindergarten und Jungschar<br />

hin. Insbesondere bei den neuen<br />

3<br />

monatlichen Jugendgottesdiensten<br />

zeigt sich, dass Jugendliche durchaus<br />

an der Kirche interessiert und<br />

auch zur aktiven Mitarbeit<br />

bereit sind, wenn ihnen<br />

entsprechender Raum<br />

dazu gegeben wird.<br />

Positiv vermerkt wird<br />

auch der Kontakt zu<br />

den Neuzugezogenen,<br />

der auf Initiative des<br />

Erwachsenenausschusses<br />

intensiviert<br />

und<br />

neu organisiert<br />

wurde.<br />

Für die Zukunft<br />

plant<br />

Kleibel eine<br />

Weiterführung<br />

der Zusammenarbeit mit unseren<br />

beiden Nachbarpfarren im Rahmen<br />

von „Pfarrpastoral Neu“ und<br />

weitere Akzente in der Kinder- und<br />

Jugendarbeit. Auf die schwierige<br />

personelle Situation angesprochen,<br />

meint er optimistisch: „Mir<br />

ist wichtig, dass die Pfarrmitarbeiter<br />

ihre Freiräume haben und sich<br />

jeder mit seinen besonderen Talenten<br />

in die <strong>Pfarre</strong> einbringen<br />

kann. Ich denke, dass dies auch in<br />

der Zukunft möglich sein wird.“[WK]<br />

Zieht eine positive Halbzeitbilanz: der<br />

stv. PGR-Vorsitzende Mag. Rupert Kleibel.<br />

Zur Person<br />

Mag. Rupert Kleibel, Jahrgang<br />

1957, gebürtiger St. Pöltner,<br />

wohnt seit 1981 im Pfarrgebiet<br />

der <strong>Krim</strong>. Er ist verheiratet und<br />

Vater von 3 Kindern im Alter von<br />

14, 21 und 22 Jahren. Seit der<br />

letzten Pfarrgemeinderatswahl<br />

2002 ist er stv. PGR-Vorsitzender<br />

und arbeitet hauptberuflich als<br />

Jurist in der niederösterreichischen<br />

Landesregierung.


Blick über den Zaun<br />

Foto: Keck<br />

Unsere Nachbarn in<br />

der Weinbergkirche<br />

Sie sind Nachbarn im besten Sinne, die <strong>Pfarre</strong>r, Mitarbeiter<br />

und Mitglieder der evangelischen Gemeinde in der<br />

Börnergasse. Ein Portrait über die Weinbergkirche bringt<br />

so manche Gemeinsamkeiten mit der <strong>Pfarre</strong> <strong>Krim</strong> zu Tage.<br />

s sind ja nur ein paar Gehminuten<br />

von der <strong>Pfarre</strong> <strong>Krim</strong> bis<br />

E<br />

zur evangelischen Weinbergkirche,<br />

trotzdem geht es vielen von uns so,<br />

wie das bei Nachbarn öfter vorkommt,<br />

man weiß eigentlich viel<br />

zu wenig voneinander.<br />

Als „große glückliche Familie“<br />

leben die beiden <strong>Pfarre</strong>r, Mag.<br />

Birgit Meindl und Mag. Johann<br />

Ulreich, mit ihren Familien im<br />

Pfarrhaus in der Börnergasse 16.<br />

Bei einem Besuch geben sie in<br />

Offene Tür bei <strong>Pfarre</strong>r Ulreich, <strong>Pfarre</strong>rin Meindl<br />

und den Mitarbeiterinnen im Pfarrbüro.<br />

herzlicher Atmosphäre Auskunft<br />

über ein lebendiges und engagiertes<br />

Pfarrleben. Die <strong>Pfarre</strong> betreut<br />

den gesamten 19. Bezirk mit etwa<br />

3.500 evangelischen Christen<br />

Augsburger Bekenntnisses. Die<br />

Gemeinde besteht an sich schon<br />

seit 1965, das Pfarrhaus in der<br />

Börnergasse wurde jedoch erst<br />

1982 errichtet. <strong>Pfarre</strong>rin Meindl<br />

und <strong>Pfarre</strong>r Ulreich leiten die <strong>Pfarre</strong><br />

gleichberechtigt, wobei die jeweiligen<br />

Arbeitsgebiete genau definiert<br />

und aufgeteilt sind. Unterstützt<br />

werden die beiden durch<br />

zwei teilzeitbeschäftigte Pfarrsekretärinnen<br />

und eine ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterin.<br />

Der sonntägliche Hauptgottesdienst<br />

um 9.30 Uhr wird etwa von<br />

50 bis 60 Gläubigen besucht, wobei<br />

<strong>Pfarre</strong>r Ulreich darauf hinweist,<br />

dass der Protestantismus keine<br />

„Sonntagspflicht“ kennt, wie sie in<br />

der katholischen Kirche selbstverständlich<br />

ist.<br />

Die beiden <strong>Pfarre</strong>r unterrichten<br />

auch an zwei katholischen Privatschulen<br />

evangelische<br />

Religion und<br />

betonen in diesem<br />

Zusammenhang,<br />

dass das so verdiente<br />

Geld direkt<br />

an die evangelische<br />

Kirche überwiesen<br />

wird und damit zur<br />

Finanzierung der<br />

<strong>Pfarre</strong>rgehälter einen<br />

nicht unwesentlichen<br />

Beitrag leistet.<br />

Im regen Gemeindeleben gibt es<br />

neben den „normalen“ Gottesdiensten<br />

spezielle Angebote für die<br />

jungen Gemeindemitglieder wie<br />

etwa Kinder- und MINI-<br />

Gottesdienste. Die<br />

Weinbergjugend (14-17<br />

Jahre) trifft sich ebenso<br />

wie die „Jugend Duschkabine“<br />

(17-20 Jahre)<br />

einmal wöchentlich, 14-<br />

tägig gibt es einen Familienkreis<br />

für Mütter<br />

und Väter mit Kleinkindern.<br />

Für die älteren<br />

4<br />

Innenraum der Weinbergkirche.<br />

Gemeindemitglieder existiert neben<br />

einer Seniorenrunde auch ein<br />

„Seniorentelefon“, wo eine engagierte<br />

Pfarrmitarbeiterin ein stets<br />

offenes Ohr für die kleinen und<br />

großen Sorgen der Anrufer hat.<br />

Besonders stolz ist man auf ein<br />

neues Projekt, dessen Ziel es ist,<br />

schwierigen Jugendlichen aus dem<br />

Umkreis der Weinbergkirche Raum<br />

und Betreuung zu geben. Auf Initiative<br />

des Familienbundes und der<br />

Bezirksvorstehung werden jetzt ca.<br />

20 Jugendliche einmal wöchentlich<br />

von Sozialarbeitern in den<br />

Pfarrräumen der Weinbergkirche<br />

betreut. In den Bereich des sozialen<br />

Engagements fällt auch die<br />

Flüchtlingsarbeit, im Rahmen derer<br />

auf ökumenischer Ebene ein Notquartier<br />

samt Betreuung im Pfarrhaus<br />

zur Verfügung gestellt wird.<br />

Eine Besonderheit - auch in der<br />

evangelischen Kirche - sind die<br />

monatlichen „Predigt-Nachgespräche“.<br />

Im Rahmen des Kirchencafes<br />

hat die Pfarrgemeinde die Möglichkeit,<br />

die Texte des Gottesdienstes<br />

sowie die Predigt unter Beisein<br />

des <strong>Pfarre</strong>rs bzw. der <strong>Pfarre</strong>rin zu<br />

besprechen, woraus sich mitunter<br />

interessante theologische Diskussionen<br />

ergeben.<br />

Ausdrücklich betont<br />

wird von den beiden<br />

evangelischen <strong>Pfarre</strong>rn<br />

das gute und<br />

fruchtbare Verhältnis<br />

mit den katholischen<br />

<strong>Krim</strong>-<strong>Pfarre</strong>r Haslbauer<br />

bei der Amtseinführung<br />

seines evangelischen<br />

Amtsbruders.<br />

Foto: Weinbergkirche<br />

Nachbargemeinden<br />

im Rahmen des Arbeitskreises<br />

„Ökumene<br />

19“.<br />

[WK]<br />

Foto: Keck


Kinder und Jugend<br />

Kindergarten und Hort<br />

Der Pfarrkindergarten in der <strong>Krim</strong> hat lange Tradition.<br />

Die Arbeit mit den Kleinsten wird seit Herbst durch<br />

eine Hortgruppe für Schüler ergänzt.<br />

anche der Mütter und Väter,<br />

M die ihre Kinder den Kindergärtnerinnen<br />

der <strong>Pfarre</strong> <strong>Krim</strong> anvertrauen<br />

haben auch schon ihre<br />

eigene Kindergartenzeit in denselben<br />

Räumen verbracht. Vieles hat<br />

sich seither verändert, insbesondere<br />

was die Raumgestaltung und<br />

die Einrichtung betrifft. Neu ist<br />

auch, dass seit letztem Herbst neben<br />

den 3 Kindergartengruppen<br />

auch eine Hortgruppe geführt<br />

wird. Die grundlegende Zielrichtung<br />

der Kinderbetreuung in der<br />

<strong>Pfarre</strong> ist jedoch im Wesentlichen<br />

unverändert geblieben.<br />

Nach wie vor versteht sich der<br />

Pfarrkindergarten nicht als reine<br />

Kinderaufbewahrungseinrichtung.<br />

Es geht vielmehr um ganzheitliche<br />

und individuelle Förderung der<br />

Kinder im Sinne eines christlichen<br />

Menschenbildes. Kaplan P. Anton<br />

Steinberger kommt wöchentlich in<br />

den Kindergarten und neben den<br />

Betreuerinnen bringt auch er religiöse<br />

Themen mit ein, für Kinder<br />

verständlich und begreifbar.<br />

Der Ablauf des Kindergartenjahres<br />

ist bewusst vom Kirchenjahr<br />

geprägt. Das Erntedankfest feiert<br />

der Kindergarten gemeinsam mit<br />

der Pfarrgemeinde, das Laternenfest<br />

wird mit der Jungschar organisiert.<br />

Zur Freude der Kinder<br />

gab es vergangenes<br />

Jahr dabei sogar ein<br />

richtiges Pferd, da der<br />

Hl. Martin ja schließlich<br />

auch geritten ist. Im Advent<br />

ist es den Betreuerinnen<br />

wichtig, dass sich<br />

die Kinder auf Weihnachten<br />

ruhig einstimmen<br />

können, sei es<br />

durch Rollenspiele, Lieder<br />

oder Keksduft. Es<br />

herrscht entspannte und<br />

gemütliche Stimmung,<br />

auch weil jede Gruppe<br />

einen eigenen Adventkranz<br />

hat, um den die<br />

Kinder immer wieder zur<br />

Ruhe kommen können.<br />

Ein großes Erlebnis, vor<br />

allem für unsere Jüngsten,<br />

ist der Besuch des<br />

Nikolaus in jeder einzelnen<br />

Gruppe.<br />

Beliebt sind natürlich<br />

auch diverse Ausflüge<br />

wie etwa zur Weinlese ins<br />

Weinviertel. Die Planung<br />

für das zweite Halbjahr<br />

mit vielen interessanten<br />

und spannenden Abenteuern<br />

läuft bereits auf<br />

Hochtouren. [JW, MD]<br />

Kindergarten und Hort der <strong>Pfarre</strong> <strong>Krim</strong><br />

Weinbergg. 37, Tel: 368 45 87-20, Mo - Fr 7 - 17 Uhr<br />

Leitung: Marlene Dachsberger<br />

☺<br />

☺<br />

☺<br />

☺<br />

Gruppe „Hänsel und Gretel“:<br />

Marlene Dachsberger und Dubravka Grujic<br />

Gruppe „Stadtmusikanten“:<br />

Petra Harrer und Renate Scheidl<br />

„Zwergengruppe“:<br />

Martina Eigner und Petra Schuster<br />

Hortgruppe „Rumpelstilzchen:<br />

Katharina Theuretzbachner und Claudia Rinder<br />

KURZINFO<br />

Von den Kindern geliebt und stets umringt:<br />

Kindergärtnerin Martina Eigner.<br />

Ausflüge sind immer beliebt: Kindergartenkinder<br />

bei der Weinlese im Weinviertel.<br />

Das Kindergartenjahr wird vom Kirchenjahr<br />

geprägt: Dazu gehört auch der Nikolausbesuch.<br />

Foto: Keck<br />

Foto: Dachsberger<br />

Foto: Dachsberger<br />

5


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Pfarrleben<br />

Verstorbene<br />

Johanna Grzechenia, Maria Wihlidal, Eduard<br />

Gustav Uhl, Josefa Bartl, Maria Höttel, Ing. Karl Fischer,<br />

Johanna Hruska, Otto Zinsler, Hedwig Böhm, Leopold<br />

Ferner, Helene Wottle, Anna Havlicek, Wilhelmine<br />

Schleich, Rudolf Nießner, Hermine Völkl, Elisabeth<br />

Maschke, Maria Lissa, Johann Wolf, Johann Fusch, Anna<br />

Quell, Elfriede Eigner, Irma Stromberger, Elisabeth Bochdansky,<br />

Ulrich Müller.<br />

Taufen<br />

Leopold Maria Hackl, Jennyfer Reif - Jan Müller,<br />

Laurenz Nöbauer, Gabriel Platzer, Sophie Feurle, Magdalena<br />

Bauer, Mikayla Rianna Solis, David Pustina, Carla<br />

Maja Wanko, Mavylin Lopez, Julia Hadler, Vanessa Hadler,<br />

Niklas Laback.<br />

Pfarrstatistik für das Jahr 2004<br />

Taufen........................65 (23 davon in der <strong>Krim</strong>-Kirche)<br />

Trauungen ..................11 (alle auswärts)<br />

Verstorbene.................168<br />

Erstkommunionkinder...45<br />

Firmkandidaten ...........62<br />

Kirchenaustritte............96<br />

Wiederaufnahmen.......3<br />

Zuzüge .......................617<br />

Verzüge ......................493<br />

Gottesdienstbesucher...531 (am Zählsonntag)<br />

Katholikenzahl.............7708<br />

Teilen und Danken<br />

• Die Pfarr-Caritas dankt für 130 Weihnachtspakete. Die<br />

Besucher des Vinzenzhauses und des Hauses Miriam der<br />

Caritas freuen sich darüber.<br />

• Die Adventaktion der Männer „Bruder in Not - Sei so<br />

frei“ dankt für 376,34 Euro.<br />

• In der Christmette wurden 361,50 Euro für die Obdachlosen<br />

(„Gruft“) gespendet.<br />

• Das Haus der Barmherzigkeit bekommt vom Silvestergottesdienst<br />

345,01 Euro,<br />

• Die Flutopfersammlung ergab 1326,50 Euro.<br />

• Die Sternsinger danken für Ihre wahrhaft königliche<br />

Spende von 21.505,00 Euro, mit denen verstärkt Flutopfer-Projekte<br />

in Sri Lanka unterstützt werden.<br />

• Die Aktion Missio erhält zur Ausbildung von einheimischen<br />

Priestern 468,00 Euro.<br />

Allen Spenderinnen und Spendern, allen Helferinnen<br />

und Helfern sei herzlich gedankt.<br />

Kirchenchor<br />

Geistliche Abendmusik zur Fastenzeit<br />

Samstag, 12. März um 18:00 Uhr.<br />

Bildungswerk<br />

Fastenseminare zum Jahr der Eucharistie<br />

Jeweils um 19:45 Uhr im Pfarrsaal<br />

15.2. „Du hast uns, Herr, gerufen ...“ - Die Eucharistie<br />

als Einladung Gottes zum Fest (Mag. Oliver Achilles)<br />

1.3. „Die Eucharistie ist unser tägliches Brot. Seine innere<br />

Kraft ist die Einheit.“ (Augustinus) - Gemeinsam glauben,<br />

getrennt feiern (Prof. Dr. Bertram Stubenrauch)<br />

15.3. „Mach aus uns lebendige Menschen“ - Aus der<br />

Kraft der Eucharistie leben (P. Norbert Cuypers SVD)<br />

Fastenexerzitien im Alltag<br />

„Brot für das Leben der Welt -<br />

Einladung zu einem Erfahrungsweg“<br />

Die wöchentlichen Treffen sind am Donnerstag von<br />

20:00 – 21.30 Uhr im Pfarrheim der <strong>Krim</strong>-Kirche, das<br />

Schlussfest am 31. März wird in Glanzing sein; max. 20<br />

Teilnehmer, Kostenbeitrag: 20 Euro. Anmeldung für alle<br />

Abende bis 15. Februar.<br />

Die Referenten des Seelsorgeteams P. Eugen (Kaasgraben),<br />

P. Alois, P. Anton und PAss. Johann Weingast<br />

(<strong>Krim</strong>) werden Sie begleiten.<br />

Die Themen:<br />

24.2. „Hunger nach Leben – Sehnsucht nach dem Mehr“<br />

3.3. „Hunger der Menschen – Hunger in der Welt“<br />

10.3. „Eucharistie – Brot für das Leben“<br />

17.3. „Wandlung – Verwandlung – Anbetung“<br />

31.3. „Ostermahl - Fest des Christus“<br />

Märchentheater im Pfarrsaal<br />

Rumpelstilzchen, Premiere 25. Februar 17 Uhr<br />

Weitere Termine:<br />

4. März 17:00 Uhr, 5. und 6. März 16:00 Uhr<br />

1. April 17:00 Uhr, 2. und 3. April 16:00 Uhr<br />

8. April 17:00 Uhr, 10. April 16:00 Uhr<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

Frauen und Männer jeden Alters sind dazu<br />

eingeladen:<br />

Freitag, 4. März, 19:00 Uhr<br />

in der Pfarrkirche St. Jakob, Heiligenstadt,<br />

Pfarrplatz 3. Die Liturgievorlage wurde von Frauen<br />

aus Polen gestaltet zum Thema „Lasst uns Licht sein!“<br />

Ostermarkt im Pfarrsaal<br />

Freitag, 11. März<br />

17:00-20:00 Uhr<br />

Samstag, 12. März<br />

15:00-20:00 Uhr<br />

Sonntag, 13. März<br />

9:30-12:00 Uhr<br />

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und Redaktion: <strong>Pfarre</strong> <strong>Krim</strong>, 1190 Wien, Sollingergasse 24,<br />

Tel: 368 45 87, Fax: DW 37, E-Mail: redaktion@pfarre-krim.at, Herstellung: SPV-Druck GmbH, Grimmelshauseng. 1,<br />

1030 Wien, gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Offenlegung gem. § 25 MedienG: Alleininhaber: <strong>Pfarre</strong> St. Judas<br />

Thaddäus in der <strong>Krim</strong>. Grundlegende Richtung: Kommunikationsorgan der <strong>Pfarre</strong> St. Judas Thaddäus in der <strong>Krim</strong>.


Termine<br />

Gottesdienstordnung<br />

Hl. Messen<br />

# Sonn- und Feiertage:<br />

19:00 Uhr Vorabendmesse, Hl. Messen um 9:00<br />

und 10:30, 19:00 Uhr (fallweise Jugendmesse).<br />

Die Sonntagsmesse um 9:00 Uhr feiern wir als Familienmesse<br />

mit kindgerechten Elementen, tw. eigener<br />

Wortgottesdienst f. Kinder (WOKI), anschl. Pfarrcafé.<br />

# Werktage:<br />

Dienstag, Freitag und Samstag: 8:00 Uhr Hl. Messe;<br />

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 19:00 Uhr<br />

Hl. Messe, am Donnerstag mit Kommunion in beiden<br />

Gestalten, Freitag als Seelenmesse.<br />

Wortgottesfeier<br />

Montag 19:00 Uhr (fallweise mit Kommunion)<br />

Rosenkranz<br />

So 18:00 Uhr; Mo 18:30 Uhr; Di, Mi, Do 18:10 Uhr;<br />

Fr 18:30 Uhr (für die Verstorbenen der Woche);<br />

Sa 18:25 Uhr (vor ausgesetztem Allerheiligsten).<br />

Hl. Segen<br />

Mittwoch 18:40 Uhr<br />

Eucharistische Anbetung<br />

Donnerstag 19:30 – 20:20 Uhr (im Anschluss an die<br />

Abendmesse).<br />

Stundengebet<br />

Das Stundengebet gestaltet den Tag und ist das Gebet<br />

der ganzen Kirche. Lange den Priestern und Ordensleuten<br />

vorbehalten, haben Sie als Getaufte Anteil an diesem<br />

Gebetsschatz der Kirche. Ihre Seelsorger laden Sie herzlich<br />

dazu ein.<br />

# Laudes (Morgenlob)<br />

Di 8:00 Uhr (Innerhalb der Hl. Messe)<br />

Do 7:00 Uhr (fallw. als Morgengebet f. Schüler)<br />

# Vesper (Abendlob)<br />

Di und Do: 18:40<br />

Mi 19:00 Uhr (Innerhalb der Hl. Messe)<br />

So 18:30 feierliche Vesper mit eucharist. Segen<br />

# Komplet (kirchliches Nachtgebet)<br />

Do 20:20 als Abschluss der eucharist. Anbetung.<br />

Beichte und Aussprache<br />

Dienstag 18:30 – 18:50 Uhr (im Aussprachezimmer)<br />

Freitag 18:30 – 18:50 Uhr<br />

Samstag 18:00 – 18:50 Uhr (im Aussprachezimmer)<br />

Sonntag 10:15 – 10:30 Uhr<br />

Den Namen des jeweiligen Priesters finden Sie in den<br />

Verlautbarungen der Woche. Beichtgespräche und Aussprache<br />

auch jederzeit nach Vereinbarung.<br />

Geburtstagsmessen<br />

Für alle im Februar Geborenen am Do, 17. Februar<br />

Für alle im März Geborenen am Do, 31. März<br />

jeweils um 15:00 Uhr, anschließend Jause im Pfarrsaal.<br />

Judas-Thaddäus-Messen<br />

feiern wir während der Fastenzeit jeden<br />

dritten Samstag im Monat:<br />

19.2. und 19.3. um 19:00 Uhr.<br />

An diesen Tagen wird die Vorabendmesse<br />

in den Anliegen und Bitten der<br />

Mitglieder des Judas-Thaddäus-Bundes<br />

gefeiert. Mit dabei sind die Anliegen,<br />

die Sie in das Fürbittenbuch in der Judas-Thaddäus Kapelle<br />

schreiben.<br />

Österliche Bußzeit<br />

Ein Weg der Umkehr und Versöhnung. Beginn am<br />

Aschermittwoch, 9. Februar, mit dem Aschenkreuz.<br />

17:00 Uhr Kinder-Aschermittwoch<br />

19:00 Uhr Gottesdienst zum Aschermittwoch mit Aschenkreuz.<br />

Gemeinsamer Bußgottesdienst:<br />

Montag, 7. März 19:00 Uhr.<br />

Kreuzwegandachten<br />

Kreuzweg während der Fastenzeit jeden<br />

So und Mi um 18:30 Uhr in der Kirche.<br />

Den Kreuzweg am Mittwoch gestalten Mitglieder der Familienrunden.<br />

So, 6. März 10 Uhr Kreuzweg durch die <strong>Pfarre</strong>.<br />

11:30 Uhr Fastensuppenessen für die<br />

Pfarrgemeinde im Pfarrsaal. Das kfb-<br />

Team lädt zu diesem einfachen Mittagessen<br />

ein und bittet Sie, den ersparten<br />

Betrag anlässlich des Familienfasttages<br />

zu spenden.<br />

Bibelrunde<br />

Frei werden und das eigene Leben deuten. Für gewöhnlich<br />

trifft sich diese offene Runde vierzehntägig jeweils<br />

Montag um 19:45 Uhr. Derzeit besprechen die teilnehmenden<br />

Damen und Herren die Schrifttexte des auf die<br />

Runde folgenden Sonntags.<br />

Die nächsten Termine:<br />

14. Februar, 28. Februar, 14. März.<br />

Die Runde begleitet P. Alois Haslbauer OSFS.<br />

Kinder- und Jugendtermine<br />

Mi, 9.2. ........... 17 Uhr Kinderaschenkreuz<br />

So, 20.2. .........9 Uhr Pfadfindermesse, 9 Uhr WOKI<br />

So, 20.2...........19 Uhr Jugendmesse<br />

So, 27.2. ......... Dekanats-Jugendkreuzweg, Nußdorf<br />

So, 6.3. ........... 9 Uhr Kidsmesse & Kreuzweg<br />

Fr, 11.3. .......... 16 Uhr Kidskreuzweg<br />

So, 13.3. ......... 9 Uhr WOKI<br />

Do, 17.3. ........ Kinderkreuzweg Kaasgraben<br />

Das nächste Pfarrblatt erscheint<br />

am 10. März 2005<br />

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