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NEUES AUS DER<br />
KRIM<br />
Mitteilungen der <strong>Pfarre</strong> St. Judas Thaddäus in der <strong>Krim</strong> • Nummer 4/2003<br />
Wien XIX, Sollingergasse 24 • Tel: 368 45 87 • www.pfarre-krim.net • E-Mail: kanzlei@pfarre-krim.net<br />
Inhalt<br />
Geschiedenenrunde<br />
Seite 2<br />
Erntedank<br />
Krankensalbung<br />
Seite 3<br />
Ausstellungen zum<br />
Jahr der Bibel<br />
Seite 4<br />
Die Sprache der<br />
Farben<br />
Seite 5<br />
Inserate<br />
Seite 6<br />
Pfarrleben<br />
Impressum<br />
Seite 7<br />
Termine<br />
Seite 8<br />
Die Saat ist aufgegangen und hat Frucht gebracht. Reiche Ernte<br />
konnte unsere <strong>Pfarre</strong> am 15. Juni bei der Priesterweihe einfahren.<br />
Glückliche Gesichter bei <strong>Pfarre</strong>r Alois Haslbauer, Weihbischof<br />
DrDr. Helmut Krätzl und Neupriester Thomas Mühlberger.<br />
Seine Gedanken zum Thema Erntedank finden Sie auf Seite 2.<br />
Foto: Ernstbrunner
<strong>Krim</strong> Aktuell<br />
Foto: Giefing<br />
Dank ernten ...<br />
E s wird<br />
wieder<br />
nachdenkliche<br />
Stimmen<br />
geben, die<br />
etwa so klingen:<br />
„Die<br />
P. Th. Mühlberger Erntedankkrone<br />
ist<br />
zwar schön, aber sie passt eigentlich<br />
nicht in die Großstadt. Wer<br />
von uns ist schon in der Landwirtschaft<br />
tätig“ „Genau“, wird<br />
dann jemand beipflichten, „um<br />
unsere Arbeits- und Lebenswelt<br />
darzustellen, müssten wir viel eher<br />
einen Laptop, einen Kassazettel<br />
aus dem Einzelhandel oder vielleicht<br />
einen Werkzeugkoffer mitbringen.“<br />
Tun Sie es! Es gibt nichts, was<br />
Sie nicht - jedenfalls gedanklich<br />
und im Gebet - in die Erntedankkrone<br />
hinein flechten könnten<br />
und dürften! Und dann vollziehen<br />
Sie den Weg von der Frucht<br />
nochmals Schritt für<br />
Schritt zurück bis<br />
an den Anfang<br />
ihres Entstehens.<br />
Sie werden merken,<br />
dass das eben nicht<br />
nur mit den Feldfrüchten<br />
möglich ist,<br />
sondern ebenso mit<br />
dem Straßenbahnfahrschein,<br />
dem Schulzeugnis und<br />
mit der neu erstellten Wohnhausanlage.<br />
Zugleich ist unschwer zu erkennen,<br />
dass diese neue Erntedank-<br />
Krone immens groß und „bunt“<br />
geraten würde. Verstehen Sie<br />
mich bitte nicht falsch – auch ich<br />
glaube, dass unser Dank gar<br />
nicht groß genug ausfallen kann.<br />
Um aber wirklich UNSER umfassender<br />
Dank zu sein, den wir als<br />
Gemeinschaft vor Gott hintragen<br />
(und nicht nur der individuelle<br />
Dank einer einzelnen Person),<br />
bedürfte es bei der neuen Krone<br />
vieler erläuternder Worte. Und<br />
wahrscheinlich so viele TrägerInnen<br />
wie einst beim Pyramiden-<br />
Bau...<br />
Somit sind wir vielleicht wieder<br />
ein wenig versöhnter mit unseren<br />
herkömmlichen Zeichen, die einfach<br />
die Grundlebensmittel darstellen.<br />
Es sind eher unscheinbare<br />
Zeichen, deren wahren Wert wir<br />
erst wieder ermessen, wenn sie<br />
uns nicht mehr so selbstverständlich<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Zugleich sind es jene Gaben, die<br />
Jesus zum Zeichen für ihn selbst,<br />
für seine liebende „Hin-Gabe“<br />
machte und die wir in jeder Eucharistie<br />
(griechisch = „Danksagung“)<br />
vor Gott tragen.<br />
Ein Lebensmittel, das eine Erntedankkrone<br />
mehr als deren Draht<br />
u n d eine Pfarrgemeinde<br />
mehr als deren Veranstaltungskalender<br />
zusammen hält, ist<br />
also der Dank<br />
selbst. Dass Danken<br />
nicht selbstverständlich<br />
ist, sondern eine<br />
Frucht des Ans-<br />
Herz-Legens, der<br />
Erziehung und der<br />
Übung, erfahren<br />
nicht nur Eltern. Danksagung -<br />
gegenüber Gott und gegenüber<br />
jeder/-m Nächsten - muss noch<br />
viel mehr in unser Zentrum als<br />
christliche Gemeinde rücken.<br />
Ohne bewusstes Einpflanzen<br />
und Pflegen des Dankes während<br />
des Arbeitsjahres wird es bei einer<br />
sehr kargen Ernte bleiben. Nützen<br />
wir den Erntedank, um Dank zu<br />
ernten und ihn für das neue Jahr<br />
wieder auszusäen!<br />
Thomas Mühlberger osfs<br />
2<br />
Trennung - Scheidung<br />
Wiederverheiratung<br />
Leider ist heutzutage fast jeder<br />
von dieser Thematik betroffen,<br />
wenn nicht persönlich so doch im<br />
Familien- oder Freundeskreis. Es<br />
kommt zu Bruchstellen im Leben,<br />
die mit starken Gefühlen verbunden<br />
sind. Sollte Ihre Partnerschaft<br />
zerbrochen oder Sie geschieden<br />
sein, in einer neuen Beziehung<br />
leben, wieder standesamtlich geheiratet<br />
haben oder dies beabsichtigen<br />
und Sie den Wunsch<br />
nach einem Gespräch oder Gedankenaustausch<br />
mit ebenfalls<br />
Betroffenen haben, dann bietet<br />
die <strong>Pfarre</strong> <strong>Krim</strong> eine<br />
„Runde für Geschiedene<br />
und Wiederverheiratete“<br />
(kurz GEWI genannt) an. Diese<br />
Runde ist vollkommen offen, wir<br />
treffen uns etwa 8-mal im Jahr.<br />
Was wir sind: Eine Gemeinschaft<br />
im Gespräch (sich mitteilen,<br />
zuhören, verstehen) und Gedankenaustausch<br />
(zwischen Betroffenen,<br />
verschiedene Themen,<br />
die wir uns selbst aussuchen).<br />
Was wir uns wünschen:<br />
Kirche als Heimat und Hoffnung<br />
auch für Menschen, in deren Leben<br />
es Brüche gibt. Als solche<br />
nehmen wir am Pfarrleben teil<br />
und sind in der <strong>Pfarre</strong> <strong>Krim</strong> akzeptiert<br />
und integriert.<br />
Wenn Sie Interesse haben, so<br />
kommen Sie zu unserem nächsten<br />
Treffen, am<br />
8. Oktober um 19.30 Uhr<br />
Sollingergasse 24, Hochparterre.<br />
Weitere Termine finden Sie in den<br />
Verlautbarungen und im Pfarrblatt.<br />
Zusätzliche Informationen<br />
gibt Ihnen gerne Frau Spörker in<br />
unserem Pfarrbüro (Mo-Fr, 9–12<br />
Uhr, Tel: 368 45 87).<br />
Wir, Pater Thomas Günther, Elfi,<br />
Hanna, Heinz, Ida und Karin würden<br />
uns über Ihren Besuch sehr<br />
freuen.
<strong>Krim</strong> Aktuell<br />
Foto: Gmeiner<br />
Spürbare Hilfe spenden<br />
Gedanken von P. Alois Haslbauer über das oft missverstandene<br />
Sakrament der Krankensalbung.<br />
Krankensalbung in der <strong>Krim</strong>kirche<br />
Taufe, Firmung, Kommunion,<br />
gewohnte Handlungen und Zeichen,<br />
in denen wir Menschen<br />
Gottes Zuwendung und hilfreiche<br />
Nähe erfahren. In den letzten<br />
Jahren haben viele Gemeinden<br />
auch die Salbung wieder entdeckt.<br />
Jesus hat selbst Kranke<br />
geheilt und Jünger ausgesandt.<br />
Und aus dem Leben der christlichen<br />
Gemeinde berichtet das<br />
Neue Testament: „Ist einer von<br />
euch krank Dann rufe er die<br />
Presbyter der Kirche zu sich; sie<br />
sollen Gebete über ihn sprechen<br />
und ihn im Namen des Herrn mit<br />
Öl salben. Das gläubige Gebet<br />
wird den Kranken retten, und der<br />
Herr wird ihn aufrichten; wenn er<br />
Sünden begangen hat, werden<br />
sie ihm vergeben.“ (Jak 5,14-15)<br />
Der Priester legt schweigend<br />
dem Kranken die Hände auf.<br />
Dann nimmt er das vom Bischof<br />
geweihte Olivenöl und zeichnet<br />
damit ein Kreuz in die Handflächen<br />
und auf die Stirn. Er betet<br />
dabei: „Durch diese heilige Salbung<br />
helfe dir der Herr in seinem<br />
reichen Erbarmen, er stehe dir bei<br />
mit der Kraft des Heiligen Geistes.<br />
Der Herr, der dich von Sünden<br />
befreit, rette dich, in seiner<br />
Gnade richte er dich auf.“<br />
In unserer Kirche haben am<br />
25. Mai etwa zwanzig kranke und<br />
ältere Menschen in einer gemeinsamen<br />
Feier das Sakrament der<br />
Krankensalbung empfangen. Sie<br />
durften spüren, Gott ist in unseren<br />
Nöten, Schmerzen und Ängsten<br />
bei uns und will uns „sein Heil<br />
schauen lassen“.<br />
Wenn der kranke oder geschwächte<br />
Mensch mit Vertrauen<br />
sein Leben und sich selbst der<br />
Liebe Gottes überlässt, geschieht<br />
Heil. Im Loslassen wird Vergebung<br />
geschenkt, werden Kräfte<br />
geweckt, die helfen, eine Krankheit<br />
zu überwinden oder anzunehmen<br />
als Weg zur Vollendung<br />
seines Menschseins in Tod und<br />
Auferstehung.<br />
Das Sakrament der Krankensalbung<br />
kann mehrmals empfangen<br />
werden. Aufrichtig gefeiert wird<br />
dieses Gebet und die Salbung zu<br />
einem aufrichtenden Zeichen, ist<br />
es nicht das „Sakrament der letzten<br />
Ölung“. Genauso wie jeder<br />
aufmerksame Krankenbesuch,<br />
jede hingebungsvolle Zuwendung<br />
und Pflege der Kranken zum Sakrament,<br />
zum Zeichen wird, dass<br />
Gottes Liebe durch unsere Liebe<br />
unter uns Menschen wirksam ist.<br />
Die Krankensalbung als<br />
„spürbare Hilfe“ spenden die<br />
Priester der <strong>Krim</strong>-Kirche jedem<br />
einzelnen Kranken, der es<br />
wünscht. Wenn Sie uns benachrichtigen,<br />
kommen wir gerne. Zusammen<br />
mit dem Caritas-<br />
Ausschuss des Pfarrgemeinderates<br />
werden wir unsere Kranken<br />
und ältere Menschen im kommenden<br />
Jahr wieder zu einer gemeinschaftlichen<br />
Feier einladen.<br />
Foto: Staffa<br />
Aus der<br />
Pfarrchronik<br />
D ie Suche<br />
nach einem<br />
geeigneten<br />
Grundstück für<br />
den Kirchenbau<br />
dauerte einige<br />
Jahre, zahlreiche<br />
Schwierigkeiten mussten ü-<br />
berwunden werden. Zuerst fasste<br />
man einen Grund am Abhang<br />
von der Türkenschanze beim Hartäckerpark<br />
ins Auge, doch die<br />
Gemeinde Wien beanspruchte<br />
diesen für einen Spielplatz. Man<br />
führte Verhandlungen wegen eines<br />
Grundes an der Krottenbachstrasse<br />
und in der Weinberggasse,<br />
doch legten die Behörden<br />
wegen mehreren Straßenbauprojekten<br />
ein Veto ein.<br />
1925 verkaufte schließlich ein<br />
Mitglied des Kirchenbauvereins,<br />
Herr Johann Pettan, seinen großen<br />
Schrebergarten für den Kirchenbau.<br />
In den Planungsjahren lag dieses<br />
Grundstück freilich leer, doch<br />
am 6. Oktober 1929 wurde auf<br />
dem Baugrund ein monumentales<br />
Mag. Th. Neunteufel über<br />
den Bau der <strong>Krim</strong>-Kirche<br />
gusseisernes Kreuz aufgestellt und<br />
eingeweiht. Dieses Kreuz stammte<br />
vom alten Döblinger Friedhof<br />
(heute Strauß-Lanner-Park) und<br />
konnte von Pater Auner rechtzeitig<br />
vor dem Einschmelzen gerettet<br />
werden. Das 5 Meter hohe Kreuz<br />
sollte letztlich den Kirchturm krönen,<br />
jedoch nahm man aus technischen<br />
Gründen davon Abstand.<br />
Heute steht dieses Kreuz im Bereich<br />
des Spielgartens unseres<br />
Pfarrkindergartens und kann jederzeit<br />
vom Sakristeifenster aus<br />
besichtigt werden.<br />
3
Blick über den Zaun<br />
V on den<br />
deutschsprachigen<br />
Bischofskonferenzen<br />
wurde<br />
2003 zum<br />
„Jahr der Bibel“<br />
erklärt.<br />
Die Texte des<br />
Alten und Neuen<br />
Testamentes<br />
Die Bibel im Klösterreich<br />
vermögen als<br />
Wort Gottes die Menschen auch in<br />
unserer Zeit mit ihrer Weisheit und<br />
Kraft zu begeistern.<br />
„Klösterreich“, der Verein zur<br />
Förderung der kulturellen Aktivitäten<br />
der Klöster, Orden und Stifte<br />
Österreichs“ nimmt das Jahr der<br />
Bibel zum Anlass, einen Themenweg<br />
zur Bibel anzulegen und die<br />
Bibel in Ausstellungen von verschiedensten<br />
Blickwinkeln her zu<br />
beleuchten.<br />
In der Benediktinerabtei Altenburg<br />
im Waldviertel befindet<br />
sich eine der schönsten barocken<br />
Klosterbibliotheken Österreichs,<br />
die als „Bibelraum“ präsentiert<br />
wird. Die Bibliothek, die im 18.<br />
Personelles<br />
P. Eugen Szabo osfs<br />
Neuer <strong>Pfarre</strong>r in der <strong>Pfarre</strong><br />
Kaasgraben, bisherige Tätigkeit:<br />
Religionslehrer in Ried im Innkreis,<br />
Mitarbeit im Bildungshaus<br />
St. Franziskus (Ried im Innkreis).<br />
P. Hans Ring osfs<br />
Bisheriger <strong>Pfarre</strong>r der <strong>Pfarre</strong><br />
Kaasgraben wechselt nach Pleystein<br />
(Bayern) und wird dort <strong>Pfarre</strong>r.<br />
P. Thomas Mühlberger osfs<br />
Schulpraktikum in Ried im Innkreis,<br />
Mitarbeit im Bildungshaus<br />
St. Franziskus in Ried im Innkreis.<br />
Ausstellungen im Jahr der Bibel<br />
Patrozinium der<br />
<strong>Pfarre</strong> Kaasgraben<br />
(Maria Schmerzen)<br />
So, 14. September 2003<br />
9.30 Festlicher Gottesdienst<br />
(anschl. Frühschoppen)<br />
4<br />
Jahrhundert für die „lectio“ der<br />
Bibel eigens errichtet wurde, ist<br />
dem Kirchenraum ebenbürtig, sodass<br />
das Lesen der Bibel der Feier<br />
des Gottesdienstes gleichwertig<br />
zugeordnet wurde. Die Anordnung<br />
des Bibelraumes im Stiftskomplex<br />
von Altenburg, die Ausstattung<br />
und das ikonographische Programm<br />
der Fresken von Paul Troger<br />
machen die Klosterbibliothek<br />
zur „begehbaren Bibel“.<br />
Ein anderes Benediktinerkloster<br />
in Niederösterreich, Göttweig,<br />
präsentiert das Gesamtprojekt<br />
„Unter der Führung des Evangeliums“.<br />
In dieser Ausstellung erfahren<br />
Sie Details über das Leben der<br />
Mönche gemäß den Worten der<br />
Heiligen Schrift anhand von Bilderzyklen,<br />
Bibelausgaben und erstmals<br />
gezeigten (Kunst-) Objekten.<br />
Das Augustiner - Chorherrenstift<br />
Klosterneuburg lädt<br />
zur Ausstellung „Die Bibel – Programm<br />
für Jahrhunderte“ ein. Gezeigt<br />
wird die künstlerische Auseinandersetzung<br />
mit dem Thema<br />
„Bibel“ von der Romanik bis heute<br />
in Buchkunst, Malerei und Plastik.<br />
Parallel dazu sehen Sie eine Dokumentation<br />
über die Auseinandersetzung<br />
mit der Bibel speziell im<br />
Stift Klosterneuburg, vom Bildprogramm<br />
des Verduner Altares aus<br />
dem 12. Jahrhundert bis zum<br />
Schöpfer der Volksliturgie Pius<br />
Parsch in der Zwischenkriegszeit.<br />
Das Benediktinerstift Melk<br />
präsentiert Bilder von der Gotik bis<br />
zur Gegenwart in der Sonderausstellung<br />
„Biblische Geschichten –<br />
in Bildern weitererzählt“. An Hand<br />
von Reproduktionen von gotischen<br />
Tafelbildern aus dem Stiftsmuseum<br />
werden biblische Themen erzählt.<br />
Diesen werden Bilder, Filmsequenzen<br />
und Szenen aus Musicals (z.B.<br />
Jesus Christ Superstar) gegenübergestellt.<br />
Die Zisterzienserabtei<br />
Zwettl zeigt in einer Dauerausstellung<br />
eine Dokumentation mit<br />
dem Titel „Das christliche Wunder“.<br />
Mittels Bibeltexten zu den<br />
Wundern, einer Meditation zu den<br />
Rauminstallationen und Videobotschaften<br />
werden zentrale Inhalte<br />
der Wunder vermittelt. Den Faksimiles<br />
des Codex Egberti werden<br />
Zeitungsartikel gegenübergestellt.<br />
Der veränderte Zugang der Menschen<br />
zum Wunderbegriff wird dadurch<br />
noch deutlicher gemacht.<br />
Über die Sonderausstellung hinaus<br />
können im Rahmen einer Führung<br />
die Kirche, der Kreuzgang, der<br />
Kapitelsaal und das Dormitorium<br />
besichtigt werden. Weitere Informationen<br />
unter:<br />
www.2003dasjahrderbibel.at<br />
Stadtmission<br />
Unter dem Motto „Öffnet die<br />
Türen für Christus“ fand in Wien<br />
vom 23. Mai bis 1. Juni die<br />
Stadtmission statt. Die <strong>Pfarre</strong><br />
<strong>Krim</strong> konnte einige besondere<br />
Akzente setzen: Krankengottesdienst<br />
mit Segnung & Salbung<br />
(25.5.) Jugendgottesdienst „I´m<br />
on fire“ (25.5.), Straßenmission<br />
in Heiligenstadt (27.5.), Wallfahrt<br />
auf den Leopoldsberg<br />
(29. 5.) und Geistliches Konzert<br />
der Gruppe Rebzweige (30.5.).<br />
Dank an alle engagierten MitarbeiterInnen<br />
- Vergelt´s Gott für<br />
alle Gebetsbegleitung!
Kinder und Jugend<br />
Die Sprache der Farben<br />
Rot, grün, blau, violett... jeder hat seine Lieblingsfarbe. T-Shirt, Pulli,..... du suchst sie dir nach der<br />
Farbe aus. Und deine Lieblingsfarbe kann sich auch ändern. War es gestern noch rot, dann ist es<br />
vielleicht morgen blau.<br />
Welche Farben hat der Regenbogen<br />
Welche Farben hat deine Lieblingsblume<br />
Welche Farben hat dein Fußballverein<br />
zum<br />
Ausmalen!<br />
Farben zeigen Gefühle!<br />
Rot soll nicht nur Stiere wütend<br />
machen. Grün soll manchmal<br />
beim Einschlafen helfen. Jede<br />
Farbe weckt in uns Gefühle.<br />
Keiner, der traurig ist, bindet sich<br />
ein buntes Tuch um oder zieht<br />
sich bunt an.<br />
Farben sind<br />
Erkennungszeichen!<br />
Ist es dir schon einmal passiert,<br />
dass du den blauen Würfel mit<br />
dem U-Bahnzeichen gesucht<br />
hast<br />
Bei einem Fußballspiel kannst<br />
du auch leicht erkennen, wer von<br />
wem ein Fan ist. Rosen schenken<br />
ist schön, was will ich aber sagen,<br />
wenn ich eine rote Rose schenke<br />
Farben lassen sich nicht einfach<br />
x-beliebig austauschen. Farben<br />
übermitteln meist eine klare<br />
Botschaft.<br />
Die liturgischen Farben<br />
Die Gewänder des Priesters, seine<br />
Stola oder wenn unser Altarbild<br />
verhängt ist; auch in der Messe<br />
gibt es Farben. Sie sagen uns,<br />
welches Fest wir gerade feiern o-<br />
der in welcher Zeit des Kirchenjahres<br />
wir uns gerade befinden. Es<br />
gibt 5 liturgische Farben:<br />
GRÜN ist die Farbe<br />
der Hoffnung und<br />
der Schöpfung. Es<br />
ist auch die Farbe,<br />
die im Kirchenjahr<br />
am häufigsten verwendet<br />
wird. Sie will sagen: Wir<br />
Christen sind von der Hoffnung<br />
getragen.<br />
WEIß ist die Farbe<br />
des Festes und der<br />
Freude. Sie erinnert<br />
an Licht und Vollkommenheit.<br />
Deshalb wird<br />
sie vor allem zu Ostern und Weihnachten<br />
verwendet, aber auch bei<br />
anderen Festen.<br />
ROT ist die Farbe<br />
des Lebens, der Liebe<br />
und des Heiligen<br />
Geistes. Sie sagt uns<br />
aber auch: ACH-<br />
TUNG! Der Priester zieht ein rotes<br />
Messgewand zu Pfingsten, am<br />
Palmsonntag aber auch bei Märtyrer-<br />
und Apostelfesten an.<br />
VIOLETT ist die Farbe<br />
der Besinnung und der<br />
Versöhnung. Deshalb<br />
prägt diese Farbe auch<br />
die Fasten- und die Adventzeit. Bei<br />
Gottesdiensten für Verstorbene<br />
trägt der Priester auch diese Farbe,<br />
denn man besinnt sich ja.<br />
ROSA ist eine zarte<br />
Farbe, ein Hoffnungsschimmer.<br />
Diese Farbe<br />
zeigen wir am 3. Advent-<br />
und am 4. Fastensonntag.<br />
Diese beiden Sonntage<br />
heißen auf lateinisch: „Gaudete“<br />
und „Laetare“. Beides bedeutet:<br />
Freut euch!<br />
☺<br />
☺<br />
☺<br />
So, 14.9. WOKI in den Pfarräumen<br />
Do, 18.9. Jungschar-Spielefest im Olympiapark<br />
So, 21.9. Jungschar-Lagersonntag<br />
☺ 4. und 5.10. JS-Wochenende<br />
☺ So, 15.10. WOKI in der Kirche<br />
☺ So, 19.10. WOKI in den Pfarräumen<br />
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Pfarrleben<br />
Jahresthema: Gott heilt!<br />
In diesem Arbeitsjahr wird uns dieses<br />
Kernstück der Frohbotschaft als Thema begleiten.<br />
„Gott, der reich ist an Erbarmen, hat uns<br />
seine große Liebe zugewandt“ (Eph 2,4). Er will<br />
unsere menschlichen Gebrechen und Verwundungen<br />
heilen. Aus dieser Verheißung dürfen wir le-<br />
Taufen<br />
David Scheiber, Hannah Brandhofer, Michelle<br />
Prancl, Andre Duba, Lea Seitz, Esther Ecker,<br />
Stefan Smolinka, Tina Frischengruber, Sarah Eva<br />
Fitzbauer, Alma Lucia Riess, Julian Leon Ritzinger,<br />
Karl Jan Prosek, Lara Elena Stuhlik, Pia Maria Leitgeb,<br />
Philipp Tomann, Matthias Tomann, Lucia Emilia<br />
Wünsch, Paul Herbert Götzinger, Matthew Kris<br />
Luya.<br />
Hochzeiten<br />
Mag. Bernhard Jäger – Mag. Tina Plawisch,<br />
Manfred Mikula – Sonja Niederhofer, Tomasz Slowik<br />
– Elena Guberova, Peter Josef Schimicek – Beata<br />
Giczi, Alexander Kunz – Tina Kunz-Polletin.<br />
Verstorbene<br />
Hildegard Civran, Stanislaus Cejka, Hermine<br />
Missliwetz, Ida Goller, Amalia Ballas, Dr. Joseph<br />
Garzuly, Irmtraut Agstner, Rosa Rassi, Walter Primmer,<br />
Christine Pitour, Dr. Friedrich Schäfer, Eva<br />
Jung, Franz Jung, Stefanie Kamleitner, Dragica Anna<br />
Vukusic, Dr. Helmut Abt, Barbara Hecht, Frieda<br />
Schibl, Leopoldine Appel, Juliane Schnek, Dr. Wolfgang<br />
Zingl, Alois Frank, Ing. Erwin Traxler, Rosa<br />
Nenstil, Ratimir Veronese.<br />
Geburtstagsmesssen<br />
Für alle im September Geborenen am Do., 25. 9.<br />
für alle im Oktober Geborenen am Do, 30. 10.<br />
jeweils um 15:00 Uhr.<br />
Bibelrunde<br />
Vierzehntägig, beginnend mit<br />
Montag, 8. September um 19:45 Uhr<br />
trifft sich eine offene Runde, Jüngere und Ältere. Einige<br />
Seiten aus dem Buch der Psalmen, dem Gebetbuch<br />
der Bibel, geben den Teilnehmern Anregung<br />
und Anstoß. Die Runde begleitet P. Alois Haslbauer.<br />
Erntedankfest mit Nachprimiz von<br />
P. Thomas Mühlberger<br />
Sonntag, 14. September um 9:00 Uhr<br />
Segnung der Erntekrone (auf dem P. Zeiningerplatz)<br />
Dankprozession um den <strong>Krim</strong>park.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst Erteilung des Einzelprimiz-Segens.<br />
Frühschoppen bis 12:30 Uhr (bei<br />
Schlechtwetter im Pfarrsaal).<br />
TRANS FAIR Verkauf<br />
Die „Eine Welt Runde“ bietet die Möglichkeit nach<br />
der 9 Uhr Messe Trans Fair Produkte zu erwerben:<br />
So, 21. September und So, 19. Oktober<br />
Bildungswerk<br />
23.9, 19:45 Uhr, Das Hospiz, Platz zum Leben -<br />
Platz zum Sterben (P. Klaus Schweiggl SJ)<br />
21.10, 19:45 Uhr, Die Kunst des Nein-Sagens,<br />
Grenzen setzen – Werte vermitteln (Karin Kerschbaumer).<br />
Sternwallfahrt der Sales-Oblaten<br />
um geistliche Berufe<br />
Samstag, 4. Oktober 2003<br />
Wallfahrtsweg: 12:00 Uhr St. Leonhard a. Wald,<br />
13:00 Uhr Kogel, 15:00 Uhr Gottesdienst in der<br />
Wallfahrtskirche Sonntagberg, anschl. Heuriger.<br />
Flohmarkt<br />
Samstag, 11. Oktober von 16:00-20:00 Uhr<br />
Sonntag, 12. Oktober von 9:00-12:00 Uhr<br />
im Pfarrheim, Eingang Weinberggasse 37<br />
Manche Dinge mögen für Sie ohne Nutzen oder im<br />
Weg sein. Für uns können Sie zur Hilfe werden. Der<br />
Reinerlös kommt ausschließlich unserer eigenen<br />
Pfarrcaritas zugute.<br />
Fest unseres Kirchpatrons<br />
des Hl. Judas Thaddäus<br />
Wir feiern das Patrozinium unserer Kirche<br />
am<br />
Samstag, 25. Oktober 2003<br />
mit einer Festmesse um 19:00 Uhr.<br />
Im Anschluss daran laden wir zu einer Agape in<br />
den Pfarrsaal ein. Auch am So, 26. 10. feiern wir<br />
in allen Gottesdiensten unseren Kirchenpatron.<br />
Impressum:<br />
Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und Redaktion: <strong>Pfarre</strong> <strong>Krim</strong>, 1190 Wien, Sollingergasse 24, Tel: 368 45 87,<br />
Fax: DW 37, E-Mail: redaktion@pfarre-krim.net, Herstellung: SPV-Druck GmbH, Grimmelshauseng. 1, 1030 Wien.<br />
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Termine<br />
Neue Akzente in der<br />
Gottesdienstordnung<br />
Der Pfarrgemeinderat hat eine Anregung aus dem<br />
Liturgieausschuss aufgegriffen und einer Verlegung<br />
der Seelenmesse zugestimmt. Die gemeinsame<br />
Seelenmesse wird am Freitag um 19:00<br />
Uhr gefeiert. Zuvor beten wir den Rosenkranz für<br />
die Verstorbenen der Woche.<br />
Ebenso umgesetzt wird eine Anregung des Seelsorgeteams,<br />
die Pfarrgemeinde noch mehr zum<br />
Mitbeten des Kirchlichen Stundengebetes einzuladen.<br />
Laudes, Vesper und Komplet, Morgenlob,<br />
Abendlob und Nachtgebet, sind nicht nur Gebete<br />
der Priester und Ordensleute, sie bereichern auch<br />
das persönliche Beten jedes Getauften. Wir laden<br />
Sie sehr herzlich zum Mitbeten ein. Bitte achten<br />
Sie auf geänderte Beginnzeiten bei einigen Gottesdiensten<br />
bzw. Gebetszeiten.<br />
# Heilige Messen<br />
Samstag und Vorabend der Feiertage:<br />
19:00 Uhr Vorabendmesse<br />
Sonn- und Feiertage:<br />
Hl. Messen um 9:00 und 10:30; 19:00 Uhr<br />
Abendmesse (fallw. als Meditationsmesse). Die<br />
Sonntagsmesse um 9:00 Uhr feiern wir als Familienmesse<br />
mit kindgerechten Elementen, teilw.<br />
spez. Wortgottesdienst für Kinder („WoKI“),<br />
anschl. fast jeden Sonntag „Treff“ (Pfarrcafé).<br />
Werktage:<br />
Montag u. Dienstag 7:00 Uhr Hl. Messe; Dienstag,<br />
Mittwoch, Donnerstag 19:00 Uhr; Freitag<br />
8:00 Uhr u. 19:00 Uhr; Samstag 8:00 Uhr.<br />
# Wortgottesfeier<br />
Montag 19:00 Uhr (teilw. mit Kommunion)<br />
# Morgengebet für Schüler<br />
Donnerstag 7:00 Uhr<br />
# Stundengebet<br />
So 18:30 Uhr Vesper (mit eucharist. Segen)<br />
Di 7:00 Uhr Hl. Messe mit Laudes<br />
Mi 19:00 Uhr Abendmesse mit Vesper<br />
Do 18:40 Uhr Vesper, 20:30 Uhr Komplet<br />
# Rosenkranz<br />
So 18:00 Uhr; Mo 18:30 Uhr; Di, Mi, 18:10<br />
Uhr; Fr 18:30 Uhr (für die Verstorbenen der Woche);<br />
Sa 18:25 Uhr (vor ausgesetztem Allerheiligsten).<br />
# Eucharistische Anbetung<br />
Donnerstag 19:30 – 20:30 Uhr (im Anschluss an<br />
die Abendmesse).<br />
Beichte und Aussprache<br />
Jeden 1. Donnerstag im Monat:<br />
19.30 - 20.30 Uhr P. Haslbauer<br />
Freitag: 8:00 - 8:15 Uhr P. Günther<br />
18:30 - 19:00 Uhr P. Haslbauer<br />
Sonntag: 10:15 – 10:30 Uhr (Priester s. Verlautb.)<br />
und nach Vereinbarung.<br />
Im Aussprachezimmer (in der Kirche):<br />
Dienstag: 18:30 - 19:00 Uhr P. Steinberger<br />
Samstag: 18:00 - 19:00 Uhr (Priester s. Verlautb.)<br />
und nach Vereinbarung.<br />
Ein wichtiger Hinweis dazu: Seelsorge-<br />
Gespräche haben Vorrang. Wir nehmen uns gerne<br />
Zeit für Sie! Lieber soll manches andere warten.<br />
Anmeldung zur Firmung 2004<br />
Alle Jugendlichen, die im Jahr 2004 ihren 14. Geburtstag<br />
feiern, sind eingeladen, das Sakrament der<br />
Firmung zu empfangen. Die Vorbereitung für die<br />
Firmung beginnt Anfang November. Die Firmkandidatinnen<br />
und Firmkandidaten können sich an folgenden<br />
Tagen im Pfarrbüro, Sollingergasse 24, anmelden:<br />
Dienstag, 14. Okt., Mittwoch, 15. Okt.,<br />
Donnerstag, 16. Okt.,<br />
jeweils von 15:00 bis 18:00 Uhr.<br />
Ein Anmeldeformular für Jugendliche wird Dir bis<br />
Anfang Oktober zugesandt; ansonsten bitte im<br />
Pfarrbüro abholen. Zur Anmeldung bring bitte den<br />
Taufschein mit. Bei Fragen wende dich an P. Anton<br />
Steinberger, Tel. 368 45 87 (Pfarrbüro).<br />
Selbstverständlich besteht für Erwachsene eine eigene<br />
Möglichkeit, das Sakrament der Firmung zu empfangen.<br />
Setzen Sie sich bitte bei Bedarf mit unserer<br />
<strong>Pfarre</strong> in Verbindung.<br />
Erstkommunion-Vorbereitung<br />
Anmeldung zur Erstkommunion-Vorbereitung im<br />
Schuljahr 2003/04 an folgenden Tagen im Pfarrbüro<br />
Sollingergasse 24:<br />
Dienstag, 7. bis Freitag, 10.Oktober<br />
jeweils von 15-18 Uhr,<br />
Mittwoch und Freitag auch von 10-12 Uhr.<br />
Bitte bringen Sie zur Anmeldung den Taufschein ihres<br />
Kindes mit.<br />
Die Erstkommunion „Kutte“ werden wir Sonntag, 25.<br />
April um 9 Uhr feiern, die Erstkommunion „Bunt“<br />
am Sonntag, 2. Mai um 9 Uhr.<br />
Das nächste Pfarrblatt erscheint am<br />
20. Oktober 2003<br />
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