WV 1_2011 Layout.qxd - Wohnungsverein Herne eG

Mitgliederzeitung 2 • 2013
der Wohnungsverein Herne eG
4
Wohnungsverein
im Wandel
8/9
Woges Aktuell
10
Hochwasser - wer
zahlt den Schaden
14
SEPA-Umstellung
läuft automatisch

WV-persönlich
WV-Lokales
W V - M A G A Z I N
2 l 2013
Christa Worbs
ist ausgeschieden
Sie war der „ruhende Pol“ in einer
sich immer schneller drehenden Zeit
– jetzt ist sie auf eigenen Wunsch aus
unserem Unternehmen ausgeschieden.
Christa Worbs hat ihren Anstellungsvertrag
zum 30. Juni 2013
gekündigt und widmet sich in
Zukunft ganz und gar ihrer Familie.
Fast 30 Jahre war die Mitarbeiterin
für Sozialarbeit erste Ansprechpartnerin
für unsere Mitglieder in allen
Mietangelegenheiten. Ihre außergewöhnliche
Fähigkeit, auf Menschen
einzugehen und ihnen aus schwierigen
Situationen zu helfen, hat sie für
uns fast unersetzlich gemacht. Ihre
hohe Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit
werden wir vermissen.
Wir danken Christa Worbs für eine
lange, engagierte Zeit zum Wohle
unserer Mitglieder. Für die Zukunft
wünschen wir ihr alles Gute und
beste Gesundheit.
Neue Erdenbürger
in unserer
Genossenschaft
Wieder dürfen wir neue Erdenbürger in
unserer G enossenschaft begrüßen.
Den stolzen Eltern gratulieren wir hierzu
sehr herzlich und wünschen ihnen
mit ihrem Nachwuchs alles Gute.
Wir gratulieren zum Geburtstag!
90 Jahre
Martha Ludwig
85 Jahre
Elfriede Reimann
Johanna Braun
Elisabeth von Borzestowski
Ruth Pett
Alma Radzuweit
Henriette Meier
Emma Rubeck
geb. 04. 04. 2013
Isabel Maria Fumuassuca
geb. 22. 04. 2013
Herta Kleber
Karl-Heinz Trittner
Werner Harker
Herbert Wirth
80 Jahre
Gertrud Gresch
Manfred Köhler
Karl-Heinz Stiehm
Martha Klusmann
Falls Sie in unserer Geburtstagstafel nicht genannt werden möchten, bitten wir Sie
um Mitteilung an unsere Geschäftsstelle.
Hochzeiten
Hochzeits-Jubiläen
Darauf kann man wirklich stolz sein:
Am 26. April feierten unsere langjährigen
Mitglieder, die Eheleute
Hafemann ihre Eiserne Hochzeit. Das
glückliche Paar wohnt bereits seit
mehr als 20 Jahren in einer Seniorenwohnanlage
unserer Genossenschaft.
Am 21. Juli feierten die Eheleute
Trittner ihre Diamantene Hochzeit.
Das Ehepaar wurde bereits kurz nach
ihrer Hochzeit Mitglied in unserer
Genossenschaft und bezog eine
Wohnung in der neu errichteten
Wohnanlage Ringstraße/Moselstraße
in Herne-Sodingen, in der sie sich bis
heute sehr wohl fühlen.
Wir gratulieren beiden Jubelpaaren
ganz herzlich und wünschen ihnen
noch viele schöne, gemeinsame Jahre
bei guter Gesundheit.
Isabel Wagener und Marc Wiechers,
Flottmannstraße 20, heirateten am
6. Juli 2013.
Wir gratulieren dem jungen Paar und
wünschen ihm viel Glück auf ihrem
gemeinsamen Lebensweg.
2

W V - M A G A Z I N
2 WV-Vorwort
l 2013 WV-Editorial
I N H A LT
Ein guter Nachbar ist besser,
als ein Bruder in der Ferne
Franz Kafka (1883-1924)
Sehr verehrte Mitglieder,
liebe Leser des WV-Magazins,
Seite 1
Seite 2
Seite 3
Seite 4
Seite 5
Seite 6
Impressum:
Titelbild: Erstes Fotoshooting
unserer Models
Verabschiedung von C. Worbs,
Glückwünsche zu Geburtstagen,
Geburten, Hochzeiten
Editorial
Wohnungsverein im Wandel
Models gesucht
Handwerker-Beauftragung
nicht ohne Unterschrift
Seite 7 Spartipps
Seite 8/9 Woges - aktuell
Seite 10 Hochwasser
Seite 11 Modernisierung der Häuser
Hölkeskampring 63-65 beendet
Seite 12 Rückschau
Seite 13 Vorschau - Gewinnspiel
Seite 14 SEPA-Umstellung /
Balkonwettbewerb
Seite 15 Preisrätsel / Gewinner
Seite 16 WV-Team
Herausgeber:
Wohnungsverein Herne eG (v.i.S.d.P.)
Der Vorstand
Bochumer Straße 35, 44623 Herne
Tel. 023 23 -99491- 0 · Fax 023 23 -99491-25
E-Mail: info@wohnungsverein-herne.de
14. Jahrgang,
erscheint im April, August, Dezember
Auflage: 2.500 Stück
Redaktion:
Petra Barth, Tanja Betha, Jörn Hartwich,
Sonja Ogaza, Karl-Heinz Abraham,
Layout & Produktion: PrintOffice, Herne
dieser Sommer wird uns wohl gleich in mehrfacher Hinsicht in Erinnerung
bleiben. Erst gab es die wochenlangen Überschwemmungen in weiten
Teilen Deutschlands, dann die Hitzewelle – und nun sind bereits die
Vorboten des Herbstes zu erkennen. Auf den Feldern zwischen Herne und
Bochum wurden schon die ersten Wildgänse gesichtet, die auf den frisch
abgeernteten Feldern zu hunderten nach Nahrung suchten. Der Zug der
Wildgänse ist und bleibt ein faszinierendes Spektakel, das uns immer wieder
in den Bann zieht. Ende August sammeln sich die arktischen Wildgänse im
fernen Sibirien, um ihre über 6000 Kilometer lange Reise in die Rhein-Ruhr-
Region anzutreten und hier zu überwintern. Andere Schwärme brechen von
hier nach Afrika auf.
Für uns war der Sommer 2013 ebenfalls eine abwechslungsreiche Zeit.
Unser Wohnungsverein befindet sich im Wandel. Wir möchten uns in Zukunft
noch moderner und kundenfreundlicher aufstellen. Dafür haben wir unser
Team mit Tanja Betha verstärkt, die sich in unserer Verwaltung ab sofort um
Ihre Wünsche und Anliegen, aber auch um Feste, Kinderkurse und Wettbewerbe
kümmern wird. Auch in der technischen Abteilung wurden einige
Veränderungen vorgenommen, um künftig noch schneller und nachhaltiger
arbeiten zu können. Die Einzelheiten können Sie auf den Seiten 4 und 5
lesen.
Vermissen werden wir dagegen Christa Worbs. Fast 30 Jahre war sie eines
der prägenden Gesichter unseres Wohnungsvereins. Sie war die erste Ansprechpartnerin
für alle Mietangelegenheiten und vor allem für unsere älteren
Mitglieder immer auch ein ruhender Pol. Christa Worbs scheidet auf
eigenen Wunsch aus, um sich in Zukunft ganz ihrer Familie zu widmen.
Dazu wünschen wir ihr alles Gute.
Wie wichtig familiäre und soziale Kontakte sind, wissen vor allem auch
unsere älteren Mitglieder, die alleine leben. Für sie haben wir mit unseren
Woges-Partnern das Projekt „Zweisamkeit gegen Einsamkeit“ aus der Taufe
gehoben. Wer etwas Abwechslung in seinen Alltag bekommen möchte, kann
sich auf den Besuch von ehrenamtlichen Seniorenbegleitern freuen.
Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Seite 8.
Was uns auch weiterhin ganz besonders wichtig ist: Dass wir auch künftig
eng zusammenhalten und gemeinsam über kreative Verbesserungen
sprechen, beraten und diese dann auch umsetzen. Denn wir alle gemeinsam
sind der Wohnungsverein Herne, eine Genossenschaft mit einer über
einhundertjährigen Tradition. Nur wenn wir unsere tägliche Arbeit immer
wieder hinterfragen, werden wir diese Tradition weiterleben können und
unserer Genossenschaft eine gute Zukunft sichern.
Herzlichst,
Ihr
Karl-Heinz Abraham
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WV-Lokales WV-Aktuell
W V - M A G A Z I N
2 l 2013
Wohnungsverein im Wandel
Wir haben unsere Verwaltung neu aufgestellt
Neue Gesichter, neue Zuständigkeiten,
vertraute Abläufe: Unser Wohnungsverein
befindet sich im Wandel, die
ersten Umstrukturierungen und personellen
Veränderungen haben bereits
stattgefunden. In Zukunft soll unsere
Arbeit noch moderner, kundenfreundlicher
und nachhaltiger werden. Dazu
wurde sogar extra eine neue Ganztagsstelle
für Wünsche, Anträge, Beschwerden
und Aktionen eingerichtet.
Natürlich können auch wir keine
Wunder vollbringen. Das hat schon
Thomas von Aquin erkannt, als er den
Satz prägte: „Für Wunder muss man
beten, für Veränderungen arbeiten.“
Und genau das wollen wir tun. Wir sind
offen für neue Ideen und wollen Ihren
Anregungen aus der Zufriedenheitsanalyse
gerne nachkommen. Wir
arbeiten intensiv daran, Ihre Wünsche
umzusetzen.
Veränderungen bringen natürlich mitunter
auch gewisse Eingewöhnungszeiten
mit sich. Dadurch kann es an
der einen oder anderen Stelle vielleicht
auch einmal etwas „holpern“. Doch wir
hoffen, gerade in diesen Momenten
Ihre Unterstützung und Ihr Feedback
zu erhalten.
Neue Stelle für
mehr Zusammenhalt
Einen Namen sollten Sie sich auf
jeden Fall schon einmal merken: Um
Beschwerden, Anträge, Wünsche oder
sonstige Anliegen unserer Mitglieder
kurzfristig bearbeiten zu können,
haben wir Tanja Betha eingestellt. Sie
wird sich in Zukunft auch um verschiedenste
Aktionen, wie Hoffeste,
Kinderkurse, Blumenwettbewerbe, Geburtstagsglückwünsche
und Nachbarschafts-Paten
kümmern. Tanja Betha
ist 41 Jahre jung, verheiratet und hat
zwei Kinder. Ihr vielfältiges Interesse,
ihre Begeisterungsfähigkeit, ihr persönliches
Engagement sowie ihre
Offenheit und Empathie sind beste
Unsere neue Mitarbeiterin: Tanja Betha
Voraussetzungen für diese neu geschaffene
Ganztagsstelle. Wir wünschen
Tanja Betha viel Erfolg bei der
Umsetzung dieser Herausforderungen
zum Wohle unserer Mitglieder.
Neue Mailadresse
für verbesserte
Reaktionszeiten
Darüber hinaus wurde auch unsere
technische Abteilung verstärkt. Künftig
wird sich Elke Leifels, Sekretärin des
Vorstandes, auch um die Büro-Organisation
in der technischen Abteilung
kümmern. Um die Abläufe weiter zu
optimieren, wurde eine neue Technik-
Mailadresse eingerichtet. Sie lautet
technik@wohnungsverein-herne.de
und soll dazu führen, dass technische
Anliegen und Fragen innerhalb kürzester
Zeit beantwortet werden können.
Für Kleinreparaturen stehen Ihnen
aber wie gewohnt unsere Handwerksfirmen
direkt zur Verfügung.
Bei der Abwicklung innerhalb der technischen
Abteilung gibt es dagegen keine
Veränderung. Sie bleibt auch weiterhin
in bewährten Händen. Franz
Schwarzwalder und Thomas Pöpperling
sind auch in Zukunft Ihre vertrauten
Gesichter.
Frank Schwarzwalder ist als hausinterner
Architekt verantwortlich für die Bearbeitung
von Versicherungsschäden,
die Begutachtung und Koordination
bei Schimmel- und Feuchtigkeitsschäden,
die Planung und Überwachung
von Großmodernisierungen und großen
Instandhaltungen sowie für die
Planung und Durchführung von
Neubautätigkeiten.
Thomas Pöpperling kümmert sich als
technischer und energetischer Berater
um die Überwachung der Wohnanlagen
(Verkehrssicherheit), um den
Umbau von Wohnungen bei Mieterwechseln,
um den Wohnungsumbau
im bewohnten Zustand sowie um die
energetische Beratung unserer Mitglieder.
Kernbereiche in
bewährten Händen
Unsere Abteilung „Vermietung“ bleibt
ebenfalls in erfahrenen Händen. Sie
wird durch Petra Barth und Kim
Berghoff repräsentiert, die die meisten
unserer Mitglieder kennen und
die sie – soweit sie Ihnen Ihre jetzige
Wohnung vermietet haben – sicherlich
auch besonders schätzen gelernt
haben.
Kim Berghoff kümmert sich innerhalb
der Abteilung um die Rücknahme und
Neuvermietung unserer kleinen
Wohnungen (Ein- bis Zwei-Zimmer-
Wohnungen), Petra Barth um die
Rücknahme und Neuvermietung der
großen Wohnungen (ab drei Räumen).
Auch die drei Damen unseres
Empfangs werden Ihnen bestens
bekannt sein. Anette Hujo, Jutta
Blumig und Heidi Abraham stehen
Ihnen als erste Anlaufstelle immer mit
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W V - M A G A Z I N
2 WV-Vorwort
l 2013 WV-Aktuell
Rat und Tat zur Seite und kümmern
sich darum, dass Ihre Anliegen
schnellstmöglich bearbeitet werden.
Eher im Hintergrund – aber dennoch
unverzichtbar – sind unsere
Mitarbeiterinnen in der Buchhaltung.
Dort arbeiten Gabriele Gehring und
Marina Wunsch. Gabriele Gehring wird
vielen durch die Begleitung diverser
Mitgliederausflüge bekannt sein.
Diesen engen Kontakt zu unseren
Mitgliedern soll es auch weiterhin
geben. Der Aufgabenbereich von
Gabriele Gehring wird nicht verändert.
Sie kümmert sich auch weiterhin um
die jährliche Betriebskosten- und Heizkostenabrechnung,
um die Berechnung
Ihrer monatlichen Miete und um
den monatlichen Mieteinzug.
Marina Wunsch – inzwischen geprüfte
Bilanzbuchhalterin – kümmert sich
um das Rechnungswesen mit Finanzbuchhaltung
und um die Mitgliederverwaltung
(Dividendenzahlung).
Wir freuen uns auch weiterhin darauf,
Ihnen rund um das Thema „Wohnen“
zur Verfügung zu stehen. Sprechen
Sie uns an. Wir haben ein offenes Ohr
für Sie. Auch konstruktive Kritik
hören wir gerne. Nur dadurch können
wir uns permanent verbessern.
Aktion „Models gesucht“
Neues Marketingkonzept: Werbung mit zufriedenen Mitgliedern läuft weiter
Unsere Aktion „Models gesucht“ zeigt
erste Erfolge. Wenn sich auch noch
nicht so viele Mitglieder gemeldet
haben wie wir es erwartet hatten, so
konnte inzwischen aber doch ein erstes
Fotoshooting stattfinden. Die Ergebnisse
können sich wirklich sehen lassen.
Und allen „Models“ hat es riesigen
Spaß bereitet. Die Suche nach „mutigen“
Mitgliedern, nach Gesichtern
jeden Alters in unserer Genossenschaft,
läuft aber weiter.
Wir suchen Kleinkinder, Kinder,
Jugendliche, Erwachsene, Senioren,
Paare, Familien, Alleinerziehende und
Singles aus dem Kreise unserer
Mitglieder. Der Hintergrund: Wir möchten
im Bereich des Marketings künftig
nicht mehr mit gekauften Fotos arbeiten,
sondern vielmehr mit zufriedenen
Mitgliedern unserer Genossenschaft
werben. Die Gesichter unserer Mitglieder
sollen künftig Zeitungsanzeigen,
Plakatwerbungen, Flyer und unseren
Internet-Auftritt schmücken.
Sollten wir auch Ihr Interesse geweckt
haben, dann melden Sie sich bitte
unter 02323–9949128 oder unter der
E-Mail-Adresse
Sonja.Ogaza@wohnungsverein-herne.de
bei uns.
Wir bedanken uns recht herzlich bei
unseren freiwilligen Models für das
tolle erste Fotoshooting. Es hat uns
wirklich viel Freude gemacht und die
Ergebnisse können sich einfach sehen
lassen.
Wir hoffen auf weitere erfolgreiche
Shootings mit Mitgliedern anderer
Zielgruppen.
Allen Mitgliedern möchten wir an dieser
Stelle mit auf dem Weg geben: Nur
Mut, solche Fotos kann es auch von
Ihnen geben.
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WV-Lokales
- Tipps
Handwerker-Beauftragung
nicht ohne Unterschrift
Wichtige Hinweise für Reparatur-Direktmeldungen
Die direkte Beauftragung von Handwerkern
hat sich seit Jahren bewährt.
Um die Abläufe weiter zu optimieren
und die anfallenden Rechnungen ordnungsgemäß
begleichen zu können,
möchten wir allerdings noch einmal
darauf hinweisen, dass gewisse Standards
eingehalten werden müssen.
Dazu zählt vor allem, dass die von den
Monteuren ausgefüllten Reparatur-
Direktmeldungen von Ihnen auch
unterschrieben werden. Ihre Unterschrift
bestätigt die Korrektheit des
Inhalts.
Schon vor rund zwölf Jahren haben wir
die Möglichkeit geschaffen, dass unsere
Nutzer bei kleineren Schäden in
ihrer Wohnung von uns bestimmte
Handwerker selbst und direkt beauftragen
können. Das klappt bislang ohne
größere Schwierigkeiten auch ganz
gut. Aber Optimierungspotenzial gibt
es ja immer. Wir wollen Ihnen deshalb
hier noch einmal den genauen Ablauf
schildern.
Bei Ihrer telefonischen Mängelanzeige
wird vom Handwerksbetrieb ein entsprechendes
Formular – die so genannte
Reparatur-Direktmeldung – ausgefüllt.
Darauf sind die jeweilige Adresse
und die Art des gemeldeten Schadens
notiert. Der Monteur trägt dann vor Ort
unter anderem seinen Namen und die
benötigte Arbeitszeit ein.
Wichtig:
Die Anfahrtszeit darf dabei nicht in
die Arbeitszeit vor Ort eingerechnet
werden. Anschließend muss das
Dokument von Ihnen unterschrieben
werden.
Außerdem bekommen Sie eine gelbe
Postkarte ausgehändigt, auf der Sie
eintragen können, ob Sie mit der Arbeit
zufrieden waren oder noch etwas zu
bemängeln haben. Diese Karte können
Sie anschließend frankiert in einen
Briefkasten werfen oder direkt in unserer
Geschäftsstelle abgeben.
Falls Sie Fragen zur Direktbeauftragung
haben, dann rufen Sie uns an. Wir helfen
Ihnen gerne weiter.
W V - M A G A Z I N
2 l 2013
Wie
vermeide ich
Schimmelbildung
Info-Veranstaltung mit
einem Sachverständigen für
Bauschäden
Das Thema ist nicht schön, aber
wichtig: Schimmelbildung in der
Wohnung ist in Einzelfällen leider
immer noch aktuell. Ursachen und
Vermeidungsstrategien sollen deshalb
im Oktober auf einer Informations-Veranstaltung
gemeinsam
mit einem Sachverständigen für
Bauschäden näher beleuchtet werden.
Ob im Schlafzimmer, in der Küche
oder im Badezimmer:
Die Erfahrung zeigt, dass es vor
allem im Herbst und im Winter zu
Schimmelbildungen in der
Wohnung kommen kann. Und nicht
immer sind Bauschäden der Grund
für diese unangenehmen, gesundheitsgefährdenden
Stockflecken.
Das Wissen über die Zusammenhänge
sowie Vorbeugen sind deshalb
das Gebot der Stunde.
Auf der Veranstaltung soll in
lockerer Runde vorbehaltlos über
das spannende, aber auch sehr
komplexe Thema informiert und
mit einem vereidigten Sachverständigen
diskutiert werden.
Wir hoffen, dass möglichst viele
unserer Mitglieder Interesse daran
haben, mehr über die Vermeidung
von Schimmelpilzbildung zu erfahren.
Anmeldungen werden bis zum
30.09. unter der Rufnummer
02323-994910 oder per Mail an
technik@wohnungsverein-herne.de
entgegen genommen.
Ort und Zeitpunkt werden dann
den interessierten Mitgliedern
kurzfristig mitgeteilt.
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W V - M A G A Z I N
2 l 2013
WV-Vorwort
- Tipps
Strom sparen – Energiefallen meiden
Strom – und somit Kosten einsparen
muss nicht mühsam und entbehrungsreich
sein. Es lohnt sich, versteckten
Energiefressern auf die Spur zu kommen
und diese auszuschalten.
Schließlich können sie mit Ihrem Geld
etwas Besseres anfangen. Wir haben
einige Tipps für Sie zusammengestellt:
Energieeffiziente Geräte
Achten Sie schon beim Kauf von neuen
Elektrogeräten auf deren Energieverbrauch,
denn hohe Strom kosten belasten
die Haushaltskasse erheblich.
Energieeffiziente Geräte sind mit
einem Etikett ausgezeichnet, das den
Energiebedarf in verschiedenen Verbrauchsklassen
anzeigt. Besonders
effiziente Geräte sind mit dem Blauen
Engel, dem EU- Umweltzeichen, dem
Energy Star oder dem TCO-Prüf-zeichen
gekennzeichnet.
Energiesparlampen
Energiesparlampen verbrauchen etwa
80 % weniger Storm als herkömmliche
Glühlampen. Zudem liegt ihre
Lebensdauer bei 8.000 bis 12.000
Stunden. Ein durchschnittlicher Haushalt
kann durch den vollständigen
Umstieg auf Energiesparlampen zwischen
50 und 170 Euro der jährlichen
Stromkosten einsparen.
Stand by
Auch Elektrogeräte im Stand-by-
Modus, die scheinbar ausgeschaltet
sind, ziehen Strom, da sie immer noch
an einer Steckdose angeschlossen
sind. Trennen Sie deshalb Geräte,
wenn sie nicht im Gebrauch sind, vom
Stromnetz. Dies kann durch abschaltbare
Steckerleisten oder durch einfaches
Steckerziehen erfolgen.
Kühl- und
Gefrierschrank
Kühl- und Gefriergeräte sollten regelmäßig
abgetaut und nach Möglichkeit
in ungeheizten Räumen, nicht direkt
neben anderen Wärmequellen wie
Heizkörpern oder Herd, aufgestellt
werden. Lassen Sie heiße Speisen
zunächst abkühlen, bevor Sie sie in
den Kühlschrank stellen oder einfrieren.
Schaffen Sie eine gute Übersicht
in Ihrem Kühl- und Gefriergeräten.
Beim Suchen bleibt die Tür oft zu
lange geöffnet und warme sowie feuchte
Luft gelangt in das Gerät.
Wäschewaschen
und –trocknen
Der Energieverbrauch Ihrer Waschmaschine
hängt vor allem von der
Waschtemperatur ab. Dank moderner
Waschmittel reichen oft schon niedrige
Temperaturen, damit die Wäsche sauber
wird. Ein Waschgang bei 40° C
bringt ca. 50 % Energieersparnis
gegenüber einem 60° C Waschprogramm
mit sich.
Achten Sie außerdem darauf, dass Ihre
Waschmaschine immer voll beladen
betrieben wird. Beim Trocknen der
Wäsche ist die Wäscheleine im Freien
oder in einem gut belüfteten Raum
dem Wäschetrockner vorzuziehen.
Computer
Nutzen Sie die Stromsparfunktionen
Ihres Computers: unter dem
Menüpunkt „Energieoptionen“ in der
Windows-Systemsteuerung können Sie
die Energiespareinstellung individuell
anpassen. Wählen Sie aus, wann
Monitor und Rechner in den Stand-by
Modus schalten sollen.
Strom lässt sich zudem über die
Regelung der Helligkeit des Monitors
sparen. Auch eine Google-Anfrage
beim Surfen verbraucht Strom und
zwar so viel, wie eine Energiesparlampe
mit 4 Watt in einer Stunde.
Setzen Sie also Lesezeichen oder legen
Sie Favoritenlisten an.
Schon beim Kauf eines Computers ist
es ratsam darauf zu achten, dass er
sich aufrüsten lässt. Zum Beispiel über
Schnittstellen und austauschbare
Komponenten.
Überlegen Sie auch, ob Sie wirklich
einen Hochleistungscomputer für Ihre
Anwendungen benötigen. Zudem ist
ein Laptop oft eine gute Alternative
zum PC, denn er braucht bei vergleichbarer
Ausstattung und Leistung durchschnittlich
rund 70 % weniger Strom.
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WV-Lokales
- Woges
Woges Aktuell
W V - M A G A Z I N
2 l 2013
Woges - hier wohn ich gHerne
August 2013:
Projektstart Seniorenbegleiter
– Zweisamkeit gegen
Einsamkeit --
Ab sofort muss sich niemand mehr
allein fühlen: Mit unserem neuen Projekt
„Zweisamkeit gegen Einsamkeit“
möchten wir unseren älteren
Mitgliedern ab sofort die Gelegenheit
bieten, etwas mehr Abwechslung in
ihren Alltag zu bekommen. Wir möchten
ihnen engagierte Menschen vorstellen,
die sich Zeit für gemeinsame
Interessen nehmen.
Die von uns unterstützten und qualifizierten
Seniorenbegleiter besuchen
sie ein- bis zweimal pro Woche. In der
vereinbarten Zeit kann geredet, gerätselt,
gespielt, Musik gehört, Kaffe
getrunken oder spazieren gegangen
werden. Die gemeinsamen Aktivitäten
richten sich ganz nach den Wünschen
und Möglichkeiten unserer Mitglieder.
Kosten entstehen für diesen zeitlichen
Einsatz nicht.
Die Seniorenbegleiter machen ihre
Besuche ehrenamtlich.
Mit dem neuen Projekt möchten wir die
sozialen und gesellschaftlichen Kontakte
unserer älteren Mitglieder gezielt
stärken. Wir wissen, dass viele Menschen
auch im fortgeschrittenen Alter
in der eigenen Wohnung leben möchten.
Und wir – als Genossenschaft –
schätzen unsere langjährigen Mitglieder
sehr. Wir wissen jedoch auch, mit
welchen Problemen die Wohnsituation
im Alter häufig verbunden ist. Vielfach
ist die eigene Mobilität eingeschränkt,
die Kinder sind berufstätig und die
alten Freunde und Bekannten schaffen
es auch nicht mehr ohne Mühe zu
einem Hausbesuch. Genau hier soll
unser Projekt „Zweisamkeit gegen
Einsamkeit“, das wir gemeinsam mit
unseren Woges-Partnern durchführen,
ansetzen und gezielt helfen.
Juli/ August 2013:
Sommerworkshop für Kinder
und Jugendliche
Das war eine gelungene Premiere: In
diesem Jahr sind die ersten Sommerworkshops
für Kinder und Jugendliche
gestartet. Für Teenie-Mädchen wurde in
der Straße des Bohrhammers 1 eine
Wellness-Woche angeboten – mit Farbund
Stilberatung, Design, Schminkkurs
und Frisurenworkshop. Am Ende gab es
ein finales Fotoshooting.
Außerdem wurde in Wanne-Eickel, in
Kooperation mit dem Verein „Herne
Hilft“, ein dreitägiges Fußballcamp
angeboten. Daran haben über 60 junge
Fußballer und Fußballerinnen im Alter
von 9-14 Jahren teilgenommen. Auch
der Trainer des VFL Bochum, Peter
Neururer, hat dem Fußballcamp einen
Besuch abgestattet. Neben der obligatorischen
Autogrammstunde, die er
ohne jegliches Honorar durchführte,
hatte er für die jungen Nachwuchskikker
auch noch ein Geschenk dabei: je 2
Ehrenkarten für das Zweitligaspiel VFL
Bochum - FC St. Pauli. Da war natürlich
die Freude bei den jungen „Schweinsteigers
und Podolskis“ riesengroß.
Wir haben uns über die zahlreichen,
zufriedenen und glücklichen Kindergesichter
sehr gefreut und teilen diese
Freude – auch mit Hilfe unseres
Fotomaterials – gerne mit Ihnen.
Eine sehr gute Resonanz fand das
Fußballcamp der Woges in Kooperation
mit dem Verein „Herne hilft“ und
der Firma Reifen-Stiebling.
Große Freude bei den jugendlichen
Kickern, denn der Trainer des
VfL Bochum, Peter Neururer,
ließ es sich trotz eines prall
gefüllten Terminkalenders nicht
nehmen, zu einer Autogrammstunde zu
erscheinen.
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W V - M A G A Z I N
2 l 2013
WV-Vorwort
- Woges
Juli 2013:
Spende für Flutopfer
Jede Hilfe zählt: Nach dem verheerenden
Hochwasser ist Woges dem Spendenaufruf
des Verbandes sächsischer
Wohnungsgenossenschaften gefolgt
und hat sich mit 1.000 Euro an den
Kosten des Wiederaufbaus beteiligt.
Sachsen-Anhalt hatte als besonders
stark betroffenes Bundesland den höchsten
Schaden gemeldet. Gut 2,7
Milliarden Euro werden allein in diesem
Bundesland benötigt, um die Flutschäden
des Frühjahrs zu beseitigen. Der in
Deutschland angerichtete Gesamtschaden
beläuft sich sogar auf rund
6,68 Milliarden Euro. Die 1.000-Euro-
Spende erscheint bei dieser gewaltigen
Summe natürlich wie ein Tropfen auf
den heißen Stein. Doch wenn jeder
etwas tut – und sei es noch so wenig –
kann dies am Ende sehr hilfreich sein.
Solidarität und zielgerichtete Hilfen
sind gerade in schwierigen Zeiten
besonders wichtig. Deswegen haben wir
hier gerne Unterstützung geleistet.
Juni 2013:
Woges lobt 10.000 Euro für
Grundschulen aus
Gute Ideen brauchen zuweilen Rückenwind,
um sie auch wirklich umsetzen zu
können. Dies gilt besonders für
Grundschulen, die bei der Kinder- und
Jugendförderung einmal andere Wege
gehen wollen. Woges will an dieser
Stelle Unterstützung leisten und hat
dafür einen Fördertopf mit 10.000 Euro
gefüllt.
Bis zum 31. Oktober können sich
Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und
Fördervereine der 29 Herner und
Wanne-Eickeler Grundschulen mit ihren
Projektideen bewerben.
Die Summe von 10.000 Euro stammt
aus den Umsatzerlösen der vier beteiligten
Genossenschaften. Ein Förderbeirat,
paritätisch besetzt mit Mitgliedern
der vier Woges-Partner, sichtet
die eingereichten Projekte und wird
entscheiden, welche Schulen sich über
eine Finanzspritze freuen können. „Wir
wollen mit dieser Unterstützung einen
gesellschaftspolitischen Beitrag leisten
und damit bei den Kleinsten beginnen“,
sagt Woges-Sprecher Karl-Heinz Abraham.
Wellnes-Woche für Teenie-Mädchen:
Gelungene Premiere mit Stilberatung,Schminkkurs, Frisurenworkshop
und Fotoshooting.
Mai 2013:
Fortbildung für Vorstände und
Aufsichtsratsmitglieder
Das war lehrreich: Auf einer dreistündigen
Schulung haben sich die Aufsichtsratsmitglieder
und Vorstände der
vier Mitgliedsgenossenschaften der
Woges am Samstag, 11. Mai 2013, mit
den Kernbereichen ihrer Arbeit befasst.
Die Themen lauteten: „Die Unabhängigkeit
der Aufsichtsratsmitglieder“ und
„Die Kompetenzabgrenzung zwischen
Vorstand und Aufsichtsrat in der
Genossenschaft“. Referent war Prof. Dr.
Keßler aus Berlin. Im Anschluss an die
beiden Vorträge wurden praxisspezifische
Fragen an den Experten gerichtet.
Aufgrund der guten Resonanz wird über
weitere genossenschaftliche Schulungsthemen
innerhalb der Woges
nachgedacht. Wir freuen uns auf einen
weiterhin guten Austausch und viele
interessante und lehrreiche Veranstaltungen.
Schließlich hat sich Woges
auch die Weiterbildung und Entwicklung
innerhalb der Genossenschaften
zum Ziel gesetzt.
März 2013:
Zeus Zeitungspatenschaft
Information frei Haus: Woges beteiligt
sich aktuell an dem Projekt „Zeus-
Zeitungspatenschaften“ und unterstützt
mit einem Zeitungs-Abo von
zwölf Monaten zwei Herner Grundschulen.
Den beiden Schulen – eine in
Wanne, eine in Herne – wird die
Tageszeitung morgens geliefert, so wie
es jeder von zu Hause kennt. Die
Exemplare werden für den Unterricht
genutzt und aufbereitet, aber den
Schülerinnen und Schülern auch in den
Pausen zur freien Verfügung bereitgestellt.
Woges möchte mit diesem
Projekt die Zeitung als Pflichtlektüre
fördern und Kindern die Möglichkeit
geben, sich gesellschaftlich (regional
und überregional) zu informieren.
Frei nach dem Motto: Kinder sind
unsere Zukunft und benötigen unsere
bestmögliche Unterstützung.
Darum sollten wir ihnen so viele
Hilfsmittel wie nur möglich an die Hand
geben. Einen kleinen Beitrag dazu
liefert dieses Projekt.
9

WV-Lokales WV-Rat
W V - M A G A Z I N
2 l 2013
Hochwasser: Wer zahlt den Schaden
Naturkatastrophen sind von Versicherungen oft nicht erfasst
Das Unwetter hat nicht lange gedauert,
die Schäden waren trotzdem
riesig:
Am 20. Juni 2013 hieß es in NRW:
Land unter! Auch in Herne haben die
heftigen Regenfälle für vollgelaufene
Keller in unseren Wohnanlagen
gesorgt. Aber wer zahlt eigentlich den
entstandenen Schaden
Doch längst nicht jeder kann auch
wirklich in den Genuss einer
Elementarschaden-Versicherung
kommen. Wer in den vergangenen
Jahren bereits einen Elementarschaden
hatte, könnte Schwierigkeiten
haben, diese Schadensart
nochmals bei einer Versicherung
abzudecken. Grundsätzlich gilt natürlich:
Der zusätzliche Baustein ist
auch mit einem Prämienzuschlag verbunden.
Außerdem wird immer eine
Selbstbeteiligung verlangt.
Die Versicherer haben das Bundesgebiet
in vier Gefährdungsklassen
aufge-teilt – je nachdem, wie oft es in
der jeweiligen Region zu Hochwasser
kommt. Dabei reicht die Bandbreite
von „einmal in zehn Jahren“
(Gefährdungsstufe 4) bis – statistisch
gesehen – „einmal in 200 Jahren“
(Gefährdungsstufe 1).
Vergessen Sie bitte nicht, Ihre
Hochwasserschäden unmittelbar der
Versicherung zu melden. Dabei sollte
die Liste am besten schriftlich und
per Einschreiben mit Rückschein
versendet werden.
So können Sie beweisen, dass Sie den
Schaden so schnell wie möglich
gemeldet haben.
Zum Schluss noch einige Tipps und
Maßnahmen, die Sie bei Unwettern
ergreifen sollten:
Türen und Fenster müssen
unbedingt geschlossen werden,
damit die Wohnbereiche nicht von
Regenböen erfasst werden können.
Sorgen Sie bitte außerdem dafür,
dass elektrische Anschlüsse und
Geräte nicht vom eindringenden
Wasser erfasst werden.
Kühltruhen, Waschmaschinen etc.
sollten vom Netz genommen werden,
wenn Sie im Keller stehen.
Auf die von uns abgeschlossene
Gebäudeversicherung kann nicht
zurückgegriffen werden. Sie kommt
lediglich für Schäden auf, die an den
Häusern durch Brand, Blitzschlag,
Explosion, Leitungswasser, Sturm ab
Stärke 8 und Hagel entstanden sind.
Die im Keller abgestellten und zu
Schaden gekommenen Gegenstände,
wie Möbel, Teppiche oder Elektrogeräte
werden dabei nicht erfasst.
Auch „normale“ Hausratversicherungen
greifen bei Hochwasserschäden
nicht. Das wäre nur der Fall, wenn sie
durch den Baustein „Elementarschäden“
ergänzt wurden. Die herkömmlichen
Hausratversicherungen decken
nur Schäden an beweglichen
Gegenständen ab, die durch Leitungswasser,
Sturm, Feuer, Einbruch oder
Diebstahl verursacht wurden. Eine
Elementarschaden-Versicherung
umfasst dagegen auch Schäden
durch Hochwasser, Überschwemmungen
und Erdbeben.
Wieviel Schaden
das Hochwasser
auch bei uns
anrichten kann,
zeigt uns ganz
eindrucksvoll
dieses Foto aus
Herne-Sodingen.
Fünf Tage mussten
die Bewohner
ohne Strom auskommen.
Diese Maßnahme
war aus Gründen
der Sicherheit
notwendig.
Wie man sieht:
Überflutungen
kann es überall
geben.
10

W V - M A G A Z I N
2 l 2013
WV-Vorwort
- Im Bau
Modernisierung der Häuser
abgeschlossen
Hölkeskampring 63-65
Anfang April ging es los. Die Arbeiten
an den Häusern Hölkeskampring 63-
65 wurden in Angriff genommen.
Ende Juli waren sie dann mit der
Fertigstellung der neuen Balkone
abgeschlossen. Unsere Mitglieder hatten
Lärm und Dreck endlich überwunden.
Der wunderbare Sommer lädt nun
unsere Mitglieder ein, den neuen,
deutlich größeren Balkon zu nutzen.
Was wurde gemacht Wie bei allen
unseren Modernisierungsmaßnahmen
lassen wir eine Verbesserung der jeweiligen
Wohnungsausstattung außen
vor. Die zwangsweise Modernisierung
von neuen Bädern, Türen, Böden etc.
würde für die jeweiligen Nutzer einen
exorbitant hohen Mietzuschlag nach
sich ziehen. Das hätte zur Folge, dass
die neue Miete für einige langjährige
Mitglieder unbezahlbar würde und sie
ihre Wohnung aufgeben müssten. Eben
aus diesem Grund werden von uns
ohne den ausdrücklichen Wunsch des
jeweiligen Nutzers keine Arbeiten in
den Wohnungen durchgeführt.
Ausnahme hiervon sind lediglich
kleinere Elektroarbeiten und in einigen
wenigen Fällen auch eine Erneuerung
der Balkontür, die dann aber im
Zusammenhang mit der großen
Maßnahme stehen.
Regelmäßig wird
die Elektrosteigleitung
in Leerrohren
in jedem
Haus verstärkt, die
Zählerkästen werden
an einen zentralen
Platz im
Kellerbereich verlegt.
Die Wohnungen
erhalten neue
Wohnungsabschlusstüren
mit einem hohen
Einbruchschutz.
Daneben fallen
häufig noch
hausspezifische
Maßnahmen an.
Eingangsbereich von der Vorderseite
Die Rückseite
nach
Abschlussder
Arbeiten.
Man sieht´s
sehr deutlich:
Aus einem
„hässlichen
Entlein“
wurde ein echter
Hingucker . . .
Wir konzentrieren uns bei unseren
Modernisierungsmaßnahmen vor allen
Dingen auf energetische Maßnahmen.
Soweit noch nicht geschehen, werden
die Kellerdecken und die obere
Geschoßdecke des Hauses wärmegedämmt.
Die Außenhaut des
gesamten Gebäudes wird nach den
Vorgaben der Energieeinsparverordnung
mit einer farbigen Wärmeverbundfassade
ausgestattet. Außerdem
führen wir eine Dichtigkeitsüberprüfung
durch und da, wo Schäden festgestellt
werden, werden diese auch
instandgesetzt.
Nach Beendigung der Arbeiten wird
die Außenanlage völlig neu gestaltet.
Da wo nötig, werden auch große Fahrradabstellanlagen
im Außenbereich
geschaffen. Dieser Maßnahmenkatalog
findet bei unseren Mitgliedern
regelmäßig große Zustimmung.
Und der aus der Maßnahme entstehende
Modernisierungszuschlag ist
moderat und bedeutet nur in einigen
wenigen Ausnahmefällen eine echte
Härte.
In Kürze werden wir mit einer weiteren
Modernisierungsmaßnahme beginnen:
das Haus Vödestraße 138 ist dann an
der Reihe. Welche Wohnanlagen im
kommenden Jahr 2014 angegangen
werden sollen, entscheiden Vorstand
und Aufsichtsrat in ihrer gemeinsamen
Sitzung Anfang Dezember. Dann werden
die betroffenen Bewohner zu einer
Informationsveranstaltung eingeladen,
in der wir über alle Maßnahmen im
Einzelnen berichten werden.
11

WV-Lokales WV-aktiv
Rückschau
W V - M A G A Z I N
2 l 2013
Gemeinsam schmeckt es besser
Das haben unsere Mitglieder festgestellt,
als sie am 16. April an
unserem gemeinsamen Mittagstisch
im Juri-Gerus-Weg teilgenommen
haben.
Es gab selbst gekochtes, gutbürgerliches
Gulasch mit Spätzle und
Gemüse.
Das freute die Teilnehmer bei den
damals kühlen Temperaturen.
Sommerfest Altenhöfener Straße
Party
in der Seniorenwohnanlage
Man muss keine 20 mehr sein, um
zur richtigen Musik ein Tänzchen
aufs Parkett zu legen.
Das haben unsere Senioren auch auf
unserem diesjährigen Sommerfest in
der Wohnanlage Straße des
Bohrhammers 1 wieder einmal
bewiesen.
Walter Wysny und Klaus Chittka
haben am 12. Juni ab 16 Uhr aufgespielt
– und die „Oldies“ ließen sich
nicht lange bitten.
Nach so viel körperlicher Ertüchtigung
durfte natürlich die anschließende
Stärkung nicht fehlen.
Das war eine tolle Veranstaltung:
Am 13. Juli fand im Innenhofbereich
der Jauer- und Altenhöfener Straße
sowie des Hölkeskamprings ein
Hoffest statt, das von den Bewohnern
selbst organisiert, vom Wohnungsverein
aber finanziell unterstützt
wurde.
Auch die Kinder kamen dabei nicht
zu kurz. Für sie gab es u. a.
Kinderschminken, Angelspiele und
Dosenwerfen. Dazu wurde gegrillt,
Salate und Kuchen rundeten das
Angebot ab. Einzig und allein bei der
Getränkelieferung hatte es ein
Problem gegeben. Nur durch das
kurzfristige Einspringen der Firma
Getränke-Kubiak konnte das Fest
noch gerettet werden.
Ein herzlicher Dank gilt auch den
Sponsoren für die Tombola – besonders
die Sonnen-Apotheke und die
Gärtnerei Maylahn zeigten sich sehr
großzügig.
Es gab Würstchen, Salate, Kuchen
und Kaffee. Wir freuen uns schon auf
das nächste Fest.
Violinkonzert
Das war ein musikalischer Genuss
der ganz besonderen Art:
Am 12. März 2013 fand in der
Wohnanlage Juri-Gerus-Weg unser
traditionelles Violinkonzert statt.
Martin Rübenstahl-Schmidt und
seine Begleitung trafen mit ihren
musikalischen Darbietungen auch in
diesem Jahr wieder den Geschmack
der vielen Besucher.
12

W V - M A G A Z I N
2 l 2013
Vorschau
WV-Vorwort WV-aktiv
Varieté „et cetera“:
Es ist wieder soweit
Diese Termine sollten Sie sich schon
einmal vormerken: Auch in diesem
Jahr haben wir wieder für unsere
Mitglieder Kartenkontingente für 2
Vorstellungen im Bochumer Variete
Et-Cetera reservieren können. Die
Veranstaltungen mit unseren Woges-
Partnern finden am 23. November
2013 bzw. am 14. Dezember 2013
statt. Beginn ist jeweils um 15 Uhr,
der Einlass ab 14 Uhr. Im Eintrittspreis
von 12 € sind ein Glas Sekt
sowie Kaffee und ein Stück Kuchen
enthalten.
Kartenreservierungen nehmen wir ab
dem 9. September 2013 unter der
Telefonnummer 02323 / 99 491-14
entgegen.
Gewinnspiel
Unsere Frage für das Gewinnspiel lautet:
In welchem Monat findet der Vortrag
zum Thema Schimmelpilz statt
Schicken Sie die richtige Lösung bis zum 25. September 2013 auf
einer Postkarte an unsere Geschäftsstelle Bochumer Straße 35,
44623 Herne oder per E-Mail unter info@wohnungsverein-herne.de.
Wir verlosen diesmal 5 x 2 Eintrittskarten für eine Vorstellung im
Mondpalast Herne.
Tradioneller Adventsmarkt
Alle Jahre wieder . . . findet an der
Vinckestraße 52/54 ein Adventsmarkt
statt – und er wächst von Jahr
zu Jahr.
Die Bewohner werden sich dabei am
Samstag, 30. November 2013 in der
Zeit von 11-18 Uhr mit ihren
Angeboten wohl wieder gegenseitig
übertreffen.
Es reicht von der selbst gemachten
Marmelade bis hin zum Glühwein.
Wir können es kaum erwarten, im
Duft von Selbstgebackenem und
gegrillten Würstchen an den
Verkaufsständen entlang zu bummeln
und die vorweihnachtliche
Stimmung zu genießen. Alle Mitglieder
unserer Genossenschaft sind
herzlich eingeladen.
Mmmmmhhhhh ...
lecker
Da läuft einem jetzt schon das
Wasser im Mund zusammen:
Am 15. Oktober wird im Juri-Gerus-
Weg wieder fleißig Zwiebelkuchen
gebacken. Dazu gibt es zünftige
Musik und Federweißer. Wer dabei
sein möchte, kann sich unter der
Telefonnummer 02323/ 99491-14
anmelden. Der Kostenbeitrag beträgt
5 Euro pro Person.
Malkurs mit einer Künstlerin
Wenn Sie schon immer einmal richtig
malen lernen wollten, dann ist jetzt
der richtige Zeitpunkt. Wir haben das
große Glück, die Recklinghäuser
Künstlerin Irina Scholz für einen
Malkurs engagieren zu können. In
dem Kurs können Sie unter professioneller
Anleitung Ihre künstlerischen
Fähigkeiten erweitern.
Die Teilnehmerzahl ist allerdings auf
zehn Personen begrenzt. Der Kurs
läuft über fünf Einheiten und findet
alle 14 Tage, immer freitags von
15.30 bis 17.30 Uhr, statt.
Die Kosten belaufen sich auf 20 Euro
pro Person. Anmeldungen unter der
Telefonnummer 02323/ 99491-14.
13

WV-Lokales Hinweise
SEPA-Umstellung
läuft automatisch
IBAN ersetzt Kontonummern und Bankleitzahlen
Europa wächst weiter zusammen. Jetzt
soll auch der bargeldlose Zahlungsverkehr
vereinheitlicht werden. Spätestens
zum 1. Februar 2014 werden alle Überweisungen
und Lastschriften nur noch
nach der europäischen SEPA-Verordnung
erfolgen. Für Sie als Wohnungsnutzer
geschieht die Umstellung allerdings
automatisch.
Die Abkürzung SEPA steht für „Single
Euro Payments Area“ und heißt so viel
wie „Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum“.
Die wichtigste Änderung:
Künftig wird es keine Kontonummern
und keine Bankleitzahlen mehr geben.
Sie werden durch einen neuen Begriff
ersetzt – die IBAN. Die IBAN ist ebenfalls
eine Ziffernfolge. Sie besteht aus
der bisherigen Kontonummer, der
Bankleitzahl, einer zweistelligen Prüfziffer
sowie einem zweistelligen Ländercode.
Für Deutschland heißt der
Ländercode zum Beispiel „DE“.
Die IBAN unseres Wohnungsvereins lautet:
DE46432500300001000249. Das
ist für die wenigen Mitglieder wichtig,
die ihre monatliche Miete noch per Bareinzahlung
überweisen.
Für alle anderen Nutzer ändert sich
praktisch nichts. Es ist nicht notwendig,
dass Sie uns Ihre IBAN mitteilen. Die
Umstellung von den bisherigen Kontodaten
auf IBAN erfolgt automatisch.
Das heißt auch, dass die uns bereits
schriftlich erteilten Einzugsermächtigungen
weiterhin gelten. Wir werden sie
als SEPA-Lastschrift-Mandate weiternutzen.
Weitere Informationen werden
wir Ihnen in Kürze in einem persönlichen
Schreiben noch mitteilen.
Möchten Sie Ihre eigene IBAN wissen,
dann schauen Sie einfach auf Ihre
Bankauszüge. Dort ist die Ziffernfolge
bereits seit längerer Zeit aufgeführt.
Ein Hinweis noch: Wir sind gesetzlich
verpflichtet, die Mieteinzüge fünf Bankgeschäftstage
vor der Fälligkeit unserer
Bank vorzulegen. Das bedeutet, dass
Sie uns eine eventuelle Konto-Änderung/IBAN-Änderung
spätestens bis
zum 20. eines Monats mitteilen müssen,
damit wir diese beim Einzugsverfahren
noch berücksichtigen können.
Wir beabsichtigen die SEPA-Umstellung
zum 1. November 2013 durchzuführen.
Unsere Außenanlagen werden bunter
Ein Blütenmeer auf dem Balkon und
gepflegtes Bunt im Vorgarten machen
Wohnquartiere attraktiv. Für besonders
gelungene Kreationen zeichnete der
Wohnungsverein Herne Anfang August
seine Mitglieder mit einem Blumengutschein
und einem Fläschchen Sekt aus.
Die Ehrung für den schönsten Vorgarten
heimste Wolfgang Schulz an der
Altenhöfener Straße ein. Er hatte im
Mai sofort zugegriffen, als die Genossenschaft
die Anwohner in Herne-Süd
mit einer Blumenverteilaktion auf den
Wettbewerb aufmerksam machte.
Bei den Balkongärtnern hatte Genossenschaftsmitglied
Beate Endinger an
der Voedestraße die Nase vorn, sie verwandelte
ihren Balkon in ein bunt-lauschiges
„Zimmer nach draußen“. Ein
Augenschmaus auch für alle Nachbarn.
Hannelore Dömel und Dorothea
Hübner freuten sich über den zweiten
und dritten Platz im Wettbewerb.
2014 wird der Wohnungsverein die
Pflanzaktion in Sodingen und Baukau
fortsetzen.
W V - M A G A Z I N
2 l 2013
)
Wichtig:
Ihre aktuelle Rufnummer
Formular bitte ausfüllen –
für eine bessere Kommunikation
Nichts ist so ärgerlich, wie eine falsche
Telefonnummer oder E-Mail-Adresse.
Wir möchten Sie deshalb bitten, Ihre
aktuellen Daten auf dem Formular ein
zutragen, das dieser Ausgabe des WV-
Magazins beigelegt wurde und es uns
bei Gelegenheit zurück zu geben.
Alternativ können Sie uns Ihre aktuellen
Telefonnummern und (wenn vorhanden)
E-Mail-Adressen auch online unter
info@wohnungsverein-herne.de oder
telefonisch unter 02323 - 99 49 10
mitteilen.
Ziel der Daten-Aktion ist es, die Kommunikation
mit unseren Mitgliedern zu
verbessern. So kann im Schadensfall
eine umständliche Kontaktaufnahme
vermieden werden. Genau das ist in
jüngster Vergangenheit nämlich häufiger
passiert. Wir mussten feststellen,
dass die von uns gespeicherten Rufnummern
teilweise nicht mehr aktuell
sind und sich mittlerweile auch viele
unserer Mitglieder nicht mehr in das
örtliche Telefonbuch eintragen lassen.
Deshalb möchten wir sie bitten, uns
eventuelle Änderungen ihrer Rufnummer
(ob Festnetz oder Handy) künftig
sofort mitzuteilen. Auch die Angabe
einer E-Mail-Adresse ist hilfreich. So
können die von uns beauftragten
Handwerkerfirmen im Schadensfall
schneller Kontakt mit Ihnen aufnehmen.
Wir versichern, dass wir sämtliche
Daten vertraulich behandeln und
die Vorschriften des Datenschutzgesetzes
beachten.
PRINT
OFFICE
Hugenpoth 7 · 44652 Herne
Tel. 0 23 25 - 586111
E-Mail: print-office@arcor.de
14

W V - M A G A Z I N
2 WV-Vorwort
l 2013 WV-Kopfnuss
Die glücklichen Gewinner
des Preisrätsels unserer letzten
Ausgabe:
1. Preis
Ines Hanisch
2. Preis
Horst Schaal
3. Preis
Irmgard Kossack
Das richtige Lösungswort lautete
Sommerfe rien
veraltet:
Straftat
buntes
Treiben
Schreibflüssigkeit
unempfänglich
für
Schaden
aufkommen
Stadt
am
Meer
med.:
Knochenabnutzung
Abtei
am
Bodensee
schicksalhaft
rheinisches
Mittelgebirge
Fehler
12
leichte
Holzart
ital.
Wallfahrtskloster
Vorname altrömische
der Dagover
wieder
in
Gerichts-
Ordnung
† 1980
in guter
Konditiotage
bringen
herrschaftlich
Fremdwortteil:
zu, nach
höchste Schreib-
einstellige
Zahl
maschi-
nen-
taste
Milchprodukt
8
Staat in
Osteuropa
Standbild
Fischfangutensil
billiardenfaches
e.
Einheit
3
griech.
Göttin
der Morgenröte
Volksstamm
auf Neuguinea
altgedienter
Soldat
4
kleine
Pflaume
Filmlichtempfindlichkeit
nordisches
Göttergeschlecht
Schlimmes
Körperbauspezialist
Druckwerk
Hamitenvolk
griechische
Ruinenstätte
7
5
kräftiger
Schubs
14
griechische
Unheilsgöttin
Fußballbegriff
natürlicher
Brennstoff
Hanfabfall
Speisenfolgen
weiblicher
Adelstitel
Sprengkörper
Kosakenführer
Bewohner
der
Arktis
Gartenwanderschau
(Abk.)
großer
Papagei
Oratorium
von
Händel
10
weite
Fahrt
Verheiratete
(Mz.)
2
elektr.
Informationseinheiten
englische
Briefanrede
dt.
Erfinder
des Telefons
†
9
US-
Filmkonzern
(Abk.)
Kampfsportart
See
in
Bayern
nicht
ausgeschaltet
Normzahl
beim
Golf
Rauschgifthändler
(engl.)
11
franz.:
Tasche
Hptst. v.
Antigua/
Barbuda
(Saint)
13
1
Vorname
v. TV-Moderator
Pflaume
Frauenname
Hühnerprodukt
span.
Mehrzahlartikel
Abschiedswort
Baumteil
6
persönliches
Fürwort
italienischer
Männername
Landschaft
in Kleinasien
dt.
Regisseur
(Helmut)
perfekt
necken
www.raetselschmiede.de
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
Auf die Gewinner warten
diesmal folgende Preise:
1. Preis
Gutschein im Wert von 50,- €
Lederwaren Droste
2. Preis
Gutschein im Wert von 30,- €
Parfümerie Pieper
3. Preis
Gutschein im Wert von 20,- €
Weinhandel Meimberg
So einfach ist das Gewinnen:
Schicken Sie eine Postkarte mit dem richtigen Lösungwort
(Absender nicht vergessen) an unsere Geschäftsstelle
Wohnungsverein Herne eG, Bochumer Str. 35, 44623 Herne,
oder per E-Mail:
info@wohnungsverein-herne.de
Aus den richtigen Einsendungen ziehen wir drei Gewinner, die
je einen Preis erhalten.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des WVH eG
und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen.
Einsendeschluss: 14. Oktober 2013
15

WV-Info -Team
W V - M A G A Z I N
2 l 2013
Mitarbeiter/-innen/Kontaktadressen
Empfang/Reparaturmeldungen
Montag u. Mittwoch
Dienstag u. Donnerstag
Freitag
Anette Hujo
Fon 02323 99 491-10
empfang@wohnungsverein-herne.de
Heidi Abraham
Fon 02323 99 491-10
empfang@wohnungsverein-herne.de
Jutta Blumig
Fon 02323 99 491-10
empfang@wohnungsverein-herne.de
Vermietungsmanagement
Vorstandsassistentin
Sekretariat
Petra Barth
Fon 02323 99 491-12
petra.barth@wohnungsverein-herne.de
Kim Berghoff
Fon 02323 99 491-33
kim.berghoff@wohnungsverein-herne.de
Sonja Ogaza
Fon 02323 99 491-28
sonja.ogaza@wohnungsverein-herne.de
Elke Leifels
Fon 02323 99 491-18
elke.leifels@wohnungsverein-herne.de
Geschäftsstelle/Öffnungszeiten
8.00 - 15.30 Uhr
8.00 - 17.30 Uhr
8.00 - 12.30 Uhr
Mitgliederbetreuung
Tanja Betha
Fon 02323 99 491-14
tanja.betha@wohnungsverein-herne.de
Technik/Instandhaltung/Modernisierung
Frank Schwarzwalder
Fon 02323 99 491-11
frank.schwarzwalder@wohnungsverein-herne.de
Thomas Pöpperling
Fon 02323 99 491-15
thomas.poepperling@wohnungsverein-herne.de
Elke Leifels
Montag, Mittwoch und Donnerstag
von 13.30-16.00 Uhr
Fon 02323 99 491-17
technik@wohnungsverein-herne.de
Mietenbuchhaltung/Betriebskostenabrechnung
Finanzbuchhaltung
Auszubildende
Gabriele Gehring
Fon 02323 99 491-16
gabriele.gehring@wohnungsverein-herne.de
Montag bis Freitag von 08.00-13.00 Uhr
außer Donnerstag von 12.30-17.30 Uhr
Marina Wunsch
Fon 02323 99 491-20
marina.wunsch@wohnungsverein-herne.de
Laura Förster
laura.foerster@wohnungsverein-herne.de
Vorstand: Karl-Heinz Abraham, Klaus Hartmann, Heinz Letat
Aufsichtsratvorsitzender: Bernhard Bruns
Falls Sie einen Gesprächstermin mit einem Vorstandsmitglied vereinbaren
möchten, so ist das nach telefonischer Absprache jederzeit möglich:
Tel.02323 99 491-0
Anschrift: Bochumer Straße 35 | 44623 Herne | Fax: 02323 99 491-25 | info@wohnungsverein-herne.de | www.wohnungsverein-herne.de
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