UBF Journal 01/2012 - Unternehmensgruppe Burchard Führer

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10 UBF Journal � Was war los im Helenenhof in Burgdorf »Sehr gut« für das Seniorenpflegeheim Helenenhof Grund zur Freude hat das Team vom Helenenhof in Burgdorf. Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung hat die Qualitätssicherung durchgeführt und mit »sehr gut« bewertet. Der Einsatz und die Fortbildungen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich gelohnt. Wir werden weiterhin an uns arbeiten um den Bewohnern ein schönes Zuhause d. h. einen Platz zum Wohlfühlen zu geben. Weihnachtsgeschenk für die Kindergartenkinder Der Weihnachtsmann sieht alles. So hat er über das ganze Jahr gesehen, wie viel Freude die Kinder mit ihren Besuchen den Bewohnern bereiten. Nun Der Weihnachtsbasar Seit August hat Frau Habenicht, unsere Ergotherapeutin, mit den Bewohnern fleißig für den Basar gebastelt. So konnte am 1. Adventssamstag ein buntes Angebot an weihnachtlicher Dekoration bewundert und erstanden werden. Hobbykünstler mit ihren Ständen und ein weihnachtliches Konzert mit Frau Heitmann und Anne an der Gitarre, Barbara und Kathari- Helenenhof Wir sorgen für unseren eigenen Nachwuchs… Wir freuen uns und gratulieren ganz herzlich! Im WB 3 gibt es gleich zweimal und im WB 2, einmal Nachwuchs. Für kurze Nächte sorgt nun der kleine Joel – der Älteste wartete auf die Kinder ein großes, buntes Paket unterm Tannenbaum. Mit viel Spaß, Freude und weihnachtlichen Liedern wurde gemeinsam ausgepackt. na am Klavier trugen mit zum Gelingen eines schönen Nachmittages bei. in der Runde – bei Jessica Bochmann, die kleine Marie-Sophie bei Nancy Naumann und die Jüngste im Trio, die kleine Leonie bei Jasmin Nölker. � Roswita Sickl, Sozialer Dienst Die Sternsinger A m 3. Januar zogen zur Freude der Bewohnerinnen und Bewohner die Sternsinger mit ihren bunten Gewändern, singend durchs ganze Haus. Anschließend wurde das Haus mit dem Spruch C M B 2012 gesegnet. www.helenenhof-seniorenpflegeheim.de
Hermannshof � Was war los im Hermannshof in Horn – Bad Meinberg Hörgerätepflege im Hermannshof Das Hören ist eine Fähigkeit, die das Zusammenleben im Alltag vereinfacht und bereichert. Hören ist wichtig zur Kommunikation in der Gesellschaft. Eine Schwerhörigkeit kann durch ein individuell angepasstes Hörgerätes ausgeglichen werden, so wie eine Brille eine Sehschwäche ausgleichen kann. Jedes Hörgerät muss auf die Schwerhörigkeit des Trägers eingestellt werden. Das Hörgerät ist ein Hilfsmittel, das von den schwerhörigen Menschen akzeptiert, gepflegt und gewartet werden muss. Mit zunehmender Einschränkung im Alter z. B. bei fortschreitender Demenz, kann der Einsatz des Hörgerätes zum Problem werden. Der Bewohner kann nicht mehr selbstständig mit Diamantene Hochzeit Das Ehepaar Hempel feierte im Oktober ihren 60. Hochzeitstag. Mit Familie, Angehörigen, Freunden und Bekannten feierten sie in unserem Ergotherapieraum, der dazu festlich geschmückt war. www.hermannshof-seniorenpflegeheim.de dem Hörgerät umgehen. Um dieses Defizit auszugleichen, sind wir eine Kooperation mit einem Hörgeräteakustiker vor Ort eingegangen. Herr Peters von der Firma Sönke Diekmann kommt alle 3 Monate in den Hermannshof. Er überprüft jedes Hörgerät und berät die Bewohner und Mitarbeiter. Dieser regelmäßige Kontakt und die Schulungen geben den Mitarbeitern Sicherheit im Umgang mit den Hörgeräten. Es wird Nr. 1/12 darauf geachtet, dass die Hörgeräte eingesetzt werden, dass die Batterien von den Hörgeräten regelmäßig gewechselt werden, die Ohrstücke des Hörgerätes gereinigt werden und Probleme erkannt und durch den Akustiker behoben werden. Defekte Hörgeräte werden in die Filiale gebracht und schnellstmöglich repariert, denn nur ein funktionierendes Hörgerät erleichtert die Kommunikation. Vorstellung Julia Reichel H allo, ich freue mich, dass ich das Beschäftigungsteam im Haus II des Hermannshofes verstärken darf. Mein Name ist Julia Reichel und ich bin die neue Ergotherapeutin. Ich komme aus dem kleinen Dörfchen Mosebeck. In meiner Freizeit engagiere ich mich in einem örtlichen Kulturverein, treibe Sport und meditiere. Ich freue mich darauf, mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Kreatives zu gestalten, alte Erinnerungen aufzufrischen und Neues zu lernen. Dazu gehören neben Bewegungsspielen und gemeinsamem Singen auch frisch gebackene Leckereien. Für Fragen und Anregungen bin ich jederzeit offen. 11
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Seite 3 und 4: Editorial � Begrüßung Liebe Les
Seite 5 und 6: Amalienhof � Was war los im Amali
Seite 7 und 8: Crossinsee � Was war los in Cross
Seite 9 und 10: Fritzenhof � Was war los im Fritz
Seite 11: Hansahaus � Was war los im Hansah
Seite 15 und 16: Hoher Hof � Was war los im Hohen
Seite 17 und 18: Kloster Meyendorf � Was war los i
Seite 19 und 20: Laurentiushof � Was war los im La
Seite 21 und 22: Der Winter kam doch noch!
Seite 23 und 24: Murgtalblick � Was war los im Mur
Seite 25 und 26: Pommern Residenz � Was war los in
Seite 27 und 28: Rotunde � Was war los in der Rotu
Seite 29 und 30: Schwanenburg � Was war los in der
Seite 31 und 32: Sächsische Schweiz � Was war los
Seite 33 und 34: St. Benedikt � Was war los im St.
Seite 35 und 36: Waldidyll Paudritzsch � Was war l
Seite 37 und 38: Wasserschloß � Was war los im Wa
Seite 39 und 40: Einrichtungen der Unternehmensgrupp

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