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als PDF-Datei - Volkswohl Bund Versicherungen

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V E R S I C H E R U N G E N<br />

Gut versorgt, wenn es drauf ankommt!<br />

PflegeVorsorge<br />

Lebensabsicherung<br />

www.volkswohl-bund.de


Und plötzlich ein Pflegefall<br />

Ein Frühlingsabend im Mai. Überraschend bricht Günther M. (persönliche Daten geändert) beim<br />

Joggen auf der Straße zusammen. Das Herz steht still; Passanten reanimieren den 58-Jährigen.<br />

Im Krankenhaus stellen die Ärzte einen erlittenen Herzinfarkt fest. Der Sauerstoffmangel bewirkt<br />

eine schwere Hirnschädigung. Günther M. ist seitdem ein Pflegefall.<br />

Dieser tatsächliche Leistungsfall zeigt, wie wichtig eine frühzeitige Absicherung des Pflegerisikos<br />

ist. Günter M. war erst wenige Monate bei der VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. versichert.<br />

Er erhält jetzt eine lebenslange Pflegerente von rund 1.800 Euro im Monat.<br />

Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen<br />

Menschen können von heute auf morgen zum Pflegefall werden. Nicht immer kündigt sich das an;<br />

nicht immer sind es nur Senioren, die dauerhaft auf fremde Hilfe angewiesen sind. Auch Jüngere<br />

können durch Unfälle oder schwere Krankheiten zum Pflegefall werden.<br />

Dank des medizinischen Fortschritts<br />

steigt die Lebenserwartung in<br />

Zukunft deutlich an. In 20 Jahren sind<br />

über ein Drittel der Deutschen über 60.<br />

Mit der steigenden Lebenserwartung<br />

geht leider aber auch das deutlich unterschätzte<br />

Pflegerisiko und das Risiko<br />

an Altersdemenz zu erkranken einher.<br />

Pflegebedürftige in % der Bevölkerung<br />

Deutschlands – 60 Jahre und älter<br />

50 %<br />

40 %<br />

30 %<br />

20 %<br />

Jeder Sechste wird im Laufe seines<br />

Lebens wegen Pflegebedürftigkeit<br />

professionelle Hilfe in Anspruch<br />

nehmen müssen.<br />

10 %<br />

0 %<br />

2010 2020 2030 2040 2050<br />

Quelle: <strong>Bund</strong>esministerium für Gesundheit, Stand 2012<br />

Entwicklung der Zahl der Pflegebedürftigen<br />

5 Mio.<br />

Aktuell sind in Deutschland rund<br />

2,4 Millionen Menschen ständig auf<br />

Pflege angewiesen.<br />

4 Mio.<br />

3 Mio.<br />

2 Mio.<br />

1 Mio.<br />

+ 82 %<br />

Experten rechnen im Jahr 2030 mit<br />

3,4 Millionen Pflegebedürftigen –<br />

rund 50 % mehr <strong>als</strong> heute.<br />

Deutschland wird zur<br />

Pflegestation.<br />

2011 2012<br />

2020 2030 2040<br />

2050<br />

Quelle: <strong>Bund</strong>esministerium für Gesundheit, Stand 2012<br />

2


Wer wird wo durch wen gepflegt<br />

Auf Pflege angewiesen<br />

Von den rund 2,4 Millionen Pflegebedürftigen<br />

in Deutschland werden versorgt<br />

zu Hause durch<br />

Angehörige/<br />

Pflegedienste<br />

Die meisten der Pflegebedürftigen in<br />

Deutschland werden derzeit zu Hause<br />

versorgt. Ein Drittel ist in stationären<br />

Pflegeheimen untergebracht.<br />

1,7 Mio. in Heimen<br />

760.000<br />

Quelle: <strong>Bund</strong>esministerium für Gesundheit, Stand 2012<br />

Pflegestufen der gesetzlichen Pflegeversicherung<br />

Je nach Umfang des Hilfebedarfs werden pflegebedürftige Menschen in Pflegestufen eingeordnet.<br />

Die gesetzliche Pflegeversicherung definiert folgende Stufen der Pflegebedürftigkeit:<br />

■ Eingeschränkte Alltagskompetenz (Pflegestufe 0)<br />

Menschen, die im ambulanten Bereich gepflegt werden und die Voraussetzungen der Pflegestufe<br />

I nicht erfüllen, aber eine eingeschränkte Alltagskompetenz haben. Der Betreuungsbetrag<br />

hierfür liegt bei 100 bis 200 Euro pro Monat.<br />

■ Erhebliche Pflegebedürftigkeit (Pflegestufe I)<br />

Erheblich Pflegebedürftige benötigen bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität<br />

mindestens einmal täglich Hilfe und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen<br />

Versorgung. Der Zeitaufwand beträgt wöchentlich im Durchschnitt mindestens<br />

90 Minuten pro Tag.<br />

■ Schwerpflegebedürftigkeit (Pflegestufe II)<br />

Schwerpflegebedürftige benötigen bei der Körperpflege,<br />

der Ernährung oder der Mobilität mindestens dreimal<br />

täglich Hilfe und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen<br />

bei der hauswirtschaftlichen Versorgung. Der Zeitaufwand<br />

beträgt wöchentlich im Durchschnitt mindestens<br />

drei Stunden pro Tag.<br />

■ Schwerstpflegebedürftigkeit (Pflegestufe III)<br />

Schwerstpflegebedürftige benötigen bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität<br />

täglich rund um die Uhr, auch nachts, der Hilfe und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen<br />

bei der hauswirtschaftlichen Versorgung. Der Zeitaufwand beträgt wöchentlich im<br />

Durchschnitt mindestens 5 Stunden pro Tag.<br />

3


Verteilung auf die Pflegestufen<br />

Stufe I<br />

erheblich;<br />

mind. 1,5 Std./Tag<br />

Stufe II<br />

schwer;<br />

mind. 3 Std./Tag<br />

Stufe III<br />

schwerst;<br />

mind. 5 Std./Tag<br />

13 %<br />

35 %<br />

Quelle: Barmer GEK Pflegereport, Stand 2011<br />

52 %<br />

Die Feststellung, in welcher Pflegestufe man<br />

sich befindet, erfolgt durch den Medizinischen<br />

Dienst der Krankenkassen (MDK). Ein<br />

Mitarbeiter des MDK untersucht den Hilfebedürftigen<br />

und empfiehlt der Pflegekasse<br />

die Einstufung in eine der o. g. Pflegestufen.<br />

Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung<br />

Häusliche Pflege Übernahme der Kosten Zuschuss für pflegende<br />

für ambulante Angehörige, Nachbarn<br />

Pflegedienste<br />

oder Freunde<br />

(Sachleistungen)<br />

(Geldleistungen)<br />

monatlich<br />

monatlich<br />

2012 2012<br />

Pflegestufe I<br />

(erheblich Pflegebedürftige;<br />

mind. 1,5 Std./Tag)<br />

Pflegestufe II<br />

(Schwerpflegebedürftige;<br />

mind. 3 Std./Tag)<br />

450 EUR 235 EUR<br />

1.100 EUR 440 EUR<br />

Pflegestufe III<br />

(Schwerstpflegebedürftige;<br />

mind. 5 Std./Tag)<br />

1.550 EUR<br />

(Härtefälle 1.918 EUR)<br />

700 EUR<br />

Stationäre Pflege in Heimen<br />

monatlich<br />

2012<br />

Pflegestufe I<br />

(erheblich Pflegebedürftige; mind. 1,5 Std./Tag)<br />

Pflegestufe II<br />

(Schwerpflegebedürftige; mind. 3 Std./Tag)<br />

Pflegestufe III<br />

(Schwerstpflegebedürftige; mind. 5 Std./Tag)<br />

1.023 EUR<br />

1.279 EUR<br />

1.550 EUR<br />

(Härtefälle 1.918 EUR)<br />

Quelle: <strong>Bund</strong>esministerium für Gesundheit, Stand 2012<br />

4


Reichen die Leistungen der<br />

gesetzlichen Pflegeversicherung aus<br />

Mit diesen Leistungen können Pflegebedürftige aus der gesetzlichen Pflegeversicherung rechnen:<br />

Vollstationäre Pflege Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III<br />

Unterkunft und Verpflegung* 617,12 EUR 617,12 EUR 617,12 EUR<br />

Pflegekosten* 1.361,62 EUR 1.792,38 EUR 2.248,69 EUR<br />

Investitionskosten** 350,00 EUR 350,00 EUR 350,00 EUR<br />

Heimkosten insgesamt 2.328,74 EUR 2.759,50 EUR 3.215,81 EUR<br />

Leistungen der gesetzlichen<br />

Pflegeversicherung 1.023,00 EUR 1.279,00 EUR 1.550,00 EUR<br />

monatliche Versorgungslücke 1.305,74 EUR 1.480,50 EUR 1.665,81 EUR<br />

* Quelle: Statistisches <strong>Bund</strong>esamt, aktuelle Pflegestatistik, Durchschnittswerte Deutschland, Stand 2012<br />

** Die Investitionskosten sind von Pflegeheim zu Pflegeheim unterschiedlich; die Bandbreite bewegt sich zwischen 200 EUR bis weit über<br />

600 EUR.<br />

Damit wird deutlich: Die gesetzliche Pflegeversicherung bietet nur eine Grundabsicherung.<br />

Die monatliche Versorgungslücke muss daher durch eigene Ersparnisse oder durch den Verkauf<br />

der eigenen Immobilie gedeckt werden. Wenn das nicht reicht, müssen die engsten Familienangehörigen<br />

einspringen. Die Nachkommen oder nächsten Verwandten sind nämlich per Gesetz<br />

(§ 1601 BGB) dazu verpflichtet, für die pflegebedürftigen Angehörigen finanziell aufzukommen.<br />

Muss zur Deckung der Pflegekosten Sozialhilfe beantragt werden, führt das Sozialamt eine<br />

Unterhaltsprüfung durch. Bei dieser Prüfung müssen der Antragsteller und seine Angehörigen<br />

1. Grades ihre finanziellen Verhältnisse offenlegen.<br />

Die Unterhaltsprüfung umfasst:<br />

■ volle Berücksichtigung der monatlichen Bezüge<br />

■ Berücksichtigung von Vermögen, sofern es einen<br />

Freibetrag übersteigt<br />

■ Berücksichtigung und ggf. Rückforderung von<br />

Schenkungen der letzten 10 Jahre<br />

Um Ihr Vermögen und das Ihrer Angehörigen vor<br />

dieser finanziellen Belastung zu schützen, ist es<br />

unbedingt erforderlich eine private Pflegeversicherung<br />

abzuschließen.<br />

Die „Pflegelücke“ kann Sie schnell in den finanziellen Ruin treiben<br />

oder aber auch zu einer enormen Belastung Ihrer Angehörigen führen.<br />

Man kann nur jedem raten frühzeitig an die private Vorsorge zu denken.<br />

Warum Ihre Entscheidung für die VOLKSWOHL BUND PflegeVorsorge fallen sollte, zeigen wir<br />

Ihnen auf den nachfolgenden Seiten. Überzeugen Sie sich selbst!<br />

5


VOLKSWOHL BUND PflegeVorsorge<br />

Unser Produkt – Ihre Vorteile<br />

Sobald Sie nach der gesetzlichen Pflegedefinition in eine Pflegestufe eingeordnet werden,<br />

erhalten Sie auch eine Leistung aus unserer PflegeVorsorge.<br />

Falls der medizinische Dienst Ihnen keine Pflegestufe zuteilt, besteht bei unserer PflegeVorsorge<br />

zusätzlich die Möglichkeit, sich nach einem Katalog von Verrichtungen des täglichen Lebens<br />

beurteilen zu lassen.<br />

Diese Überprüfung kann durch Ihren Hausarzt erfolgen. Dieser prüft, ob Sie Hilfe bei den<br />

nachfolgenden Verrichtungen benötigen (jeweils ein Pflegepunkt).<br />

■ Mobilität<br />

■ An- und Auskleiden<br />

■ Einnehmen von Mahlzeiten und Getränken<br />

■ Persönliche Körperpflege<br />

■ Baden und Duschen<br />

■ Verrichten der Notdurft<br />

Bei Feststellung der Pflegebedürftigkeit leisten wir die vereinbarte Pflegerente, egal wer, wo, wie<br />

viel und mit welchem Aufwand pflegt – mehr Flexibilität geht nicht!<br />

Leistung bei Demenzerkrankungen<br />

Schätzung der Demenzfälle<br />

in Deutschland<br />

(in Millionen)<br />

2,0<br />

1,3<br />

2011<br />

2030 2050<br />

Quelle: Berlin-Institut, Demenz-Report 2011<br />

2,6<br />

Die gesetzliche Pflegeversicherung deckt meistens<br />

nur körperliche Gebrechen ab. Wer körperlich<br />

fit ist, aber unter eingeschränktem<br />

Merk- und Denkvermögen (z. B. Alzheimer)<br />

leidet, erhält in der Regel keine Anerkennung<br />

in einer Pflegestufe der gesetzlichen<br />

Pflegeversicherung.<br />

Unsere PflegeVorsorge leistet in allen Produktvarianten<br />

im Gegensatz zur gesetzlichen<br />

Pflegeversicherung, auch bei Vorliegen von<br />

Demenzerkrankungen.<br />

Unsere optionalen Leistungsbausteine<br />

■ Einmalleistung<br />

Bei Eintritt des Pflegefalls zahlen wir Ihnen einen zusätzlichen Betrag in Höhe von<br />

1 bis 6 Monatsrenten.<br />

■ Todesfallleistung<br />

Sie haben die Möglichkeit, eine garantierte Leistung bei Tod zu vereinbaren.<br />

6


Unsere leistungsstarken Produktvarianten<br />

Mit unserer PflegeVorsorge bieten wir Ihnen eine leistungsstarke und maßgeschneiderte<br />

Absicherung für den Fall der Fälle. Für ein Höchstmaß an Flexibilität sorgen vier Produktvarianten.<br />

PflegeVorsorge Basis<br />

100 % der versicherten Rente<br />

bei 6 Pflegepunkten oder<br />

gesetzlicher Pflegestufe III<br />

PflegeVorsorge Komfort<br />

100 % der versicherten Rente<br />

50 % der versicherten Rente<br />

bei 6 Pflegepunkten oder<br />

gesetzlicher Pflegestufe III<br />

bei 4 oder 5 Pflegepunkten,<br />

gesetzlicher Pflegestufe II<br />

oder Demenz<br />

PflegeVorsorge Exklusiv<br />

100 % der versicherten Rente<br />

75 % der versicherten Rente<br />

50 % der versicherten Rente<br />

bei 6 Pflegepunkten,<br />

gesetzlicher Pflegestufe III<br />

oder Demenz<br />

bei 4 oder 5 Pflegepunkten<br />

oder gesetzlicher<br />

Pflegestufe II<br />

bei 3 Pflegepunkten oder<br />

gesetzlicher Pflegestufe I<br />

PflegeVorsorge Flexibel<br />

NEU<br />

100 % der versicherten Rente<br />

% der versicherten Rente<br />

flexibel<br />

bei 6 Pflegepunkten oder<br />

gesetzlicher Pflegestufe III<br />

bei 4 oder 5 Pflegepunkten<br />

oder gesetzlicher<br />

Pflegestufe II<br />

% der versicherten Rente<br />

flexibel<br />

bei 3 Pflegepunkten oder<br />

gesetzlicher Pflegestufe I<br />

Jetzt flexibel Leistung bei Demenz vereinbaren: Es kann individuell gewählt werden, ob die<br />

Leistung bei Demenz der vereinbarten Rentenleistung für Stufe III oder der Rentenleistung für<br />

Stufe II entsprechen soll.<br />

Beitragsbefreiung in allen Produktvarianten bereits bei<br />

3 Pflegepunkten, gesetzlicher Pflegestufe I oder Demenz.<br />

7


Leistungsstark –<br />

für alle Produktvarianten gilt<br />

■ lebenslanger Versicherungsschutz<br />

■ stabile Beiträge<br />

■ Leistungen bei ambulanter und stationärer Pflege<br />

■ Verwendung der laufenden Überschüsse wahlweise<br />

– zur Erhöhung der vereinbarten Pflegerente<br />

(bis zu 55 % zusätzliche Pflegerente)<br />

– zur Ansammlung von Guthaben; auch auf<br />

Fondsbasis möglich<br />

■ unabhängig davon: Pflegefallbonus – Zusatzrente im<br />

Leistungsfall (nicht garantiert – in 2012: bis 25 %)<br />

■ während des Rentenbezugs: Steigerung der Pflegerente<br />

durch Überschussbeteiligung<br />

(nicht garantiert – in 2012: 2,3 % p. a.)<br />

■ Inflationsausgleich durch dynamische Anpassung der Pflege-Leistung gemäß<br />

Verbraucherpreisindex möglich<br />

■ weltweiter Versicherungsschutz<br />

■ Wiedereingliederungshilfe bei Fortfall der Pflegebedürftigkeit in Höhe von 3 Monatsrenten<br />

(max. 3.000 EUR) kostenfrei mitversichert<br />

■ bei bestimmten Ereignissen (z. B. Heirat) kann die Pflegerente ohne erneute Gesundheitsprüfung<br />

erhöht werden<br />

■ 100 % der versicherten Rente bei Demenz möglich<br />

■ Assistance-Leistung: telefonische Erstberatung und Vermittlung/<br />

Organisation eines Pflegedienstes und sonstiger pflegenaher Hilfeund<br />

Dienstleistungen<br />

Unsere schlanke Alternative:<br />

PflegeVorsorge Easy<br />

Unser Produkt PflegeVorsorge Easy hat eine stark vereinfachte Gesundheitsprüfung. Diese<br />

beinhaltet lediglich vier anstatt der sonst üblichen 13 Gesundheitsfragen.<br />

Diesen Tarif bieten wir in den Produktvarianten<br />

■ PflegeVorsorge Basis und<br />

■ PflegeVorsorge Komfort<br />

Aufgrund der vereinfachten Gesundheitsprüfung hat unsere PflegeVorsorge Easy eine Wartezeit<br />

auf den Pflegeschutz von 5 Jahren.<br />

Werden Sie in den ersten 5 Versicherungsjahren aufgrund eines Unfalls pflegebedürftig,<br />

zahlen wir Ihnen die versicherte monatliche Pflegerente aus. Bei einer nicht unfallbedingten<br />

Pflegebedürftigkeit in den ersten 5 Versicherungsjahren erlischt der Versicherungsvertrag und<br />

Sie erhalten Ihre eingezahlten Beiträge zurück.<br />

8


Alles auf einen Blick<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

Durch die steigende Lebenserwartung steigt das Pflegerisiko dramatisch an. Deutschland wird<br />

zur Pflegestation.<br />

Die gesetzliche Pflegeversicherung bietet nur eine Grundabsicherung.<br />

Um die Versorgungslücke zu schließen ist daher eine private Pflegeabsicherung unerlässlich.<br />

Der VOLKSWOHL BUND bietet mit der PflegeVorsorge eine ausgezeichnete und passgenaue<br />

Produktlösung.<br />

Die wesentlichen Produktvorteile sind:<br />

Sicherheit: Die Prüfung der Pflegebedürftigkeit kann<br />

durch Ihren Hausarzt oder durch den medizinischen<br />

Dienst erfolgen.<br />

Leistungsstärke: Sie haben in sämtlichen<br />

Produktvarianten einen Leistungsanspruch schon ab<br />

Pflegestufe I und auch bei Demenz.<br />

Flexibilität: Sie haben die Wahl zwischen zahlreichen<br />

flexiblen Produktbausteinen und Optionen wie Todesfallschutz<br />

und Einmalleistung.<br />

Einfachheit: Sie haben beim Produkt PflegeVorsorge<br />

Easy lediglich vier anstatt der sonst üblichen 13 Gesundheitsfragen<br />

zu beantworten.<br />

Stabilität: Die Höhe der Beiträge ist für die gesamte<br />

Zahlungsdauer fest vereinbart.<br />

Das <strong>Bund</strong>esministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung hat ein Bürgertelefon zu allen Fragen<br />

rund um die gesetzliche Pflegeversicherung eingerichtet.<br />

Hier haben Sie die Möglichkeit, individuelle Auskünfte oder weitergehende Informationen zu<br />

erhalten.<br />

Kostenfreies Bürgertelefon<br />

Erreichbar Montag bis Donnerstag von 08.00–18.00 Uhr<br />

Freitag<br />

von 08.00–12.00 Uhr<br />

■ zur gesetzlichen Pflegeversicherung 01805 / 99 66 - 03<br />

E-Mail: info.deaf @bmg.bund.de<br />

■ Gehörlosen-/Hörgeschädigten-Service 01805 / 99 66 - 07 (Schreibtelefon)<br />

01805 / 99 66 - 08 (Telefax)<br />

E-Mail: info.gehoerlos@bmg.bund.de<br />

9


Ihre individuelle PflegeVorsorge<br />

Kosten durch Pflegebedürftigkeit<br />

EUR<br />

Vollstationäre Pflege Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III<br />

Unterkunft und Verpflegung* 617,12 EUR 617,12 EUR 617,12 EUR<br />

Pflegekosten* 1.361,62 EUR 1.792,38 EUR 2.248,69 EUR<br />

Investitionskosten** 350,00 EUR 350,00 EUR 350,00 EUR<br />

Heimkosten insgesamt 2.328,74 EUR 2.759,50 EUR 3.215,81 EUR<br />

Leistungen der gesetzlichen<br />

Pflegeversicherung 1.023,00 EUR 1.279,00 EUR 1.550,00 EUR<br />

monatliche Versorgungslücke 1.305,74 EUR 1.480,50 EUR 1.665,81 EUR<br />

* Quelle: Statistisches <strong>Bund</strong>esamt, aktuelle Pflegestatistik, Durchschnittswerte Deutschland, Stand 2012<br />

** Die Investitionskosten sind von Pflegeheim zu Pflegeheim unterschiedlich; die Bandbreite bewegt sich<br />

zwischen 200 EUR bis weit über 600 EUR.<br />

Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung – EUR<br />

Pflege zu Hause<br />

Pflege im Heim<br />

Pflegstufe I<br />

Pflegestufe II<br />

Pflegestufe III<br />

440 EUR<br />

1.040 EUR<br />

1.510 EUR<br />

(Härtefälle 1.918 EUR)<br />

Pflegstufe I<br />

Pflegestufe II<br />

Pflegestufe III<br />

1.023 EUR<br />

1.279 EUR<br />

1.510 EUR<br />

(Härtefälle 1.825 EUR)<br />

Ihre persönliche Pflegelücke beträgt = EUR<br />

Ihre gewünschte monatliche Pflegerente<br />

EUR<br />

Gewünscher Leistungsumfang*<br />

PflegeVorsorge Basis<br />

PflegeVorsorge Komfort<br />

PflegeVorsorge Exklusiv<br />

PflegeVorsorge Flexibel<br />

100 % der versicherten Rente bei 6 Pflegepunkten<br />

oder gesetzlicher Pflegestufe III<br />

100 % der versicherten Rente bei 6 Pflegepunkten<br />

oder gesetzlicher Pflegestufe III<br />

50 % der versicherten Rente bei 4 oder 5 Pflegepunkten,<br />

gesetzlicher Pflegestufe II<br />

oder bei Demenz<br />

100 % der versicherten Rente bei 6 Pflegepunkten,<br />

gesetzlicher Pflegestufe III<br />

oder bei Demenz<br />

75 % der versicherten Rente bei 4 oder 5 Pflegepunkten<br />

oder gesetzlicher Pflegestufe II<br />

50 % der versicherten Rente bei 3 Pflegepunkten<br />

oder gesetzlicher Pflegestufe I<br />

100 % der versicherten Rente bei 6 Pflegepunkten<br />

oder gesetzlicher Pflegestufe III<br />

% der versicherten Rente bei 4 oder 5 Pflegepunkten<br />

oder gesetzlicher Pflegestufe II<br />

% der versicherten Rente bei 3 Pflegepunkten<br />

oder gesetzlicher Pflegestufe I<br />

Leistung bei Demenz in Höhe der Rente bei<br />

Pflegestufe II oder Pflegestufe III<br />

Ihr monatlicher Beitrag<br />

EUR<br />

* Durch diese Darstellung wird kein individueller Leistungsanspruch begründet.<br />

10


Raum für<br />

Ihren individuellen<br />

Versorgungsvorschlag<br />

–<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

berät Sie gern.


Ihr Ansprechpartner:<br />

VOLKSWOHL BUND <strong>Versicherungen</strong> Südwall 37 - 41 · 44137 Dortmund<br />

Internet: www.volkswohl-bund.de · E-Mail: info@volkswohl-bund.de<br />

E-Postbrief: info@volkswohl-bund.epost.de<br />

KD–Inf. Pflege 05.2012

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