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Spätzle-Rezepte - Jupiter Küchenmaschinen GmbH

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Leberspätzle<br />

Diese herzhafte Köstlichkeit ist ein Klassiker der süddeutschen<br />

Küche. Für den Teig können Sie je nach Geschmack<br />

Leber von Schwein oder Kalb verwenden.<br />

Zutaten für den Teig:<br />

250 g Schweineleber<br />

oder Kalbsleber<br />

2 Zwiebeln<br />

50 g Margarine<br />

1/2 Bund Petersilie<br />

3 Eier<br />

150 g Semmelmehl<br />

Salz und Pfeffer<br />

1 TL getrockneter Majoran<br />

1 TL abgeriebene<br />

Zitronenschale<br />

Zutaten für die Beilagen:<br />

geröstete Zwiebeln<br />

braune Butter<br />

Sauerkraut<br />

Leber in grobe Stücke schneiden und durch den <strong>Jupiter</strong>-<br />

Fleischwolf drehen. Zwiebeln schälen, in Würfel schneiden<br />

und in der Margarine andünsten bis sie glasig werden.<br />

Das Ganze abkühlen lassen. Zwiebeln, Leber und Semmelmehl<br />

sorgfältig mit den gequirlten Eiern vermengen. Die<br />

gewaschene Petersilie zerkleinern und mit Majoran und<br />

Zitronenschale unterrühren, den Teig nach Geschmack<br />

mit Salz und Pfeffer würzen. Ausreichend Salzwasser, ca.<br />

1,5 Liter zum Kochen bringen und den Teig, wie im<br />

Grundrezept angegeben, verarbeiten. Für Leberspätzle<br />

beträgt die Garzeit etwa 5 Minuten. Die fertigen <strong>Spätzle</strong><br />

steigen an die Oberfläche.<br />

Leberspätzle schmecken mit gerösteten Zwiebeln in<br />

brauner Butter und heißem Sauerkraut. Auch als<br />

würzige Einlage für Fleischbrühe sind sie sehr beliebt.<br />

Krautschupfnudeln<br />

Für dieses Rezept setzen Sie Ihre <strong>Spätzle</strong>presse ein, um<br />

den Teig vorzubereiten. Die Nudeln selbst werden dann<br />

von Hand geformt.<br />

Zutaten für den Teig:<br />

500 g Kartoffeln<br />

(mehligkochend)<br />

1 Ei<br />

Salz und Muskatnuss<br />

1 TL Öl<br />

etwas Mehl<br />

Für das Kraut:<br />

500 g fertiges Sauerkraut<br />

Majoran<br />

100 g Griebenschmalz<br />

oder Butterschmalz<br />

Kartoffeln gut waschen und in der Schale garen. Danach<br />

schälen und noch warm durch die <strong>Spätzle</strong>presse drücken.<br />

Ei zugeben und die Masse mit Salz und einer Prise Muskatnuss<br />

würzen. Unter Zugabe von etwas Mehl die Masse<br />

zu einem sehr festen Teig kneten. Teig zu fingergroßen<br />

Röllchen formen. Salzwasser, mit einem Teelöffel Öl, zum<br />

Kochen bringen und die Röllchen hineingeben. Die Röllchen<br />

dürfen nicht kochen. Nachdem die Schupfnudeln an<br />

die Wasseroberfläche gestiegen sind, schöpfen Sie diese<br />

ab und lassen sie gut abtropfen. Schmalz in einer Pfanne<br />

erhitzen und die Schupfnudeln darin bräunen. Das abgetropfte<br />

Sauerkraut hinzufügen und mitrösten. Nach<br />

Geschmack mit Majoran, Pfeffer und Salz abschmecken.<br />

Schupfnudeln sind vielseitig. Sie werden z.B. gerne<br />

mit Soßen oder zu Salat serviert. Je nach Region<br />

heißen sie dann Buabaspitzle oder Bauraseckele.

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