Wasfur ci- WJ. Li'minj 27.4.1920
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Seitein TATbJatt m;nus 28<br />
Bevölkerungspolitik 2. Teil<br />
zur Folge, daß Indien zu den einzigen vier<br />
Ländern dieser Welt gehört, in denen weniger<br />
Mädchen als Knaben geboren werden.<br />
Das Abtreiben weiblicher Föten nach,<br />
Fruchtwasseruntersuchungen nimmt in erschreckendem<br />
Maße zu. 5 )<br />
Gesundheitsgefährdung<br />
statt Selbstbestimmung<br />
Die heute hauptsächlich<br />
am Trikont gebrauchlichen<br />
honnonellen Langzeitverhütungsmittel,<br />
wie Dreimonatsspritzen<br />
und Implantate<br />
(Kapseln, die zB am<br />
Oberarm eingepflanzt werden),<br />
entsprechen weder<br />
den kulturellen Voraussetzungen<br />
der betroffenen<br />
Frauen, noch ihrem Anspruch<br />
auf Selbstbestimmung<br />
über die Gebarfahigkeit.<br />
Im Gegenteil, sie entziehen<br />
den Frauen weitgehend<br />
die Kontrolle über die<br />
Fortpflanzung und liefern<br />
sie modernsten Technolo-<br />
gien aus.<br />
Die zahlreichen Nebenwirkungen der<br />
hormonellen Verhütungsmittel gefährden<br />
und' beeinträChtigen die Gesundheit von<br />
Millionen von Frauen. Nebenwirkungen,<br />
wie zB Zwischenblutungen, die in den industrialisierten<br />
Ländern weniger ins Gewicht<br />
fallen, sind für Frauen gefährlich, welche<br />
infolge von Unterernährung an Blutarmut<br />
leiden.<br />
schwangerschaftsverhütender Impfstoff,<br />
der mit der Unterstützung des Population<br />
Coun<strong>ci</strong>ls in Indien und mit derjenigen der<br />
WHO in Australien entwickelt wurde. Mit<br />
diesem Impfstoff - einer Verbindung von<br />
Tetanus/Diphterietoxoid und dem Schwangerschaftshormon<br />
hCG - entwickelt die<br />
Frau eine Immunabwehr gegen das körpereigene<br />
Schwangerschaftshormon hCG.<br />
Dadurch wird die Einnistung des befruchte-<br />
Werbung für Geschlechtsbestimmung<br />
; n Neu-Deh 1 ;<br />
ten Eis in der Gebärmutter verhindert. 8 )<br />
Dies bedeutet die erstmalige Manipulation<br />
des körpereigenen Immunsystems, mit<br />
dem erklarten Ziel, die "Krankheit Schwangerschaft"<br />
zu bekämpfen. Es ist zZt noch<br />
nicht absehbar, welche Folgen es haben<br />
kann, wenn der Körper anfängt , seine eigenen<br />
Hormone zu bekampfen.<br />
(Dieser Impfstoff wird demnachst<br />
in Schweden und Peru<br />
[vielleicht war's auch ein an-<br />
deres Land, jedenfalls am<br />
Trikont] zur Anwendung<br />
kommen; Anm. d. Tipperin).<br />
Eine große Gefahr des<br />
Impfstoffes ist auch die völlige<br />
Unkontrollierbarkeit für<br />
die Frauen selbst: Es wird somit<br />
jederzeit möglich, Frauen<br />
unter dem Vorwand einer zB<br />
Tetanus-Impfung hormonell<br />
Während in der "Ersten Welt" die medizinische<br />
Indikation für die Pille immer mehr<br />
eingeschrankt wird, wird in der "Dritten<br />
Welt" das' "So<strong>ci</strong>al Marketing-System" gefördert:<br />
Verkauf der Pille durch private<br />
Kleinhändler, ohne jegliche medizinische<br />
Beratung und Kontrolle. 6 )<br />
Norplant, ein Implantat, das während 5<br />
J ahren, Hormon~ an den Körper a~gibt,<br />
wurde m Indonesten 886.000 Frauen emgepflanzt,<br />
ohne die Möglichkeit zu~ jederzeitige~<br />
Herausnahme zu, gewährleisten. ZU11k .. "",wirksame Stoffe einzuimpfen<br />
Teil wurde Frauen, die das, Produkt mch~ (siehe Beispiel Osttimor).<br />
vertrugen und gesundheitliche Probleme Das würde auch eine looische<br />
be~men, die ä~tlic~e Her~usnahme ver- Konsequenz in der Enfwickweigert,<br />
woraufhm SI