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Gemeinde- brief - Weindorf Niederhausen an der Nahe

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<strong>Gemeinde</strong><strong>brief</strong><br />

Nr. 77<br />

Dezember 2009 – J<strong>an</strong>uar – Februar 2010<br />

Ev<strong>an</strong>gelische Kirchengemeinde <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong> – Norheim<br />

Steine – Sinnbild des Ewigen –<br />

<strong>an</strong>gesichts unserer VergÅnglichkeit


Seite 2<br />

Sie finden auf Seite<br />

An(ge)dacht 3<br />

Das Wort zum Sonntag 4<br />

Informationen aus dem Presbyterium 5<br />

Steine - Sinnbild des Ewigen – 7<br />

Da ist mir doch was Aufgefallen! 10<br />

Projekt „7“ – Die Wurzel trÅgt dich ! 12<br />

KonfirmationsjubilÅum 2009 13<br />

Kin<strong>der</strong>bibeltag am 30. Oktober 14<br />

Samstag <strong>der</strong> Begegnung 15<br />

Zur Mitte kommen – die eigene Mitte finden 16<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen 17<br />

Familiennachrichten 19<br />

Gottesdienstpl<strong>an</strong> 19<br />

��<br />

Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 15.11.2009<br />

Anregungen fÑr die nÅchste Ausgabe erbitten wir bis spÅtestens<br />

15.02.2010 <strong>an</strong> eines <strong>der</strong> Redaktionsmitglie<strong>der</strong>.<br />

Pfarrer:<br />

Thomas Braun<br />

Soonwaldstrasse 36<br />

55595 Winterburg<br />

Telefon:06756 / 237<br />

Telefax: 06758 / 6711<br />

PfrThomasBraun@aol.com<br />

thomas.braun@ekir.de<br />

Presbyter aus 55585 <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong>:<br />

Herr H. Beuscher 06758 / 7670 RaiffeisenstraÖe 11<br />

Herr H. Butzbach 06758 / 8701 HÑffelsheimerstr. 17<br />

Herr B. Deiler 06758 / 7597 Im L<strong>an</strong>genberg 16<br />

Frau C. Pleitz 06758 / 8235 Winzerstrasse 18<br />

Presbyter aus 55585 Norheim:<br />

Herr R. Beisiegel 0671 / 26932 Rotenfelser Str. 55a<br />

Frau G. Oberst 0671 / 28184 RÜmerfeld 3<br />

Frau F. Wieg<strong>an</strong>d 0671 / 9203852 Am roten Kreuz 2<br />

Impressum:<br />

<strong>Gemeinde</strong><strong>brief</strong> <strong>der</strong> Ev. Kirchengemeinde <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong>-Norheim,<br />

herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums.<br />

Presbytervorsitzende: Gretel Oberst, RÄmerfeld 3, 55585 Norheim<br />

Redaktion: Pfarrer T. Braun, H. Beuscher, H. Butzbach<br />

Layout: Holger Butzbach<br />

Druck: Leo Druck GmbH, Robert-Koch-Str. 6, 78333 Stockach<br />

KÅsterin in <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong>: KÅsterin in Norheim: Org<strong>an</strong>istin:<br />

Frau Cornelia Pleitz Frau Anna Weikum Esther Huck<br />

WinzerstraÖe 18 SeeboldstraÖe 18<br />

Tel.: 06758 / 8235 Tel.: 0671 / 920 3544


Liebe Leserin; lieber Leser;<br />

Seite 3<br />

An(ge)dacht<br />

Adventszeit, Weihnachtszeit, Jahreswechsel, fÑr die einen „alle<br />

Jahre wie<strong>der</strong>!“, fÑr <strong>an</strong><strong>der</strong>e eine „<strong>an</strong><strong>der</strong>e Zeit“ im Jahr, in <strong>der</strong> Lichter<br />

<strong>an</strong>gezÑndet werden gegen die „ÅuÖere“ und m<strong>an</strong>chmal auch<br />

„innere“ Dunkelheit, in <strong>der</strong> m<strong>an</strong> in <strong>der</strong> Familie enger zusammen<br />

rÑckt.<br />

Wie auch immer Sie diese Zeit erleben und mit dieser Zeit<br />

umgehen, ich wÑnsche Ihnen, dass Sie diese „<strong>an</strong><strong>der</strong>e Zeit“ des<br />

Jahres fÑr sich entdecken und diese in Verbindung bringen kÜnnen<br />

mit den Wurzeln des christlichen Glaubens: die Nacht <strong>der</strong> Sorgen<br />

und Krise geht vorÑber, <strong>der</strong> Tag bricht <strong>an</strong> in dem Besten, was Gott<br />

schenkt, seinen Sohn Jesus Christus.<br />

Das ist nicht nur ein ÅuÖerlicher Rahmen fÑr die schÜnsten<br />

Weihnachtsbil<strong>der</strong> alle Jahre wie<strong>der</strong>, son<strong>der</strong>n das innerliche<br />

Geschehen, das alle Feste und Freude mit Gl<strong>an</strong>z erfÑllt.<br />

In diesem Sinne wÑnsche ich Ihnen und Ihrer g<strong>an</strong>zen Familie eine<br />

erfÑllte Advents- und Weihnachtszeit und einen guten<br />

Jahreswechsel!


Seite 4


Seite 5<br />

Informationen aus dem Presbyterium<br />

Nachbarschaft Bad Kreuznach L<strong>an</strong>d<br />

Unsere Kirchengemeinde <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong>-Norheim gehÜrt, wie<br />

bereits bek<strong>an</strong>nt ist, zur Nachbarschaft Bad Kreuznach L<strong>an</strong>d.<br />

Abordnungen <strong>der</strong> Presbyterien treffen sich in regelmÅÖigen<br />

AbstÅnden um dieses neue Gebilde mit Leben zu erfÑllen. In den<br />

bisherigen Beratungen wurden folgende Aufgabenfel<strong>der</strong> herausgearbeitet:<br />

� Gottesdienst und Kirchenmusik<br />

� Seelsorge und Kasualien<br />

� Bildung und Erziehung<br />

� Diakonie<br />

� Sonstiges<br />

Diese fÑnf Schwerpunkte sollen nun in weiteren GesprÅchen die<br />

Grundlage fÑr die Ausarbeitung eines vertragsreifen Textes bilden,<br />

<strong>der</strong> d<strong>an</strong>n in einem Kooperationsvertrag festgehalten werden soll.<br />

Wenn keine grÜÖeren Probleme mehr auftreten, soll dieser Vertrag<br />

im MÅrz 2010 den Presbyterien vorgelegt und ratifiziert werden.<br />

Einige Ziele sind:


Seite 6<br />

Gottesdienste <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Form in allen Nachbargemeinden<br />

bek<strong>an</strong>nt machen. Urlaubs- und Kr<strong>an</strong>kheitsvertretungen des Pfarrers<br />

innerhalb <strong>der</strong> Nachbarschaft regeln. Enge Zusammenarbeit im<br />

Bereich <strong>der</strong> Kirchenmusik (Kirchen-, Projekt- und PosaunenchÜre).<br />

ábergreifende Aktionen bei <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>-, Jugend- und Konfirm<strong>an</strong>denarbeit.<br />

Gemeinsame Freizeiten. Ausbau <strong>der</strong> diakonischen<br />

AktivitÅten z. B. Besuchsdienste, Partnerschaften, Altenarbeit,<br />

Klei<strong>der</strong>bÜrse, Kin<strong>der</strong>betreuung und und und!<br />

Informationsquellen fÑr die Nachbarschaft sollen <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><strong>brief</strong>,<br />

das Mitteilungsblatt <strong>der</strong> Verb<strong>an</strong>dsgemeinde und das Internet sein.<br />

Ausbau eines Raumes im Pfarrhaus<br />

Eine weitere Bereicherung erfÅhrt das kirchliche Leben durch das<br />

Angebot von Pfarrer Braun in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> Meditationskurse<br />

durchzufÑhren. Da in den Wintermonaten fÑr diese Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

die Kirche nicht geeignet ist, wurde im Pfarrhaus ein Raum<br />

hergerichtet. Das Presbyterium war <strong>der</strong> Ansicht, dass bis zur<br />

KlÅrung Ñber die weitere Verwendung des Pfarrhauses <strong>der</strong> Raum<br />

fÑr diesen Zweck genutzt werden kÜnnte, zumal die Renovierungskosten<br />

durch den Einsatz von ehrenamtlichen Helfern sehr gering<br />

waren. Beson<strong>der</strong>s haben sich hier Holger Butzbach und Berthold<br />

Deiler eingebracht, die in vielen Arbeitsstunden dem Raum durch<br />

einen neuen Anstrich, einen neuen LaminatfuÖboden und eine<br />

<strong>an</strong>gemessene Beleuchtung zu einem besseren Aussehen<br />

verhalfen. Das Presbyterium bed<strong>an</strong>kt sich bei beiden fÑr ihren<br />

Arbeitseinsatz.<br />

GebÇudestruktur<strong>an</strong>alyse – Wertgutachten.<br />

Ein in Auftrag gegebenes Wertgutachten fÑr das Pfarrhaus, die<br />

Scheune und den Pfarrgarten, das von drei SachverstÅndigen<br />

erstellt wurde, ist nun dem Presbyterium vorgelegt worden.<br />

Hauptergebnis dieses Gutachtens ist, dass <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitige<br />

Verkehrswert sehr gering ist. Negativen Einfluss auf dieses<br />

Ergebnis hatte auch, dass die dÜrfliche Infrastruktur sowie die<br />

Verkehrs<strong>an</strong>bindungen in <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong> als nicht positiv <strong>an</strong>zusehen<br />

sind. Dieses Wertgutachten hat die Entscheidung Ñber die kÑnftige<br />

Verwendung des Objektes nicht erleichtert. Dem Presbyterium<br />

stehen in dieser Angelegenheit weiter schwierige Beratungen bevor.<br />

Heinz Beuscher


Seite 7<br />

Steine - Sinnbild des Ewigen –<br />

<strong>an</strong>gesichts unserer VergÇnglichkeit<br />

An m<strong>an</strong>chen Sonntagen im Jahr gehe ich auch in <strong>an</strong><strong>der</strong>e Kirchen<br />

unseres L<strong>an</strong>des, wie <strong>an</strong>lÅsslich zum 50er Fest meiner Frau Karin<br />

Butzbach, die aus Bad Saulgau stammt. Dort war ich sehr <strong>an</strong>get<strong>an</strong><br />

von <strong>der</strong> Meditation beim àkumenischen Gottesdienst, gehalten am<br />

10. Oktober 2009 von Pfarrer Steph<strong>an</strong> GÑnzler in <strong>der</strong> Christuskirche<br />

Bad Saulgau. Am Eing<strong>an</strong>g zur Kirche bekam je<strong>der</strong> einen Kieselstein<br />

......<br />

Ich habe Steine gesammelt am Ufer des Mittelmeers, am Str<strong>an</strong>d<br />

von Campofelice in Sizilien. Sie haben mich einfach <strong>an</strong>gelacht mit<br />

ihrer FÑlle <strong>an</strong> Farben und Formen, alle am selben Str<strong>an</strong>d und doch<br />

je<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>s, je<strong>der</strong> ein Kunstwerk fÑr sich.<br />

Sie haben sich einen Stein ausgesucht. Schauen wir ihn <strong>an</strong>,<br />

unseren Stein: SchÜn ist er, einmalig schÜn. Wie gemalt sind seine<br />

Farben. Schichten verschiedenen Materials, Schattierungen, Punkte<br />

und Linien sind zu sehen. Kein Stein gleicht dem <strong>an</strong><strong>der</strong>en. Je<strong>der</strong><br />

etwas Beson<strong>der</strong>es, einzigartig, unverwechselbar<br />

– wie je<strong>der</strong> und jede von uns.


Seite 8<br />

SchÜn ist es, ihn zu fÑhlen: Wie weich seine glatten FlÅchen sind!<br />

„H<strong>an</strong>dschmeichler“ nennt m<strong>an</strong> in Jap<strong>an</strong> die Steine, die das Wasser<br />

glatt geschliffen hat. Der Stein „schmeichelt“ meine H<strong>an</strong>d. Die<br />

Finger gehen auf Entdeckungsreise. Im EbenmaÖ <strong>der</strong> Rundungen<br />

entdecken sie Abweichungen und UnregelmÅÖigkeiten, kleine<br />

Erhebungen und Risse.<br />

Der Stein hat seine<br />

Geschichte. Vor Millionen<br />

von Jahren ist er<br />

entst<strong>an</strong>den, durch Ablagerung<br />

in den Meeren,<br />

vielleicht auch tief drunten<br />

im Innern <strong>der</strong> Erde.<br />

Irgendw<strong>an</strong>n hat ihn das<br />

Meer <strong>an</strong> den Str<strong>an</strong>d<br />

gespÑlt. Jahrtausendel<strong>an</strong>g<br />

haben Wind und Wellen ihn hin- und hergeworfen. Sie haben seine<br />

Ecken und K<strong>an</strong>ten abgerundet.<br />

Wie ist es bei uns? Was hat uns so werden lassen wie wir sind?<br />

Was hat uns geprÅgt? Auch <strong>an</strong> uns sind die StÑrme des Lebens<br />

nicht spurlos vorÑbergeg<strong>an</strong>gen. Sie gehÜren zu unserer Lebensgeschichte<br />

dazu. M<strong>an</strong>ches hat uns zurechtgeschliffen.<br />

Der Stein behÅlt seine Geschichte fÑr sich. Sie ist sein Geheimnis.<br />

Er erzÅhlt sie uns nicht.<br />

Steine sind <strong>an</strong><strong>der</strong>s als wir. Das macht sie fÑr uns Menschen so<br />

faszinierend. Steine sind einfach da. Sie brauchen nichts. We<strong>der</strong><br />

Nahrung, noch Wasser, noch Luft zum Atmen. Sie sind einfach da<br />

und lassen sich nicht vertreiben. Sie haben Gewicht.<br />

Fest sind sie. BestÅndig. Sie halten st<strong>an</strong>d, wenn sie unter Druck<br />

geraten. Steine sind <strong>an</strong><strong>der</strong>s. M<strong>an</strong> k<strong>an</strong>n auf sie bauen. Stabil.<br />

VerlÅsslich.<br />

Und doch sind sie formbar. Selbst weiches Wasser k<strong>an</strong>n sie<br />

verÅn<strong>der</strong>n. Als <strong>der</strong> Mensch entdeckte, dass er Steine formen k<strong>an</strong>n,<br />

beg<strong>an</strong>n die Kulturgeschichte: Die Steinzeit. Der Mensch machte


Seite 9<br />

sich Werkzeuge aus Stein, Pfeilspitzen, Mahlsteine, SchÑsseln und<br />

vieles <strong>an</strong><strong>der</strong>e. Steine wurden Ñber eine Million von Jahren zum<br />

wichtigsten Begleiter des Menschen.<br />

Steine haben Zeit. Sie waren da, bevor wir da waren. Sie werden da<br />

sein, wenn wir lÅngst nicht mehr da sind. Sie haben Zeit. Wollen<br />

auch wir „steinalt“ werden? Vielleicht doch nicht, denn es kÜnnte<br />

beschwerlich werden.<br />

Wir setzen Steine auf die GrÅber unserer Verstorbenen und<br />

gravieren ihre Namen in sie hinein. Sie Ñberdauern uns.<br />

Gedenksteine halten Erinnerungen Ñber die Generationen hinweg<br />

wach. Steinhaufen geben Orientierung im Gebirge. Grenzsteine<br />

markieren die Grenzen.<br />

Der Stein in unserer H<strong>an</strong>d: SchÜn ist er – und voller Geheimnisse.<br />

Fremd in seiner An<strong>der</strong>sartigkeit und doch faszinierend:<br />

Sinnbild des Ewigen - <strong>an</strong>gesichts unserer VergÅnglichkeit.<br />

Ich d<strong>an</strong>ke Pfarrer Steph<strong>an</strong> GÑnzler fÑr die Zusendung und die<br />

Genehmigung den Text verwenden zu dÑrfen. Holger Butzbach


Seite 10<br />

Da ist mir doch was Aufgefallen!<br />

In einem Bericht im Fernsehen wurde neulich von einem<br />

Gotteshaus zweier Nachbargemeinden berichtet, das 2 EingÅnge<br />

hat. Der eine Eing<strong>an</strong>g ist fÑr die <strong>Gemeinde</strong> A und <strong>der</strong> zweite<br />

Eing<strong>an</strong>g fÑr die <strong>Gemeinde</strong> B. Es wurden <strong>Gemeinde</strong>glie<strong>der</strong> befragt<br />

und die gest<strong>an</strong>den dem Mo<strong>der</strong>ator, dass Sie immer den Eing<strong>an</strong>g fÑr<br />

Ihre <strong>Gemeinde</strong> nutzen, wenn Sie die Kirche besuchen. Egal wo Sie<br />

parken. Sie nehmen den Weg in Kauf und gehen nur durch Ihren<br />

<strong>Gemeinde</strong>eing<strong>an</strong>g in das Gotteshaus, auch wenn Sie um die halbe<br />

Kirche herumlaufen mÑssen.<br />

Das klingt doch etwas komisch.<br />

Seit Pfarrer Braun mit einer<br />

halben Pfarrstelle eingefÑhrt<br />

ist, hat er zusammen mit dem<br />

Presbyterium beschlossen,<br />

die Anzahl <strong>der</strong> Gottesdienste<br />

gegenÑber frÑher zu<br />

reduzieren.<br />

Es wurden Gottesdienste<br />

ausfallen lassen, die Anzahl<br />

<strong>der</strong> Abendmahle reduziert auf<br />

einmal im Monat und <strong>der</strong> sogen<strong>an</strong>nte Zentralgottesdienst<br />

eingefÑhrt. Dieser Zentralgottesdienst findet einmal im Monat statt,<br />

abwechselnd in <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong> und in Norheim. M<strong>an</strong>chmal mit<br />

Schwerpunktthemen, z.B. als Familiengottesdienst, Ernted<strong>an</strong>kgottesdienst,<br />

Gottesdienst im Weinberg, KonfirmationsjubilÅum<br />

usw.. Meistens mit <strong>an</strong>schlieÖendem gemÑtlichen, ungezwungenen<br />

Beisammensein bei Kaffee, Tee, sonstigen GetrÅnken und GebÅck<br />

zum lockeren GesprÅch mitein<strong>an</strong><strong>der</strong>.<br />

Was mir da auffÅllt, ist: es kommen zu diesen Zentralgottesdiensten<br />

in <strong>der</strong> Nachbargemeinde meistens nur <strong>Gemeinde</strong>glie<strong>der</strong><br />

aus dem <strong>Gemeinde</strong>teil in dem <strong>der</strong> Gottesdienst stattfindet.


Seite 11<br />

Gehen wir da in unserer Kirchengemeinde <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong> - Norheim<br />

d<strong>an</strong>n nicht auch nur durch unsere KirchentÑr und nicht durch die TÑr<br />

<strong>der</strong> Nachbargemeinde? Ist es wirklich zu beschwerlich sich in das<br />

Auto zu setzen und in die Nachbargemeinde zu fahren um <strong>an</strong><br />

diesen Zentralgottesdiensten teilzunehmen? Gehbehin<strong>der</strong>ten<br />

<strong>Gemeinde</strong>glie<strong>der</strong>n wird bereits heute <strong>an</strong>geboten sie abzuholen und<br />

mitzunehmen. Lei<strong>der</strong> wird das Angebot zu wenig genutzt.<br />

Auch wenn Ihnen <strong>der</strong> Gottesdienst um 9:00 Uhr zu frÑh ist, kommen<br />

Sie doch um 10:15 Uhr in die Kirche <strong>der</strong> Nachbargemeinde.<br />

Sicherlich gibt es einige <strong>Gemeinde</strong>glie<strong>der</strong> in unserer Kirchengemeinde<br />

die durch die TÑr <strong>der</strong> Nachbargemeinde das Gotteshaus<br />

betreten. Aber ich denke, es kÜnnten sich mehr auf den Weg<br />

machen in die Nachbargemeinde, um den Zentralgottesdienst<br />

mitzufeiern und Ihre Meinung Ñber das <strong>Gemeinde</strong>geschehen in<br />

einem lockeren GesprÅch bei dem <strong>an</strong>schlieÖenden Kirchenkaffee<br />

mitzuteilen.<br />

Holger Butzbach


Seite 12<br />

Projekt „7“ – Die Wurzel trÇgt dich !<br />

FÑr unser <strong>Gemeinde</strong>buch suchen wir<br />

in den nÅchsten Monaten 7 PersÖnlichkeiten<br />

aus <strong>der</strong> Kirchengeschichte.<br />

Wer hat es Ihrer<br />

Meinung nach verdient, in unser<br />

<strong>Gemeinde</strong>buch aufgenommen zu<br />

werden; wessen Lebensbild sollte<br />

den Konfirm<strong>an</strong>den vorgestellt werden<br />

o<strong>der</strong> im <strong>Gemeinde</strong><strong>brief</strong>?<br />

Sie haben hier die freie Wahl, eine<br />

PersÜnlichkeit auszusuchen z.B.<br />

Hildegard von Bingen, Gustav Adolf<br />

o<strong>der</strong> Dietrich Bonhoeffer o<strong>der</strong> Paul<br />

Schnei<strong>der</strong> o<strong>der</strong>, o<strong>der</strong>, o<strong>der</strong>...<br />

Sie schreiben also <strong>an</strong> diesem Buch mit.<br />

�---------------�---------------�---------------�---------------�------------<br />

Wahlzettel: Projekt 7 - Die Wurzel trÅgt dich!<br />

Benennen Sie:<br />

Sieben historische PersÖnlichkeiten aus <strong>der</strong> Kirchengeschichte<br />

Sie haben die Wahl!<br />

Sie kÜnnen 3 Namen notieren und entwe<strong>der</strong> den Zettel in den dafÑr<br />

vorgesehen Kasten in <strong>der</strong> Kirche stecken o<strong>der</strong> den Zettel einem<br />

Mitarbeiter weitergeben:<br />

Vielen D<strong>an</strong>k fÑr Ihre Teilnahme!<br />

1.____________________________________________________<br />

2.____________________________________________________<br />

3.____________________________________________________


Seite 13<br />

KonfirmationsjubilÇum 2009<br />

Zur Erinnerung <strong>an</strong> ihre Konfirmation feierten am 27.09.2009:<br />

die Eiserne Konfirmation nach 65 Jahren:<br />

Anneliese Bamberger geb. Beck<br />

die Diam<strong>an</strong>tene Konfirmation nach 60 Jahren:<br />

Inge Lorenz geb. JÅger Heinrich Daum<br />

Emilie Auer geb. Dielhenn Rolf Kienle<br />

Elisabeth Gerisch geb. Paul Armgard Frick geb. Hexamer<br />

die Goldene Konfirmation nach 50 Jahren<br />

Eduard Reck H<strong>an</strong>s-JÑrgen Marr<br />

Otto Ebertz Heide Schnei<strong>der</strong> geb. MÜll<br />

Gisela Bauer geb. Deiler Karin Viehl geb. Barth<br />

die Silberne Konfirmation nach 25 Jahren<br />

Eckhard Viehl Stef<strong>an</strong> Wagner<br />

T<strong>an</strong>ja Glockner geb. Faller Volker Gerisch


Seite 14<br />

Kin<strong>der</strong>bibeltag am 30. Oktober<br />

Vorstellung <strong>der</strong> Kunstwerke <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>:<br />

zum Familiengottesdienst am 2. November in <strong>der</strong> Kirche.<br />

Fr<strong>an</strong>ziska Schmidt, Lisa Glockner, Felix Schmidt, J<strong>an</strong>nik Roseboom


Seite 15<br />

Samstag <strong>der</strong> Begegnung<br />

Am 21. November f<strong>an</strong>d die mittlerweile traditionelle Ver<strong>an</strong>staltung<br />

<strong>der</strong> Frauen des Bastelkreises statt. Bei Kaffee und Kuchen,<br />

Adventskr<strong>an</strong>zgestaltung, netten GesprÅchen und vielem mehr, saÖ<br />

m<strong>an</strong> gerne, und l<strong>an</strong>ge zusammen.<br />

Es war wie<strong>der</strong> ein voller Erfolg. Ein herzliches D<strong>an</strong>keschÜn <strong>an</strong> die<br />

Frauen des Bastelkreises fÑr ihr Engagement und ihre Ausdauer.<br />

Wer Lust hat darf sich gerne bei Cornelia Pleitz Tel.: 06758 / 8235<br />

<strong>an</strong>melden, um im Bastelkreis mitzuwirken.


Seite 16<br />

Zur Mitte kommen – die eigene Mitte finden<br />

Meditationskurs<br />

Samstag 6. Februar 2010; 15:00 – 16:30 Uhr im neu eingerichteten<br />

Meditationsraum <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong>, Kirchgasse 14 (Altes Pfarrhaus).<br />

Zur Mitte kommen – die eigene Mitte finden –<br />

Der Kurs ist fÑr AnfÅnger und GeÑbte geeignet und steht in <strong>der</strong><br />

Tradition <strong>der</strong> christlichen Kontemplation und Mystik.<br />

Inhalte:<br />

�� Sitzen in <strong>der</strong> Stille im Stil <strong>der</strong> Zenmeditation<br />

�� KÜrper- und Entsp<strong>an</strong>nungsÑbungen aus Eutonie und Feldenkrais<br />

�� Kurze GesprÅche und Impulse aus <strong>der</strong> christlichen SpiritualitÅt<br />

�� Geistliche Begleitung und Beratung bei <strong>der</strong> Suche nach <strong>der</strong><br />

eigenen SpiritualitÅt und PersÜnlichkeitsentwicklung (spirituelles<br />

Couching)<br />

�� auf Wunsch und in Verabredung in EinzelgesprÅchen<br />

Meditationskurs: Zur Mitte kommen – die eigene Mitte finden<br />

Am Samstag, den 6. Februar 2010 von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr<br />

KursgebÑhr: 10,-- Euro fÑr <strong>Gemeinde</strong>mitglie<strong>der</strong>;<br />

15,-- Euro fÑr auswÅrtige Teilnehmende<br />

Anmeldung und weitere Info’s im Ev. Pfarramt unter Tel.06756 / 237<br />

o<strong>der</strong> 06758 / 6711 o<strong>der</strong> thomas.braun@ekir.de<br />

Leitung: Pfarrer Thomas Braun,<br />

ausgebildeter Meditationslehrer und Geistlicher Begleiter.


Seite 17<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

Presbyterium: nach Einladung<br />

Besuchsdienstkreis: nach Einladung<br />

Kirchlicher Unterricht:<br />

Dienstags alle 8 Tage von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr im Ev.<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus in <strong>der</strong> Schulstrasse in <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong>.<br />

Der Kirchenchor probt immer am MITTWOCH um 20:00 Uhr im<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus in <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong>.<br />

Neue MitsÅnger sind uns in allen Stimmlagen herzlich willkommen.<br />

Altentreffen: finden Donnerstags um 15:00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

in <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong> nach Absprache mit Herrn Ostm<strong>an</strong>n Telefon:<br />

0671 28 991 statt, am 10.12.2009 d<strong>an</strong>n ist Winterpause bis MÅrz.<br />

Bastelkreis:<br />

Donnerstags fÅr Erwachsene, um 20:15 Uhr, Termine: 14.01. /<br />

28.01. / 11.02. / 25.02. / 11.03. im <strong>Gemeinde</strong>haus in <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong>.<br />

Bastelnachmittage fÅr Kin<strong>der</strong> ab 6 Jahre:<br />

Montags von 15:15 Uhr – 16:45 Uhr, <strong>an</strong> folgenden Terminen:<br />

07.12. / 04.01. / 01.02. und 01.03.2010 im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

<strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong> Unkostenbeitrag: 2,00 € pro Basteltag.<br />

Sternsinger 2010<br />

Hallo Jungs und MÅdels<br />

ab 6 Jahre. Wir treffen uns<br />

am Mittwoch 06. J<strong>an</strong>uar<br />

2010 um 15:00 Uhr zur<br />

Vorbereitung unserer<br />

Sternsingeraktion im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

in <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong>.<br />

Die Sternsinger besuchen<br />

die Gemneinde in <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong><br />

am Samstag den


Seite 18<br />

09. J<strong>an</strong>uar 2010 nach dem Aussendungsgottesdienst um 10:00<br />

Uhr. Die Kin<strong>der</strong> freuen sich Ñber eine rege Teilnahme <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> am Aussendungsgottesdienst.<br />

Das kleine Krippenspiel<br />

Die Proben fÑr das kleine Krippenspiel zu Weihnachten finden<br />

immer Freitags ab 27.11. um 16:00 Uhr in <strong>der</strong> Kirche in<br />

<strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong> statt. Die AuffÅhrung ist am 2. Weihnachtstag um<br />

10:30 Uhr in <strong>der</strong> Kirche in <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong>.<br />

Advents<strong>an</strong>dachten in <strong>der</strong> Kirche in <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong><br />

Jeden Freitag um 19:00 Uhr in <strong>der</strong> Adventszeit:<br />

am 27.11. / 4.12. / 11.12. und 18.12.2009.<br />

Adventsfenster in Norheim Adventsfenster <strong>der</strong> Ev.<br />

Kirchengemeinde in Norheim<br />

am Sonntag, den 13.<br />

Dezember. Die Ev. Kirchengemeinde<br />

beteiligt sich <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> ehrenamtlichen Adventsaktion<br />

„Adventsfenster“ in<br />

Norheim. Das gestaltete<br />

Adventsfenster am Ev.<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus in <strong>der</strong><br />

RaiffeisenstraÖe ist zu sehen<br />

und zu erleben am Sonntag, den 13. Dezember um 18:00 Uhr.<br />

Schauen Sie doch vorbei!<br />

Gemeinsames Adventssingen in<br />

Norheim<br />

Am Sonntag, den 20. Dezember (4. Advent)<br />

um 17:00 Uhr in <strong>der</strong> Kirche Norheim. Lie<strong>der</strong><br />

und Geschichten rund um die Advents- und<br />

Weihnachtszeit mit:<br />

K<strong>an</strong>torin Esther Huck und Pfarrer T. Braun.


Seite 19<br />

Familiennachrichten<br />

Gestorben sind:<br />

Irma Spyra, 80 Jahre in <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong><br />

Getauft wurden:<br />

Soufi<strong>an</strong> Thomas aus Norheim<br />

Geburtstag hatten ...<br />

... in <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong>:<br />

Erna Lorenz – 84 Jahre<br />

Karl Lorenz – 86 Jahre<br />

Anna Lorenz – 85 Jahre<br />

Maria MÑcke – 84 Jahre<br />

Ernst Vogel – 82 Jahre<br />

... in Norheim:<br />

Anna Karsch – 81 Jahre<br />

Gisela Paul – 87 Jahre<br />

Helmut Gallon – 90 Jahre<br />

GÑnther Lau – 80 Jahre<br />

H<strong>an</strong>s Misamer – 80 Jahre<br />

Eva Lescher – 81 Jahre<br />

Rudolf Koch – 88 Jahre<br />

Gertrud Kamm – 83 Jahre<br />

Emma Jakobi – 90 Jahre<br />

Wir gratulieren auch allen<br />

<strong>Gemeinde</strong>glie<strong>der</strong>n in unseren<br />

<strong>Gemeinde</strong>n die Geburtstag hatten.<br />

Gottesdienstpl<strong>an</strong> Dezember 2009 bis Februar 2010<br />

Tag <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong> Norheim<br />

Freitag 27.11. 19:00 Uhr Advents<strong>an</strong>dacht<br />

29. November<br />

1. Advent<br />

Dezember 2009<br />

10:15 Uhr 9:00 Uhr<br />

Dienstag 1. 12. 21:00 Uhr Komplet<br />

Freitag 4.12. 19:00 Uhr Advents<strong>an</strong>dacht<br />

6. Dezember<br />

10:15 Uhr Zentralgottesdienst<br />

2. Advent<br />

in Norheim mit <strong>an</strong>schl. Kirchenkaffee<br />

Freitag 11.12. 19:00 Uhr Advents<strong>an</strong>dacht<br />

13. Dezember<br />

3. Advent<br />

10:15 Uhr 9:00 Uhr<br />

Freitag 18.12. 19:00 Uhr Advents<strong>an</strong>dacht<br />

20. Dezember<br />

17:00 Uhr Gemeinsames Advents-<br />

4. Advent<br />

und Weihnachtssingen in Norheim


Seite 20<br />

Gottesdienstpl<strong>an</strong> Dezember 2009 bis Februar 2010<br />

Tag <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong> Norheim<br />

Donnerstag 24.12. 16:30 Uhr Christvesper<br />

18:00 Uhr<br />

Heilig Abend mit MGV <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong><br />

Christvesper<br />

Freitag 25.12.<br />

1. Weihnachtstag<br />

Kein Gottesdienst<br />

Samstag 26.12. 10:15 Uhr Familiengottesdienst<br />

9:00 Uhr<br />

2. Weihnachtstag mit Krippenspiel und<br />

Abendmahl<br />

ALBE* mit Abendmahl<br />

27. Dezember Kein Gottesdienst<br />

Donnerstag 31.12.<br />

Silvester<br />

J<strong>an</strong>uar 2010<br />

19:00 Uhr 18:00 Uhr<br />

1. J<strong>an</strong>uar Neujahr Kein Gottesdienst<br />

3. J<strong>an</strong>uar 2 Sonntag<br />

10:15 Uhr Zentralgottesdienst<br />

nach Weihnachten<br />

in Norheim<br />

Dienstag 5.1. 21:00 Uhr Komplet<br />

Samstag 9.1. 10:00 Uhr Aussendungsfeier<br />

Epiph<strong>an</strong>ias<br />

Sternsinger in <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong><br />

10. J<strong>an</strong>uar<br />

1. So. n. Epipha.<br />

10:15 Uhr Familiengottesdienst 9:00 Uhr<br />

17. J<strong>an</strong>uar<br />

9:00 Uhr<br />

10:15 Uhr<br />

2. So. n. Epipha. Abendmahl<br />

ALBE* mit Abendmahl<br />

24. J<strong>an</strong>uar<br />

Letzter So. nach<br />

Epiph<strong>an</strong>ias<br />

10:15 Uhr 9:00 Uhr<br />

31. J<strong>an</strong>uar<br />

9:00 Uhr 10:15 Uhr<br />

Septuagesimae<br />

Februar 2010<br />

Abendmahl<br />

Dienstag 2.2. 21:00 Uhr Komplet<br />

7. Februar<br />

10:15 Uhr Zentralgottesdienst<br />

Sexagesimae in <strong>Nie<strong>der</strong>hausen</strong><br />

14. Februar Estomihi 9:00 Uhr 10:15 Uhr<br />

21. Februar Invokavit 10:15 Uhr mit Abendmahl 9:00 Uhr mit<br />

Abendmahl<br />

28. Februar Reminisz.<br />

MÅrz 2010<br />

9:00 Uhr 10:15 Uhr<br />

Dienstag 2.3. 21:00 Uhr Komplet<br />

7. MÅrz Okuli<br />

*liturgisch ausgeprÅgter Gottesdienst in Albe<br />

10:15 Uhr Zentralgottesdienst<br />

in Norheim<br />

Pfarrer Braun, Telefon: 06756 / 237 thomas.braun@ekir.de<br />

Auf <strong>der</strong> Internetseite www.nie<strong>der</strong>hausennahe.de<br />

unter <strong>der</strong> Auswahl „<strong>Gemeinde</strong>service“ d<strong>an</strong>n „Kirche“<br />

steht <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><strong>brief</strong> im PDF Format zum Download bereit.

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