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NÖ Vereinsjugendtag Wr. Neustadt Arena Nova 2. Februar 2012

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<strong>NÖ</strong> <strong>Vereinsjugendtag</strong><br />

<strong>Wr</strong>. <strong>Neustadt</strong> <strong>Arena</strong> <strong>Nova</strong><br />

<strong>2.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Jung & motiviert heißt:<br />

Freiwillig & engagiert!


Impressum:<br />

Medieninhaber und Herausgeber:<br />

<strong>NÖ</strong> Landesakademie, Körperschaft öffentlichen Rechts<br />

(Gesetz über eine <strong>NÖ</strong> Landesakademie 1995 idF 2008)<br />

Geschäftsführung: Dr. Christian Milota<br />

Kontakt: Neue Herrengasse 17A, 3109 St. Pölten,<br />

T +43-2742- 294, F +43-2742- 294-17404, E: office@noe-lak.at<br />

Redaktion: Dipl.Päd.in Roswitha Hagen MSc, Julia Bayer BA<br />

Gestaltung: lansernutz.com, Fotos: sxc.hu, photocase.de<br />

Druck: Druckhaus Schiner GmbH


Vorwort<br />

LH Dr. Erwin Pröll<br />

<strong>NÖ</strong> <strong>Vereinsjugendtag</strong><br />

Jung & motiviert heißt:<br />

Freiwillig & engagiert!<br />

In Niederösterreich, dem „Land der<br />

Freiwilligen“, wollen wir über das<br />

„Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit<br />

2011“ hinaus besonders<br />

bei den Jugendlichen weiterhin die<br />

Wichtigkeit und die Bedeutung der<br />

Freiwilligenarbeit hervorheben.<br />

Besonders erfreulich ist, dass schon<br />

derzeit 100.000 Jugendliche in unserem<br />

Bundesland freiwillig tätig sind.<br />

Insgesamt engagieren sich rund 50<br />

Prozent der Niederösterreicher und<br />

Niederösterreicherinnen freiwillig.<br />

Sie leisten damit rund 3,4 Millionen<br />

Wochenstunden. Die Motive dafür<br />

lauten: „Es macht einfach Spaß“,<br />

94 Prozent, „Wir wollen anderen<br />

helfen“, 92 Prozent und für 85<br />

Prozent gilt als Anreiz „Menschen<br />

treffen und Freunde gewinnen“.<br />

Um diese Motivation bei unseren<br />

Jugendlichen noch mehr zu verstärken<br />

findet nach dem erfolgreichen<br />

Jugendfreiwilligentag 2011 im <strong>Februar</strong><br />

<strong>2012</strong> der <strong>NÖ</strong> <strong>Vereinsjugendtag</strong> wieder<br />

in Wiener <strong>Neustadt</strong> dieses Mal in der<br />

<strong>Arena</strong> <strong>Nova</strong> statt. Bei verschiedensten<br />

spannenden Workshops, wo Spaß,<br />

Freude und Neues ausprobieren<br />

im Vordergrund stehen, wird den<br />

Jugendlichen die Vielfalt des Freiwilligenwesen<br />

vermittelt.<br />

Viele Vereine aus <strong>Wr</strong>. <strong>Neustadt</strong> wie<br />

Alpenverein, Freiwillige Feuerwehr,<br />

Hilfswerk, Landjugend, Pfadfinder,<br />

Rotes Kreuz, Sport Union und Volkskultur<br />

Niederösterreich bieten durch<br />

Organisation der <strong>NÖ</strong> Landesakademie<br />

den Schulen und ihren Jugendlichen<br />

ein attraktives und kostenloses Angebot<br />

an Workshops.<br />

Ich wünsche unseren Schülerinnen<br />

und Schülern einen spannenden<br />

„<strong>NÖ</strong> <strong>Vereinsjugendtag</strong>“ und danke<br />

allen Vereinen für ihre Unterstützung,<br />

ohne die diese Aktion nicht durchführbar<br />

wäre.<br />

Dr. Erwin Pröll<br />

Landeshauptmann


Nachdem ich beim <strong>Vereinsjugendtag</strong><br />

im Vorjahr zu Gast sein durfte und<br />

gesehen habe, wie toll dieses Angebot<br />

angenommen wird, finde ich es<br />

großartig, dass die <strong>NÖ</strong> Landesakademie<br />

auch heuer wieder den Vereinen<br />

die Möglichkeit gibt, sich zu präsentieren.<br />

Als Hausherr in der <strong>Arena</strong><br />

<strong>Nova</strong> freue ich mich natürlich ganz<br />

besonders, dass der <strong>Vereinsjugendtag</strong><br />

heuer hier stattfindet und ich<br />

diese Veranstaltung damit unterstützen<br />

kann.<br />

Gerade in einer Zeit, in der modernste<br />

Kommunikationstechnologien den<br />

Alltag bestimmen und das Miteinander<br />

ein Stück weit zurück gedrängt<br />

wird, sind Vereine ein wichtiger<br />

Anker. Sie sind es, die den Zusammenhalt<br />

der Gesellschaft fördern und<br />

Barrieren zwischen unterschiedlichen<br />

Bevölkerungsgruppen abbauen.<br />

Deshalb unterstütze ich die Idee des<br />

<strong>Vereinsjugendtag</strong>es und bedanke<br />

mich bei Landeshauptmann Dr. Erwin<br />

Pröll, dass er diese Veranstaltung<br />

wieder in Wiener <strong>Neustadt</strong> ermöglicht<br />

hat.<br />

Vorwort<br />

Mag. Klaus Schneeberger<br />

Vorstandsvorsitzender der <strong>Arena</strong> <strong>Nova</strong><br />

Besonders junge Menschen sind<br />

gefordert, sich zu engagieren und in<br />

Vereinen zu betätigen. Wie viel Spaß<br />

man dabei haben kann und wie unterschiedlich<br />

das Angebot ist, bekommen<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

hier eindrucksvoll präsentiert. Den<br />

größten Erfolg hat der <strong>Vereinsjugendtag</strong><br />

natürlich dann, wenn die<br />

Vereine wirklich neue Interessenten<br />

finden und das wünsche ich sowohl<br />

den Vereinen, als auch den Schülerinnen<br />

und Schülern.<br />

Bedanken darf ich mich beim Team<br />

der <strong>NÖ</strong> Landesakademie für die gute<br />

Zusammenarbeit, bei den Stationsbetreuerinnen<br />

und Stationsbetreuern<br />

der Vereine sowie bei den Lehrerinnen<br />

und Lehrern, die ihren Schülerinnen<br />

und Schülern einen abwechslungsreichen<br />

Tag ermöglichen.<br />

Klaus Schneeberger<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

der <strong>Arena</strong> <strong>Nova</strong>


Freiwilliges Engagement ist auch<br />

ein Thema bei den Jugendlichen in<br />

Niederösterreich. Je früher man mit<br />

dem Freiwilligenwesen in Berührung<br />

kommt, desto größer ist die Chance<br />

sich langfristig dafür zu begeistern.<br />

Als Motiv für die Freiwilligentätigkeit<br />

werden am häufigsten „Spaß“, „Anderen<br />

helfen“, sowie „Menschen und<br />

Freunde treffen“ genannt. Ein Grund,<br />

warum Menschen sich nicht freiwillig<br />

engagieren ist, dass „sie noch nie<br />

gefragt wurden“.<br />

Um diese Barriere, vor allem im urbanen<br />

Bereich zu durchbrechen, hat<br />

die <strong>NÖ</strong> Landesakademie das Projekt<br />

„<strong>NÖ</strong> <strong>Vereinsjugendtag</strong>e“ ins Leben<br />

gerufen.<br />

Mit den <strong>Vereinsjugendtag</strong>en wollen<br />

wir bei Jugendlichen das Interesse<br />

am Freiwilligenwesen wecken, durch<br />

aktive und interessante Workshops<br />

ihre Motivation steigern, den Blickwinkel<br />

von Jugendlichen öffnen, die<br />

Möglichkeit eigene Fähigkeiten zu<br />

entdecken bieten und einen Einblick<br />

in die unterschiedlichsten Betätigungsfelder<br />

geben.<br />

Vorwort<br />

Dr. Christian Milota<br />

Geschäftsführer der <strong>NÖ</strong> Landesakademie<br />

Ich bedanke mich bei den unzählig<br />

engagierten Vereinen, die sich bereit<br />

erklärt haben spannende Workshops<br />

zu kreieren und zu begleiten und damit<br />

den Schülerinnen und Schülern<br />

einen unvergesslichen Tag bereiten.<br />

Dr. Christian Milota<br />

Geschäftsführer<br />

der <strong>NÖ</strong> Landesakademie


Die Idee zu den<br />

„<strong>NÖ</strong> <strong>Vereinsjugendtag</strong>en“<br />

„Jung & motiviert heißt:<br />

Freiwillig & engagiert“<br />

Standorte<br />

Das Projekt „<strong>NÖ</strong> <strong>Vereinsjugendtag</strong>e“<br />

findet am <strong>2.</strong> <strong>Februar</strong> in der<br />

<strong>Arena</strong> <strong>Nova</strong> in Wiener <strong>Neustadt</strong>/<br />

Halle 4 statt. Die <strong>Vereinsjugendtag</strong>e<br />

werden auf Initiative der <strong>NÖ</strong><br />

Landesakademie in Zusammenarbeit<br />

mit der <strong>Arena</strong> <strong>Nova</strong> <strong>Wr</strong>. <strong>Neustadt</strong> organisiert<br />

und gemeinsam mit vielen<br />

Kooperationspartnern und Vereinen<br />

ermöglicht.<br />

Ziel des Projektes<br />

Motivation junger Niederösterreicher-<br />

Innen zum freiwilligen Engagement<br />

Die SchülerInnen sollen die Wichtigkeit<br />

und den Stellenwert des Freiwilligenwesens<br />

für Niederösterreich und<br />

jeden Menschen selbst erkennen. In<br />

aktiven und spannenden Workshops<br />

(mit der Dauer von 50 oder 100<br />

Minuten) wird Neues ausprobiert und<br />

die Tätigkeit der Vereine vermittelt.<br />

Dadurch soll die Vielfalt des freiwilligen<br />

Engagements aufgezeigt werden<br />

und das Interesse geweckt werden.<br />

WorkshopleiterInnen aus unterschiedlichsten<br />

Vereinen wie<br />

Alpenverein, Freiwillige Feuerwehr,<br />

Katholische Jugend, <strong>NÖ</strong> Hilfswerk,<br />

<strong>NÖ</strong> Jugendinfo, <strong>NÖ</strong> Landjugend,<br />

<strong>NÖ</strong> Volkskultur, Pfadfinder, Rotes<br />

Kreuz, Sportunion und Cant’allegro,<br />

denen wir das Zustandekommen dieses<br />

Projektes verdanken, begleiten<br />

die Jugendlichen mit ihren Lehrer-<br />

Innen durch die Workshops.<br />

Zielgruppe<br />

Die „<strong>NÖ</strong> <strong>Vereinsjugendtag</strong>e“ sind<br />

ein kostenloses Angebot an Schüler-<br />

Innen der 5. und 6. Schulstufe.<br />

Die Anmeldung erfolgt über die<br />

Schulleitung direkt bei der <strong>NÖ</strong><br />

Landesakademie.


Ablauf<br />

„<strong>NÖ</strong> <strong>Vereinsjugendtag</strong>“<br />

8:15 – 8:30<br />

Eintreffen der SchülerInnen, Halle<br />

8:30 – 8:50<br />

Begrüßung und Einführung, Halle<br />

8:50 – 9:40<br />

1. Durchgang Workshops<br />

9:50 – 10:40<br />

<strong>2.</strong> Durchgang Workshops<br />

(RK noch 1. Durchgang)<br />

10:40 – 11:00<br />

PAUSE<br />

11:00 – 11:50<br />

3. Durchgang Workshops<br />

(RK <strong>2.</strong> Durchgang)<br />

12:00 – 12:50<br />

4. Durchgang Workshops<br />

(RK noch <strong>2.</strong> Durchgang)<br />

12:50 – 13:30<br />

Mittagssnack<br />

13:30<br />

Ende der Veranstaltung<br />

6 —7


Niederösterreichische<br />

Landesakademie<br />

¬ Impulse setzen<br />

¬ Wissen entfalten<br />

¬ Zukunft gestalten<br />

Unser Auftrag<br />

• Die <strong>NÖ</strong> Landesakademie ist eine<br />

Wissensdienstleisterin für fach-<br />

und gesellschaftspolitisch wichtige<br />

Themen, insbesondere in Fragen<br />

des Bildungswesens und der<br />

Landesentwicklung.<br />

• Die <strong>NÖ</strong> Landesakademie versteht<br />

sich als Zukunftsakademie in und<br />

für Niederösterreich.<br />

Unsere Arbeitsfelder<br />

• Leitbild- und Zukunftsarbeit<br />

• Management innovativer Bildungs-<br />

bzw. Landesentwicklungsprojekte<br />

• Dokumentation und Wissens-<br />

management<br />

• Fort- und Weiterbildung im Sinne<br />

lebensbegleitenden Lernens<br />

Dabei kooperiert die <strong>NÖ</strong> Landesakademie<br />

auch mit ausgewählten<br />

Universitäten, Fachhochschulen und<br />

sonstigen wissenschaftlichen Einrichtungen<br />

in Niederösterreich sowie im<br />

In- und Ausland zur Unterstützung<br />

der interdisziplinären Verknüpfung<br />

von Theorie und Praxis in den gestellten<br />

Aufgabenfeldern.<br />

noe-lak.at<br />

Die <strong>NÖ</strong> Landesakademie bietet<br />

attraktive Projekte, Initiativen,<br />

Lehrgänge und vieles mehr für die<br />

unterschiedlichsten Zielgruppen.<br />

Für die Zielgruppe der Jugendlichen<br />

können wir folgende<br />

Initiativen vorstellen:<br />

Top Talente Check<br />

Für die Wahl des weiteren Bildungs-<br />

bzw. Berufsweges bietet das Land<br />

<strong>NÖ</strong> seinen Schülerinnen und Schülern<br />

gegen Ende der Pflichtschulzeit<br />

einen kostenlosen Begabungstest als<br />

eine Orientierungshilfe an.<br />

www.talentecheck.at<br />

bildung4you<br />

Die Bildungsplattform bildung4you<br />

hilft Ihnen, das für Sie maßgeschneiderte<br />

Bildungsangebot in Niederösterreich<br />

zu entdecken und zu nutzen.<br />

Klicken Sie sich durch bildung4you,<br />

um ausführliche Informationen zu<br />

folgenden Bereichen zu erhalten:<br />

- Schulbildung<br />

- Ausbildung nach Matura<br />

- Berufs- und Weiterbildung<br />

- Freizeitbildung<br />

www.bildung4you.at


Workshop-Übersicht<br />

<strong>2.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Seite<br />

Workshop # 1<br />

¬ Challenge Yourself 10<br />

Workshop # 2<br />

¬ Freude schenken 16<br />

Workshop # 3<br />

¬ Teamwork gewinnt 20<br />

Workshop # 4<br />

¬ cook & chill 24<br />

Workshop # 5<br />

¬ Jeder kann helfen 28<br />

Workshop # 6<br />

¬ Be Creative 32<br />

Workshop # 7<br />

¬ Abenteuer Bewegung 36<br />

Workshop # 8<br />

¬ Show- & Streetdance 38<br />

Workshop # 9<br />

¬ umidraht & einigsunga 42<br />

Workshop # 10<br />

¬ Brandschutz geht jeden an 46<br />

Workshop # 11<br />

¬ Wir wissen es besser 50<br />

Workshop # 12<br />

¬ Singen macht Spaß und ist gesund 52<br />

Workshop # 13<br />

¬ Kristallklar. In alle Netze 58<br />

¬ Demokratie Geld 59<br />

8 —9


Workshop # 1<br />

Challenge Yourself<br />

Ziel:<br />

Struktur und Ziele des Alpenvereines kennenlernen<br />

Eigene Grenzen austesten<br />

Schwerpunkte:<br />

- Abseilen: Höhe, Mut, Überwindung, Vertrauen<br />

- Slackline: Gleichgewicht, Teamwork, Herausforderung<br />

Ablauf:<br />

- Allgemeine Einführung in den Alpenverein und dessen Freiwilligenwesen<br />

- 2 Gruppen im Wechsel<br />

- Slackline<br />

- Abseilen<br />

Dauer:<br />

50 min


Im Jahr 2013 gibt es ein<br />

großes Jubiläum mit besonderen<br />

Aktivitäten.<br />

Der Österreichische Alpenverein<br />

mit seinen mehr als 400.00<br />

Mitgliedern steht für:<br />

1. Den Freizeitraum in den Landschaften,<br />

vom Wandern über das Klettern<br />

bis zum Bergsteigen und damit<br />

verbunden die Wintersportarten im<br />

Schnee.<br />

<strong>2.</strong> Die Bewahrung des Alpenraumes<br />

mit seltenen Arten und Lebensgemeinschaften.<br />

3. Die große Besonderheit der Alpen<br />

mit der Großräumigkeit der in Teilen<br />

noch unberührten Naturlandschaft,<br />

in enger Verzahnung mit traditioneller<br />

Kulturlandschaft.<br />

4. Die herausragende Bedeutung des<br />

alpinen Ressourcenschutzes.<br />

5. Den Schutz vieler Bäche, Flüsse,<br />

Seen und Gletscher der Alpen, die<br />

ein wichtiges Trinkwasserreservoir<br />

bis weit ins Alpenvorland sind<br />

(Wasserschloss Alpen).<br />

6. Die Bergwälder, die wesentlich zur<br />

Luftreinigung, zum klimatischen<br />

Ausgleich und zur Sicherung der<br />

Berghänge beitragen.<br />

7. Das Spannungsfeld der Alpen<br />

zwischen Schutz und Nutzung.<br />

www.alpenverein.at/wiener-neustadt<br />

jugend.alpenverein.at/jugend<br />

10 —11


Workshop # 1<br />

BegleiterInnen<br />

Name:<br />

¬ Ing. Ernst Köppl<br />

Geburtstag: 01.0<strong>2.</strong>1942<br />

Sternzeichen: Wassermann<br />

In der Schule war ich eher:<br />

U Sehr gut<br />

mittel<br />

nicht so gut<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Verbrennungskraft- und<br />

Brennstoffzellenmotoren<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Maschinenbautechniker<br />

Meine Hobbys:<br />

Wandern, Bergsteigen, EDV<br />

Mein Lieblingsessen:<br />

Kärntner Nudeln<br />

Mein Lieblingsbuch:<br />

Eine amerikanische Karriere<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

Land der Berge, Faszination Berge<br />

Mein Lieblingssänger<br />

bzw. –gruppe: Sinatra<br />

Mein Lieblingstier: Katze<br />

Meine Lieblingsfarbe: Azurblau<br />

Mein Vorbild: Vater<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

Protestausdruck, jetzt auffallen wollen,<br />

Unsicherheit, verunstaltet leider<br />

in vielen Fällen die Person auf Dauer.<br />

… Markenkleidung?<br />

Nicht unbedingt notwendig.<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Das Lachen anderer<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Gut miteinander auskommen<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

In der Pension etliches<br />

an die jungen Menschen weiterzugeben<br />

und für andere da zu sein.<br />

Mein Lebensmotto: Möglichst<br />

freundlich anderen Menschen begegnen,<br />

auch wenn diese mich dem<br />

Anschein nach nicht mögen.


Name:<br />

¬ Maria Seiler<br />

Geburtstag: 0<strong>2.</strong>09.1947<br />

Sternzeichen: Jungfrau<br />

In der Schule war ich eher:<br />

Sehr gut<br />

U mittel<br />

nicht so gut<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Musik, Literatur, Turnen<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

es waren viele<br />

Meine Hobbys:<br />

Bergsteigen, Rad fahren, Konzerte<br />

aller Art<br />

Mein Lieblingsessen: Obstkuchen<br />

Mein Lieblingsbuch: Der fliegende<br />

Berg von Christoph Ransmayr<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

Die Möwe Jonathan<br />

Mein Lieblingssänger<br />

bzw. –gruppe: Joan Baez<br />

Mein Lieblingstier: der Adler<br />

Meine Lieblingsfarbe: Rot<br />

Mein Vorbild:<br />

Ich, so wie ich sein möchte<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

Soll jeder halten, wie er mag<br />

… Markenkleidung?<br />

Ja, wenn sie mir auch sonst gefällt<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Fröhliche Menschen<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Geistig und körperlich in<br />

Bewegung bleiben<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

Der Mensch ist ein<br />

soziales Wesen; was man weitergibt,<br />

kommt irgendwie zurück.<br />

Mein Lebensmotto:<br />

Das Positive in den Situationen<br />

erkennen<br />

12 —<br />

13


Workshop # 1<br />

BegleiterInnen<br />

Name:<br />

¬ Angelika Burg<br />

Geburtstag: 16.06.81<br />

Sternzeichen: Zwilling<br />

In der Schule war ich eher:<br />

U Sehr gut<br />

mittel<br />

nicht so gut<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Musik, Turnen<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Schilehrerin oder Eisverkäuferin<br />

Meine Hobbys:<br />

Klettern, Schitouren, Bergsteigen<br />

Mein Lieblingsessen: Burritos<br />

Mein Lieblingsbuch: Klettertopos<br />

Mein Lieblingsfilm<br />

bzw. –serie: Ice Age<br />

Mein Lieblingssänger<br />

bzw. –gruppe: Bob Marley<br />

Mein Lieblingstier: Koalabär<br />

Meine Lieblingsfarbe: Blau<br />

Mein Vorbild:<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

Man kann alles übertreiben …<br />

… Markenkleidung?<br />

Im Bergsport gibt es gute Markenkleidung,<br />

ansonsten ist es mir egal<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Meine Freunde<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Meine Gesundheit um meinen<br />

Hobbys nachgehen zu können<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

Meine Freude zu<br />

teilen und mein Wissen weitergeben<br />

zu können. Neue Freundschaften zu<br />

schließen.<br />

Mein Lebensmotto:<br />

Schau ma mal – dann seh ma´s schon


Name:<br />

¬ Richard Schneider<br />

Geburtstag: 0<strong>2.</strong>11.1971<br />

Sternzeichen: Skorpion<br />

In der Schule war ich eher:<br />

Sehr gut<br />

mittel<br />

U nicht so gut<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Mathe, Physik<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

es waren viele<br />

Meine Hobbys:<br />

Klettern, Bergsteigen, Schitouren,<br />

Eisklettern, Alpinsport<br />

Mein Lieblingsessen: Eiernockerln<br />

Mein Lieblingsbuch:<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie: Ein<br />

Leben für die Berge „Kasparek“<br />

Mein Lieblingssänger<br />

bzw. –gruppe: Bruce Springsteen<br />

Mein Lieblingstier: Eidechse<br />

Meine Lieblingsfarbe: Blau<br />

Mein Vorbild: Ich, so wie ich sein<br />

möchte<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

Wer´s mag<br />

… Markenkleidung?<br />

Was?<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Lustige Freunde<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Gesundheit, Freunde<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

Wissen zu vermitteln,<br />

Freunde finden<br />

Mein Lebensmotto:<br />

There is no way to happiness,<br />

happiness is the way (Dalai Lama)<br />

14 —<br />

15


Workshop # 2<br />

Freude schenken<br />

Ziel:<br />

Wir basteln bunte Papier-Blumen. Am Valentinstag, den 14. <strong>Februar</strong><br />

werden betagte, einsame Menschen besucht, um ihnen mit diesen Blumen<br />

ein wenig Freude zu schenken.<br />

Schwerpunkte:<br />

- Freude bereiten /Zeit schenken<br />

- Offen sein für ältere Menschen<br />

- Ehrenamtliches Tun<br />

- Hilfsbereitschaft schätzen lernen<br />

Ablauf:<br />

Jugendliche Schülerinnen und Schüler basteln bei unserem Workshop Blumen<br />

aus Papier für betagte, einsame Menschen. Es wird bei den Jugendlichen das<br />

Bewusstsein verstärkt, wie wertvoll jede ehrenamtliche Tätigkeit ist und wie<br />

leicht man anderen Menschen Freude bereiten kann.<br />

Dauer:<br />

50 min pro Gruppe


Hilfswerk <strong>Wr</strong>. <strong>Neustadt</strong><br />

Jahrzehnte an Erfahrung im Sozialbereich<br />

garantieren Professionalität, hohe Qualität<br />

und Zuverlässigkeit.<br />

Ehrenamt: Im Hilfswerk <strong>Wr</strong>. <strong>Neustadt</strong> gibt<br />

es eine starke Gruppe von Ehrenamtlichen:<br />

Besucher, die regelmäßig ältere Personen<br />

in den eigenen vier Wänden besuchen.<br />

Familienpaten, die eine große Stütze<br />

in den Kinderbetreuungseinrichtungen sind<br />

und Funktionäre, die im Verein Hilfswerk<br />

<strong>Wr</strong>. <strong>Neustadt</strong> tätig sind, Feste und Feiern<br />

organisieren, die Homepage warten uvm.<br />

„Hilfe und Pflege daheim“ ist unser<br />

größtes Angebot: Pflegepersonal bieten<br />

vielfältige, individuelle Unterstützung in<br />

der Hauskrankenpflege, als Heimhilfe oder<br />

in der Pflegeberatung.<br />

„Kinder, Jugend und Familie“ ist ein Angebot,<br />

das viele Unterstützungsmöglichkeiten<br />

für Familien (Tagesmütter, Mobile Mamis,<br />

Kinderbetreuungseinrichtungen, ...), wie<br />

auch für Schüler: Lernbegleitung, Nachhilfe,<br />

Hausaufgabenbetreuung, Lernwochen,<br />

Kreativwochen, … bietet.<br />

Information:<br />

Betriebsleiterin Ingrid Fleischmann<br />

Tel:. 02622 / 26080<br />

16 —<br />

17


Workshop # 2<br />

BegleiterInnen<br />

Name:<br />

¬ Ursula Eisenschenk<br />

Geburtstag: 23.08.1970<br />

Sternzeichen: Löwe<br />

In der Schule war ich eher:<br />

Sehr gut<br />

U mittel<br />

nicht so gut<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Kindergartenpädagogin<br />

Meine Hobbys:<br />

Tanzen, Lesen, Freunde treffen<br />

Mein Lieblingsbuch: Harry Potter<br />

Meine Lieblingsfarbe: Grün<br />

Mein Lieblingsfilm: Bodyguard<br />

Mein Lieblingssänger: Bruno Mars<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

Jeder wie er glaubt – ich brauche es<br />

nicht!<br />

… Markenkleidung?<br />

Zu teuer!<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Spontane, lustige Sprüche<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Meine Kinder<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

Das Lächeln eines<br />

anderen Menschen.<br />

Mein Lebensmotto: Das Leben ist<br />

ein Spiel, und du entscheidest, ob du<br />

Spieler oder Spielfigur bist.


Gemeinsamkeiten!<br />

Freunde!<br />

Spaß!<br />

18<br />

—<br />

19


Workshop # 3<br />

Teamwork gewinnt<br />

Ziel:<br />

- In die Landjugend hineinschnuppern<br />

- Gemeinsam im Team eine Aufgabe meistern<br />

und einen Wettbewerb bestreiten/gewinnen<br />

Schwerpunkte:<br />

- Teamwork<br />

- Gemeinschaft<br />

- Wettbewerb<br />

Ablauf:<br />

- Begrüßung<br />

- Landjugendfilm<br />

- Erläuterung Workshop (Team–Gemeinschaft-Wettbewerb)<br />

- Spiel – Tower of Power, eventuell <strong>2.</strong> Spiel (je nach Zeit)<br />

- Überleitung zu freiwilliger Tätigkeit und gemeinnützigen Projekten<br />

- Vorstellung Projektmarathon und kurzer Film<br />

- Wie kann ich Mitglied werden?<br />

Mittags: Bekanntgabe der Siegerklasse und Siegerehrung<br />

Dauer:<br />

50 min


Die <strong>NÖ</strong> Landjugend<br />

ist eine überparteiliche, demokratische<br />

Organisation, die das Potential<br />

ihrer Gemeinschaft für professionelle<br />

Jugendarbeit im ländlichen Raum<br />

nutzt.<br />

Unsere Zielgruppe sind Jugendliche,<br />

die eine Beziehung zum ländlichen<br />

Raum haben, Traditionen pflegen und<br />

ihre Zukunft mitgestalten wollen.<br />

Wir fördern Jugendliche in ihrer<br />

persönlichen Entwicklung und bieten<br />

ihnen eine Plattform, um sich zu<br />

engagieren.<br />

Die <strong>NÖ</strong> LJ vermittelt Schlüsselqualifikationen,<br />

die für alle Berufsgruppen<br />

von Bedeutung sind und fördert die<br />

fachliche Weiterbildung im landwirtschaftlichen<br />

Bereich.<br />

Ehrlichkeit, Toleranz und respektvoller<br />

Umgang miteinander sind wesentliche<br />

Säulen unserer professionellen<br />

Jugendarbeit. Spaß und Gemeinschaft<br />

prägen unsere Aktivitäten. Im Sinne<br />

unserer Mitglieder vernetzen wir uns<br />

mit anderen Jugend,- und Bildungsorganisationen.<br />

Alle, die unsere<br />

Angebote nützen wollen, sind herzlich<br />

willkommen!<br />

Wenn du mehr wissen möchtest:<br />

www.noelandjugend.at<br />

20 —21


Workshop # 3<br />

BegleiterInnen<br />

Name:<br />

¬ Josef Höblinger<br />

Geburtstag: 30.06.1987<br />

Sternzeichen: Krebs<br />

In der Schule war ich eher:<br />

Sehr gut<br />

U mittel<br />

nicht so gut<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Chemie<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Landwirt<br />

Meine Hobbys:<br />

Freunde treffen, Sport<br />

Mein Lieblingsessen:<br />

Spaghetti Bolognese<br />

Mein Lieblingsbuch:<br />

Alle Bücher von John Grisham<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

Nur noch 60 Sekunden<br />

Mein Lieblingssänger bzw. –gruppe:<br />

U2<br />

Mein Lieblingstier: Katze<br />

Meine Lieblingsfarbe: Weiß<br />

Mein Vorbild: Bono (Sänger von U2)<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

Sind Charaktersache!<br />

… Markenkleidung?<br />

So lange man sich nicht nur darauf<br />

fixiert ist es O.K!<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Gute Comedians<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Meine Freunde<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

Das Gemeinschaftsgefühl<br />

im Verein.<br />

Mein Lebensmotto: Es gibt keine<br />

Schwierigkeiten – nur Herausforderungen.


22<br />

—<br />

23


Workshop # 4<br />

Cook & Chill<br />

Ziel:<br />

Mit einfachen Mitteln selbst Brot backen, Spaß auch ohne Alkohol<br />

Schwerpunkte:<br />

- Feuer machen<br />

- Germteig herstellen<br />

- Alkoholfreie Cocktails mixen<br />

Ablauf:<br />

Kriterien bei der Auswahl von Brennholz, Möglichkeiten Feuer zu machen,<br />

Aufbauarten von Feuerstellen,<br />

worauf ist bei der Teigherstellung zu achten, Unfallverhütung beim Umgang<br />

mit offenem Feuer<br />

Chill-out am Riesen-Liegestuhl mit selbstgebackenem Steckerlbrot und alkfreien<br />

Cocktails<br />

Dauer:<br />

50 min


Pfadfinder Gruppe 2<br />

PfadfinderIn sein heißt ...<br />

... Demokratie und Frieden erleben<br />

Wir sind Mitglied der größten Kinder- und Jugendbewegung der<br />

Welt. Durch gelebte Demokratie und internationale Begegnungen<br />

leisten wir einen nachhaltigen Beitrag für den Frieden.<br />

... kritisch, parteipolitisch unabhängig sein<br />

Wir ermutigen zu kritischem Denken. Wir beschäftigen uns auch<br />

mit gesellschaftspolitischen Herausforderungen, bewahren dabei<br />

jedoch unsere parteipolitische Unabhängigkeit.<br />

... unsere Umwelt beachten, die Natur schützen<br />

Wir ermutigen unsere Kinder und Jugendlichen aktiv für den<br />

Natur- und Umweltschutz einzutreten.<br />

... Gemeinschaft erleben, Kompetenzen stärken<br />

Wir bieten Kindern und Jugendlichen eine Gemeinschaft in der sie<br />

ihre Stärken und ihre sozialen Kompetenzen weiter entwickeln<br />

können und fördern die ganzheitliche Entwicklung unserer Mitglieder.<br />

Durch die altersgemäße Mitbestimmung von Kindern und<br />

Jugendlichen stärken wir deren Teamfähigkeit und Zivilcourage. Wir<br />

sehen diese Mitbestimmung als Voraussetzung und Chance unsere<br />

Bewegung offen zu gestalten und ständig weiter zu entwickeln.<br />

... Bedürfnisse erkennen, Individualität fördern<br />

Wir fördern Kinder und Jugendliche entsprechend ihrer altersgemäßen<br />

und geschlechtsspezifischen Bedürfnisse. Ein wesentlicher<br />

Aspekt dabei ist der offene und sensible Umgang mit ihrer religiösen<br />

und ethnischen Herkunft. Die Förderung der persönlichen<br />

Religiosität ist uns wichtig. Wir sind offen für Menschen mit Behinderungen.<br />

Sie bringen ihre Fähigkeiten in die Gemeinschaft ein.<br />

... Abenteuer erleben<br />

Unsere besondere Stärke ist die pädagogische Arbeit für und mit<br />

Kindern und Jugendlichen von 7-20 Jahren. Wir setzen unser<br />

Programm mit Hilfe qualifiziert ausgebildeten Kinder- und<br />

JugendleiterInnen in ganz Österreich um.<br />

www.wn<strong>2.</strong>at, www.noe.pfadfinder.at/lv<br />

24 —<br />

25


Workshop # 4<br />

BegleiterInnen<br />

Name:<br />

¬ Uli Popp<br />

Geburtstag: 2<strong>2.</strong>05.1980<br />

Sternzeichen: Zwilling<br />

In der Schule war ich eher:<br />

da war alles dabei….<br />

Von sitzen bleiben bis Matura<br />

bestehen<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Geschichte, Mathematik<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Staatsanwältin<br />

Meine Hobbys:<br />

Pfadfinder, Geocaching, Klettern,<br />

mein Hund Marlin, Lesen, unser<br />

Garten<br />

Mein Lieblingsessen:<br />

Ich ess einfach gern<br />

Mein Lieblingsbuch: Stein und Flöte<br />

und das ist noch nicht alles<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

Club der Teufelinnen<br />

Mein Lieblingssänger bzw. –gruppe:<br />

U2<br />

Mein Lieblingstier: Mein Hund<br />

Marlin<br />

Meine Lieblingsfarbe: Grün, Rosa<br />

Mein Vorbild: Meine Oma<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

Hab ich beides<br />

… Markenkleidung?<br />

Wozu?<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Schwarzer Humor, der Markus<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Meine Familie<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

Die Sinnhaftigkeit des<br />

Tuns<br />

Mein Lebensmotto: Mach ma scho ...


Name:<br />

¬ Rainer Seewald<br />

Geburtstag: 25.11.1977<br />

Sternzeichen: Schütze<br />

In der Schule war ich eher:<br />

Sehr gut<br />

U mittel<br />

nicht so gut<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Zeichnen<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Hoteldirektor<br />

Meine Hobbys: Pfadfinder, Tanzen,<br />

Segeln<br />

Mein Lieblingsessen:<br />

Backhendlsalat<br />

Mein Lieblingsbuch: Herr der Ringe<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

Matrix<br />

Mein Lieblingssänger bzw. –gruppe:<br />

Jon Bon Jovi<br />

Mein Lieblingstier: Delphin<br />

Meine Lieblingsfarbe: Orange<br />

Mein Vorbild: Die Mama<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

Tattoos sind gut, Piercings out<br />

… Markenkleidung?<br />

Ja, mag ich<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Dieser Fragebogen<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Meine Gesundheit<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

Strahlende Kinderaugen<br />

Mein Lebensmotto: Ich bin, wie ich<br />

bin, egal was die Andern denken…<br />

26 —<br />

27


Workshop # 5<br />

Jeder kann helfen<br />

Ziel:<br />

Unser Leitmotiv ist: Jeder kann Erste Hilfe leisten! Das Einzige, was man falsch<br />

machen kann, ist gar nichts zu tun. Daher ist das Ziel unseres Workshops die<br />

Jugendlichen zu motivieren Erste Hilfe zu leisten und in kurzer Form die einfachsten<br />

und effektivsten Maßnahmen zu vermitteln. Die Jugendlichen erfahren<br />

aber auch, was die Aufgaben des Roten Kreuzes sind und welche Bedeutung es<br />

weltweit hat.<br />

Schwerpunkte:<br />

- Notfallcheck – Stabile Seitenlage (bei Bewusstlosigkeit)<br />

- Notfallcheck – Reanimation (bei Atem und Kreislaufstillstand)<br />

- Verbandstechnik (Armtragetuch, Kopfverband, …)<br />

- Das Wirken des Roten Kreuzes<br />

Ablauf:<br />

Nach einer kurzen Begrüßung werden den Jugendlichen die Teile des EH-Workshops<br />

erklärt. Danach sollen sie sich auf die oben angeführten Stationen aufteilen<br />

und diese auch wechseln. Von zentraler Bedeutung ist, dass alle Heranwachsenden<br />

die Möglichkeit haben, die vorgezeigten Erste-Hilfe-Leistungen zu üben<br />

und auszuprobieren.<br />

Dauer:<br />

100 min


Österreichisches Rotes Kreuz – Landesverband Niederösterreich<br />

„Das Leben von Menschen in Not und sozial Schwachen durch die Kraft<br />

der Menschlichkeit verbessern“ – so lautet das Mission Statement der<br />

Internationalen Föderation und aller ihrer Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften.<br />

Es gibt, weltweit gültig, den ständigen Kurs für unsere<br />

Aktivitäten vor. Durch unsere vielen verschiedenen Leistungsbereiche<br />

versuchen wir dieses Mission Statement bestmöglich zu erfüllen:<br />

• Rettungs- und Krankentransport<br />

• Gesundheit und soziale Dienste<br />

• Blutspendedienst<br />

• Katastrophenhilfe<br />

und Entwicklungszusammenarbeit<br />

• Suchdienst (Vermisstensuche, Familienzusammenführung,<br />

Nachrichtenübermittlung)<br />

• Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />

• Verbreitung des Humanitären Völkerrechts<br />

und der Genfer Rotkreuz-Abkommen<br />

• Österreichisches Jugendrotkreuz<br />

Eine der Fragen, die uns als Österreichisches Rotes Kreuz besonders<br />

beschäftigt, ist die nach dem Warum. Warum helfen wir Menschen in<br />

Not, warum spenden alleine in Niederösterreich über 13.000 Freiwillige<br />

ihre wertvolle Freizeit, um für andere da zu sein? Wir haben die<br />

Antwort darauf gefunden. Was wir tun, tun wir nicht aus Eigennutz,<br />

sondern aus Idealismus: Aus Liebe zum Menschen. Und auch außerhalb<br />

unserer Organisation ist vielen Menschen klar geworden, dass<br />

das Rote Kreuz kein selbstverständlicher Bestandteil der Infrastruktur<br />

unseres Landes ist, sondern dass all seine Leistungen die Summe<br />

des Engagements der Rotkreuz-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter<br />

sind – Leistungen, in denen Herzblut und Idealismus stecken.<br />

Hunderttausende Mitglieder und Spenderinnen und Spender<br />

unterstützen daher unser Engagement.<br />

www.roteskreuz.at/noe/dienststellen/wiener-neustadt<br />

www.noejrk.at<br />

28 —<br />

29


Workshop # 5<br />

BegleiterInnen<br />

Name:<br />

¬ Daniela<br />

Geburtstag: 19.04.1972<br />

Meine Lieblingsfarbe: Blau<br />

Sternzeichen: Widder<br />

Mein Vorbild: meine Eltern<br />

In der Schule war ich eher: Was denke ich über<br />

mittel<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Jedem seine eigene Entscheidung<br />

Geschichte<br />

… Markenkleidung?<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

keine<br />

Kindergärtnerin<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Meine Hobbys:<br />

Kinderlachen<br />

Lesen, Malen, Rad fahren<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Mein Lieblingsessen:<br />

Leben? Meine Kinder<br />

Spinat<br />

Was motiviert mich für das Freiwil-<br />

Mein Lieblingsbuch:<br />

John Grisham: Die Firma<br />

ligenwesen?<br />

Anderen helfen zu können<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

Sponge Bob Schwammkopf<br />

Mein Lieblingssänger bzw. –gruppe:<br />

Tina Turner<br />

Mein Lieblingstier: Delfin<br />

Mein Lebensmotto:<br />

Leben und leben lassen


Name:<br />

¬ Michael<br />

Geburtstag: 03.04.1994<br />

Sternzeichen: Widder<br />

In der Schule war ich eher:<br />

mittel<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Biologie, Deutsch<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Rettungsassistent<br />

Meine Hobbys: Lesen<br />

Mein Lieblingsessen:<br />

Palatschinken mit Käse und Schinken<br />

Mein Lieblingsbuch: Harry Potter<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

Harry Potter und die Heiligtümer des<br />

Todes Part 1; Serien: Grey‘s Anatomy,<br />

Private Practice<br />

Mein Lieblingssänger bzw. –gruppe:<br />

Unheilig<br />

Mein Lieblingstier: Katzen<br />

Meine Lieblingsfarbe: Blau<br />

Mein Vorbild: „Der Graf“<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

Wem es gefällt soll es sich machen<br />

lassen. Tattoos können, in einem gewissen<br />

Rahmen, ziemlich schön sein.<br />

Bei Piercings denke ich das Gleiche.<br />

Solange nicht das ganze Gesicht<br />

durchlöchert ist, finde ich es OK.<br />

… Markenkleidung?<br />

Auch ohne Markenkleidung kann man<br />

gut angezogen sein. Man bezahlt ja<br />

eh meistens nur für den Namen.<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Lustige Bücher/Filme, Gute Witze<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Meine Familie, Freunde<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

Das Gefühl, etwas Gutes<br />

getan zu haben<br />

Mein Lebensmotto: „Auch die dunkelste<br />

Nacht weicht dem Tag“<br />

30 —31


Workshop # 6<br />

Be Creative!<br />

Ziel:<br />

Bastle deinen eigenen Glücksbringer aus Alltagsgegenständen.<br />

Schwerpunkte:<br />

- Schöpferisches Tun<br />

- Kreativität fördern<br />

- Phantasie anregen<br />

Ablauf:<br />

Gestalte aus Recyclingartikeln sinnvolle Gegenstände für die Schule,<br />

oder entwirf dekorative Geschenke für deine Liebsten.<br />

Wir werden einige Muster bereithalten, freuen uns aber besonders über eure<br />

eigenen Ideen! Hast du schon mal einen Tisch und ein Floß aus Baumstämmen<br />

gesehen? Auch das können wir im Kleinformat nachbauen! Dabei lernst du im<br />

Handumdrehen gleich einige nützliche Knoten, und du kannst deinen Werken<br />

zum Abschluss mit etwas Farbe noch den letzten Feinschliff verpassen.<br />

Neugierig geworden? Dann schau doch einfach im Workshop vorbei,<br />

oder besuche uns in einer unserer wöchentlichen Heimstunden.<br />

Infos findest du unter www.wienerneustadt1.at<br />

Dauer:<br />

50 min


Pfadfinder Gruppe 1<br />

Pfadfinder sein, das heißt Abenteuer<br />

erleben, Freunde finden und<br />

vor allem Spaß haben!<br />

Wir, die Pfadfindergruppe Wiener<br />

<strong>Neustadt</strong> 1, sind ein bunt gemischter<br />

Haufen junger Menschen, welche gemeinsam<br />

aufregende Zeiten erleben,<br />

welche wir wohl ein Leben lang nicht<br />

vergessen werden. Bei uns gibt es<br />

Mädels & Burschen - Schüler, Lehrlinge,<br />

Studenten, Arbeitende. Wir<br />

heißen jeden und jede willkommen,<br />

die gerne mehr erleben wollen als<br />

tagtäglich vor dem Fernseher oder<br />

dem Computer zu „versumpern“.<br />

Lagerfeuer, Zelte & Gitarrenmusik<br />

sind dabei nur ein Teil des Ganzen.<br />

Du kannst bei uns Menschen aus der<br />

ganzen Welt treffen, denn Pfadfinder<br />

gibt es in (fast) allen Ländern. Spring<br />

über deinen Schatten und schau<br />

einfach mal vorbei – Gut Pfad!<br />

www.wienerneustadt1.at<br />

32<br />

—<br />

33


Workshop # 6<br />

BegleiterInnen<br />

Name:<br />

¬ Ing. Alexander Heimhilcher<br />

Geburtstag: 18.0<strong>2.</strong>1984<br />

Sternzeichen: Wassermann<br />

In der Schule war ich eher:<br />

U Sehr gut bis mittel<br />

nicht so gut<br />

Mein Lieblingsfach: Mathematik<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Astronaut, Koch<br />

Meine Hobbys:<br />

Pfadfinder, Snowboarden, Klettern,<br />

Yoga, Gitarre spielen<br />

Mein Lieblingsessen:<br />

„Siddartha“ von Hermann Hesse<br />

Mein Lieblingsbuch:<br />

„Sie nannten mich ES“<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

Simpsons, Malcom, Big Bang Theory<br />

Mein Lieblingssänger bzw. –gruppe:<br />

FM4, Die Ärzte, Christoph & Lollo,<br />

Mono & Nikitaman<br />

Mein Lieblingstier: Hund<br />

Meine Lieblingsfarbe: Blau<br />

Mein Vorbild: Farin Urlaub<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und/oder Piercings?<br />

Zeichen von Schwäche<br />

… Markenkleidung?<br />

Stil ist mir wichtig, die Marke weniger<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Spontanität<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Geistige & körperliche Gesundheit<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

„The real way to get<br />

happiness means happiness to give”<br />

Baden Powell<br />

Mein Lebensmotto:<br />

„So gut ich kann“


Come on!<br />

Just Chill!<br />

Be Cool!<br />

34 —<br />

35


Workshop # 7<br />

Abenteuer Bewegung<br />

Ziel:<br />

Spaß und Freude an Bewegung vermitteln. Vielfältigkeit von Bewegung<br />

und Sport aufzeigen.<br />

Schwerpunkte:<br />

- Reaktionsfähigkeit<br />

- Geschicklichkeit<br />

- Koordinationsfähigkeit<br />

- Gleichgewichtsfähigkeit<br />

Ablauf:<br />

Die TeilnehmerInnen an unserem Workshop haben die Möglichkeit,<br />

ihre Auge-Hand-Reaktion mittels TDS (Talent-Diagnose.System),<br />

einer computergesteuerten Testanlage, zu überprüfen.<br />

Außerdem werden noch andere Sportgeräte wie Einrad, Pedalos,<br />

Diabolo, Kreisel etc. zum Ausprobieren bereitgestellt.<br />

Dauer:<br />

50 min


SPORTUNION Wiener <strong>Neustadt</strong><br />

Wir bewegen Menschen<br />

Bewegungsmangel ist ein Phänomen der<br />

modernen Gesellschaft, das schon im<br />

Kindesalter seinen Ausgang nimmt. Studien<br />

belegen, dass ca. 60% der österreichischen<br />

Bevölkerung keinen Sport betreiben.<br />

Seit September 2006 ist die SPORTUNI-<br />

ON Wiener <strong>Neustadt</strong> neben vier weiteren<br />

Standorten in Niederösterreich Teil eines<br />

Projektes, dessen Ziel es ist, den Menschen<br />

den Spaß und die Freude an der Bewegung<br />

und an Sport zu vermitteln. Seit über 4<br />

Jahren wird auf Initiative von Landesrätin<br />

Dr. Petra Bohuslav ein Netzwerk aufgebaut,<br />

das eine optimale Verbindung zwischen<br />

Kindergarten – Schule – Gesundheitssystem<br />

und Sportverein ziehen soll.<br />

wiener-neustadt.sportunion.at<br />

36 —37


Workshop # 8<br />

Show- & Streetdance<br />

Ziel:<br />

- Spaß und Freude an der Bewegung zur Musik haben<br />

- Vielfältigkeit von Tanz kennenlernen<br />

Schwerpunkte:<br />

- Kennenlernen<br />

- Erlernen einer kurzen Choreographie<br />

- Präsentieren der erlernten Choreographie<br />

Ablauf:<br />

Die TeilnehmerInnen an diesem Workshop sollen kurz eine Vorstellung darüber<br />

bekommen, was alles unter Showdance und Streetdance fällt. Danach werden wir<br />

gemeinsam mit ihnen eine Choreographie Schritt für Schritt lernen. Am Ende des<br />

Workshops kann die Choreographie vorgeführt werden. Wichtig ist dabei in erster<br />

Linie der Spaß am Tanzen!!<br />

Dauer:<br />

50 min


SPORTUNION Wiener <strong>Neustadt</strong><br />

Prävention statt Rehabilitation<br />

Die SPORTUNION Wiener <strong>Neustadt</strong> konzentriert<br />

sich hauptsächlich auf den Gesundheits-<br />

und Breitensport und bietet zurzeit 25 gesundheitsfördernde<br />

Bewegungsprogramme<br />

für alle Alterschichten an. Langfristiges Ziel<br />

ist es, mehr Menschen zum regelmäßigen<br />

Sporttreiben im Verein zu motivieren und<br />

dadurch den Grundstein für ein aktives und<br />

gesundes Leben zu legen. Die SPORTUNION<br />

Wiener <strong>Neustadt</strong> möchte den Verein sozusagen<br />

als Dienstleister im Gesundheitssystem<br />

etablieren.<br />

wiener-neustadt.sportunion.at<br />

38 —<br />

39


Workshop # 7<br />

Begleiter<br />

Name:<br />

¬ Bernd Adolf<br />

Geburtstag: 29.08.1978<br />

Sternzeichen: Jungfrau<br />

In der Schule war ich eher:<br />

Sehr gut<br />

U mittel<br />

nicht so gut<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Sport und Geschichte<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Tischler<br />

Meine Hobbys:<br />

Fußball, Fischen<br />

Mein Lieblingsessen: Pasta<br />

Mein Lieblingsbuch: Herr der Ringe<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

The Big Lebowski<br />

Mein Lieblingssänger bzw. –gruppe:<br />

Die Toten Hosen<br />

Mein Lieblingstier: Fische<br />

Meine Lieblingsfarbe: Rot<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

egal<br />

… Markenkleidung?<br />

ebenso<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Volker Pispers und ProjektX<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Meine Familie<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

Spaß an der Arbeit<br />

Mein Lebensmotto: Die Möwen<br />

folgen dem Fischkutter, weil sie<br />

glauben, dass die Sardinen wieder<br />

ins Meer geworfen werden


Workshop # 8<br />

Begleiterin<br />

Name:<br />

¬ Babsi Tschirk<br />

Geburtstag: 30.09.1987<br />

Sternzeichen: Waage<br />

In der Schule war ich eher:<br />

Sehr gut<br />

U mittel<br />

nicht so gut<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Sport, Geschichte und Mathematik<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Lehrerin und Tänzerin<br />

Meine Hobbys:<br />

Tanzen, Zumba, Fußball<br />

Mein Lieblingsessen:<br />

Pasta und Obstsalat<br />

Mein Lieblingsbuch: Harry Potter,<br />

Teuflische Weihnachten u.v.m.<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

How I met your Mother, Scrubs, Was<br />

gibt es Neues? und Criminal Minds<br />

Mein Lieblingssänger bzw. –gruppe:<br />

Bon Jovi<br />

Mein Lieblingstier: Meine beiden<br />

Kaninchen Bobo und Krümelchen<br />

Meine Lieblingsfarbe: Rot, Blau,<br />

Gelb, Pink, … Hauptsache bunt<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

Jeder/Jede wie er/sie mag!<br />

… Markenkleidung?<br />

Muss nicht immer sein!<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Was gibt es Neues? Und viele<br />

andere Hoppalas, die einem<br />

manchmal so passieren<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Familie, Freunde und Sport!<br />

Was motiviert mich für das<br />

Freiwilligenwesen?<br />

Es kommt immer etwas zurück,<br />

und wenn es nur ein Lächeln ist!<br />

Mein Lebensmotto:<br />

Geht nicht gibt’s nicht!!!!!<br />

40<br />

—<br />

41


Workshop # 9<br />

Traditionelle Tänze, Lieder und Tanzspiele für die Jugend<br />

umidraht & einigsunga<br />

Ziel:<br />

Hüpfen, springen und drehen zu schwungvoller Musik sind ein wunderbares<br />

Erlebnis, bei dem die Freude am Tanz entdeckt wird. Während des Workshops<br />

„umidraht & einigsunga“ werden überlieferte Tänze vermittelt. Auch wird das<br />

eine oder andere Volkslied erklingen und die TeilnehmerInnen erfahren über<br />

Tanzspiele, wie viel Spaß und Freude Volksmusik bereiten kann.<br />

Schwerpunkte:<br />

- Volkstanz und Tanzspiele<br />

- Volkslied<br />

- kurze Vorstellung der Volkskultur Niederösterreich<br />

Ablauf:<br />

Die junge Referentin Judith Ziegler vermittelt überlieferte Tänze, Lieder und<br />

Spiele. Gemeinsam mit den WorkshopteilnehmerInnen wird getanzt und gesungen.<br />

Ergänzend präsentiert sich die Volkskultur Niederösterreich mit diversen<br />

Drucksorten und Werbemitteln (zum Mitnehmen) und einer kurzen mündlichen<br />

Vorstellung der Organisation. Im Mittelpunkt des Workshops stehen die Freude an<br />

der Bewegung und die zeitgemäße Vermittlung von Volksmusik und Traditionen.<br />

Dauer:<br />

50 min


Volkskultur Niederösterreich<br />

Die Aufgaben der VOLKSKULTUR NIEDER-<br />

ÖSTERREICH umfassen Kulturvermittlung<br />

und Veranstaltungen in allen vier Vierteln<br />

des Landes. Sie ist Servicestelle für 850<br />

Volkskulturvereine sowie für rund 1400<br />

Chöre und Vokalensembles der Chorszene<br />

Niederösterreich und für rund 700<br />

niederösterreichische Museen und präsentiert<br />

europäische Volkskultur im Haus der<br />

Regionen in Krems-Stein. Der Brandlhof in<br />

Radlbrunn dient als Bildungsstätte für KustodInnen<br />

und als Veranstaltungszentrum.<br />

Zu den bekanntesten Projekten der VOLKS-<br />

KULTUR NIEDERÖSTERREICH zählen das<br />

Niederösterreichische Volksmusikfestival<br />

aufhOHRchen, der Niederösterreichische<br />

Museumstag, die traditionelle Goldhauben-<br />

und Trachtenwallfahrt, das Niederösterreichische<br />

Adventsingen in Grafenegg und<br />

zahlreiche Tanz- sowie SängerInnen- und<br />

MusikantInnentreffen. Radio Niederösterreich<br />

präsentiert volkskulturelle Themen in<br />

den Sendungen „aufhOHRchen“, „vielstimmig“<br />

und „Kremser Kamingespräche“.<br />

Tel.: 02732 85015<br />

www.volkskulturnoe.at<br />

42<br />

—<br />

43


Workshop # 9<br />

Begleiterin<br />

Name:<br />

¬ Judith Ziegler<br />

Geburtstag: 2<strong>2.</strong>03.1985<br />

Sternzeichen: Widder<br />

In der Schule war ich eher:<br />

U Sehr gut<br />

mittel<br />

nicht so gut<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Latein und Mathematik – darum studiere<br />

ich das jetzt auch<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Lehrerin<br />

Meine Hobbys:<br />

Tanzen, Musizieren, Singen, Lesen,<br />

Sport, ...<br />

Mein Lieblingsessen:<br />

alles, was gut schmeckt!<br />

Mein Lieblingsbuch: Harry Potter,<br />

Dan Brown, Michael Köhlmeier<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

kann mich gar nicht entscheiden...<br />

Mein Lieblingssänger bzw. –gruppe:<br />

Die Schankpartie, Edler Trio,<br />

Aufstrich, Jack Johnson und<br />

viele andere<br />

Mein Lieblingstier:<br />

Habe ich gar keines<br />

Meine Lieblingsfarbe: Blau<br />

Mein Vorbild: Ich habe schon viele<br />

beeindruckende Menschen in meinem<br />

Leben getroffen – da hätte ich<br />

gerne von jedem ein bisschen<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

Ich habe nur meine Ohren gestochen<br />

– mehr trau ich mich nicht!<br />

… Markenkleidung?<br />

Trage ich auch – jedes Ding hat eine<br />

Marke. Kleidung bleibt Kleidung – mit<br />

oder ohne Marke! Hauptsache sie<br />

passt und gefällt mir.<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Gute Comedians


Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Meine Freundinnen und<br />

Freunde, lustige Wortspiele<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

Wenn ich bemerke, dass<br />

ich durch mein freiwilliges Engagement<br />

im ehrenamtlichen Bereich<br />

vieles erreichen kann, meine Arbeit<br />

Früchte trägt und Anerkennung findet,<br />

bin ich bereit, weiterhin diesen<br />

Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.<br />

Meine Begeisterung in anderen<br />

weiterleben zu sehen und zu wissen,<br />

dass es auch in die Zukunft weiter<br />

getragen wird, ist dann Belohnung<br />

genug! Deshalb bin ich gerne im Bereich<br />

der Kinder- und Jugendarbeit<br />

tätig, denn die Freude und Begeisterung<br />

der Kinder bzw. Jugendlichen<br />

ist ganz oft unmittelbar zu spüren!<br />

Mein Lebensmotto: So gut ich kann!<br />

44<br />

—<br />

45


Workshop # 10<br />

Brandschutz geht jeden an<br />

Ziel:<br />

Mit einem Feuerlöschtrainer den richtigen Umgang zu erlernen.<br />

Das richtige Löschmittel am richtigen Platz einzusetzen.<br />

Gefährdeten Personen Erste Hilfe zu leisten.<br />

Schwerpunkte:<br />

- Imagefilm<br />

- Verbrennungsdreieck<br />

- Arten der Löschmittel<br />

- Arten der tragbaren Feuerlöscher<br />

- Löschversuch mit Feuerlöschtrainer<br />

Ablauf:<br />

Theoretische Schulung<br />

Praktische Schulung<br />

Vorführungen<br />

Dauer:<br />

50 min


Freiwillige Feuerwehr <strong>Wr</strong>. <strong>Neustadt</strong><br />

Die Feuerwehrjugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Wiener <strong>Neustadt</strong> wurde im Jahr 1972 gegründet.<br />

Sie ist damit eine der ältesten Jugendgruppen des<br />

Landes Niederösterreich. Ab dem vollendeten 10.<br />

Lebensjahr kann man der Jugendgruppe beitreten.<br />

Bis zur Überstellung in den Aktivdienst, vollendetes<br />

15. Lebensjahr, lernen die Jugendlichen in zahlreichen<br />

Schulungen und Übungen die Grundregeln des Feuerwehrdienstes.<br />

Die Ausbildung wird bei Wissenstests,<br />

Fertigkeitsabzeichen und Leistungsbewerben überprüft.<br />

Neben den Ausbildungen für diese Bewerbe<br />

werden die Jugendfeuerwehrmitglieder auch für den<br />

bevorstehenden Aktivdienst ausgebildet. Diese fachspezifische<br />

Ausbildung (Gerätedienst, Fahrzeugdienst,<br />

Nachrichtendienst, Atem- und Körperschutz) wird in<br />

Zusammenarbeit mit den Fachchargen absolviert.<br />

Es werden auch zahlreiche praktische Übungen<br />

durchgeführt. Diese reichen vom Löschen eines Brandes<br />

bis hin zur Befreiung eingeklemmter Personen<br />

aus verunfallten Fahrzeugen. Natürlich erfolgt diese<br />

Ausbildung nur im Beisein erfahrener Kameraden.<br />

Trotz all dieser Ausbildungen und Tests wird auch die<br />

Kameradschaft in der Feuerwehrjugend gefördert.<br />

Aus diesem Grund finden in regelmäßigen Abständen<br />

Lager statt. Solltet ihr Interesse an der Feuerwehrjugend<br />

haben, dann könnt ihr euch telefonisch oder<br />

persönlich an jedem Samstag (außer Feiertagen und<br />

in den Ferien) in der Feuerwehrzentrale melden:<br />

Tel.: 02622-22244<br />

www.feuerwehr-wiener-neustadt.at<br />

www.feuerwehrjugend-noe.at<br />

46<br />

—<br />

47


Workshop # 10<br />

Begleiter<br />

Name:<br />

¬ Josef Bugnar<br />

Geburtstag: 24.01.1966<br />

Sternzeichen: Wassermann<br />

In der Schule war ich eher:<br />

Sehr gut<br />

U mittel<br />

nicht so gut<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Mathematik<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Polizist<br />

Meine Hobbys:<br />

div. Sportarten<br />

Mein Lieblingsessen:<br />

Krautfleckerln<br />

Mein Lieblingsbuch: div. Sachbücher<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

Dokuserien<br />

Mein Lieblingssänger bzw. –gruppe:<br />

AC/DC<br />

Mein Lieblingstier: Katze, Hamster<br />

Meine Lieblingsfarbe: Rot<br />

Mein Vorbild: Didi Mateschitz<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

Muss nicht unbedingt sein…<br />

… Markenkleidung?<br />

Finde ich schön und hält oft länger…<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Komödien und Freunde<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Ehrlichkeit und Freundschaft<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

Die Kameradschaft<br />

Mein Lebensmotto: Leben und leben<br />

lassen


Name:<br />

¬ Andreas Michalitz<br />

Geburtstag: 11.07.1968<br />

Sternzeichen: Krebs<br />

In der Schule war ich eher:<br />

Sehr gut<br />

U mittel<br />

nicht so gut<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Sport<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Tischler<br />

Meine Hobbys:<br />

Laufen (Marathon), MTB, Schifahren,<br />

Schitouren<br />

Mein Lieblingsessen: Nudeln<br />

Mein Lieblingsbuch: Alle Bücher von<br />

John Grisham<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

Sportsendungen<br />

Mein Lieblingssänger bzw. –gruppe:<br />

Wolfgang Ambros<br />

Mein Lieblingstier: Hund<br />

Meine Lieblingsfarbe: Grün<br />

Mein Vorbild: Mein Vater<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

---<br />

… Markenkleidung?<br />

Nicht wichtig<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Kabarett von Roland Düringer<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Freunde, Familie<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

Die Zusammenarbeit<br />

mit anderen Menschen.<br />

Mein Lebensmotto: Wer denkt,<br />

etwas zu sein, hat aufgehört etwas<br />

zu werden.<br />

48<br />

—<br />

49


Workshop # 11<br />

Wir wissen es besser!<br />

Ziel:<br />

Durch den Workshop werden die Bedürfnisse der Jugendlichen formuliert<br />

und in einem Bericht zusammengefasst. Dieser wird anschließend als Impuls<br />

an EntscheidungsträgerInnen und an die Presse weitergegeben.<br />

Schwerpunkte:<br />

- Politische Interessen<br />

- Freizeitanliegen<br />

- Berufswahl<br />

Ablauf:<br />

Der Workshop startet mit einer Kurzeinführung in ein Spiel, um den Jugendlichen<br />

den Ablauf und den Sinn des Projekts zu erklären. Danach werden die<br />

SchülerInnen in fünf Gruppen zu jeweils fünf Jugendlichen eingeteilt. In diesen<br />

Gruppen sind gemeinsam drei Fragen zu den verschiedenen Schwerpunkten des<br />

Workshops zu diskutieren und zu beantworten. Nachdem sich die fünf Gruppen<br />

über ihre Antworten einig sind, präsentieren die Gruppensprecher die Ergebnisse<br />

mit einem Flipchart. Anschließend können die Resultate miteinander verglichen<br />

werden, um mögliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen. Im Anschluss<br />

an den Workshop erfolgt eine Evaluierung der Ergebnisse durch die Jugendinfo<br />

und ein Bericht wird als Feedback an die beteiligten Klassen verschickt<br />

und kann bei Interesse als Projektarbeit an der Schule weiterentwickelt werden.<br />

Zusätzlich wird der Bericht auch an EntscheidungsträgerInnen und an die Presse<br />

versendet.<br />

Dauer:<br />

50 min


Jugendinfo <strong>NÖ</strong> Süd - Wiener <strong>Neustadt</strong><br />

Es gibt ein Auskunfts-Büro, das Informationen extra<br />

für Jugendliche bereit hält: Die Jugendinfo-<strong>NÖ</strong>-Süd<br />

in Wiener <strong>Neustadt</strong>. Hier kannst Du kostenlos alles<br />

fragen, was Dein Leben betrifft: Schule, Lehre,<br />

Ausbildung, Arbeit, wie Du fremde Länder entdecken<br />

kannst, was Dir rechtlich zusteht, wo Du vorsichtig<br />

sein musst, wie Dir geholfen werden kann, wenn Du<br />

Probleme hast. Fragen kostet nichts - unsere Antworten<br />

sind selbstverständlich gratis. Wir habe zu<br />

den häufigsten Themen kleine, kluge Broschüren und<br />

Heftchen. Wenn Dir diese Inhalte zu „allgemein“ sind,<br />

frag’ uns auch. Wir finden gerne die ganz persönliche,<br />

„richtige“ Lösung für Dich!<br />

Du erreichst uns:<br />

Jugendinfo <strong>NÖ</strong> Süd<br />

Ungargasse 1 (Ungarkreuzung)<br />

2700 Wiener <strong>Neustadt</strong><br />

Tel. 0660 2700 100<br />

jugendinfo@gmx.at<br />

fritz.rihs@jugendinfo-noe.at<br />

lisa.leimberger@jugendinfo-noe.at<br />

Wir sind wochentags von 9 - 14 Uhr oder jederzeit<br />

nach Vereinbarung für Dich im Büro erreichbar!<br />

50 —51


Workshop # 11<br />

BegleiterInnen<br />

Name:<br />

¬ Fritz Rihs<br />

Geburtstag: 20.03.1955<br />

Sternzeichen: Fisch<br />

In der Schule war ich eher:<br />

mittel<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Deutsch, Geschichte<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Flugzeug-Pilot<br />

Meine Hobbys: Gitarre, kreatives<br />

Gestalten, meine Kinder<br />

Mein Lieblingsessen:<br />

Schweinsbraten, Rindsroulade, Fisch,<br />

italienische Gerichte<br />

Mein Lieblingsbuch: Siddhartha<br />

(Hermann Hesse), Möwe Jonathan<br />

(Richard Bach)<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

Alf, Ghandi, Indiana Jones<br />

Mein Lieblingssänger bzw. –gruppe:<br />

Willie Nelson, „Hair“, New Wave<br />

Mein Lieblingstier: Hund, Elefant,<br />

Feuersalamander<br />

Meine Lieblingsfarbe: Safrangelb,<br />

Maigrün, Violett<br />

Mein Vorbild: Ghandi, Peter Ustinov<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

Manche sind schön, würde keines<br />

selbst tragen<br />

… Markenkleidung?<br />

Mein „Label“ bin ich ;-)<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

sarkastischer Humor<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Meine Kinder und Freunde<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

Die Möglichkeit, selbst<br />

direkt etwas beitragen zu können<br />

Mein Lebensmotto:<br />

Die größte Finsternis hat gegen das<br />

Licht einer Kerze keine Chance!


Name:<br />

¬ Lisa Leimberger<br />

Geburtstag: 08.04.1991<br />

Sternzeichen: Widder<br />

In der Schule war ich eher:<br />

mittel<br />

Mein Lieblingsfach:<br />

Englisch, Geschichte<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Lehrerin<br />

Meine Hobbys:<br />

Tanzen, Kino, Fortgehen, Sport<br />

Mein Lieblingsessen:<br />

Lasagne<br />

Mein Lieblingsbuch: Harry Potter<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

How I Met Your Mother, Friends<br />

Mein Lieblingssänger bzw. –gruppe:<br />

Mando Diao, David Guetta,<br />

The Killers<br />

Mein Lieblingstier: Katze<br />

Meine Lieblingsfarbe: Blau<br />

Mein Vorbild: Waris Dirie<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und /oder Piercings?<br />

Soll jeder für sich selbst entscheiden<br />

… Markenkleidung?<br />

Sollen alle anziehen, denen es gefällt<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Freunde<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben?<br />

Familie und Freunde<br />

Was motiviert mich für das Freiwilligenwesen?<br />

Spaß und nette Leute<br />

Mein Lebensmotto:<br />

Träume nicht dein Leben, sondern<br />

lebe deinen Traum!<br />

52<br />

—<br />

53


Workshop # 12<br />

Singen macht Spaß<br />

und ist gesund!<br />

Ziel:<br />

Das Musikinstrument, das jede/jeder mit sich trägt, spüren, erfahren und nutzen.<br />

Freude am mehrstimmigen Musizieren mit Gesang, Körper und Seele erleben.<br />

Schwerpunkte:<br />

- „Aufwärmübungen“ für Stimme, Körper und Geist.<br />

- Sprechstücke<br />

- 2-, 3-, 4-, 5-, …stimmige Kanons<br />

- Österreichische Volkslieder<br />

- A-cappella-Gesang<br />

- Bewusstmachen, dass Musik immer und überall<br />

auch ohne Steckdose funktionieren kann!<br />

Ablauf:<br />

- Einsingübungen<br />

- Wo sitzt die Stimme?<br />

- Rhythmus-Training<br />

- Kanon – je nach Möglichkeit: 2-, 3-, 4-, 5-…stimmig<br />

- Ein niederösterreichisches Volkslied aus der Region kennenlernen<br />

- Ein neues mehrstimmiges Lied mit Ostinatobegleitung und/<br />

oder Bodypercussion lernen<br />

- Sprechstück<br />

- Resümee<br />

Dauer:<br />

50 min<br />

Wiener Neustädter Jugendchor<br />

JKinderchor “Cant’ allegro”<br />

Antonia Schmid, Tel.: 02622/24540, 0664/5066966


Der Jugendchor „Cant’allegro“<br />

wurde im <strong>Februar</strong> 1995 als Kinderchor in der Dompfarre<br />

<strong>Wr</strong>. <strong>Neustadt</strong> von Antonia Schmid gegründet.<br />

Wichtigster Impuls für die Gründung des Chores war<br />

es, die Stimme als Musikinstrument zu erfahren und<br />

zu schätzen.<br />

Das Repertoire umfasst österreichische und internationale<br />

Volks- und Kunstlieder, alte und neue geistliche<br />

Werke, wie Motetten, Gospels und Jazzmessen, Pop-<br />

und Musicalsongs sowie Sprechstücke. Der Chor nahm<br />

mehrmals erfolgreich am „<strong>NÖ</strong> Landesjugendsingen“<br />

teil, bestritt Konzerte in <strong>Wr</strong>. <strong>Neustadt</strong> und Umgebung<br />

sowie im Wiener Musikvereinssaal, nahm CDs auf und<br />

beteiligte sich oftmals an Benefizprojekten.<br />

Geprobt wird einmal pro Woche (Mittwoch 18-19h) im<br />

BORG <strong>Wr</strong>. <strong>Neustadt</strong> und zusätzlich gibt’s ein Probenwochenende<br />

in Grünbach am Schneeberg.<br />

Die Freude am Singen spiegelt sich auch im Namen<br />

wider: „Cant’allegro“ heißt fröhliches Singen!<br />

54<br />

—<br />

55


Workshop # 12<br />

Begleiterin<br />

Name:<br />

¬ Antonia Schmid<br />

Geburtstag: 1<strong>2.</strong>09.1961<br />

Sternzeichen: Jungfrau<br />

In der Schule war ich eher:<br />

Sehr gut<br />

U mittel<br />

nicht so gut<br />

Mein Lieblingsfach: Musik, Deutsch<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Klavierlehrerin<br />

Meine Hobbys:<br />

Singen, Laufen, Lesen, Stricken<br />

Mein Lieblingsessen:<br />

Quiche in allen Varianten<br />

Mein Lieblingsbuch:<br />

z.Zt.: David Safier: „Mieses Karma“<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

„Die fabelhafte Welt der Amelie“<br />

Mein Lieblingssänger bzw. –gruppe:<br />

Queen, The Real Group,<br />

Alice Sara Ott<br />

Mein Lieblingstier: Eichhörnchen<br />

Meine Lieblingsfarbe: Grün<br />

Mein Vorbild: Jeder aufrichtige,<br />

freundliche, verlässliche Mitmensch<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und/oder Piercings?<br />

Gefällt mir nicht<br />

… Markenkleidung?<br />

Nicht nötig<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Glück<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Gesundheit<br />

Was motiviert mich für das<br />

Freiwilligenwesen?<br />

Die Freude an der Sache<br />

Mein Lebensmotto:<br />

Wo man singt, da lass dich nieder –<br />

böse Menschen haben keine Lieder!


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—<br />

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Workshops # 13<br />

Teil 1<br />

Kristallklar. In alle Netze.<br />

Ziel:<br />

Das Ziel dieses Workshops ist die eigene, oft beeinflusste Meinung zu reflektieren<br />

und sich genauer mit Vorurteilen zu beschäftigen.<br />

Schwerpunkte:<br />

- Vorurteile und Klischees sollen entkräftet werden<br />

- Rücksicht aufeinander nehmen<br />

- Bewusstes Wahrnehmen der eigenen Sprache<br />

Ablauf:<br />

Chinese whispers:<br />

Eine Geschichte wird einem Jugendlichen erzählt. Dieser muss sich die Geschichte<br />

merken und so gut wie möglich dem nächsten Jugendlichen erzählen. Nun<br />

erzählt dieser die Geschichte wieder dem nächsten Jugendlichen und immer<br />

weiter. Der letzte Jugendliche erzählt die Geschichte in seiner Vision der gesamten<br />

Gruppe.<br />

Im Raum werden 8 Bilder verschiedener Personen verteilt. Jeder Jugendliche<br />

bekommt eine Tabelle. In dieser Tabelle tragen die Jugendlichen den Beruf,<br />

Familienstand, Hobbies und Charaktereigenschaften ein. Diese Tabelle wird nun<br />

in Einzelarbeit von den Jugendlichen ausgefüllt. Danach wird in der Großgruppe<br />

besprochen, wo es Übereinstimmungen gibt und warum man diese Entscheidung<br />

getroffen hat.<br />

Dauer:<br />

25 min


Teil 2<br />

Demokratie Geld<br />

Ziel:<br />

Das Ziel dieses Workshops ist es, die eigene Meinung der gesamten Gruppe<br />

mitzuteilen und schlüssig zu argumentieren. Kommunikation steht bei diesem<br />

Workshop im Vordergrund.<br />

Schwerpunkte:<br />

- Entscheidungen treffen<br />

- Eigene Meinung artikulieren<br />

- Bewusstes Wahrnehmen der eigenen Sprache<br />

Ablauf:<br />

In diesem Spiel müssen die Jugendlichen einen bestimmten Geldbetrag mitbringen.<br />

In unserem Fall bekommen alle Jugendlichen Schokolade. Diese wird in der<br />

Mitte zusammengelegt und letztendlich ist es die Aufgabe der Gruppenmitglieder,<br />

die je ein Schild mit Personenbeschreibung auf dem Kopf haben (damit es<br />

alle anderen sehen können, selbst aber nicht gesehen werden kann), sich zu einigen,<br />

welche Person alle Pralinen bekommt; allerdings dürfen die Pralinen nicht<br />

geteilt werden, ansonsten bleiben sie zur Gänze bei dem/der WorkshopleiterIn.<br />

Weiters dürfen die Gruppenmitglieder während der Diskussion nicht sagen, welche<br />

Person die andere ist – es darf niemanden herausrutschen, wer die anderen<br />

sind. Erst am Ende des Spiels wird das Geheimnis der Personen enthüllt.<br />

Dauer:<br />

25 min<br />

58 —<br />

59


Workshop # 13<br />

Begleiterin<br />

Name:<br />

¬ Steffie Sandhofer<br />

Geburtstag: 26.07.1987<br />

Sternzeichen: Löwe<br />

In der Schule war ich eher:<br />

Sehr gut<br />

mittel<br />

U nicht so gut<br />

Mein Lieblingsfach: Geschichte<br />

Mein Traumberuf als Kind war:<br />

Kindergärtnerin<br />

Meine Hobbys:<br />

Lesen, Skaten, Kaffee<br />

Mein Lieblingsessen:<br />

Semmelknödel<br />

Mein Lieblingsbuch:<br />

Bibel<br />

Mein Lieblingsfilm bzw. –serie:<br />

Barfuß, How I met your mother<br />

Mein Lieblingssänger bzw. –gruppe:<br />

Dashboard Confessional<br />

Mein Lieblingstier: Hund<br />

Meine Lieblingsfarbe: Petrol<br />

Mein Vorbild: Papst Johannes XXIII<br />

Was denke ich über<br />

… Tattoos und/oder Piercings?<br />

Das muss gut überlegt sein.<br />

… Markenkleidung?<br />

nicht so wichtig, hauptsache schön.<br />

Was bringt mich zum Lachen?<br />

Ich kann über alles lachen<br />

Was ist das Wichtigste in meinem<br />

Leben? Zufriedenheit<br />

Was motiviert mich für das<br />

Freiwilligenwesen?<br />

Die Arbeit, die man hineinsteckt, bekommt<br />

man doppelt wieder zurück.<br />

Mein Lebensmotto:<br />

Jung, verrückt und katholisch.


Chinese whispers<br />

Die Katholische Jugend (KJ)<br />

ist die offizielle Jugendorganisation der römischkatholischen<br />

Kirche in Österreich und die größte<br />

Jugendorganisation des Landes. Als Katholische<br />

Jugend der Erzdiözese Wien (KJ Wien) sind wir eine<br />

von neun regionalen Teilorganisationen auf Diözesanebene<br />

und be schäf tigen in 16 Jugendstellen, drei<br />

Jugendhäusern und einem Diözesanbüro rund 50<br />

hauptamtliche MitarbeiterInnen.<br />

Schwerpunktmäßig sind wir zu den Themen Firmung,<br />

Schule, Pfarre & Jugend, Ehrenamt und (Weiter-)<br />

Bildung tätig, zu denen wir regionale Jugendarbeit in<br />

den Pfarren leisten. Dafür beschäftigen wir je eine/n<br />

JugendleiterIn pro Dekanat, die/der sich für unsere<br />

Zielgruppe einsetzt, welche von Jugendlichen ab der<br />

Firmvor be rei tung bzw. ab dem 14. Lebensjahr bis zu<br />

den jungen Erwachsenen reicht.<br />

Da unsere Organisation von den Prinzipien Demokratie,<br />

Partizipation und Engagement getragen wird,<br />

sind unsere diözesanen und vikariatlichen ehrenamtlichen<br />

Vorsitzenden das Gesicht der KJ. Sie vertreten<br />

uns nach außen, sprechen in den Medien und geben<br />

die Stoßrichtung für unsere Arbeit vor.<br />

60<br />

—<br />

61


Meine Workshops<br />

Durchgang<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Zeit<br />

8:50 – 9:40<br />

9:50 – 10:40<br />

11:00 – 11:50<br />

12:00 – 12:50<br />

Workshop<br />

# .......<br />

# .......<br />

# .......<br />

# .......


Meine Notizen<br />

................................................................................................................<br />

................................................................................................................<br />

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62<br />

—<br />

63


noe-lak.at<br />

Kontakt<br />

Dipl. Päd. in Roswitha Hagen, MSc<br />

<strong>NÖ</strong> Landesakademie<br />

Neue Herrengasse 17 A<br />

3109 St. Pölten<br />

T: 02742-294-17410<br />

E: roswitha.hagen@noe-lak.at<br />

Wiener Neu<br />

JKindercho “Ca<br />

Antonia Schmid, T

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