seminardetailinformation

BILDUNGSPROGRAMM 

PROGRAMM 12 | INHALT 

VORWORTE 3 

ALLGEMEINES 7 

ORGANISATORISCHES 9—10 

BERATUNGSANGEBOT 11 

TEILNAHME AN AUS- UND WEITERBILDUNGS- 

VERANSTALTUNGEN, SONDERURLAUB, 

VERGÜTUNG DER KOSTEN 12—13 

SEMINARE | ÜBERBLICK 12 14—18 

SEMINARE | CHRONOLOGISCH 12 19—23 

SEMINARDETAILINFORMATIONEN (001—156, 200—206) 25—208 

VERZEICHNIS DER REFERENTINNEN UND REFERENTEN 209—224 

IMPRESSUM 225 

BILDUNGSMANAGEMENT HEIME 

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BILDUNGSMANAGEMENT HEIME

LR in Mag. a Barbara Schwarz 

Landesrätin für Soziales, Arbeit und Familie 

SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN! 

Die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen, dass unsere HeimbewohnerInnen mit der 

Pflege und Betreuung in den NÖ Heimen sehr zufrieden sind und unseren MitarbeiterInnen 

ein hohes Maß an Kompetenz bescheinigen. 

Gut ausgebildete MitarbeiterInnen sind die Voraussetzung für fachliche und persönliche 

Kompetenz im Umgang mit den BewohnerInnen und Angehörigen. Daher versuchen wir 

durch ein kontinuierliches Fortbildungsangebot für unsere MitarbeiterInnen bestmögliche 

Rahmenbedingungen für ihre verantwortungsvolle und fordernde Tätigkeit zu schaffen 

und sie auf die notwendigen Veränderungen und Weiterentwicklungen vorzubereiten. 

Qualitativ hochstehende und auf die individuellen Bedürfnisse unserer HeimbewohnerInnen 

abgestellte Fort- und Weiterbildungsangebote sind uns ein besonderes Anliegen. Darüber 

hinaus wollen wir Sie aber auch vermehrt dabei unterstützen, die psychischen und 

physischen Herausforderungen in Ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit besser bewältigen 

zu können. Daher gehören Stressbewältigungsprogramme genauso zu unserem Angebot 

wie eine Vielzahl von Angeboten zu fachspezifischen Themen. 

Für Ihre Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung zum Wohle der BewohnerInnen — aber 

auch zu Ihrem persönlichen Wohl — möchte ich mich ganz herzlich bedanken. 

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude an Ihrer Tätigkeit und bedanke mich, dass Sie 

sich tagtäglich in den Dienst unserer Mitmenschen stellen! 

Landesrätin Mag. a Barbara Schwarz 



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4 



vHR Dr. Otto Huber 

Gruppenleiter 

Gruppe Gesundheit und Soziales 

SEHR GEEHRTE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER 

DER NÖ PENSIONISTEN- UND PFLEGEHEIME! 


Dir. Anton Kellner, MBA 

Obmann der ARGE NÖ-Heime 

Mit dem Bildungsprogramm 2012 liegt ein umfangreicher Katalog von Fortbildungsveranstaltungen 

vor Ihnen. Bei der Erstellung sind Ihre Fortbildungswünsche und Vorschläge 

eingeflossen. Gleichzeitig wird auf die derzeitigen und zukünftigen Anforderungen für den 

Betrieb von Pflegeheimen eingegangen. 

Zeitgemäße Qualität von Pflegeeinrichtungen setzt aktuelles Wissen aller Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter voraus. Wissens- und Bildungsmanagement ist ein Schwerpunkt jeder 

modernen Betriebsführung. Mit gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

sinkt das Burn-out-Risiko, da sie über einen großen „Werkzeugkasten“ zur Bewältigung 

der verschiedenen beruflichen Anforderungen verfügen. 

Wir freuen uns, dass wir Ihnen mit dem vorliegenden Bildungsprogramm einen weiteren 

Baustein für Ihren „Bildungswerkzeugkasten“ anbieten können. 

vHR Dr. Otto Huber Dir. Anton Kellner, MBA 


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6 



Das Bildungsmanagement Heime wird in seiner Tätigkeit sowohl inhaltlich als auch operativ durch den Beirat 

und den operativen Begleitausschuss gesteuert. 

Das vorliegende Programm wurde auf Basis der Erfahrungswerte aus den bisherigen Weiterbildungsprogrammen 

und aus der regionalen Bedarfserhebung für 2012 erstellt. 

Für NÖ Landesbedienstete gelten die Bestimmungen der Erlässe mit den Systemzahlen 01-03/00-0700 und 

13-01/00-0300 in der geltenden Fassung. Als Information finden Sie diese Vorlage im Programm. 

Die Festlegung der Seminarkategorie erfolgte mit der zuständigen Personalabteilung und mit dem Zentralbetriebsrat. 

Gültig für NÖ Landesbedienstete: 

Für die Dauer des jeweiligen Seminars wird seitens der zuständigen Personalabteilung Sonderurlaub gewährt. 

Mit der Einladung zum Seminar gilt bis zu einem jährlichen Höchstausmaß von 8 Tagen der Sonderurlaub als 

erteilt. Ein gesonderter Antrag ist nur für Zeiträume darüber hinaus erforderlich. 

FU (= Follow-up) bedeutet nachhaltige Begleitung oder Erfahrungsaustausch nach einem stattgefundenen 

Seminar. 

BILDUNGSPROGRAMM 2011 

Sie finden das vorliegende Programm inkl. Beschreibungen zu allen Seminaren auf der Homepage 

oder des Bildungsmanagements Heime. 

In jedem Haus liegen ab Anfang Oktober 2011 sechzehn Exemplare des Weiterbildungsprogramms 2012 auf. 

Die Veranstaltung von Seminaren erfolgt, wenn mindestens 10 TeilnehmerInnen aus der Bedarfserhebung zu 

diesem Thema hervorgehen. 

Bei zu geringen regionalen TeilnehmerInnenzahlen aus der Bedarfserhebung wurden die Seminare zusammengelegt. 

WELCHE SEMINARMÖGLICHKEITEN GIBT ES? 

1) Ausgebuchte Seminare mit TeilnehmerInnen-Vormerkungen aus der Bedarfserhebung 

2) Seminare mit TeilnehmerInnen-Vormerkungen aus der Bedarfserhebung mit freien Plätzen 

3) Hausinterne Seminare 

4) Regionsinterne Seminare 

Die Seminare können regionsübergreifend gebucht werden. 

ANMELDEPRIORITÄT 

Vormerkungen aus der aktuellen Bedarfserhebung haben Priorität gegenüber den sonstigen Anmeldungen. 

Wenn die vom operativen Begleitausschuss festgelegte TeilnehmerInnen-Anzahl überschritten wird, kommen 

Sie automatisch auf die Warteliste. Sowie ein/e TeilnehmerIn ausfällt, wird die bzw. der TeilnehmerIn vom 

letzten Anmeldungseingang nachgereiht. 

INFORMATION ÜBER DIE SEMINARKALKULATION: 

Laut Beiratsbeschluss von 10.09.2007 wurde festgelegt, dass die Seminarkalkulation auf den Durchschnittswert 

von 12 TeilnehmerInnen umgelegt wird. 

WER GIBT AUSKUNFT? 

NÖ Landesakademie — Bildungsmanagement Heime 

Lisbeth Braun (Leitung Bildungsmanagement Heime): 

Tel. (0 27 42) 294 DW 17426, 

Tanja Frank (Seminarorganisation): Tel. (0 27 42) 294 DW 17474 



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WIE MELDE ICH MICH AN? 

Nach hausinterner Genehmigung durch den Dienstgeber erfolgt die Anmeldung über 

oder beim Bildungsmanagement Heime unter dem Menülink 

„Startseite/Anmeldung/Online-Anmeldung/PPH“. 

Beachten Sie beim Anmeldungsformular unbedingt die mit „*“ gekennzeichneten Felder (Mussfelder). 

Die Bestätigung der durchgeführten Anmeldung erhalten Sie an die E-Mail-Adresse der Dienststelle. 

Bei Rückfragen steht Ihnen das Team gerne zur Verfügung! 

Geben Sie bei der Anmeldung Ihren Übernachtungswunsch bekannt. Ihr Zimmer wird vom Tag des Seminarbeginns 

(Anreise) bis zum Tag des Seminarendes (Abreise) reserviert. 

Übernachtungen sind nur bei mehrtägigen Veranstaltungen ausschließlich in Seminarhotels möglich. 

Übernachtungswünsche, die nach dem Anmeldeschluss bekannt gegeben werden, können von der Fachstelle 

nicht mehr berücksichtigt werden. In diesem Fall muss der/die TeilnehmerIn die Zimmerreservierung selbst 

vornehmen. 

Die Einladungen werden ca. 4 Wochen vor dem Seminar per E-Mail an die Pensionisten- und Pflegeheime 

weitergeleitet. 

WO FINDEN DIE SEMINARE STATT? 

Eintägige Seminare finden nach Möglichkeit in den einzelnen Pensionisten- und Pflegeheimen statt. 

Mehrtägige Seminare finden in einem Seminarhotel oder in den Einrichtungen statt. 

Priorität bei der Auswahl des Seminarorts hat die Region, die die meisten TeilnehmerInnen gemeldet hat. 

Bei großer Streuung der Anmeldungen erfolgt die Auswahl des Seminarorts nach regional günstigen 

Kriterien. 

Anmeldeschluss für alle Seminare ist der 

Alle Seminare, die zum Anmeldeschluss weniger als 10 TeilnehmerInnen aufweisen, werden abgesagt. 

Auf vielfachen Wunsch sollen hausinterne Seminare zusammen mit den Seminaren der NÖ Landesakademie 

evaluiert werden. Dazu ist es notwendig, dass hausinterne Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen ab einer 

Mindestdauer von 4 Stunden mit dem Feedbackbogen (Veranstaltungstitel, Ort, Datum, Zeit, TrainerIn, 

TN-Anzahl) der NÖ Landesakademie an das Bildungsmanagement Heime übermittelt werden. Das gilt sowohl 

für interne als auch für externe ReferentInnen. 

Damit wollen wir gewährleisten, dass im Jahresbericht alle Veranstaltungen umfassend dargestellt werden. 

Der Feedbackbogen kann von der Homepage des Bildungsmanagements Heime unter dem Link 

oder unter Anmeldung heruntergeladen werden. 

ANWESENHEITSPFLICHT BEI DEN SEMINAREN 

Um eine Teilnahmebestätigung zu erhalten, gilt bei den Seminaren eine 75%ige Anwesenheitspflicht (ausgenommen 

ist die Weiterbildung „Spezielle Pflege von Menschen im Wachkoma und in der intensiven Pflege“). 

SKRIPTEN 

Die Seminarunterlagen erhalten die TeilnehmerInnen kostenlos von der Referentin bzw. vom Referenten. 

KOSTEN 

Für alle ARGE-Mitglieder gelten die Kosten des jeweiligen Seminarthemas. Die Verpflegung ist im Seminarpreis 

in den Pensionisten- und Pflegeheimen inkludiert. Bei Veranstaltungen in Seminarhotels sind Abendessen 

(ausgenommen am letzten Seminartag), Mittagessen und Pausengetränke 2-mal täglich (Mineral, 

Kaffee und Saft) im Seminarpreis inkludiert. Übernachtung im Einzelzimmer, Frühstück und alle weiteren 

Konsumationen muss der/die TeilnehmerIn vor Ort selbst bezahlen. Die Rückerstattung von Reisekosten sowie 

Kosten für Übernachtung und Frühstück erfolgt bei den Landespflegeheimen nach den Kategoriekriterien des 

jeweiligen Seminars. 

Bei den Kinaesthetics-Seminaren sind EUR 25,— für die Arbeitsbücher inkludiert. 


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10 


Bei der Kategorie D ist für NÖ Landesbedienstete ein Eigenleistungsbetrag pro Tag von EUR 35,— von der 

Dienststelle einzuheben. 

Die Seminarkosten werden nach dem Quartalsende den einzelnen Pensionisten- und Pflegeheimen in 

Rechnung gestellt. Bei externen TeilnehmerInnen werden die Seminarsätze des jeweiligen Seminarthemas mit 

zusätzlich 20% verrechnet. 

Das Bildungsmanagement Heime übernimmt keine Kopierkosten von Seminarskripten. 

Für hausinterne Seminare wird ein Gesamtpreis kalkuliert. Bei Kinaesthetics-Grund- und -Aufbaukursen 

werden zusätzlich zum Gesamtpreis pro TeilnehmerIn EUR 25,— für die Arbeitsbücher verrechnet. 

Bei der Kalkulation werden die Verpflegungskosten der Teilnehmenden und der Referentin bzw. des Referenten 

nicht berechnet und können daher der Fachstelle nicht in Rechnung gestellt werden. 

ABRECHNUNG DER ARGE-VERANSTALTUNGSORTE 

Der Veranstaltungsort verrechnet dem Bildungsmanagement Heime pro anwesender bzw. anwesendem TeilnehmerIn 

und ReferentIn und für TeilnehmerInnen, die auf der aktuellen Anwesenheitsliste von der Referentin 

bzw. dem Referenten als unentschuldigt aufscheinen, EUR 15,— inkl. MwSt. als Verpflegungs- und 

Raumpauschale. Die aktuelle TeilnehmerInnen-Liste wird von der Referentin bzw. dem Referenten der 

Verwaltung zum Kopieren zur Verfügung gestellt. Bitte geben Sie auf der Rechnung unter NÖ LAK Folgendes 

an: 11W3/3- plus die 3-stellige Seminarnummer, die auf der Einladung aufscheint. 

VERPFLICHTENDE ABMELDUNG UND STORNO 

Abmeldungen sind nur aus triftigen Gründen möglich. 

Stornos fallen an, wenn dem Bildungsmanagement Heime keine schriftliche Abmeldung von der bzw. 

vom Vorgesetzten der jeweiligen Mitarbeiterin bzw. des jeweiligen Mitarbeiters mit Angabe der festgelegten 

Stornogründe wie vorzeitiger Mutterschutz, Unfall, plötzliche Krankheit und Terminkollision von 

Seminaren im Bildungsprogramm vorliegt und keine Ersatzmeldung erfolgte. 

Bei Abmeldungen innerhalb von 4 Wochen vor Seminarbeginn ist grundsätzlich von den Teilnehmenden 

der Veranstaltungsort zu informieren. Dies gilt auch für Seminare in Seminarhotels, 

bei denen eine Übernachtung gebucht wurde. 

Wenn keine Abmeldung erfolgt, werden die anfallenden Seminarkosten und Stornogebühren 

bei Seminarhotels der jeweiligen Dienststelle bzw. bei privaten Anmeldungen den Teilnehmenden 

in Rechnung gestellt. 

BILDUNGSFÖRDERUNG 

Informationen über Bildungsförderung finden Sie unter dem Link . 

QUALIFIZIERUNGSFÖRDERUNG FÜR BESCHÄFTIGTE IM RAHMEN DES ESF 

Private Heime können beim AMS eine „ESF (Europäischer Sozial Fonds)-Qualifizierungsförderung für 

Beschäftigte“ beantragen. Für eine Förderung gelten folgende Voraussetzungen: 

— Ausbildungen, die allgemein verwertbar sind und zumindest 16 UE umfassen; 

— Mitarbeiterinnen unter 45, deren Ausbildung unter Maturaniveau liegt (mit zwei Drittel der Kurskosten) 

— Mitarbeiter über 45, egal mit welcher Ausbildung (mit zwei Drittel der Kurskosten) 

— Mitarbeiterinnen über 45, egal mit welcher Ausbildung (mit drei Viertel der Kurskosten) 

Das Infoblatt und das Antragsformular kann unter (im untersten Teil 

der Liste unter „Förderungen“) heruntergeladen werden. 

Die Förderung ist vor Kursbeginn für den Heimstandort beim zuständigen AMS zu beantragen! 


Die Beantragung von Gruppen-, Team- und Einzelsupervision, Teamentwicklung, Konfliktregelung, Mediation 

und Führungskräftecoaching für alle MitarbeiterInnen der NÖ Landespflegeheime und Jugendheime erfolgt 

über die NÖ Landesakademie. Informationen sowie das Antragsformular finden Sie unter 

oder unter dem Menülink „Startseite/Beratungsangebot/Unterlagen“. 

Auskunft zur Beantragung erhalten Sie von Tanja Frank. E-Mail: 

Tel. Nr. (0 27 42) 294 DW 17474, Fax: (0 27 42) 294 DW 17440. 



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12 


Dienstreise/ 

Sonderurlaub 

TEILNAHME AN AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN; 

Kriterien • 

• 

• 

• 

• 


A B C 

Dienstreise Sonderurlaub (mit 

Bezugsfortzahlung) 

Initiative geht vom Dienstgeber aus 

Massives Interesse des 

Dienstgebers 

Know-how kann vom Mitarbeiter 

nicht erwartet werden 

Wissen kann nicht (zumutbar) 

anders erworben werden 

Umsetzung von Regierungsinitiativen 

Ausschließungsgründe: 

• Teilnahme gehört zur normalen 

Weiterbildungspflicht ➝ C 

• 

• 

• 

Beispiele • 

• 

• 

Anspruch auf: 

a) Fahrtkosten 

b) Verpflegungskosten 

c) Nächtigungskosten 

d) Kurs-/Seminarkosten 

e) Mehrdienstleistungsentschädigungen 

Sonstiges 

Aus-/Weiterbildung führt zu 

höherer Entlohnung ➝ B, C 

Förderungsnotwendigkeit des 

Mitarbeiters deren Grund in seiner 

Persönlichkeit liegt (persönliches 

Manko) ➝ C, D 

regelmäßig stattfindende Weiterbildungsveranstaltungen 

➝ C, D 

Schulungen zur Einführung der 

Bürgerbüros 

Seminar über das Hospizwesen 

Schulung zum Brandschutzbeauftragten 

• Schulung zur Sicherheitsfachkraft 

Ja (Reisegebührenvorschrift) 

Tagesgebühr 

Ja 

Ja 

Ja 

Weisungen sind sparsam zu erteilen! 

Alternativen sind zu prüfen! 

Sonderurlaub (mit 


Ausbildungen • Facheinschlägige 

Weiterbildungen außer 

Haus 

• Bildungsprogramm der 

Abt. Landesamtsdirektion 

— Aus- und 

Weiterbildung 

(ohne Eigenleistung) 

Vorbereitungskurs 

für die Verwaltungsdienstprüfung 

C 

Bahn (bzw. äquiv.) 

Natural 

Ja 

Ja 

Nein 

• Gewerberechtsseminar 

der Wirtschaftskammer 

• Seminar 

„NÖ Bauordnung“ der 


— Aus- und 

Weiterbildung 

Nein 

Natural 

Ja 

Ja 

Nein 

Sonderfälle: 

Weiterbildungsveranstaltungen 

in 

anderen Bundesländern 

oder im Ausland: 

dann Fahrtkostenersatz

SONDERURLAUB; VERGÜTUNG DER KOSTEN 

Sonderurlaub (mit 



D E F G 

Bildungsprogramm der 


— Aus- und Weiterbildung 

(mit Eigenleistung) 

Seminar „Präsentationstechnik“ 

der Abt. Landesamtsdirektion 

— Aus- und 

Weiterbildung 

Nein 

Natural 

Ja 

Ja (mit Eigenleistung) 

Nein 

Sonderurlaub 

(mit Bezugsfortzahlung) 

• 

• 

• 

Teilweise dienstliches 

Interesse (im Zusammenhang 

mit der 

Aufgabe des Mitarbeiters) 

Initiative geht vom 

Dienstnehmer aus 

Höhere Allgemeinbildung, 

allgemein 

nützliches Wissen 

(fachlich und im Bereich 

der Persönlichkeitsentwicklung) 

Feuerwehr- 

Kommandantenlehrgang 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Sonderurlaub 

(ohne Bezugsfortzahlung) 

Geringes Interesse 

des Dienstgebers 

Freizeit/Erholungsurlaub 

Keinerlei Interesse 

des Dienstgebers 

Studium Segelkurs 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 


13

14 


SEMINARE | ÜBERBLICK 12 

FÜHRUNG | ORGANISATION 

Beschwerdemanagement 26 

Grundlagen/Neuerungen im Dienstrecht 27 

MitarbeiterInnen-Führung/MitarbeiterInnen-Zufriedenheit 28 

Pflegevisite als Instrument interner Qualitätssicherung 29 

Coachinggespräche: „Stärken fördern, Schwächen minimieren“ 30 

Führen mit Kennzahlen 31 

Ärger kreativ nutzen — Führen in besonderen Situationen 33 



Führen in besonderen Situationen/Umgang mit Verantwortung 36 






Neue Werte und Perspektiven in der Führungskompetenz — 

Geht nicht, gibt’s nicht 42 

Neue Werte und Perspektiven in der Führungskompetenz — 

Geht nicht, gibt’s nicht 43 

Lebensräume für Menschen mit Demenzerkrankungen 44 

Lebensräume für Menschen mit Demenzerkrankungen 45 

Erlernen der Hauptelemente der MBSR (Mindfulness-Based 

Stress Reduction) 46 

Ethik im Pflegeheim 47 

Umgang mit Medien im Alltag und in einer Krisensituation 48 

Basisseminar mit angewandten betriebswirtschaftlichen 

Kennzahlen im Pflegebereich 49 

Umgang mit den eigenen Ressourcen 50 

Kommunikation — mentales Training 51 

PFLEGETHEMATISCHE GRUNDLAGEN 

Implementierung von geriatrischen Pflegediagnosen 52 

Berichtwesen in der Pflegedokumentation 53 



Delegation in der Pflege 56 

Delegation in der Pflege 57 

Pflegeprozess/Geriatrische Pflegediagnosen 58 

Einführungstag „Reizanflutung“ nach ENPP-Böhm 

Anwendung von NANDA-I-Pflegediagnosen — Vom Assessment 

59 

zur Intervention 

Anwendung von NANDA-I-Pflegediagnosen — Vom Assessment 

60 

zur Intervention 61 

Pflegediagnosen/Pflegemaßnahmen in Verbindung mit Vivendi 62 










PFLEGEKONZEPT 



Einführung Aromapflege 71 



Aufbautag I: Aromapflege Hautpflege 74 

Fortsetzung Aromapflege 75 

Fortsetzung Aromapflege 76 

Basiskurs: Basale Stimulation 77 





Aufbaukurs: Basale Stimulation 82 





Grundkurs: Validation 87 






Reflexionstag für Grundkurs Validation 93 

Reflexionstag für Grundkurs Validation 94 

Aufbaukurs: Validation 95 




Validation mit Vorkenntnissen 99 

Auffrischungstag für Grund- und Aufbaukurs: Validation 100 

Auffrischungstag für Grund- und Aufbaukurs: Validation 101 

Reflexionstag für Aufbaukurs Validation 102 

Schmerzmanagement in der Pflege 103 

Schmerzmanagement in der Pflege 104 

Grundkurs: Kinaesthetics 105 








Reflexionstag für Grundkurs Kinaesthetics 113 

Reflexionstag für Grundkurs Kinaesthetics 114 

Aufbaukurs: Kinaesthetics 115 




Bobath-Grundkenntnisse und praktische Anwendung 123 

Diabetes mellitus 124 

Diabetes mellitus 125 


15

16 



GESUNDHEITS-/ KRANKENPFLEGE 

& GESUNDHEITSFÖRDERUNG 

Ernährung des pflegebedürftigen Menschen 126 

Spezielle geriatrische Krankheitsbilder 127 

Menschen mit Demenzerkrankungen begleiten — Grundseminar 128 

Menschen mit Demenzerkrankungen begleiten — Grundseminar 129 

Alt, verwirrt — was nun? 

Psychische Störungen M1: Betreuung von Menschen 

130 

mit affektiven Störungen 


131 



132 



133 

mit psychotischen Störungen 


134 

mit gerontopsychiatrischen Störungen 


135 

mit gerontopsychiatrischen Störungen 136 

Betreuung von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen 137 



Betreuung von Menschen mit affektiven Störungen 140 

Sturzprävention und Gangsicherheit 141 

Sturzprävention und Gangsicherheit 142 

Humor als Kompetenz und Ressource in der Langzeitpflege 

Hurra, wir pflegen noch: Kreative Kompetenz in der Pflege 

143 

und Betreuung 

Hurra, wir pflegen noch: Kreative Kompetenz in der Pflege 

144 

und Betreuung 145 

Verstehender Umgang mit suchtkranken BewohnerInnen 146 

Umgang mit Suchtkranken und AlkoholikerInnen 147 

Umgang mit Gewalt und Aggression bei psychischen Erkrankungen 

Ökonomische Haltung der Wirbelsäule während der 

148 

Pflegetätigkeiten — Optimierung der Bewegungsabläufe 149 

Aktuelles in der Hygiene 150 

Validation — Erinnerungsarbeit 151 

STRESSPROPHYLAXE 

Stress- und Ressourcenmanagement als Burn-out-Prävention 152 

Zeitmanagement und Umgang mit Stress 153 

SPEZIELLER BEDARF 

Einführung: Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden 154 

Einführung: Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden 

Ernährungsmanagement auf den Pflegestationen — 

155 

Verknüpfung mit EDV-Pflegedokumentation 

Ernährungstherapie bei Schluckstörungen, Mangelernährung 

156 

und Decubitus 157 

Umgang mit Dysphagie 158 


RECHTLICHES 

Alternative Möglichkeiten zu freiheitsbeschränkenden Maßnahmen 159 

Argumentation in rechtlichen Belangen für Pflegepersonen 

(Pflegegeld, Pflegestufen etc.) 160 

Straf- und zivilrechtlichen Verantwortung für MitarbeiterInnen 

in NÖ Pensionisten- und Pflegeheimen 161 

KÜCHE 

Ernährung des pflegebedürftigen Menschen — ein gemeinsames 

Anliegen 162 

Diätische Neuerungen 163 

Spezielle Ernährung für Menschen mit Demenz 164 

HACCP-Umsetzung in Theorie und Praxis 

(Verknüpfung mit noeHIT) 165 

HACCP-Umsetzung in Theorie und Praxis 

(Verknüpfung mit noeHIT) 166 

Hygiene in der Großküche: HACCP-Anforderungen der Reinigung 

und Desinfektion 167 

Hygiene in der Großküche: HACCP-Umgang mit Lebensmitteln 168 










Verbesserungsvorschläge für Kostformen und Menüs 175 

Verbesserungsvorschläge für Kostformen und Menüs 176 

Respektvolles Miteinander statt verbaler Verletzungen 

und Kränkungen 177 



Argumentationstechniken 179 

PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG 

& GESUNDHEITSFÖRDERUNG 

Kritik richtig äußern und annehmen I 180 



Argumentationstechniken 182 

Kommunikation mit Angehörigen 183 

Mut zum Konflikt 184 

SOZIALE BETREUUNG 



Aktivitäten für Hochbetagte und BewohnerInnen 

mit Demenzerkrankung 185 






17

18 



Bewegte Brücken bauen zu Menschen mit Demenzerkrankung 188 

Konfliktbewältigung und Konfliktgespräche mit Ehrenamtlichen 

und Angehörigen 189 

HAUSTECHNIK 

Auffrischung: Brandschutz im Pflegeheim — technische 

Brandschutzeinrichtungen 190 

Unfallverhütung 191 

Richtige Nutzung und Einstellung von ZLT-Anlagen 192 

Argumentationstechniken und Kommunikation mit anderen 

Berufsgruppen 193 

HAUS- UND GEBÄUDEREINIGUNG 

Materialkunde — Verträglichkeiten der Werkstoffe, Umgang 

mit Dosierung von Reinigungsmitteln 194 

Hygiene im Pflegeheim 195 



Erfolgreiche Kommunikation im Team 198 

Körpergerechtes Heben und Tragen 199 

AUS- UND WEITERBILDUNG 

Lehrgang: Weiterbildung „Spezielle Pflege für schwer 

pflegebedürftige Menschen in der Langzeitpflege“ 200 

EXTERNE VERANSTALTUNGEN 

Zurück in den Job — Von der Elternkarenz zum gelungenen 

Wiedereinstieg 201 

Gewusst wie — Ressourcen richtig nutzen und aus langjähriger 

Berufserfahrung Gewinn ziehen 202 

Weiterbildung für Hygienebeauftragte 203 

Praxisnahes Validationseinführungsseminar (Grund- und 

Aufbaukurs) nach Naomi Feil® 204 

Validationsanwender nach Naomi Feil 205 

Ausbildung Social Management, Master of Science 206 

Bachelor-Studiengang Advanced Nursing Practice 208 


Jänner 

12-3/3-157 Pflegediagnosen/Pflegemaßnahmen in Verbindung 

mit Vivendi 10.01.2012 62 


mit Vivendi 31.01.2012 63 

Februar 

12-3/3-087 Psychische Störungen M1: Betreuung von Menschen 



SEMINARE | CHRONOLOGISCH 12 

01.—02.02.2012 

07.03.2012 131 

12-3/3-010a Führen in besonderen Situationen/Umgang mit 

Verantwortung 02.02.2012 36 

12-3/3-017 Umgang mit Medien im Alltag und in einer 

Krisensituation 13.—14.02.2012 48 

12-3/3-063 Schmerzmanagement in der Pflege 14.02.2012 103 

12-3/3-007 Ärger kreativ nutzen — Führen in besonderen 

Situationen 15.02.2012 33 

12-3/3-140 Mut zum Konflikt 15.—16.02.2012 184 

12-3/3-001 Beschwerdemanagement 16.02.2012 26 

12-3/3-093 Betreuung von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen 16.02.2012 137 

12-3/3-150 Materialkunde — Verträglichkeiten der Werkstoffe, 

Umgang mit Dosierung von Reinigungsmitteln 16.02.2012 194 

12-3/3-155 Körpergerechtes Heben und Tragen 16.02.2012 199 


mit Vivendi 16.02.2012 64 

12-3/3-065 Grundkurs: Kinaesthetics 16.—17.02.2012 

29.—30.03.2012 105 

12-3/3-028 Einführungstag „Reizanflutung“ nach ENPP-Böhm 20.02.2012 59 

12-3/3-037 Basiskurs: Basale Stimulation 21.—23.02.2012 77 

12-3/3-088 Psychische Störungen M1: Betreuung von Menschen mit 21.—22.02.2012 

affektiven Störungen 

20.03.2012 132 

12-3/3-103 Umgang mit Suchtkranken und AlkoholikerInnen 22.02.2012 147 

12-3/3-120 Spezielle Ernährung für Menschen mit Demenz 23.02.2012 164 

12-3/3-031 Einführung Aromapflege 27.—28.02.2012 71 

12-3/3-131 Verbesserungsvorschläge für Kostformen und Menüs 28.02.2012 175 

März 

12-3/3-047 Grundkurs: Validation 01.—02.03.2012 87 

12-3/3-029 Anwendung von NANDA-I-Pflegediagnosen — 

05.03.2012 

Vom Assessment zur Intervention 

26.03.2012 60 

12-3/3-104 Umgang mit Gewalt und Aggression bei psychischen 

Erkrankungen 07.03.2012 148 

12-3/3-018 Basisseminar mit angewandten betriebswirtschaftlichen 

Kennzahlen im Pflegebereich 07.—08.03.2012 49 


02.—03.05.2012 106 



12-3/3-113 Ernährungstherapie bei Schluckstörungen, 

Mangelernährung und Dekubitus 14.03.2012 157 

12-3/3-151 Hygiene im Pflegeheim 14.03.2012 195 

12-3/3-097 Sturzprävention und Gangsicherheit 15.03.2012 141 

12-3/3-133 Respektvolles Miteinander statt verbaler Verletzungen 

und Kränkungen 15.03.2012 177 


19

20 



12-3/3-141 Aktivitäten für Hochbetagte und BewohnerInnen 

mit Demenzerkrankung 15.03.2012 185 


mit Vivendi 20.03.2012 65 

12-3/3-121 HACCP-Umsetzung in Theorie und Praxis 

(Verknüpfung mit noeHIT) 21.03.2012 165 

12-3/3-010b Führen in besonderen Situationen/Umgang 

mit Verantwortung 22.03.2012 37 






10.—11.05.2012 107 

April 

12-3/3-002 Grundlagen/Neuerungen im Dienstrecht 11.04.2012 27 

12-3/3-011 Neue Werte und Perspektiven in der 

Führungskompetenz — Geht nicht, gibt’s nicht 11.04.2012 42 


12-3/3-010c Führen in besonderen Situationen/Umgang 

mit Verantwortung 12.04.2012 38 

12-3/3-080 Diabetes mellitus 12.04.2012 124 

12-3/3-099 Humor als Kompetenz und Ressource in der 

Langzeitpflege 12.04.2012 143 


und Kränkungen 12.04.2012 178 


24.—25.05.2012 108 


24.—25.05.2012 109 

12-3/3-030 Anwendung von NANDA-I-Pflegediagnosen — 

16.04.2012 

Vom Assessment zur Intervention 

07.05.2012 61 

12-3/3-064 Schmerzmanagement in der Pflege 17.04.2012 104 

12-3/3-122 HACCP-Umsetzung in Theorie und Praxis 

(Verknüpfung mit noeHIT) 17.04.2012 166 


12-3/3-021 

5215.05.2012 

Implementierung von geriatrischen Pflegediagnosen 17.04.2012 

12-3/3-142 Aktivitäten für Hochbetagte und BewohnerInnen 

mit Demenzerkrankung 18.04.2012 186 

12-3/3-203 Praxisnahes Validationseinführungsseminar 

(Grund- und Aufbaukurs) nach Naomi Feil® 

18.04.2012 

09.05.2012 

13.06.2012 

22.08.2012 

19.09.2012 204 

12-3/3-034 Aufbautag I: Aromapflege Hautpflege 19.04.2012 74 

12-3/3-200 Zurück in den Job — Von der Elternkarenz zum 

gelungenen Wiedereinstieg 19.04.2012 201 


12-3/3-079 Bobath-Grundkenntnisse und praktische Anwendung 23.—24.04.2012 123 

12-3/3-060 Auffrischungstag für Grund- und Aufbaukurs: Validation 24.04.2012 100 





mit Vivendi 24.04.2012 66 

12-3/3-019 Umgang mit den eigenen Ressourcen 24.—25.04.2012 50 



12.—13.06.2012 110 

12-3/3-105 Ökonomische Haltung der Wirbelsäule während der 

Pflegetätigkeiten — Optimierung der Bewegungsabläufe 26.04.2012 149 

12-3/3-114 Umgang mit Dysphagie 27.04.2012 158 

Mai 

12-3/3-100 Hurra, wir pflegen noch: Kreative Kompetenz in der 

Pflege und Betreuung 02.05.2012 144 

12-3/3-003 MitarbeiterInnen-Führung/MitarbeiterInnen- 

Zufriedenheit 02.—03.05.2012 28 

12-3/3-022 Berichtwesen in der Pflegedokumentation 03.05.2012 53 

12-3/3-082 Ernährung des pflegebedürftigen Menschen 03.05.2012 126 


21.—22.06.2012 111 

12-3/3-156 Lehrgang: Weiterbildung „Spezielle Pflege für schwer 07.05.2012 

pflegebedürftige Menschen in der Langzeitpflege“ bis Feb. 2013 200 

12-3/3-106 Aktuelles in der Hygiene 07.—08.05.2012 150 


21.—22.06.2012 112 

12-3/3-010d Führen in besonderen Situationen/ 

Umgang mit Verantwortung 08.05.2012 39 

12-3/3-012 Neue Werte und Perspektiven in der 

Führungskompetenz — Geht nicht, gibt’s nicht 08.05.2012 43 

12-3/3-123 Hygiene in der Großküche: HACCP-Anforderungen der 

Reinigung und Desinfektion 08.05.2012 167 


mit Vivendi 08.05.2012 67 


12-3/3-115 Alternative Möglichkeiten zu freiheitsbeschränkenden 

Maßnahmen 09.05.2012 159 

12-3/3-138 Argumentationstechniken 09.05.2012 182 

12-3/3-201 Gewusst wie — Ressourcen richtig nutzen und aus 

langjähriger Berufserfahrung Gewinn ziehen 09.05.2012 202 

12-3/3-020 Kommunikation — mentales Training 10.05.2012 51 

12-3/3-124 Hygiene in der Großküche: HACCP-Umgang 

mit Lebensmitteln 15.05.2012 168 


12-3/3-135 Argumentationstechniken 22.05.2012 179 


12-3/3-143 Aktivitäten für Hochbetagte und BewohnerInnen mit 

Demenzerkrankung 25.05.2012 187 

Juni 

12-3/3-107 Validation — Erinnerungsarbeit 04.06.2012 151 

12-3/3-053 Reflexionstag für Grundkurs Validation 05.06.2012 93 

12-3/3-054 Reflexionstag für Grundkurs Validation 05.06.2012 94 

12-3/3-096 Betreuung von Menschen mit affektiven Störungen 05.06.2012 140 


21

22 



12-3/3-004 Pflegevisite als Instrument interner Qualitätssicherung 05.—06.06.2012 

11.09.2012 29 

12-3/3-010e Führen in besonderen Situationen/Umgang mit 


12-3/3-125 Hygiene in der Großküche: HACCP-Anforderungen der 

Reinigung und Desinfektion 12.06.2012 169 

12-3/3-126 Hygiene in der Großküche: HACCP-Umgang mit 

Lebensmitteln 12.06.2012 170 

12-3/3-136 Kritik richtig äußern und annehmen I 12.06.2012 180 


mit Vivendi 12.06.2012 68 

12-3/3-109 Zeitmanagement und Umgang mit Stress 12.—13.06.2012 153 


mit gerontopsychiatrischen Störungen 13.—14.06.2012 135 


12-3/3-116 Argumentation in rechtlichen Belangen für 

Pflegepersonen (Pflegegeld, Pflegestufen etc.) 14.06.2012 160 

12-3/3-055 Aufbaukurs: Validation 18.—19.06.2012 95 


12-3/3-083 Spezielle geriatrische Krankheitsbilder 21.06.2012 127 

12-3/3-013 Lebensräume für Menschen mit Demenzerkrankungen 26.06.2012 44 

12-3/3-144 Bewegte Brücken bauen zu Menschen mit 

Demenzerkrankung 26.06.2012 188 

September 

12-3/3-075 Aufbaukurs: Kinaesthetics 03.—04.09.2012 

15.—16.10.2012 115 

12-3/3-127 Hygiene in der Großküche: HACCP-Anforderungen 

der Reinigung und Desinfektion 11.09.2012 171 



12-3/3-042 Aufbaukurs: Basale Stimulation 11.—13.09.2012 82 

12-3/3-117 Straf- und zivilrechtlichen Verantwortung für 

MitarbeiterInnen in NÖ Pensionisten- und Pflegeheimen 12.09.2012 161 


und Kränkungen 12.—13.09.2012 181 

12-3/3-098 Sturzprävention und Gangsicherheit 13.09.2012 142 


mit gerontopsychiatrischen Störungen 13.—14.09.2012 136 


12-3/3-010f Führen in besonderen Situationen/Umgang mit 



mit Vivendi 18.09.2012 69 

12-3/3-108 Stress- und Ressourcenmanagement als 

Burn-out-Prävention 18.—19.09.2012 152 

12-3/3-014 Lebensräume für Menschen mit Demenzerkrankungen 20.09.2012 45 

12-3/3-061 Auffrischungstag für Grund- und Aufbaukurs: Validation 20.09.2012 101 

12-3/3-073 Reflexionstag für Grundkurs Kinaesthetics 20.09.2012 113 

12-3/3-112 Ernährungsmanagement auf den Pflegestationen — 

Verknüpfung mit EDV Pflegedokumentation 20.09.2012 156 

12-3/3-118 Ernährung des pflegebedürftigen Menschen — 

ein gemeinsames Anliegen 20.09.2012 162 




12-3/3-025 Delegation in der Pflege 21.09.2012 56 

12-3/3-074 Reflexionstag für Grundkurs Kinaesthetics 21.09.2012 114 

12-3/3-035 Fortsetzung Aromapflege 24.—25.09.2012 75 


12-3/3-005 Coachinggespräche: „Stärken fördern, Schwächen 

minimieren“ 25.—26.09.2012 30 


Oktober 


12-3/3-101 Hurra, wir pflegen noch: Kreative Kompetenz in der 

Pflege und Betreuung 01.10.2012 145 

12-3/3-204 Validationsanwender nach Naomi Feil 01.—02.10.2012 

03.—04.12.2012 

04.—05.02.2013 

08.—09.04.2013 

27.—28.05.2013 205 

12-3/3-129 Hygiene in der Großküche: HACCP-Anforderungen 

der Reinigung und Desinfektion 02.10.2012 173 





12-3/3-089 Psychische Störungen M1: Betreuung von Menschen 03.—04.10.2012 


06.11.2012 133 

12-3/3-084 Menschen mit Demenzerkrankungen begleiten — 

Grundseminar 04.—05.10.2012 128 

12-3/3-015 Erlernen der Hauptelemente der MBSR 

(Mindfulness-Based Stress Reduction) 08.—09.10.2012 46 

12-3/3-036 Fortsetzung Aromapflege 08.—09.10.2012 76 



mit Vivendi 09.10.2012 70 

12-3/3-110 Einführung: Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden 10.10.2012 154 

12-3/3-081 Diabetes mellitus 11.10.2012 125 

12-3/3-145 Konfliktbewältigung und Konfliktgespräche mit 

Ehrenamtlichen und Angehörigen 11.10.2012 189 

12-3/3-006 Führen mit Kennzahlen 11.—12.10.2012 31 

12-3/3-085 Menschen mit Demenzerkrankungen begleiten — 

Grundseminar 11.—12.10.2012 129 


21.—22.11.2012 117 

12-3/3-086 Alt, verwirrt — was nun? 16.10.2012 130 

12-3/3-154 Erfolgreiche Kommunikation im Team 16.10.2012 198 

12-3/3-090 Psychische Störungen M2: Betreuung von Menschen mit 16.—17.10.2012 

psychotischen Störungen 

21.11.2012 134 

12-3/3-146 Auffrischung: Brandschutz im Pflegeheim — technische 

Brandschutzeinrichtungen 18.10.2012 190 

12-3/3-149 Argumentationstechniken und Kommunikation mit 

anderen Berufsgruppen 18.10.2012 193 


29.—30.11.2012 119 


23

24 



12-3/3-026 Delegation in der Pflege 19.10.2012 57 


07.—08.01.2013 121 

November 

12-3/3-062 Reflexionstag für Aufbaukurs Validation 06.11.2012 102 

12-3/3-027 Pflegeprozess/Geriatrische Pflegediagnosen 06.11.2012 

20.11.2012 58 

12-3/3-111 Einführung: Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden 07.11.2012 155 

12-3/3-132 Verbesserungsvorschläge für Kostformen und Menüs 08.11.2012 176 

12-3/3-119 Diätische Neuerungen 09.11.2012 163 

12-3/3-147 Unfallverhütung 09.11.2012 191 


12-3/3-016 Ethik im Pflegeheim 13.11.2012 47 



12-3/3-102 Verstehender Umgang mit suchtkranken BewohnerInnen 14.11.2012 146 



12-3/3-059 Validation mit Vorkenntnissen 22.11.2012 99 

12-3/3-139 Kommunikation mit Angehörigen 22.11.2012 183 


12-3/3-148 Richtige Nutzung und Einstellung von ZLT-Anlagen offen 192 

Termine auf Anfrage 

12-3/3-202 Weiterbildung für Hygienebeauftragte 203 

12-3/3-205 Ausbildung Social Management, Master of Science 206 

12-3/3-206 Bachelor-Studiengang Advanced Nursing Practice 208 


SEMINARDETAILINFORMATION 

25

26 


Seminarnummer 12-3/3-001 

Seminartitel Beschwerdemanagement 

Termine 16.02.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Himberg — Laurentiusheim, Laurentiusgasse 1, 2325 Himberg 

Tel. (0 22 35) 86288-722103, E-Mail: lph.himberg@noelandesheime.at 

Zielgruppe Heimleitung/Stv., Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Küchenleitung/Stv., 

EhrenamtskoordinatorInnen, Reinigungsleitung und Stv. 

Vortragende Dr. in Karin Eichhorn-Thanhoffer 

Maximale 

TeilnehmerInnenzahl 

Kosten für 

ARGE-Mitglieder 

Kosten für externe 

TeilnehmerInnen 

Ziele Beschwerden in Einrichtungen der Pflege und Betreuung professionell entgegen 

nehmen und bearbeiten 

Inhalte » Persönlicher Umgang mit Beschwerden und BeschwerdeführerInnen 

(BewohnerInnen, KlientInnen, Angehörigen, KooperationspartnerInnen) 

» Grundlagen der Gesprächsführung in der Beschwerdebehandlung 

» Organisatorische Rahmenbedingungen für das Beschwerdemanagement 

» Beschwerden als Chance für Verbesserung sehen und individuelles sowie organisationales 

Lernen 

» Beschwerdemanagement als Auftrag in der Führungsarbeit und Personal- sowie 

Teamentwicklung 

» Beschwerdemanagement als Teil des Qualitätsmanagements 

16 

Fall Fall B 

EUR 122,00 

EUR 146,00 

Anmeldestatus freie/r Plätze/Platz 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Berndorf 1 

LPH Himberg 1 

LPH Klosterneuburg 1 

LPH Mödling 6 

LPH Pottendorf 1 

Summe 10

12-3/3-002 

Grundlagen/Neuerungen im Dienstrecht 

11.04.2012, 09.00—17.00 

LPH Mank — Marienheim, Friedhofweg 1, 3240 Mank 

Tel. (0 27 55) 2287-727103, E-Mail: lph.mank@noelandesheime.at 

Heimleitung/Stv., Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Küchenleitung/Stv., 


Gabriele Tremer 

Dienstrechtumsetzung in der Praxis 

» Altes und neues Dienstrecht 

» Meldewesen 

» Besoldungsrecht 

» Dienstplangestaltung und Abrechnung 

21 

Fall B 

EUR 78,00 

EUR 93,00 

ausgebucht 

LPH Amstetten 1 


LPH Mank 2 

LPH Mauer bei Amstetten 1 

LPH Melk 1 


LPH Scheiblingkirchen 1 

LPH St. Peter/Au 2 

LPH St. Pölten 1 

LPH Vösendorf 3 

LPH Waidhofen/Ybbs 2 

LPH Wallsee 3 

LPH Ybbs/Donau 1 

Summe 21 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 

Veranstaltungsort 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


27

28 



Seminartitel MitarbeiterInnen-Führung/MitarbeiterInnen-Zufriedenheit 

Termine 02.05.2012, 09.00—17.00 

03.05.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort Gafringwirt — Landhotel im Mostviertel, Mittergafring 4, 3324 Euratsfeld 

(0 74 74) 268-0, E-Mail: info@gafringwirt.at 



Vortragende Dr. Herbert Salaun 

Ziele Die Führungskräfte der PPHs lernen souverän zu führen, indem sie unterschiedliche 

Führungsinstrumente effizient anwenden. 

Weiters kennen die Führungskräfte die Faktoren, die die MitarbeiterInnenzufriedenheit 

positiv beeinflussen, und sie werden in die Lage versetzt, diese Faktoren auch in 

ihrer Führungsarbeit zu berücksichtigen. 

Inhalte » Funktion und Rolle einer Führungskraft in einem PPH 

» Mein „Menschenbild“ und die Auswirkungen auf mein konkretes Führungsverhalten 

» Die Aufgabenfelder einer Führungsperson im Detail 

» Die wichtigsten Führungsinstrumente und Beispiele für ihre effiziente Anwendung 

» Die Faktoren der Arbeitszufriedenheit und wie diese in der täglichen Führungsarbeit 

positiv beeinflusst werden können 

» Durchspielen von praxisorientierten Fallbeispielen aus dem Führungsalltag der 


Mitzubringen Der Referent ersucht — soweit vorhanden — folgende hausinterne Unterlagen mitzubringen: 

» Leitbild 

» Richtlinien und Prinzipien der Führungsarbeit 

» Einschulungs- und Traineeprogramme 

» Beurteilungsbogen — Formular für die Standortbestimmung oder Ähnliches 

» Vorbereitungsbogen für das periodische MitarbeiterInnengespräch 

Maximale 


Kosten für 




17 

Fall Fall B 

EUR 289,00 

EUR 347,00 

Anmeldestatus ausgebucht 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Baden 4 


LPH Eggenburg 1 

LPH Mank 1 




LPH Wallsee 1 


Summe 17

12-3/3-004 

Pflegevisite als Instrument interner Qualitätssicherung 

05.06.2012, 09.00—17.00 

06.06.2012, 09.00—17.00 

11.09.2012, 09.00—17.00 

Beim Termin am 11.09.2012 handelt es sich um eine Follow-up-Veranstaltung. 

LPH Bad Vöslau — Jakobusheim, Sooßer Straße 25, 2540 Bad Vöslau 

Tel. (0 22 52) 75391-712103, E-Mail: lph.badvoeslau@noelandesheime.at 

Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Küchenleitung/Stv., EhrenamtskoordinatorInnen 

Peter Keiblinger 

» Die TeilnehmerInnen kennen Aufbau, Inhalt, Ziel und 

Vorgehensweise einer Pflegevisite. 

» Die TeilnehmerInnen wissen Bescheid über Qualitätsmanagement 

in der Pflege und können die Pflegevisite als Qualitätsinstrument 

einsetzen. 

» Entwicklung der Pflegevisite 

» Aufbau der Pflegevisite 

» Ablauf der Pflegevisite 

» Was ist Qualitätsmanagement? 

» Umsetzung der Pflegevisite im Rahmen der Qualitätssicherung 

16 

Fall B 

EUR 343,00 

EUR 411,00 

freie/r Plätze/Platz 



LPH St. Peter 1 



Summe 10 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


29

30 



Seminartitel Coachinggespräche: „Stärken fördern, Schwächen minimieren“ 

Termine 25.09.2012, 09.00—17.00 

26.09.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort Kulturverein St. Georgshaus, Traunstein 101, 3632 Traunstein 

Tel. (0 28 78)-6001, E-Mail: st.georgshaus@wvnet.at 



Vortragende Mag. Dr. Martin Peter 

Maximale 


Kosten für 




Ziele » Kennen und Verstehen der Besonderheiten eines ressourcenorientierten 

Coachings vor systemischem Hintergrund 

» Befähigung zur Durchführung von fördernden Coachinggesprächen mit MitarbeiterInnen 

» Akzeptanz und Verständnis für die Aufgabe, als Führungskraft im Anlassfall die 

Rolle eines Coachs der MitarbeiterInnen einzunehmen 

Inhalte » Coaching als Instrument für Führungskräfte 

» Ressourcenorientierung statt Problemorientierung 

» Fragetechniken im Coachinggespräch 

» Selbstcoaching als Führungskraft 

» Coaching als Hilfe zur Entscheidungsfindung 

16 

Fall Fall B 

EUR 304,00 

EUR 365,00 

Anmeldestatus regionsintern 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


Haus der Barmherzigkeit — Stephansheim 1 


LPH Raabs/Thaya 2 

LPH Schrems 2 

LPH Waidhofen/Thaya 2 

LPH Weitra 2 

LPH Zwettl 2 

SZ St. Martin — Zwettler Bürgerstiftung 2 

Summe 15

12-3/3-006 

Führen mit Kennzahlen 

11.10.2012, 09.00—17.00 

12.10.2012, 09.00—17.00 

Hotel Sole-Felsen-Bad, Albrechtser Straße 14, 3950 Gmünd 

Tel. (0 28 52) 20 203-203, E-Mail: info@hotel-sole-felsen-bad.at 


EhrenamtskoordinatorInnen 

Mag. Dr. Michael P. Schermann 

Anfang der 1990er-Jahre wurden mit den Performance-Measurement-Systemen 

Managementsystemansätze entwickelt, die eine Antwort auf die steigenden strategischen 

Herausforderungen bieten sollten, indem sie das Unternehmensumfeld, sowohl 

extern als auch intern, umfassender einbeziehen sollten, um die strategische 

Unternehmensplanung und deren Umsetzung zu unterstützen. 

Von den vielen entwickelten und diskutierten Ansätzen hat sich besonders die 

Balanced Scorecard (BSC) von Kaplan und Norton durchgesetzt, mit der sie versuchen, 

ein ganzheitliches Instrument zur zielorientierten und strategischen Unternehmensführung 

zu entwickeln, in dem alle Ursachen-Wirkungs-Verhältnisse abgebildet 

werden sollen. 

Inzwischen kann die BSC auf eine mehr als 15-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken, 

in der sie zu einem weltweit verbreiteten Standardinstrument vieler Unternehmen 

geworden ist. 

Die BSC gilt als ausgewogener Berichtsbogen, bei dem Kennzahlen aus verschiedenen 

Bereichen des Unternehmens, nicht nur aus der finanziellen Perspektive, mittels 

Kausalketten zusammengeführt und so aus der Vielzahl von Kennzahlen, einer wahren 

Informationsflut, diejenigen herausgefiltert werden, anhand derer die Unternehmensstrategie 

umgesetzt werden kann. 

» Grundsätzliches zur BSC und Begriffsdefinitionen 

» Barrieren, die eine Implementierung der BSC rechtfertigen 

» Strategie und Strategiefindung — Allgemeines 

» Die 4 Perspektiven der BSC 

» Kennzahlenauswahl bei der BSC 

» Die BSC in der Praxis 

» Umsetzung der Strategie in praxisgerechte Steuerungstools auf Basis der BSC 

» Case Study: Umsetzung des theoretischen Wissens anhand einer Fallstudie 

» Institutionalisierung der BSC 

» Management Cockpit, Front Ends 

» Umsetzung eines modernen MIS in Excel 


16 

Fall B 

EUR 296,00 

EUR 355,00 

Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 





31

32 



Anmeldungs- 

Vormerkungen 




LPH Schrems 2 


LPH Weitra 2 

LPH Zwettl 2 


Summe 14

12-3/3-007 

Ärger kreativ nutzen — Führen in besonderen Situationen 

15.02.2012, 09.00—17.00 

LPH Wiener Neustadt, Liese-Prokop-Weg 3, 2700 Wr. Neustadt 

Tel. (0 26 22) 27895-754103, E-Mail: lph.wrneustadt@noelandesheime.at 



Annemarie Mayer 

Sie befassen sich im Seminar mit Strategien, wie Sie die Kraft des Ärgers für das eigene 

Führungspotenzial nutzen können, anstatt ihn zu verdrängen. Laufender Ärger 

wirkt sich negativ auf die Arbeitsmoral und die Gesundheit der MitarbeiterInnen aus. 

Wandeln Sie daher künftig das Positive am Ärger in frischen Schwung um, anstatt 

die Energie ungenutzt verrauchen zu lassen! 

Sie bekommen Tipps, wie Sie künftig leichter mit Ärger in der Führungsarbeit umgehen 

und Ihren Handlungsspielraum ausweiten können. 

» Wie beeinflusst Ärger meine Führungsarbeit? 

» Die Kraft des Ärgers nutzen 

» Was löst bei mir oder anderen Ärger aus? 

» Wie gehe ich mit meinem und dem Ärger anderer um? 

» Welche Bedürfnisse, Werte, Überzeugungen und Gefühle 

stecken hinter dem Ärger 

» Wertschätzender Umgang mit MitarbeiterInnen trotz Ärger 

» Ärger an- und aussprechen 

» Das Signal Ärger: Ändern oder akzeptieren? 

Verlauf/Methodik 

» Impulsreferate, Erfahrungsaustausch und Reflexion 

» Fallbeispiele werden anhand von konkreten Alltagssituationen 

interaktiv erarbeitet. 

» Schreibmaterial 

» Empfohlen: bequeme Schuhe und Bekleidung 

16 

Fall C 

EUR 1.588,00 

hausintern 

LPH Wr. Neustadt 14 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Gesamtpreis 

für das Seminar 

Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


33

34 



Seminartitel Ärger kreativ nutzen — Führen in besonderen Situationen 

Termine 27.03.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Ybbs/Donau — Nibelungenheim, Klosterhofstraße 9, 3370 Ybbs/Donau 

Tel. (0 74 12) 52440-755103, E-Mail: lph.ybbs@noelandesheime.at 



Vortragende Annemarie Mayer 

Ziele Sie befassen sich im Seminar mit Strategien, wie Sie die Kraft des Ärgers für das 

eigene Führungspotenzial nutzen können, anstatt ihn zu verdrängen. Laufender 

Ärger wirkt sich negativ auf die Arbeitsmoral und die Gesundheit der MitarbeiterInnen 

aus. Wandeln Sie daher künftig das Positive am Ärger in frischen Schwung um, 

anstatt die Energie ungenutzt verrauchen zu lassen! 



Inhalte » Wie beeinflusst Ärger meine Führungsarbeit? 




» Welche Bedürfnisse, Werte, Überzeugungen und Gefühle stecken hinter dem 

Ärger 






» Fallbeispiele werden anhand von konkreten Alltagssituationen interaktiv erarbeitet. 

Mitzubringen » Schreibmaterial 


Maximale 


Kosten für 




17 

Fall Fall C 

EUR 98,00 

EUR 117,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Bad Vöslau 2 

LPH Gloggnitz 1 




LPH Wallsee 1 

LPH Wilhelmsburg 2 


Marienheim Klosterneuburg 1 

Summe 17

12-3/3-009 

Ärger kreativ nutzen — Führen in besonderen Situationen 

14.11.2012, 09.00—17.00 

LPH Waidhofen/Thaya, Heubachstraße 6, 3830 Waidhofen/Thaya 

Tel. (0 28 42) 52421-748103, E-Mail: lph.waidhofenthaya@noelandesheime.at 

Heimleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Pflegedienstleitung/Stv., Küchenleitung/Stv., 



Sie befassen sich im Seminar mit Strategien, wie Sie die Kraft des Ärgers für das 

eigene Führungspotenzial nutzen können, anstatt ihn zu verdrängen. Laufender 

Ärger wirkt sich negativ auf die Arbeitsmoral und die Gesundheit der MitarbeiterInnen 

aus. Wandeln Sie daher künftig das Positive am Ärger in frischen Schwung um, 

anstatt die Energie ungenutzt verrauchen zu lassen! 



» Wie beeinflusst Ärger meine Führungsarbeit? 




» Welche Bedürfnisse, Werte, Überzeugungen und Gefühle 

stecken hinter dem Ärger 






» Fallbeispiele werden anhand von konkreten Alltagssituationen 




16 

Fall C 

EUR 98,00 

EUR 117,00 

regionsintern 



LPH Schrems 2 


LPH Weitra 2 

LPH Zwettl 2 


Summe 13 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


35

36 


Seminarnummer 12-3/3-010a 

Seminartitel Führen in besonderen Situationen/Umgang mit Verantwortung 

Termine 02.02.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Schrems — Moorbadheim, Gärtnereistraße 2, 3943 Schrems 

Tel. (0 28 53) 77 225-743103, E-Mail: lph.schrems@noelandesheime.at 

Zielgruppe Dipl. Krankenschwester/Pfleger 


Ziele Zeitdruck und die Verknappung von Ressourcen machen auch vor Pflegeheimen 

nicht halt. Im beruflichen Alltag sind Führungskräfte gefordert, komplexe Aufgaben 

und Engpasssituationen gemeinsam mit Ihren MitarbeiterInnen bestmöglich zu 

lösen. 

In diesem Seminar werden Strategien vorgestellt, wie Führungs- und Organisationsstrukturen 

besser genutzt werden können, um effiziente Ergebnisse zu erzielen. Sie 

erfahren, wie Sie in schwierigen Situationen MitarbeiterInnen durch Ihr Führungsverhalten 

Orientierung geben und die Verantwortungs- und Leistungsbereitschaft positiv 

beeinflussen können. 

Inhalte » Werteorientierte Führung in besonderen Situationen 

» Welche Situationen bedeuten für Führungskräfte besondere Herausforderungen? 

» Schwierige Situationen im Führungsalltag analysieren 

» Welche Gefühle lösen Engpasssituationen aus? 

» Sinn, Werte, Ziele und Bedürfnisse in bewegten Zeiten 

» Empathie und Vertrauen 

» Emotionale Intelligenz — Gefühle erkennen und ansprechen 

» Kreative Lösungstechniken für schwierige Situationen 

» Menschen führen — Verantwortung übernehmen und übertragen 


» Empfohlen: bequeme Bekleidung 

Maximale 


Gesamtpreis 


18 

Fall Fall B 

EUR 958,00 

Anmeldestatus hausintern 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Schrems 18

12-3/3-010b 

Führen in besonderen Situationen/Umgang mit Verantwortung 

22.03.2012, 09.00—17.00 

LPH Weitra — Nordwaldheim, Zwettler Straße 1, 3970 Weitra 

Tel. (0 28 56) 2275-751103, E-Mail: lph.weitra@noelandesheime.at 

Dipl. Krankenschwester/Pfleger 


Zeitdruck und die Verknappung von Ressourcen machen auch vor Pflegeheimen 



lösen. 




Orientierung geben und die Verantwortungs- und Leistungsbereitschaft 

positiv beeinflussen können. 

» Werteorientierte Führung in besonderen Situationen 

» Welche Situationen bedeuten für Führungskräfte besondere 

Herausforderungen? 











16 

Fall B 

EUR 958,00 

hausintern 

LPH Weitra 15 

Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Gesamtpreis 


Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


37

38 


Seminarnummer 12-3/3-010c 


Termine 12.04.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Zwettl — Haus Frohsinn, Propstei 44, 3910 Zwettl 

Tel. (0 28 22) 51565-757103, E-Mail: lph.zwettl@noelandesheime.at 






lösen. 

















Maximale 


Gesamtpreis 


16 

Fall Fall B 

EUR 958,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Zwettl 16

12-3/3-010d 


08.05.2012, 09.00—17.00 

LPH Raabs/Thaya — Thayatalheim, Thayatalplatz 1, 3820 Raabs/Thaya 

Tel. (0 28 46) 7293-737103, E-Mail: lph.raabs@noelandesheime.at 






lösen. 


















16 

Fall B 

EUR 958,00 

hausintern 



Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Gesamtpreis 


Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


39

40 


Seminarnummer 12-3/3-010e 


Termine 06.06.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Waidhofen/Thaya, Heubachstraße 6, 3830 Waidhofen/Thaya 







lösen. 

















Maximale 


Gesamtpreis 


16 

Fall Fall B 

EUR 958,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Waidhofen/Thaya 16

12-3/3-010f 


18.09.2012, 09.00—17.00 

LPH Eggenburg — Haus der Geborgenheit, Rechpergerstraße 2, 3730 Eggenburg 

Tel. (0 29 84)-4174-715103, E-Mail: lph.eggenburg@noelandesheime.at 






lösen. 


















16 

Fall B 

EUR 98,00 

EUR 117,00 

ausgebucht 



LPH Zwettl 4 

Summe 16 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


41

42 



Seminartitel Neue Werte und Perspektiven in der Führungskompetenz — Geht nicht, gibt’s nicht 

Termine 11.04.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Wiener Neustadt, Liese-Prokop-Weg 3, 2700 Wr. Neustadt 




Vortragende Michael Trybek 

Ziele Die beste Investition in die Zukunft wird jene in Möglichkeiten sein. Jede Veränderung 

bedeutet einen Wandel der Werte. Wer diesen Wertewandel bewusst mitgestalten 

will, benötigt einen Zugang zu seinem kreativen Potenzial. Kopf und Herz sind 

gleichermaßen gefordert, diese Aufgabe in gemeinsamer Allianz freudvoll anzunehmen, 

zu gestalten und umzusetzen. 

Jeder Mensch hat TALENTE und VISIONEN. Doch bei vielen schlummern diese im 

Kissen der Bequemlichkeit und Gleichförmigkeit, bleiben somit ungenutzt. 

Kreative Menschen sind wach, flexibel, engagiert, neugierig, begeistert und gerne 

bereit, ihre Talente in Form von Ideen in konkrete Arbeitsabläufe einzubringen. Im 

Seminar wird diese Fähigkeit bewusst gemacht und gestärkt. 

Inhalte » Inspiration 

» Ressourcenförderung 

» Flexibilität 

» Erkennen und Entfalten von Möglichkeiten 

» Planung, Entwicklung und Umsetzung von kreativen Ideen 

Mitzubringen Schreibblock und Stift 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall C 

EUR 142,00 

EUR 170,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Baden 3 






Summe 12

12-3/3-012 

Neue Werte und Perspektiven in der Führungskompetenz — Geht nicht, gibt’s nicht 

08.05.2012, 09.00—17.00 

LPH Scheibbs, Gaminger Straße 51, 3270 Scheibbs 

Tel. (0 74 82) 42325, E-Mail: lph.scheibbs@noelandesheime.at 



Michael Trybek 

Die beste Investition in die Zukunft wird jene in Möglichkeiten sein. Jede Veränderung 

bedeutet einen Wandel der Werte. Wer diesen Wertewandel bewusst mitgestalten 

will, benötigt einen Zugang zu seinem kreativen Potenzial. Kopf und Herz sind 

gleichermaßen gefordert, diese Aufgabe in gemeinsamer Allianz freudvoll anzunehmen, 

zu gestalten und umzusetzen. 

Jeder Mensch hat TALENTE und VISIONEN. Doch bei vielen schlummern diese im 

Kissen der Bequemlichkeit und Gleichförmigkeit, bleiben somit ungenutzt. 

Kreative Menschen sind wach, flexibel, engagiert, neugierig, begeistert und gerne 

bereit, ihre Talente in Form von Ideen in konkrete Arbeitsabläufe einzubringen. Im 

Seminar wird diese Fähigkeit bewusst gemacht und gestärkt. 

» Inspiration 

» Ressourcenförderung 

» Flexibilität 

» Erkennen und Entfalten von Möglichkeiten 

» Planung, Entwicklung und Umsetzung von kreativen Ideen 

Schreibblock und Stift 

18 

Fall C 

EUR 142,00 

EUR 170,00 

ausgebucht 




LPH Scheibbs 2 



LPH Wallsee 1 



Summe 18 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


43

44 



Seminartitel Lebensräume für Menschen mit Demenzerkrankungen 

Termine 26.06.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH St. Peter/Au, Steyrer Straße 1, 3352 St. Peter/Au 

Tel. (0 74 77) 42 102-739103, E-Mail: lph.stpeter@noelandesheime.at 



Vortragende Andrea Fink 

Ziele Die TeilnehmerInnen erarbeiten, was demente Menschen brauchen, um ihren letzten 

Lebensweg in Würde gehen zu können. Nach dem Zitat von Ghandi „Du selbst musst 

die Veränderung sein, die Du in der Welt sehen willst“ erarbeiten die TeilnehmerInnen, 

welchen Beitrag jede Berufsgruppe bzw. jeder Einzelne dazu leisten kann. 

Inhalte » Kurztheorie Alter und Demenz 

» Bedürfnisse alter desorientierter Menschen 

» Klientenzentrierung 

» Grundlagen der Kommunikation und Betreuung alter Menschen 

Mitzubringen Neugierde und Diskussionsbereitschaft 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 88,00 

EUR 105,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Mank 2 


LPH Melk 4 



Summe 15

12-3/3-014 

Lebensräume für Menschen mit Demenzerkrankungen 

20.09.2012, 09.00—17.00 

LPH St. Pölten — Haus an der Traisen, Hermann-Gmeiner-Gasse 4, 3100 St. Pölten 

Tel. (0 27 42) 22666-740103, E-Mail: lph.stpoelten@noelandesheime.at 



Andrea Fink 

Die TeilnehmerInnen erarbeiten, was demente Menschen brauchen, um ihren letzten 

Lebensweg in Würde gehen zu können. Nach dem Zitat von Ghandi „Du selbst musst 

die Veränderung sein, die Du in der Welt sehen willst“ erarbeiten die TeilnehmerInnen, 

welchen Beitrag jede Berufsgruppe bzw. jeder Einzelne dazu leisten kann. 

» Kurztheorie Alter und Demenz 


» Klientenzentrierung 

» Grundlagen der Kommunikation und Betreuung alter Menschen 

Neugierde und Diskussionsbereitschaft 

16 

Fall B 

EUR 88,00 

EUR 105,00 






Summe 8 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


45

46 



Seminartitel Erlernen der Hauptelemente der MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) 

Termine 08.10.2012, 09.00—17.00 

09.10.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort Kulturverein St. Georgshaus, Traunstein 101, 3632 Traunstein 

Tel. (0 28 78) 6001, E-Mail: st.georgshaus@wvnet.at 

Zielgruppe Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv. 

Vortragende Mirijam Fink 

Ziele Die TeilnehmerInnen lernen ihre Reaktionsmuster in Stresssituationen zu erkennen. 

Sie erfahren, welche Art der Achtsamkeitspraxis ganz individuell besser geeignet ist, 

gelassener zu werden und den Geist zu beruhigen. 

Übungs-CD und Unterrichtsmaterialien unterstützen die tägliche Übung zu Hause. 

Inhalte An diesen zwei Tagen werden die Hauptelemente des MBSR-Programms, das sind 

der Body Scan, achtsame Körperarbeit und Achtsamkeitsmeditation vermittelt und 

praktiziert. 

Achtsame Kommunikation, Umgang mit schwierigen Gefühlen, die Auswirkung von 

Stress auf Körper/Geist werden in Vorträgen, im Austausch und in reflektierenden 

Gesprächen behandelt. 

Mitzubringen » Bequeme Kleidung 

» Falls vorhanden, Sitzkissen, Jogamatte oder Decke 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall C 

EUR 230,00 

EUR 276,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 





LPH Schrems 1 


LPH Weitra 1 

LPH Zwettl 1 


Summe 9

12-3/3-016 

Ethik im Pflegeheim 

13.11.2012, 09.00—17.00 

LPH Baden — Helenheim, Wiener Straße 70, 2500 Baden 

Tel. (0 22 52) 84801-713103, E-Mail: lph.baden@noelandesheime.at 

Heimleitung und Leitungsteams, Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., 

Küchenleitung/Stv., EhrenamtskoordinatorInnen, Reinigungsleitung und Stv. 

Univ.-Prof. Dr. Peter Kampits 

» Vermittlung von Grundsatzproblemen der Ethik in Hinblick auf Führungspositionen 

» Ethische Implikationen bei Entscheidungen über Organisation und Umgang 

mit den BewohnerInnen in Institutionen 

» Klärung der Begrifflichkeiten (Ethik, Moral, Autonomie, Verantwortung) 

» Spezielle ethische Probleme im Bereich von Institutionen, insbesondere 

von Pflegeheimen 

» Lebensqualität und Würde als Zielsetzungen ethisch verantwortlichen 

Handelns in diesen Bereichen 

An Fallbeispielen und in Diskussion sollen diese Fragen erörtert werden. 

16 

Fall B 

EUR 101,00 

EUR 121,00 


LPH Baden 4 

LPH Gutenstein 1 


Summe 6 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


47

48 



Seminartitel Umgang mit Medien im Alltag und in einer Krisensituation 

Termine 13.02.2012, 09.00—17.00 

14.02.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort Seminarhotel Schloss Hernstein, Berndorfer Straße 32, 2560 Hernstein 

Tel. (0 26 33) 47 251, E-Mail: reservierung@schloss-hernstein.at 

Zielgruppe Heimleitung/Stv., Pflegedienstleitung/Stv., Heimärztinnen und -ärzte 

Vortragende PhDr. Ferdinand Stürgkh MSc MAS 

Ziele Botschaften mediengerecht zu bearbeiten, Unterschiede in den medialen Aufbereitungen 

(Print, Hörfunk, TV) zu erkennen und konfliktäre Themen im Interview, in 

Fernsehdiskussionen und Podiumsdebatten erfolgreich zu meistern 

Inhalte » Medien und Öffentlichkeit — die wachsende Bedeutung neuer Plattformen 

» „The medium is the message“ 

» Instrumente der Medienarbeit 

» Gestaltung von Botschaften 

» Personalisierung der Inhalte 

» Image und Positionierung 

» Entwicklung einer Unique-Selling-Proposition (USP) 

» Zielgruppen und Teilöffentlichkeiten 

» PR nach innen — Mitarbeiter als Meinungsmultiplikatoren 

» Das verloren gegangene schwarze Brett 

» Bilder und Prospekte 

» Medienarbeit: Pressedienst, Journalistenkontakte, Pressekonferenz 

» Rundfunk und Fernsehen haben eigene Regeln 

» PR-Konzepte für Engpasssituationen und Krisen 

» Die Krise als Chance (Konfrontationen im öffentlich-rechtlichen Medium) 

Lehrmethode: 

Impulsreferat, Fallstudien, Interviews, Podiums- und Diskussionsformate in Analogie 

zu ZIB2, „Im Zentrum“, Pressestunde, „Am Punkt“ 

Mitzubringen Themenbezogene Beispiele und Materialien aus dem beruflichen Umfeld 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 289,00 

EUR 347,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 





LPH Melk 1 





LPH Wallsee 1 



SeneCura SZ Purkersdorf 2 

Summe 15

12-3/3-018 

Basisseminar mit angewandten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen im 

Pflegebereich 

07.03.2012, 09.00—17.00 

08.03.2012, 09.00—17.00 

Gafringwirt — Landhotel im Mostviertel, Mittergafring 4, 3324 Euratsfeld 


Heimleitung/Stv., Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv. 

Marianne Fehringer MSc MAS 

» Erkennen: WIR ALLE betreiben Betriebswirtschaft im weiteren und engeren Sinn 

» Management allgemein, Zahlenmanagement als Steuerungsinstrument 

» Erkennen von evtl. potenziellen Risiken 

» Grundlagen Personalmanagement und Kennzahlen 

» Definition und Analyse von Zahlen und Kennzahlen 

» Kennzahlen aus dem eigenen Arbeitsbereich definieren, gezielt einsetzen und 

anwenden 

» Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 

» Kennzahlen als Steuerungsinstrument (Kosten, Einsparungen und Erlöse) 

» Grundlagen des Risikomanagements und einer Risikoanalyse/Bewertung auch 

im Sinne der Kennzahlen (Steuerungsinstrument) 

» Keine Vorkenntnisse 

» Berufserfahrung 

16 

Fall B 

EUR 293,00 

EUR 352,00 


LPH Hainfeld 4 




LPH Türnitz 1 

Summe 12 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


49

50 



Seminartitel Umgang mit den eigenen Ressourcen 

Termine 24.04.2012, 09.00—17.00 

25.04.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort Kloster Pernegg, Pernegg Nr. 1, 3753 Pernegg 

Tel. (0 29 13) 614, E-Mail: info@klosterpernegg.at 

Zielgruppe Heimleitung/Stv., Pflegedienstleitung/Stv. 

Vortragende Dr. Georg Wögerbauer 

Inhalte Speziell für Führungskräfte im psychosozialen Bereich ist es wichtig, sowohl mit den 

eigenen Ressourcen als auch mit den Ressourcen der MitarbeiterInnen bewusst umzugehen. 

» In dem 2-tägigen Seminar geht es zuerst um eine Ressourcen-Anamnese: Wo sind 

meine Zufriedenheiten mit mir selbst, mit meinen Beziehungen, in meinem beruflichen 

Kontext. 

» In einem weiteren Schritt arbeiten wir zu Körper- und Verhaltenssignalen in 

Stresssituationen des Führens, in Situationen ungelöster Konflikte im privaten 

und beruflichen Kontext. 

» Im Anschluss daran werde ich aus ärztlich-psychotherapeutischer Sicht Impulse 

geben zur bewussten Lebensgestaltung, insbesondere zu den Bereichen Ernährungskultur, 

Bewegung und Bewegtheit, Dialogkultur im privaten und beruflichen 

Kontext, Spiritualität. 

Methode: 

Bioenergetische Analyse, Arbeit in analogen Lernfeldern, viel Outdoorarbeit, Körperübungen, 

Impulsvorträge und Arbeit mit Dyaden. 

Mitzubringen Laufschuhe, Outdoorkleidung 

Maximale 


Kosten für 




24 

Fall Fall C 

EUR 362,00 

EUR 435,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Gänserndorf 2 

LPH Hainburg/Donau 2 

LPH Hollabrunn 2 

LPH Korneuburg 2 

LPH Laa/Thaya 2 

LPH Mistelbach 2 

LPH Orth/Donau 2 

LPH Retz 2 

LPH Stockerau 2 

LPH Wolkersdorf 2 

LPH Zistersdorf 2 

PH der Stadtgem. Stockerau 2 

Summe 24

12-3/3-020 

Kommunikation — mentales Training 

10.05.2012, 09.00—17.00 

LPH Zistersdorf — Elisabethheim, Beethovengasse 8, 2225 Zistersdorf 

Tel. (0 25 32) 2205-756103, E-Mail: lph.zistersdorf@noelandesheime.at 

Stationsleitung/Stv. 

Alexander Seidl 

» MitarbeiterInnen auch zu unpopulären Maßnahmen motivieren 

» Schwierige Gespräche zu einer konstruktiven Lösung führen 

» Sich mental optimal auf erwartete und unerwartete Herausforderungen vorbereiten 

können 

» Die Brücke vom „Ich“ zum „Du“ auch in emotionalen Momenten aufbauen können 

» Den eigenen Standpunkt so vertreten, dass er auch akzeptiert wird 

» Die Argumentationsstruktur — Wie Sie Ideen so aufbereiten, dass andere mitmachen 

» Schwierige Gespräche mit MitarbeiterInnen strukturiert und konstruktiv führen 

» Die 6 Grundmotivatoren in der Praxis oder: Wie kann ich meine MitarbeiterInnen 

für ihre Tätigkeit begeistern? 

» Die 2 Schlüssel zum Selbstmanagement oder: Die Energietankstelle fürs schnelle 

Aufladen zwischendurch 

» Angewandtes Mentaltraining — Wie Sie Ihre inneren Ressourcen aktivieren und 

sich auf „Erfolg“ programmieren 

16 

Fall C 

EUR 134,00 

EUR 161,00 







LPH Retz 1 





Summe 14 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


51

52 



Seminartitel Implementierung von geriatrischen Pflegediagnosen 

Termine 17.04.2012, 09.00—17.00 

15.05.2012, 09.00—17.00 


Veranstaltungsort LPH Mank — Marienheim, Friedhofweg 1, 3240 Mank 


Zielgruppe Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Dipl. Krankenschwester/Pfleger, 

PflegehelferInnen, Fachsozialbetreuung 

Vortragende Peter Keiblinger 

Maximale 


Kosten für 




Ziele Die TeilnehmerInnen kennen den Aufbau von psychosozialen Pflegediagnosen und 

können anhand der Diagnosen eine praxisrelevante Pflegeplanung erstellen. 

Inhalte » Pflegeprozess 

» Biografische und anamnestische Datensammlung 

» Psychosoziale Pflegediagnosen 

16 

Fall Fall B 

EUR 231,00 

EUR 277,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 



LPH Mank 3 


Summe 8

12-3/3-022 

Berichtwesen in der Pflegedokumentation 

03.05.2012, 09.00—17.00 

LPH Pottendorf, Esterhazystraße 27, 2486 Pottendorf 

Tel. (0 26 23) 75215, E-Mail: lph.pottendorf@noelandesheime.at 

Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Dipl. Krankenschwester/Pfleger, 



Die TeilnehmerInnen kennen den formalen und inhaltlichen Aufbau des 

Pflegeberichtes. 

» Erkennen als Teil des Pflegeprozesses 

» Aufbau und Umsetzung des Pflegeberichtes 

16 

Fall B 

EUR 1.216,00 

hausintern 



Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Gesamtpreis 


Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


53

54 



Seminartitel Berichtwesen in der Pflegedokumentation 

Termine 24.05.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Vösendorf — Schloßpark, Prof.-Peter-Jordan-Straße 96, 2331 Vösendorf 

Tel. (01) 699 18 40, E-Mail: lph.voesendorf@noelandesheime.at 




Maximale 


Kosten für 




Ziele Die TeilnehmerInnen kennen den formalen und inhaltlichen Aufbau des Pflegeberichtes. 

Inhalte » Erkennen als Teil des Pflegeprozesses 


16 

Fall Fall B 

EUR 119,00 

EUR 143,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 





Summe 9

12-3/3-024 

Berichtwesen in der Pflegedokumentation 

14.06.2012, 09.00—17.00 

LPH Waidhofen/Ybbs, Im Vogelsang 9, 3340 Waidhofen/Ybbs 

Tel. (0 74 42) 55 227-749103, E-Mail: lph.waidhofenybbs@noelandesheime.at 




Die TeilnehmerInnen kennen den formalen und inhaltlichen Aufbau des 

Pflegeberichtes. 

» Erkennen als Teil des Pflegeprozesses 


16 

Fall B 

EUR 119,00 

EUR 143,00 






Summe 12 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


55

56 



Seminartitel Delegation in der Pflege 

Termine 21.09.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Pottendorf, Esterhazystraße 27, 2486 Pottendorf 


Zielgruppe Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Dipl. Krankenschwester/Pfleger 

Vortragende Eva Kürzl BSc 

Ziele Die TeilnehmerInnen kennen die Kriterien für eine rechtliche und fachliche Delegation 

von Tätigkeiten der Gesundheits- und Krankenpflege 

Inhalte » Delegation von pflegerischen Tätigkeiten aus pflegefachlicher Perspektive im 

Zusammenhang mit der berufsrechtlichen Perspektive 

» Instrumente zum fachlichen Einschätzen des Risikos bei der Delegation von 

pflegerischen Tätigkeiten 

» Üben an praktischen Beispielen 

Mitzubringen Eine anonymisierte Pflegedokumentation (Pflegeplanung, Anamnese, Pflegebericht 

des letzten Monats, aktuelle medizinische Diagnosen, Pflegevisitenprotokoll falls vorhanden) 

Maximale 


Gesamtpreis 


16 

Fall Fall B 

EUR 716,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 





Summe 16

12-3/3-026 

Delegation in der Pflege 

19.10.2012, 09.00—17.00 

LPH Melk, Dorfnerstraße 34—36, 3390 Melk 

Tel. (0 27 52) 52680-0, E-Mail: lph.melk@noelandesheime.at 

Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Dipl. Krankenschwester/Pfleger 

Eva Kürzl BSc 

Die TeilnehmerInnen kennen die Kriterien für eine rechtliche und fachliche Delegation 

von Tätigkeiten der Gesundheits- und Krankenpflege 

» Delegation von pflegerischen Tätigkeiten aus pflegefachlicher Perspektive 

im Zusammenhang mit der berufsrechtlichen Perspektive 

» Instrumente zum fachlichen Einschätzen des Risikos bei der Delegation von 

pflegerischen Tätigkeiten 

» Üben an praktischen Beispielen 

Eine anonymisierte Pflegedokumentation (Pflegeplanung, Anamnese, Pflegebericht 

des letzten Monats, aktuelle medizinische Diagnosen, Pflegevisitenprotokoll 

falls vorhanden) 

22 

Fall B 

EUR 78,00 

EUR 93,00 

ausgebucht 


LPH Melk 4 




SeneCura SZ Pöchlarn 1 

Summe 22 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


57

58 



Seminartitel Pflegeprozess/Geriatrische Pflegediagnosen 

Termine 06.11.2012, 09.00—17.00 

20.11.2012, 09.00—17.00 


Veranstaltungsort LPH Mautern — Severinheim, Schubertstraße 4, 3512 Mautern 

Tel. (0 27 32) 82902-729103, E-Mail: lph.mautern@noelandesheime.at 




Maximale 


Kosten für 




Ziele Die TeilnehmerInnen kennen den Aufbau von psychosozialen Pflegediagnosen und 

können anhand der Diagnosen eine praxisrelevante Pflegeplanung erstellen. 

Inhalte » Pflegeprozess 

» Biografische und anamnestische Datensammlung 

» Psychosoziale Pflegediagnosen. 

16 

Fall Fall B 

EUR 231,00 

EUR 277,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 




LPH Mautern 12 

LPH Tulln 1 

Summe 16

12-3/3-028 

Einführungstag „Reizanflutung“ nach ENPP-Böhm 

20.02.2012, 09.00—17.00 

SeneCura SZ Grafenwörth HeimbetriebsgmbH, Hofgarten 1, 3484 Grafenwörth 

Tel. (0 27 38) 77066 400, E-Mail: grafenwoerth@senecura.at 



Martina Laussermayer 

Die TeilnehmerInnen erhalten einen Einblick in die psychobiografische Pflegetheorie. 

» Ideologie des Modells 

» Verhaltensumkehr 

» Reaktivierung 

» Copings 

» Milieugestaltung 

» Normalitätsprinzip 

16 

Fall B 

EUR 115,00 

EUR 138,00 




SeneCura SZ Grafenwörth 3 

Summe 8 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


59

60 



Seminartitel Anwendung von NANDA-I-Pflegediagnosen — Vom Assessment zur Intervention 

Termine 05.03.2012, 09.00—17.00 

26.03.2012, 09.00—17.00 






Vortragende Manuel Schwanda BSc 

Ziele » Die TeilnehmerInnen beschreiben den Aufbau der NANDA-I-Pflegediagnosen und 

können diese in der klinischen Praxis anwenden. 

» Die TeilnehmerInnen skizzieren, erklären und demonstrieren, wie eine Pflegediagnose 

genau und präzise bestimmt wird, und identifizieren sowie planen entsprechende, 

messbare Pflegeergebnisse und Pflegeinterventionen. 

» Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, (hypothetische) Pflegediagnosen zu validieren 

und ggf. zu überarbeiten. 

» Die TeilnehmerInnen vertiefen und erweitern ihre diagnostischen Kompetenzen 

anhand von Fallbeispielen und Pflegeanamnesen aus der klinischen Praxis. 

Inhalte » Diagnostische Kompetenzen der Pflegenden 

» Reflektive Pflegepraxis und kritisches Denken 

» Assessment, Diagnostik und diagnostische Genauigkeit sowie klinisches Urteil und 

Validation von Diagnosen 

» Verbindung von Pflegediagnosen mit Pflegeergebnissen und Pflegeinterventionen 

Methodik: 

» Impulsreferate 

» Gruppenarbeiten mit Fallbeispielen und mitgebrachten Pflegeanamnesen/Pflegeplanungen 

Ihrer stationären Langzeitpflegeeinrichtung 

Mitzubringen » NANDA-I-Pflegediagnosen Definition und Klassifikation 2009—2011, Doengens, 

Frances, Moorhouse & Geissler-Murr. (2003): Pflegediagnosen und Maßnahmen. 

3. Auflage. Bern: Verlag Hans Huber 

» Anonymisierte Pflegeanamnese(n) und Pflegeplanung(en) aus der klinischen 

Praxis Ihrer stationären Langzeitpflegeeinrichtung 

Maximale 


Gesamtpreis 


16 

Fall Fall B 

EUR 1206,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Wr. Neustadt 12

12-3/3-030 

Anwendung von NANDA-I-Pflegediagnosen — Vom Assessment zur Intervention 

16.04.2012, 09.00—17.00 

07.05.2012, 09.00—17.00 






Manuel Schwanda BSc 

» Die TeilnehmerInnen beschreiben den Aufbau der NANDA-I-Pflegediagnosen und 

können diese in der klinischen Praxis anwenden. 

» Die TeilnehmerInnen skizzieren, erklären und demonstrieren, wie eine Pflegediagnose 

genau und präzise bestimmt wird, und identifizieren sowie planen entsprechende, 

messbare Pflegeergebnisse und Pflegeinterventionen. 

» Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, (hypothetische) Pflegediagnosen zu validieren 

und ggf. zu überarbeiten. 

» Die TeilnehmerInnen vertiefen und erweitern ihre diagnostischen Kompetenzen 

anhand von Fallbeispielen und Pflegeanamnesen aus der klinischen Praxis. 

» Diagnostische Kompetenzen der Pflegenden 

» Reflektive Pflegepraxis und kritisches Denken 

» Assessment, Diagnostik und diagnostische Genauigkeit sowie klinisches Urteil und 

Validation von Diagnosen 

» Verbindung von Pflegediagnosen mit Pflegeergebnissen und Pflegeinterventionen 

Methodik: 

» Impulsreferate 

» Gruppenarbeiten mit Fallbeispielen und mitgebrachten Pflegeanamnesen/Pflegeplanungen 

Ihrer stationären Langzeitpflegeeinrichtung 

» NANDA-I-Pflegediagnosen Definition und Klassifikation 2009—2011, Doengens, 

Frances, Moorhouse & Geissler-Murr. (2003): Pflegediagnosen und Maßnahmen. 

3. Auflage. Bern: Verlag Hans Huber 

» Anonymisierte Pflegeanamnese(n) und Pflegeplanung(en) aus der klinischen 

Praxis Ihrer stationären Langzeitpflegeeinrichtung 

16 

Fall B 

EUR 135,00 

EUR 161,00 


LPH Mank 2 

LPH Melk 4 




Summe 11 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


61

62 



Seminartitel Pflegediagnosen/Pflegemaßnahmen in Verbindung mit Vivendi 

Termine 10.01.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Weitra — Nordwaldheim, Zwettler Straße 1, 3970 Weitra 




Maximale 


Kosten für 




Ziele Die TeilnehmerInnen können Pflegeprozess und Pflegediagnosen, im Sinne des 

Programms, praktisch einsetzen. 

Inhalte » Pflegeprozess: 

— Aufbau 

» Pflegediagnosen: 

— Zuordnung zum Pflegeprozess 

— Diagnoseprozess 

— Differenzierung zu med. Diagnosen 

— PÄSR-Format 

» Ressourcen 

» Praktische Anwendung 

13 

Fall Fall B 

EUR 119,00 

EUR 143,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


Waldviertel

12-3/3-158 

Pflegediagnosen/Pflegemaßnahmen in Verbindung mit Vivendi 

31.01.2012, 09.00—17.00 





Die TeilnehmerInnen können Pflegeprozess und Pflegediagnosen, im Sinne des 


» Pflegeprozess: 

— Aufbau 






» Ressourcen 



13 

Fall B 

EUR 119,00 

EUR 143,00 

regionsintern 

Waldviertel 

Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


63

64 




Termine 16.02.2012, 09.00—17.00 





Maximale 


Kosten für 







— Aufbau 






» Ressourcen 


13 

Fall Fall B 

EUR 119,00 

EUR 143,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


Waldviertel

12-3/3-160 


20.03.2012, 09.00—17.00 








— Aufbau 






» Ressourcen 



13 

Fall B 

EUR 119,00 

EUR 143,00 

regionsintern 

Waldviertel 

Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


65

66 




Termine 24.04.2012, 09.00—17.00 





Maximale 


Kosten für 







— Aufbau 






» Ressourcen 


13 

Fall Fall B 

EUR 119,00 

EUR 143,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


Waldviertel

12-3/3-162 


08.05.2012, 09.00—17.00 








— Aufbau 






» Ressourcen 



13 

Fall B 

EUR 119,00 

EUR 143,00 

regionsintern 

Waldviertel 

Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


67

68 




Termine 12.06.2012, 09.00—17.00 





Maximale 


Kosten für 







— Aufbau 






» Ressourcen 


13 

Fall Fall B 

EUR 119,00 

EUR 143,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


Waldviertel

12-3/3-164 


18.09.2012, 09.00—17.00 








— Aufbau 






» Ressourcen 



13 

Fall B 

EUR 119,00 

EUR 143,00 

regionsintern 

Waldviertel 

Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


69

70 




Termine 09.10.2012, 09.00—17.00 





Maximale 


Kosten für 







— Aufbau 






» Ressourcen 


13 

Fall Fall B 

EUR 119,00 

EUR 143,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


Waldviertel

12-3/3-031 

Einführung Aromapflege 

27.02.2012, 09.00—17.00 

28.02.2012, 09.00—17.00 

LPH Mödling, Ferdinand-Buchberger-Gasse 4, 2340 Mödling 

Tel. (0 22 36) 24334-732103, E-Mail: lph.moedling@noelandesheime.at 



Evelyn Deutsch-Grasl 

» Einführung in die Aromapflege mit praktischen Anwendungen 

» Monografien einiger pflegerelevanter ätherischer Öle und deren Wirkung 

» Implementierung und Umsetzung der Aromapflege im Pflegealltag 

Theoretischer Teil: 

» Begriffserklärungen zum Thema 

» Gewinnung ätherischer Öle 

» Geschichtlicher Rückblick 

» Duftaromen und ihr Einfluss auf den Organismus 

» Streifzug durch die Chemie 

» Mögliche Einsatzgebiete ätherischer Öle 

» Das Etikett auf der Flasche als Qualitätsmerkmal 

» Grundsätzliche Vorsichtsmaßnahmen 

» Eingehende Beschreibung verschiedener ätherischer Öle und ihrer Wirkung 

Praktischer Teil: 

» Vorgehensweise bei der Implementierung ätherischer Öle im Pflegealltag 

» Entspannungsübungen (zum Teil in Gruppenarbeit) 

» Fallbeispiele für den beruflichen und privaten Alltag 

» Praxisbezogene Anwendungen (zum Teil in Selbstversuchen) 

» Schreibzeug 

» Bodenmatte bzw. Decke 

20 

Fall C 

EUR 216,00 

EUR 259,00 

ausgebucht 




Summe 20 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


71

72 



Seminartitel Einführung Aromapflege 

Termine 29.03.2012, 09.00—17.00 

30.03.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort SeneCura SZ Grafenwörth HeimbetriebsgmbH, Hofgarten 1, 3484 Grafenwörth 




Vortragende Evelyn Deutsch-Grasl 

Ziele » Einführung in die Aromapflege mit praktischen Anwendungen 



Inhalte Theoretischer Teil: 















Mitzubringen » Schreibzeug 


Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall C 

EUR 216,00 

EUR 259,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 




SWH Stadtwald St. Pölten 5 

Summe 13

12-3/3-033 

Einführung Aromapflege 

23.04.2012, 09.00—17.00 

24.04.2012, 09.00—17.00 






» Einführung in die Aromapflege mit praktischen Anwendungen 



Theoretischer Teil: 

















16 

Fall C 

EUR 216,00 

EUR 259,00 


LPH Mank 2 




Summe 11 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


73

74 



Seminartitel Aufbautag I: Aromapflege Hautpflege 

Termine 19.04.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH St. Pölten — Haus an der Traisen, Hermann-Gmeiner-Gasse 4, 3100 St. Pölten 


Informationen In der Übergangsphase für 2012 ist das 1-tägige Seminar „Grundkurs: Aromapflege“ 

vom Bildungsprogramm 2011 Voraussetzung. Wird ausschließlich 2012 angeboten, ab 

2013 Umstellung auf 2 × 2 Tage. 




Ziele Haut und Hautpflege in der Aromapflege mit praktischen Anwendungen 

Inhalte Haut und Hautpflege in der Aromapflege: 

» Die gesunde Haut 

» Bau, Funktion, Nahrung für die Haut 

» Die Haut aus ganzheitlicher Sicht 

» Hauttypen 

» Hautpflege mit Pflanzenölen, ätherischen Ölen, Hydrolaten und Samenölen 

Praktische Übungen und Anwendungen: 

» Pflanzenöle erkennen und verkosten 

» Olivenölwaschung 

» Heilerdeanwendung, Herstellung eines Augengels 

» Einreibung mit einem Körperöl 

Mitzubringen Handtuch 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall C 

EUR 114,00 

EUR 137,00 



12-3/3-035 

Fortsetzung Aromapflege 

24.09.2012, 09.00—17.00 

25.09.2012, 09.00—17.00 

Seniorenwohnheim Stadtwald, Goethestraße 23a, 3100 St. Pölten 

Tel. (0 27 42) 73182, E-Mail: office@stadtwald.at 

Voraussetzung ist das Seminar „Einführung Aromapflege“. 




Die Erklärung der Hauptinhaltsstoffgruppen führt zu einem besseren, tieferen Verständnis 

im Umgang und Einsatz ätherischer Öle. Ergänzende pflegerelevante Beispiele 

und weitere praktische Anwendungen festigen und sichern den Umgang mit 

ätherischen Ölen im Pflegealltag. 

» Aufgaben aromatischer Produkte im Pflanzenorganismus 

» Beobachtungen und Feststellungen über die Aromapflege 

» Qualitätsprüfung ätherischer Öle 

» Alterung und Haltbarkeit ätherischer Öle 

» Die Biochemie ätherischer Öle 

— die wichtigsten Inhaltsstoffgruppen 

— deren Vorkommen 

— deren Wirkungen und Nebenwirkungen 

(anschaulich erklärt anhand ausgesuchter ätherischer Öle) 

» Entspannungsübungen 

» Überblick über die wichtigsten praktischen Anwendungen 

» Zahlreiche Fallbeispiele für den beruflichen und privaten Alltag 


» Bodenmatte oder Decke 

17 

Fall C 

EUR 216,00 

EUR 259,00 

ausgebucht 



LPH Neunkirchen 1 





SWH Stadtwald St. Pölten 5 

Summe 17 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


75

76 



Seminartitel Fortsetzung Aromapflege 

Termine 08.10.2012, 09.00—17.00 

09.10.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Waidhofen/Ybbs, Im Vogelsang 9, 3340 Waidhofen/Ybbs 


Informationen Voraussetzung ist das Seminar „Einführung Aromapflege“. 




Ziele Die Erklärung der Hauptinhaltsstoffgruppen führt zu einem besseren, tieferen Verständnis 

im Umgang und Einsatz ätherischer Öle. Ergänzende pflegerelevante Beispiele 

und weitere praktische Anwendungen festigen und sichern den Umgang mit 

ätherischen Ölen im Pflegealltag. 

Inhalte » Aufgaben aromatischer Produkte im Pflanzenorganismus 

» Beobachtungen und Feststellungen über die Aromapflege 

» Qualitätsprüfung ätherischer Öle 

» Alterung und Haltbarkeit ätherischer Öle 

» Die Biochemie ätherischer Öle 

— die wichtigsten Inhaltsstoffgruppen 

— deren Vorkommen 

— deren Wirkungen und Nebenwirkungen 

(anschaulich erklärt anhand ausgesuchter ätherischer Öle) 

» Entspannungsübungen 

» Überblick über die wichtigsten praktischen Anwendungen 

» Zahlreiche Fallbeispiele für den beruflichen und privaten Alltag 

Mitzubringen » Schreibzeug 

» Bodenmatte oder Decke 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall C 

EUR 216,00 

EUR 259,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Mank 2 




Summe 11

12-3/3-037 

Basiskurs: Basale Stimulation 

21.02.2012, 09.00—17.00 

22.02.2012, 09.00—17.00 

23.02.2012, 09.00—17.00 

Gafringwirt — Landhotel im Mostviertel, Mittergafring 4, 3324 Euratsfeld 



PflegehelferInnen, Fachsozialbetreuung, medizinisch-technische Dienste 

Monika Jesche 

» Grundlegende Auseinandersetzung mit dem Konzept Basale 

Stimulation® in der Pflege 

» Kennenlernen der Prinzipien des Konzeptes 

» Einzelne Elemente gezielt in den Pflegealltag integrieren können 

» Entstehung und Entwicklung des Konzeptes 

» Elemente der Förderung 

» Berührungsqualitäten 

» Beruhigende und belebende Waschung 

» Biografische Anamnese 

» Vestibuläre Anregung 

» Verschiedene Lage(rungs)angebote 

» Atemstimulierende Einreibung 

» Vibratorische Anregung 

» Praktische Übungen zur Selbsterfahrung 

» 1 Decke 

» 1 kleiner Polster 

» 2 Handtücher 

» 2 Waschlappen oder ein Paar Tennissocken 

» 1 Waschschüssel 

» Bequeme Kleidung 


» Warme Socken für die eigenen Füße 

17 

Fall B 

EUR 345,00 

EUR 414,00 

ausgebucht 


LPH Mank 1 


LPH Melk 5 



Summe 17 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


77

78 



Seminartitel Basiskurs: Basale Stimulation 

Termine 13.03.2012, 09.00—17.00 

14.03.2012, 09.00—17.00 

15.03.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Bad Vöslau — Jakobusheim, Sooßer Straße 25, 2540 Bad Vöslau 




Vortragende Monika Jesche 

Ziele » Grundlegende Auseinandersetzung mit dem Konzept Basale Stimulation® in der 

Pflege 



Inhalte » Entstehung und Entwicklung des Konzeptes 










Mitzubringen » 1 Decke 








Maximale 


Gesamtpreis 


16 

Fall Fall B 

EUR 2913,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Bad Vöslau 15

12-3/3-039 


24.04.2012, 09.00—17.00 

25.04.2012, 09.00—17.00 

26.04.2012, 09.00—17.00 

Seminarhotel Schloss Hernstein, Berndorfer Straße 32, 2560 Hernstein 




Monika Jesche 















» 1 Decke 








16 

Fall B 

EUR 345,00 

EUR 414,00 


LPH Baden 4 




Summe 9 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


79

80 



Seminartitel Basiskurs: Basale Stimulation 

Termine 08.05.2012, 09.00—17.00 

09.05.2012, 09.00—17.00 

10.05.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort Hotel Seeland, Goldeggerstraße 114, 3100 St. Pölten-Waitzendorf 

Tel. (0 27 42) 36 24 61, E-Mail: office@hotel-seeland.com 




Ziele » Grundlegende Auseinandersetzung mit dem Konzept Basale Stimulation® in der 

Pflege 



Inhalte » Entstehung und Entwicklung des Konzeptes 










Mitzubringen » 1 Decke 








Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 345,00 

EUR 414,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 






Summe 8

12-3/3-041 


19.06.2012, 09.00—17.00 

20.06.2012, 09.00—17.00 

21.06.2012, 09.00—17.00 





Monika Jesche 















» 1 Decke 









16 

Fall B 

EUR 2.913,00 

hausintern 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Gesamtpreis 


Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


81

82 



Seminartitel Aufbaukurs: Basale Stimulation 

Termine 11.09.2012, 09.00—17.00 

12.09.2012, 09.00—17.00 

13.09.2012, 09.00—17.00 



Informationen Voraussetzung ist das Seminar „Basiskurs: Basale Stimulation“. 




Ziele » Weiterführende Auseinandersetzung mit dem Konzept Basale Stimulation® in der 

Pflege 

» Erweiterung der Handlungskompetenz 

Inhalte » Erfahrungsaustausch 

» Wiederholung und Vertiefung von Inhalten aus dem Basiskurs 

» Entfaltende Ganzkörperwaschung 

» GKW bei Halbseitensymptomatik 

» Visuelle Anregung 

» Taktil-haptische Anregung 

» Mundpflege und orale Stimulation 

» Dokumentation 

Mitzubringen » Basiskurs-Bestätigung 

» Eigene DVD mit einer Pflege- bzw. Betreuungssituation 

» 1 Decke 



» 2 Waschlappen oder 1 Paar Tennissocken 

» Bequeme Kleidung (Oberteil mit kurzen Ärmeln) 

» Schreibzeug und Buntstifte 


Maximale 


Gesamtpreis 


16 

Fall Fall B 

EUR 2.913,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Wr. Neustadt 12

12-3/3-043 

Aufbaukurs: Basale Stimulation 

24.09.2012, 09.00—17.00 

25.09.2012, 09.00—17.00 

26.09.2012, 09.00—17.00 

LPH Bad Vöslau — Jakobusheim, Sooßer Straße 25, 2540 Bad Vöslau 


Voraussetzung ist das Seminar „Basiskurs: Basale Stimulation“. 



Monika Jesche 

» Weiterführende Auseinandersetzung mit dem Konzept Basale 



» Erfahrungsaustausch 








» Basiskurs-Bestätigung 


» 1 Decke 







16 

Fall B 

EUR 2.913,00 

hausintern 



Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Gesamtpreis 


Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


83

84 




Termine 02.10.2012, 09.00—17.00 

03.10.2012, 09.00—17.00 

04.10.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort Gafringwirt — Landhotel im Mostviertel, Mittergafring 4, 3324 Euratsfeld 







Pflege 












» 1 Decke 







Maximale 


Kosten für 




17 

Fall Fall B 

EUR 345,00 

EUR 414,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Mank 1 



LPH Melk 5 



Summe 17

12-3/3-045 

Aufbaukurs: Basale Stimulation 

20.11.2012, 09.00—17.00 

21.11.2012, 09.00—17.00 

22.11.2012, 09.00—17.00 

Hotel Seeland, Goldeggerstraße 114, 3100 St. Pölten-Waitzendorf 


Voraussetzung ist das Seminar „Basiskurs: Basale Stimulation“. 



Monika Jesche 

» Weiterführende Auseinandersetzung mit dem Konzept Basale 



» Erfahrungsaustausch 








» Basiskurs-Bestätigung 


» 1 Decke 







16 

Fall B 

EUR 345,00 

EUR 414,00 






Summe 10 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


85

86 




Termine 27.11.2012, 09.00—17.00 

28.11.2012, 09.00—17.00 

29.11.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort Seminarhotel Schloss Hernstein, Berndorfer Straße 32, 2560 Hernstein 







Pflege 












» 1 Decke 







Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 345,00 

EUR 414,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Baden 4 




Summe 8

12-3/3-047 

Grundkurs: Validation 

01.03.2012, 09.00—17.00 

02.03.2012, 09.00—17.00 

LPH Mistelbach — Franziskusheim, Liechtensteinerstraße 69—71, 2130 Mistelbach 

Tel. (0 25 72) 2402-731103, E-Mail: lph.mistelbach@noelandesheime.at 

Interdisziplinär 

Andrea Fink 

Die TeilnehmerInnen erhalten einen umfassenden Einblick in die Methode Validation® 

nach Feil und lernen das Verhalten sehr alter, mangelhaft orientierter und desorientierter 

Menschen, ihre Gefühle und Erinnerungen besser zu verstehen und mit 

ihnen auf sehr wertschätzende Art und Weise zu kommunizieren. 

» Was ist Validation? 

» Prinzipien der Validation 

» Zielgruppe 

» Validationsziele 

» Die vier Phasen der Aufarbeitung 

» Validationstechniken 

» Validation in der Praxis 

— Einzelvalidation 

— Validationsgruppe 

Methode: 

Theorieinput, praktische Beispiele, 

Videos, Übungen 

16 

Fall B 

EUR 1524,00 

hausintern 



Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Gesamtpreis 


Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


87

88 



Seminartitel Grundkurs: Validation 

Termine 13.03.2012, 09.00—17.00 

14.03.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Berndorf — Theaterpark, Leobersdorfer Straße 8, 2560 Berndorf 

Tel. (0 26 72) 88590-714103, E-Mail: lph.berndorf@noelandesheime.at 

Zielgruppe Interdisziplinär 

Vortragende Christel Reisner 

Maximale 


Kosten für 




Ziele Die TeilnehmerInnen erhalten einen umfassenden Einblick in die Methoden und Ziele 

der Validation® nach Feil und lernen das Verhalten sehr alter, mangelhaft orientierter 

und desorientierter Menschen, ihre Gefühle und Erinnerungen besser zu verstehen 

und mit ihnen auf sehr wertschätzende Art und Weise zu kommunizieren. 

Inhalte » Was ist Validation? 


» Zielgruppe 







Methode: 

Theorieinput, praktische Beispiele, Videos, Übungen 

16 

Fall Fall B 

EUR 168,00 

EUR 201,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Baden 4 



Summe 12

12-3/3-049 


22.03.2012, 09.00—17.00 

23.03.2012, 09.00—17.00 

LPH Gänserndorf — Barbaraheim, Wiesengasse 17, 2230 Gänserndorf 

Tel. (0 22 82) 2595-716103, E-Mail: lph.gaenserndorf@noelandesheime.at 


Andrea Fink 

Die TeilnehmerInnen erhalten einen umfassenden Einblick in die Methode Validation® 

nach Feil und lernen das Verhalten sehr alter, mangelhaft orientierter und desorientierter 

Menschen, ihre Gefühle und Erinnerungen besser zu verstehen und mit 

ihnen auf sehr wertschätzende Art und Weise zu kommunizieren. 



» Zielgruppe 







Methode: 



16 

Fall B 

EUR 161,00 

EUR 193,00 

regionsintern 










Summe 10 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


89

90 




Termine 11.04.2012, 09.00—17.00 

12.04.2012, 09.00—17.00 




Vortragende Petra Fercher 

Maximale 


Kosten für 










» Zielgruppe 







Methode: 


16 

Fall Fall B 

EUR 198,00 

EUR 238,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 



LPH Mank 2 

LPH Melk 6 


Summe 14

12-3/3-051 


17.04.2012, 09.00—17.00 

18.04.2012, 09.00—17.00 




Christel Reisner 

Die TeilnehmerInnen erhalten einen umfassenden Einblick in die Methoden und Ziele 






» Zielgruppe 







Methode: 



16 

Fall B 

EUR 168,00 

EUR 201,00 




Summe 12 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


91

92 




Termine 21.05.2012, 09.00—17.00 

22.05.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Scheibbs, Gaminger Straße 51, 3270 Scheibbs 




Maximale 


Kosten für 










» Zielgruppe 







Methode: 


16 

Fall Fall B 

EUR 198,00 

EUR 238,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 






Summe 14

12-3/3-053 

Reflexionstag für Grundkurs Validation 

05.06.2012, 09.00—17.00 



Anschließend an das Seminar „Grundkurs: Validation“ 


PflegehelferInnen, Fachsozialbetreuung, ehrenamtliche MitarbeiterInnen, Seniorenbetreuung/EhrenamtskoordinatorInnen, 

medizinisch-technische Dienste 

Christel Reisner 

» Theoretische Inhalte in die praktische Anwendung integrieren 

» Besser hinhören und hinspüren, dadurch die Bedürfnisse der 

alten, desorientierten Menschen erkennen, die Gefühle der 

Menschen begleiten 

» Reflektieren der praktischen Erfahrungen mit Validation 

» Anhand praktischer Beispiele: „Habe ich den Menschen erreicht? 

Und wie? Oder nicht erreicht?“ 

» Es werden vor allem die verbalen Validationstechniken gefestigt. 

16 

Fall B 

EUR 88,00 

EUR 105,00 

ausgebucht 

LPH Baden 4 




Summe 16 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


93

94 



Seminartitel Reflexionstag für Grundkurs Validation 

Termine 05.06.2012, 09.00—17.00 



Informationen Anschließend an das Seminar „Grundkurs: Validation“ 





Ziele Reflexion der Praxis nach dem Grundkurs Validation 

Inhalte » Beispiele aus der Praxis werden besprochen und reflektiert. Was funktioniert gut, 

was gar nicht und warum nicht? 

» Weitere Ansätze aus der Validation nach Feil werden vermittelt. 

Mitzubringen Unterlagen aus dem Grundkurs! 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 106,00 

EUR 127,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Melk 6 



Summe 12

12-3/3-055 

Aufbaukurs: Validation 

18.06.2012, 09.00—17.00 

19.06.2012, 09.00—17.00 

LPH Mistelbach — Franziskusheim, Liechtensteinerstraße 69—71, 2130 Mistelbach 


Voraussetzung ist das Seminar „Grundkurs: Validation“. 


Andrea Fink 

Die im Einführungsseminar erworbenen und in der Praxis erprobten Grundlagen in 

der Methode Validation® sollen gezielt, an den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen 

orientiert, vertieft werden. 

Die Inhalte richten sich in erster Linie nach den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen. 

Einerseits werden die theoretischen Grundlagen vertieft, andererseits wird auf den 

praktischen Erfahrungen der TeilnehmerInnen aufgebaut. 

Weitere mögliche Themen: 

Symbole, Bedürfnisse, Gefühle 

Methode: 

Theorieinput, praktische Beispiele, Videos, Übungen (Gruppenarbeiten, Rollenspiele) 

Skriptum des Einführungsseminars 

16 

Fall B 

EUR 1.524,00 

hausintern 



Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Gesamtpreis 


Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


95

96 



Seminartitel Aufbaukurs: Validation 

Termine 27.09.2012, 09.00—17.00 

28.09.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Stockerau — Arche, Roter Hof 5, 2000 Stockerau 

Tel. (0 22 66) 639 45-744103, E-Mail: lph.stockerau@noelandesheime.at 

Informationen Voraussetzung ist das Seminar „Grundkurs: Validation“. 



Ziele Die im Einführungsseminar erworbenen und in der Praxis erprobten Grundlagen in 



Inhalte Die Inhalte richten sich in erster Linie nach den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen. 





Methode: 


Mitzubringen Skriptum des Einführungsseminars 

Maximale 


Kosten für 




17 

Fall Fall B 

EUR 161,00 

EUR 193,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 













Summe 17

12-3/3-057 

Aufbaukurs: Validation 

01.10.2012, 09.00—17.00 

02.10.2012, 09.00—17.00 

LPH Melk, Dorfnerstraße 34—36, 3390 Melk 

Tel. (0 27 52) 52680-0, E-Mail: lph.melk@noelandesheime.at 

Voraussetzung ist das Seminar „Grundkurs: Validation“. 


Petra Fercher 









Methode: 


18 

Fall B 

EUR 198,00 

EUR 238,00 

ausgebucht 

LPH Mank 2 

LPH Melk 6 




Summe 18 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


97

98 



Seminartitel Aufbaukurs: Validation 

Termine 02.10.2012, 09.00—17.00 

03.10.2012, 09.00—17.00 



Informationen Voraussetzung ist das Seminar „Grundkurs: Validation“. 



Ziele Die im Einführungsseminar erworbenen und in der Praxis erprobten Grundlagen in 



Inhalte Die Inhalte richten sich in erster Linie nach den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen. 





Methode: 


Mitzubringen Skriptum des Einführungsseminars 

Maximale 


Kosten für 




22 

Fall Fall B 

EUR 168,00 

EUR 201,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Baden 4 





Summe 22

12-3/3-059 

Validation mit Vorkenntnissen 

22.11.2012, 09.00—17.00 

LPH Retz, Jahnstraße 8, 2070 Retz 

Tel. (0 29 42) 2248-738103, E-Mail: lph.retz@noelandesheime.at 

Reinigungspersonal 

Andrea Fink 

Die bereits erworbenen und in der Praxis erprobten Grundlagen in der Methode 

Validation® sollen gezielt, an den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen orientiert, 

praktisch und theoretisch vertieft werden. 




» Bereitschaft zu praktischen Arbeiten 

» Beispiele aus dem Arbeitsalltag 


16 

Fall C 

EUR 1.524,00 

hausintern 

LPH Retz 6 

Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Gesamtpreis 


Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


99

100 



Seminartitel Auffrischungstag für Grund- und Aufbaukurs: Validation 

Termine 24.04.2012, 09.00—17.00 



Informationen Für TeilnehmerInnen, die die Seminare „Grundkurs: Validation“ und „Aufbaukurs: 

Validation“ bereits absolviert haben 





Ziele Austausch und Feedback anhand von Beispielen aus der Praxis 

Inhalte » Üben und Festigen der verbalen und nonverbalen Techniken 

» Erkennen der Bedürfnisse 

Mitzubringen Beispiele aus der Praxis 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 88,00 

EUR 105,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 




Summe 12

12-3/3-061 

Auffrischungstag für Grund- und Aufbaukurs: Validation 

20.09.2012, 09.00—17.00 



Für TeilnehmerInnen, die die Seminare „Grundkurs: Validation“ und „Aufbaukurs: 

Validation“ bereits absolviert haben 




Petra Fercher 

» Grundhaltung, Theorie und Techniken von Validation nach Feil auffrischen 

» Praxis reflektieren. 

Grundhaltung, Theorie und Techniken von Validation werden aufgefrischt und vertieft. 

Praxisbeispiele besprochen, in Übungen verdeutlicht und weitere Möglichkeiten 

mit Validation nach Feil erarbeitet. 

Unterlagen aus dem Grund- und Aufbaukurs 

16 

Fall B 

EUR 106,00 

EUR 127,00 


LPH Mank 4 


Summe 7 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


101

102 



Seminartitel Reflexionstag für Aufbaukurs Validation 

Termine 06.11.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Vösendorf — Schloßpark, Prof.-Peter-Jordan-Straße 96, 2331 Vösendorf 

Tel. (01) 699 18 40, E-Mail: lph.voesendorf@noelandesheime.at 

Informationen Anschließend an das Seminar „Aufbaukurs: Validation“ 





Maximale 


Kosten für 




Ziele » Erkennen der Zielgruppe 

» Erkennen der Desorientierungsphasen und dafür einzusetzende Techniken (verbal 

und nonverbal) 

» Erkennen der Grenzen der Methode und meiner eigenen Grenzen 

» Gegenüber Angehörigen erklären können, was ich da tue und warum 

Inhalte » Wiederholung der verbalen und nonverbalen Techniken aller 4 Phasen 

» Anhand von Beispielen aus der Praxis der TN 

16 

Fall Fall B 

EUR 88,00 

EUR 105,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Baden 4 


Summe 9

12-3/3-063 

Schmerzmanagement in der Pflege 

14.02.2012, 09.00—17.00 

LPH Perchtoldsdorf — Beatrixheim, Elisabethstraße 30, 2380 Perchtoldsdorf 

Tel. (01) 869 83 61-735103, E-Mail: lph.perchtoldsdorf@noelandesheime.at 



Dr. in Margot Glatz 

» Vertiefen des theoretischen Wissens und Vermitteln 

von praxisbezogenen Inhalten in der Schmerztherapie 

» Teamarbeit 

» Schmerz: 

— Entstehung 

— Erkennung 

— Messung 

» Schmerzarten 

» Chronifizierung 

» Psychobiosoziales Krankheitskonzept 

» Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie 

18 

Fall B 

EUR 134,00 

EUR 161,00 

ausgebucht 

LPH Baden 4 





LPH Perchtoldsdorf 1 


Summe 18 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


103

104 



Seminartitel Schmerzmanagement in der Pflege 

Termine 17.04.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Waidhofen/Ybbs, Im Vogelsang 9, 3340 Waidhofen/Ybbs 




Vortragende Dr. in Margot Glatz 

Maximale 


Kosten für 




Ziele » Vertiefen des theoretischen Wissens und Vermitteln von praxisbezogenen Inhalten 

in der Schmerztherapie 

» Teamarbeit 

Inhalte » Schmerz: 

— Entstehung 

— Erkennung 

— Messung 

» Schmerzarten 

» Chronifizierung 

» Psychobiosoziales Krankheitskonzept 

» Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie 

16 

Fall Fall B 

EUR 134,00 

EUR 161,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Mank 3 




Summe 12

12-3/3-065 

Grundkurs: Kinaesthetics 

16.02.2012, 09.00—17.00 

17.02.2012, 09.00—17.00 

29.03.2012, 09.00—17.00 

30.03.2012, 09.00—17.00 

LPH Hainfeld, Bräuhausgasse 13a, 3170 Hainfeld 

Tel. (0 27 64) 7553-720103, E-Mail: lph.hainfeld@noelandesheime.at 



Doris vom Hof 

Ziel ist es, den TeilnehmerInnen in einer 4-Tage-Grundkurs-Lernphase ein Kennenlernen 

der grundlegenden Konzepte der Kinaesthetics zu ermöglichen. 

» Effektive körperliche Interaktion mit BewohnerInnen/KlientInnen und Entwicklung 

der persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten der Pflegenden, um das 

Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren, 

stehen im Vordergrund. 

» Bewegung bewusst wahrnehmen, um sie als Ressource nutzen zu können 

Dieser Grundkurs in einer 4-Tage-Lernphase ist so angelegt, dass ein Spielraum 

entsteht, in welchem die TeilnehmerInnen ihren persönlichen Lernprozess 

gestalten können. 

Praxisaufgaben werden er-/bearbeitet, dokumentiert und anschließend im Plenum 

vorgestellt. 

» Wolldecke 



16 

Fall B 

EUR 419,00 

EUR 503,00 





Summe 11 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


105

106 



Seminartitel Grundkurs: Kinaesthetics 

Termine 07.03.2012, 09.00—17.00 

08.03.2012, 09.00—17.00 

02.05.2012, 09.00—17.00 

03.05.2012, 09.00—17.00 





Vortragende Christine Grasberger 

Ziele Ziel ist es, den TeilnehmerInnen in einer 4-Tage-Grundkurs-Lernphase ein Kennenlernen 







Inhalte Dieser Grundkurs in einer 4-Tage-Lernphase ist so angelegt, dass ein Spielraum entsteht, 

in welchem die TeilnehmerInnen ihren persönlichen Lernprozess gestalten 

können. 


vorgestellt. 

Mitzubringen » Wolldecke 



Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 393,00 

EUR 472,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Melk 4 



Summe 12



29.03.2012, 09.00—17.00 

30.03.2012, 09.00—17.00 

10.05.2012, 09.00—17.00 

11.05.2012, 09.00—17.00 





Michaela Wiedermann 








Dieser Grundkurs in einer 4-Tage-Lernphase ist so angelegt, dass ein Spielraum entsteht, 

in welchem die TeilnehmerInnen ihren persönlichen Lernprozess 



vorgestellt. 

» Matte/Decke 

» Bequeme Kleidung, warme Socken 


16 

Fall B 

EUR 3.742,00 

hausintern 



Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Gesamtpreis 


Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


107

108 




Termine 12.04.2012, 09.00—17.00 

13.04.2012, 09.00—17.00 

24.05.2012, 09.00—17.00 

25.05.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Orth/Donau — Haus St. Michael, Zwenge 3, 2304 Orth/Donau 

Tel. (0 22 12) 3140-734103, E-Mail: lph.orth@noelandesheime.at 













können. 


vorgestellt. 




Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 393,00 

EUR 393,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 







Summe 10

12-3/3-069 


12.04.2012, 09.00—17.00 

13.04.2012, 09.00—17.00 

24.05.2012, 09.00—17.00 

25.05.2012, 09.00—17.00 





Michaela Wiedermann 












vorgestellt. 

» Matte/Decke 




16 

Fall B 

EUR 3.742,00 

hausintern 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Gesamtpreis 


Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


109

110 




Termine 24.04.2012, 09.00—17.00 

25.04.2012, 09.00—17.00 

12.06.2012, 09.00—17.00 

13.06.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH St. Peter/Au, Steyrer Straße 1, 3352 St. Peter/Au 

Tel. (0 74 77) 42 102-739103, E-Mail: lph.stpeter@noelandesheime.at 













können. 


vorgestellt. 




Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 393,00 

EUR 472,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 





Summe 11

12-3/3-071 


03.05.2012, 09.00—17.00 

04.05.2012, 09.00—17.00 

21.06.2012, 09.00—17.00 

22.06.2012, 09.00—17.00 

LPH Laa/Thaya — St. Vitusheim, Gärtnerstraße 33, 2136 Laa/Thaya 

Tel. (0 25 22) 2228-726103, E-Mail: lph.laa@noelandesheime.at 



Doris vom Hof 












vorgestellt. 

» Wolldecke 



16 

Fall B 

EUR 419,00 

EUR 503,00 

regionsintern 





Summe 9 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


111

112 




Termine 07.05.2012, 09.00—17.00 

08.05.2012, 09.00—17.00 

21.06.2012, 09.00—17.00 

22.06.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Scheiblingkirchen, Altenheimstraße 99, 2831 Scheiblingkirchen 

Tel. (0 26 29) 2381-742103, E-Mail: lph.scheiblingkirchen@noelandesheime.at 













können. 


vorgestellt. 




Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 393,00 

EUR 472,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 






Summe 15

12-3/3-073 

Reflexionstag für Grundkurs Kinaesthetics 

20.09.2012, 09.00—17.00 



Anschließend an das Seminar „Grundkurs: Kinaesthetics“ 



Christine Grasberger 

TeilnehmerInnen, die bereits einen Kinaesthetics-Grundkurs besucht haben. Es werden 

konkrete Fragestellungen aus dem Arbeitsalltag und der Praxis reflektiert und 

Themen aus dem Grundkurs aufgefrischt und wiederholt. 

Themen 

» Interaktion 

» Funktionale Anatomie 

» Menschliche Bewegung 

» Anstrengung 

» Menschliche Funktionen 

» Umgebung 

Methodik 

» Anhand der eigenen Körpererfahrung werden die 

jeweiligen Inhalte bearbeitet. 

» Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen 

in Partnerarbeit üben 

» Praktische Anwendungen aus Ihrem Arbeitsfeld mit 

PatientInnen/BewohnerInnen am Pflegebett bearbeiten 

» Anhand des Arbeitsbuches die Bewegungserfahrungen 

und ihre Bedeutung reflektieren 

» Arbeitsunterlagen aus Grundkurs 

» Wolldecke 


16 

Fall B 

EUR 1018,00 

hausintern 



Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Gesamtpreis 


Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


113

114 



Seminartitel Reflexionstag für Grundkurs Kinaesthetics 

Termine 21.09.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Hainfeld, Bräuhausgasse 13a, 3170 Hainfeld 


Informationen Anschließend an das Seminar „Grundkurs: Kinaesthetics“ 




Ziele TeilnehmerInnen, die bereits einen Kinaesthetics-Grundkurs besucht haben. Es werden 

konkrete Fragestellungen aus dem Arbeitsalltag und der Praxis reflektiert und 

Themen aus dem Grundkurs aufgefrischt und wiederholt. 

Inhalte » Themen 






» Umgebung 

Methodik 

» Anhand der eigenen Körpererfahrung werden die jeweiligen Inhalte bearbeitet. 

» Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit üben 

» Praktische Anwendungen aus Ihrem Arbeitsfeld mit PatientInnen/BewohnerInnen 

am Pflegebett bearbeiten 

» Anhand des Arbeitsbuches die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren 

Mitzubringen » Arbeitsunterlagen aus Grundkurs 

» Wolldecke 


Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 103,00 

EUR 123,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 





Summe 7

12-3/3-075 

Aufbaukurs: Kinaesthetics 

03.09.2012, 09.00—17.00 

04.09.2012, 09.00—17.00 

15.10.2012, 09.00—17.00 

16.10.2012, 09.00—17.00 

LPH Orth/Donau — Haus St. Michael, Zwenge 3, 2304 Orth/Donau 

Tel. (0 22 12) 3140-734103, E-Mail: lph.orth@noelandesheime.at 

Voraussetzung ist das Seminar „Grundkurs: Kinaesthetics“. 




» Sie haben die 6 Kinaesthetics-Konzepte in der Pflege theoretisch und praktisch 

vertieft. Sie sind in der Lage, zu jedem Konzept eine Definition mit eigenen 

Worten zu formulieren und können diese mit 1—2 Beispielen aus Ihrer Praxis verbinden. 

» Sie sind in der Lage, die Situation eines/r BewohnerIn anhand der Kinaesthetics-Konzepte 

einzuschätzen. Dabei benutzen Sie geeignete Vorgehensweisen, 

welche Ihnen helfen, den entsprechenden Analyseprozess selbstständig zu 

führen. 

» Sie erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten. Sie kennen 

Ihre persönlichen Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten im Handling von 

BewohnerInnen. Sie haben Ihren eigenen Lernprozess für die nächsten 3 Monate 

festgelegt. 

» Sie können mit KollegInnen auf Ihrer Abteilung schwierige Pflegesituationen 

analysieren und Ihre Entdeckungen im Pflegealltag anhand einzelner Kinaesthetics-Konzepte 

austauschen. 

Themen 






» Umgebung 

Methodik 

Im Aufbaukurs wird mit folgenden Lernschritten gearbeitet: 

» Anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte 

erarbeiten 

» Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in 

Partnerarbeit üben 

» Zusammen mit KollegInnen aus Ihrem Arbeitsfeld Pflegesituationen 

analysieren und mit dem Kinaesthetics-Raster 

dokumentieren 

» In der Praxis arbeiten und Ihr Handeln anschließend analysieren 

» Verschiedene Aufgaben im Arbeitsbuch lösen und die 

Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 


115

116 


Mitzubringen » Grundkurszertifikat 

» Schriftliche Bearbeitung der Vorbereitungsaufgabe 

» Wolldecke 


» Grundkursbuch 


Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 393,00 

EUR 472,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 







Summe 10

12-3/3-076 


11.10.2012, 09.00—17.00 

12.10.2012, 09.00—17.00 

21.11.2012, 09.00—17.00 

22.11.2012, 09.00—17.00 

LPH Berndorf — Theaterpark, Leobersdorfer Straße 8, 2560 Berndorf 












führen. 




festgelegt. 



austauschen. 

Themen 






» Umgebung 

Methodik 



erarbeiten 





dokumentieren 





Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 


117

118 




» Wolldecke 




Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 393,00 

EUR 472,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 







Summe 10

12-3/3-077 


18.10.2012, 09.00—17.00 

19.10.2012, 09.00—17.00 

29.11.2012, 09.00—17.00 

30.11.2012, 09.00—17.00 






Doris vom Hof 







führen. 




festgelegt. 



austauschen. 

Themen 






» Umgebung 

Methodik 



erarbeiten 





dokumentieren 





Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 


119

120 




» Wolldecke 




Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 419,00 

EUR 503,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 






Summe 9

12-3/3-078 


30.10.2012, 09.00—17.00 

31.10.2012, 09.00—17.00 

07.01.2013, 09.00—17.00 

08.01.2013, 09.00—17.00 













führen. 




festgelegt. 



austauschen. 

Themen 






» Umgebung 

Methodik 



erarbeiten 





dokumentieren 





Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 


121

122 




» Wolldecke 




Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 393,00 

EUR 472,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Mank 2 





Summe 16

12-3/3-079 

Bobath-Grundkenntnisse und praktische Anwendung 

23.04.2012, 09.00—17.00 

24.04.2012, 09.00—17.00 

LPH Wilhelmsburg, Mühlgasse 14, 3150 Wilhelmsburg 

Tel. (0 27 46) 6033 752103, E-Mail: lph.wilhelmsburg@noelandesheime.at 



Florence Kraus-Irsigler 

Die SeminarteilnehmerInnen sollen die Prinzipien des Bobath-Konzepts verstehen 

und anhand von Selbsterfahrung und Demonstrationen Beispiele für die praktische 

Umsetzung des Alltags-Managements kennenlernen. 

» Einführung 

» Prinzipien des Bobath-Konzepts 

» Normales Bewegungsverhalten/Pathologie 

» Aspekte der Lagerung und des Handlings 

» Aktivitäten des täglichen Lebens 

» Anwendungsbeispiele 

» Schreibutensilien 

» Bequeme Kleidung zum Üben, Schuhe 

Fotografieren ist erlaubt! 

16 

Fall B 

EUR 188,00 

EUR 225,00 





Summe 10 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


123

124 



Seminartitel Diabetes mellitus 

Termine 12.04.2012, 09.00—17.00 




Vortragende Prof. Prim. Dr. Paul Bratusch-Marrain 

Ziele Ziele der Diabetesbetreuung 

Inhalte » Was ist Diabetes? 

» Komplikationen 

» Was ist erreichbar? 

» Welche Ziele sind warum erstrebenswert? 

Mitzubringen Interesse 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 78,00 

EUR 93,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 





Summe 13

12-3/3-081 

Diabetes mellitus 

11.10.2012, 09.00—17.00 




Prof. Prim. Dr. Paul Bratusch-Marrain 

Ziele der Diabetesbetreuung 

» Was ist Diabetes? 

» Komplikationen 

» Was ist erreichbar? 

» Welche Ziele sind warum erstrebenswert? 

Interesse 

16 

Fall B 

EUR 78,00 

EUR 93,00 







Summe 12 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


125

126 



Seminartitel Ernährung des pflegebedürftigen Menschen 

Termine 03.05.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Perchtoldsdorf — Beatrixheim, Elisabethstraße 30, 2380 Perchtoldsdorf 


Zielgruppe Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Küchenleitung/Stv., Dipl. Krankenschwester/Pfleger, 

HeimhelferIn, PflegehelferIn, Fachsozialbetreuung, AbteilungshelferInnen, 

Seniorenbetreuung/EhrenamtskoordinatorInnen 

Vortragende Regina Fellner 

Ziele » Die Bedeutung der Ernährung im Hinblick auf im Alter veränderte Organ- und 

Stoffwechselfunktionen verstehen und erkennen 

» Vorbeugung und Therapie von Mangelernährung erkennen und umsetzen können 

» Notwendige Maßnahmen mit den Wünschen und Vorlieben alter Menschen in Einklang 

bringen können 

Inhalte » Erhebung Ernährungszustand 

» Einschätzung bzw. grobe Berechnung des Energie- und Nährstoffbedarfs 

» Ernährungstherapie bei diversen Erkrankungen z. B. Diabetes mellitus Typ 2, 

Diarrhoe, Obstipation, Osteoporose, Demenz, Schluckstörungen, Mangelernährung, 

Kostaufbau und Problembehandlung bei Ernährung mit PEG 


» Taschenrechner 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 88,00 

EUR 106,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Baden 1 





Summe 12

12-3/3-083 

Spezielle geriatrische Krankheitsbilder 

21.06.2012, 09.00—17.00 

LPH Klosterneuburg — Agnesheim, Dietrichsteingasse 16, 3400 Klosterneuburg 

Tel. (0 22 43) 203 6601, E-Mail: lph.klosterneuburg@noelandesheime.at 

Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Küchenleitung/Stv., Dipl. Krankenschwester/Pfleger, 

HeimhelferIn, PflegehelferIn, Fachsozialbetreuung, AbteilungshelferInnen, 


Dr. in Margarethe Kerschbaum 

Wiederauffrischen des Wissens von den wichtigsten geriatrischen Krankheiten mit 

besonderer Berücksichtigung der Betreuung der alten Menschen 

Geriatrische Krankheitsbilder, wie Demenz, Schlaganfall, Depression, orthopädische 

Probleme, Altersdiabetes, Hypertonie etc. mit vielen Fallbeispielen und interdisziplinären 

Gruppenübungen 

Schreibunterlagen 

16 

Fall B 

EUR 132,00 

EUR 158,00 







Summe 14 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


127

128 



Seminartitel Menschen mit Demenzerkrankungen begleiten — Grundseminar 

Termine 04.10.2012, 09.00—17.00 

05.10.2012, 09.00—17.00 



Zielgruppe Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Dipl. Krankenschwester/Pfleger, HeimhelferIn, 

PflegehelferIn, Fachsozialbetreuung, AbteilungshelferInnen, Seniorenbetreuung/EhrenamtskoordinatorInnen, 

ehrenamtliche MitarbeiterInnen, medizinisch-technische 

Dienste 


Ziele Die TeilnehmerInnen beschäftigen sich mit den Herausforderungen des Alters, versuchen 

sich in die Welt der dementen Menschen, ihre Gefühle und Bedürfnisse einzufühlen. 

Sie lernen Möglichkeiten kennen, um im Rahmen ihrer Tätigkeit die BewohnerInnen 

ganzheitlich zu betreuen und zu begleiten. 

Inhalte » Theorie Alter, Veränderungen im Alter 

» Theoretische Grundlagen zum Krankheitsbild Demenz 


» Methoden und Konzepte zur ganzheitlichen Begleitung alter desorientierter Menschen 

im Überblick 

Mitzubringen Neugierde 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 161,00 

EUR 193,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Mank 2 


LPH Melk 4 




Summe 16

12-3/3-085 

Menschen mit Demenzerkrankungen begleiten — Grundseminar 

11.10.2012, 09.00—17.00 

12.10.2012, 09.00—17.00 

LPH Gutenstein — Ferdinand Raimund Heim, Vorderbruck 38, 2770 Gutenstein 

Tel. (0 26 34) 7273, E-Mail: lph.gutenstein@noelandesheime.at 

Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Dipl. Krankenschwester/Pfleger, HeimhelferIn, 


ehrenamtliche MitarbeiterInnen, medizinisch-technische 

Dienste 

Andrea Fink 

Die TeilnehmerInnen beschäftigen sich mit den Herausforderungen des Alters, versuchen 




» Theorie Alter, Veränderungen im Alter 



» Methoden und Konzepte zur ganzheitlichen Begleitung 

alter desorientierter Menschen im Überblick 

Neugierde 

19 

Fall B 

EUR 161,00 

EUR 193,00 

ausgebucht 






Summe 19 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


129

130 



Seminartitel Alt, verwirrt — was nun? 

Termine 16.10.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Hollabrunn, Rapfstraße 12, 2020 Hollabrunn 

Tel. (0 29 52) 2375-723103, E-Mail: lph.hollabrunn@noelandesheime.at 

Zielgruppe Seniorenbetreuung/EhrenamtskoordinatorInnen, ehrenamtliche MitarbeiterInnen 


Ziele Die TeilnehmerInnen beschäftigen sich mit den Herausforderungen des Alters, versuchen 




Inhalte » Theorie Alter, Veränderungen im Alter 



» Methoden und Konzepte zur ganzheitlichen Begleitung alter desorientierter 

Menschen im Überblick 

Mitzubringen Neugierde 

Maximale 


Gesamtpreis 


25 

Fall Fall B 

EUR 836,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Hollabrunn 25

12-3/3-087 

Psychische Störungen M1: Betreuung von Menschen mit affektiven Störungen 

01.02.2012, 09.00—17.00, OA Dr. Schleifer 

02.02.2012, 09.00—17.00, DGKS/P — praktischer Teil 



LPH Eggenburg — Haus der Geborgenheit, Rechpergerstraße 2, 3730 Eggenburg 

Tel. (0 29 84) 4174-715103, E-Mail: lph.eggenburg@noelandesheime.at 

Name der/des DGKS/P wird so rasch wie möglich auf der Homepage 

bekannt gegeben. 



Dr. Christian Schleifer, DGKS/P 

» Symptome, Verlauf, Therapie der affektiven Störungen 

» Umgang mit Patienten mit diesen Störungen 

» Diagnose 

» Verlaufsbegleitung 

» Entstehungsmodelle 

» Medikamentöse Therapie 

16 

Fall B 

EUR 218,00 

EUR 261,00 

regionsintern 




LPH Schrems 2 


LPH Weitra 2 

LPH Zwettl 2 


Summe 13 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


131

132 



Seminartitel Psychische Störungen M1: Betreuung von Menschen mit affektiven Störungen 

Termine 21.02.2012, 09.00—17.00, OA Dr. Schleifer 




Veranstaltungsort LPH Neunkirchen, Raimundweg 3a, 2620 Neunkirchen 

Tel. (0 26 35) 71660, E-Mail: lph.neunkirchen@noelandesheime.at 

Informationen Name der/des DGKS/P wird so rasch wie möglich auf der Homepage bekannt 

gegeben. 



Vortragende Dr. Christian Schleifer, DGKS/P 

Maximale 


Kosten für 




Ziele » Symptome, Verlauf, Therapie der affektiven Störungen 


Inhalte » Diagnose 




16 

Fall Fall B 

EUR 218,00 

EUR 261,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 






Summe 9

12-3/3-089 

Psychische Störungen M1: Betreuung von Menschen mit affektiven Störungen 





Waldviertler Hof, Langschlag 41, 3921 Langschlag 

Tel. (0 28 14)-8286, E-Mail: hotel@waldviertler-hof.at 

Name der/des DGKS/P wird so rasch wie möglich auf der Homepage 

bekannt gegeben. 

Stationsleitung/Stv. 

Dr. Christian Schleifer, DGKS/P 

» Symptome, Verlauf, Therapie der affektiven Störungen 


» Diagnose 




20 

Fall B 

EUR 270,00 

EUR 324,00 

ausgebucht 




LPH Schrems 2 


LPH Weitra 3 

LPH Zwettl 3 


Summe 20 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


133

134 



Seminartitel Psychische Störungen M2: Betreuung von Menschen mit psychotischen Störungen 

Termine 16.10.2012, 09.00—17.00, OA Dr. Schleifer 




Veranstaltungsort LPH Baden — Helenheim, Wiener Straße 70, 2500 Baden 


Informationen Name der/des DGKS/P wird so rasch wie möglich auf der Homepage bekannt 

gegeben. 


Vortragende Dr. Christian Schleifer, DGKS/P 

Maximale 


Kosten für 




Ziele Verständnis für die Art und den Verlauf dieser Erkrankung, chronische Verlaufsformen 

verstehen 

Inhalte » Symptome 

» Diagnose 

» Therapie der Störungen 

16 

Fall Fall B 

EUR 218,00 

EUR 261,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Baden 4 





Summe 12

12-3/3-091 

Psychische Störungen M3: Betreuung von Menschen mit gerontopsychiatrischen 

Störungen 

13.06.2012, 09.00—17.00 

14.06.2012, 09.00—17.00 




Dr. Christian Schleifer 

Verständnis der gerontopsychiatrischen Störungen im Alter, besonders Demenz, 

Depressionen und Psychosen 

» Symptome 

» Diagnostik 

» Therapie 

16 

Fall B 

EUR 148,00 

EUR 177,00 


LPH Baden 4 



LPH Tulln 1 


Summe 11 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


135

136 



Seminartitel Psychische Störungen M3: Betreuung von Menschen mit gerontopsychiatrischen 

Störungen 

Termine 13.09.2012, 09.00—17.00 

14.09.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Mank — Marienheim, Friedhofweg 1, 3240 Mank 



Vortragende Dr. Christian Schleifer 

Maximale 


Kosten für 




Ziele Verständnis der gerontopsychiatrischen Störungen im Alter, besonders Demenz, 

Depressionen und Psychosen 

Inhalte » Symptome 

» Diagnostik 

» Therapie 

16 

Fall Fall B 

EUR 148,00 

EUR 177,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Mank 3 

LPH Melk 4 



Summe 10

12-3/3-093 

Betreuung von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen 

16.02.2012, 09.00—17.00 



PflegehelferInnen, Fachsozialbetreuung, AbteilungshelferInnen, HeimhelferInnen, 

MA von Betreuungsstationen 


Verständnis für die Art und den Verlauf der Störungen, Verhaltensstrategien, 

Teamarbeit 

» Diagnose 

» Symptome 

» Verlauf der Erkrankung 


16 

Fall B 

EUR 78,00 

EUR 93,00 


LPH Mank 10 

LPH Melk 4 

Summe 14 

Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


137

138 



Seminartitel Betreuung von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen 

Termine 09.10.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Gutenstein — Ferdinand Raimund Heim, Vorderbruck 38, 2770 Gutenstein 


Zielgruppe PflegehelferInnen, Fachsozialbetreuung, AbteilungshelferInnen, HeimhelferInnen, 



Maximale 


Kosten für 




Ziele Verständnis für die Art und den Verlauf der Störungen, Verhaltensstrategien, Teamarbeit 


» Symptome 


16 

Fall Fall B 

EUR 78,00 

EUR 93,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Baden 4 


LPH Himberg 2 


Summe 13

12-3/3-095 

Betreuung von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen 

12.11.2012, 09.00—17.00 






Verständnis für die Art und den Verlauf der Störungen, Verhaltensstrategien, 

Teamarbeit 

» Diagnose 

» Symptome 


16 

Fall B 

EUR 78,00 

EUR 93,00 







Summe 9 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


139

140 



Seminartitel Betreuung von Menschen mit affektiven Störungen 

Termine 05.06.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Mistelbach — Franziskusheim, Liechtensteinstraße 69—71, 2130 Mistelbach 


Zielgruppe MA von Betreuungsstationen 


Maximale 


Kosten für 




Ziele » Symptome, Verlauf, Therapie der affektiven Störungen 






16 

Fall Fall B 

EUR 78,00 

EUR 93,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 




Summe 16

12-3/3-097 

Sturzprävention und Gangsicherheit 

15.03.2012, 09.00—17.00 






Romana Bichler 

» Normales Bewegen — normaler Gang 

» Gangunsicherheiten und deren Entstehung verstehen und erkennen 

» Stürze und Sturzfolgen vermeiden bzw. richtig damit umgehen 

» Theoretische Hintergründe 

» Praktische Übungen z. B. gehen, Muskelkräftigung, bewegen, lagern 

» Motivation zum praktischen Arbeiten 


20 

Fall B 

EUR 93,00 

EUR 111,00 

ausgebucht 


LPH Melk 4 





Summe 20 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


141

142 



Seminartitel Sturzprävention und Gangsicherheit 

Termine 13.09.2012, 09.00—17.00 






Vortragende Romana Bichler 

Ziele » Normales Bewegen — normaler Gang 

» Gangunsicherheiten und deren Entstehung verstehen und erkennen 

» Stürze und Sturzfolgen vermeiden bzw. richtig damit umgehen 

Inhalte » Theoretische Hintergründe 

» Praktische Übungen z. B. gehen, Muskelkräftigung, bewegen, lagern 

Mitzubringen » Motivation zum praktischen Arbeiten 


Maximale 


Kosten für 




17 

Fall Fall B 

EUR 93,00 

EUR 111,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 






Summe 17

12-3/3-099 

Humor als Kompetenz und Ressource in der Langzeitpflege 

12.04.2012, 09.00—17.00 





Humor als Kompetenz in der Pflege erkennen und einsetzen 

» Möglichkeiten und Grenzen von Humor in der Betreuung und Pflege 

» Eigene Humorkompetenz erkennen und erweitern 

» Die „Kunst des Scheiterns“ als Basis des Gelingens 

» Angewandter Perspektivenwechsel = Erweiterung der Handlungsoptionen 

» Humor als Ressource des Fühlens, Denkens und Handelns 


16 

Fall C 

EUR 142,00 

EUR 170,00 





Summe 9 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


143

144 



Seminartitel Hurra, wir pflegen noch: Kreative Kompetenz in der Pflege und Betreuung 

Termine 02.05.2012, 09.00—17.00 






Vortragende Michael Trybek 

Ziele Die beruflichen Anforderungen steigen ständig und damit auch die Belastungen. 

Negativer Stress kann die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden gefährden. 

Wesentlich ist daher der bewusste Umgang mit sich selbst. 

Mit dem Erkennen und Fördern der „kreativen Kompetenz“ werden die eigenen 

Selbstwertressourcen aktiviert und gestärkt. Die beste Burn-out-Prophylaxe ist 

kreative Freude am eigenen Tun und Handeln. 

Vorteile von kreativer Kompetenz in der Pflege: 

» Stressreduktion und Wohlbefinden am Arbeitsplatz 

» Die eigenen Selbstwertressourcen werden aktiviert und gestärkt. 

» Teambildung und Pflegeservice werden angenehm forciert. 

» Gesundheitsförderung 

Inhalte » Konkrete Stressbewältigung und Burn-out-Prophylaxe 

» Planung, Entwicklung, Umsetzung von kreativen Ideen 

» Selbstwert und Interesse 

» Wertschätzung 

» Talentförderung 

Mitzubringen Schreibblock und Stift 

Maximale 


Kosten für 




17 

Fall Fall C 

EUR 142,00 

EUR 170,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 







Summe 17

12-3/3-101 

Hurra, wir pflegen noch: Kreative Kompetenz in der Pflege und Betreuung 

01.10.2012, 09.00—17.00 

LPH Türnitz, Unterer Markt 15, 3184 Türnitz 

Tel. (0 27 69) 8290-746103, E-Mail: lph.tuernitz@noelandesheime.at 





Die beruflichen Anforderungen steigen ständig und damit auch die Belastungen. 

Negativer Stress kann die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden gefährden. 

Wesentlich ist daher der bewusste Umgang mit sich selbst. 

Mit dem Erkennen und Fördern der „kreativen Kompetenz“ werden die eigenen 

Selbstwertressourcen aktiviert und gestärkt. Die beste Burn-out-Prophylaxe ist 

kreative Freude am eigenen Tun und Handeln. 

Vorteile von kreativer Kompetenz in der Pflege: 

» Stressreduktion und Wohlbefinden am Arbeitsplatz 

» Die eigenen Selbstwertressourcen werden aktiviert und gestärkt. 

» Teambildung und Pflegeservice werden angenehm forciert. 

» Gesundheitsförderung 

» Konkrete Stressbewältigung und Burn-out-Prophylaxe 

» Planung, Entwicklung, Umsetzung von kreativen Ideen 

» Selbstwert und Interesse 

» Wertschätzung 

» Talentförderung 


16 

Fall C 

EUR 142,00 

EUR 170,00 

ausgebucht 




Summe 16 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


145

146 



Seminartitel Verstehender Umgang mit suchtkranken BewohnerInnen 

Termine 14.11.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Gutenstein — Ferdinand Raimund Heim, Vorderbruck 38, 2770 Gutenstein 


Zielgruppe Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Dipl. Krankenschwester/Pfleger, HeimhelferIn, 



Vortragende Mag. Burkhard Dafert 

Maximale 


Kosten für 




Ziele Die TeilnehmerInnen sollen zu einem verständnisvollen Umgang mit suchtkranken 

BewohnerInnen befähigt werden. Das Wissen und das Verständnis für Suchterkrankungen 

sollen vertieft und der adäquate Umgang mit Suchterkrankungen geübt 

werden. 

Inhalte » Biopsychosoziales Modell 

» Diagnostik von Suchterkrankungen nach ICD 10 und DSM IV 

» Early onset vs. late onset 

» Modelle der Suchtentstehung 

» Umgang mit Suchtkranken 

16 

Fall Fall B 

EUR 88,00 

EUR 105,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 






Summe 9

12-3/3-103 

Umgang mit Suchtkranken und AlkoholikerInnen 

22.02.2012, 09.00—17.00 

LPH Himberg — Laurentiusheim, Laurentiusgasse 1, 2325 Himberg 

Tel. (0 22 35) 86288-722103, E-Mail: lph.himberg@noelandesheime.at 

MA von Betreuungsstationen, medizinisch-technische Dienste 

Mag. Burkhard Dafert 

Die TeilnehmerInnen sollen zu einem verständnisvollen Umgang mit suchtkranken 

BewohnerInnen befähigt werden. Das Wissen und das Verständnis für Suchterkrankungen 

sollen vertieft und der adäquate Umgang mit Suchterkrankungen geübt 

werden. 

» Biopsychosoziales Modell 

» Diagnostik von Suchterkrankungen nach ICD 10 und DSM IV 

» Early onset vs. late onset 

» Modelle der Suchtentstehung 

» Umgang mit Suchtkranken 

16 

Fall B 

EUR 88,00 

EUR 105,00 



LPH Himberg 3 



Summe 8 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


147

148 



Seminartitel Umgang mit Gewalt und Aggression bei psychischen Erkrankungen 

Termine 07.03.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Gänserndorf — Barbaraheim, Wiesengasse 17, 2230 Gänserndorf 


Zielgruppe MA von Betreuungsstationen 

Vortragende Mag. Burkhard Dafert 

Maximale 


Kosten für 




Ziele Die TeilnehmerInnen sollen zu einem verständnisvollen und angstfreien Umgang mit 

psychisch Kranken befähigt werden. 

Inhalte In einem Theorieteil wird Grundlegendes und Notwendiges zum Verständnis von psychischen 

Krankheiten und den Besonderheiten der Kommunikation mit psychisch 

Kranken vermittelt. In einem praktischen Teil haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, 

das vorher erworbene Wissen im Rollenspiel und an Hand praktischer Übungen 

auszuprobieren und zu vertiefen. 

» Psychische Erkrankungen 

» Kommunikation mit psychisch Kranken 

» Konfliktkommunikation 

» Konfliktmanagement 

16 

Fall Fall B 

EUR 88,00 

EUR 105,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 




Summe 16

12-3/3-105 

Ökonomische Haltung der Wirbelsäule während der Pflegetätigkeiten — 

Optimierung der Bewegungsabläufe 

26.04.2012, 09.00—17.00 



Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Dipl. Krankenschwester/Pfleger, HeimhelferIn, 


Sicherheitsfachkraft, Sicherheitsvertrauensperson 


» Erlernen einer ökonomischen Haltung inkl. Aktivierung und Kräftigung 

der Muskulatur 

» Richtige Haltung bei verschiedensten Tätigkeiten 

» Übungsprogramm für „zu Hause“ 

» Wiederholung von Transfer- und Lagerungstechnik mit besonderer 

Berücksichtigung der ökonomischen Arbeitsweise der Wirbelsäule 

und Rumpfmuskulatur 

» Theoretische Grundlagen/Wiederholung Anatomie Wirbelsäule 

» Rumpfmuskulatur sowie Arbeitsweise und Funktion 

» Praktisches Üben, Wirbelsäulenaufrichtung, Ausgleichsbewegungen 

» Eine Matte/Person (zum Üben am Boden) 

» Bequeme (Sport-)Bekleidung, evtl. Turnschuhe (flache Schuhe!) 

16 

Fall B 

EUR 93,00 

EUR 111,00 







Summe 11 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


149

150 



Seminartitel Aktuelles in der Hygiene 

Termine 07.05.2012, 09.00—17.00 

08.05.2012, 09.00—17.00 



Zielgruppe Hygienebeauftragte 

Vortragende Maria Fraisl 

Ziele Auffrischung und Vertiefung des Hygienebewusstseins im Heim 

Inhalte Hygiene in Theorie und Praxis auf Basis der SID-Ergänzungsblätter 

Mitzubringen » SID-Mappen, Schreibmaterial 

» Wenn vorhanden, Handbuch für Hygiene in Pflegeheimen (Mappe 1 und 2) 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 141,00 

EUR 169,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 








Summe 10

12-3/3-107 

Validation — Erinnerungsarbeit 

04.06.2012, 09.00—17.00 




Seniorenbetreuung, medizinisch-technische Dienste, Fachsozialbetreuung 

Petra Fercher, Mag. a Elisabeth Wappelshammer 

Die Teilnehmenden entwickeln Gespür für eine kompetente Wahl der Methode: Wann 

ist Biografiearbeit, wann Validation passender in der Betreuung und Pflege von alten 

Menschen? 

Im Mittelpunkt steht personenzentrierte Arbeit mithilfe von Biografiearbeit und Validation® 

nach Naomi Feil. Herausgearbeitet werden Ähnlichkeiten und Unterschiede 

der beiden Methoden. Das Seminar geht von konkreten Beispielen aus und unterstützt 

dabei, professionelle Entscheidungen in der Wahl der geeigneten Methode zu 

treffen. 

Herr Konrad ist 98 Jahre, fast blind und hört schlecht. Lebhaft erinnert er sich an 

die Zeit in Stalingrad im Zweiten Weltkrieg. Bei —40° C schaffte er es damals mit 

20 anderen jungen Männern zu überleben. Immer wieder will er das Erlebte seiner 

92-jährigen Frau erzählen, darüber reden. Sie kann es nicht und nicht mehr hören. 

In einer Erinnerungsrunde erzählt Frau Konrad davon und berichtet, dass ihrem 

Mann immer öfter extrem kalt ist, obwohl sie ihn zudeckt und die Heizung aufgedreht 

hat. Sie weiß nicht mehr, was sie tun soll, es wird immer schlimmer! 

Was passiert hier, und welche Lösungen bieten Biografiearbeit und Validation an? 

Beide Ansätze stellen die Person in den Mittelpunkt ihrer Arbeit und gehen doch in 

unterschiedlicher Weise vor. 

16 

Fall B 

EUR 143,00 

EUR 171,00 


LPH Mank 2 

LPH Melk 4 



Summe 14 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


151

152 



Seminartitel Stress- und Ressourcenmanagement als Burn-out-Prävention 

Termine 18.09.2012, 09.00—17.00 

19.09.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort Hotel Seeland, Goldeggerstraße 114, 3100 St. Pölten-Waitzendorf 



Vortragende Mag. a Andrea Ristl 

Maximale 


Kosten für 




Ziele » Fakten zur aktuellen Gesundheits- und Belastungssituation 

» Inputs zum Thema Stress und Stressforschung 

» Reflexion der eigenen Berufsrolle und Situation in einem „System permanenter 

Bewährung“ 

» Kurz-, mittel- und langfristig wirksame Strategien zur Stressbewältigung und 

Sicherung der individuellen Leistungsfähigkeit 

» Wie erkenne ich Burn-out bei mir selbst und anderen? 

» Wer oder was hilft gegen Burn-out 

» Auffinden der persönlichen Stressoren und Stressmuster 

» Das Lebensbalance-Rad 

» Impulse für Ihr Stressmanagement „zwischendurch“: Atem und Bewegung 

Inhalte Manche brauchen ihn, andere fürchten ihn, jeder kennt ihn: Stress! Stress kann 

durchaus nützlich und leistungsfördernd sein, aber auch krank machen und 

schlimmstenfalls im „Burn-out“, einem tiefen Erschöpfungszustand münden. 

Um Ihre Gesundheit zu bewahren, müssen Sie selbst aktiv werden: Effektives Stressund 

Ressourcenmanagement hilft Ihnen, Ihre persönlichen Stresssituationen zu 

identifizieren, zu analysieren und neue Lösungsansätze zu entwickeln. Nutzen Sie 

die Chance dieses Workshops, um auch weiterhin gesund und leistungsfähig zu 

bleiben und sich Ihre Lebensfreude zu bewahren. 

16 

Fall Fall C 

EUR 289,00 

EUR 347,00 



12-3/3-109 

Zeitmanagement und Umgang mit Stress 

12.06.2012, 09.00—17.00 

13.06.2012, 09.00—17.00 

Hotel Seeland, Goldeggerstraße 114, 3100 St. Pölten-Waitzendorf 



Alexander Seidl 

„Ein Tag hat viele Taschen, wenn man sie zu nutzen weiß.“ — Der Pflegealltag hat 

einerseits viele unaufschiebbare Aufgaben, andererseits viele Überraschungen parat, 

die eine genaue Planung eines Tages nahezu unmöglich machen. Dennoch geht es 

immer irgendwie. An diesem Tag finden Sie Zeit, sich Ihren persönlichen Umgang mit 

Zeit bewusst zu machen, und haben Raum, kreative Möglichkeiten zu finden, den 

eigenen Alltag ein wenig leichter und dennoch effektiver zu gestalten. 

» Welcher Organisationstyp bin ich? 

» Warum sich Zeit nicht planen lässt — und was man dennoch tun kann. 

» Konsequent Prioritäten setzen — und den inneren Schweinehund überwinden 

» Turbulente Tage mit akuten Überraschungen erfolgreich managen 

» „Zeitfresser“ erfassen und eliminieren 

» „Zeitgeber“ erfassen und optimal einsetzen 

» Arbeitsteilung und delegieren 

» Sich abgrenzen können 

» Die innere Anspannung durch die kleine Entspannung zwischendurch auflösen 

» Auch in bewegten Zeiten in der inneren Mitte bleiben können 

Frageliste, die ca. 4 Wochen vor Seminarbeginn von der NÖ Landesakademie an 

TeilnehmerInnen übermittelt wird, anonym an Hr. Seidl schicken 


16 

Fall C 

EUR 282,00 

EUR 338,00 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 


153

154 



Seminartitel Einführung: Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden 

Termine 10.10.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Pottendorf, Esterhazystraße 27, 2486 Pottendorf 





Vortragende Klaudia Atzmüller 

Maximale 


Gesamtpreis 


Ziele Das Seminar soll dazu anregen, darüber nachzudenken, was in meinem Heim bereits 

gemacht wird und welche Möglichkeiten es noch gibt. 

Inhalte » Sterbebegleitung ist „LEBENS-Begleitung bis zum Tod“. 

» Sterbebegleitung in der Langzeitpflege bedeutet, den BewohnerInnen nach 

Möglichkeit ein Sterben in Würde in ihrem „Da-Heim“ zu ermöglichen. 

» Welche Möglichkeiten haben wir in einem Heim? Was bedeutet es für die MitarbeiterInnen? 

» Wie können wir die Angehörigen begleiten? 

» Welche Ausstattung brauchen wir? 

» Grundzüge der Schmerztherapie 

16 

Fall Fall B 

EUR 925,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Pottendorf 12

12-3/3-111 

Einführung: Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden 

07.11.2012, 09.00—17.00 






Klaudia Atzmüller 

Das Seminar soll dazu anregen, darüber nachzudenken, was in meinem Heim bereits 

gemacht wird und welche Möglichkeiten es noch gibt. 

» Sterbebegleitung ist „LEBENS-Begleitung bis zum Tod“. 

» Sterbebegleitung in der Langzeitpflege bedeutet, den BewohnerInnen nach 

Möglichkeit ein Sterben in Würde in ihrem „Da-Heim“ zu ermöglichen. 

» Welche Möglichkeiten haben wir in einem Heim? Was bedeutet es für die 

MitarbeiterInnen? 

» Wie können wir die Angehörigen begleiten? 

» Welche Ausstattung brauchen wir? 

» Grundzüge der Schmerztherapie 

16 

Fall B 

EUR 78,00 

EUR 93,00 





Summe 12 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


155

156 



Seminartitel Ernährungsmanagement auf den Pflegestationen — Verknüpfung mit 

EDV-Pflegedokumentation 

Termine 20.09.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Mautern — Severinheim, Schubertstraße 4, 3512 Mautern 

Tel. (0 27 32) 82902-729103, E-Mail: lph.mautern@noelandesheime.at 



Heimärztinnen und -ärzte 

Vortragende Dr. in Eva-Maria Schütz 

Ziele Die TeilnehmerInnen erarbeiten Wege, ein Konzept für das Ernährungsmanagement 

im eigenen Haus zu erstellen. Wir orientieren uns an der Zielgruppe HeimbewohnerInnen, 

den beteiligten Berufsgruppen, aktuellen Leitlinien und den Möglichkeiten, 

die Vivendi PD® den BetreuerInnen in NÖ Landespflegeheimen bietet. 

Inhalte 1. Aufbau von Strukturen im Haus: Interdisziplinarität und Aufteilung der Kompetenzen, 

das Ernährungsteam 

2. Esskultur im Heim: Ernährungsbiografie, Ambiente, die Rolle der Heimleitung 

3. Die Rolle der Heimhilfen im Ernährungsmanagement 

4. Geeignete Screening- und Assessmentverfahren: österreichische Leitlinien für 

die Ernährung pflegebedürftiger alter Menschen, Ernährungsscreening der 

NÖ LPHs 

5. Wie unterstützt uns die Dokumentation? Teilnehmerorientierte Anwendungsübungen 

in der EDV 

6. Sinnvolle Laborbefunde 

7. High risk im Pflegeheim: die katabole Stoffwechselsituation 

8. Ernährungstherapeutische Maßnahmen auf der Station: gezielter Einsatz von 

Zusatznahrung mit Bedarfsberechnung 

9. Kostformen — wie binde ich die Küche ein? 

10. Gruppenarbeit — Ethik in der Ernährung Pflegebedürftiger 

Bei Teilnahme von HeimhelferInnen/PflegehelferInnen auch Demonstration von Geräten 

(z. B. Ganzkörperwaagen bis ca. 2 × 0,8 m) 

1. mit TeilnehmerInnen, die in privaten Pflegeheimen arbeiten, kann an der Papierdokumentation 

gearbeitet werden (Ernährungsmappe, wir bringen Vorlagen mit) 

2. mit TeilnehmerInnen aus NÖ LPHs: Übungen in Vivendi PD® 


» 1 Mobil Client pro Haus 

» 1 BewohnerInnenbeispiel 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 133,00 

EUR 159,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 



LPH Mautern 6 

Summe 7

12-3/3-113 

Ernährungstherapie bei Schluckstörungen, Mangelernährung und Decubitus 

14.11.2012, 09.00—17.00 




PflegehelferInnen, Fachsozialbetreuung, Heimärztinnen und -ärzte 

Regina Fellner 

» Verbesserung des Ernährungsmanagements in Pflegeheimen 

» Sicherer Umgang mit Betroffenen in der Betreuung und Verpflegung 

» Was kann die Station von der Küche erwarten und was kann sie selbst umsetzen 

» Spezielle Erfordernisse von BewohnerInnen mit Schluckstörungen, Mangelernährung 

und Decubitus erkennen und reagieren 

» Diätologische Maßnahmen bei Schluckstörungen, Mangelernährung und 

Decubitus 

» Richtige Konsistenzen von Flüssigkeiten und Speisen 

» Möglichkeiten der Energie- und Nährstoffanreicherung von Speisen 

» Überblick über Zusatznahrung 

» Praktische Übungen 


» Taschenrechner 

16 

Fall B 

EUR 88,00 

EUR 106,00 






Summe 9 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


157

158 



Seminartitel Umgang mit Dysphagie 

Termine 27.04.2012, 09.00—17.00 



Zielgruppe Stationsleitung/Stv., Dipl. Krankenschwester/Pfleger 

Vortragende Holger Grötzbach M.A. 

Ziele Kenntnisse über die Ätiologie, Diagnostik und Therapie neurologisch bedingter 

Schluckstörungen (Dysphagien) vermitteln 

Inhalte » Einführung in das normale und gestörte Schlucken 

» Ursachen neurologisch bedingter Schluckstörungen 

» Diagnose von Dysphagien 

» Umgang mit Schluckstörungen im klinischen Alltag 

Mitzubringen Lebensmittel zur Selbsterfahrung: 

» Pro TeilnehmerIn ein Mineralwasser, ein Joghurt 

» Für alle TeilnehmerInnen ausreichend trockene Keks (ohne Schokolade) 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 112,00 

EUR 135,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 











Summe 11

12-3/3-115 

Alternative Möglichkeiten zu freiheitsbeschränkenden Maßnahmen 

09.05.2012, 09.00—17.00 



Heimleitung/Stv., Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Dipl. Krankenschwester/Pfleger 

Mag. Dr. Christian Bürger 

Die TeilnehmerInnen kennen die Bestimmungen des Heimaufenthaltsgesetzes, insbesondere 

die Zulässigkeitsvoraussetzungen für die Anwendung freiheitsbeschränkender 

Maßnahmen sowie die Rechtsprechung in Bezug auf gelindere Alternativen und 

wissen darüber Bescheid, welche schonenderen Alternativen zur Vermeidung von 

Freiheitsbeschränkungen eingesetzt werden können. 

» Heimaufenthaltsgesetz 

» Rechtsprechung der Landesgerichte und des Obersten Gerichtshofs 

» Schonendere Alternativen zu freiheitsbeschränkenden Maßnahmen 

» Fallbeispiele 

21 

Fall B 

EUR 101,00 

EUR 121,00 

ausgebucht 




LPH Mank 2 

LPH Melk 4 


LPH Tulln 2 



Summe 21 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


159

160 



Seminartitel Argumentation in rechtlichen Belangen für Pflegepersonen 

(Pflegegeld, Pflegestufen etc.) 

Termine 14.06.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Klosterneuburg — Agnesheim, Dietrichsteingasse 16, 3400 Klosterneuburg 


Zielgruppe Heimleitung/Stv., Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Dipl. Krankenschwester/Pfleger 

Vortragende Mag. a Margot Prinz 

Maximale 


Kosten für 




Ziele Die TeilnehmerInnen kennen die für sie in ihrem Berufsalltag relevanten Bestimmungen 

des Pflegegeldgesetzes. 

Inhalte » Pflegegeld 

» Pflegegeldstufen 

» Einstufungskriterien 

» Pflegegeldverfahren inkl. Vertretung vor den Landesgerichten als Arbeits- und 

Sozialgerichte 

16 

Fall Fall B 

EUR 101,00 

EUR 121,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Baden 2 




Summe 8

12-3/3-117 

Straf- und zivilrechtlichen Verantwortung für MitarbeiterInnen in 

NÖ Pensionisten- und Pflegeheimen 

12.09.2012, 09.00—17.00 



Heimleitung/Stv., Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Dipl. Krankenschwester/Pfleger 

Mag. Jörg Hausberger 

Kennen der haftungsrechtlichen Bestimmungen zur Vermeidung straf- und zivilrechtlicher 

Verantwortlichkeiten 

» Grundzüge der strafrechtlichen Haftung 

» Grundzüge der zivilrechtlichen Haftung 

» Klarstellung der Verantwortlichkeiten und damit der straf- und zivilrechtlichen 

Haftung 

» Organisationsverschulden 

» Grundzüge der Verbandverantwortlichkeiten 

» Arbeitsrechtliche Haftungsbestimmungen 

— Haftung des Arbeitgebers bei Schädigung der Bediensteten 

— Haftung der Bediensteten bei Schädigung von ArbeitskollegInnen 

— Haftung der Bediensteten bei Schädigung des Arbeitgebers 

16 

Fall B 

EUR 88,00 

EUR 106,00 


LPH Baden 2 


LPH Himberg 1 


Summe 7 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


161

162 



Seminartitel Ernährung des pflegebedürftigen Menschen — ein gemeinsames Anliegen 

Termine 20.09.2012, 09.00—17.00 



Zielgruppe Küchenleitung/Stv., Küchenpersonal, Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., 


Vortragende Alexandra Kietreiber 

Maximale 


Kosten für 




Ziele » Überblick bezüglich der Ernährungsbedürfnisse geriatrischer, pflegebedürftiger 

Menschen 

» Tipps für die Zubereitung und Verabreichung der Nahrung 

» Vorschläge zur Dokumentation von Mangelernährung und Intervention 

Inhalte » Ernährung in der Geriatrie 

» Physiologische Veränderung des Nährstoffbedarfs im Alter 

» Mangelernährung und Therapie 

» Ernährung und Wunde 

» Motivation von Pflegebedürftigen und pflegenden Personen 

» Individualität im Pflegeheim 

17 

Fall Fall B 

EUR 121,00 

EUR 145,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 



LPH Himberg 2 




LPH Retz 2 




Summe 17

12-3/3-119 

Diätische Neuerungen 

09.11.2012, 09.00—17.00 



Küchenleitung/Stv., diätisch geschulte KöchInnen 

Marianne Mittendorfer 

Technik, wie weniger Fett verwendet werden kann — gesundes und bewusstes Kochen 

» Diätische Kostformen im Überblick 

» Neuerungen am Diätsektor 

Schreibmaterial 

16 

Fall B 

EUR 64,00 

EUR 77,00 





LPH Mank 2 





LPH Wallsee 1 

LJH Pottenstein 1 

LJH Reichenauerhof 1 

Summe 15 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


163

164 



Seminartitel Spezielle Ernährung für Menschen mit Demenz 

Termine 23.02.2012, 09.00—17.00 



Zielgruppe Küchenleitung/Stv., Küchenpersonal 

Vortragende Alexandra Kietreiber 

Ziele » Erkennen der Problematik der Ernährung bei Demenz 

» Nährstoffbedarf bei dementen Personen 

Inhalte » Veränderung des Nährstoffbedarfs aufgrund von Demenzerkrankungen 

» Fallbeispiele 

» Berechnung des Nährstoffbedarfs 

» Tipps bei der Zubereitung von Zusatznahrungen 

» Kostenbewusstsein 

Mitzubringen Motivation und Interesse an fachlichen Themen 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 121,00 

EUR 145,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 











Summe 15

12-3/3-121 

HACCP-Umsetzung in Theorie und Praxis (Verknüpfung mit noeHIT) 

21.03.2012, 09.00—17.00 



Küchenleitung/Stv. 

Günther Schauer, Gerhard Kaufmann 

Den TeilnehmerInnen werden die Inhalte und Möglichkeiten von noeHIT in Verbindung 

mit der amtlichen Kontrolle und den Bestimmungen des Eigenkontrollverfahrens 

nach HACCP-Grundsätzen nahegebracht. 

» Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz 

» VO(EG)852/2004 über Lebensmittelhygiene in Verbindung mit den Leitlinien 

für Küchen des Gesundheitswesens 

» Checklisten über die Durchführung der amtlichen Kontrolle 

» Einführung in die Mikrobiologie 

» Beispiele von Reinigungs-, Desinfektions- und Schädlingsbekämpfungsplänen 

» Beispiele für Checklisten zur Umsetzung der guten Hygienepraxis im Betrieb 

16 

Fall B 

EUR 109,00 

EUR 130,00 





LPH Mautern 2 



LJH Allentsteig 2 

LJH Korneuburg 1 


Summe 14 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


165

166 



Seminartitel HACCP-Umsetzung in Theorie und Praxis (Verknüpfung mit noeHIT) 

Termine 17.04.2012, 09.00—17.00 



Zielgruppe Küchenleitung/Stv. 

Vortragende Günther Schauer, Gerhard Kaufmann 

Maximale 


Kosten für 




Ziele Den TeilnehmerInnen werden die Inhalte und Möglichkeiten von noeHIT in Verbindung 

mit der amtlichen Kontrolle und den Bestimmungen des Eigenkontrollverfahrens 

nach HACCP-Grundsätzen nahegebracht. 

Inhalte » Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz 

» VO(EG)852/2004 über Lebensmittelhygiene in Verbindung mit den Leitlinien für 

Küchen des Gesundheitswesens 





16 

Fall Fall B 

EUR 109,00 

EUR 130,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 









Summe 14

12-3/3-123 

Hygiene in der Großküche: HACCP-Anforderungen der Reinigung und Desinfektion 

08.05.2012, 09.00—12.30 



Küchenpersonal 

Günther Schauer 

» Die TeilnehmerInnen erlernen die allgemeinen Hygienevorschriften und den Inhalt 

der VO(EG) 852/2004 über LM-Hygiene in Verbindung mit den Leitlinien für 

Großküchen und Küchen des Gesundheitswesens in Hinblick auf das Erkennen 

von Mängeln, um im Eigenkontrollverfahren (HACCP) Maßnahmen setzen zu 

können, sodass sichere Lebensmittel an den Verbraucherkreis abgeben werden 

können. 

» Erarbeitung von Reinigungs- und Desinfektionsplänen 








Reinigungs- und Desinfektionsplan 

16 

Fall B 

EUR 44,00 

EUR 53,00 

ausgebucht 




Summe 16 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


167

168 



Seminartitel Hygiene in der Großküche: HACCP-Umgang mit Lebensmitteln 

Termine 15.05.2012, 09.00—12.30 

Veranstaltungsort LPH Zwettl — Haus Frohsinn, Propstei 44, 3910 Zwettl 

Tel. (0 28 22) 51565-757103, E-Mail: lph.zwettl@noelandesheime.at 

Zielgruppe Küchenpersonal 

Vortragende Günther Schauer 

Ziele » Die TeilnehmerInnen erlernen die allgemeinen Hygienevorschriften und den Inhalt 


Großküchen und Küchen des Gesundheitswesens in Hinblick auf den Umgang mit 

Lebensmitteln (Erkennen von Gefahren und deren Ausschaltung oder Minimierung). 

» Richtiges Verhalten am Arbeitsplatz, Produkthygiene, Personalhygiene und deren 

Umsetzung, sodass sichere Lebensmittel an den Verbraucherkreis abgeben werden 

können 








Mitzubringen Temperaturchecklisten 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 44,00 

EUR 53,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 




LPH Schrems 2 


LPH Weitra 2 

LPH Zwettl 2 


Summe 14

12-3/3-125 


12.06.2012, 09.00—12.30 










können. 










16 

Fall B 

EUR 34,00 

EUR 40,00 


LPH Baden 4 



Summe 14 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


169

170 




Termine 12.06.2012, 13.30—17.00 

Veranstaltungsort LPH Perchtoldsdorf — Beatrixheim, Elisabethstraße 30, 2380 Perchtoldsdorf 










können 









Maximale 


Kosten für 




18 

Fall Fall B 

EUR 29,00 

EUR 34,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 





Summe 18

12-3/3-127 


11.09.2012, 09.00—12.30 

LPH Berndorf — Theaterpark, Leobersdorfer Straße 8, 2560 Berndorf 









können. 











16 

Fall B 

EUR 34,00 

EUR 40,00 






Summe 15 

Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


171

172 




Termine 11.09.2012, 13.30—17.00 











können 









Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 29,00 

EUR 34,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Baden 3 






Summe 17

12-3/3-129 


02.10.2012, 09.00—12.30 










können. 










16 

Fall B 

EUR 34,00 

EUR 40,00 


LPH Mank 2 




LPH Tulln 2 


Summe 13 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


173

174 




Termine 02.10.2012, 13.30—17.00 











können 









Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 29,00 

EUR 34,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Mank 2 



LPH Tulln 4 


Summe 13

12-3/3-131 

Verbesserungsvorschläge für Kostformen und Menüs 

28.02.2012, 09.00—17.00 



» Zuordnung der verschiedenen Kostformen 

» Optimierung der Speiseplangestaltung 

Küchenleitung/Stv., Küchenpersonal 

Alexandra Kietreiber, Werner Pannagl 

» Grundlagen der gesunden Ernährung des älteren Menschen 

» Physiologische und pathologische Veränderungen im Alter 

» Vorstellung der verschiedenen Kostformen und Diäten 

» Zusammenhang zwischen Erkrankung und dazugehöriger Kostform 

» Menüzusammenstellung nach den verschiedenen Kriterien 

Interesse und gute Laune 

16 

Fall B 

EUR 176,00 

EUR 211,00 


LPH Baden 1 




LPH Himberg 1 







Summe 13 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


175

176 



Seminartitel Verbesserungsvorschläge für Kostformen und Menüs 

Termine 08.11.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Raabs/Thaya — Thayatalheim, Thayatalplatz 1, 3820 Raabs/Thaya 

Tel. (0 28 46) 7293-737103, E-Mail: lph.raabs@noelandesheime.at 

Zielgruppe Küchenleitung/Stv., Küchenpersonal 

Vortragende Alexandra Kietreiber, Werner Pannagl 

Ziele » Zuordnung der verschiedenen Kostformen 

» Optimierung der Speiseplangestaltung 

Inhalte » Grundlagen der gesunden Ernährung des älteren Menschen 

» Physiologische und pathologische Veränderungen im Alter 

» Vorstellung der verschiedenen Kostformen und Diäten 

» Zusammenhang zwischen Erkrankung und dazugehöriger Kostform 

» Menüzusammenstellung nach den verschiedenen Kriterien 

Mitzubringen Interesse und gute Laune 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 176,00 

EUR 211,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 




LPH Schrems 2 


LPH Weitra 2 

LPH Zwettl 2 


Summe 14

12-3/3-133 

Respektvolles Miteinander statt verbaler Verletzungen und Kränkungen 

15.03.2012, 09.00—17.00 

LPH Waidhofen/Thaya, Heubachstraße 6, 3830 Waidhofen/Thaya 



Mag. a Gerda Seeburger 

Wie man mit Abwertung, Zurückweisung und Kränkungen besser umgehen bzw. 

diese vermeiden kann 

Im Seminar erfahren die TeilnehmerInnen, 

» was Kränkungen bewirken und wann wir besonders verletzbar 

sind — der sog. „wunde Punkt“, 

» wie man Kränkungen und Abwertungen selbstbewusst begegnet, 

» wie man vermeidet, andere durch Worte zu verletzen. 

16 

Fall B 

EUR 113,00 

EUR 136,00 

ausgebucht 


LPH Schrems 3 


LPH Weitra 4 

LPH Zwettl 2 

Summe 16 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


177

178 



Seminartitel Respektvolles Miteinander statt verbaler Verletzungen und Kränkungen 

Termine 12.04.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Waidhofen/Thaya, Heubachstraße 6, 3830 Waidhofen/Thaya 



Vortragende Mag. a Gerda Seeburger 

Maximale 


Kosten für 




Ziele Wie man mit Abwertung, Zurückweisung und Kränkungen besser umgehen bzw. 


Inhalte Im Seminar erfahren die TeilnehmerInnen, 

» was Kränkungen bewirken und wann wir besonders verletzbar sind — der sog. 

„wunde Punkt“, 



16 

Fall Fall B 

EUR 113,00 

EUR 136,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 



LPH Schrems 2 


LPH Weitra 3 

LPH Zwettl 2 


Summe 15

12-3/3-135 

Argumentationstechniken 

22.05.2012, 09.00—17.00 

LPH Gänserndorf — Barbaraheim, Wiesengasse 17, 2230 Gänserndorf 




» Sie erweitern Ihre kommunikativen Kompetenzen und erhöhen 

Ihre Überzeugungskraft. 

» Durch verständliche Gesprächsführung und klare Argumente 

können Sie schwierige Gespräche sicher und zielorientiert 

führen. 

» Sie verbessern Ihre Fähigkeiten, Argumente auf den Punkt zu 

bringen und Standpunkte darzustellen. 

» Argumentationstechniken und Überzeugungsstrategien 

» Kommunikationsgrundsätze 

» Grundlagen konstruktiver Gesprächskultur — gemeinsame Informationsgewinnung 

» Wahrnehmung schärfen — beobachten ohne bewerten 

» Steigerung der Ausdrucksfähigkeit 

» Standpunkte formulieren 

» Aufbau der Argumentation und Argumentationstechniken 

» Wertschätzend überzeugen 

» Gespräche/Verhandlungen kompetent und professionell führen 

Verlauf 

Impulsreferate, Arbeit mit Fallbeispielen, Erfahrungsaustausch 

und Reflexion. 

Der Workshop wird übungszentriert auf die Bedürfnisse der Gruppe abgestimmt. 

Praxisbezogene Übungen und Fallbeispiele werden anhand von konkreten Alltagssituationen 




16 

Fall B 

EUR 98,00 

EUR 117,00 








Summe 11 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


179

180 



Seminartitel Kritik richtig äußern und annehmen I 

Termine 12.06.2012, 09.00—17.00 





Maximale 


Kosten für 




Ziele Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, 

» Kritik im konstruktiven Sinn als Chance zu erkennen und positiv darauf zu reagieren 

bzw. diese konstruktiv einzusetzen 

» Situationen, in denen Kritik geäußert wird, so zu distanzieren, dass für sie ein 

lösungsorientiertes Verhalten daraus ableitbar wird 

» Kritik in einer kommunikativ ganzheitlichen Weise wahrzunehmen und kommunikativ 

ganzheitlich darauf zu reagieren 

Inhalte » Ebenen der Kommunikation 

» Übungen zu einer differenzierten Kommunikation 

» Lösungsorientierter Umgang mit Kritik, die mir entgegengebracht wird 

— von HeimbewohnerInnen 

— von Angehörigen 

— von KollegInnen 

— von Vorgesetzten 

» Kritik in lösungsorientierter Weise äußern — ein konstruktives Kritikgespräch 

führen 

— gegenüber HeimbewohnerInnen 

— gegenüber Angehörigen 

— gegenüber KollegInnen 

— gegenüber Vorgesetzten 

» Kritik als „Wende zum Besseren“ 

» Unterscheidung von Kritik und Streit 

16 

Fall Fall C 

EUR 124,00 

EUR 149,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Baden 2 





Summe 12

12-3/3-137 

Respektvolles Miteinander statt verbaler Verletzungen und Kränkungen 

12.09.2012, 09.00—17.00 

13.09.2012, 09.00—17.00 

Hotel Sole-Felsen-Bad, Albrechtser Straße 14, 3950 Gmünd 

Tel. (0 28 52)/20 203-203, E-Mail: info@hotel-sole-felsen-bad.at 

interdisziplinär 


Wie man mit Abwertung, Zurückweisung und Kränkungen besser umgehen bzw. 


Im Seminar erfahren die TeilnehmerInnen, 

» was Kränkungen bewirken und wann wir besonders verletzbar 

sind — der sog. „wunde Punkt“, 



17 

Fall C 

EUR 247,00 

EUR 297,00 

ausgebucht 

LPH Baden 2 




LPH Schrems 2 


LPH Weitra 2 

LPH Zwettl 2 



Summe 17 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


181

182 



Seminartitel Argumentationstechniken 

Termine 09.05.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort Zwettler Bürgerstiftung Seniorenzentrum, Martini-Platzl 1, 3910 Zwettl 

Tel. (0 28 22) 52598, E-Mail: direktion@stmartin.zwettl.at 



Ziele » Sie erweitern Ihre kommunikativen Kompetenzen und erhöhen Ihre Überzeugungskraft. 

» Durch verständliche Gesprächsführung und klare Argumente können Sie schwierige 

Gespräche sicher und zielorientiert führen. 

» Sie verbessern ihre Fähigkeiten, Argumente auf den Punkt zu bringen und Standpunkte 

darzustellen. 

Inhalte » Argumentationstechniken und Überzeugungsstrategien 









Verlauf 

Impulsreferate, Arbeit mit Fallbeispielen, Erfahrungsaustausch und Reflexion. 






Maximale 


Kosten für 




20 

Fall Fall B 

EUR 98,00 

EUR 117,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 






LPH Schrems 1 


LPH Weitra 2 

LPH Zwettl 2 



Summe 20

12-3/3-139 

Kommunikation mit Angehörigen 

22.11.2012, 09.00—17.00 





siehe Inhalte 

Gespräche mit (kritischen, unzufriedenen) Angehörigen sind oft die gefürchtetsten 

Gesprächssituationen. Ausgehend von der beruflichen Erfahrung der TeilnehmerInnen 

werden individuelle und effektive Strategien für eine konstruktive Gesprächsbasis 

mit Angehörigen erarbeitet. 

16 

Fall B 

EUR 113,00 

EUR 136,00 

ausgebucht 






Summe 16 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


183

184 



Seminartitel Mut zum Konflikt 

Termine 15.02.2012, 09.00—17.00 

16.02.2012, 09.00—17.00 




Vortragende Mag. a Gerda Seeburger 

Maximale 


Kosten für 




Ziele Die TeilnehmerInnen lernen, Konflikte und Problemsituationen schneller zu erkennen, 

zu lösen und somit Eskalationen zu verhindern. Damit wird die Handlungsfähigkeit 

in schwierigen Situationen erhalten, erweitert bzw. wiedergewonnen. 

Inhalte Wissen 

» Methoden des Konfliktmanagements kennenlernen und trainieren 

» Möglichkeiten der Deeskalation in einem Gespräch 

Impulse 

» Woran erkenne ich Problem- und Konfliktsituationen? 

» Wie kann ich einen Konflikt ansprechen? 

» Welche Rolle spielen Gefühle bei einem Konflikt? 

» Worauf muss ich bei Konflikten mit Kunden, Angehörigen oder KollegInnen besonders 

achten? 

» Erarbeiten von individuellen Konfliktlösungsstrategien anhand von Beispielen und 

praktischen Übungen 

14 

Fall Fall B 

EUR 213,00 

EUR 255,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 






Summe 10

12-3/3-141 

Aktivitäten für Hochbetagte und BewohnerInnen mit Demenzerkrankung 

15.03.2012, 09.00—17.00 

Haus der Barmherzigkeit Stephansheim, Stephansberg 12, 3580 Horn 

Tel. (0 29 82) 2647-140, E-Mail: stephansheim@hausderbarmherzigkeit.at 

Seniorenbetreuung/EhrenamtskoordinatorInnen, PflegehelferInnen, Fachsozialbetreuung, 

AbteilungshelferInnen, HeimhelferInnen, ehrenamtliche MitarbeiterInnen 

Petra Fercher 

Das Seminar bietet den TeilnehmerInnen eine Vielfalt an Möglichkeiten, um selbst zu 

entdecken, was eine „sinnvolle Beschäftigung“ für hochaltrige Menschen sein 

könnte. Sie erkennen so manche Gründe, warum hochaltrige Menschen sich an 

nichts beteiligen wollen, und finden zu neuen Ideen und Impulsen, um die Zeit kreativ 

und aktivierend zu gestalten. 

Was meinen wir mit „sinnvoller Beschäftigung“ für hochaltrige Menschen, 

die desorientiert oder bereits in ihrer eigenen Welt den Alltag verbringen? 

Es gibt Bedarf an der Klärung von Begriffen, wie z. B. Aktivierung, Beschäftigung, 

Animation, Motivation und „Zwangsbeglückung“! 

Nicht immer möchte jemand, weil er oder sie im Kirchenchor gesungen 

hat, auch jetzt im hohen Alter in der Singgruppe singen. Der Verlust der 

schönen Stimme kann einer der Gründe für die „Verweigerung“ sein! 

Die Aufmerksamkeit und Konzentration bei dementen alten Menschen ist 

weitgehend eingeschränkt, eine Gruppenaktivität ist nur sehr kurz möglich 

— sie schlafen ein oder wollen weggehen. 

Methoden: 

» Impulsreferate zur Begriffsklärung 

» Vorstellung der Methodenvielfalt für Beschäftigung 

» Fotos/Animationsmappe 

» Gruppenregeln für orientierte und desorientierte hochaltrige Menschen 

» Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch 

16 

Fall B 

EUR 106,00 

EUR 127,00 

regionsintern 




LPH Schrems 2 


LPH Weitra 2 

LPH Zwettl 2 


Summe 13 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


185

186 



Seminartitel Aktivitäten für Hochbetagte und BewohnerInnen mit Demenzerkrankung 

Termine 18.04.2012, 09.00—17.00 



Zielgruppe Seniorenbetreuung/EhrenamtskoordinatorInnen, PflegehelferInnen, Fachsozialbetreuung, 



Maximale 


Kosten für 




Ziele Das Seminar bietet den TeilnehmerInnen eine Vielfalt an Möglichkeiten, um selbst zu 





Inhalte Was meinen wir mit „sinnvoller Beschäftigung“ für hochaltrige Menschen, die desorientiert 

oder bereits in ihrer eigenen Welt den Alltag verbringen? 



Nicht immer möchte jemand, weil er oder sie im Kirchenchor gesungen hat, auch 

jetzt im hohen Alter in der Singgruppe singen. Der Verlust der schönen Stimme kann 

einer der Gründe für die „Verweigerung“ sein! 

Die Aufmerksamkeit und Konzentration bei dementen alten Menschen ist weitgehend 

eingeschränkt, eine Gruppenaktivität ist nur sehr kurz möglich — sie schlafen 

ein oder wollen weggehen. 

Methoden: 






16 

Fall Fall B 

EUR 106,00 

EUR 127,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 






Summe 10

12-3/3-143 

Aktivitäten für Hochbetagte und BewohnerInnen mit Demenzerkrankung 

25.05.2012, 09.00—17.00 



Seniorenbetreuung/EhrenamtskoordinatorInnen, PflegehelferInnen, Fachsozialbetreuung, 


Petra Fercher 

Das Seminar bietet den TeilnehmerInnen eine Vielfalt an Möglichkeiten, um selbst zu 





Was meinen wir mit „sinnvoller Beschäftigung“ für hochaltrige Menschen, 

die desorientiert oder bereits in ihrer eigenen Welt den Alltag verbringen? 



Nicht immer möchte jemand, weil er oder sie im Kirchenchor gesungen 

hat, auch jetzt im hohen Alter in der Singgruppe singen. Der Verlust der 

schönen Stimme kann einer der Gründe für die „Verweigerung“ sein! 

Die Aufmerksamkeit und Konzentration bei dementen alten Menschen ist 

weitgehend eingeschränkt, eine Gruppenaktivität ist nur sehr kurz möglich 

— sie schlafen ein oder wollen weggehen. 

Methoden: 






16 

Fall B 

EUR 106,00 

EUR 127,00 





Summe 8 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


187

188 



Seminartitel Bewegte Brücken bauen zu Menschen mit Demenzerkrankung 

Termine 26.06.2012, 09.00—17.00 



Zielgruppe Seniorenbetreuung/EhrenamtskoordinatorInnen, ehrenamtliche MitarbeiterInnen 

Vortragende Theresa Zak 

Ziele Kennenlernen des Konzepts der Psychomotorik/Motogeragogik 

Inhalte Theorieinput, viele praktische Ideen und Anregungen für die Arbeit mit Gruppen als 

auch in Einzelbegleitung oder Kleingruppen im Aufenthaltsraum 

Mitzubringen Bewegungsfreundliches Gewand 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 72,00 

EUR 86,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 



LPH Mank 2 




Summe 12

12-3/3-145 

Konfliktbewältigung und Konfliktgespräche mit Ehrenamtlichen und Angehörigen 

11.10.2012, 09.00—17.00 

LPH Zistersdorf — Elisabethheim, Beethovengasse 8, 2225 Zistersdorf 

Tel. (0 25 32) 2205-756103, E-Mail: lph.zistersdorf@noelandesheime.at 

EhrenamtskoordinatorInnen 


Die TeilnehmerInnen lernen, Konflikte und Problemsituationen schneller zu erkennen, 

zu lösen und somit Eskalationen zu verhindern. Damit wird die Handlungsfähigkeit 

in schwierigen Situationen erhalten, erweitert bzw. wiedergewonnen. 

Wissen 

» Methoden des Konfliktmanagements kennenlernen und trainieren 

» Möglichkeiten der Deeskalation in einem Gespräch 

Impulse 

» Woran erkenne ich Problem- und Konfliktsituationen? 

» Wie kann ich einen Konflikt ansprechen? 

» Welche Rolle spielen Gefühle bei einem Konflikt? 

» Worauf muss ich bei Konflikten mit Kunden, Angehörigen oder 

KollegInnen besonders achten? 

» Erarbeiten von individuellen Konfliktlösungsstrategien anhand 

von Beispielen und praktischen Übungen 

14 

Fall C 

EUR 113,00 

EUR 136,00 








Summe 11 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


189

190 



Seminartitel Auffrischung: Brandschutz im Pflegeheim — technische Brandschutzeinrichtungen 

Termine 18.10.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Tulln — Rosenheim, Frauenhofner Straße 54, 3430 Tulln 

Tel. (0 22 72) 65000-745103, E-Mail: lph.tulln@noelandesheime.at 

Zielgruppe Haustechnik, BrandschutzwartIn, Brandschutzbeauftragte/-r 

Vortragende Michael Fürtler 

Ziele Weiterbildung in brandschutztechnischer Hinsicht im Sinne der Sicherheit in derartigen 

Landeseinrichtungen 

Der Besuch dieses Seminars verlängert die Gültigkeit des österreichischen Brandschutzpasses 

um weitere 5 Jahre, sofern die Gültigkeit des Passes nicht abgelaufen 

ist. 

Inhalte » Gesetzliche Bestimmungen 

» Technischer Brandschutz (BMA, RWA, Stiegenhaus BRE, Brandfallsteuerungen), 

Interventionsdienst 

» Organisatorische Bestimmungen bei technischen Brandschutzeinrichtungen, 

Wartung, Revision 

Mitzubringen Österreichischer Brandschutzpass 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall A 

EUR 134,00 

EUR 161,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 



LPH Retz 1 



LPH Tulln 2 


LJH Matzen 2 



Summe 12

12-3/3-147 

Unfallverhütung 

09.11.2012, 09.00—17.00 

LPH Tulln — Rosenheim, Frauenhofner Straße 54, 3430 Tulln 

Tel. (0 22 72) 65000-745103, E-Mail: lph.tulln@noelandesheime.at 

Haustechnik 

Christian Zehethofer 

Der/Die KursteilnehmerIn soll Kenntnisse für sicheres und gesundes Arbeiten 

vertiefen. 

» Gefahren und Belastungen erkennen 

» Grundsätze der Gefahrenverhütung 

16 

Fall B 

EUR 94,00 

EUR 113,00 





LPH Tulln 1 

LPH Wallsee 1 


Summe 7 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


191

192 



Seminartitel Richtige Nutzung und Einstellung von ZLT-Anlagen 

Termine Voraussichtlich Herbst-Termin 2012, 09.00—17.00 



Informationen Fehlende Daten werden so rasch wie möglich auf der Homepage bekannt gegeben. 

Zielgruppe Haustechnik 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 134,00 

EUR 161,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 




LPH Retz 1 




Summe 7

12-3/3-149 

Argumentationstechniken und Kommunikation mit anderen Berufsgruppen 

18.10.2012, 09.00—17.00 



Haustechnik 


» Sie erweitern Ihre kommunikativen Kompetenzen und erhöhen Ihre Überzeugungskraft. 

» Im Berufsalltag sind Sie ständig gefordert, Gesprächssituationen mit anderen 

Berufsgruppen zu meistern. Sie trainieren im Seminar, in der Gesprächsführung 

die emotionale Ebene mit der Sachebene zu verbinden, sodass am Ende des 

Gesprächs für alle Beteiligten eine möglichst gute Lösung gefunden wird. 

» Durch verständliche Gesprächsführung und klare Argumente können Sie schwierige 

Gespräche sicher und zielorientiert führen. 

» Sie verbessern ihre Fähigkeiten, die „richtigen“ Informationen zu bekommen, 

weiter zu geben und auf den Punkt zu bringen. 

» Argumentationstechniken — Überzeugungsstrategien 

» Schwerpunkt: Gesprächsführung mit anderen Berufsgruppen 









Verlauf 

Impulsreferate, Arbeit mit Fallbeispielen, Erfahrungsaustausch und Reflexion. 










16 

Fall B 

EUR 98,00 

EUR 117,00 


LPH Retz 1 




Summe 9 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


193

194 



Seminartitel Materialkunde — Verträglichkeiten der Werkstoffe, Umgang mit Dosierung von 

Reinigungsmitteln 

Termine 16.02.2012, 09.00—17.00 



Zielgruppe Reinigungspersonal 

Vortragende Martina Kamleithner 

Maximale 


Kosten für 




Ziele » Werterhalt der zur reinigenden Oberfläche 

» Effektiver Einsatz von Reinigungsmitteln 

Inhalte » Materialbeschaffenheit prüfen (Produktbeschreibungen, Reinigungsanleitungen) 

» Verträglichkeiten bei Linoleum, PVC, Anstriche, Hart- und Weichgestein, Holz, 

Feinsteinzeug, Fugen usw. 

» Dosierungen der Reinigungsmittel, Dosiersysteme 

» Eigenschutz/Fremdschutz 

» Gefahrensymbole 

Unsachgemäßer Einsatz von Reinigungsmitteln schadet der Gesundheit. 

16 

Fall Fall B 

EUR 72,00 

EUR 86,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 



LPH Mank 2 







Summe 17

12-3/3-151 

Hygiene im Pflegeheim 

14.03.2012, 09.00—17.00 

LPH Korneuburg — Augustinerheim, Im Augustinergarten 1, 2100 Korneuburg 

Tel. (0 22 62) 72915-725103, E-Mail: lph.korneuburg@noelandesheime.at 


Maria Fraisl 

Auffrischung und Vertiefung des Hygienebewusstseins im Heim 

Hygiene in Theorie und Praxis auf Basis der SID-Ergänzungsblätter 

» SID-Mappen, Schreibmaterial 

» Wenn vorhanden, Handbuch für Hygiene in Pflegeheimen 

(Mappe 1 und 2) 

16 

Fall B 

EUR 78,00 

EUR 93,00 

regionsintern 





LPH Retz 2 



Summe 14 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


195

196 



Seminartitel Hygiene im Pflegeheim 

Termine 17.09.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort LPH Gloggnitz, Wiener Straße 32—34, 2640 Gloggnitz 

Tel. (0 26 62) 42303-717103, E-Mail: lph.gloggnitz@noelandesheime.at 


Vortragende Maria Fraisl 

Ziele Auffrischung und Vertiefung des Hygienebewusstseins im Heim 

Inhalte Hygiene in Theorie und Praxis auf Basis der SID-Ergänzungsblätter 

Mitzubringen » SID-Mappen, Schreibmaterial 

» Wenn vorhanden, Handbuch für Hygiene in Pflegeheimen (Mappe 1 und 2) 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 78,00 

EUR 93,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 








Summe 13

12-3/3-153 

Hygiene im Pflegeheim 

14.11.2012, 09.00—17.00 




Maria Fraisl 

Auffrischung und Vertiefung des Hygienebewusstseins im Heim 

Hygiene in Theorie und Praxis auf Basis der SID-Ergänzungsblätter 

» SID-Mappen, Schreibmaterial 

» Wenn vorhanden, Handbuch für Hygiene in Pflegeheimen 

(Mappe 1 und 2) 

16 

Fall B 

EUR 78,00 

EUR 93,00 


LPH Mank 2 





Summe 14 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


197

198 



Seminartitel Erfolgreiche Kommunikation im Team 

Termine 16.10.2012, 09.00—17.00 





Maximale 


Kosten für 




Ziele » Verbesserung der Kommunikation in der Zusammenarbeit im Team 

» Nutzen von Vorteilen, die gute Kommunikation und Zusammenarbeit im Team 

bieten 

» Verstehen, dass gute Kommunikation und Zusammenarbeit als Team „Mehrwert“ 

in Form von Arbeitszufriedenheit, Motivation und „Erfolg“ bewirken 

Inhalte » Wie kommuniziere ich erfolgreich? — Grundlagen der Kommunikation 

» Was ist ein echtes Team? — Teamdiagnose 

» Wie funktioniert ein echtes Team? — Merkmale guter Zusammenarbeit 

» Wie nutze ich die Zusammenarbeit im Team für meine Arbeit? — Zufriedenheit als 

MitarbeiterIn in Hinblick auf die HeimbewohnerInnen und die Organisation Pflegeund 

Pensionistenheim 

16 

Fall Fall C 

EUR 124,00 

EUR 149,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 







LPH Retz 2 



Summe 16

12-3/3-155 

Körpergerechtes Heben und Tragen 

16.02.2012, 09.00—17.00 

LPH Stockerau — Arche, Roter Hof 5, 2000 Stockerau 




» Verstehen der Funktionsweise der Wirbelsäule 

» Entstehung und Ursache von Fehlhaltung, Schmerz 

und Schäden/Erkrankungen (Pathologien) 

» Theoretische Einführung 

» Praktische Übungen 

» Umsetzung in die Praxis 

» Bequeme Kleidung, flache Schuhe (evtl. Turnschuhe) 

» Matte oder Decke 

16 

Fall B 

EUR 93,00 

EUR 111,00 






LPH Retz 2 



Summe 14 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


199

200 



Seminartitel Lehrgang: Weiterbildung „Spezielle Pflege für schwer pflegebedürftige Menschen 

in der Langzeitpflege“ 

Termine Start ist am 7. Mai 2012 bis Ende Februar 2013. 

Die weiteren Termine sind dem Konzept zu entnehmen, das so rasch wie möglich 

nach der Anmeldung an die TeilnehmerInnen versendet wird. 

Veranstaltungsort Schule für allgemeine Gesundheits-Krankenpflege am Landesklinikum 

St. Pölten-Lilienfeld, Matthias-Corvinus-Straße 26, 3100 St. Pölten 

Tel. (0 27 42) 300 63781, E-Mail: ramona.marchart@stpoelten.lknoe.at 

Informationen Fehlende Daten werden so rasch wie möglich auf der Homepage bekannt gegeben. 

Zielgruppe Pflegedienstleitung/Stv., Stationsleitung/Stv., Dipl. Krankenschwester/Pfleger, die in 

der Langzeitpflege, in der Intensiv- und Beatmungspflege tätig sein werden oder bereits 

tätig sind 

Vortragende Gesundheits- und Krankenpflegeschule St. Pölten 

Maximale 


Kosten für 




16 

Fall Fall B 

EUR 2.319,00 

EUR 2.783,00 


Anmeldungs- 

Vormerkungen 


LPH Baden 1 



Summe 3

12-3/3-200 

Zurück in den Job — Von der Elternkarenz zum gelungenen Wiedereinstieg 

19.04.2012, 09.00—16.00 

Bildungshaus St. Hippolyt, Eybnerstraße 5, 3100 St. Pölten 

Tel. (0 27 42) 352 104, E-Mail: mm.hiphaus@kirche.at 

Anmeldung: 

» per E-Mail unter post.lad1vb@noel.gv.at 

» per Fax unter (0 27 42) 9005—12060 

» per Anmeldeformular bei der Abteilung Landesamtsdirektion — 

Verwaltungs- und Bildungsmanagement 

Frauen und Männer — vor, während und nach einer Elternkarenz 

Dr. in Christine Rosenbach, Mag. a Margarete Prinz-Büchl, Johann Zöchling, 

Andrea Schindlegger 

» Info über einschlägiges Dienstrecht und organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten 

in Bezug auf familienbedingte Auszeiten (z. B. Karenz, Teilzeit, tageweise 

Arbeitseinsätze, finanzielle Leistungen, Diskriminierungsverbot) 

» Optimierung der persönlichen Arbeitstechniken 

» Sorgsamer Umgang mit persönlichen Ressourcen 

» Stärkung des Selbstbewusstseins 

Die Rückkehr an den Arbeitsplatz nach der „Babypause“ bringt viele Veränderungen 

im beruflichen, familiären und sozialen Umfeld mit sich. Der Tagesablauf muss neu 

organisiert werden, sowohl in zeitlicher und inhaltlicher Hinsicht als auch im Hinblick 

auf die Beziehungsstrukturen. Dabei stellt sich die Frage, wie die meist aus dem 

Wiedereinstieg resultierende Mehrfachbelastung zu bewältigen ist. 

Oft werden auch am Arbeitsplatz (personelle, arbeitstechnische und inhaltliche) 

Neuerungen vorgefunden, die die Rückkehr nicht immer leicht machen. 

Der Einstieg kann vorausschauend bereits während der Schwangerschaft von beiden 

Elternteilen geplant werden. 

Dieser Seminartag gibt Anregungen und Hilfestellung zur optimalen Gestaltung von 

Familien- und Erwerbsarbeit und für Strategien zur Bewältigung des Spannungsfeldes 

Familien- und Berufsleben. 


20 

Fall C 

EUR 30,00 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 


Anmeldestatus 


201

202 



Seminartitel Gewusst wie — Ressourcen richtig nutzen und aus langjähriger Berufserfahrung 

Gewinn ziehen 

Termine 09.05.2012, 09.00—16.00 

Veranstaltungsort Bildungshaus St. Hippolyt, Eybnerstraße 5, 3100 St. Pölten 

Tel. (0 27 42) 352 104, E-Mail: mm.hiphaus@kirche.at 

Informationen Anmeldung: 

» per E-Mail unter post.lad1vb@noel.gv.at 

» per Fax unter (0 27 42) 9005—12060 

» per Papier-Anmeldeformular bei der Abteilung Landesamtsdirektion — 

Verwaltungs- und Bildungsmanagement 

Zielgruppe Frauen und Männer mit langjähriger Berufserfahrung 

Vortragende Dr. in Christine Rosenbach, Mag. a Margarete Prinz-Büchl, Ing. Heinrich Ledebur 

Maximale 


Kosten für 


Ziele » Effiziente Nutzung der eigenen Erfahrungen und Fähigkeiten 

» Sorgsamer Umgang mit persönlichen Ressourcen 

» Optimierung der persönlichen Arbeitstechniken 

» Stärkung des Selbstbewusstseins der Teilnehmenden 

» Strategien zur Bewältigung der Herausforderungen des Arbeitsalltags 

Inhalte Erfreulicherweise werden die Menschen immer älter; sie verbleiben damit auch länger 

im Arbeitsprozess. Diese Entwicklung bringt neue Chancen, aber auch große Herausforderungen 

am Arbeitsplatz mit sich. Langjährige DienstnehmerInnen stellen 

eine wertvolle Ressource dar; es muss daher gewährleistet sein, dass sie gesund und 

motiviert ihrer Arbeit nachgehen können. Sie besitzen durch ihre eingehende Berufs- 

und Lebenserfahrung ein besonderes Potential an sozialen Kompetenzen und 

Lösungsorientiertheit. Durch die immer rascher voranschreitende Technisierung und 

die schneller werdenden Arbeitsabläufe besteht die Gefahr, dass der Druck, dem die 

MitarbeiterInnen ausgesetzt sind, gesundheitliche Probleme verursacht und letztlich 

zur Demotivation am Arbeitsplatz führen kann. 

Dieser Seminartag gibt Unterstützung beim Erkennen der eigenen Ressourcen und 

Potentiale, bei deren Einsatz sowie Anregungen für Strategien zur Bewältigung der 

täglichen Herausforderungen. 

20 

Fall Fall C 

EUR 20,00 



12-3/3-202 

Weiterbildung für Hygienebeauftragte 

Termin auf Anfrage bei der Akademie für Gesundheitsberufe 

Akademie für Gesundheitsberufe, Nothelferweg 20, 8021 Graz 

Tel. (0 316) 57 71 51, E-Mail: office.stmk@oegkv.at, Homepage: www.oegkv.at 

Die Anmeldung zum Lehrgang erfolgt mittels Anmeldeformular direkt bei der Akademie 

für Gesundheitsberufe in Graz. Die Lehrgangsgebühr ist direkt mit der Akademie 

für Gesundheitsberufe zu verrechnen. Nähere Informationen erhalten Sie direkt über 

die Homepage www.oegkv.at oder unter der Telefonnummer (0 316) 577151. 

Hygienekontaktpersonen 

Referenten der Akademie 

» Das Weiterbildungskonzept vermittelt Wissen und befähigt die AbsolventInnen 

zur Mitwirkung bei der Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Infektionen in 

stationären Pflegeeinrichtungen. 

» Die Weiterbildung bietet jenen diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern/-pflegern 

eine theoretisch fundierte und praxisnahe Ausbildung, welche die 

Tätigkeit als Hygienebeauftragte in stationären Pflegeeinrichtungen anstreben. 

» Epidemiologie, Mikrobiologie, Immunologie 

» Pflegerisch-organisatorische und pflegerisch-technische Maßnahmen zur Verhütung 

und Bekämpfung von Infektionen in stationären Pflegeeinrichtungen 

» Betriebsführung/Grundlagen zum Führen von Organisationen und Betrieben 

» Angewandte Pädagogik und Kommunikation/Grundlagen der Kommunikation 

» Grundlagen der Schulung und Unterweisung von MitarbeiterInnen im Rahmen der 

Hygieneaufgaben in Pflegeeinrichtungen 

» Gesetzliche Grundlagen der Hygiene 

» Präventivdienste, Pflegeheimgesetz 

» Praktikum mit vorgegebenen Aufgaben und Zielen 


16 

Fall B 

EUR 2.180,00 

EUR 2.180,00 



Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 

BILDUNGSMANAGEMENT HEIME 203

204 



Seminartitel Praxisnahes Validationseinführungsseminar (Grund- und Aufbaukurs) nach 

Naomi Feil® 

Termine 18.04.2012, 09.00—17.00 

09.05.2012, 09.00—17.00 

13.06.2012, 09.00—17.00 

22.08.2012, 09.00—17.00 

19.09.2012, 09.00—17.00 

Veranstaltungsort SeneCura SZ Grafenwörth HeimbetriebsgmbH, Hofgarten 1, 3484 Grafenwörth 


Informationen April bis September 2012 (5 Tage) 

Anfragen und Anmeldung unter: grafenwörth@senecura.at oder (0 27 38) 77066 

Zielgruppe Personen, die mit alten, desorientierten und/oder dementen Menschen wiederholt zu 

tun haben oder arbeiten 

Vortragende Gunvor Sramek, Doris Otte 

Ziele Besserer Zugang zu und stressfreier Umgang mit hochbetagten, desorientierten 

Menschen 

Inhalte » Praxisbezogener Unterricht über die 4 Phasen der Demenz nach Naomi Feil 

» Verbale und nonverbale Validation 

» Erarbeitung spezieller Fälle in der Praxis (Demenzstation vor Ort) 

» Erwartungshaltung und eigene Grenzen 

» Vermehrte Übungen in Arbeitsgruppen 

Mitzubringen Schriftliche Unterlagen 

Maximale 


Kosten für 


20 

Fall Fall B 

EUR 420,00 



12-3/3-204 

Validationsanwender nach Naomi Feil 

01.10.2012, 09.00—17.00 

02.10.2012, 09.00—17.00 

03.12.2012, 09.00—17.00 

04.12.2012, 09.00—17.00 

04.02.2013, 09.00—17.00 

05.02.2013, 09.00—17.00 

08.04.2013, 09.00—17.00 

09.04.2013, 09.00—17.00 

27.05.2013, 09.00—17.00 

28.05.2013, 09.00—17.00 

Beginn ab Oktober 2012 bis Mai 2013 (5 Blöcke) 



Anfragen und Anmeldung unter: grafenwörth@senecura.at oder (0 27 38) 77066 

Anmerkung: Für Personen aus dem gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege 

und PflegehelferInnen ist Validation® nach Naomi Feil Level 1 als Weiterbildungslehrgang 

nach GuK-WV, BGBl. II Nr. 453/2006 anerkannt und darf als Zusatzbezeichnung 

Validation geführt werden! 

Personen, die mit alten, desorientierten und/oder dementen Menschen wiederholt zu 

tun haben oder arbeiten 

Renate Bierbaumer, Anaclet Nußbaumer 







Weitere mögliche Themen: Symbole, Bedürfnisse, Gefühle. 

Methode: 


Skriptum des Einführungsseminars 

20 

Fall B 

EUR 1280,00 

EUR 160,00 


LPH Himberg 1 


Summe 2 


Seminarnummer 

Seminartitel 

Termine 


Informationen 

Zielgruppe 

Vortragende 

Ziele 

Inhalte 

Mitzubringen 

Maximale 


Fall 

Kosten für 




Anmeldestatus 

Anmeldungs- 

Vormerkungen 


206 



Seminartitel Ausbildung Social Management, Master of Science 

Veranstaltungsort Donau-Universität Krems, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems 

Tel. (0 27 32) 893 6000, E-Mail: info@donau-uni.ac.at, 

Homepage: www.donau-uni.ac.at 

Informationen Nähere Informationen erhalten Sie bei der Donau-Universität Krems 

Zielgruppe Heimleitung/Stv. 

Ziele Der Universitätslehrgang bietet Ihnen eine fachwissenschaftlich fundierte sowie praxisorientierte 

Weiterbildung, die Sie für ein breites Spektrum an Aufgabenstellungen 

und Tätigkeitsfeldern im sozialen Handlungsfeld qualifiziert. 

Wir bereiten Sie vor auf die Wahrnehmung von fachlichen, wirtschaftlichen und Verwaltungsaufgaben 

in sozialen Einrichtungen. Sie erschließen sich Zugänge zur Strategieentwicklung, 

Planung und zielgerichteten Steuerung von Organisationen. Qualitätsmanagement 

und zeitgemäßes Organisations- und Personalmanagement sind 

für Sie nach Abschluss des Lehrgangs selbstverständliche Leitungsaufgaben. Dabei 

erwerben Sie das Rüstzeug, Ihre Organisation in der Öffentlichkeit gegenüber den 

„Stakeholdern“ wirkungsvoll zu vertreten. 

Angesprochen sind Absolventen eines Studiums der Sozialen Arbeit, SozialpädagogInnen 

wie auch Ärztinnen und Ärzte und andere Berufsgruppen im Gesundheitsbzw. 

psychosozialen Bereich, LehrerInnen und natürlich auch „QuereinsteigerInnen“ 

aus anderen Berufsgruppen. 

Wenn Sie bereits im Sozialwesen bei öffentlichen Trägern, in der Freien Wohlfahrtspflege 

und in privatwirtschaftlichen Organisationen tätig sind, dann bietet Ihnen dieser 

Lehrgang eine geeignete Weiterbildungs- und Qualifikationsmöglichkeit. 

Der Lehrgang zielt auf die Führung und Leitung von Unternehmen im Non-Profit-Bereich 

vorzugsweise in der Sozialwirtschaft. Er spricht alle in diesem Bereich Tätigen 

an. 

Inhalte » Grundlagen der Sozialwirtschaft und des Social Managements 

— Social Management — eine Positionsbestimmung 

— Strategie und Planung 

— Neue Steuerungsmodelle 

— Balanced Score Card und ihre Anwendungsmöglichkeiten im sozialen Handlungsfeld 

» Rechnungswesen und Finanzierung 

— Rechnungswesen 

— Finanzierung sozialer Organisationen 

» Sozialkompetenz 

— Sozialkompetenz 

— Konflikt- und Beschwerdemanagement 

» Rechtskompetenz 

— Wirtschafts- und Vertragsrecht 

— Arbeits- und Sozialrecht 

» Personalwirtschaft und Human Resource Management 

— Grundfragen des „Management of People“ in sozialen Einrichtungen/Diensten 

— Instrumente des Personalmanagements/Human Resource Managements 

» Organisationsmanagement, Organisational Behaviour 

— Organisation, Strukturen und Prozesse 

— Verhalten in sozialen Organisationen, Motivation 

» Volkswirtschaftliche Aspekte der Sozialwirtschaft, Projektmanagement 

» Strategisches Marketing und Sponsoring 

— Strategische Marketingkonzepte 

— Social Sponsoring 


» Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 

» Risiko- und Qualitätsmanagement 

» Methodenkompetenz 

— Wissenschaftliches Arbeiten 

— Methoden empirischer Wirtschafts- und Sozialforschung 


16 

Fall D 

Maximale 


Fall 


208 



Seminartitel Bachelor-Studiengang Advanced Nursing Practice 

Veranstaltungsort IMC Fachhochschule Krems GesmbH, Piaristengasse 1, 3500 Krems 

Tel. (0 27 32) 802, E-Mail: office@fh-krems.ac.at, Homepage: www.fh-krems.ac.at 

Informationen Nähere Informationen erhalten Sie bei der IMC Fachhochschule Krems GesmbH 

Zielgruppe Mindestens drei Jahre Berufspraxis als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson 

und allgemeine Hochschulreife oder Äquivalent 

Maximale 


Ziele Die AbsolventInnen werden für anspruchsvolle berufliche Funktionen im pflegerischen 

Bereich des Gesundheitswesens sowohl für Krankenanstalten, Pflegeeinrichtungen 

als auch für den mobilen (extramuralen) Sektor qualifiziert. Sie sind für eine 

Karriere im Pflegemanagementbereich, aber vor allem für neue Expertenfunktionen, 

wie Stabstellen für Controlling und Risk Management in der Pflege, Stabstellen der 

Pflege- und Patientenberatung, für das Case Management bei Gemeinden sowie für 

Familiengesundheitspflege optimal vorbereitet. Überdies verfügen AbsolventInnen 

über das notwendige pflegewissenschaftliche Grundlagenwissen, das für den Besuch 

eines weiterführenden Masterstudiums qualifiziert. 

Durch die mehrfache Anerkennung des Studienabschlusses als Weiterbildung bzw. 

Sonderausbildung (Führungsaufgaben) im Sinne des GuKG steht den StudienabgängerInnen 

eine große Palette an Einsatzfeldern offen. 

Inhalte » Advanced Nursing Practice 

— Empirische Forschung und Evidenz-based Nursing 

— Diagnostischer Prozess und interpretative Fallarbeit 

— Gesundheitsförderung und Prävention 

— Pflegeinterventionen bei akuten und chronischen Gesundheitsproblemen 

» Case- und Caremanagement 

» Pflegemanagement 

» Pflegefachliche Mitarbeiterberatung und Patienten-Education 

» Fächerübergreifende Qualifikationen 

— Umfassende IT-Anwenderkenntnisse (MS Office Pakete) 

— Soft Skills (z. B. Konfliktmanagement) 

16 

Fall Fall D 


REFERENTINNEN & REFERENTEN 

209

210 


Klaudia Atzmüller 

Jahrgang 1957 

X Romana Bichler 

Jahrgang 1974 


Diplom Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, BFI Strobl — „Älter werden 

ein Problem“, gerontologische Fachkraft, Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung 

FELDKOMPETENZ 

Säuglingsintensivstation am AKH Wien, DGKS, anschließend Stationsleitung und 

jetzt Pflegedienstleitung im LPH Melk, Mitarbeiterin der Qualitätssicherung im 

Amt der NÖ Landesregierung, Stellv. Obfrau des LV Hospiz NÖ, Vertretung NÖ im 

Dachverband Hospiz Österreich 


Sonderausbildung Sportphysiotherapie, Weiterbildung im therapeutischen 

Bereich (Funktionelle Bewegungslehre, Manualtherapeutische Kurse), derzeit 

Masterstudiengang an der Uni Salzburg, Diplom an der Akademie für 

Physiotherapie in St. Pölten 

FELDKOMPETENZ 

Tätigkeit als Physiotherapeutin im KH Waidhofen/Ybbs und Amstetten in allen 

stationären und ambulanten Bereichen, Lehrtherapeutin an der Akademie in 

St. Pölten, gleichzeitig Gründung einer eigenen Praxis im Raum Amstetten, 

derzeit Dozentin an der FH St. Pölten im Studiengang Physiotherapie 

X Prof. Dr. Paul Bratusch-Marrain 

Jahrgang 1948 



Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien; Ausbildung 

zum Facharzt für Innere Medizin an der I. Medizinischen Universitätsklinik Wien; 

Facharzt für Nuklearmedizin, Additivfacharzt für Nephrologie, Endokrinologie 

und Stoffwechsel 

FELDKOMPETENZ 

Seit 1988 Vorstand der Abteilung für Innere Medizin und seit 1992 Ärztlicher 

Direktor des Landesklinikums Waldviertel Horn-Eggenburg-Allentsteig; Mitglied 

des Landessanitätsrates für Niederösterreich; 1994—2010 Vorsitzender der ARGE 

der Ärztlichen Direktoren Niederösterreichs; Mitglied der Ethikkommission des 

Landes Niederösterreich; 1991—1993 Präsident der Österreichischen 

Diabetesgesellschaft. 

Wissenschaftliche Tätigkeiten am Department of Clinical Physiology, Karolinska 

Institute, Stockholm und Department of Nephrology and Metabolism, Yale 

University, New Haven, USA; 1981 Habilitation für das Fach „Innere Medizin“; 

1989 ao. Universitätsprofessor

X Dr. Christian Bürger 

Jahrgang 1971 

X Mag. Burkhard Dafert 

Jahrgang 1966 

X Evelyne Deutsch-Grasl 

Jahrgang 1971 


Studium der Rechtswissenschaften mit Doktorat, derzeit in Ausbildung zum MSc 

in der Studienrichtung „Demenzstudien“ — Donauuniversität Krems 

FELDKOMPETENZ 

NÖ Landesverein für Sachwalterschaft und Bewohnervertretung, hauptamtlicher 

Sachwalter in der Geschäftsstelle Mödling, Leitung des Fachbereichs 

Bewohnervertretung, Lehrer für politische Bildung und Recht an der Caritas 

Lehranstalt Wien für heilpädagogische Berufe 


Studium der Psychologie, postgraduelle Ausbildung zum Klinischen Psychologen 

und Gesundheitspsychologen, Psychotherapieausbildung (VT), Ausbildung zum 

Skillstrainer, DBT-Therapie, Biofeedback, systemische Therapie 

FELDKOMPETENZ 

Leitender Psychologe am PSZW Eggenburg, Psychotherapeut in freier Praxis, 

Supervisor 


Drogistenlehre, Diplom Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, 

Aromatologin und Gesundheitsberaterin, Heilkräuterfachfrau, Aromamassage, 

Wickel und Kompressen, Chemie der Aromen I + II 

FELDKOMPETENZ 

Drogistin in Reutte und Dortmund, DGKS im Rehazentrum Weißer Hof in 

Klosterneuburg, DGKS auf einer Anästhesieintensivstation im AKH Wien, 

Veranstaltung von Aromapflege-Fachseminaren für Pflegepersonen, 

2007: Veröffentlichung eines Aromapflegehandbuches 

X Dr. in Karin Eichhorn-Thanhoffer 

Jahrgang 1961 



Studium der Germanistik, Romanistik und Erziehungswissenschaft (Mag. phil., 

Dr. phil. der Uni Wien), Systemische Organisationsberatung, Systemisches 

Coaching, Reteaming Coach ® , Univ. Lehrgang für Interdisziplinäre Gerontologie 

FELDKOMPETENZ 

Mehr als 15 Jahre Erfahrung als Trainerin und Personalentwicklerin, 

Organisationsberaterin in Profit- und Non-Profit-Organisationen (Schwerpunkt 

Pflege und Betreuung in ambulanten und stationären Einrichtungen) 


211

212 


X Marianne Fehringer MSc, MAS 

Jahrgang 1960 

X Regina Fellner 

Jahrgang 1966 

X Petra Fercher 

Jahrgang 1964 



MAS im Gesundheitswesen, Upgrade MSc Gesundheitsmanagement, 

Weiterbildung für basales und mittleres Pflegemanagement lt. § 64 (§ 73) GuKG, 

ÖVQ-Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen, MSc Pflegemanagement, MBA 

für Gesundheits- und Sozialmanagement 

FELDKOMPETENZ 

Referentin an der Donau-Universität Krems, Body & Health Academy 

Oberösterreich, Wien, München, Graz, Pflegedirektorin und Prokuristin in einer 

Wiener Privatklinik 


Matura 1984 am Bundesgymnasium Babenbergerring in Wr. Neustadt, 

Diplomprüfung 1986 an der Schule für den Diätdienst und 

ernährungsmedizinischen Beratungsdienst am AKH Wien. Weiterbildung im 

Bereich Ernährung in der Geriatrie, Onkologie, Adipositastherapie, 

Diabetestherapie, Kommunikation, Motivation, Präsentationstechnik, Moderation 

FELDKOMPETENZ 

1986—1993 Diätologin im Wilhelminenspital der Stadt Wien, seit 1999 im 

Landespflegeheim Wr. Neustadt, Mitglied im Ernährungsteam der 

NÖ Landespflegeheime, freiberufliche Tätigkeit seit 2007 (div. Vorträge, 

Adipositastherapie) 


Dipl. VTI Validationstrainerin nach Naomi Feil, Systemisches 

Coaching/Angehörigenberatung 

FELDKOMPETENZ 

10 Jahre Erfahrung in der Betreuung alter und dementer Menschen sowie in der 

Koordination von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen.

X Andrea Fink 

Jahrgang 1973 

X Mirijam Fink 

Jahrgang 1960 

X Maria Fraisl 

Jahrgang 1960 



Abschluss an der Akademie für Ergotherapie, Ausbildung zur 

Validationsanwenderin bzw. -gruppenanwenderin, zertifizierte Validationslehrerin 

nach Feil, interdisziplinärer Palliativlehrgang, Sonderausbildung für Management 

im gehobenen medizinisch-technischen Dienst, derzeit Grundausbildung 

Themenzentrirete Interaktion 

FELDKOMPETENZ 

Ergotherapeutin im Geriatriezentrum am Wienerwald — Abteilung für Palliative 

Geriatrie und Demenzstation, Arbeit als Ergotherapeutin, Vortragstätigkeit an 

der Akademie für Ergotherapie Wien und Salzburg und an der Akademie für Fortund 

Sonderausbildung am AKH, Leitung der zertifizierten Validationsanwenderausbildungen 

in Kooperation mit dem Ausbildungszentrum des Österreichischen 

Roten Kreuzes Wien (Level 1) als zertifizierte Validationslehrerin ® nach Feil, 

Einführungsseminare, Aufbautage und Praxisbegleitung, Kurzvorträge in 

verschiedenen Institutionen und Pflegeheimen 


Diplom Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, Ausbildung zur MBSR und 

MBCT Kursleiterin bei Dr. Linda Myoki Lehrhaupt, Institut für Achtsamkeit und 

Stressbewältigung, Deutschland und bei Dr. John Kabat-Zinn, Studium der 

Gesundheits- und Pflegepädagogik, Med. Psychologie, Ausbildung zum Breema 

Instructor am Breema Health and Wellness Center in Oakland, Kalifornien, 

Dipl. Lebens- und Sozialberaterin 

FELDKOMPETENZ 

Praktiziert Achtsamkeitsmeditation seit 1992, Lebens- und Sozialberaterin in 

freier Praxis, Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, DISG Trainerin, 

Arbeitsmedizinische Assistentin, seit 1993 in der Erwachsenenbildung tätig 


Diplom Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, Sonderausbildung 

Hygienefachkraft 

FELDKOMPETENZ 

Hygienefachkraft, Leitung des Medikamentendepots und Unterrichtstätigkeit an 

der medizinisch-technischen Fachschule im Landesklinikum Waldviertel 


213

214 


X Michael Fürtler 

Jahrgang 1974 

X Dr. in Margot Glatz 

Jahrgang 1947 

X Christine Grasberger 

Jahrgang 1963 



HTL-TGM Wien, Fachrichtung Elektrotechnik und Leistungselektronik, 

Konzessionsprüfung für das Elektrotechnikgewerbe 

FELDKOMPETENZ 

Mitarbeiter der Landesstelle für Brandverhütung NÖ, zertifizierter 

Sachverständiger in den Fachbereichen „Vorbeugender technischer 

Brandschutz“ und „Organisatorischer Brandschutz, Brand- und 

Explosionsermittlung“ 


Medizinstudium, Ausbildung zur Fachärztin für Psychiatrie, Anästhesiologie und 

Intensivmedizin im Bereich der Schmerztherapie, Palliativmedizin, Akupunktur 

ÖÄK Diplom, zertifizierte beeidigte Sachverständige, zahlreiche Publikationen, 

Vorträge und Referate zum Thema Schmerztherapie und Palliativmedizin 

FELDKOMPETENZ 

1971—1972 Turnus an Kliniken in Warschau, 1973—1980 Univ. Klinik für Psychiatrie, 

1980—1986 Univ. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin AKH Wien — 

Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin, seit 1986 bis 2011 KH 

St. Pölten, seit 1994 Leitende Oberärztin in der Schmerzambulanz, seit Juni 2011 

Fachärztin für Psychiatrie in der Justizanstalt Stein, Dozentin auf der Danube 

Privat-Uni 


Diplom Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, Sonderausbildung für 

Intensivpflege, Ausbildung zur Akupunkturmassagetherapeutin, Abschluss 

Kinaesthetics-Grundkurstrainer, Abschluss Kinaesthetics-Aufbaukurstrainer, 

Ausbildung zur Kinaesthetics-Ausbildnerin, Weiterbildung Kybernetik 

FELDKOMPETENZ 

Oktober 1982 bis Jänner 1993 Septische Intensivstation, Chirurgie — 

Universitätsklinikum am Landeskrankenhaus Graz, Februar 1993 bis April 2005 

Operative Intensivstation 1, Allgemeines Krankenhaus Linz, seit 2003 

Selbstständige Kinaestheticstrainerin, seit 2006 Leitung Projektübernahme 

Kinaesthetics Österreich, seit 2007 Geschäftsführung Kinaesthetics Österreich

X Holger Grötzbach 

Jahrgang 1956 

X Mag. Jörg Hausberger 

Jahrgang 1975 

X Monika Jesche 

Jahrgang 1961 



Studium der Linguistik, Psychologie und Philosophie. Postgraduierte 

Weiterbildung in den USA in den Bereichen Dysphagie und Demenz 

FELDKOMPETENZ 

Arbeitsschwerpunkte neurologisch bedingte Sprach-, Sprech- und 

Schluckstörungen; Veröffentlichungen zu den Themen Aphasie, ICF und 

Neurorehabilitation 


Studium der Rechtswissenschaften, Ausbildung zum diplomierten 

Krankenhausbetriebswirt und akademischen Health Care Manager 

FELDKOMPETENZ 

Gerichtspraxis, Personalabteilung des Amtes der NÖ Landesregierung, Legistik 

im Bereich Gleichbehandlungsrecht und Reisegebührenrecht, Vortragstätigkeit in 

Gesundheits- und Krankenpflegeschulen, Autor des Skriptums „Gesundheits- und 

Arbeitsrecht für Pflegeberufe“ 


Diplom Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, Universitätslehrgang 

Krankenhausmanagement, Sonderausbildung für leitendes Krankenpflegepersonal, 

Sonderausbildung zur Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in 

der Pflege, Ausbildung zur Kinaestheticstrainerin Stufe I, II und III, zahllose Fortbildungen 

in den Bereichen MitarbeiterInnenführung, Kommunikation, Didaktik, 

allgemeine Pflegethemen sowie Besuch von Fachtagungen, nationalen und 

internationalen Pflegekongressen 

FELDKOMPETENZ 

1983 bis 1992 Rudolfinerhaus, 1992 bis 2004 Haus der Barmherzigkeit, seit 2004 

Landesklinikum Donauregion Klosterneuburg, seit 1999 als Referentin 

freiberuflich tätig zum Thema Basale Stimulation ® und Kinaesthetics ® 


215

216 


X Martina Kamleithner 

Jahrgang 1971 


Lehrberuf und Meisterausbildung für Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung, 

Zertifizierte Qualitätsauditorin im Bereich Gebäudereinigung und 

Facility Management 

FELDKOMPETENZ 

Seit 1993 in der Gebäudereinigung im LPH Ybbs/Donau tätig, seit 1999 Leitung 

der Hauswirtschaft im LPH Ybbs/Donau 

X Univ. Prof. Dr. Peter Kampits 

Jahrgang 1942 

X Gerhard Kaufmann 

Jahrgang 1959 

X Peter Keiblinger 

Jahrgang 1961 



Studium der Philosophie, Psychologie und Geschichte an der Universität Wien 

FELDKOMPETENZ 

Philosophie, Ethik, angewandte Ethik. Wissenschaftlicher Leiter der 

Wissenschaftlichen Landesakademie in Krems, derzeit Leiter des Zentrums für 

Ethik in den Wissenschaften der NÖ Landesakademie in St. Pölten, Altdekan der 

Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft 


Gelernter Koch, Ausbildung zum diätetisch geschulten Koch 

FELDKOMPETENZ 

Küchenleiter im Landespflegeheim Melk 


Diplom Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, Sonderausbildung 

Stationsleitung, Universitätslehrgang Akademische Leitung Gesundheits- und 

Krankenpflege 

FELDKOMPETENZ 

Pflegeorganisation und Pflegemanagement, Einzelunternehmer für 

Unternehmensberatung und Unternehmensorganisation für Gesundheits- und 

Pflegeeinrichtungen (Caritas)

X Dr. in Margarethe Kerschbaum 

Jahrgang 1953 

X Alexandra Kietreiber 

Jahrgang 1967 

X Florence Kraus-Irsigler 

Jahrgang 1950 



Studium an der Medizinischen Fakultät in Wien, Ärztin für Allgemeinmedizin, 

Diplom für Geriatrie, Palliativdiplom, Lehrgang „Palliative Geriatrie“ unter der 

Leitung von Prof. Stein Husebö 

FELDKOMPETENZ 

Seit 14 Jahren ärztl. Leitung des LPH Mödling, innerbetriebliche 

Fortbildungstätigkeit, Gründung und Betreuung des EA-Besuchsdienstes, 

Seminartätigkeit „Palliative Care für alte Menschen“ seit 2004, Vortragstätigkeit 

über verschiedene geriatrische Themen 


Akademie für den Diätdienst, Dipl. Diätologin, Adipositastherapie, Schlank ohne 

Diät, Ernährung und Wundmanagement, Sondenernährung, Ernährung im 

Kindesalter, Pharmazeutische Aspekte beim Management der Arzneimittelgabe 

über Sonde, Ernährung in der Geriatrie, enterale Ernährung, Ernährung und 

Osteoporose 

FELDKOMPETENZ 

Diätologin für Landespflegeheime in Niederösterreich, freiberufliche Diätologin, 

Arbeitskreis Ernährung im LPH Tulln 


Diplom zur Assistentin für physikalische Medizin, Zertifikat „Cerebrale 

Bewegungsstörungen“, Absolvierung zahlreicher Fortbildungen zur fachlichen 

und pädagogischen Weiterbildung sowie zur Persönlichkeitsbildung 

FELDKOMPETENZ 

8 Jahre an der Neurologisch/Psychiatrischen Universitätsklinik in Wien für 

Kinder und Jugendliche tätig, 8 Jahre Lehrkraft für Behandlungen zentraler 

Bewegungsstörungen an der Physiotherapieschule am AKH in Wien, 2 Jahre 

Lehrtätigkeit für den beschäftigungstherapeutischen Dienst (Ergotherapie), 

5 Jahre Mitarbeit am Curriculum für die Ausbildung von Physiotherapeuten, seit 

28 Jahren freiberuflich tätig, vor allem Hausbesuche, Schwerpunkt Neurologie, 

Geriatrie, Schwerstbetroffene, seit 36 Jahren Fortbildungstätigkeit als 

Bobath-Instruktorin, IBITA, in Wochenendseminaren, Kongressen, Kursen für 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Krankenpflegepersonen und 

Ärzte in mehreren Ländern, z. B. Österreich, Deutschland, Spanien, Schweiz, 

Japan, seit 25 Jahren Unterricht in der Fortbildungsakademie und beratende 

Tätigkeit im Albertinen-Haus Hamburg, Zentrum für Geriatrie 


217

218 


X Eva Kürzl BSc 

Jahrgang 1957 

X Martina Laussermayer 

Jahrgang 1968 

X Annemarie Mayer 

Jahrgang 1963 

X Marianne Mittendorfer 

Jahrgang 1965 



Diplom Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, Qualitätsmanagement in 

Sozial- und Gesundheitseinrichtungen — Studium Advanced Nursing Practice 

FELDKOMPETENZ 

Leitung NÖ Pflege- und Servicezentrum, Amt der NÖ Landesregierung, Mitarbeit 

Arbeitsgruppe: nationales Zertifizierungskonzept für Pflegeheime als Vertretung 

des Landes NÖ, Amtssachverständige für Pflege, Führungserfahrung im 

Krankenhaus und im Berufsverband 


Dipl. Psych. Gesundheits- und Krankenschwester, Basales und mittleres 

Management, Ausbildung zur Referentin des Enpp Böhm Bildung und 

Forschungsgesellschaft mbH 

FELDKOMPETENZ 

8 Jahre Stationsleitung beim KWP, Regionaldirektorin des Enpp seit 2004 


Verkaufstrainings, Trainerin und Coach, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, 

eingetragene Moderatorin in freier Praxis, NLP-Master Practitioner, 

Dipl. Theaterpädagogin, Lerntrainerin, Spezialseminare zum Thema Gender 

FELDKOMPETENZ 

Seit 1997 tätig als Co-Trainerin, seit 2001 selbstständig tätig als Lebens- und 

Sozialberaterin, Trainerin, Mediatorin und Coach in der Wirtschaft und 

Sozialwirtschaft, seit 2004 tätig als eingetragene Mediatorin, Betreuung und 

Begleitung im sozialen Bereich und der Wirtschaft, Vortragstätigkeit, Entwicklung 

und Leitung von Pilotprojekten 


HLW für wirtschaftliche Berufe, med.-techn. Akademie für den Diätdienst, 

Schulung bzw. Ausbildung von Köchen, Unterricht von diplomierten 

Pflegepersonal und PflegehelferInnen 

FELDKOMPETENZ 

Ernährungsmedizinische Beratung in Senioreneinrichtungen, Ernährungstherapie 

für Einzelpersonen und Gruppen mit Themenschwerpunkten wie Übergewicht, 

Diabetes, Fettstoffwechselstörungen

X Werner Pannagl 

Jahrgang 1960 


Ausbildung zum diätisch geschulten Koch, Konzessionsprüfung für Gastgewerbe, 

Lehrlingsausbildner 

FELDKOMPETENZ 

Küchenleiter im Landespflegeheim Mödling 

X Mag. Dr. Martin Peter 

Jahrgang 1952 

X Mag. a Margot Prinz 

Jahrgang 1961 

X Christel Reisner 

Jahrgang 1943 



Studium der Philosophie, Pädagogik, Psychologie, Germanistik und 

Religionspädagogik, Trainerausbildung, Mediationsausbildung 

FELDKOMPETENZ 

Pädagogik (Schule, Sozialpädagogik), Bildungs- und Grundlagenarbeit im 

gerontologischen und pflegerischen Bereich (mobil, stationär), Mediation 

(Scheidung, Nachbarschaft, Organisation), Coaching 


Studium der Rechtswissenschaften, Weiterbildung mit fachspezifischen 

Seminaren 

FELDKOMPETENZ 

Gerichtspraxis, Sachwalterin, Referentin für Rechtsangelegenheiten und Interne 

Revision 


Ausbildungen in der Alten- und Hospizarbeit, Diplom zur Lebensberaterin für 

Senioren, Validationslehrerin, CVT 

FELDKOMPETENZ 

Regelmäßige Praxisarbeit mit alten, desorientierten Menschen, 

Angehörigenarbeit im Rahmen der Pfarrcaritas und der Alzheimer 

Selbsthilfegruppe in Baden, Seminartätigkeit für ambulantes und stationäres 

Pflegepersonal 


219

220 


X Mag. a Andrea Ristl 

Jahrgang 1962 


Universität Wien 

X Dr. Herbert Salaun 

Jahrgang 1948 

X Günther Schauer 

Jahrgang 1952 

FELDKOMPETENZ 

Über 20 Jahre Erfahrung in der Personal- und Managementberatung; seit 2006 

geschäftsführende Gesellschafterin von AUTONOM TALENT® Consulting GmbH — 

Referentin zum Thema nachhaltige Sicherung der Leistungsfähigkeit, Lektorin an 

der Donauuniversität Krems 


Pflichtschullehrer, Studium der Pädagogik, Psychologie und Soziologie, Erwerb 

der Befähigung „Unternehmensberater“ 

FELDKOMPETENZ 

Journalistische Erfahrungen (ORF Wien), Forschungskompetenz im Bereich 

empirischer Untersuchungsvorhaben, Personalentwickler, Personalberater, 

Trainer und Coach 


HTBLA Francisco Josephinum — Fachbereich Landtechnik, Ausbildungslehrgang 

zum Lebensmittelaufsichtsorgan, Hygieneschulungen zum Fachbereich 

Großküchen und Küchen des Gesundheitswesens 

FELDKOMPETENZ 

Arbeitsvorbereitung Fa. Siemens, Abt. Lebensmittelkontrolle beim Amt der NÖ 

Landesregierung seit 1978, Koordinator des Fachbereiches Lebensmittelkontrolle 

in der Abt. Veterinärangelegenheiten und Lebensmittelkontrolle, Erfahrung und 

Schulungstätigkeit im Bereich der Großküchenhygiene und Eigenkontrolle, 

ASV für Lebensmittelhygiene 

X Mag. Dr. Michael P. Schermann 

Jahrgang 1968 



Studium der BWL, Doktoratsstudium — Studienrichtung: Health Administration, 

Controlling Stufenprogramm, Österreichisches Controller Institut, Controlling 

Master Programm, Deloitte & Touche, MDI, Plaut International Management 

Consulting, Diverse Management-, Führungs- und IT-Seminare und -Workshops 

FELDKOMPETENZ 

Betriebsorganisator AXA, Seminarmanager und Trainer Österreichisches 

Controller Institut, Senior Consultant Plaut Management Training, Prokurist und 

Leiter Training Deloitte & Touche, CFO bei börsennotierten Unternehmen, 

Aufsichtsrat, CEO BATCON GmbH: selbstständiger Berater und Trainer in den 

Bereichen. Lektor an 4 Universitäten und 10 Fachhochschulen, Autor von 

5 Büchern im Bereich Controlling und Finance, Strategie, Balanced Scorecard

X Dr. Christian Schleifer 

Jahrgang 1962 

X Dr. in Eva-Maria Schütz 

Jahrgang 1960 

X Manuel Schwanda BSc 

Jahrgang 1980 

X Mag. a Gerda Seeburger 

Jahrgang 1952 



Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, 

1996 Managementausbildung für medizinische Führungskräfte 

FELDKOMPETENZ 

1997—2005 Chefpsychiater 3A Stein, Justizanstalt St. Pölten, Maßnahmenvollzug 

für das BM für Justiz; seit 2005 Leiter der VBG Aufnahmestation der 

Akutpsychiatrie LKH Mauer 


Matura, 1991 Promotion an der Medizinischen Universität in Wien, 1996 

Turnusausbildung, Geriatriediplom, Palliativausbildung, Ernährungsdiplom der 

Ärztekammer, Ärztekammerdiplom für Ernährungsmedizin 

FELDKOMPETENZ 

Stationsgehilfin im LPH Perchtoldsdorf und KH Rudolfsstiftung, hauptamtliche 

Notärztin, seit 1998 angestellte Heimärztin im NÖ LPH Berndorf, seit 2002 

ärztlicher Beirat im Hospizverein Triestingtal, Management medizinischer 

Notfälle im Pflegeheim, Gründerin und Leiterin des Ernährungsteams der 

NÖ Landespflegeheime. Nebenberuflich Wochenendvertretung für praktischen 

Arzt 


Diplom Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, Ausbildung zum 

Notfallsanitäter beim ÖRK; Sonderausbildung Intensivpflege; 

Bachelorstudiengang Advanced Nursing Practice 

FELDKOMPETENZ 

DGKP auf der Anästhesie im Klinikum Wels Grieskirchen GmbH, Lehrer für 

Gesundheits- und Krankenpflege am MAZ Steyr, Lehrender an der Diakonie im 

Fach Gesundheits- und Krankenpflege und in der Praxisbegleitung 


Klinische und Gesundheitspsychologin, Supervisionsausbildung, Lehrgang 

für Meditation und Konfliktmanagement 

FELDKOMPETENZ 

Psychotherapeutin, Klinische und Gesundheitspsychologin in freier Praxis, 

Coaching für Pflegende in der stationären und ambulanten Altenpflege 


221

222 


X Alexander Seidl 

Jahrgang 1974 


HTL Maschinenbau, Studium Jus, NLP-Lehrtrainer, Ausbildung: Mentaltraining, 

LRS-Berater, Time-Line-Practitioner, NLP-Coach, Ausbildung in 

systemdynamischen Interventionen (SDI), Ausbildung zum Sensitiven Coach 

FELDKOMPETENZ 

Lehr- und Trainingstätigkeit im Gesundheitswesen, Projektbegleitung im 

Gesundheitswesen, Leitung von spez. NLP Trainings und Diplomausbildungen im 

Gesundheitswesen, Supervision von Trainerkollegen, Coaching, 

2003 Geschäftsführer von health care communication 

X PhDr. Ferdinand Stürgkh MSc MAS 

Jahrgang 1948 

X Gabriele Tremer 

Jahrgang 1964 



Studium an der Juristischen Fakultät Wien, Verhaltens- und Rhetoriktrainer an 

der TAM München und der Politischen Akademie, MAS 

(Gesundheitsmanagement), MSc (Schmerzmanagement), PhDr. (Health 

Administration) 

FELDKOMPETENZ 

Geschäftsführer der Stürgkh hrt human resources training gmbh Wien, 

Universitätslektor an der WU Wien (Institut für Absatzwirtschaft) sowie an der 

Donau-Universität Krems (Fakultät für Gesundheit und Medizin), Managementund 

Medien-Coach, Psychotherapeut IP 


Matura, Dienstprüfung B, Führungskräfteseminar 

FELDKOMPETENZ 

Landesdienst seit März 1985, Personalabteilung seit 1997

X Michael Trybek 

Jahrgang 1963 


Ausbildung als Seminarleiter speziell für den Bereich Persönlichkeitsentwicklung, 

Weiterbildungen in Clowning, Ausdruck und Performance u. a. bei Gadei Hutter 

(CH), Jango Edwards (USA), Pierre Byland (F), Leo Bassi (I) u. v. m. 

FELDKOMPETENZ 

„Humor als Weg zur Entwicklung und Entfaltung der Persönlichkeit“ vorwiegend 

in den „Rollen“ als Trainer, Clown, Vortragender, Projektleiter; 

10 Jahre bei der Linz AG, 3 Jahre Außendienst der Donau-Versicherung, seit 1995 

selbstständig tätig als Trainer und Seminarleiter, Clown, Buchautor, Redakteur; 

Leiter von Humorprojekten im Gesundheitswesen und Pflegebereich; Trainings im 

pädagogischen, therapeutischen und sozialen Berufsfeld sowie in Unternehmen; 

1995—1999 Einsatz als Clown in der Linzer Landeskinderklinik, 1997 Gründung 

des Verlages „Bunte Welt“, 2001 Firmengründung „Trybek Impulse“ 

X Mag. a Elisabeth Wappelshammer 

Jahrgang 1953 

X Michaela Wiedermann 

Jahrgang 1968 



Studium der Geschichte und Germanistik, Fortbildung zur Supervisorin, Advanced 

User von Dementia Care Mapping, derzeit Dissertationsstudium in Palliative Care 

FELDKOMPETENZ 

Mitwirkung an zahlreichen Projekten und Publikationen zur Biografie- und 

Erinnerungsarbeit mit alten, aber auch jungen Menschen sowie in 

Forschungsprojekten zu kommunaler Altenplanung, Partizipation älterer 

Menschen in der Gemeinde und personenzentrierter Kommunikation mit 

hochaltrigen Menschen. Fortbildung und Supervision für MitarbeiterInnen 

sozialer, pflegender und therapeutischer Berufe, Evaluationen auf dem Feld der 

Bildungs- und Kulturarbeit, Betreuung und Pflege 


Diplom für Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, Praxisbegleiterin für 

Basale Stimulation ® in der Pflege, Kinaestheticstrainerin S2, Kinesiologin (TFH) 

Fortbildung in den Konzepten Bobath und NDT 

FELDKOMPETENZ 

11 Jahre als Stationsschwesternvertretung an einer internen Abteilung, ab 1998 

Seminartätigkeit in Krankenhäusern und Pflegeheimen, 2 Jahre freiberuflich 

tätig 


224 


X Dr. Georg Wögerbauer 

Jahrgang 1968 

X Theresa Zak 

Jahrgang 1970 

X Christian Zehethofer 


Arzt und Psychotherapeut, Studium Medizin Wien, Maturakollegium Kalksburg, 

Ausbildung zum Psychotherapeuten in Österreich und Deutschland, 

Lehrtherapeut für Bioenergetische Analyse, Imago-Paartherapeut 

FELDKOMPETENZ 

Seit 20 Jahren Wahlarzt-Praxis für Allgemeinmedizin, Psychotherapie und 

psychotherapeutische Medizin im Waldviertel 


Kindergärtnerin und Hortpädagogin, Lehramt für Praxis und Didaktik, 

Supervision für PraxislehrerInnen, Lehrgang Früherziehung, Zusatzqualifikation 

Motopädagogik und Motogeragogik 

FELDKOMPETENZ 

Motopädagogik, Motogeragogik, Psychomotorik 


Lehre Elektroinstallateur, HTL Abendschule St. Pölten, Fachrichtung 

Elektrotechnik, Sicherheitsfachkraftausbildung WIFI St. Pölten, Ausbildung zum 

Qualitätsmanager und Fachauditor, TÜV Österreich 

FELDKOMPETENZ 

Technischer Zeichner, Techniker und Sicherheitsfachkraft in einem 

Elektroinstallateur-Großbetrieb, Sicherheitsfachkraft im Präventionszentrum 

AUVAsicher St. Pölten, fachkundiges Organ im Unfallverhütungsdienst AUVA 

Außenstelle St. Pölten, Landesstelle Wien 

x Akademie für Gesundheitsberufe 

Österreichischer Gesundheits- und 

Krankenpflegeverband 

Landesverband Steiermark 


IMPRESSUM 

NÖ Landesakademie 

Körperschaft öffentlichen Rechts 

(Gesetz über eine NÖ Landesakademie 1995 idF 2008) 

Dr. Christian Milota 

Neue Herrengasse 17A 

3109 St. Pölten 

Tel. (0 27 42) 294 

Fax (0 27 42) 294-17404 

E-Mail office@noe-lak.at 

NÖ Landesakademie 

Bildungsmanagement Heime 

Inhaltliche und terminliche Änderungen vorbehalten. Trotz sorgfältigster 

Bearbeitung erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Eine Haftung ist ausgeschlossen. 

Davids-Design, Perchtoldsdorf 

Laudenbach, Wien 

lansernutz.com 

Amt der NÖ Landesregierung 

Abteilung Gebäudeverwaltung — Amtsdruckerei 



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