PrImArSTUFE ST. JOhANN

Primarstufe St. Johann
Primarstufe St. Johann
Primarstufe St. Johann
Spitalstrasse 50
4056 Basel
PRIMARSTUFE
St. Johann
schuljahr 2013/2014

Wir sind Teil der Bildungslandschaft St. Johann/Volta
Vorwort
Wir begrüssen Sie herzlich im neuen Schuljahr!
In der vorliegenden Broschüre finden Sie die wichtigsten Informationen
zur Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus.
Durch die Schulharmonisierung befindet sich die Primarschule Basel im
Umbau und wird um zwei Schuljahre verlängert. Doch unsere Schule
verändert sich nicht nur strukturell, auch inhaltlich entwickeln wir uns
weiter. Wir möchten Sie hier über die drei wichtigsten Schwerpunkte im
kommenden Schuljahr an der Primarstufe St. Johann informieren:
Wir bauen aus und machen uns fit für die sechsjährige Primarschule
Wir haben für drei 5. Primarschulklassen in unserem Schulhaus Platz
geschaffen. Im Sommer sind dafür im Erdgeschoss neue Musik- und Werkräume
entstanden und einige Lehrpersonen haben neue Zimmer bezogen.
Im kommenden Jahr ist ein grösserer Umbau nötig. Es ist geplant,
den Dachstock auszubauen und die Arbeitsräume der Lehrpersonen und
das Sekretariat im Erdgeschoss einzurichten.
Wir setzen den Fokus auf Kinderrechte – ein Ideenbüro entsteht
Kinder sind eigenständige Persönlichkeiten, die von Geburt an eigene
Rechte haben. So haben Kinder z.B. ein Recht auf Informationen,
auf Meinungsfreiheit, ihren eigenen Glauben oder auch ein Recht auf
Freizeit. Die Erwachsenen sind dafür verantwortlich, dass die Kinder
ihre Rechte kennen und leben können. Vier Grundprinzipien prägen die
Kinderrechtskonvention (KRK) der Vereinten Nationen (UN): Gleichheit,
Schutz, Förderung und Partizipation.
Wirksam können die Kinderrechte jedoch erst werden, wenn sie ein
selbstverständlicher Teil unseres Lebensalltags sind, Kinder von klein
auf in eine kindgerechte und demokratische Lebensform hineinwachsen
und die Erwachsenen ihnen den entsprechenden Freiraum ermöglichen.
Dieses Ziel verfolgen wir im Schuljahr 2013/14 an der Primarstufe St.
Johann: Um die Partizipation unserer Schülerinnen und Schüler zu stärken,
wird an der Primarstufe St. Johann im August 2013 ein Ideenbüro
eingeführt (siehe Seite 15).
Gemeinsam mit der Primarstufe Volta nimmt die Primarstufe St. Johann
an dem schweizweiten Pilotprojekt «Bildungslandschaften» der Jacobs
Foundation teil. In einem gemeinsamen Prozess möchten sich die Primarstufen
St. Johann und Volta mit den ausserschulischen Akteuren
im Quartier besser vernetzen, denn die Schule alleine kann einem Kind
nicht alles beibringen, was es für ein glückliches und erfolgreiches Leben
braucht (siehe S. 11).
Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen sind für uns wichtig. Wir danken
Ihnen dafür und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und ein
schönes, erfreuliches und spannendes Schuljahr 2013/14
Schulleitung St. Johann
Nadine Bühlmann und Peter Kobald
Inhalt
Organisation und Administration 4
Kollegium 5
Termine 2013/2014 6
Informationen von A bis Z 7
Angebote für Eltern 11
Elternrat 12
Schulrat 13
Unterricht 14
Schulordnung 18
Tagesbetreuung 20
Unterstützende Ämter/Stellen 21
Freizeit- und Ergänzungsangebote 22
Notizen 25
Bilder © Simon Mader 2012 und Annette Resch Freies Malen 2012 /13
Zeichnungen der Schülerinnen und Schüler der Primarschule St. Johann
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Organisation und Administration
Primarstufe St. Johann
Spitalstrasse 50
4056 Basel
http://schulen.edubs.ch/ps/stjohann
E-Mail: ps.stjohann@bs.ch
Bildungslandschaft
St. Johann/Volta
Leonie Schüssler
Projektleiterin
leonie.schuessler@bs.ch
Schulleitung
Peter Kobald
E-Mail: peter.kobald@bs.ch
Nadine Bühlmann
E-Mail: nadine.buehlmann@bs.ch
Tel. 061 385 95 76
Fax 061 385 95 85
Termine nach Absprache
Schulsekretariat
Ute Bergner
E-Mail: ute.bergner@bs.ch
Tel. 061 385 95 66
Fax 061 385 95 85
Mo – Fr 7.45 – 11.30 Uhr
Mo 14.00 – 16.00 Uhr
Schulratspräsident
Peter De Marchi
E-Mail: peter.demarchi@baz.ch
Tel. 079 323 95 97
Betriebsleitung Tagesstruktur
Michael Abächerli
E-Mail: ts_stjohann_vogesen
@robi-spiel-aktionen.ch
Tel. 079 401 42 58
Schulsozialarbeit
Markus Werner
E-Mail: markus.werner@bs.ch
Tel. 079 439 87 31
Mo – Fr 9.00 – 12.30 Uhr
Ausserhalb dieser Zeiten per
Telefon oder Mail erreichbar
Logopädie
Ines Grosser
E-Mail: ines.grosser@bs.ch
Tel. 079 687 72 08
Hauswarte
Patrick Häring
Tel. 061 385 95 59
oder 079 819 00 07
Lisa Lojudice
Tel. 061 385 95 69
oder 079 819 00 08
Volksschulleitung Basel
Doris Ilg
Leiterin Schulkreis I
Tel. 061 267 54 60
Termine nach Absprache
Kollegium
Klassenlehrpersonen
und Heilpädagoginnen
Michaela Waltz, 1a
Désirée Glesser, 1a
Raphaela Thommen, 1b
Esther Schaller
Nicole Bürgler-Uttenweiler, 2a
Mika Stolze, 2a
Micheline Ruggle, 2b
Katja Moser
Jasmin Paulussen, 3a
Bettina Calvo, 3a
Paola Tedesco, 3b
Alina Thorner, 3b
Irina Weber
Florian Dünki, 4a
Nadja Lützelschwab, 4b
Vanessa Heiz, 4b
Pascale Grau
Simone Nägelin-Kubli (Urlaub)
Mireille Gruber, 5a
Basil Heckendorn, 5b
Philippe Valentin, 5c
Silvia Hochreutener
Fachlehrpersonen
Heidi Baumgartner (Musik)
Germana Benassi (Werken und Textiles Werken)
Tanja Faedi (Förder)
Ana-Paula Duarte (Heimatliche Sprache und Kultur)
Monika Gerber (Werken und Textiles Werken)
Yolanda Heusser (Bewegungs- und Wahrnehmungsförderung)
Ursula Hügli (Zeichnen)
Elisabeth Hof (Hort)
Kathrin Lareida (Werken und Textiles Werken)
Claire Lohri (Förder und Werken)
Thomas Moser (Musik)
Benjamin Reinhard (Musik)
Astrid Ruckstuhl (Förder, Englisch und Französich)
Susanna Stohrer (Hort)
Mehdi Surdulli (Heimatliche Sprache und Kultur)
Paola Tedesco (3b und Musik)
Claudia Thommen (Textiles Werken)
Barbara Tönnesen (Religionsunterricht)
Gabrielle Voisard (Französisch, Werken und Zeichnen)
Anna Wälty (Musik)
Michael Wiemken (Turnen, Werken und Textiles Werken)
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Termine 2013/2014
Schulanlässe
Schuljahresanfang 2013/2014 Montag, 12.08.2013
mit Znüniaktion in der Pause
Marroniaktion Donnerstag, 07.11.2013
Tag des Kindes Mittwoch, 20.11.2013
Adventssingen Dezember 2013
Fasnachtsumzug
Donnerstag, 27./evtl.
Freitag, 28. Februar 2014
Projektwoche Mai 2014
Schuljahresanfang 2014/2015 Montag, 18.08.2014
Schuljahr
1. Semester 12. August 2013 – 18. Januar 2014
2. Semester 20. Januar 2014 – 04. Juli 2014
Schulferien
Herbstferien 28. September – 12. Oktober 2013
Weihnachtsferien 23. Dezember 2013 – 04. Januar 2014
Fasnachts-/Sportferien 01. März – 15. März 2014
Frühjahrsferien 17. April – 26. April 2014
Sommerferien 05. Juli – 16. August 2014
Schulfreie Tage
Kollegiumstag Dienstag, 17. September 2013
Weiterbildungstag Montag, 14. Oktober 2013
(oblig. LehrerInnenfortbildung)
Schulsynode Mittwoch, 07. Mai 2014
(oblig. LehrerInnenkonferenz)
Dreitageblock
Montag – Mittwoch,
14. – 16. April 2014
(oblig. LehrerInnenfortbildung)
1. Mai Donnerstag, 1. Mai 2014
Auffahrtsbrücke
Donnerstag/Freitag,
29./30. Mai 2014
Pfingstmontag Montag, 09. Juni 2014
A
D
F
Informationen von A bis Z
Absenzen
Arzt- und Zahnarztbesuche sollten grundsätzlich ausserhalb der Unterrichtszeit
stattfinden. Bitte informieren Sie die Klassenlehrperson
frühzeitig über eventuelle Schulausfälle. Alle Absenzen müssen via
Elternbüchlein schriftlich entschuldigt werden.
Absenzen bei religiösen Feiertagen
Religiöse Feiertage erfordern kein Urlaubsgesuch. Informieren Sie die
Klassenlehrperson mindestens zwei Tage vorher über das Fernbleiben
Ihres Kindes vom Unterricht.
Aktivitäten ausserhalb des Schulhauses
Exkursionen, Waldtage, Schulreisen, Sporttage etc. sind eine besondere
Form des Unterrichts und ermöglichen es, vielfältige Lehr- und
Lernformen zu verbinden. Sie werden jeweils rechtzeitig über solche
Aktivitäten informiert.
Dentalhygiene
Einmal pro Jahr besucht Ihr Kind mit der Klassenlehrperson den
Zahnarzt-Wagen. Ihr Kind erhält eine Lektion im Zähneputzen und
gesunder Ernährung. Zudem werden die Zähne auf Karies untersucht.
Falls Ihr Kind Karies hat, werden Sie von der Schulzahnklinik zu einem
Termin aufgeboten.
Familienurlaub
In den sechs Jahren der Primarschule haben Sie, zusätzlich zu den
12 Wochen Schulferien, Anrecht auf zwei Tage Urlaub pro Schuljahr.
Verlangen Sie eine Woche vor dem geplanten Urlaub das Familienurlaubsformular.
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Fragen und Konflikte
Bei Fragen, Unsicherheiten oder Konflikten wenden Sie sich bitte immer
zuerst an die betroffene Klassen- oder Fachlehrperson. Falls das
Gespräch zu keiner Klärung oder Einigung führt, kann auf Wunsch die
Schulleitung beigezogen werden.
Fundgegenstände
Bitte schreiben Sie Jacken, Turnsachen und Znüniboxen mit dem Namen
und der Klasse Ihres Kindes an.
Kleider, Turnzeug u.ä. werden im 1. Stock im Gang gesammelt und
können dort abgeholt werden. Wertsachen und Uhren werden im LehrerInnenzimmer
aufbewahrt.
Nach einem Schuljahr werden nicht abgeholte Gegenstände einer gemeinnützigen
Institution übergeben.
Informationen
Informationen zu klassenspezifischen Anlässen, Elternbriefe, Broschüren
über Sportangebote, Tagesferien, Veranstaltungskalender
etc. verwaltet die Klassenlehrperson. Bitte fragen Sie Ihr Kind, ob es
Ihnen etwas abzugeben hat.
I
M
S
Minimir
Tanzprojekt «mini-miR» ist eine Initiative der Jacqueline Spengler
Stiftung, der Bürgergemeinde Basel-Stadt und der Christoph Merian
Stiftung in Zusammenarbeit mit der miR Compagnie (www.mircompagnie.ch)
und den Primarschulen St. Johann, Volta und Kleinhüningen.
Anmeldung für die Schülerinnen und Schüler der 2. und 3. Klassen
über die Klassenlehrperson.
Schularzt
In der 3. Klasse werden alle Kinder auf dem Kinder- und Jugendgesundheitsdienst
von der Schulärztin untersucht.
Schulbibliothek
Unsere Schulbibliothek bietet den Kindern spannende, aktuelle Lektüre,
Bücher zu vielen Sachthemen und einige Hörbücher an.
Maximal können drei Bücher ausgeliehen werden und müssen spätestens
nach einem Monat wieder zurückgebracht werden.
Die Schülerinnen und Schüler besuchen regelmässig mit ihrer Klasse
die Bibliothek. Zusätzlich ist die Bibliothek dienstags und mittwochs
während einer 10 Uhr Pause geöffnet.
Krankheitsfall Kind
Massgebend dafür, ob Ihr Kind in die Schule kommen darf oder nicht,
ist sein Allgemeinzustand. Hustet Ihr Kind stark oder hat es Fieber,
so behalten Sie es zu Hause. Kranke Kinder werden, nach vorheriger
Kontaktaufnahme mit den Eltern, nach Hause geschickt. Nach einer
Erkrankung soll das Kind mindestens einen Tag ohne Fieber zu Hause
bleiben.
K
Schülerdokumentation
Die Lehrpersonen führen seit dem Kindergarten über jedes Kind eine
Schülerdokumentation. In der Schülerdokumentation werden unterstützende
Fachstellen, die während der Schulzeit involviert sind, festgehalten.
Am Standortgespräch wird die Schülerdokumentation von
den Eltern eingesehen. Bei einem Umzug oder Stufenwechel geht die
Schülerdokumentation an die abnehmende Schule weiter.
Krankheitsfall Lehrperson
Wenn eine Lehrperson krank ist, wird eine Stellvertretung eingesetzt
oder die Kinder werden vorübergehend in andere Klassen verteilt. Sie
werden als Eltern nur bei längeren Ausfällen der Lehrperson informiert.
Der Unterricht fällt nie aus.
Schulunfallversicherung
Bei Unfällen werden die Heilungskosten von der obligatorischen Krankenversicherung
übernommen. Die Eltern melden den Unfall direkt
ihrer Krankenkasse. Die Schulunfallversicherung deckt ausschliesslich
folgende Leistungen:
Läuse
Sollten die kleinen Krabbeltiere und ihre Eier (Nissen) bei Ihrem Kind
ein Zuhause gefunden haben, melden Sie dies bitte umgehend der
Klassenlehrperson und behandeln Sie die Plaggeister so rasch wie
möglich mit einem Spezialshampoo und einem Spezialkamm. In der
Apotheke werden Sie kompetent beraten. Die Lehrpersonen geben
Ihnen aber auch gerne eine Broschüre zum Thema mit.
L
• Im Invaliditätsfall: CHF 250000.–
(mit einer Progression von 350%)
• Im Todesfall: CHF 10000.–
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Versichert sind alle Schülerinnen und Schüler, welche die
Primarstufe besuchen.
Die Versicherung gilt:
• auf dem direkten Schulweg
• während des ordentlichen Schulbetriebs
• in Lagern
• während Exkursionen und Schulreisen
Für die schulfreie Zeit besteht kein Versicherungsschutz.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an die für die Versicherungen
des Kantons Basel-Stadt zuständige:
Rimas Insurance-Broker AG
Leonhardsstrasse 55, 4051 Basel
Tel. 061 269 81 11
Bagatellunfälle: Diese sind durch Ihre Krankenkasse abgedeckt und
müssen dort angemeldet werden.
Schulweg
Wir empfehlen Ihnen, Ihr Kind den Schulweg möglichst selbstständig
erleben zu lassen. Bewegung, Luft und soziale Erfahrungen bereichern
den Schulalltag.
Sportfördernug
Die sportlichen Fähigkeiten werden mit einem abwechslungsreichen
Programm gezielt gefördert. Ermöglichen Sie Ihrem Kind ein zusätzliches,
kostenloses Bewegungsangebot. Die Anmeldungen erfolgt über
die Klassenlehrperson. (www.sport.bs.ch)
Zecken
Waldtage: Zecken – was tun Vorbeugend lange Hosen und Oberteile
anziehen. An Hals, Fuss- und Handgelenken Zeckenschutzmittel einsprayen.
Nach dem Waldtag Kind duschen und am ganzen Körper nach
Zecken absuchen. Zecken mit einer Pinzette oder Zeckenzange vorsichtig
gerade herausziehen. Einstich desinfizieren und beobachten.
Datum notieren. Bei allfälligen Grippesymptomen oder ringförmiger
Rötung um die Einstichstelle den Arzt aufsuchen. (www.zecken.ch,
www.livingpower.ch)
Z
Angebote für Eltern
Projekt Bildungslandschaft St. Johann/Volta
Der Kanton Basel-Stadt nimmt am nationalen Programm Bildungslandschaften
Schweiz der Jacobs Foundation teil und wird bis Ende 2016 um
die Primarstufen Thierstein, Wasgenring und St. Johann und Volta herum
so genannte lokale Bildungslandschaften aufbauen. Die Projektkosten
werden vom Kanton und von der Jacobs Stiftung getragen.
Durch eine stärkere Zusammenarbeit mit den in der frühkindlichen
Bildung tätigen Institutionen, wie Spielgruppen und Kindertagesstätten,
soll der Übergang vom Frühbereich in den Kindergarten verbessert
werden. Ziel ist es, allen Kindern von Beginn an eine möglichst
erfolgreiche Schullaufbahn zu ermöglichen. Ebenfalls ist geplant,
durch eine enge Vernetzung und Kooperation mit den ausserschulischen
Institutionen das Quartier St. Johann als Lebens- und Bildungsraum
zu gestalten. Denn nur wenn alle Kinder und Familien
die verschiedenen Freizeit-Angebote im Quartier kennen und nutzen,
können sich Kinder von klein auf ganzheitlich entwickeln.
Im ersten Halbjahr 2013 sind die Primarstufen St. Johann und Volta
mit den unterschiedlichsten ausserschulischen Institutionen im Quartier
in Kontakt getreten, haben über das Projekt Bildungslandschaft
St. Johann/Volta informiert und Ideen und Erwartungen in Erfahrung
gebracht. Ab Herbst 2013 soll das Projekt konkretisiert und bis Ende
2016 gemeinsam umgesetzt werden.
Kontakt: Leonie Schüssler, leonie.schuessler@bs.ch
http://bildungslandschaften.ch
http://bildungslandschaften.ch/stjohannvolta
Elternabende
Elternabende werden von den Klassenlehrpersonen einberufen. Grundsätzlich
findet jedes Jahr mindestens ein Elternabend statt. Die Elterndelegierten
werden am ersten Elternabend des Schuljahres durch
die Klasseneltern gewählt. Sie nehmen Anliegen der Klasseneltern auf
und vertreten diese im Elternrat.
Ich lerne Deutsch fürs Kind
Am Mittwochmorgen von 09.00–11.00 Uhr wird im Schulhaus Volta
für Frauen mit wenig Deutschkenntnissen ein Deutschkurs angeboten.
Bitten Sie die Klassenlehrperson Ihres Kindes um ein Anmeldeformular
oder kommen Sie und schauen Sie herein. Kurskosten: CHF 150.–
pro Semester inkl. Material und Kursbestätigung.
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Schulrat
Elternrat
Der Elternrat versteht sich als Vereinigung. Er nimmt die Interessen der
Eltern gegenüber den Behörden, der Lehrerschaft sowie der Schulleitung
wahr. Der Elternrat fördert die Zusammenarbeit mit der Lehrerschaft, der
Schulleitung, sowie mit verwandten Organisation. Mit der Einführung
von geleiteten, teilautonomen Schulen sind die strukturellen Voraussetzungen
für eine Intensivierung der Zusammenarbeit und ein Elterninteresse
an der Mitgestaltung der Schule gewachsen.
Unter dem Motto «man sollte ...», sondern tun, möchten wir alle Eltern
aufrufen, ihre Ideen und Vorschläge an uns mitzuteilen. Primär geht es
darum, nicht nur Probleme zu sehen, sondern diese zu lösen, nicht nur
zu fordern, sondern im Interesse unserer Kinder unterstützend mitzuwirken.
Die Wirksamkeit erhöht sich, wenn wir gemeinsam am selben Strick
ziehen.
Als Eltern wollen Sie nur das Beste für ihr Kind. Als Eltern sind Sie «Experten»
für Ihre Kinder. Somit sind die Voraussetzungen zur aktiven Mitarbeit
im Elternrat bereits gegeben. Bestimmt haben Sie viele Ideen, wie
sie die Erziehung in der Familie umsetzen, wir Eltern können viel voneinander
lernen: Ein weiterer Grund aktiv im Elternrat mitzuwirken. Der
Zeitaufwand beschränkt sich im Minimum auf zwei Sitzungen pro Jahr.
Bei dieser Gelegenheit bedanken wir uns bei allen Eltern, die bei folgenden
Projekten mitwirkten bzw. uns weiterhin unterstützen werden:
Projektgruppe «Schulcafé am 1. Schultag»
Projektgruppe «Pausenapfel»
Projektgruppe «Umgang mit Internet»
Projektgruppe «Elternformular»
Projektgruppe «Leseeltern»
Projektgruppe «Reglement»
Wir freuen uns auf eine erspriessliche Zusammenarbeit.
Vorstand Elternrat Primarstufe St. Johann:
Präsident: Olivier Zäch, olivier.zaech@gmx.com
Vizepräsidentin: Brigitte Olufsen, brigitte.olufsen@unibas.ch
Aktuar: Patrick Vögelin, patrickvoegelin@hispeed.ch
Beisitzerin: Jasmin Lehmann, lehmannjasmin@gmail.com
Die Schule ist keine Insel. Deshalb ist der gute Kontakt zwischen Schule,
Eltern, Politik und Wirtschaft besonders wichtig. Dafür sind unsere
Volksschulen bestens eingerichtet. Jeder Standort verfügt über einen
Schulrat, der sich aus Vertreterinnen und Vertretern aller Anspruchsgruppen
der Schulen zusammensetzt: einem Mitglied der Schulleitung, einer
Lehrperson sowie je zwei Vertretungen der Eltern und der Politik.
Der Schulrat einer Schule pflegt den Austausch zwischen Schule und Gesellschaft.
Er fördert den Dialog zwischen den Lehrpersonen, der Schulleitung,
den Schülerinnen und Schülern, den Erziehungsberechtigten und
der Quartierbevölkerung und bildet so eine Brücke zwischen Schule und
Öffentlichkeit. Der Schulrat kann bei Konflikten vermitteln, ist aber nicht
vorgesetzte Stelle der Schulleitung. Die Schulleitung und der Schulrat
nehmen ihre Aufgaben partnerschaftlich wahr.
Im vergangenen Schuljahr hat sich der Schulrat der Primarstufe St. Johann
unter anderem mit der Littering-Problematik auf dem Pausenplatz
(der sich auf öffentlichem Boden befindet) befasst. Es ist dem Schulrat
ein Anliegen, dass die Primarschülerinnen und Primarschüler sich auf
«ihrem Pausenplatz» sicher fühlen können, auch wenn dieser Platz auch
anderweitig genutzt wird. Der Schulrat hat den Kontakt zu den zuständigen
Behörden und zur Quartierpolizei hergestellt, einerseits, um auf
Seiten der Behörden eine Sensibilisierung für die Problematik zu erwirken,
andererseits, um die Abläufe bei der Beseitigung von Littering optimieren
zu können.
Thematisiert wurden im vergangenen Jahr des Weiteren zahlreiche organisatorische
Herausforderungen im Zusammenhang mit der Reform der
Schulstruktur und der damit einhergehenden Verlängerung der Primarschulstufe.
Der Schulrat der Primarstufe St. Johann ist aktuell
wie folgt zusammengesetzt:
Präsidium: Herr P. De Marchi
Vertretung der Erziehungsberechtigten: Frau N. Kupper, Herr J. Rivas
Vertretung der Öffentlichkeit: Frau E. Senn, Herr D. Schmidt
Vertretung Lehrpersonen: Frau P. Tedesco
Vertretung Schulleitung: Herr P. Kobald
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Unterricht
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Bewegung und Wahrnehmungsförderung
Bewegung ist ein elementarer Bestandteil der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung.
Über die Bewegung lernen die Kinder ihren Körper, dessen
Fähigkeiten und Fertigkeiten kennen, sie nehmen Kontakt zu ihrer Umwelt
auf und ermöglichen vielfältige Wahrnehmungserfahrungen. Diese
Erfahrungen sind Grundsteine für das Lernen.
In diesem Schuljahr bietet die Primarschule St. Johann ausserhalb des Unterrichts
im 1. Semester für die 3./4. Klassen einen Selbstbehauptungskurs
(8 x 2 Lektionen) an. Im 2. Semester wird es ein Angebot für die 1./2. Klassen
«Unterwegs im Wald und Bewegungsräumen» (6 x 3 Lektionen) geben.
Das Anmeldeformular wird von den Klassenlehrpersonen verteilt.
Bewegter Unterricht
Seit einigen Jahren wird in der Primarschule St. Johann «Bewegter Unterricht»
durchgeführt. Da sich Bewegung nachweislich positiv auf das
Lernverhalten der Schülerinnen und Schüler auswirkt, stehen in unseren
Gängen Trampoline, Turnmatten und Balancierbalken. Die Schülerinnen
und Schüler dürfen während des Unterrichts Bewegungspausen machen
oder lernen «bewegt», indem sie z.B. balancierend lesen oder hüpfend
zählen.
Förderunterricht
Alle Schülerinnen und Schüler werden während 2 Wochenlektionen ihrem
Leistungsstand und Leistungsvermögen entsprechend differenziert
unterrichtet. Der Förderunterricht findet klassenübergreifend statt. Der
Unterricht wird von den Klassenlehrpersonen und Förderlehrpersonen
erteilt.
Heimatliche Sprache und Kultur (HSK)
Der Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur greift die sprachliche
und kulturelle Vielfalt der Schülerinnen und Schüler auf und fördert
die Integration in der Gesellschaft. Durch die Berücksichtigung der
Herkunftskultur im Unterricht werden das Selbstbewusstsein sowie die
kulturelle Identität der Schülerinnen und Schüler gestärkt.
Für die 1., 2., 3. und 5. Klässler finden die Kurse ausserhalb des Pensums
statt. Sie als Eltern erhalten bei den Klassenlehrpersonen die Anmeldeunterlagen
für die externen Kurse.
In den 4. Klassen findet HSK Unterricht integriert im Stundenplan statt.
Ideenbüro
In der heutigen Zeit fehlen (Frei-) Räume, die nicht schon im Voraus mit
Themen und Konzepten gefüllt sind. Kinder brauchen Möglichkeiten, ihre
Meinung und Ideen einzubringen und selber umzusetzen.
Das Ideenbüro ist eine Anlaufstelle für Ideen aller Art in einer Schule.
Es ist ein Freiraum, in dem Kinder ihr Potenzial und ihre Vielseitigkeit
leben, zeigen und für andere nutzbar machen können.
Die Schüler und Schülerinnnen der 5a arbeiten in kleinen Gruppen während
einer Schulstunde pro Woche im Ideenbüro. In einem Briefkasten
werden die Anfragen laufend gesammelt. Die jüngeren Kinder melden
sich per Anmeldformular an. Danach werden diese zur Lösungs- und Ideenfindung
eingeladen.
Logopädie
Die Sprache ist die zentrale Form menschlicher Verständigung und unser
wichtigstes Kommunikationsmittel. Ein in Sprache beeinträchtigtes Kind
kann in seiner Entwicklung und in seiner Schullaufbahn gefährdet sein.
Nach Absprache mit den Eltern, der Klassen- und der SHP-Lehrperson
kann ihr Kind der logopädischen Förderung zugeteilt werden.
Die Logopädin für die Primarstufe St. Johann ist Frau Ines Grosser.
Psychomotorik
Die Psychomotorik gehört wie die Logopädie zum sonderpädagogischen
Grundangebot der Primarschule. Psychomotorik betont die enge
Verknüpfung von Erleben und Bewegen, von Psyche und Motorik. Die
Psychomotorische Förderung verfolgt das Ziel, die motorischen Möglichkeiten
des Kindes zu erweitern und zu verbessern, sowie dessen Wahrnehmung
zu Raum und Zeit zu schulen. Die Unterstützung findet einzeln
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oder in Kleingruppen (max. 2 Kinder) statt. Die Einzelförderung findet
am Schulstandort Gotthelf statt und wird von Frau Bettina Vogt erteilt.
Nach Absprache mit den Eltern, der Klassen- und der SHP-Lehrperson
kann ihr Kind der psychomotorischen Förderung zugeteilt werden.
Religionsunterricht
Der Religionsunterricht findet wöchentlich während 1–2 Lektionen statt.
Es ist ein ökumenisch ausgerichteter Unterricht. Der Besuch ist freiwillig.
Schulbesuche
Sie sind herzlich eingeladen, uns im Unterricht zu besuchen. Offizielle
Besuchstage finden keine statt. Melden Sie Ihren Besuch bis spätestens
am Vortag direkt bei der Klassen- resp. Fachlehrperson an.
Die Lehrpersonen sind dankbar, wenn sie in den Pausen von Ihnen nicht
in Anspruch genommen werden.
Schulische Heilpädagogik
In allen Klassen arbeitet eine schulische Heilpädagogin. Sie arbeitet eng
mit den jeweiligen Klassenlehrpersonen zusammen. Sie betreut Kinder
mit speziellen Bedürfnissen und berät Klassenlehrpersonen, Fachlehrpersonen
und Eltern. Heilpädagogische Unterstützung findet innerhalb
der normalen Unterrichtszeit statt. Der zeitliche Umfang wird individuell
festgelegt.
Schullaufbahnverordnung
Mit der Schulharmonisierung wird auf das Schuljahr 2013/14 in den
Schulen von Basel-Stadt eine neue Schullaufbahnverordnung (SLV) eingeführt.
In der Verordnung werden alle Laufbahnentscheide vom Kindergarten
bis zu den weiterführenden Schulen kindgerecht und aufeinander
abgestimmt geregelt. Sie als Eltern erhalten jeweils am Ende des
1. Semesters einen Lernbericht, welcher am Standortgepräch besprochen
wird. Spätestens ab der 3. Klasse nehmen auch die Schülerinnen und
Schüler am Standortgespräch teil. Grundlage des Standortgespräches bilden
der Lernbericht und die Selbsteinschätzung der Lernenden.
Von der 1. bis zur 4. Klasse erhalten die Schülerinnen und Schüler am
Ende des Schuljahres ein Zeugnis, in dem die Schulleistungen in den
Fächern wie folgt beurteilt werden: «hohe Anforderungen erreicht»,
«mittlere Anforderungen erreicht», «Grundanforderungen erreicht» und
«Grundanforderungen noch nicht erreicht». Ab der 5. Klasse werden die
Schulleistungen mit Noten (1-6) beurteilt.
Zu Beginn der 3. und der 6. Primarschulklasse machen alle Schülerinnen
und Schüler einen Leistungscheck (Check 3 und 6). Der Check umfasst
ausgewählte Kompetenzen der Fachbereiche Fremdsprachen und Naturwissenschaften
sowie der Fächer Deutsch und Mathematik. Detaillierte
Informationen und Unterlagen erhalten Sie an den Elternabenden.
Schulsozialarbeit (SSA)
Die Schulsozialarbeiter beraten Kinder, Eltern sowie Bezugspersonen im
Umfeld der Schule bei sozialen Fragestellungen. Kinder können einzeln
oder in Gruppen direkt an der Schule beraten werden. Kinder werden
in ihren Fähigkeiten gefördert und motiviert, sich für Veränderungen in
ihrer Situation einzusetzen.
Als Eltern können Sie sich bei Fragen und Problemen in Bezug auf den
Schulalltag beraten lassen und können sich in Fragen der Erziehung
Unterstützung holen. Bei der Beratung werden Eltern, Lehrkräfte und
weitere Bezugspersonen im Umfeld der Kinder miteinbezogen und dabei
unterstützt, sich für Lösungen einzusetzen. Weiter informiert der Schulsozialarbeiter
über Hilfsangebote und Fachstellen im Raum Basel. Das
Ziel ist die gesunde Entwicklung der Kinder, die Integration der Kinder
an den Schulen sowie die Vermeidung von Gefährdungen.
Wenden Sie sich bei Fragen oder für Beratung an unseren Schulsozialarbeiter
Markus Werner. Sein Büro befindet sich im 3. Stock, im Zimmer
Nummer 305.
Der Schulsozialarbeiter steht unter Schweigepflicht, die Beratung ist kostenlos.
Telefon +41 (0)79 439 87 31
Singkreis
Der Singkreis ist ein Angebot für unsere 2. – 4. Klasskinder und findet am
Donnerstag von 16.45–17.30 Uhr statt. Eingeladen sind alle Kinder, die
Spass und Freude an Rhythmus und Gesang haben. Wer in den Singkreis
gehen will, muss sich schriftlich anmelden. Die Anmeldung ist für ein
ganzes Schuljahr verbindlich und die Eltern sind dafür besorgt, dass die
Kinder wöchentlich den Singkreis besuchen.
Die Klassenlehrperson händigt Ihnen ein Anmeldeformular aus.
Verkehrspolizist
Unser Verkehrspolizist heisst Herr Frieden. Er besucht jede Klasse jedes
Jahr. In der zweiten Klasse besuchen die Kinder zusätzlich ein Präventionsstück
im Basler Marionetten Theater. Der Unterricht in der 3. und 4.
Klasse findet im Verkehrsgarten am Wasgenring 158 statt. Dort erlernen
die Kinder das korrekte Fahrradfahren. Der Verkehrsgarten ist, falls Sie
mit Ihrem Kind selbst zusätzlich üben möchten, wie folgt geöffnet:
Sa./So. 08.00 – 20.00 Uhr, Mo. – Fr. 16.00 – 20.00 Uhr, Mi. bereits ab
12.00 Uhr. In der 5. Klasse ist korrektes Fahrradfahren im Quartier angesagt.
Die Kinder fahren wenn möglich mit dem eigenen Fahrrad.
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Schulordnung
Fahrutensilien
Inlineskates, Velos, Skateboards, Kickboards und Turnschuhe mit Rollen:
Das Mitbringen jeglicher Fahrutensilien ist in den 1. - 4. Klassen verboten.
Wer trotzdem etwas mitnimmt, dem wird es abgenommen und die
Eltern müssen es abholen.
Ab der 5. Klassen dürfen die Schülerinnen und Schüler mit dem Fahrrad
oder anderen Fahruntensilien zur Schule kommen. Auf dem Pausenhof
beim Eingang Pestalozzischulhaus sind Abstellplätze dafür eingerichtet.
Fussball
• Im Stadion: Nur die eingeteilte Klassenstufe darf im Stadion spielen.
• Vor dem Pestalozzischulhaus dürfen wir nur mit dem Softball spielen.
Znüni
Eine gesunde Zwischenverpflegung ist für das Lernen während eines langen
Schulmorgens wichtig. Bitte vermeiden Sie fett- und zuckerhaltige
Nahrungsmittel und Getränke. Im St. Johannschulhaus bringen alle Kinder
ihr Znüni in einer Box mit. Wir wollen so Abfall vermeiden.
Handy, Smartphones, Gameboy etc.
Sämtliche elektronischen Geräte sind in der Schule verboten. Wenn Ihr
Kind auf ein Handy angewiesen ist, dann besprechen Sie das bitte mit
der Klassenlehrperson.
Wer trotzdem etwas mitnimmt, dem wird es abgenommen und die Eltern
müssen es abholen.
Schulhausregeln
Im Schulhaus
• In Bewegungspausen und bei Zimmerwechsel sind wir möglichst leise.
• Ich gehe alleine aufs WC.
Bewegungskiste
• Während den Bewegungspausen ist unsere Klassenzimmertüre offen,
damit die Lehrperson die Lautstärke kontrollieren kann.
• Wir tragen Sorge zum Material. Das Material wird von der Lehrperson
kontrolliert.
In der Pause
• Wir sind bei jedem Wetter draussen.
• Wir verbringen unsere Pause auf dem Pausenhof der Primarschule.
• Wir dürfen immer auf der Wiese spielen, müssen aber, bevor wir ins
Schulhaus kommen, unsere Schuhe am Gitter putzen.
• Klettern dürfen wir an den Turngeräten.
• Bei Verletzungen bringt die Pausenaufsicht das verletzte Kind ins
Lehrpersonenzimmer zur Klassenlehrperson. Falls diese abwesend ist,
übernimmt eine Lehrperson, die das Kind kennt.
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Tagesbetreuung
Unterstützende Ämter/Stellen
Tagesstruktur
Sie haben die Möglichkeit Ihr Kind an die Tagesstruktur anzumelden. Die
Tagesstruktur beinhaltet Unterricht und Betreuung an bis zu fünf Tagen
pro Woche. Die Kinder werden von qualifizierten Personen unterstützt
und begleitet. Dabei wird darauf geachtet, dass die Kinder in altersgemischten
Gruppen von konstanten Bezugspersonen betreut werden. Die
Betreuungsstunden sind kostenpflichtig
Im Kanton Basel-Stadt wohnhafte Eltern, deren Kinder das Betreuungsangebot
einer Tagesstruktur, eines Mittagstischs oder einer Nachmittagsbetreuung
nutzen, beteiligen sich entsprechend ihrem Einkommen an
den Kosten für die Betreuung und Verpflegung ihrer Kinder.
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 12.00 bis 18.00 Uhr
Es gelten folgende Elternbeiträge:
CHF 5.00 pro Betreuungsstunde
CHF 3.50 Anteil Mittagessen
Reduktion der Elternbeiträge
Eine Reduktion der Elternbeiträge ist analog der Krankenkassenprämienverbilligung
möglich.
Betriebsleitung Tagesstruktur
Michael Abächerli
E-Mail: ts_stjohann_vogesen@robi-spiel-aktionen.ch
Tel. 079 401 42 58
Während der Schulferien ist die Tagesschule geschlossen. Für die Betreuung
gibt es Tagesferien (www.kinderinfo-basel.ch).
Schulpsychologischer
Dienst (SPD)
Austrasse 67
4051 Basel
Tel. 061 267 69 00
E-Mail: spd@bs.ch
Kinder- und Jugend-Gesundheitsdienst,
Gesundheitsförderung
(Schularztamt)
St. Alban-Vorstadt 19
4052 Basel
Tel. 061 267 45 20
E-Mail: g-p@bs.ch
Schulzahnklinik Basel
St. Alban-Vorstadt 12
4010 Basel
Tel. 061 284 84 84, Fax 061 284 84 89
E-Mail: zkb-szk@bs.ch
Kinder- und Jugenddienst (KJD)
Leonhardsstrasse 45
Postfach
4001 Basel
Tel. 061 267 45 55, Fax 061 267 45 56
E-Mail: kjd@bs.ch
ELBA (Eltern -und
Familienbildung in BS)
Leimenstrasse 1
4001 Basel
Tel. 061 267 80 07
E-Mail: jff@bs.ch
Familien-, Paar- und
Erziehungsberatung
Greifengasse 23
Postfach 189
4005 Basel
Tel. 061 686 68 68, Fax 061 686 68 69
E-Mail: info@fabe.ch
www.fabe.ch
Elternbildung CH –
Stark durch Erziehung
Schweizerischer Bund für Elternbildung SBE
Steinwiesstrasse 2
8032 Zürich
Tel. 044 253 60 60, Fax 044 253 60 66
E-Mail: info@elternbildung.ch
www.elternbildung.ch
Ausländerberatung der GGG/
Übersetzungsdienst
Eulerstrasse 26
4051 Basel
Tel. 061 206 92 22
E-Mail: info@ggg-ab.ch
www.auslaenderberatung-basel.ch
Fachstelle Tagesbetreuung
Abteilung Jugend- und Familienangebote
Leimenstrasse 1
Postfach
4001 Basel
Tel. 061 267 43 20
Vermittlung von Tagesheimplätzen
Freie Strasse 35
Postfach 4001 Basel
Tel. 061 267 46 14
E-Mail: tagesbetreuung@bs.ch
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Verschiedene Freizeitangebote:
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Freizeit- und
Ergänzungsangebote
Sport:
Sportkalender
Der Sportkalender wird den in Basel wohnhaften
Kindern und Jugendlichen zweimal im Jahr zugestellt
und gibt einen Überblick über die Sportangebote
und Ferienlager.
Weitere Infos zum aktuellen Sportangebot finden
Sie über folgende Website:
http://www.ed-bs.ch/sportlerinnen-und-sportler
Schwimmkurse im St. Johann
Schwimmschule beider Basel
Tel. 061 361 65 19, www.schwimmschulebasel.ch
Schwimmschule Laubfrosch
Tel. 061 534 17 90,
E-Mail: info@schwimmschule-laubfrosch.ch
www.schwimmschule-laubfrosch.ch
Schwimmkurse Band Jugendhilfe
Tel. 079 526 66 65, Astrid Navarra
www.stiftungbandjugendhilfe.ch
Schwimmkurse
Tel. 061 267 57 27, rene.krattiger@bs.ch
Kinderbüro Basel
Auf der Lyss 20
4051 Basel
Tel. 061 263 33 55
www.kinderbuero-basel.ch
Kindertreff Spilruum
Pavillion St. Johanns Park
4056 Basel
E-Mail: spilruum@gmx.net
www.spilruum.ch
Tel. 061 321 87 86
Mo – Fr 13.30 – 18.00 Uhr
Mi + Fr: Kinderbistro 14.00 – 17.00 Uhr
K‘Werk
Schanzenstrasse 46
Postfach
4004 Basel
Tel. 061 322 41 19
E-Mail: contact@kwerk.ch
www.kwerk.ch
Lucasino St.Johann
Landskronstrasse 60
4056 Basel
Di 9.00 – 11.00 Uhr
Mi 14.00 – 18.00 Uhr
Fr 16.00 – 18.00 Uhr
Quartiertreffpunkt LoLa
Lothringerstrasse 63
4056 Basel
Tel. 061 321 48 28
E-Mail: lola@quartiertreffpunktebasel.ch
www.quartiertreffpunktebasel.ch/lola
Freizeithalle Dreirosen
Unterer Rheinweg 168
4057 Basel
Tel. 061 681 95 65
E-Mail: info@dreirosen.ch
www.bfa-freizeithalle.ch
Robi-Spielplatz Volta
Lichtstrasse 30
4056 Basel
Tel. 061 322 18 48
www.robi-spiel-aktionen.ch
Sommer:
Mi – Fr 14.00 – 18.00 Uhr
Sa 12.00 – 18.00 Uhr
Winter:
Mi – Fr 13.30 – 17.30 Uhr
Sa 12.00 – 17.30 Uhr
Bibliotheken:
GGG Stadtbibliothek
Im Schmiedenhof 10
(Rümelinsplatz)
4051 Basel
Tel. 061 264 11 11
www.stadtbibliothekbasel.ch
Mo 14.00 – 18.30 Uhr
Di+Mi 10.00 – 18.30 Uhr
Do 10.00 – 20.00 Uhr
Fr 10.00 – 18.30 Uhr
Sa 10.00 – 17.00 Uhr
JuKiBu
Elsässerstrasse 7
4056 Basel
Tel. 061 322 63 19
E-Mail: info@jukibu.ch
www.jukibu.ch
Di – Fr 15.00 – 18.00 Uhr
Sa 10.00 – 12.00 Uhr
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Musik
Musikakademie der Stadt Basel
Allgemeine Musikschule
Leonhardsstrasse 6
4003 Basel
Tel. 061 264 57 21
www.musikschule-basel.ch
Notizen
Ferienangebote:
www.kinderbüro-basel.ch
Tel. 061 263 33 55
www.tagesferien.bs.ch
Tel. 061 267 62 89
E-Mail: claudia.magos@bs.ch
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Notizen
Notizen
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