Sind cool, halten warm: Winter-Chucks - Montagsblatt

Verschiedenes Anzeige
bis 19-jährigen dokumentiert wird.
Alle Forschungsberichte der JIM-Studie sind
im Internet unter www.mpfs.de zum Download
bereitgestellt.
Medienbesitz
Mädchen und Jungen: Internetzugang, MP-
3-Player, Fernseher
Mädchen vor allem: Digitalkamera, Handy,
Radio, DVD-Player
Jungen vor allem: Spielkonsole, Computer
Mediennutzung
Mädchen vorrangig: Digitalfotographie
und Bücher lesen jeweils doppelt so häufig
als bei Jungen, Fernsehen, Handy, Internet,
Musik hören
Jungen vorrangig: Computer- und Konsolespiele,
Computer Offline, Onlineangebote
von Tageszeitungen
Inhaltliche Nutzung
Mädchen Jungen
Kommunikation 52% 42%
Spiele 8% 24%
Nicht-Spieler 32% 7%
Info-Suche 16% 13%
Videos 30% 46%
Bilder sehen 25% 19%
Bilder bearbeiten 18% 9%
Musik verwalten 15% 12%
Internet für Schule 51% 46%
Spiele
Mädchen - häufigste Spieltypen: Strategie-,
Denk-, Kartenspiele
Mädchen - häufigste Spiele: Die Sims, Karaoke,
Solitär, Super Mario
Jungen – häufigste Spieltypen: Shooter-,
Renn-, Fußball-, Online-Rollenspiele
Jungen – häufigste Spiele: FIFA, Need for
Speed, Counter Strike, World of Warcraft
Soziale Netzwerke
70 % der Mädchen, wie der Jungen sind
in Online-Communities angemeldet. Mädchen
haben meist deutlich ausführlicherer
Profile als Jungen und nutzen den Zugang
auch deutlich häufiger.
Lokalisten oder SchülerVZ sind für Jugendliche
unter 18 Jahren wichtiger als Facebook
und Twitter.
Online im Internet sind
Mädchen im Schnitt 121 Minuten pro Tag,
Jungen im Schnitt 146 Minuten pro Tag.
12 bis 13 jährige sind 89 Minuten online,
14 bis 15 jährige 152 Minuten,
16 bis 17 jährige 131 Minuten und
18 bis 19 jährige 162 Minuten.
Erfreulich positiv:
Etwa 40 % der Jungen wie der Mädchen
lesen regelmäßig Bücher – genau so viel
wie vor 15 Jahren.
Egmont Wolff
Autogenes Training – ein Weg zu innerer Ruhe und Gelassenheit
Entspannt und gelassen durch den Alltag – wer möchte das nicht?
Doch mehr und mehr Menschen haben Schwierigkeiten, sich zu
entspannen. Schlaf- und Konzentrationsstörungen gehören
inzwischen genauso zum „Allgemeingut“, wie Überforderung und
Burnout.
In einer Zeit, in der Hektik und Stress zum normalen Alltag gehören,
wünscht man sich immer häufiger eine Insel der Ruhe und Stille.
Einen Ort, an dem die äußeren Einflüsse verblassen und man ganz
bei sich selbst sein kann.
Autogenes Training kann dabei helfen, diese Insel in sich zu finden,
zu stärken und „alltagstauglich“ zu machen. Durch bewusste
Entspannung wird es möglich, innerlich wieder zur Ruhe zu kommen
und sich zu regenerieren.
Autogenes Training hat eine lange Tradition und wird bereits seit
Anfang des 20. Jahrhunderts genutzt, um das innere Gleichgewicht
wieder herzustellen und so körperlich und seelisch in Einklang zu
kommen.
Stresserscheinungen wie z.B. Schlafstörungen, Ängste, psychosomatische
Erkrankungen, Allergien, etc. können mit Hilfe von
Autogenem Training positiv beeinflusst werden.
Durch regelmäßiges Üben geschieht eine anhaltende „Entstressung“
des Organismus und die damit einhergehende tiefe Entspannung
wirkt sich positiv bis in den gesamten Alltag aus.
Aktuelles Kursangebot:
Autogenes Training Grundstufe:
6 x ca. 90 Min, einmal wöchentlich
Kurs A: Di, 16.11.2010, 18.30 h Kurs B: Mi, 17.11.2010, 10.00 h
Weitere Informationen und Anmeldung:
Katja Prucsi
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Diessener Str. 29, 86946 Issing Tel.: 08194-9319537
mail: info@praxis-sonnenschein.net http://www.praxis-sonnenschein.net
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