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Hans Kelsen Leben – Werk – Wirksamkeit

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19. <strong>–</strong> 21. April 2009<br />

<strong>Hans</strong> <strong>Kelsen</strong><br />

<strong>Leben</strong> <strong>–</strong> <strong>Werk</strong> <strong>–</strong> <strong>Wirksamkeit</strong><br />

Programm<br />

www.rechtsgeschichte.at<br />

<strong>Hans</strong> <strong>Kelsen</strong>-Institut<br />

Bundesstiftung<br />

Zentrum Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung<br />

Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs<br />

Internationale Tagung,<br />

veranstaltet von der<br />

Kommission für<br />

Rechtsgeschichte Österreichs<br />

der ÖAW<br />

und dem <strong>Hans</strong> <strong>Kelsen</strong>-Institut


Impressum/Kontakt:<br />

Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der ÖAW<br />

Strohgasse 45/II/4, 1030 Wien<br />

Tel.: (+43 1) 51581-2447, Fax: (+43 1) 51581-2449<br />

http://www.rechtsgeschichte.at<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

ao.Univ.-Prof. Dr. Thomas Olechowski, thomas.olechowski@univie.ac.at


Sonntag, 19. April 2009<br />

Senatssitzungssaal der Universität Wien<br />

Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, 1010 Wien<br />

17.00 Uhr ERÖFFNUNG<br />

o.Univ.-Prof. Dr. Georg Winckler,<br />

Rektor der Universität Wien<br />

EINFÜHRUNG<br />

emer.o.Univ.-Prof. DDr. Dr.h.c. Robert Walter,<br />

<strong>Hans</strong> <strong>Kelsen</strong>-Institut, Wien<br />

KELSENS ROLLE IN DER GEGENWÄRTIGEN<br />

RECHTSWISSENSCHAFT<br />

Univ.-Prof. DDr. Otto Pfersmann,<br />

Universität Paris I Panthéon-Sorbonne<br />

Diskussion<br />

PANTHEON DER RECHTSWISSENSCHAFT <strong>–</strong><br />

DIE JURISTEN IN DEN ARKADEN DER UNIVERSITÄT WIEN<br />

emer.o.Univ.-Prof. Dr. DDr.h.c. Werner Ogris,<br />

ÖAW, Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs, Wien<br />

im Anschluss Empfang im Arkadenhof der Universität


Montag, 20. April 2009<br />

Theatersaal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften,<br />

Sonnenfelsgasse 19, 1010 Wien<br />

09.00 Uhr Zur Herkunft <strong>Kelsen</strong>s<br />

Moderation: emer.o.Univ.-Prof. Dr. DDr.h.c. Gerald Stourzh<br />

JUDEN IN BRODY. DAS SOZIALE, WIRTSCHAFTLICHE<br />

UND GEISTIGE UMFELD DER VORFAHREN KELSENS<br />

Dr. Börries Kuzmany,<br />

Inst. f. Osteuropäische Geschichte, Universität Wien<br />

ZWISCHEN EMANZIPATION UND ASSIMILATION:<br />

JÜDISCHE JURISTEN IM WIEN DES FIN DE SIÈCLE<br />

Univ.-Doz. Dr. Anna L. Staudacher MAS,<br />

ÖAW, Österreichisches Biographisches Lexikon, Wien<br />

Diskussion<br />

10.15 Uhr Kaffeepause<br />

10.45 Uhr Der junge <strong>Kelsen</strong><br />

Moderation: Univ.-Prof. Dr. Thomas Simon<br />

HANS KELSEN IM ERSTEN WELTKRIEG<br />

Mag. Jürgen Busch, LL.M., D.E.A.<br />

Inst. f. Rechts- u. Verfassungsgeschichte, Universität Wien<br />

ERZIEHUNG ZUR DEMOKRATIE.<br />

HANS KELSEN ALS VOLKSBILDNER<br />

Dr. Tamara Ehs,<br />

Inst. f. Politikwissenschaft, Universität Wien<br />

DIE SCHWARZWALDSCHULE UND HANS KELSEN<br />

Dr. Deborah Holmes,<br />

LB-Inst. f. Theorie und Geschichte der Biographie, Wien<br />

Diskussion


12.45 Uhr Empfang im Verwaltungsgerichtshof,<br />

Judenplatz 11, 1010 Wien<br />

(Dankesworte: Univ.-Prof. Dr. Herbert Matis,<br />

Vizepräsident der ÖAW)<br />

15.00 Uhr Die Wiener rechtstheoretische Schule<br />

und ihr geistiges Umfeld<br />

Moderation: Univ.-Prof. Dr. Friedrich Stadler<br />

VON DEN „HAUPTPROBLEMEN“ ZUR ERSTEN<br />

AUFLAGE DER „REINEN RECHTSLEHRE“<br />

Univ.-Prof. Dr. Matthias Jestaedt,<br />

<strong>Hans</strong>-<strong>Kelsen</strong>-Forschungsstelle Erlangen<br />

DER KREIS UM KELSEN: DIE WIENER<br />

RECHTSTHEORETISCHE SCHULE<br />

Dr. Klaus Zeleny,<br />

<strong>Hans</strong> <strong>Kelsen</strong>-Institut, Wien<br />

DIE ZEITSCHRIFT FÜR ÖFFENTLICHES RECHT<br />

ALS MEDIUM DER WIENER SCHULE<br />

Mag. Ute Spörg,<br />

Inst. f. Rechts- u, Verfassungsgeschichte, Universität Wien<br />

Diskussion<br />

17.00 Uhr Kaffeepause<br />

17.30 Uhr OBJEKTIVITÄT IN DER RECHTSWISSENSCHAFT?<br />

DIE REINE RECHTSLEHRE UND DER WIENER KREIS<br />

Präs. d. VwGH Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Clemens Jabloner,<br />

<strong>Hans</strong> <strong>Kelsen</strong>-Institut, Wien<br />

HANS KELSEN UND DER MARXISMUS<br />

Univ.-Prof. DDr. Michael Potacs,<br />

Universität Klagenfurt<br />

SANDER GEGEN KELSEN. GESCHICHTE EINER FEINDSCHAFT<br />

Dr. des. Axel-Johannes Korb,<br />

MP-Inst. f. Europäische Rechtsgeschichte, Frankfurt/Main<br />

Diskussion


Dienstag, 21. April 2009<br />

Theatersaal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften,<br />

Sonnenfelsgasse 19, 1010 Wien<br />

09.00 Uhr Der Verfassungslegist, Verfassungsdogmatiker<br />

und Verfassungsrichter<br />

Moderation: o.Univ.-Prof. DDr. Heinz Mayer<br />

DER BEITRAG HANS KELSENS ZUR ÖSTERREICHISCHEN<br />

BUNDESVERFASSUNG<br />

ao.Univ.-Prof. Dr. Thomas Olechowski,<br />

Inst. f. Rechts- u. Verfassungsgeschichte, Universität Wien<br />

HANS KELSEN ALS WAHLRECHTSEXPERTE<br />

ao.Univ.-Prof. Dr. Gerhard Strejcek,<br />

Inst. f. Staats- u. Verwaltungsrecht, Universität Wien<br />

DIE DISPENSEHENPROBLEMATIK<br />

ao.Univ.-Prof. Dr. Christian Neschwara,<br />

Inst. f. Rechts- u. Verfassungsgeschichte, Universität Wien<br />

Diskussion<br />

11.00 Uhr Kaffeepause<br />

11.30 Uhr Auf der Suche nach einer neuen Heimat:<br />

Die Jahre 1930<strong>–</strong>1940<br />

Mod.: Präs. d. VfGH a.D. Prof. Dr.DDr.h.c. Ludwig Adamovich<br />

HANS KELSEN UND DER NATIONALSOZIALISMUS<br />

Univ.-Prof. Dr. Oliver Lepsius,<br />

Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Universität Bayreuth<br />

HANS KELSEN IN GENF: DIE FRIEDENSPROBLEMATIK<br />

ZWISCHEN WISSENSCHAFT UND POLITIK<br />

Dr. Nicoletta Bersier Ladavac,<br />

Thémis, Genf<br />

HANS KELSEN UND DIE BRÜNNER<br />

RECHTSTHEORETISCHE SCHULE<br />

Dr. Jana Osterkamp,<br />

Collegium Carolinum, München


Diskussion<br />

13.15 Uhr Mittagspause<br />

15.00 Uhr <strong>Kelsen</strong> in den USA<br />

Moderation: Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Thomas Winkelbauer<br />

DER WEG KELSENS UND SEINES KREISES IN DIE EMIGRATION<br />

Dr. Johannes Feichtinger,<br />

ÖAW, Kommission für Kulturwissenschaften, Wien<br />

DIE USA IN DER MCCARTHY-ÄRA,<br />

KELSEN UND DAS FBI<br />

Univ.-Prof. DDr. Oliver Rathkolb,<br />

Inst. f. Zeitgeschichte, Universität Wien<br />

Diskussion<br />

16.15 Uhr Kaffeepause<br />

16.45 Uhr Die Brücke zur Gegenwart<br />

Moderation: Univ.-Prof. Dr. Gabriele Kucsko-Stadlmayer<br />

VON DER ERSTEN ZUR ZWEITEN AUFLAGE DER<br />

„REINEN RECHTSLEHRE“<br />

Univ.-Prof. Dr. DDr.h.c. Stanley L. Paulson,<br />

Universität St. Louis / Universität Kiel<br />

DAS SPÄTWERK KELSENS<br />

Univ.-Prof. Dr. Ewald Wiederin,<br />

Fachbereich Öffentliches Recht, Universität Salzburg<br />

Diskussion<br />

SCHLUSSWORT<br />

ab 19.00 Uhr Postkolloquium beim Heurigen Pötzleinsdorf,<br />

Pötzleinsdorfer Straße 97, 1180 Wien<br />

(vom Schottentor direkt mit der Linie 41 erreichbar)


Anmeldung:<br />

Titel, Vor- und Zuname: ..............................................................................................<br />

....................................................................................................................................<br />

Institution, Adresse: ....................................................................................................<br />

....................................................................................................................................<br />

Telefon, Fax:...............................................................................................................<br />

e-mail:.........................................................................................................................<br />

� Ich nehme an der Tagung „<strong>Hans</strong> <strong>Kelsen</strong>. <strong>Leben</strong> <strong>–</strong> <strong>Werk</strong> <strong>–</strong> <strong>Wirksamkeit</strong>“ teil.<br />

� Ich bin einverstanden, dass mein Name und meine e-mail-Adresse in die<br />

Tagungsmappe aufgenommen werden<br />

Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung bis 27. 03. 2009 an:<br />

Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der ÖAW<br />

Strohgasse 45/II/4, 1030 Wien<br />

oder senden Sie ein Fax an: (+43 1) 51581-2449<br />

oder senden Sie ein e-mail an: kathrin.kininger@oeaw.ac.at

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