Flyer Echo-Grundkurs_v3.indd - Weiter- und Fortbildungsakademie ...

Zertifizierung:
Die Veranstaltung wurde von der Weiter- und Fortbildungs-Akademie „Kardiologie“ bewertet und ist im Rahmen der
„Zertifizierung der ärztlichen Fortbildung“ der Ärztekammer Hessen mit 51 CME-Punkten in der Kategorie C anerkannt.
Übernachtungsmöglichkeiten:
Hotel Rheineck
Stegerwaldstraße 2, 65199 Wiesbaden
Tel.: 0611 94 27 40
Entfernung zur Klinik ca. 900 m
Hotel Sinz
Herrnbergstraße 17, 65201 Wiesbaden
Tel.: 0611 94 28 90
Entfernung zur Klinik ca. 3,9 km
Hotel Zur Weintraube
Quellbornstraße 92, 65201 Wiesbaden
Tel.: 0611 890 20 55
Entfernung zur Klinik ca. 4,6 km
Hotel Landhaus Diedert
Am Kloster Klarenthal 9, 65195 Wiesbaden
Tel.: 0611 184 66 00
Entfernung zur Klinik ca. 4,4 km
Für weitere Hotels wenden Sie sich bitte an den Tourist Service
der Stadt Wiesbaden (Tel.: 0611 172 97 77); oder im Internet an
den Hotel Reservation Service unter www.hrs.de.
Die Weiter- und Fortbildungs-Akademie „Kardiologie“
übernimmt keine Hotelkosten!
Kontakt und Anmeldung:
Weiter- und Fortbildungs-Akademie
„Kardiologie“
Ute Hartramph
Tel.: 0211 600 692-65
Fax. 0211 600 692-69
e-mail: hartramph@dgk.org
Oder melden Sie sich einfach online
an unter:
www.akademie.dgk.org/echokardiographie
Anfahrtsweg:
Von der A5 Frankfurt/Basel:
Folgen Sie der A5 bis zum Frankfurter Kreuz und wechseln Sie
dort auf die A3 Richtung Köln, wechseln Sie am Wiesbadener Kreuz
auf die A66 Richtung Wiesbaden. Am Schiersteiner Kreuz wechseln Sie
auf die A643 Richtung Wiesbaden. Fahren Sie gleich die nächste Abfahrt
Wiesbaden-Dotzheimraus und biegen links ab in die Erich-Ollenhauer-Straße.
Nach ca. 1000 m biegen Sie in die Willi-Werner-Straße. Folgen Sie den Hinweisschildern
zu der HSK, Dr. Horst Schmidt Klinik.
Von der A3 Köln/Würzburg:
Folgen Sie der A3 bis zum Wiesbadener Kreuz und wechseln Sie auf die A66
Richtung Wiesbaden.Weiter wie „Von der A5 Frankfurt…“ kommend.
Von der A67 Darmstadt & Mannheim:
Folgen Sie der A67 bis zum Rüsselsheimer Dreieck. Wechseln Sie auf die A60
in Richtung Mainz. Am Dreieck Mainz wechseln Sie auf die A643 Richtung
Wiesbaden. Fahren Sie die Ausfahrt Wiesbaden-Dotzheim (gleich nach dem
Schiersteiner Kreuz) raus. Biegen Sie links ab in die Erich-Ollenhauer-Straße.
Nach ca. 1000 m biegen Sie in die Willi-Werner-Straße. Folgen Sie den Hinweisschildern
zu der HSK, Dr. Horst Schmidt Klinik.
Achenbachstr. 43 · 40237 Düsseldorf
Tel.: 0211 600 692 51 · Fax: 0211 600 692 69
e-mail: akademie@dgk.org
Die Nr.1 weltweit –
das meistverordnete Sartan
Starke Blutdrucksenkung 1
Bewiesene Kardioprotektion 2
1. Nach der MACHT-II-Beobachtungsstudie mit 16.666 Patienten. Data on file (Publikation für 2007 erwartet). Nach Weir MR et al. J Clin
Hypertens (Greenwich). 2007;9(2):103-12.
2. Kardioprotektion abhängig von der Blutdrucksenkung (betrifft DIOVAN/CoDiovan): z. B. nach Prospective Studies Collaboration
(Lewington S et al.). Lancet. 2002 Dec 14;360(9349):1903-13. Kardioprotektion unabhängig von der Blutdrucksenkung für DIOVAN
bewiesen: Siehe Anwendungsgebiete in den Basistexten Diovan 80, 160 mg und CoDiovan forte 160/25 mg.
Diovan ® 80 mg Filmtabletten / Diovan ® 160 mg Filmtabletten Wirkstoff: Valsartan. Zusammensetzung: Eine Diovan 80 mg
Filmtablette bzw. Diovan 160 mg Filmtablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 80 mg bzw. 160 mg Valsartan. Sonstige
Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Crospovidon, hochdisperses Siliziumdioxid, Magnesiumstearat, Hypromellose, Titandioxid
(E171), Macrogol 8000, Eisen(III)-oxid (E172), Eisenoxidhydrat (E172). Diovan 160 mg Filmtabletten zusätzlich: Eisen(II,III)-oxid (E172).
Anwendungsgebiete: Essenzielle Hypertonie. Behandlung von klinisch stabilen Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz oder
einer asymptomatischen, linksventrikulären systolischen Dysfunktion nach einem vor kurzem (12 Stunden bis 10 Tage) aufgetretenen
Myokardinfarkt. Behandlung der symptomatischen Herzinsuffizienz, wenn ACE-Hemmer nicht gegeben werden können oder zusätzlich
zu einem ACE-Hemmer, wenn Beta-Blocker nicht angewendet werden können. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der
Bestandteile, Schwangerschaft, Stillzeit, schwere Leberinsuffizienz, biliäre Zirrhose, Gallenwegsobstruktion, schwere Niereninsuffizienz
(Kreatinin-Clearance < 10 ml/min), Dialyse. Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen: Kombination mit Mitteln, die den Kalium-Spiegel
erhöhen (z. B. kaliumsparende Diuretika, Kalium, kaliumhaltige Salzersatzmittel, Heparin) wg. mögl. Hyperkaliämie vermeiden. Vor Beginn
der Therapie Natrium- und/oder Volumendefizit ausgleichen bzw. bestehende Diuretikatherapie reduzieren; mangels ausreichender
Therapieerfahrungen nicht anwenden bei Nierenarterienstenose (beidseits oder Einzelniere); mit Vorsicht bei einseitiger
Nierenarterienstenose; keine ausreichende Therapieerfahrung bei Zustand nach Nierentransplantation; bei primärem
Hyperaldosteronismus vermeiden; bei Aorten- und Mitralklappenstenose, hypertropher Kardiomyopathie mit Vorsicht; bei leichter bis mittelschwerer
Leberinsuffizienz (ohne Cholestase) nicht über 80 mg/Tag. Nach einem vor kurzem aufgetretenen Myokardinfarkt evtl.
Beeinträchtigung der Nierenfunktion, Hypotonie, Kombination aus Captopril und Valsartan nicht empfohlen. Bei chronischer schwerer
Herzinsuffizienz evtl. Beeinträchtigung der Nierenfunktion, Hypotonie, Kombination aus ACE-Hemmer, Beta-Blocker und Valsartan nicht
empfohlen. Nebenwirkungen: Häufig: Virusinfektion. Gelegentlich: Infektion der oberen Atemwege, Pharyngitis, Sinusitis, Depression,
Schlaflosigkeit, Konjunktivitis, Schwindel, Husten, Epistaxis, Diarrhö, abdomonale Schmerzen, Rückenschmerzen, Muskelkrämpfe,
Muskelschmerzen, Arthritis, Müdigkeit, Asthenie. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen einschl. Serumkrankheit, Neuralgie, Vaskulitis,
Angioödem, Hautausschlag, Pruritus. Sehr selten: Gastroenteritis, Rhinitis, Thrombozytopenie, Kopfschmerzen, Blutungen, Nausea,
Arthralgie, Nierenfunktionsstörungen, Nierenversagen, Niereninsuffizienz. Abweichend nach Myokardinfarkt: Gelegentlich: Hyperkaliämie,
Synkope, Hypotonie, Herzversagen, Angioödem, Nierenfunktionsstörungen, Nierenversagen, Niereninsuffizienz. Abweichend bei
Herzinsuffizienz: Häufig: Schwindel, Nierenfunktionsstörungen, (orthostatische) Hypotonie. Gelegentlich: Hyperkaliämie, Kopfschmerzen,
Nausea. Laborbefunde: Gelegentlich: Abfall des Hämoglobins und Hämatokrits; Neutropenie bei 1,9 %, Erhöhung der
Serumkonzentration von Kreatinin, Kalium und Gesamtbilirubin bei 0,8 %, 4,4 % und 6,0 % in klinischen Studien; gelegentlich Erhöhung
der Leberwerte. Nach Myokardinfarkt: Verdopplung des Kreatinin bei 4,2 %. Bei Herzinsuffizienz: Erhöhung des Kreatinin um mehr als
50 % bei 3,9 %, Erhöhung des Serum-Kalium-Spiegels um mehr als 20 % bei 10 %. Zunahme des Blutharnstoffstickstoff-Gehaltes um
mehr als 50 % bei 16,6 %. Weitere Hinweise: Siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Handelsformen: 28 Filmtabletten (N1),
56 Filmtabletten (N2), 98 Filmtabletten (N3), Klinikpackungen. Stand: Februar 2007 (MS 07/5.5).
CoDiovan ® forte 160 mg/25 mg Filmtabletten Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile:
160 mg Valsartan, 25 mg Hydrochlorothiazid. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliziumdioxid,
Crospovidon, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol 4000, Talkum, Eisen(III)-oxid (E172), Eisen(II, III)-oxid (E172), Eisen(III)-
hydroxidoxid (E172), Titandioxid (E171). Anwendungsgebiete: Behandlung der essenziellen Hypertonie. Die fixe Kombination
CoDiovan forte 160 mg/25 mg (160 mg Valsartan u. 25 mg Hydrochlorothiazid) ist bei Patienten indiziert, deren Blutdruck mit
Valsartan allein nicht ausreichend kontrolliert werden kann. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Valsartan, Hydrochlorothiazid,
einen anderen Bestandteil oder von Sulfonamiden abgeleiteten Substanzen; Schwangerschaft, Stillzeit; schwere
Leberinsuffizienz, biliäre Leberzirrhose oder Cholestase; schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance

Sie finden alle Informationen auch im Internet unter
www.akademie.dgk.org/echokardiographie
Echokardiographie Grundkurs
Echokardiographie Grundkurs
P R O G R A M M :
Samstag, 22. September 2007
Tagungsort:
HSK Wiesbaden
Ludwig-Erhard-Str. 100
65199 Wiesbaden
Hörsaal 00 D 315 (Hauptgebäude, Erdgeschoss)
Wissenschaftliche Leitung:
Dr. Franz-Josef Beck
HSK Dr. Horst Schmidt Klinik
Organisation und Information:
HSK Wiesbaden
Ellen Müller
Sekretariat Prof. Dr. M. Sigmund
Tel.: 0611 43-2415; Fax: 0611 43-2906
e-mail: ellen.mueller@hsk-wiesbaden.de
Sehr geehrte Frau Kollegin,
sehr geehrter Herr Kollege,
vom 22. bis 25. September 2007 findet in Wiesbaden erneut ein
Echokardiographie Grundkurs statt.
Vier unterschiedliche Kurstypen bieten wir in Zusammenarbeit
mit der Dr. Horst Schmidt Klinik (HSK) Wiesbaden an. Theoretische
und praktische Übungen ergänzen sich im Grundkurs,
dessen Ziel es ist, eigenständig einen kompletten Echokardiographie-
Befund zu erstellen. Im Aufbaukurs werden die elementaren
Themen vertieft, ebenso wie im Abschlusskurs, in dem außerdem
noch eine Einführung in Themen wie Gewebedoppler, Stressechokardio
graphie oder transösophageale Echokardiographie erfolgt.
Die Refresherkurse richten sich an Kollegen, die Echokardiographie
praktizieren und sich ein Update ihrer Kenntnisse wünschen.
Ich danke allen, die den Kurs möglich gemacht haben, und würde
mich freuen Sie in Wiesbaden begrüßen zu können.
Mit den besten Grüßen
Dr. Franz-Josef Beck
Organisation und Kursleitung:
09:00 – 13:00 Uhr Begrüßung, Einleitung, Organisation
Ultraschallgrundlagen
Gerätetechnik
Untersuchungstechnik
Schnittebenen
F.-J. Beck
13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause
14:00 – 19:00 Uhr Praktische Übungen
A. Fischbach, P. Mahr, H. Grawe
Sonntag, 23. September 2007
08:30 – 13:00 Uhr Herzklappenerkrankungen
C. Hoppe
13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause
14:00 – 19:00 Uhr Praktische Übungen
F.-J. Beck, H. Okonek, F. Mainert
Montag, 24. September 2007
08:30 – 13:00 Uhr Herzklappenerkrankungen
Linksventrikuläre Funktionsbeurteilung
Kardiomyopathien
A. Grawe
13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause
14:00 – 19:00 Uhr Praktische Übungen
F.-J. Beck, C. Hoppe, U. Flatten
Dienstag, 25. September 2007
08:30 – 13:00 Uhr Endokarditis
A. Grawe
Rechtsherzbelastung
F.-J. Beck
Perikarderkrankungen
C. Hoppe
13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause
14:00 – 19:00 Uhr Praktische Übungen
A. Grawe, W. Enayati, F.-J. Beck
Weitere Echokardiographiekurse
Echokardiographie-Refresherkurs: 03.– 04. November 2007
Echokardiographie-Aufbaukurs: 01.– 04. Dezember 2007
Echokardiographie-Abschlusskurs: Februar 2008
Änderungen vorbehalten.
Teilnahmegebühr:
Teilnahmegebühr incl. Unterrichtsmaterialien 400,-
Für Mitglieder der Akademie: 375,-
Die Teilnehmeranzahl ist auf max. 30 Personen begrenzt.
Registrierung:
1. Ihre Anmeldung
2. Verbindliche Teilnahmebestätigung durch die Akademie
3. Überweisung der Kursgebühr bis 22.09.2007 auf das Konto:
Weiter- und Fortbildungs-Akademie „Kardiologie“
Commerzbank Düsseldorf,
BLZ 300 400 00
Konto-Nr. 402160600
Verwendungszweck (wichtig!): RG-Nr., Vor- und Nachname
Teilnahmebedingungen der Weiter- und
Fortbildungs-Akademie „Kardiologie“:
Ihre Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet zur Zahlung
der Kursgebühr. Bei Absage der Veranstaltung seitens des Veranstalters
wird die Kursgebühr voll zurückerstattet. Darüber
hinausgehende Ansprüche bestehen nicht. Erfolgt eine – wenn
auch unverschuldete – Absage des Teilnehmers bis 8 Tage vor
Veranstaltungsbeginn, so wird für die Stornierung eine Bearbeitungsgebühr
i.H.v. 35,00 einbehalten. Nach diesem Zeitpunkt
erfolgt keine Rückvergütung der Kursgebühr. Der Veranstalter
behält sich Programmänderungen vor.
Datenschutz: Die Bearbeitung der Anmeldung erfolgt mittels
EDV. Sie sind einverstanden, dass wir Sie kontaktieren und über
weitere Veranstaltungen informieren dürfen.