(vorerst) misslungen Nachwuchs-Bundesliga Nachwuchs-Bundesliga
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Auf nach... Hamburg<br />
Auf nach... Hamburg<br />
Die Ausbildungsmannschaft des Hamburger SV will unbedingt die 3. Liga erreichen<br />
Schweres Jahr für den „Rothosen-<strong>Nachwuchs</strong>“<br />
Es ist für jeden Regionalligisten<br />
ein Kraftakt, dieses Saison Platz<br />
zehn zu erreichen und sich für die<br />
3. Liga zu qualifi zieren. Die Reserveteams<br />
der Bundesligisten<br />
haben es noch schwerer, denn<br />
die neue Spielklasse hat nur Platz<br />
für vier „Amateur-Teams“.<br />
Eines davon soll der Hamburger SV<br />
II sein. Dies ist das Ziel des Traditionsvereins<br />
und von Trainer Karsten<br />
Bäron. Der Einstand in die Saison<br />
verlief im erwarteten Rahmen. Die<br />
„Rothosen“ (so nennt man den HSV<br />
wegen der traditionellen Spielkleidung)<br />
befi nden sich im Tabellenmittelfeld,<br />
nachdem sie zu Beginn des<br />
Spieljahres nach zwei Siegen sogar<br />
ganz oben dabei waren.<br />
In den vergangenen drei Jahren<br />
stellte der HSV zweimal das beste<br />
<strong>Nachwuchs</strong>-Team in der Regionalliga.<br />
Dies ist auch darin begründet,<br />
dass man bei den Norddeutschen<br />
viel Wert auf Talentförderung legt.<br />
Der Haken an der Sache ist, dass<br />
die besten Spieler im eigenen Profi<br />
team landen oder von der Konkurrenz<br />
unter Vertrag genommen werden.<br />
Aktuell betraf das Ken Reichel,<br />
der nach Braunschweig ging, und<br />
Stürmer Rouwen Hennings. Der<br />
<strong>Nachwuchs</strong>-Auswahlspieler wurde<br />
zu Zweitligist VfL Osnabrück ausgeliehen.<br />
Dank der starken Neuzugänge<br />
wie Otto Addo (aus Mainz),<br />
Zu Gast bei: Hamburger SV II<br />
Samstag, 6. Oktober, 14 Uhr,<br />
Wofgang-Meyer-Sportplatz<br />
Auto:<br />
A4 bis Eisenach-Ost. Dann B7 bis<br />
Kassel. Dort auf die A7 Ri. Hamburg.<br />
Durch den Elbtunnel, dann<br />
die A7 an der Abfahrt Hamburg-<br />
Stellingen verlassen. Nun rechts<br />
in die Kieler Straße einbiegen,<br />
dann links in den Sportplatzring<br />
In der Vorsaison erreichte RWE in Hamburg ein 0:0 und kassierte daheim eine 0:3-Schlappe gegen den HSV II<br />
Kosi Saka von Borussia Dortmund<br />
oder Tino Kunert vom FC Schalke<br />
04 sollten die entstandenen Lücken<br />
aber langfristig zu schließen sein.<br />
Entscheidend ist, dass die „Bubis“<br />
Spielfreude, Laufbereitschaft und<br />
Fitness in die Waagschale werfen.<br />
Nur so ist gegen routinierte Gegner<br />
ein Blumentopf zu gewinnen.<br />
Große Hoffnungen ruhen auf Tor-<br />
fahren.Der Sportplatzring geht über<br />
in die Koppelstraße, danach rechts<br />
abbiegen in die Hagenbeckstraße.<br />
Hier befi ndet sich der Sportplatz<br />
auf der linken Seite.<br />
Zug:<br />
Ab Hamburg Hauptbahnhof Nord<br />
mit der U-Bahn-Linie U2 (Richtung<br />
Niendorf-Nord) oder mit der Metrobus-Linie<br />
22 bis zur Haltestelle<br />
Hagenbecks Tierpark. Von dort ca.<br />
jäger Massimo Cannizzaro, der in<br />
seiner Spielklasse zu den absoluten<br />
Spitzenkräften zählt. Ein Klassemann<br />
sitzt zudem auf der Bank. Die<br />
Rede ist von Karsten Bärön, der als<br />
früheres „Kopfballungeheuer“ seine<br />
Gegenspieler in der <strong>Bundesliga</strong> das<br />
Fürchten lehrte. „Air Bäron“ hält als<br />
Trainer des HSV II das Zepter fest in<br />
der Hand und genießt als Hamburger<br />
Idol von Haus aus Respekt.<br />
3 Minuten Fußweg. Ab Bahnhof<br />
Altona mit der S-Bahn 1 oder 3<br />
bis St. Pauli-Landungsbrücken,<br />
hier in die U-Bahn-Linie 2 umsteigen.<br />
Weiter siehe oben.<br />
Fanbus:<br />
Abfahrt ist um 7.00 Uhr am Steigerwaldstadion.<br />
Der Fahrpreis<br />
beträgt 17 Euro. Anmeldungen<br />
im Fanhaus oder bei Danilo Knieling,<br />
Telefon 0174-4316294.<br />
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