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Das Verlagsporträt aus dem Schweizer Buchhandel

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BACKLIST KapitaleBibliothek<br />

Nr. 1<br />

Mary Ann Caws<br />

Pablo Picasso – Ein Portrait<br />

«Malerei ist nie Prosa»<br />

Mit einemVorwort von Arthur C.Danto<br />

Aus <strong>dem</strong> Englischen von Kl<strong>aus</strong> Binder<br />

232 Seiten<br />

74 Abbildungen, davon 24 in Farbe<br />

isbn 978-3-905799-06-4<br />

3 23.30 (d+a)/chf 31.–<br />

Nr. 2<br />

Lydie Fischer Sarazin-Levassor<br />

Meine Ehe<br />

mit Marcel Duchamp<br />

Mit einem Nachwort<br />

von Herbert Molderings<br />

344 Seiten<br />

29 Abbildungen, davon 5 in Farbe<br />

isbn 978-3-905799-07-1<br />

3 26.50 (d+a)/chf 34.80<br />

«Und wer hätte gedacht, dass der stets korrekt gekleidete<br />

Künstler eine Abneigung gegen Unterwäsche hegte?« ART<br />

«Gemeinhin sind die Reminiszenzen von Frauen (oder auch<br />

Männern), die von artistischen Superstars hinter sich gelassen<br />

wurden, bestenfalls amüsant oder <strong>dem</strong>Voyeurismus genehm.<br />

<strong>Das</strong> ist anders im Fall der Lydie Fischer Sarazin-Levassor.»<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

«Ein Lesegenuss mit erstaunlichen Einblicken!»<br />

NZZ am Sonntag<br />

21<br />

Hier ist endlich die flüssig und spannend<br />

zu lesende, zeitgenössische Zusammenfassung<br />

der wichtigsten neueren<br />

Forschungsergebnisse zu Leben und Werk<br />

von Picasso, auf die wir schon lange gewartet<br />

haben: verfasst von Mary Ann Caws,<br />

der Grande Dame der amerikanischen<br />

Surrealismus-Forschung, Professorin in<br />

Princeton, Paris und New York – und<br />

Dichterin und Schriftstellerin zugleich.<br />

Ein MUST!<br />

«Ein fabelhaftes Buch!» The Art Newspaper<br />

Marcel Duchamp und – Ehe?<br />

Geht das – zusammen? Er selbst hat dies<br />

immer verneint. Und doch hat der Jahrhundertkünstler<br />

1927 ein erstes Mal geheiratet.<br />

Lesen Sie die – fast vierzig Jahre<br />

lang zurückbehaltenen, jetzt erscheinenden<br />

– Memoiren der ersten Ehefrau!<br />

«Endlich Neuigkeiten zum Leben des großen Künstlers,<br />

die wirklich diesen Namen verdienen!» Le Monde<br />

«Lydie Sarazin-Levassors Bericht ist jedoch gerade deshalb so<br />

lesenswert, weil sie nicht späte Rache übt. Sie nimmt vielmehr<br />

allesVerkennen auf ihre eigene Kappe; ein ganz unverstelltes,<br />

gerade deshalb hellsichtiges Erinnerungsbuch.»<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

«Der Titel ist Programm, das turbulente Begegnungen mit<br />

Cocteau bis Man Ray beinhaltet.Witzig neue Infos!» Format

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