03.01.2015 Aufrufe

FLIEDERHOF - HERITUS AG

FLIEDERHOF - HERITUS AG

FLIEDERHOF - HERITUS AG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Die Baubeschreibung<br />

Die Ausführung entspricht den anerkannten Regeln der Baukunst auf Grundlage der VOB/B und C.<br />

Alle neu eingebauten Bauteile entsprechen soweit möglich den derzeit gültigen DIN-Normen, dem Schall-, Wärme-,<br />

und Brandschutz jedoch mit der einschränkenden Maßgabe, dass im Altbau aus technischen und denkmalschutzrechtlichen<br />

Gründen die Schall- Brand- und Wärmeschutzwerte für Neubauten nicht immer eingehalten werden können. Der<br />

baurechtlich geforderte Standard wird jedoch in jedem Falle erfüllt. Denkmalschutzauflagen werden gem. Baugenehmigung<br />

eingehalten.<br />

Sämtliche Materialien und Ausstattungsteile werden durch Bemusterung mit Architekt und Bauherren festgelegt.<br />

1. Grundleitungen Entwässerung<br />

Die vorhandenen Grundleitungen werden gespült. Bei Defekten<br />

an der Grundleitung sind diese zu erneuern oder<br />

fachgerecht auszubessern Kontrolle der vorhandenen<br />

Schächte mit ggf. Instandsetzung.<br />

2. Mauerarbeiten/Trockenbau/Trockenlegung<br />

Abbruch von Wänden, Zumauern von Türöffnungen sowie<br />

Schaffung neuer Durchbrüche für Türen nach Erfordernissen<br />

gemäß Planvorgaben. Einziehen von Unterzügen nach<br />

Angaben der Statik. Ausführung neuer Wohnungstrennwände<br />

und Vorsatzschalen im Trockenbau/Mauerwerk entsprechend<br />

den Erfordernissen des Schallschutzes, mit vorgenannten<br />

Einschränkungen. Der Kellerfußboden wird<br />

gereinigt, defekte Stellen werden ausrepariert. Die Kellerwände<br />

werden mit Sand gestrahlt oder gebürstet.<br />

Es erfolgt wenn erforderlich ein Einbau einer Horizontalsperre<br />

der Kelleraußenwände unter der Kellerdecke im Injektageverfahren<br />

oder eine Vertikalsperrung der Kellerwände.<br />

Eine absolute Trockenheit<br />

des Kellers unter wohnungswirtschaftlicher<br />

Nutzung ist<br />

nicht geschuldet. Im Heizraum<br />

wird ein Kesselfundament<br />

entsprechend den Erfordernissen<br />

angelegt. Die Wände<br />

des Heizraumes erhalten<br />

einen Neuputz. Alle Räume,<br />

in denen alte Wände abgebrochen werden bzw. Neuwände<br />

errichtet werden, sowie Flure und Bäder erhalten eine Gipskarton-Unterhangdecke<br />

sofern die Qualität der Bestandsdecke<br />

dies erfordert. Die Vertikalerschließung erfolgt über ein<br />

Treppenhaus.<br />

i 142 j

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!