Betriebsinfo Arbeitsschutz - Bundesanstalt für Arbeitsschutz und ...
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VIElFAlT IM UnTERnEHMEn<br />
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Handlungsfelder Ansatzpunkte Instrumente/Methoden Informationen<br />
Führung, Diversity Management, – Diversity-tool www.online-diversity.de<br />
Unternehmens- Anerkennung von Leistung, – Wertschätzungs-training www.ungleich-besser.de (training)<br />
kultur Information, transparente Ziel- – Betriebs-/Dienstvereinbarung zur www.age-management.net/<br />
<strong>und</strong> Bewertungskriterien altersgerechten Personal- <strong>und</strong> downloads/download.phpid=43<br />
organisationsentwicklung (zur Dienstvereinbarung, S. 4)<br />
– Goldene Regeln (ddn) www.demographie-netzwerk.de (ddn)<br />
– ddn-Checkliste ›Bestandsauf- www.demographie-netzwerk.de/upload/<br />
nahme Unternehmenskultur‹ Downloads/KnowHowKongress2007/<br />
– Audit Familienfre<strong>und</strong>licher Betrieb ddn-checkliste.pdf (ddn)<br />
www.beruf-<strong>und</strong>-familie.de (Audit)<br />
Rekrutierung Erweiterte Zielgruppe: – diskriminierungsfreie Rekrutierung www.demographie-netzwerk.de/<br />
Ältere, Frauen, Migranten nach Qualifikation <strong>und</strong> Erfahrung upload/Downloads/KnowHow<br />
Positives Firmenimage, – Regionaldaten Kongress2005/kongress-robke.pdf<br />
Kontaktpflege zu Schulen <strong>und</strong><br />
www.perspektive50plus.de<br />
Hochschulen, Ausbildung<br />
www.statistik-portal.de<br />
www.bib-demographie.de<br />
Betriebliches Vorgehen<br />
Unternehmensleitung <strong>und</strong> Führungskräfte sind erste<br />
Ansprechpartner, die es für die thematik ohne großen<br />
Zeit- <strong>und</strong> Kostenaufwand zu sensibilisieren gilt. Der<br />
Unternehmens-Check (www.inqa-demographiecheck.de)<br />
ermöglicht eine erste Bestandsaufnahme<br />
der demographischen Situation. Er kann als Leit -<br />
faden im Erstgespräch dienen <strong>und</strong> Hinweise auf<br />
konkrete betriebliche Problemlagen geben. Sinnvoll<br />
ergänzt wird er durch eine Altersstrukturanalyse<br />
(z.B. www.demowerkzeuge.de, www.sozialeinnovation.de:<br />
ABAS). Im Rahmen von Workshops<br />
mit Führungskräften, Interessenvertretungen,<br />
Beschäf tigten, Fachkräften für Arbeitsicherheit,<br />
Beratern von Krankenkassen etc. kann die betrieb -<br />
liche Situation eingehender analysiert <strong>und</strong> bereits<br />
vorhandene Maßnahmen erfasst werden. Vorrangige<br />
Handlungsfelder <strong>und</strong> Ziele, ausgewählte Maß -<br />
nahmen <strong>und</strong> Instrumente sowie Verantwort lich keiten<br />
werden festgelegt. Beispiele guter Praxis<br />
(http://gutepraxis.inqa.de) zeigen: Der Einsatz lohnt,<br />
aber ein Patentrezept gibt es nicht. Mit dem the -<br />
matischen Initiativkreis ›30, 40, 50plus – Älter wer den<br />
in Beschäftigung‹ (www.inqa-demographie.de)<br />
stehen ferner Experten für Fragen zum thema zur<br />
Verfügung.<br />
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