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Die Adressen und Ansprechpartner der<br />

neun Regionalen Anlaufstellen<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

GMBH<br />

Berufsbildungs- und Servicezentrum des<br />

Osnabrücker Handwerks GmbH (BUS GmbH)<br />

Bramscher Straße 134 – 136 · 49088 Osnabrück<br />

Branka Zivotic<br />

Telefon: (0541) 6929-727 · Fax: (0541) 6929-736<br />

E-mail: iw<strong>in</strong>@bus-gmbh.de<br />

Internet: www.bus-gmbh.de<br />

Handwerkskammer Braunschweig<br />

Burgplatz 2 + 2a · 38100 Braunschweig<br />

Ute Wehl<strong>in</strong>g<br />

Telefon: (0531) 1201-211· Fax: (0531) 1201-215<br />

E-mail: wehl<strong>in</strong>g@hwk-bs.de<br />

Internet: www.hwk-bs.de<br />

Handwerkskammer Hannover<br />

Förderungs- und Bildungszentrum<br />

Seeweg 4 · 30827 Garbsen<br />

Fred Luszick<br />

Telefon: (05131) 7007-771 · Fax: (05131) 7007-750<br />

E-mail: f.luszick@fbz-garbsen.de<br />

Internet: www.hwk-hannover.de<br />

Handwerkskammer<br />

Hildesheim – Südniedersachsen<br />

Kruppstraße 18 · 31135 Hildesheim<br />

Stephan Brehmer<br />

Telefon: (05121) 162-300 · Fax: (05121) 5 76 59<br />

E-mail: sbrehmer@hwk-hildesheim.de<br />

Internet: www.hwk-hildesheim.de<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

Handwerkskammer<br />

Lüneburg-Stade BBZ Lüneburg<br />

Dahlenburger Landstraße 62 · 21337 Lüneburg<br />

Robert Leisenz<br />

Telefon: (04131) 712-218 · Fax: (04131) 712-478<br />

E-mail: leisenz@hwk-lueneburg-stade.de<br />

Internet: www.hwk-lueneburg-stade.de<br />

Handwerkskammer Oldenburg<br />

Theaterwall 32 · 26122 Oldenburg<br />

Steffani Groschke<br />

Telefon: (0441) 232-240 · Fax: (0441) 232-258<br />

E-mail: groschke@hwk-oldenburg.de<br />

Internet: www.hwk-oldenburg.de<br />

Handwerkskammer für Ostfriesland<br />

Straße des Handwerks 2 · 26603 Aurich<br />

Günter Düselder<br />

Telefon: (04941) 1797-80 · Fax: (04941) 1797-40<br />

E-mail: g.dueselder@hwk-aurich.de<br />

Internet: www.hwk-aurich.de<br />

IHK Projekte Hannover GmbH<br />

Schiffgraben 49 · 30175 Hannover<br />

Marion Sprengel<br />

Telefon: (0511) 3107-275 · Fax: (0511) 3107-440<br />

E-mail: iw<strong>in</strong>@hannover.ihk.de<br />

Internet: www.hannover.ihk.de<br />

ProArbeit gGmbH<br />

Gewerbepark A 27<br />

Sachsenr<strong>in</strong>g 11 · 27711 Osterholz-Scharmbeck<br />

Christ<strong>in</strong>e Fried<br />

Telefon: (04795) 957-1050 · Fax: (04795) 957-4000<br />

E-mail: christ<strong>in</strong>e.fried@proarbeit-ohz.de<br />

Internet: www.proarbeit-ohz.de<br />

Koord<strong>in</strong>ation:<br />

Investitions- und Förderbank<br />

Niedersachsen GmbH – NBank<br />

Antragsmanagement Arbeitsmarktförderung<br />

Günther-Wagner-Allee 12-14<br />

Telefon 0511- 30031-0<br />

Telefax 0511-30031-300<br />

<strong>in</strong>fo@nbank.de · www.nbank.de<br />

Herausgeber:<br />

Niedersächsisches M<strong>in</strong>isterium<br />

für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr<br />

Friedrichswall 1<br />

30159 Hannover<br />

www.eu-foerdert.niedersachsen.de<br />

Niedersächsisches M<strong>in</strong>isterium<br />

für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr<br />

ESF<br />

Individuelle Weiterbildung<br />

<strong>in</strong> Niedersachsen<br />

(IWiN)<br />

E<strong>in</strong> Förderprogramm aus Mitteln<br />

des Europäischen Sozialfonds und<br />

des Landes Niedersachsen<br />

EUROPÄISCHE UNION<br />

Europäischer Sozialfonds


Was ist IWiN?<br />

Mit dem Programm IWiN fördert das Land Nieder-<br />

sachsen die Weiterbildung von Beschäftigten <strong>in</strong><br />

kle<strong>in</strong>en und mittleren Unternehmen (KMU). Hierzu<br />

werden Zuschüsse aus Mitteln des Europäischen<br />

Sozialfonds (ESF) und des Landes gezahlt.<br />

Durch die Förderung soll der Strukturwandel <strong>in</strong> den<br />

niedersächsischen KMU unterstützt werden. Für die<br />

Beratung und Antragstellung s<strong>in</strong>d Regionale Anlauf-<br />

stellen für ESF-geförderte Weiterbildung zuständig.<br />

Was wird gefördert?<br />

Gefördert wird die berufliche Weiterbildung von e<strong>in</strong>zelnen<br />

Beschäftigten <strong>in</strong> KMU und von Betriebs<strong>in</strong>habern und<br />

-<strong>in</strong>haber<strong>in</strong>nen von Kle<strong>in</strong>stunternehmen.<br />

Die Weiterbildung muss sich auf<br />

• die Vermittlung von beruflichen Fachkenntnissen<br />

oder<br />

• die Vermittlung von methodischen Kenntnissen<br />

oder<br />

• die Stärkung der Sozialkompetenz im Beruf beziehen.<br />

Wer kann e<strong>in</strong>en Antrag stellen?<br />

E<strong>in</strong>e Förderung erhalten Unternehmen mit Betriebssitz <strong>in</strong><br />

Niedersachsen, die kle<strong>in</strong>e und mittlere Unternehmen (KMU)<br />

bzw. Kle<strong>in</strong>stunternehmen im S<strong>in</strong>ne der Def<strong>in</strong>ition der<br />

Europäischen Kommission s<strong>in</strong>d. Die Zahl der Beschäftigten<br />

ist dabei e<strong>in</strong> wichtiges Kriterium: KMU s<strong>in</strong>d Unternehmen<br />

mit weniger als 250 Mitarbeitern und Mitarbeiter<strong>in</strong>nen;<br />

Kle<strong>in</strong>stunternehmen haben – außer der Betriebs<strong>in</strong>haber<strong>in</strong>/<br />

dem Betriebs<strong>in</strong>haber – weniger als 10 Beschäftigte.<br />

Wie wird der Antrag gestellt?<br />

Das e<strong>in</strong>zelne Unternehmen stellt den Antrag für e<strong>in</strong>e<br />

ausgewählte Weiterbildungsmaßnahme direkt bei der <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Region zuständigen Regionalen Anlaufstelle.<br />

Die Anlaufstelle berät bei der Auswahl der geeigneten<br />

Weiterbildung und erläutert die Modalitäten der Förderung<br />

und der Antragstellung.<br />

Wie hoch ist die Förderung?<br />

Die Förderung erfolgt <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>es Zuschusses zu<br />

den Kosten der Weiterbildung. Gefördert werden die<br />

tatsächlichen Ausgaben für die Weiterbildung bis zu<br />

e<strong>in</strong>er Höhe von 15,00 EUR pro Stunde und Teilnehmer<strong>in</strong><br />

bzw. Teilnehmer.<br />

Über die Höhe der Förderung entscheidet die Regionale<br />

Anlaufstelle auf der Grundlage des Antrags.<br />

Grf.<br />

Bentheim<br />

Der Beitrag des Unternehmens besteht aus den Freistellungskosten<br />

(Weiterzahlung des Lohns bzw. Gehalts für den<br />

Beschäftigten während der Zeit der Weiterbildung, für die<br />

e<strong>in</strong>e Freistellung erfolgt) und <strong>in</strong> der Regel aus e<strong>in</strong>er Zahlung<br />

von m<strong>in</strong>destens 10 % der Weiterbildungskosten. Bei Betriebs<strong>in</strong>haber<strong>in</strong>nen<br />

und -<strong>in</strong>habern von Kle<strong>in</strong>stunternehmen wird<br />

zusätzlich e<strong>in</strong> Eigenanteil erforderlich, da für sie ke<strong>in</strong>e Freistellungskosten<br />

angerechnet werden <strong>können</strong>.<br />

Der Zuschuss wird nach Abschluss der Weiterbildung von<br />

der Regionalen Anlaufstelle an das Unternehmen gezahlt.<br />

7<br />

Aurich<br />

Emden<br />

Leer<br />

Emsland<br />

Wittmund<br />

Wo bef<strong>in</strong>den sich bisher Regionale<br />

Anlaufstellen?<br />

Ammerland<br />

Cloppenburg<br />

Vechta<br />

Osnabrück<br />

WHV<br />

Friesland<br />

1<br />

Wesermarsch<br />

6<br />

Oldenburg<br />

Osnabrück<br />

Cuxhaven<br />

9<br />

Osterholz<br />

Diepholz<br />

Rotenburg<br />

Verden<br />

Nienburg<br />

Schaumburg<br />

Zielgebiet „Konvergenz”<br />

Zielgebiet „RWB”<br />

Stade<br />

Hameln-<br />

Pyrmont<br />

Harburg<br />

3 8<br />

Hannover<br />

Holzm<strong>in</strong>den<br />

Soltau-<br />

Fall<strong>in</strong>gbostel<br />

4<br />

Hildesheim<br />

Northeim<br />

Celle<br />

Gött<strong>in</strong>gen<br />

Pe<strong>in</strong>e<br />

5<br />

Lüneburg<br />

SZ<br />

Goslar<br />

Osterode<br />

Uelzen<br />

Gifhorn<br />

WOB<br />

Lüchow-<br />

Dannenberg<br />

2<br />

Braunschweig<br />

HelmstedtWolfenbüttel<br />

Was ändert sich ab 01.01.2008?<br />

• Ab 01.01.2008 wird das Programm IWiN <strong>in</strong><br />

Niedersachsen <strong>in</strong> zwei Zielgebieten umgesetzt.<br />

Die Region Lüneburg, bestehend aus elf Landkreisen,<br />

ist als Zielgebiet „Konvergenz“ ausgewiesen.<br />

Das übrige Landesgebiet, also die<br />

Regionen Braunschweig, Hannover und Weser-<br />

Ems, werden als Zielgebiet „Regionale Wettbewerbsfähigkeit<br />

und Beschäftigung“ (RWB)<br />

bezeichnet. Dies hat zur Folge, dass der ESF-<br />

Förderanteil im Zielgebiet Konvergenz bis zu<br />

75 % betragen kann und der ESF-Förderanteil<br />

im Zielgebiet RWB auf 50 % erhöht wird.<br />

• Die Förderung durch das IWiN-Programm wird<br />

ausgeweitet auf Betriebs<strong>in</strong>haber von Kle<strong>in</strong>unternehmen<br />

mit weniger als 50 Beschäftigten.<br />

• Um e<strong>in</strong> landesweites Weiterbildungsnetzwerk<br />

zu schaffen, ist vorgesehen, weitere Regionale<br />

Anlaufstellen e<strong>in</strong>zurichten. So werden beispielsweise<br />

im Zielgebiet Konvergenz die IHK Stade<br />

und die IHK Lüneburg-Wolfsburg als neue<br />

Regionale Anlaufstellen h<strong>in</strong>zukommen.<br />

Wo erhalte ich aktuelle <strong>Informationen</strong><br />

zu IWiN?<br />

Ausführliche <strong>Informationen</strong> über die bisherige Umsetzung<br />

des IWiN-Programms mit Praxisbeispielen, über<br />

Ansprechpartner <strong>in</strong> Ihrer Nähe und über die geltenden<br />

Förderbed<strong>in</strong>gungen erhalten <strong>Sie</strong> auf der Homepage<br />

www.iw<strong>in</strong>-niedersachsen.de

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