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19. Jahrgang Strasburg (Um.) - Medienecho: - Schibri-Verlag

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Nr. 01-02/2010 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 1<br />

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Strasburg</strong> (Uckermark)<br />

<strong>19.</strong> <strong>Jahrgang</strong> <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.), den 29. Januar 2010 ISSN 0941-1674 Nummer 01-02/2010<br />

Inhaltsüberblick<br />

Geburtstags- und Ehejubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 3<br />

Kita-Betreuungskosten im Jahr 2010 4<br />

Entgeltordnung über die Benutzung der Sportstätten und des<br />

Kulturhauses für den Trainings- und Punktspielbetrieb/Pokalspiele<br />

durch Sportvereine der Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) 4<br />

Bekanntmachung der Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) – Jahresabschluss 5<br />

Eintragung des Geburtsstaates im Melderegister 5<br />

Der Bürgermeister informiert – „Grüne Woche 2010“ 5<br />

Das Jahr 2009 im Rückblick – <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) 6<br />

Neujahrsempfang 2010 in <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) 8<br />

Termine der Stadtvertretersitzungen und des Hauptausschusses<br />

der Stadtvertretung <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) für das Jahr 2010 10<br />

Neue Fassade für die Regionale Schule „Am Wasserturm“ 10<br />

Abfuhrtermine Regelabfuhr 2010 10<br />

Kirchliche Informationen 11<br />

Lachs-Kaviar-Verarbeitung bei der Trend Food GmbH 12<br />

3. Skattunier – Wohnungsbaugenossenschaft e. V. 12<br />

Die Sternsinger wieder unterwegs, Jfz <strong>Strasburg</strong> 13<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Strasburg</strong> 13<br />

BRH <strong>Strasburg</strong>; Schützenverein 15<br />

<strong>Strasburg</strong>er rücken dem Schnee zu Leibe 15<br />

Kleiderkammer des Arbeitslosenverbandes 15<br />

Uckermärkischer Heimatkreis; Demokratischer Frauenbund 16<br />

Veranstaltungskalender Januar/Februar/März 17<br />

Landesoffene Rassegeflügelaustellung 18<br />

Karneval und Kinderfasching im Kulturhaus 18<br />

Ausstellung; Blutspendetermine, Bella sucht ein Zuhause 18


2 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2009 Nr. 01-02/2010<br />

Die Stadtverwaltung <strong>Strasburg</strong> gratuliert ...<br />

Frau Gertrud Noske wurde im<br />

Januar 80 Jahre alt. Wir gratulieren<br />

nachträglich recht herzlich<br />

dazu.<br />

Geburtstagsjubilare<br />

Februar 2010<br />

97 Jahre<br />

Hildegard Puppe<br />

95 Jahre<br />

Artur Mietzlaff<br />

90 Jahre<br />

Erna Dietrich<br />

89 Jahre<br />

Irma Schröder<br />

88 Jahre<br />

Hermann Ehrke<br />

87 Jahre<br />

Martha Senechal<br />

85 Jahre<br />

Siegtrud Manthei<br />

Betty Richter<br />

84 Jahre<br />

Charlotte Funk<br />

Gertrud Sommer<br />

Elfriede Manthey<br />

Hans Löhn<br />

Harry Lentzkow<br />

83 Jahre<br />

Ilse Oestreich<br />

Wally Jablonski<br />

Bereitschaftsdienste<br />

... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!<br />

82 Jahre<br />

Ella Schmerling<br />

Dora Pagel<br />

81 Jahre<br />

Günther Gienow<br />

Günter Drews<br />

80 Jahre<br />

Margarete Krause<br />

Anna Köppen<br />

Margarete Gurke<br />

Anna Matzdorf<br />

79 Jahre<br />

Brigitte Bohn<br />

Joachim Schulz<br />

78 Jahre<br />

Charlotte Glaser<br />

Ilse Dill<br />

Hanna Bahlke<br />

Bruno Ferdyn<br />

Rudolf Briesemeister<br />

Erwin Hochhaus<br />

77 Jahre<br />

Otto Schimske<br />

Irma Hamann<br />

Werner Dornbrach<br />

76 Jahre<br />

Gerhard Buse<br />

Günther Hoppe<br />

Teresa Szwarc<br />

75 Jahre<br />

Gertrud Schmidt<br />

Den kassenärztlichen Notdienst erreichen Sie unter:<br />

0180-58 68 22 22 11 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112<br />

angemeldet werden.)<br />

Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:<br />

Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848<br />

Adolf Pahl<br />

Harry Wolter<br />

74 Jahre<br />

Horst Kieper<br />

Axel Krägenbring<br />

Helga Rebenstock<br />

Dorothea Utech<br />

Horst Reiter<br />

73 Jahre<br />

Gerda Runge<br />

Ingrid Schönfelder<br />

Elisabeth Herz<br />

Manfred Pätzold<br />

Wolfgang Behrndt<br />

Winfried Dugall<br />

72 Jahre<br />

Ingrid Ruß<br />

Anna Wilke<br />

Matthias Schmidt<br />

Karl-Heinz Mertins<br />

Anneliese Mielke<br />

71 Jahre<br />

Herbert Pietschmann<br />

Bruno Rusch<br />

Gisela Wessel<br />

Erika Bollmann<br />

Elsbeth Müller<br />

Adolf Karberg<br />

70 Jahre<br />

Erich Lück<br />

Gisela Stöwer<br />

Harald Buchholz<br />

Erika Rauschenbach<br />

Rolf Porsche<br />

Gertrud Kaesler-Otto<br />

Ehejubilare Feb. 2010<br />

50. Hochzeitstag<br />

Gisela und Horst Kühl<br />

Edith und Hans Manthey<br />

Selma und Rudolf Rosenow<br />

Dora und Horst Dojahn<br />

Gisela und Wilhelm Haselow<br />

Luzia und Günter Beyer<br />

Geburten 2009<br />

Jenny Lisa Marie Hoff 25.11.<br />

Enny Pearline Telzerow 27.11.<br />

Florian Gehrke 04.12.<br />

Emma Wystrach 29.12.<br />

Hinweis:<br />

Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr<br />

Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im <strong>Strasburg</strong>er<br />

Anzeiger veröffent licht wird,<br />

können Sie in der Stadtverwaltung (Einwoh<br />

ner meldeamt) eine Übermittlungssperre­<br />

beantragen, so dass Ihr Name<br />

nicht aufgeführt wird.<br />

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft<br />

mbH <strong>Strasburg</strong><br />

nach Dienstschluss: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Bereich Elektro<br />

0173/9586772, am Wochenende: 0171/5337572<br />

e.dis – Gas und Strom<br />

Strom: 03976/28073433, Gas: (01804) 551111 (0,24 e/Anruf)<br />

GKU – Wasser, Abwasser: 039753/21316 oder 0172/3017698


Nr. 01-02/2010 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 3<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –<br />

Ehrenamtliche Richter an den Verwaltungs- § 1 – Allgemeines<br />

gerichten 2010 bis 2015<br />

(1) Zur Förderung von Sport, Freizeit und Erholung stellt die Stadt<br />

<strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) folgende in ihrem Eigentum befindlichen Ob-<br />

Die Präsidentin des Oberverwaltungsgerichtes Mecklenburg-Vorpomjekte zur Verfügung:<br />

mern hat zur Aufstellung der Vorschlagslisten für die ehrenamtlichen - Max-Schmeling-Halle<br />

Richter an den Verwaltungsgerichten für die Wahlperiode 2010 bis - Kulturhaus<br />

2015 aufgefordert. Die Vorschlagslisten sind bis zum 31.03.2010 durch - kleine Sporthalle am Kulturhaus<br />

die Vertretungen der Landkreise und kreisfreien Städte zu wählen. - Sportplatz am Kulturhaus<br />

Der Kreistag des Landkreises Uecker-Randow wird seine nächste (2) Es besteht kein Rechtsanspruch, dass einer der unter § 1 Abs.<br />

Sitzung am 15. März 2010 abhalten. An diesem Termin muss die Wahl 1 genannten Objekte zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Nut-<br />

stattfinden, damit die vorgegebene Frist eingehalten werden kann. zung bereitzustellen ist.<br />

Aufgrund der Vorschlagslisten werden die Wahlen der ehrenamtlichen<br />

Richter durch einen am jeweiligen Verwaltungsgericht in-<br />

§ 2 – Nutzungsberechtigung<br />

stallierten Wahlausschuss vorgenommen. Der Kreistag hat zwei<br />

(1) Nutzungsberechtigt sind alle Sportvereine der Stadt <strong>Strasburg</strong><br />

Vorschlagslisten zu erstellen. Eine für das Oberverwaltungsgericht<br />

(<strong>Um</strong>.) nach Maßgabe der jeweils geltenden Haus- bzw. Platz-<br />

Mecklenburg-Vorpommern mit 4 Vorschlägen und eine für das<br />

ordnung.<br />

Verwaltungsgericht Greifswald mit 12 Vorschlägen.<br />

(2) Für auswärtige Sportvereine gilt die gültige Gebührenordnung<br />

für die unter § 1 Abs. 1 genannten Objekte.<br />

Entsprechend der Bevölkerungsverteilung (Statistik 2008) entfallen (3) Die Nutzungsberechtigung kann versagt werden, wenn vom<br />

auf den Landkreis Uecker-Randow mit 74.194 Einwohnern 16 Vor- Nutzer Ziele verfolgt werden, die nicht mit den im Grundgeschläge.<br />

Für die Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) steht bei einer Einwohsetz verankerten Grundwerten übereinstimmen oder berechnerzahl<br />

von 5.652 ein Vorschlag zur Verfügung.<br />

tigte Interessen der Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) entgegenstehen.<br />

Die rechtlichen Vorschriften für die ehrenamtlichen Richter ergibt sich (4) Die öffentliche Nutzung darf den Schulsport in Trägerschaft<br />

aus den §§19 bis 34 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO). Der der Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) nicht entgegentreten.<br />

ehrenamtliche Richter soll Deutscher sein, mindestens das 25. Lebens- § 3 – Entgeltschuldner<br />

jahr vollendet und seinen Wohnsitz innerhalb des Gerichtsbezirkes (1) Entgeltschuldner sind Sportvereine der Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.)<br />

haben. Personen, die in Vermögensverfall geraten sind, sollen nicht (2) Mehrere Entgeltschuldner haften als Gesamtschuldner.<br />

zu ehrenamtlichen Richtern berufen werden. Der Vermögensverfall<br />

ist spätestens mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens eingetreten. § 4 – Benutzungsentgelt begründeter Tatbestand<br />

Aus § 22 VwGO ergibt sich, wer nicht zum ehrenamtlichen Richter (1) Der Benutzungsentgelt begründete Tatbestand ist mit Nutzung<br />

berufen werden kann. Weitere Ablehnungsgründe ergeben sich aus eines unter § 1 dieser Entgeltordnung genannten Objekte gegeben.<br />

§ 44a Abs. 1 Deutsches Richtergesetz (Stasi-Tätigkeit und Verstoß § 5 – Entgelt<br />

gegen die Grundsätze der Menschlichkeit und Rechtstaatlichkeit). (1) Für die Nutzung eines unter § 1 genannten Objektes ist von<br />

Bitte reichen Sie Ihren Vorschlag bis zum 23. Februar 2010 bei der dem Entgeltschuldner im Sinne dieser Entgeltordnung fol-<br />

Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.), Schulstr. 1, schriftlich oder im Hauptamt, gendes Entgelt zu entrichten:<br />

Zimmer 2.04 persönlich ein. Die Vorschläge sollten neben dem NaNutzungs-<br />

Nutzungsdauer Nutzer Nutzungsmen<br />

des jeweiligen Vorgeschlagenen folgende Angaben enthalten: artgebühr<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

die Anschrift,<br />

Training Person/Monat Kinder/Jugendliche 0,50 e<br />

das Geburtsdatum,<br />

Training Person/Monat Erwachsene 2,00 e<br />

den Geburtsort,<br />

Punktspiele Halle/KH/ Kinder/Jugendliche/ kostenfrei<br />

Sportplatz Erwachsene<br />

den – möglichst genau zu bezeichnenden – ausgeübten oder<br />

gegebenenfalls erlernten Beruf,<br />

(2) Nicht pflichtige Wettkämpfe regelt die jeweilige Gebührenord-<br />

eine Bereitschaftserklärung zur Übernahme des Amtes nung der Objekte.<br />

und eine Erklärung, dass die Voraussetzungen der §§ 20, 21 (3) Kinder und Jugendliche im Sinne dieser Ordnung vom 6. Le-<br />

VwGO und des § 44a Abs. 1 des DRiG nicht vorliegen. bensjahr bis Vollendung des 18. Lebensjahres.<br />

(4) Von einer Kostendeckung kann im öffentlichen Interesse abgesehen<br />

werden.<br />

Andrea Schilling§<br />

6 – Fälligkeit<br />

Hauptamtsleiterin(1)<br />

Das Entgelt wird pauschal vierteljährlich fällig.<br />

(2) Das Entgelt wird bis zum 10. Werktag für das zurückliegende<br />

Vierteljahr fällig.<br />

Entgeltordnung über die Benutzung der (3) Es gelten die jeweiligen Mitgliederzahlen der Sportvereine<br />

Sportstätten und des Kulturhauses für den zum Quartalsbeginn.<br />

Trainings- und Punktspielbetrieb/Pokal- § 7 – Sonstiges<br />

spiele durch Sportvereine der Stadt Stras- Den Nutzern ist es gestattet, bei Punktspielen Eintrittsgelder zu<br />

burg (<strong>Um</strong>.)<br />

erheben.<br />

Präambel<br />

§ 8 – Inkrafttreten<br />

Auf der Grundlage des § 14 des Kommunalabgabengesetzes des Die Entgeltordnung tritt zum<br />

Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 1. Juni 1993 (veröffentlicht 01.04.2010 in Kraft.<br />

im GVOBl M-V 22/1993 S. 522) wird nach Beschlussfassung durch<br />

die Stadtvertretung <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) am 17.12.2009 folgende Ent- <strong>Strasburg</strong>, den 15. Januar 2010<br />

geltordnung über die Benutzung der Sportstätten der Stadt <strong>Strasburg</strong><br />

Norbert Raulin<br />

(<strong>Um</strong>.), Beschluss-Nr. 0013-Käm-2009, beschlossen.<br />

Bürgermeister


4 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 Nr. 01-02/2010<br />

Bekanntmachung der Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.)<br />

Jahresabschluss der Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) und Entlastung<br />

des Bürgermeisters für das Haushaltsjahr 2008<br />

Die Stadtvertretung <strong>Strasburg</strong> (Uckermark) hat auf ihrer Sitzung<br />

am 17.12.2009 unter Beschluss-Nr. 0016-Käm-2009 den Jahresabschluss<br />

für das Haushaltsjahr 2008 und die Entlastung des Bürgermeisters<br />

der Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) bestätigt.<br />

Der Jahresabschluss 2008 der Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) und die dazugehörigen<br />

Erläuterungen liegen in der Zeit vom 01.02.2010 bis<br />

<strong>19.</strong>02.2010 nach Erscheinen dieser amtlichen Bekanntmachung in<br />

der Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.), im Kämmereiamt, Schulstraße. 1, für<br />

jeden Einwohner aus.<br />

Der Jahresabschluss 2008 und die Entlastung des Bürgermeisters der<br />

Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) werden gemäß § 61 Abs. 4 der Kommunalverfassung<br />

M-V öffentlich bekannt gemacht. Die Bekanntmachung<br />

ist am 29.01.2010 im amtlichen Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Strasburg</strong><br />

(<strong>Um</strong>.) „<strong>Strasburg</strong>er Anzeiger“ veröffentlicht worden.<br />

<strong>Strasburg</strong>, den 15.01.2010<br />

Norbert Raulin<br />

Bürgermeister<br />

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –<br />

Eintragung des Geburtsstaates im Melderegister<br />

Soweit im Mitteilungsschreiben des Bundeszentralamtes für Steuern<br />

über die Steueridentifikationsnummer bei Vertriebenen die Angabe<br />

zum Geburtsstaat unzutreffend war, können sich die Bürgerinnen<br />

und Bürger an die Meldebehörde wenden, die den Eintrag im Melderegister<br />

kostenfrei berichtigen wird.<br />

Nach Mitteilung der zuständigen Bundesbehörden wird es die<br />

Zuteilung einer neuen Identifikationsnummer mit der zutreffenden<br />

Angabe zum Geburtsstaat nicht geben.<br />

Neues aus dem <strong>Strasburg</strong>er Rathaus<br />

Der Bürgermeister informiert – „Grüne Woche 2010“<br />

Durch den Landwirtschaftsminister des Landes Mecklenburg­Vorpommern,<br />

Dr. Till Backhaus, wurde am 15. Januar 2010 die Messehalle<br />

Mecklenburg­Vorpommern feierlich eröffnet.<br />

Auf der Grünen Woche in der Messehalle Mecklenburg­Vorpommern<br />

war auch eine sehr gute Präsentation des Weingutes Schloss Rattey zu<br />

besichtigen.<br />

Hinweis:<br />

Nach § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung kann ein Verstoß gegen Verfahrens-<br />

oder Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung enthalten oder aufgrund<br />

der Kommunalverfassung erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit<br />

der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Dies<br />

gilt nicht, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung<br />

der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt,<br />

gegenüber der Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) geltend gemacht wird. Eine Verletzung<br />

von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann stets<br />

geltend gemacht werden.<br />

<strong>Strasburg</strong>, den 15.01.2010<br />

Norbert Raulin<br />

Bürgermeister<br />

Der Landschaftspflegeverband Spandau e. V. zeigte, wie man aus alten<br />

Hufeisen ein detailgetreues Pferd nachbilden kann.<br />

Auf der Grünen Woche präsentierten originelle Figuren ihre Region.<br />

Hier der Bürgermeister der Stadt <strong>Strasburg</strong> mit dem Wurzelpeter aus<br />

Bayern.


Nr. 01-02/2010 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 5<br />

Der Bürgermeister der Stadt <strong>Strasburg</strong>, Norbert Raulin, und das Mitglied<br />

der Interessengemeinschaft Kaltblutpferde Mecklenburg­Vorpommern,<br />

Friedrich­Ernst Wilfarth, präsentierten auf der Grünen Woche die<br />

Einladung zum 8. Mecklenburger Kaltbluttreffen am 29. und 30. Mai<br />

2010 in Neuensund.<br />

Am Messestand des Trend­Food Centers <strong>Strasburg</strong> konnte der Landrat<br />

des Landkreises Uecker­Randow, Dr. Volker Böhning, den Geschäftsführer<br />

der Pommerschen Fleischwirtschaft, Bertold Masal, den Geschäftsführer<br />

Wolfram Rehberg und die Geschäftsführerin Steinkonzept GmbH,<br />

Elena Kaplaune, recht herzlich begrüßen.<br />

Das Jahr 2009 im Rückblick – <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.)<br />

Januar<br />

Gleich in der ersten Woche des neuen Jahres konnte Bürgermeister<br />

Norbert Raulin den Schlüssel und die Bedienungsanleitung des<br />

neuen Multicar an Thomas Telzerow, Vorarbeiter im Bereich Grünanlagen/Friedhofsverwaltung<br />

übergeben.<br />

Februar<br />

20.02.09 Das Haus für altersgerechtes Wohnen in der Wallstraße 11<br />

und 13 konnte mit einem Tag der offenen Tür eingeweiht<br />

werden. 15 Zweiraumwohnungen auf drei Etagen sind<br />

entstanden. Die Größe der Wohnungen liegt zwischen<br />

38 und 55 Quadratmetern.<br />

Auf der Grünen Woche wurde erstmals der Gemeinschaftsstand der<br />

Trend­Food GmbH <strong>Strasburg</strong> mit der Steinkonzept GmbH eröffnet. Die<br />

Vermarktung von Kaviar ist hier die oberste Aufgabe. Der Geschäftsführer<br />

der Trend Food GmbH, Wolfram Rehberg und die Geschäftsführerin<br />

der Steinkonzept GmbH, Elena Kaplaune, erklärten dem Bürgermeister<br />

die Strategie bei der Vermarktung ihrer Produkte.<br />

Wie in jedem Jahr wurde der Landkreis Uecker­Randow unter anderem<br />

durch Frau Braun als Geschäftsführerin der Pommernmühle Ueckermünde<br />

auf der Messe recht herzlich begrüßt.<br />

März<br />

07.03.09 Das Lehrerkollegium organisierte in gemeinsamer Arbeit<br />

mit Schülern den Tag der offenen Tür in der Regionalen<br />

Schule „Am Wasserturm“. Aus diesem Anlass übergab<br />

der Bürgermeister die Stadtflagge der Stadt <strong>Strasburg</strong><br />

(<strong>Um</strong>.). (Bild unten links)<br />

10.03.09 Die Firma Jadi-Bau feierte ihr 10-jähriges Betriebsjubiläum.<br />

(Bild unten rechts)<br />

15.03.09 Ein wenig versteckt, aber trotzdem eine gute Adresse ist<br />

die Raststätte Linchenshöh. Die Inhaberin, Kathrin Arndt,<br />

feierte das 10-jähriges Betriebsjubiläum ihrer Raststätte.


6 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 Nr. 01-02/2010<br />

April<br />

03.04.09 Herbert Retschlag konnte auf 50 Jahre Vereinsmitgliedschaft<br />

im Rassekaninchenzuchtverein <strong>Strasburg</strong> e. V. zurückblicken.<br />

Der Bürgermesiter und die Stadtpräsidentin<br />

überbrachten herzliche Glückwünsche.<br />

24.04.09 Fahrradtour durch die Brohmer Berge. Der <strong>Strasburg</strong>er<br />

Marktplatz war von etwa 70 Radfahrern bevölkert. Durch<br />

blühende Rapsfelder, Sträucher und Bäume führte der<br />

Weg über Schwarzensee nach Klepelshagen, Gehren und<br />

Schwichtenberg.<br />

Mai<br />

06.05.09 10-jähriges Bestehen der Firma Görl & Mewes GbR.<br />

12.05.09 Der 5. <strong>Strasburg</strong>er Gesundheitstag fand in der Max-Schmeling-Halle,<br />

organisiert vom Demokratischer Frauenbund<br />

<strong>Strasburg</strong> e. V. und der Stadt <strong>Strasburg</strong>, statt.<br />

Juni<br />

10.06.09 8. Kreiswandertag der Volkssolidarität in <strong>Strasburg</strong><br />

(<strong>Um</strong>.). Über 600 Männer und Frauen hatten sich auf dem<br />

Markt der Uckermarkstadt eingefunden, um wandernd<br />

die Region und die Stadt zu erkunden.<br />

Juli<br />

04.07.09 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Neuensund.<br />

07.09. Der Uckermärkische Heimatkreis <strong>Strasburg</strong> e. V. stellte<br />

eine weitere Gedenktafel in <strong>Strasburg</strong> auf. Sie ist dem<br />

Doktor Ernst Friedrich Haiche gewidmet, der Anfang des<br />

<strong>19.</strong> Jahrhunderts praktizierender Arzt in <strong>Strasburg</strong> war.<br />

August<br />

27.08.09 Die Grundsteinlegung für ein Ambulantes Pflegezentrum<br />

erfolgte in der Wallstraße. Die <strong>Strasburg</strong>er Wohnungsgenossenschaft<br />

e. G. baut hier für 1,4 Millionen Euro ein<br />

Ambulantes Pflegezentrum.<br />

29.08.09 Die <strong>Strasburg</strong>er feierten ihr Stadtfest in diesem Jahr nach<br />

langer Zeit wieder auf der Reuterkoppel. Allen vorherigen<br />

Protesten zum Trotz, fand das Fest auf der Wiese großen<br />

Anklang.<br />

September<br />

01.09.09 Der Heimatverein und der Bürgermeister der Stadt<br />

<strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.), Norbert Raulin, hatten zur Kranzniederlegung<br />

anlässlich des 70-jährigen Überfalls Hitler-<br />

Deutschlands auf Polen, an die Friedenstaube in der<br />

Ernst-Thälmann-Straße eingeladen.<br />

08.09.09 Im Rathaus konnte die Ausstellung „Polnische Stimmung“<br />

des Kunstverbandes der Europäischen Integration<br />

„SAIE“ aus Stettin eröffnet werden.<br />

30.09.09 Drachenbasteln im Kulturhaus der Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.)<br />

Oktober<br />

01.10.09 Der Wallgang konnte feierlich seiner Bestimmung übergeben<br />

werden. Bürgermeister Norbert Raulin erinnerte<br />

in seiner Eröffnungsrede an den Beginn der Arbeiten vor<br />

zwei Jahren. Baubeginn für den zweiten Abschnitt war<br />

Ende Juni 2009.<br />

04.10.09 Drachenfest, im 3. Siedlungsweg <strong>Strasburg</strong>.


Nr. 01-02/2010 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 7<br />

05.10.09 Ein Fernsehteam aus Strasbourg/Frankreich weilte in<br />

unserer Stadt.<br />

15.10.09 Der langjährige Vorsitzende des Seniorenbeirates der<br />

Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.), Herr Hugo Krüger, wurde verabschiedet.<br />

November<br />

15.11.09 In <strong>Strasburg</strong> fand die zentrale Veranstaltung zum Volkstrauertag<br />

des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

e. V. am Denkmal „Weinende Mutter“ statt.<br />

Dezember<br />

02.12.09 Die Polizeidirektion Anklam, der Kreisverband der<br />

Volkssolidarität und die Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) luden<br />

zu einem Benefizkonzert des Weißen Ringes e. V. zur<br />

Unterstützung von Kriminalitätsopfern ein.<br />

In den letzten Monaten des Jahres 2009 konnte noch ein reges<br />

Baugeschehen beobachtet werden. Im Rahmen des Programms zur<br />

<strong>Um</strong>setzung von Zukunftsinvestitionen der Kommunen und Länder<br />

konnte ein Teilstück des Wallganges von der Schulstraße in Richtung<br />

Max-Schmeling-Halle erneuert und ausgebaut werden.<br />

Auch die Bauarbeiten in der Birkensiedlung wurden nun abgeschlossen.<br />

Gemeinsam mit dem Zweckverband für Wasserver- und<br />

Abwasserentsorgung wurden die Trink-, Schmutz- und Regenwasserleitungen<br />

erneuert. Die Straßen und Gehwege erhielten einen<br />

neuen Belag sowie die Nebenanlagen und Beleuchtungen wurden<br />

neu gestaltet.<br />

Kerstin Gerhardt<br />

Neujahrsempfang 2010 in <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.)<br />

Auch in diesem Jahr wurde auf dem Neujahrsempfang der Stadt<br />

<strong>Strasburg</strong> für den Bau des Mini-Fußballfeldes gesammelt. Gabi<br />

Kieper und Christiane Wendt von der Kämmerei konnten 3.015 Euro<br />

entgegennehmen. Insgesamt sind 7.197,07 e für das Fußballfeld<br />

eingenommen worden, darin enthalten sind auch die Spenden aus<br />

dem Neujahrsempfang 2009.<br />

Herzlicher Dank an folgende Spender:<br />

Thomas Telzerow, Marianne Bretschneider, Rosemarie Henke,<br />

Kleingartenverein „Am Mühlbach“, Sabine Weidner, Volkssolidarität<br />

OG I, Diakonie Sozialstation, AOK Uecker-Randow (Pasewalk),<br />

<strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong>, Volksolidarität OG III, Dr. Heinz Kindermann, Gebäudeservice<br />

Frank Zabel, Frisörsalon Stöwer, Jürgen Mülling, Pflegedienst<br />

Splettstößer, AWO Ortsverein <strong>Strasburg</strong>, Elke Hentschel,<br />

Notarin H. Isserstedt, Diana Becker, Altenhilfezentrum <strong>Strasburg</strong>,<br />

Liesel Struck, Peter Weihrauch, Tonagel, Kosmetikstudio Blau-Weiß,<br />

Görl & Mewes, Arztpraxis Dr. Hoffmann, Technischer Dienst W.<br />

Stahr, Peter Nagel, Foto/Drogerie Wulff, Nagelstudio Liane Wulff,<br />

Sozialverband, Herbert Krause, Vermessungsbüro A. Buse, Haymo<br />

G. Rethwisch, Sparkasse Uecker-Randow (Pasewalk), Kommunale<br />

Zusatzversorgungskasse, Bürgerbündnis, Autohaus Huth, Helga Reller,<br />

Thea u. Heiner Wasserstrahl, Siegfried Rehfeld, Dr. Udo Krüger,<br />

FEG Uecker-Region mbH (Pasewalk), Uckermärkischer Heimatkreis,<br />

GKU mbH <strong>Strasburg</strong>, Ziergeflügel- und Exotenzuchtverein, Seniorenverband<br />

BRH, Büro & Mehr, Hernich, Maik Borow Freund- und<br />

Partner- Steuerberatungsges., Treffpunkt Hilfsbereitschaft, Volksolidarität<br />

KV UER e. V., Rochow Haustechnik GmbH, Helga Retschlag,<br />

Peter und Sieglinde Ernst, Anja Steinkopf Gaststätte zum Uckermärker,<br />

Buchhandlung Görl, Jürgen Nehls Elektroinstallation, Christian<br />

Justa, BT Heizungsbau GmbH, Brechmann, VR Bank Uckermark.<br />

Auszeichnungen<br />

Fast jeder dritte Einwohner Mecklenburg-Vorpommerns über 16<br />

Jahre engagiert sich ehrenamtlich. Auch in <strong>Strasburg</strong> würde die<br />

Vereinsarbeit ohne freiwillige Helfer nicht funktionieren. Im sozialen<br />

Bereich nehmen die ehrenamtlichen Helfer ebenfalls immer mehr<br />

zu. Deshalb ist es eine gute Tradition, auf dem Neujahrsempfang<br />

herausragende Leistungen zu ehren.<br />

Frau Susanne Borgwald<br />

Susanne Borgwald erklärte sich bereit, die Verantwortung für die<br />

Gestaltung der Schule im künstlerischem Bereich zu übernehmen.<br />

So arbeitete sie bei der Gestaltung der Fassade der Schule mit, in<br />

dem sie die Abbildungen entworfen hat und in ihrer Freizeit an die<br />

Fassade anbrachte. Frau Borgwald zeichnet sich verantwortlich für<br />

Martin Polle, Vorstand der VR­Bank Uckermark­Randow eG und Hans­<br />

Reimer Witt, Teilmarktleiter <strong>Strasburg</strong>, überreichten einen Scheck in<br />

Höhe von 500 Euro an Bürgermeister Norbert Raulin.<br />

Das Geld wird für das Mini­Fußballfeld eingesetzt, das in diesem Jahr<br />

fertiggestellt werden soll.


8 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 Nr. 01-02/2010<br />

Der Neujahrsempfang wurde musikalisch durch vier Schüler der Musikschule<br />

Uecker­Randow umrahmt. Leo Reincke (Cello), Christopher Ehlert<br />

(Klavier), Chiara Drechsler (Klavier), Bjarne Drechsler (Trompete).<br />

viele Ausstellungen in der Schule und in unserer Stadt. Mit den<br />

Schülern des Ganztagskurses Kunst und Berufsorientierung gestaltete<br />

sie unter Leitung des Berliner Künstlers Alexander Frais den<br />

Eingangsbereich ihrer Schule. Der Schulflur ist so zu einem echten<br />

Hingucker geworden.<br />

Frau Heike Kroll<br />

Die Leiterin der Außenstelle der Kreismusikschule Uecker-Randow<br />

arbeitet seit 1995 dort und unterrichtet die Fächer Klavier, Keyboard,<br />

musikalische Früherziehung der 4–6-jährigen Kinder, Musikgarten<br />

und Behindertenarbeit. Die Arbeit in den zuletzt genannten Fächern<br />

gehören zu den ganz besonderen Stärken von Frau Kroll.<br />

Viele öffentliche Veranstaltungen konnten durch die Musikschüler<br />

der Kreismusikschule Uecker-Randow festlich umrahmt werden.<br />

Frau Kroll kann für sich in Anspruch nehmen, dass sie sehr viele<br />

Schüler erfolgreich zu Wettbewerben vorbereitete. Kennzeichnend<br />

ist für Frau Kroll eigentlich, dass sie mit Herz und Seele in ihrer<br />

Tätigkeit aufgeht.<br />

Frau Ingrid de la Barrè<br />

Wichtig für das Ehrenamt besonders im sozialen Bereich ist, dass<br />

auch geschulte Sozialarbeiter in die Lage versetzt werden, mit den<br />

infrage kommenden zu sprechen, ihnen Hilfe und Unterstützung<br />

zu geben.<br />

Frau Ingrid de la Barrè hat dieses in den letzten 20 Jahren unter<br />

der Flagge des Vereins Treffpunkt Hilfsbereitschaft erfolgreich<br />

realisiert. Sie zeichnet ganz besonders aus, dass sie sehr hilfsbereit<br />

ist und Bedürftigen mit Rat und Tat zur Seite steht. Sie arbeitet<br />

ehrenamtlich bei der Tafel mit, unterstützt dort viele Bedürftige mit<br />

Hilfsgütern. Frau de la Barrè setzt sich schon immer für die Erhaltung<br />

alter Handwerkstechniken ein, wie Spinnen, Weben und Klöppeln<br />

und hat damit viele Veranstaltungen in unserer Stadt unterstützt.<br />

Frau Renate Brunner<br />

Durch die damalige Mitarbeiterin der Stadt und ehrenamtlich sehr<br />

stark engagierte Bärbel Petruschke wurde im Jahre 1999 die Selbsthilfegruppe<br />

„Osteoporose“ ins Leben gerufen.<br />

Nach weiterem Wechsel in der Gruppe war es wichtig, eine Person<br />

zu finden, die sich bereit erklärt, die Leitung der Osteoporose-Gruppe<br />

langfristig und sicher vorzunehmen.<br />

Renate Brunner erklärte sich bereit, den Vorsitz zu übernehmen.<br />

Frau Brunner hat es verstanden, das Gruppenleben mit interessanten<br />

Veranstaltungen zu bereichern. Sie bringt viele gute Ideen ein, akzeptiert<br />

auch Ratschläge und Hinweise ihrer Vorstandsmitglieder.<br />

Gunther Arthaber<br />

Gunther Arthaber ist sachkundiger Einwohner in der Stadtvertretung.<br />

Ein Mann, der nicht viel redet, sondern handelt. In seiner<br />

mehr als 5-jährigen Mitarbeit im Ausschuss der Stadtvertretung<br />

brachte er sich immer mit seiner Meinung ein und vertrat auch<br />

Ansichten anderer Einwohner. Als es darum ging, die beschädigte<br />

Die Bilder des Jahres 2009, die als Fotodokumentation nebenbei abliefen,<br />

riefen, wie man hier sehen kann, ein großes Interesse hervor.<br />

Zusammengestellt wurde diese Dokumentation von Matthias Lindner,<br />

die meisten Bilder dafür stammen von Werner Gabriel. Auch dafür sei<br />

an dieser Stelle beiden Herren einmal gedankt.<br />

Trümmerfrau zu reparieren, machte er keine großen Worte, stellte<br />

keine Forderungen, sondern machte sich ans Werk. Mit viel Geschick<br />

und handwerklichem Können gelang ihm, was scheinbar unlösbar<br />

war. Aus eigener Tasche kaufte er Material, suchte sich geeignete<br />

Sponsoren. Er lies sich auch nicht entmutigen, als die angefangene<br />

Arbeit wieder beschädigt wurde.<br />

Schüler der Klasse 10 der Regionalen Schule „Am Wasserturm“<br />

In der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ wurde das Projekt<br />

„Pflege und Gestaltung der Denkmale „Weinende Mutter“ auf dem<br />

alten Friedhof und der „Friedenstaube“ an der Stadtmauer“ ins Leben<br />

gerufen. Im Mittelpunkt dieses Projektes stand die Bepflanzung und<br />

Pflege der Denkmale. Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern<br />

haben sich im Vorfeld der Aktivitäten mit der Geschichte und der<br />

Entstehung der Denkmale auseinandergesetzt.<br />

Dadurch konnten Kenntnisse über Ergebnisse und Folgen des 2.<br />

Weltkrieges in <strong>Strasburg</strong> gefestigt oder erworben werden. Mit<br />

Unterstützung des ortsansässigen Grünmarktes und in Gesprächen<br />

zur Denkmalpflege mit Frau Wegener vom Heimatkreis <strong>Strasburg</strong>,<br />

konnte das Projekt gelingen. Für diese Projektarbeit wurden ausgezeichnet:<br />

Lisa Brandt, Stefanie Purrmann, Anne-Kathrin Müller, Lisa Droese,<br />

Richard Krüger, Robert Rakowsky, Klaus Brisch.<br />

Frau Bärbel Lunow, Schulsozialarbeiterin des AWO Kreisvorstandes<br />

Uecker-Randow und der Lehrer für Geschichte und Sport, Klaus<br />

Kanetzky, leiteten die Jugendliche an und standen mit Rat und Tat<br />

zur Seite.<br />

Frau Henke würdigte in Ihrer Dankesrede auch die Erfolge <strong>Strasburg</strong>er<br />

Kinder und Jugendlichen auf sportlichem und musikalischem<br />

Gebiet.<br />

John Geoffrey Ebert holte erneut den Tischtennislandesmeistertitel<br />

im Einzel der B-Schüler (12 Jahre) nach <strong>Strasburg</strong>. Schon im Vorjahr<br />

ist ihm das geglückt. Im Doppel konnte er mit einem fremden Partner<br />

den 2. Platz erringen. Auf Grund der guten Leistungen können diese<br />

Schüler dann auch in der höheren Altersklasse antreten. So wurde<br />

er bei den A-Schülern zweiter im Einzel und im Doppel zusammen<br />

mit Jan-Hendrik Scholz. Die Talente von John sind vielfältig. Auch<br />

im Judo konnte er bei den Landesmeisterschaften einen 3. Platz<br />

erreichen.<br />

Jeanine Mai konnte als einziges Mädchen den 2. Platz in der Landesrangliste<br />

einnehmen und bei den Landesmeisterschaften den 3. Platz<br />

im Einzel und einen 2. Platz im Doppel erringen. Auch sie durfte<br />

durch die guten Ergebnisse in der höheren Altersgruppe starten. Dort<br />

erreichte sie einen guten 3. Platz.<br />

Besonders stolz sind die beiden Trainer (Günther Stamm und Dieter<br />

Böhlke), dass John Geoffrey Ebert und Jeanine Mai Ende Januar<br />

bei den Norddeutschen Landesmeisterschaften für Mecklenburg-<br />

Vorpommern starten können. Herr Stamm sprach den Schülern ein<br />

großes Lob aus. Sie sind sehr diszipliniert beim Training und zeigen


Nr. 01-02/2010 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 9<br />

eine hohe Einsatzbereitschaft. Grund dafür sieht er in der guten<br />

Unterstützung durch die Eltern.<br />

<strong>Strasburg</strong>er Schüler der Musikschule Uecker-Randow konnten beim<br />

Wettbewerb „Jugend musiziert“ sehr gut abschneiden. So beendeten<br />

Leo und Bogdan Reincke und Bjarne Drechsler den Wettkampf als<br />

Preisträger, durften aber noch nicht zum Landeswettbewerb delegiert<br />

werden, weil sie noch zu jung sind. Beim Internationalen Malchower<br />

Kirchenpreis, gefördert durch eine Bonner Stiftung, konnten die<br />

Geschwister Reincke (Leo, Bogdan und Laura) einen Preis erhalten.<br />

Franziska Hiller und Friederike Bieber, auch Preisträger des Wettbewerbs<br />

„Jugend musiziert“, konnten sich mit großem Erfolg auf dem<br />

Usedomer Musikfestival präsentiern. In der vollbesetzten Kulturscheune<br />

erhielten sie viel Applaus und Bravo-Rufe für ihre Vorträge.<br />

Kerstin Gerhardt<br />

Termine der Stadtvertretersitzungen und<br />

des Hauptausschusses der Stadtvertretung<br />

<strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) für das Jahr 2010<br />

Stadtvertretung <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) Hauptausschusssitzung<br />

Beginn:­17.00­Uhr­­ Beginn:­18.00­Uhr<br />

18. März 2010 25. Februar 2010<br />

24. Juni 2010 22. April 2010<br />

16. September 2010 27. Mai 2010<br />

16. Dezember 2010 <strong>19.</strong> August 2010<br />

14. Oktober 2010 25. November 2010<br />

Neue Fassade für die Regionale Schule „Am<br />

Wasserturm“<br />

Im Rahmen des Gesetzes zur <strong>Um</strong>setzung von Zukunftsinvestitionen<br />

stellte die Stadt <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) mit Datum vom 15.04.2009<br />

einen Antrag auf Förderung zur Erneuerung der Außenfassade der<br />

Regionalen Schule „Am Wasserturm“ in <strong>Strasburg</strong>. Mit Datum<br />

vom 04.06.2009 wurde der Zuwendungsbescheid erteilt und eine<br />

Finanzhilfe in Höhe von 223.258,67 e gewährt.<br />

Nach Durchführung des Ausschreibungsverfahrens konnte der Auftrag<br />

an die Firma Jadi-Bau GmbH <strong>Strasburg</strong> erteilt werden. Mit den<br />

Bauarbeiten wurde Ende August begonnen.<br />

Die Arbeiten wurden auch bei laufenden Schulbetrieb durchgeführt,<br />

dass war nur durch das gegenseitige Verständnis zwischen Schule<br />

und Baubetrieb möglich. Die Planung wurde durch das Ingenieurbüro<br />

Andre Gärtner <strong>Strasburg</strong> erbracht. Die Gestaltung der Giebel wurde<br />

durch das Engagement von Frau Borgwald ermöglicht. Sie entwarf<br />

die jetzt entstandenen Bilder und skizzierte diese auf die Fassade.<br />

Die bauausführende Firma hat diese Bilder dann in den jetzt leuchtenden<br />

Farben angebracht. Mit der Erneuerung der Fassade ist nicht<br />

Am 15.12.09 war feierliche Übergabe. Bauausführende Firmen, Schüler,<br />

Lehrer und Mitarbeiter der Stadtverwaltung wurden zu einem kleinen<br />

Imbiss eingeladen. Ein Dankeschön an die Bäckerei Wolff, die sich als<br />

Sponsor daran beteiligte und an Holger Wulff für die schönen Fotos.<br />

Weitere Bekanntmachungen<br />

Foto: Holger Wulff<br />

nur das Bild der Schule und der <strong>Um</strong>gebung farblich und gestalterisch<br />

aufgewertet worden, sondern es sind auch nachhaltige Effekte in<br />

Bezug auf Einsparung von Energie und Heizkosten in den folgenden<br />

Jahren zu erwarten.<br />

Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf ca. 323.000 e,<br />

wovon wie schon erwähnt, ca. 223.000 e als Zuschuss gewährt<br />

werden.<br />

Heinz Hoffmann<br />

Erster Stadtrat, Bau­ und Ordnungsamtsleiter<br />

Abfuhrtermine Regelabfuhr 2010<br />

Schneidershof 24./25.02.2010 Ludwigsthal 25.02.2010<br />

Boldshof 25.02.2010 Luisenburg 25.02.2010<br />

Karlsfelde 25.02.2010 Louisfelde 26.02.2010<br />

Wilhelmsburg 25.02.2010 Ravensmühle 26.02.2010<br />

Schönburg 25.02.2010 Linchenhöh 26.02.2010<br />

Marienfelde 25.02.2010 Glantzhof 26.02.2010<br />

Köhnshof 25.02.2010<br />

Für die Abfuhr wurde die Firma SDL Mecklenburg GmbH Neustrelitz<br />

durch den Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung<br />

<strong>Strasburg</strong> vertraglich gebunden.<br />

Der Zugang zu den Klärgruben/Sammelgruben ist zu den Terminen<br />

abzusichern. Eine zweite Anfuhr wird kostenplichtig.


10 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 Nr. 01-02/2010<br />

Evangelisches Pfarramt <strong>Strasburg</strong><br />

Ansprechpartner und Adressen<br />

Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 <strong>Strasburg</strong>,<br />

Pfarrstraße 22, Tel. 20258,<br />

e-mail: strasburg@kirchenkreis-pasewalk.de<br />

Gemeindebüro <strong>Strasburg</strong><br />

Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788,<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr und 12.45–15.15 Uhr<br />

Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“<br />

Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223<br />

Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“<br />

Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520<br />

Wohnbereich für Menschen mit Geistiger Behinderung<br />

„Haus am Wasserturm“, Lindenstr. 3, Frau Budschat, Tel. 24800<br />

Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH<br />

Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision,<br />

Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402<br />

Diakonie-Pflegedienste GmbH<br />

Sozialstation Lindenstr. 3, Frau Gehrke, Tel. 21937<br />

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Kinderkirche, Konfirmandenkurs Vor- und Hauptkonfirmanden,<br />

weitere Gesprächskreise und Veranstaltungen: Offener Nachmittag,<br />

Frauen lesen, Seniorennachmittag, Anfängerkurs Gitarre, Blaukreuz-<br />

Gruppe, Bibelgesprächskreis, Mutter-Kind-Kreis, Ökumenischer<br />

Kirchenchor (Fr. <strong>19.</strong>00–20.30), Kirchenkaffee nach d. Gottesdienst<br />

(Termine bitte im Gemeindebüro erfragen)<br />

Veranstaltungen Januar 2010<br />

31.01.2010 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrhaus<br />

11.00 Uhr Familienkirche Pfarrhaus<br />

14.00 Uhr Gottesdienst in Wismar<br />

05.02.2010 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum<br />

07.02.2010 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrhaus<br />

14.00 Uhr Gottesdienst in Blumenhagen<br />

09.02.2010 14.00 Uhr Seniorennachmittag Pfarrhaus<br />

14.02.2010 9.30 Uhr Gottesdienst m. Kirchenkaffee, Pfarrhaus<br />

<strong>19.</strong>02.2010 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum<br />

21.02.2010 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrhaus<br />

14.00 Uhr Gottesdienst in Gr. Luckow<br />

23.02.2010 14.00 Uhr Seniorennachmittag Pfarrhaus<br />

24.02.2010 14.00 Uhr Gemeindenachmittag in Blumenhagen<br />

28.02.2010 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrhaus<br />

14.00 Uhr Gottesdienst in Wismar<br />

05.03.2010 10.00 Uhr Gottesdienst im Altenhilfezentrum<br />

18.00 Uhr Gottesdienst und Gemeindeabend zum<br />

Weltgebetstag der Frau Pfarrhaus<br />

Kirchliche Informationen<br />

Kinderbibeltage in <strong>Strasburg</strong><br />

Vom 8. bis zum 10. Februar 2010 finden im Pfarrhaus <strong>Strasburg</strong><br />

wieder Kinderbibeltage statt. Alle Kinder der 1. bis zur 6. Klasse<br />

sind herzlich dazu eingeladen. Wir beginnen jeden Tag um 9.00 Uhr<br />

mit einer Andacht und einem Frühstück. Anschließend beschäftigen<br />

wir uns mit einem Thema aus der Bibel. Das Mittagessen werden wir<br />

wieder selbst kochen. Ein Kegelnachmittag und eine Schatzsuche<br />

sind wieder geplant. Der Unkostenbeitrag pro Tag beträgt 3,- e.<br />

Weihnachtskonzert am 5. Dezember 2009<br />

In diesem Jahr haben der ökumenische Kirchenchor, unter Leitung<br />

von Frau Riedel, und die Chorgemeinschaft <strong>Strasburg</strong> e. V., unter<br />

Leitung von Frau Fichtner und Frau Reincke, erstmalig ein gemeinsames<br />

Konzert am 05.12.09 in der vollbesetzten St. Marien Kirche<br />

gestalten können.<br />

Quelle: Reincke<br />

Mutter-Kind-Kreis <strong>Strasburg</strong><br />

Weihnachtsgeschenke für die Krabbelgruppe<br />

Einmal monatlich treffen sich Muttis mit ihren Kleinsten zur Krabbelgruppe<br />

der ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH.<br />

Bei unserem letzten Treffen, am 30.12.2009, waren wir sehr überrascht,<br />

als wir für jedes Kind ein kleines Weihnachtsgeschenk<br />

erhielten. Die Muttis der Krabbelgruppe möchten sich dafür recht<br />

herzlich bei Herrn Fels vom Lokalen Bündnis für Familien bedanken.<br />

Bei Spiel und Spaß sowie anschließendem Kaffee und Kuchen ließen<br />

wir die gemütliche Runde für diesen Nachmittag ausklingen.<br />

Das Treffen ist eine gute Gelegenheit sich mit anderen Müttern<br />

auszutauschen und wir würden uns sehr freuen, wenn sich unserem<br />

Kreis noch viele andere Muttis anschließen.<br />

Martina Goth


Nr. 01-02/2010 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 11<br />

Trend Food GmbH<br />

Lachs-Kaviar aus der Region Kamtschatka wird bei<br />

Trend Food verarbeitet<br />

Bis es soweit war, verging ein Dreivierteljahr. Den Kontakt zu den<br />

russischen Kaufleuten hat der <strong>Strasburg</strong>er Zimmereimeister Bernd<br />

Zimmer geknüpft. Dazu gab es mehrere Zusammenkünfte mit<br />

Beteiligung der Stadt und der Fördergesellschaft Uecker-Randow<br />

(FEG). Zuerst wollten die russischen Geschäftspartner eine eigene<br />

Produktionsstätte bauen, da aber Herr Rehberg europaweit gültige<br />

Zulassungen und Lizenzen auch für die Verarbeitung von Fisch<br />

besitzt, konnte man sich darauf einigen, in den Räumen von Trend<br />

Food einen Einstieg zu wagen. Dieses Konzept, so Wolfram Rehberg,<br />

Geschäftsführer der Trend Food GmbH, soll schrittweise entwickelt<br />

werden. Vielleicht gelingt es, damit eine zusätzliche Arbeit für die<br />

Firma zu erschließen. Partner der Firma ist das Unternehmen Steinkonzept<br />

mit russischen und ukrainischen Gesellschaftern. Steinkonzept<br />

sorgt für den Import des Kaviars, die Produktion erfolgt dann bei<br />

Trend Food und gemeinsam kümmern sie sich um die Vermarktung.<br />

Abpackungen von 300 und 500 Gramm sind für den russischen<br />

Markt bestimmt, 100 Gramm Gläser werden auf dem deutschen und<br />

europäischen Markt angeboten.<br />

Rund 1,6 Tonnen der Delikatesse sind vor Weihnachten hier verarbeitet<br />

worden. Im ersten Quartal des Jahres 2010 sollen es 15<br />

Tonnen sein.<br />

Trend Food besitzt Lizenzen, die höchste internationale Standards<br />

garantieren. Hier kann eine sichere Verarbeitung von der Technologie<br />

bis zum Management gewährleistet werden, um den Kaviar so<br />

hochwertig wie möglich zu vermarkten.<br />

Ein Vorteil ist zudem, dass bei den Russen deutsche Produkte bevorzugt<br />

werden.<br />

Kerstin Gerhardt<br />

Keta heißt der in <strong>Strasburg</strong> verarbeitete Lachs­Kaviar.<br />

Unternehmen in unserer Region<br />

Wohnungsbaugenossenschaft e. G.<br />

3. Skattunier<br />

Das 3. Skatturnier der <strong>Strasburg</strong>er Wohnungsgenossenschaft e.G.<br />

endete mit dem 12.Wertungstag am 10.12.2009 und der Übergabe<br />

des Wanderpokals an den Sieger.<br />

Dieser Preisskat um den Pokal des Vorstandes der SWG e.G. ist<br />

eine Initiative des Aufsichtsrates und des Vorstandes nach dem<br />

50. Firmenjubiläum im Jahre 2007. Zum „Besser Wohnen“ gehört<br />

auch das „Besser Verstehen und Auskommen“ mit den Nachbarn.<br />

Dieses monatlich durchgeführte Skatturnier hat zur Verbesserung<br />

des Wohlfühlens in der Genossenschaft und in der Stadt beigetragen.<br />

Über 50 % der Teilnehmer an den 12 Wertungstagen waren Mitglieder<br />

oder Mieter der Genossenschaft. Der jüngste Teilnehmer ist<br />

18 Jahre und der älteste ist über 70 Jahren alt, hatte das Skatspielen<br />

auch noch nicht verlernt. In diesem Jahr nahmen wieder zwei Frauen<br />

teil. Es hat einige Skatfreunde erstaunt, aber nach dem ersten Spielen<br />

konnten sie erkennen dass die Skatfreundinnen sich gut vorbereitet<br />

hatten. Es war und ist immer sehr belebend für das „Skatspielen“,<br />

wenn sich auch unsere Frauen im „Reizen und Stechen“ hervortun.<br />

Der Vorstand wertet es als einen sehr erfolgreichen Anfang, wenn<br />

5.467 Teilnehmer an diesem Skatturnier und etwa 28 regelmäßig<br />

an den 12 Wertungstagen teilnahmen. Dieses Skatturnier soll keine<br />

Eintagsfliege bleiben, denn der Vorstand der SWG e.G. hat die<br />

ersten Absprachen für die Weiterführung des Skatturnieres um den<br />

Wanderpokal des Vorstandes getroffen.<br />

Unterstützt durch die Unternehmen: Erste <strong>Strasburg</strong>er Maler<br />

GmbH, Brunata-Wärmemesser, Elektro-Installation Hans-Jürgen<br />

Klimaschewski und Jürgen Nehls, Haustechnik GmbH, Ueckermärkische<br />

Wärme GmbH, Dachdeckerei S. Kowohl, Metallbau Peters,<br />

Technischer Dienst Star-Schönhausen, Bauplanung Andre Gärtner,<br />

BLHW-Bau-Partner-GmbH, Fa. Bau Heinz Kroh, Versicherung,<br />

Fa. Fensterbau Völtz, Handelsgesellschaft Schürmann, Gaststätte,<br />

„Rosengarten“ Heiko und Martina Dojahn, konnte der Vorstand am<br />

letzten Wertungstag die 20 besten Skatfreunde mit dem Wanderpokal<br />

und Sachpreisen auszeichnen.<br />

Den Sieg und den<br />

Wanderpokal des<br />

3. Skatturniers der<br />

SWG e. G. konnte<br />

sich Micha Korintha<br />

sichern. Auf den weiteren<br />

Plätzen folgten<br />

die Skatfreunde: G.<br />

Maatz, H. Löhn, G.<br />

Schulze, H.-J. Hackbarth,<br />

M. Löhn, E.<br />

Oschwald, K. Behrendt,<br />

O. Schanz, H.<br />

Wiese, M. Hiller, H., P. Bartelt, M . Ehrenberg, G. Meyer, B. Zander,<br />

W. Westphal, H.-J. Bahr, P., L. Maylahn ,Kl. Jüdes, W. Hiller.<br />

Der Vorstand der SWG e.G. bedankt sich für die Unterstützung<br />

bei den Firmen und wünscht sich für das 4. Skatturnier eine rege<br />

Teilnahme unserer Mitglieder und Mieter. Geplant ist auch für das<br />

Jahr 2010, den Wanderpokal des Vorstandes an 12 Wertungstagen<br />

auszuspielen, wobei die 8 besten Platzierungen gewertet werden.<br />

Allen Spielern und den Organisatoren viel Erfolg für das vierte<br />

Skatturnier der SWG e. G. Am 15.Januar, 18.00 Uhr, findet dann der<br />

erste Wertungstag und dann voraussichtlich jeden zweiten Freitag<br />

des Monats im Rosengarten statt. Der Vorstand ist mit der Teilnahme<br />

an den Wertungstagen zufrieden und hofft auf eine rege Teilnahme<br />

vieler <strong>Strasburg</strong>er Skatspieler.<br />

Vorstand


12 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 Nr. 01-02/2010<br />

Keine lange Weile auf der Piste 2010<br />

Auf die Piste 2010, den Ferienspielen in den Winterferien, lädt das<br />

Kinder- & Jugendfreizeitzentrum der AWO alle Kinder, die keine<br />

lange Weile mögen, ein.<br />

Von Mo. bis Fr., 12.00–17.00 Uhr, gibt es neben den offenen Angeboten,<br />

wie Billard, Tischtennis, Brett- und Kartenspiele, Nintendo<br />

oder Playstation spielen, täglich ein Highlight. Lasst euch einfach<br />

überraschen. Natürlich geht das Gestalterkollektiv auch auf eure<br />

Kindertagesstätte „Mutter Eva“<br />

Die Sternsinger wieder unterwegs<br />

Auch in diesem Jahr waren die Steppkes der Kindertagesstätte<br />

„Mutter Eva“ als Sternsinger unterwegs, um für notleidende Kinder<br />

zu sammeln. Mit ihren Erzieherinnen Angelika Cienke und Jeanett<br />

Deuter konnten sie 295 Euro zusammentragen. Das Geld soll dem<br />

Freundeskreis Arusha/Tansania zur Verfügung gestellt werden, die<br />

damit auch den Bau von Schulen unterstützen.<br />

Ihre Spenden erhielten die Sternsinger u.a. in der Brunnenapotheke,<br />

in der Zusatzversorgungskasse, der Sparkasse, VR-Bank<br />

Uckermark-Randow eG, in der Arztpraxis Christa Hoffmann, in der<br />

Stadtverwaltung und von Privatpersonen.<br />

Kerstin Gerhardt<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Strasburg</strong><br />

Neues aus dem Gerätehaus<br />

Im Zeitraum vom 05.12.2009 bis zum 15.01.2010<br />

rückten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) und der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund<br />

zu sechs Einsätzen aus.<br />

1. 09.12.2009 Verdacht auf Wohnungsbrand, Fritz-Reuter-Str.<br />

2. 15.12.2009 Tragehilfe für den Rettungsdienst<br />

3. 22.12.2009 Wasserrohrbruch in der Falkenberger Str.<br />

4. 28.12.2009 Tragehilfe für den Rettungsdienst<br />

5. 31.12.2009 Verkehrsunfall L 32<br />

6. 01.01.2010 Müllcontainerbrand in der Baustraße<br />

Unsere Geburtstage in den Monaten Januar/Februar<br />

Wir gratulieren allen Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) und der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund,<br />

die in den Monaten Januar und Februar Geburtstag haben,<br />

recht herzlich und wünschen ihnen Gesundheit, Wohlergehen und<br />

viel Erfolg im persönlichen Leben sowie bei der Arbeit in der Wehr.<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

Aus dem Vereinsleben<br />

spezielle Wünsche ein, denn Mitgestalten ist eine Sache, die Spaß<br />

macht. So bietet der Angebotsrahmen, viel Spielraum für die Eigengestaltung<br />

und wir würden uns über eine rege Teilnahme freuen.<br />

Die Tageskostenpauschale inklusive Vesper und Getränke von 2,- e<br />

hat sich Dank einiger Sponsoren nicht geändert.<br />

Sowohl in der Schulzeit als auch in den Ferien könnt ihr täglich ab<br />

12.00 Uhr gern vorbeischauen und das Angebot in unseren Räumen<br />

nutzen. B. Lindner, Jfz <strong>Strasburg</strong> der AWO<br />

Feuerwehrfrau Jenny Peter<br />

Löschmeisterin Charlotte Möller<br />

Brandmeister Peter Götz<br />

Hauptbrandmeister Reinhold Jakob<br />

Oberlöschmeister Toni Nagel<br />

Oberfeuerwehrmann Patrick Kaesler<br />

Oberfeuerwehrmann Robert Kraus<br />

Oberbrandmeister Siegfried Franke<br />

Oberlöschmeister Erwin Hochhaus<br />

Jugendfeuerwehrmann Tobias Linnstädt<br />

Löschmeister Werner Deutschländer<br />

Hauptfeuerwehrmann Frank Kalweit<br />

Oberfeuerwehrmann David Dahms<br />

Brandmeister Detlef Großklaus<br />

Oberfeuerwehrmann Tino Muchow<br />

Oberlöschmeister Detlef Hübschmann<br />

Ein ganz besonderer Glückwunsch zu seinem 65. Geburtstag ergeht<br />

an den ehemaligen Wehrführer der FFw <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.) Hauptbrandmeister<br />

Rainer Arndt.<br />

D. Röhl, LM FFw <strong>Strasburg</strong> (<strong>Um</strong>.)


Nr. 01-02/2010 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 13<br />

Ehrenplakette<br />

BRH <strong>Strasburg</strong><br />

10 Jahre deutsch-polnische Seniorenpartnerschaft<br />

zwischen dem BRH- Ortsverband <strong>Strasburg</strong> und der<br />

Universität des 3. LebensaIters Szczecin<br />

Im Oktober 1999 war es unser langjähriger Vorsitzende und Ehrenmitglied<br />

des BRH Herr Günter Kuhnt, der die erste Verbindung mit<br />

der Universität des 3. Lebensalters in Szczecin herstellte. Durch eine<br />

enge Zusammenarbeit unseres Vorstandes mit der Gruppe für Auslandsbeziehungen<br />

der Universität haben wir die freundschaftlichen<br />

Kontakte Jahr für Jahr ausgebaut und vertieft. Die Vielfalt der Formen,<br />

Methoden und vor allem auch der Themen unserer konkreten<br />

Begegnungen waren abgestimmt auf die gegenseitigen Interessen<br />

und Lebensbereiche der deutschen und polnischen Senioren. Die<br />

verschiedensten Vorträge, Studienfahrten, Besichtigungen, Wanderungen<br />

sowie gesellige Zusammenkünfte führten zu eindrucksvollen<br />

und unvergesslichen Erlebnissen. Am wertvollsten aber waren<br />

und sind immer wieder die persönlichen Gespräche und Kontakte.<br />

Dabei werden gesellschaftliche, politische und historische Themen<br />

aufgearbeitet, Vorurteile abgebaut und schließlich entwickeln sich<br />

echte Freundschaften. Hervorzuheben bei diesem gegenseitigen<br />

Kennenlernen ist die insgesamt gastfreundliche, aufgeschlossene<br />

herzliche Atmosphäre. Es ist immer wieder beeindruckend an<br />

praktischen Beispielen zu sehen und zu erfahren wie die Senioren<br />

in unserem polnischen Nachbarland leben. Die über 1000 Mitglieder<br />

der Universität des 3. Lebensalters haben ein breit gefächeltes<br />

Vereinsleben aufgebaut, das unseren Mitgliedern in anschaulichen<br />

Vorträgen erläutert wurde. In ausgewählten Veranstaltungen konnten<br />

wir einige Interessengruppen konkret erleben. So kennen wir<br />

das Kabarett, die Tanzgruppe, die Chöre, den Foto- und Videozirkel<br />

und die Malergruppen. Beide Vereine tauschen Einladungen zu<br />

bestimmten Höhepunkten und Veranstaltungen aus. Dabei haben<br />

sich schon feste Traditionen entwickelt. Dazu gehören die jährlichen<br />

Begegnungen im Grünen, zum Kennenlernen der Einrichtungen der<br />

Stadt <strong>Strasburg</strong>, verbunden mit kleinen Wanderungen und einem<br />

abschließenden gemeinsamen Grillen. In Szczecin ist es die ebenfalls<br />

jährliche Abschluss-Veranstaltung des Vortragsjahres und die<br />

Teilnahme einer kleinen Gruppe an der Weihnachtsfeier. Ein großes<br />

Interesse haben unsere polnischen Freunde auch an den Vorträgen<br />

auf unseren Mitgliederversammlungen und nehmen gerne daran<br />

teil. Stets sind sie bei der Veranstaltung mit der Friedrich-Ebert-<br />

Stiftung und waren bei allen Vorträgen mit Herrn Dr. Kindermann<br />

aktiv dabei. Insgesamt wurde und wird unser Vereinsleben durch die<br />

Beziehungen mit den polnischen Senioren bereichert. Die deutschpolnische<br />

Seniorenpartnerschaft ist zu einem Markenzeichen des<br />

BRH-Ortsverbandes <strong>Strasburg</strong> geworden. Diese umfangreiche,<br />

wirkungsvolle Partnerschaftsbeziehung über Ländergrenzen hinweg<br />

war und ist uns nur möglich geworden durch eine vielseitige<br />

Unterstützung von Institutionen und Persönlichkeiten des öffentlichen<br />

Lebens. Dafür möchten wir uns noch einmal bedanken. Da<br />

wären besonders zu nennen die Stadtverwaltung <strong>Strasburg</strong> mit dem<br />

Bürgermeister Herrn Norbert Raulin, die Kommunalgemeinschaft<br />

POMERANIA mit Herrn Peter Heise, die Friedrich-Ebert-Stiftung<br />

Mecklenburg Vorpommern mit Herrn Dr. Martin Just, das Bürgerbüro<br />

des Landtagsabgeordneten Herrn Heinz Müller (SPD) und das<br />

langjährige Mitglied des Europaparlaments Herrn Dr. Heinz Kindermann<br />

mit seinen Mitarbeitern. Auf unserer gemeinsamen kulturellen<br />

Jahresabschlußveranstaltung am 17. Dezember 2009 würdigten die<br />

Mitglieder des Seniorenverbandes BRH und der Universität des 3.<br />

Lebensalters aus Szczecin ihre 10-jährige enge Zusammenarbeit.<br />

Unter Leitung der Präsidentin der größten Seniorenvereinigung<br />

Szczecins Frau Magister Apolonia Czaikowska waren 51 polnische<br />

Gäste angereist. Vertreten waren die Gruppe für Auslandsbeziehungen,<br />

eine größere Freizeitmalergruppe, eine Tanzgruppe, ein kleiner<br />

Chor, Mitglieder der Handarbeitsgruppe bzw. des kreativen Gestaltens.<br />

Weiterhin nahm teil die Gründerin, Ideenträgerin und Chefin<br />

des Kunstvereins Europäische Integration „SAIE“ Frau Wanda Zychniewiez<br />

mit 7 Malern, deren Kunstausstellung wir im September<br />

und Oktober 2009 in unserem Rathaus bewundern konnten. Frau<br />

Zychniewiez ist die Trainerin der Freizeitmaler der Universität des 3.<br />

Lebensalters. Auch viele unserer Mitglieder hatten sich aktiv an der<br />

Vorbereitung auf dieses Treffen beteiligt, um gemeinsam zu zeigen,<br />

wie deutsche und polnische Senioren beim Singen, Tanzen, Malen<br />

und der Handarbeit ein interessantes und abwechslungsreiches Verbandsleben<br />

gestalten. Schon am Vormittag bei der Ausgestaltung des<br />

Kulturhauses, beim Aufbau der Ausstellungen begann in Workshopmanier<br />

der Erfahrungsaustausch und die polnischen Freunde nutzten<br />

die Möglichkeit zu einer kleinen Stadtrundfahrt. Am Nachmittag<br />

bei der offiziellen Eröffnung unserer Jahresabschlußveranstaltung<br />

würdigte unser Bürgermeister Herr Norbert Raulin die 10-jährige<br />

deutsch-polnische Seniorenpartnerschaft und ihre Auswirkung auf<br />

das gesellschaftliche Leben der Stadt. Für das Engagement in dieser<br />

Arbeit überreichte er als Andenken eine Ehrenplakette an:<br />

- Herrn Günter Kuhnt, langjähriger Vorsitzender des BRH Ortsverbandes<br />

<strong>Strasburg</strong> und Ehrenmitglied des BRH<br />

- Frau Apolonia Czaikowska, Präsidentin der Universität des 3.<br />

Lebensalters Szczecin<br />

- Frau Barbara Szczepanek, Leiterin der Gruppe für Auslandsbeziehungen<br />

der Universität des 3. Lebensalters<br />

- Herrn Horst Obrad, ehemaliger Vorsitzender des BRH Orts verbandes<br />

<strong>Strasburg</strong><br />

- Herrn Gustav Roß, Vorsitzender des BRH Ortsverbandes<br />

<strong>Strasburg</strong><br />

Mit einer festlichen Kaffeetafel begann ein abwechslungsreicher<br />

unterhaltsamer Nachmittag. Der Chor der polnischen Senioren regte<br />

mit seinem niveauvollen Programm deutscher und polnischer Weihnachtslieder<br />

zum Mitsingen an. Ein weiterer Höhepunkt waren die<br />

Tanzeinlagen der polnischen und deutschen Seniorentanzgruppen,<br />

die ebenfalls die Anwesenden zum Mittanzen einluden. In den Pausen<br />

Auszeichnungen mit der Ehrenplakette: Günther Kuhnt, Horst Obrad,<br />

Apolonia Czaikowska und Gustav Roß.


14 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 Nr. 01-02/2010<br />

Chor der Universität des 3. Lebensalters Szczecin.<br />

wurden die Maler- und Handarbeitsausstellungen besichtigt. Dabei<br />

gab es viele anregende und anerkennende Aussprachen. Besondere<br />

Beachtung fanden die Ausstellung unserer Handarbeitsgruppe, die<br />

umfangreiche Bilder-Ausstellung der polnischen Freizeitmaler und<br />

auch die ausgestellten Bilder der Freizeitmaler aus unserem Verein.<br />

Immer wieder wurde gesungen und getanzt. Besondere Aufmerksamkeit<br />

erhielten die beiden Musikschülerinnen mit ihren Einlagen<br />

- Leoni Holle (9Jahre) am Keyboard und Lena Holle (15 Jahre) mit<br />

ihrer Trompete. Durch die Mitarbeiter der Begegnungsstätte der<br />

Volkssolidarität war zur allgemeinen Stärkung ein kleiner Imbiss<br />

vorbereitet. Sie haben durch die vorbildlich gelösten Versorgungsaufgaben<br />

wesentlich für ein gutes Gelingen unserer Jahresveranstaltung<br />

beigetragen. Dafür herzlichen Dank. Auch dieses Projekt<br />

der gemeinsamen kulturellen JahresabschlussVeranstaltung 2009<br />

anlässlich der 10-jährigen deutsch-polnischen Seniorenpartnerschaft<br />

wird , wie ausgewählte Projekte in 6 Jahren, durch die Europäische<br />

Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung<br />

unterstützt - Programm ENTERREG IV A (Fonds für kleine<br />

Projekte) der Euroregion Pomerania.<br />

Gustav Roß, Vorsitzender des Seniorenverbandes<br />

BRH – Ortsverband <strong>Strasburg</strong><br />

Schützenverein<br />

<strong>Strasburg</strong>er Trapschützen eröffneten das Sportjahr '10<br />

Pünktlich zum Jahresbeginn luden die Trapschützen des SV <strong>Strasburg</strong><br />

1419 e. V. alle Interessenten zum traditionellen Neujahrspokalschießen<br />

in Heinrichswalde, 20 Schützen der Vereine und Gilden aus<br />

Ückermünde, Belling, Leopoldshagen, Woldegk, Heinrichswalde<br />

und <strong>Strasburg</strong> waren angetreten, um die Besten zu ermitteln.<br />

Als Preise gab es Erinnerungspokale und für den Sieger den großen<br />

Wanderpokal. Es galt, in 2 Serien je 15 Wurfscheiben (WS) zu treffen.<br />

Die Wertung erfolgte ohne Altersklassenbegrenzung, bei gleicher<br />

Trefferzahl kam es zum Stechen. Auch der erste Platz musste dieses<br />

Mal im Stechen ermittelt werden.<br />

Dabei bewies Henry Hafenstein (SV Ückermünde) „Nervenstärke“<br />

und setzte sich gegen Andreas Pietz (SV Belling) durch. Beide erzielten<br />

26 WS. Den dritten Platz sicherte sich Karsten Pietschker (SV<br />

Leopoldshagen) mit 23 WS vor Werner Fröhlich (SV Belling) der<br />

22 WS traf. Auch die nächsten Plätze mussten im Stechen ermittelt<br />

werden. Auf Platz 5 kam Karsten Lade (SV <strong>Strasburg</strong>) vor Roland<br />

Seibt (SV Ückermünde), Dieter Ludwig (SV <strong>Strasburg</strong>) und Harald<br />

Seibt (SV Ückermünde). Alle erzielten 21 WS. Die letzen beiden<br />

Pokale gingen an Rene Hafenstein (SV Hemrichswalde) und Torsten<br />

Laas (SV <strong>Strasburg</strong>), beide trafen 20 WS.<br />

Der SV <strong>Strasburg</strong> 1419 e. V. bedankt sich bei allen Schützen für<br />

den fairen Wettkampf und wünscht allen noch ein erfolgreiches und<br />

gesundes Jahr 2010 und immer „Gut Schuss“.<br />

Das nächste Schießen ist das Frühjahrspokal-Schießen des SV<br />

<strong>Strasburg</strong> am 14.03.2010, jeweils um 9.00 Uhr in Heinrichswalde.<br />

<strong>Um</strong> rege Teilnahme wird gebeten.<br />

Ralf Wieczorek<br />

<strong>Strasburg</strong>er rücken<br />

dem Schnee zu Leibe<br />

Die weiße Pracht bereitet den Kindern derzeit viel Freude. Was<br />

des einen Freud, ist des anderen Leid.<br />

Viele freiwillige Helfer sind nun schon seit Wochen in <strong>Strasburg</strong><br />

unterwegs und helfen mit, die Schneemassen zu beseitigen.<br />

So werden Parkplätze beräumt und<br />

Gehwege passierbar gemacht. Auch<br />

die Stadtarbeiter schieben immer<br />

wieder fleißig, um den Einwohnern<br />

ein gutes Vorwärts kommen zu ermöglichen.<br />

Und es ist noch kein Ende<br />

in Sicht.<br />

Vielen Dank dafür noch einmal an<br />

alle Beteiligten.<br />

Kerstin Gerhardt<br />

<strong>Um</strong>fangreiches Angebot in der Kleiderkammer<br />

des Arbeitslosenverbandes<br />

Seit einiger Zeit betreibt der Arbeitslosentreff in <strong>Strasburg</strong> in der<br />

Friedenstr. 15 eine Kleiderkammer. Schauen Sie rein und nutzen<br />

Sie die Gelegenheit, um sich mit guten Wintersachen einzukleiden.<br />

Neben Damen-, Herren- und Kinderbekleidung<br />

finden Sie auch Täschnerwaren,<br />

Schuhe und sonstige Haushaltsgegenstände.<br />

Es betreut Sie dort seit Januar Frau Rita Fürst.<br />

Suchen Sie das Gespräch vor Ort. Frau Fürst<br />

kann Ihnen in vielen Dingen behilflich sein.<br />

Öffnungszeiten: Mo–Do 8.00–15.30 Uhr<br />

Freitags geschlossen


Nr. 01-02/2010 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 15<br />

Uckermärkischer Heimatkreis<br />

Fritz Reuter – und dit und dat up Platt<br />

Am 12. Dezember kamen die Mitglieder des Uckermärkischen<br />

Heimatkreises im Gemeinderaum zu ihrer letzten Veranstaltung des<br />

Jahres zusammen.<br />

Frau Steinkopf vom Uckermärker sorgte wie so oft für Kaffee und<br />

Kuchen. Vielen Dank dafür. Jedes Mitglied bekam ein kleines Geschenk.<br />

Das hatten einige Frauen liebevoll verpackt. Man lauschte<br />

den Mitgliedern von „Kiek üm’t Eck“ , Frau Wegener und Frau Wulff<br />

beim Vortrag von plattdeutschen Gedichten und Geschichten. Da gab<br />

es so manche Belustigung.<br />

Luise Daberkow erfreute mit Gesang und Klavierspiel. Diese Weihnachtsfeier<br />

mit „Kiek üm’t Eck“ setzte eine schöne Tradition fort.<br />

Nach dem Programm saß man noch bei Kerzenschein gemütlich<br />

zusammen.<br />

Unser Vorsitzender, Herr Salitzky wünschte allen Mitgliedern frohe<br />

Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.<br />

Gundila Meyer<br />

Bücherecke<br />

Demokratischer Frauenbund e. V.<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

jeden Mo 09.00 Uhr Änderungsschneiderei<br />

für Bedürftige<br />

zum Selbstkostenpreis<br />

Di 09.00 Uhr Computerkurs für Fortgeschrittenen<br />

Mo–Do 10.00 Uhr Internetcafé<br />

Do, 04.02. 09.00 Uhr Frauenfrühstück „Leicht & bekömmlich“<br />

Mi, 24.02. 09.00 Uhr Frauenfrühstück<br />

Di, Do 14.00 Uhr Frauentreff:<br />

02.02. Kegeln, 04.02. Basteln zum Fasching, 09.02. Brot selbst<br />

backen und verkosten, 11.02. „Narrenzeit-Fasching“, 16.02.<br />

Teerunde – Verkostung verschiedener Teesorten, 18.02. Diskussionsrunde<br />

– Alltagsprobleme der Frauen, 23.02. Glühweinnachmittag,<br />

25.02. Infoveranstaltung „Schüssler-Salze“, 02.03.<br />

Kartoffelnachmittag, 04.03. Milch mal anders – Milchshakes<br />

jeden Mi 14.00 Uhr Spielenachmittag:<br />

03.02. Monopoly, 10.02. Würfelspiele, 17.02. Mensch ärgere dich<br />

nicht, 24.02. Kartenspiele, 03.03. Monopoly<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Frauentagsveranstaltung 2010<br />

Der Demokratische Frauenbund e. V. <strong>Strasburg</strong> organisiert , wie in<br />

jedem Jahr, die große Frauentagsveranstaltung der Stadt <strong>Strasburg</strong><br />

am 13.03.2010 in der Max-Schmeling-Halle.<br />

Kartenvorverkauf ab dem 09.02.2010 beim Demokratischen Frauenbund<br />

e. V. Altsdtädter Straße 13.<br />

Beginn: 14.00 Uhr, Einlass: 13.30 Uhr, Eintrittspreis: 6,- e/p.P.<br />

Unsere aktuellen Buchtipps<br />

online bestellen unter:<br />

www.schibri.de<br />

<strong>Strasburg</strong>er Bestseller des Monats Dezember 2009<br />

Beletristik Preis Autor <strong>Verlag</strong><br />

1. Das verlorene Symbol 26,00 e Dan Brown Lübbe<br />

2. Echo der Hoffnung 24,95 e Diana Gabaldon blanvalet<br />

3. Der Geschmack von Apfelkernen 8,95 e Katharina Hagena Kiepenheuer & Witsch<br />

4. Zwei an einem Tag 22,90 e David Nicholls Kein & Aber<br />

5. Atemschaukel 19,90 e Herta Müller Hanser<br />

Sachbuch<br />

1. 50 Jahre im Auftrag des Kapitals 19,90 e Edgar Most Das Neue Berlin<br />

2. Pfui Teufel 9,90 e Heinz Florian Oertel Das Neue Berlin<br />

3. Die Abwracker 19,95 e Hans-Olaf Henkel Heyne<br />

4. Ein Mann, ein Buch 19,90 e Eduard Augustin Süddeutsche Zeitung Edition<br />

5. Glück kommt selten allein 18,90 e Eckart v. Hirschhausen Rowohlt<br />

Wow!<br />

... welches<br />

zuerst?<br />

Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Montag und Freitag von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Telfon: 03 97 53/20 21 6 Dienstag und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr


16 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 Nr. 01-02/2010<br />

<strong>Strasburg</strong>er Veranstaltungskalender<br />

<strong>Strasburg</strong>er Veranstaltungskalender<br />

Veranstaltungen in den Monaten Janunar/Februar/März 2010<br />

30.01. <strong>19.</strong>00 Uhr Wildtierland Klepelshagen Mondscheinansitz, Botschaft der Wildtiere<br />

06.02. 14.00 Uhr Kulturhaus <strong>Strasburg</strong> Fasching, Ortsgruppe I der Volkssolidarität <strong>Strasburg</strong><br />

07.02.–13.02. Haus Wildtierland Gehren Winterferiencamp „Winterschläfer aufgewacht: Unterwegs im winterlichen<br />

Wildtierland“<br />

13.02. 09.00–17.00 Uhr Max-Schmeling-Halle Landesoffene Rassegeflügelzuchtausstellung, RGZV „Geflügelfreund“<br />

14.02. 09.00–14.00 Uhr Max-Schmeling-Halle <strong>Strasburg</strong> e. V.<br />

13.02. 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Strasburg</strong> Karnevalsveranstaltung, Karnevalsverein <strong>Strasburg</strong> e. V.<br />

14.02. 14.00 Uhr Kulturhaus <strong>Strasburg</strong> Kinderfasching, Karnevalsverein<br />

14.02. <strong>19.</strong>00 Uhr Wildtierland Klepelshagen Scheinwerferansitz, Botschaft der Wildtiere<br />

28.02 21.00 Uhr Wildtierland Klepelshagen Mondscheinansitz, Botschaft der Wildtiere<br />

03.03. 15.00–18.00 Uhr Wildtierland Klepelshagen Tag des Artenschutzes/Greifvögel am Luderplatz, Botschaft d. Wildtiere<br />

05.03. 14.00 Uhr Kulturhaus <strong>Strasburg</strong> Frauentagsfeier, Ortsgruppe I der Volkssolidarität <strong>Strasburg</strong><br />

13.03. ab 14.00 Uhr Linchenshöh Floristenvorführung „Frühlingserwachen“, Nagels Grünmarkt<br />

13.03. 09.00–12.00 Uhr Regionalen Schule Tag der Offenen Tür in der regionalen Schule „Schule am Wasserturm“<br />

in <strong>Strasburg</strong><br />

13.03. 14.00 Uhr Max- Schmeling-Halle Frauentagsfeier, Demokratischer Frauenbund Deutschland e. V.<br />

Austellungen<br />

bis 20.02. Rathaus Gemeinschaftsausstellung „Zeichnung und Malerei“ aus dem Atelier 13 Amalienhof,<br />

Prof. Gudrun Großmann-Pally und Kursteilnehmerinnen: Monika Balzer, Tanja Ehinger,<br />

Gundula Schaffer, Heidina Ulmann<br />

bis 07.02. Museum Dr. Karsten Förster, „Die Dynamik der klaren Farbe – Das Ölbild zwischen Impressionismus<br />

und Expressionismus“ Rattey<br />

11.02.– 09.05. <strong>19.</strong>00 Uhr Museum Eröffnung der Ausstellung „Mit Papier – auf Papier – aus Papier“ Beate Remest, Torgalerie<br />

Neubrandenburg und Angelika Wehnes-Stüve, Buchbindemeisterin und Papierschöpferin<br />

02.03.–31.05. 10.00 Uhr Rathaus Eröffnung der Ausstellung der Grundschule <strong>Strasburg</strong> mit Arbeiten der Vollen Halbtagsschule<br />

im Rathaus der Stadt <strong>Strasburg</strong>(<strong>Um</strong>.)<br />

bis 21.03. Museum Sonderausstellung „Spielzeug Made in GDR“<br />

Dauerausstellungen Hugenottenkolonie <strong>Strasburg</strong>/Historische Schulstube/Stadtgeschichte<br />

Vereine und Verbände<br />

Chorgemeinschaft <strong>Strasburg</strong><br />

jeden Mittwoch <strong>19.</strong>30 Uhr Grundschule <strong>Strasburg</strong>, Aula Chorprobe<br />

Uckermärkischer Heimatkreis<br />

20.02.2010 14.30 Uhr Pfarrhaus <strong>Strasburg</strong> Bericht über eine Reise mit der<br />

Transsibirischen Eisenbahn –<br />

Herr Klaus Möller<br />

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)<br />

11.02.2010 14.00 Uhr Volkssolidarität Vorstandssitzung<br />

25.02.2010 14.00 Uhr Kulturhaus Mitgliederversammlung<br />

Sozialverband Deutschland e. V.<br />

04.02. 14.00 Uhr Volkssolidarität Mitgliederversammlung<br />

04.03. 14.00 Uhr Volkssolidarität Frauentagsfeier<br />

Schützenverein <strong>Strasburg</strong> 1419 e. V.<br />

06.03. Königsball beim SV Brügge<br />

06.03. 15.00 Uhr Linchenshöh GK-Übungsschießen<br />

07.03. 09.00 Uhr Linchenshöh KK-Übungsschießen<br />

Herausgeber: Stadt <strong>Strasburg</strong> (Uckermark), Der Bürgermeister<br />

17335 <strong>Strasburg</strong>, Schulstr. 1<br />

V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina Goth<br />

Anzeigen und Abonnements: <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong> Frau Jordan<br />

Tel. (03 97 53) 22 757, Fax 22 583, jordan@schibri.de<br />

oder Pressestelle der Stadt <strong>Strasburg</strong> (Uckermark)<br />

Stadtverwaltung <strong>Strasburg</strong>, Tel.: (03 97 53) 272-0,<br />

gültige Anzeigenpreisliste Nr. 26, gültig ab 01.01.2009<br />

Herstellungsleitung: <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong>, Milow 60, 17337 Uckerland,<br />

Postanschrift: <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong> • Am Markt 22, 17335 <strong>Strasburg</strong><br />

Erscheinungsweise: 10x jährlich<br />

Nächste Ausgabe Nr. 03/10<br />

Rund um den Bau<br />

Anzeigen- u. Redaktionsschluss:<br />

<strong>19.</strong>02.2010<br />

Erscheinungstermin:<br />

05.03.2010<br />

e-mail-Adresse für Beiträge:<br />

goth@schibri.de<br />

Der Bezug ist für Bürger der Stadt <strong>Strasburg</strong> (Uckermark) kostenfrei.<br />

Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der<br />

Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor,<br />

Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für<br />

den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den<br />

Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.<br />

© <strong>Schibri</strong>-<strong>Verlag</strong>. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen<br />

Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des <strong>Verlag</strong>es.<br />

ISSN 0941-1674


Nr. 01-02/2010 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 17<br />

Landesoffene Rassegeflügelausstellung<br />

am 13. und 14. Februar 2010 in <strong>Strasburg</strong><br />

Der Rassegeflügelzuchtverein „Geflügelfreund“ <strong>Strasburg</strong> e. V.<br />

lädt alle Interessierten zur Ausstellung in die Max-Schmeling-<br />

Halle ein. Geöffnet ist die Ausstellung am<br />

13.02.10­von­9.00­bis­17.00­Uhr<br />

14.02.10­von­9.00­bis­14.00­Uhr<br />

Weitere Veranstaltungen<br />

Dazu stellen Rassegeflügelzüchter aus<br />

Mecklenburg/Vorpommern und<br />

Brandenburg ca. 750 Tiere vor .<br />

Andreas Retschlag<br />

RGZV „Geflügelfreund“ <strong>Strasburg</strong> e. V.<br />

Öffnungszeiten des Museums:<br />

Di.–Fr. 10.00–12.00 u. 14.00–16.00 Uhr So. 15.00–17.00 Uhr<br />

Besuche und Führungen nach Absprache (Tel. 2 00 46)<br />

auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.<br />

Blutspendetermine<br />

03.02.2010 16.00–<strong>19.</strong>00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1<br />

03.03.2010 16.00–<strong>19.</strong>00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1<br />

Museum<br />

Karneval „Kulturhaus“/<strong>Strasburg</strong><br />

Samstag, 13.02.2010 um 20.11 Uhr (Einlass: 18.00 Uhr)<br />

Unter dem Motto:<br />

„Auf­dem­Roten­Teppich­feiern­Gästezum­35­<strong>Strasburg</strong>er­Narrenfeste.“<br />

Kartenverkauf in der Gaststätte ab 01.01.2010<br />

,,Bierstübchen Berg“, Altstädter-Str. 22<br />

17335 <strong>Strasburg</strong>, Tel.: 039753 /2036l<br />

Im Vorverkauf: 15,00 e<br />

Abendkasse: 17,00 e<br />

Kinderfasching „Kulturhaus“/<strong>Strasburg</strong><br />

Sonntag, 14.02.2010 um 14.00 Uhr<br />

Ausstellung<br />

Bella sucht ein Zuhause<br />

Die von Wuchs kleine Dobermann-Hündin (ca. 55 cm Schulterhöhe)<br />

wurde 2008 geboren. Sie ist mit Kindern aufgewachsen. Bella<br />

ist temperamentvoll und sehr gutmütig. Wenn sie mit ihrer <strong>Um</strong>gebung<br />

nicht so gut klar kommt, neigt sie zu nervösen Verhalten, eben<br />

nach Dobermann-Art. Mit anderen Hunden ist sie verträglich. An<br />

der Leine geht sie gut, ist freundlich zu anderen Spaziergängern,<br />

Radfahrern und anderen Hunden. Sie sucht Menschen mit viel Zeit<br />

und ruhiger Ausstrahlung, die sie körperlich und geistig auslasten.<br />

Wenn Bella Vertrauen in ihre Menschen und ihre <strong>Um</strong>gebung<br />

gefasst hat, wird sie auch keine Probleme mit dem Alleinbleiben<br />

haben. Bella wird nur in Wohnungshaltung vermittelt.<br />

Öffnungszeiten täglich von 11.00 bis 16.00 Uhr.

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