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19. Jahrgang Strasburg (Um.) - Medienecho: - Schibri-Verlag

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8 <strong>Strasburg</strong>er Anzeiger Januar 2010 Nr. 01-02/2010<br />

Der Neujahrsempfang wurde musikalisch durch vier Schüler der Musikschule<br />

Uecker­Randow umrahmt. Leo Reincke (Cello), Christopher Ehlert<br />

(Klavier), Chiara Drechsler (Klavier), Bjarne Drechsler (Trompete).<br />

viele Ausstellungen in der Schule und in unserer Stadt. Mit den<br />

Schülern des Ganztagskurses Kunst und Berufsorientierung gestaltete<br />

sie unter Leitung des Berliner Künstlers Alexander Frais den<br />

Eingangsbereich ihrer Schule. Der Schulflur ist so zu einem echten<br />

Hingucker geworden.<br />

Frau Heike Kroll<br />

Die Leiterin der Außenstelle der Kreismusikschule Uecker-Randow<br />

arbeitet seit 1995 dort und unterrichtet die Fächer Klavier, Keyboard,<br />

musikalische Früherziehung der 4–6-jährigen Kinder, Musikgarten<br />

und Behindertenarbeit. Die Arbeit in den zuletzt genannten Fächern<br />

gehören zu den ganz besonderen Stärken von Frau Kroll.<br />

Viele öffentliche Veranstaltungen konnten durch die Musikschüler<br />

der Kreismusikschule Uecker-Randow festlich umrahmt werden.<br />

Frau Kroll kann für sich in Anspruch nehmen, dass sie sehr viele<br />

Schüler erfolgreich zu Wettbewerben vorbereitete. Kennzeichnend<br />

ist für Frau Kroll eigentlich, dass sie mit Herz und Seele in ihrer<br />

Tätigkeit aufgeht.<br />

Frau Ingrid de la Barrè<br />

Wichtig für das Ehrenamt besonders im sozialen Bereich ist, dass<br />

auch geschulte Sozialarbeiter in die Lage versetzt werden, mit den<br />

infrage kommenden zu sprechen, ihnen Hilfe und Unterstützung<br />

zu geben.<br />

Frau Ingrid de la Barrè hat dieses in den letzten 20 Jahren unter<br />

der Flagge des Vereins Treffpunkt Hilfsbereitschaft erfolgreich<br />

realisiert. Sie zeichnet ganz besonders aus, dass sie sehr hilfsbereit<br />

ist und Bedürftigen mit Rat und Tat zur Seite steht. Sie arbeitet<br />

ehrenamtlich bei der Tafel mit, unterstützt dort viele Bedürftige mit<br />

Hilfsgütern. Frau de la Barrè setzt sich schon immer für die Erhaltung<br />

alter Handwerkstechniken ein, wie Spinnen, Weben und Klöppeln<br />

und hat damit viele Veranstaltungen in unserer Stadt unterstützt.<br />

Frau Renate Brunner<br />

Durch die damalige Mitarbeiterin der Stadt und ehrenamtlich sehr<br />

stark engagierte Bärbel Petruschke wurde im Jahre 1999 die Selbsthilfegruppe<br />

„Osteoporose“ ins Leben gerufen.<br />

Nach weiterem Wechsel in der Gruppe war es wichtig, eine Person<br />

zu finden, die sich bereit erklärt, die Leitung der Osteoporose-Gruppe<br />

langfristig und sicher vorzunehmen.<br />

Renate Brunner erklärte sich bereit, den Vorsitz zu übernehmen.<br />

Frau Brunner hat es verstanden, das Gruppenleben mit interessanten<br />

Veranstaltungen zu bereichern. Sie bringt viele gute Ideen ein, akzeptiert<br />

auch Ratschläge und Hinweise ihrer Vorstandsmitglieder.<br />

Gunther Arthaber<br />

Gunther Arthaber ist sachkundiger Einwohner in der Stadtvertretung.<br />

Ein Mann, der nicht viel redet, sondern handelt. In seiner<br />

mehr als 5-jährigen Mitarbeit im Ausschuss der Stadtvertretung<br />

brachte er sich immer mit seiner Meinung ein und vertrat auch<br />

Ansichten anderer Einwohner. Als es darum ging, die beschädigte<br />

Die Bilder des Jahres 2009, die als Fotodokumentation nebenbei abliefen,<br />

riefen, wie man hier sehen kann, ein großes Interesse hervor.<br />

Zusammengestellt wurde diese Dokumentation von Matthias Lindner,<br />

die meisten Bilder dafür stammen von Werner Gabriel. Auch dafür sei<br />

an dieser Stelle beiden Herren einmal gedankt.<br />

Trümmerfrau zu reparieren, machte er keine großen Worte, stellte<br />

keine Forderungen, sondern machte sich ans Werk. Mit viel Geschick<br />

und handwerklichem Können gelang ihm, was scheinbar unlösbar<br />

war. Aus eigener Tasche kaufte er Material, suchte sich geeignete<br />

Sponsoren. Er lies sich auch nicht entmutigen, als die angefangene<br />

Arbeit wieder beschädigt wurde.<br />

Schüler der Klasse 10 der Regionalen Schule „Am Wasserturm“<br />

In der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ wurde das Projekt<br />

„Pflege und Gestaltung der Denkmale „Weinende Mutter“ auf dem<br />

alten Friedhof und der „Friedenstaube“ an der Stadtmauer“ ins Leben<br />

gerufen. Im Mittelpunkt dieses Projektes stand die Bepflanzung und<br />

Pflege der Denkmale. Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern<br />

haben sich im Vorfeld der Aktivitäten mit der Geschichte und der<br />

Entstehung der Denkmale auseinandergesetzt.<br />

Dadurch konnten Kenntnisse über Ergebnisse und Folgen des 2.<br />

Weltkrieges in <strong>Strasburg</strong> gefestigt oder erworben werden. Mit<br />

Unterstützung des ortsansässigen Grünmarktes und in Gesprächen<br />

zur Denkmalpflege mit Frau Wegener vom Heimatkreis <strong>Strasburg</strong>,<br />

konnte das Projekt gelingen. Für diese Projektarbeit wurden ausgezeichnet:<br />

Lisa Brandt, Stefanie Purrmann, Anne-Kathrin Müller, Lisa Droese,<br />

Richard Krüger, Robert Rakowsky, Klaus Brisch.<br />

Frau Bärbel Lunow, Schulsozialarbeiterin des AWO Kreisvorstandes<br />

Uecker-Randow und der Lehrer für Geschichte und Sport, Klaus<br />

Kanetzky, leiteten die Jugendliche an und standen mit Rat und Tat<br />

zur Seite.<br />

Frau Henke würdigte in Ihrer Dankesrede auch die Erfolge <strong>Strasburg</strong>er<br />

Kinder und Jugendlichen auf sportlichem und musikalischem<br />

Gebiet.<br />

John Geoffrey Ebert holte erneut den Tischtennislandesmeistertitel<br />

im Einzel der B-Schüler (12 Jahre) nach <strong>Strasburg</strong>. Schon im Vorjahr<br />

ist ihm das geglückt. Im Doppel konnte er mit einem fremden Partner<br />

den 2. Platz erringen. Auf Grund der guten Leistungen können diese<br />

Schüler dann auch in der höheren Altersklasse antreten. So wurde<br />

er bei den A-Schülern zweiter im Einzel und im Doppel zusammen<br />

mit Jan-Hendrik Scholz. Die Talente von John sind vielfältig. Auch<br />

im Judo konnte er bei den Landesmeisterschaften einen 3. Platz<br />

erreichen.<br />

Jeanine Mai konnte als einziges Mädchen den 2. Platz in der Landesrangliste<br />

einnehmen und bei den Landesmeisterschaften den 3. Platz<br />

im Einzel und einen 2. Platz im Doppel erringen. Auch sie durfte<br />

durch die guten Ergebnisse in der höheren Altersgruppe starten. Dort<br />

erreichte sie einen guten 3. Platz.<br />

Besonders stolz sind die beiden Trainer (Günther Stamm und Dieter<br />

Böhlke), dass John Geoffrey Ebert und Jeanine Mai Ende Januar<br />

bei den Norddeutschen Landesmeisterschaften für Mecklenburg-<br />

Vorpommern starten können. Herr Stamm sprach den Schülern ein<br />

großes Lob aus. Sie sind sehr diszipliniert beim Training und zeigen

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