Jahresbericht 2006 - Freiwillige Feuerwehr Haar
Jahresbericht 2006 - Freiwillige Feuerwehr Haar
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FF<strong>Haar</strong><strong>Jahresbericht</strong><strong>2006</strong><br />
Verein<br />
Den Vatertag am 25. Mai verbrachten einige Mitglieder auf der .<strong>Haar</strong>ena", dem Kleinkunst-Fest<br />
auf der Eglfinger Wiese. Dort hatte die <strong>Feuerwehr</strong> fU r die Gaste eine kleine Spafs-Olympiade mit<br />
Biertragl-Klettern, Schubkarrenrennen und anderen Disziplinen aufgebaut.<br />
Am 25. Juni fand die Fronleichnamsprozession statt. Erst beim zweiten Anlauf, am 21. Juli,<br />
konnte die vierte <strong>Haar</strong>er Blade-Night durchgefU hrt werden. Am 22. Juli beteiligte sich eine<br />
Mannschaft der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Haar</strong> erneut am Ernst-Weidenbusch-Cup der <strong>Feuerwehr</strong>en in<br />
Garching.<br />
Nach altem Brauch wurde fur Alexander Buchmann und seine Frau Christine am 6. Juli ein<br />
Hochzeitsbaum aufgestellt, da sie sich bereits am Tag darauf das Jawort gaben. Dieses<br />
Fruchtbarkeitssymbol zeigte bereits am 8. September in Form der kleinen Pia seine Wirkung.<br />
Zwei weitere farniliare Ereignisse fielen in den Monat August. Am 2. August wurde Jana Maxine<br />
Meixner geboren und am 4. August heiratete Florian Trapp seine lanqjahriqe Freundin Evi.<br />
Dass die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Haar</strong> beinahe auch zur<br />
Wasserwacht geworden ware, bewies sie am<br />
17. September beim <strong>Feuerwehr</strong>ausflug.<br />
Fruhmorqens ging es los Richtung Tirol. Nach<br />
einigen Verlusten und Stopps erreichte die<br />
Gruppe am Vorrnittag das Ziel in Imst. An<br />
einem schonen Waldparkplatz konnten die<br />
mitgebrachten Weirswurste als letzte Starkung<br />
vor dem Abenteuer des Tages verspeist<br />
werden: eine Rafting-Tour auf dem Inn.<br />
Das lradilionelle Weif:l,wurslfruhsluck<br />
Folo: FF <strong>Haar</strong><br />
Die Teilnehmer wurden aile perfekt eingekleidet und mit Helm, Schutzanzug und Paddeln<br />
ausgestattet. Nach Sicherheitshinweisen bekamen sie die Boote zugeteilt und mit wackeligen<br />
Knien ging es zum Startplatz am Ufer. Die BootsfUhrer hatten nicht zuviel versprochen: In einer<br />
knapp zweistUndigen Fahrt ging es den Inn hinunter und dabei blieb keiner trocken. Jeder<br />
musste ins kalte Wasser und jedes Boot bernuhte sich, ohne zu kentern durch die Stromschnellen<br />
zu kommen.<br />
Einige .Piraten" versuchten unterwegs die Boote der Mitfahrer zu entern; meistens endete<br />
jedoch der Versuch fur aile im Wasser. Am Schluss waren sich aile einig: das war eine Mordsgaudi!<br />
Und nach dem Duschen schmeckte das gemeinsame Abendessen besonders gut. Die<br />
Heimfahrt verlief recht ruhig, denn die Heiden der See waren etwas rnude und abqekarnpft.<br />
Raftin g-Impressionen<br />
Folos: FF <strong>Haar</strong><br />
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