Ausgabe 1 (PDF-Datei) - DRK Kreisverband Rügen e.V.

zeitung 1/99 15.11.2000 5:46 Uhr Seite 1 DTP30 002/99 DRK, Bergen:DRK, Bergen:Febr.99 Zeitung1/99:
Ferienangebot 1999
Wir fragen Sie :
Muß man mit der Schulklasse nach Österreich verreisen ? Sollte man
nach einer Familienfeier den Bodenbelag im Wohnzimmer wechseln und
die Couch ersetzen ? Ist es nicht schön, zum Frühstück auf das Meer zu
schauen ?
Wir wissen die Antwort !
Ob Familienfeiern, Fasching, Jugendweihen, Individualurlaub oder Schulausflüge
mit Übernachtung – unser Ferienhaus in Thiessow bietet für jeden
etwas und für besondere Ansprüche stehen der Wintergarten, ein
Grillplatz, Fahrräder und Strandkörbe zur Verfügung.
Unser Top-Angebot für Familienfeiern : Freitag anreisen, Samstag feiern,
Sonntag ausnüchtern und abreisen für 480 DM für 20 Personen !
Na, Interesse geweckt ?
Buchungen bitte über den DRK-Kreisverband Rügen unter Telefon
03838/802317.
Blutspendetermine März,April,Mai 1999
� Altenkirchen, Realschule, Schulstraße 12.04.99 14.00 – 18.00 Uhr
� Baabe, DRK-Sozialstation, Wormstraße 26.05.99 14.00 – 18.00 Uhr
� Bergen-Rotensee, DRK-Sozialstation, Störtebekerstraße 34 03.03.99 14.00 – 18.00 Uhr
� Bergen-Süd, DRK-Sozialstation, Kosmonautenweg 4 05.05.99 14.00 – 18.00 Uhr
� Bergen, Sana-Krankenhaus, Calandstraße 21.04.99 08.00 – 12.00 Uhr
� Binz, DRK-Sozialstation (Pflegeheim), Mukraner Straße 3 23.03.99 14.00 – 18.00 Uhr
� Dranske, Kinderkombi „Anne Frank“ 30.03.99 14.00 – 18.00 Uhr
� Garz, Jugenddorf, Putbusser Chaussee 26.03.99 14.00 – 18.00 Uhr
� Gingst, Realschule, Hermann-Matern-Straße 06.05.99 15.00 – 18.00 Uhr
� Poseritz, Realschule, Lindenstraße 28.05.99 15.00 – 18.30 Uhr
� Prora, Berufsfortbildungswerk 31.05.99 10.00 – 14.00 Uhr
� Putbus, „Schule am Park“, Schulstraße 18.03.99 14.00 – 18.30 Uhr
� Sagard, DRK-Sozialstation, Schulstraße 08.04.99 14.00 – 18.00 Uhr
� Samtens, Realschule, Schulstraße 09.04.99 14.00 – 18.00 Uhr
� Sassnitz, DRK-Sozialstation, Klaipedaer Straße 30 11.03.99 14.00 – 18.00 Uhr
� Trent, Realschule, Dorfstraße 08.03.99 15.00 – 18.00 Uhr
Kreuzworträtsel
1
10
14
16
21
27
29
32
2 3 4 5 6
22
18 19
28
23
33
11
Impressum
17
20 30
waagerecht:
1 Leistungsangebot beim
DRK
10 Stelle
11 Damm
12 Präposition
14 Prügel
15 Lehre Buddhas
16 Rhein. Fels/Schiefer
17 Einspruch
18 Intensivmediziner
Herausgeber: Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Rügen e.V.
Raddasstraße 18, 18528 Bergen auf Rügen,Telefon 0 38 38/8 02 30, Fax 0 38 38/80 23 33
Verantwortlich: Gerhard Konermann, Kreisgeschäftsführer
Redaktion: Abt.Verbands- und Öffentlichkeitsarbeit
Druck: Rügendruck Putbus
DEUTSCHES
R O T E S K R E U Z
15
24
7 8 9
34
30
25
12 13
40
31
26
21 Spielkarte
23 ital. Fluss
24 Abk. Rhode Island
25 Vorname
27 Bereitschaft beim Roten
Kreuz
29 EDV-Begriff Rücksetzen
30 langweilig, geistlos
32 Abk. Tangens
33 ital. Hauptstadt
34 ehem. Münze
Bilde aus den rot-markierten Flächen
eine Zeitschrift des DRK!
senkrecht:
1 Mildtätigkeit
2 Gesangsstück
3 festes anorgan.
Naturprodukt
4 Vorname
5 Skatausdruck
6 Dementi
7 Zahl
8 Wirrkopf
9 Durcheinander
13 Abk. Mittelalter
17 Abk. Voltampere
19 Entsagung
20 ital. eilig
22 Gewinn
25 europ. Grenzgebirge
26 Blutgefäß
28 Kfz-Zeichen Märkischer
Kreis in Lüdenscheid
30 Abk. Firma
31 franz. Fingerhut, Würfel
Termine/Hinweise
� 17. März : Eröffnung psychosoziales
Wohnheim im Kosmonautenweg in
Bergen
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + +
� 17. März : Ton-Dia-Überblend-Schau
„Insel Rügen im Licht“ – Klaus
Ender, Ratskeller Bergen, 19 Uhr,
Ortsgruppe Bergen
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + +
� 18. März : Buchlesung „Rügensche
Geschichte“ von Irmgard Fritsche,
Sagard, Boxermuseum, 19 Uhr
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + +
� 25. April : Kreiswettkampf der
JRK-Gruppen in Bergen / Tilzow
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + +
� 30. April bis 2. Mai : Fahrt der
Ortsgruppe Sagard zum
DRK-Ortsverband Hanstedt
Kreisverbandsreisen 1999
� 21. bis 28. März :
Sonneninsel Mallorca
Reiseleitung Frau Niejahr, Bus ab
Bergen, Flug ab Rostock
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + +
� 5. Juni :
Tages-Busreise nach Potsdam in
das Filmstudio Babelsberg
Reiseleitung Frau Niejahr, Anmeldung
umgehend unter Tel. 0 38 38 / 80 23 17
Preis : ca. 60 DM pro Person
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + +
� 5. Dezember :
Dankeschönfahrt
Buddy-Holly-Musical in Hamburg
Reiseleitung Frau Niejahr, 15 Plätze frei,
Informationen unter Tel. 0 38 38 / 80 23 17
R

zeitung 1/99 15.11.2000 5:46 Uhr Seite 2 DTP30 002/99 DRK, Bergen:DRK, Bergen:Febr.99 Zeitung1/99:
DEUTSCHES
R O T E S K R E U Z
Inhalt
� OZ-Weihnachtsaktion
� Naturkindergarten Garz
Kreisverbandszeitung
Rügen
� Ferien- und Erlebnisfahrt nach
Thiessow
� Der Vorstand des DRK-
Kreisverbandes Rügen e. V.
� Die Grundsätze des
Roten Kreuzes
� DRK-Blutspendebilanz 1995 –98
� Cats – Dankeschönfahrt nach
Hamburg
� Eröffnung psychosoziales
Wohnheim in Bergen
� Ferienangebot Thiessow 1999
� Blutspendetermine März,
April, Mai 1999
� Kreuzworträtsel
� Termine/Hinweise
� Kreisverbandsreisen
� Impressum
Veröffentlichungen,
Zuschriften, Anregungen,
Hinweise . . .
bitte an die Redaktion
des Kreisverbandes,
Telefon 0 38 38 / 80 23 17.
Informationsblatt für
ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter
des Kreisverbandes Rügen e. V.
Ausgabe 1/99 · 10. März 1999
Kinderaugen – was kann mehr sagen als dieser Blick, diese Tiefe in der Iris dieses
Mädchens und der leicht aber vorsichtig gehobene Blick in die Ferne oder gar in den
Himmel. Weitere Informationen zur OZ-Spendenaktion finden Sie auf der nächsten Seite.
Naturkindergarten Garz
„Es bedarf keiner materiellen Dinge,
um glücklich zu sein. Öffne diese Tür,
lehne dich zurück und genieße zusammen
mit uns ein Stück Natur.“
Mit diesen verträumten Zeilen sind die Mitarbeiter
des Garzer Kindergartens um Dagmar Büchsenschuß
angetreten, die Anerkennung als Naturkindergarten
vom Kulturministerium zu
erhalten.
Sie sollten die Gelegenheit zu einem Besuch in
der Einrichtung nutzen. Die Einrichtung verfügt
mittlerweile über Hamster, Mäuse, Meerschweinchen,
Kaninchen, Wellensittiche, Küken und man
hat vor, sich um ein Pony zu bemühen !
Übrigens – wer kann helfen ? Die Kita sucht für ihre
Modderstrecke im Freigelände noch eine
Schwengelpumpe, damit man so richtig mit naturgegebenem
Regenwasser moddern kann.
DEUTSCHES
R O T E S K R E U Z

zeitung 1/99 15.11.2000 5:46 Uhr Seite 3 DTP30 002/99 DRK, Bergen:DRK, Bergen:Febr.99 Zeitung1/99:
Ferien- und Erlebnisfahrt
OZ-Weihnachtsspendenaktion
vom 6. bis 10. Februar
(Fortsetzung von der Titelseite)
Christine Seegers, Jana Wussow, Doris Steszyn
und Danilo Bahls, allesamt Ehrenamtliche
aus unseren Ortsgruppen und Bereitschaften,
ermöglichten vom 6. bis 10. Februar 21
Kindern in materieller oder seelischer Not
spannende und erlebnisreiche Tage in unserem
Ferienhaus in Thiessow. Damit fand die
OZ-Weihnachtsspendenaktion ihren Abschluß.
Zur Erinnerung : 40.000 DM kamen im Rahmen
der von der OZ und unseren Ortsgruppen
organisierten Spendenaktion zusammen.
Am 18. Dezember konnten mit diesem
Geld bereits über 350 Kinder auf elf Weihnachtsfeiern
beschenkt werden.
Wir möchten auch noch einmal allen Ortsgruppen
und allen Spendern im Kreisverband
Danke sagen.
Und noch eine Bitte ! Wir möchten die diesjährige
Spendenaktion im Dezember wieder
in unsere erfahrenen Hände nehmen.Wer hat
eine gute und hilfreiche Idee für ein Spendenprojekt
?
Die Grundsätze des
Roten Kreuzes
Menschlichkeit
Aus dem Wunsch heraus entstanden, die Verwundeten auf
den Schlachtfeldern unterschiedslos zu betreuen, bemüht
sich die Internationale Bewegung vom Roten Kreuz und
Roten Halbmond auf internationaler und nationaler Ebene,
menschliches Leiden unter allen Umständen zu verhüten
und zu lindern.
Es ist bestrebt, Leben und Gesundheit zu schützen sowie
die Ehrfurcht vor dem Menschen hochzuhalten. Es fördert
gegenseitiges Verständnis, Freundschaft, Zusammenarbeit
und einen dauerhaften Frieden unter den Völkern.
Unparteilichkeit
Es macht keinerlei Unterschied zwischen Staatsangehörigkeit,
Rasse, Religion, sozialer Stellung und politischer
Zugehörigkeit. Es ist einzig bemüht, den Menschen
nach dem Maß ihrer Not zu helfen und bei der Hilfe den
dringendsten Fällen den Vorzug zu geben.
Neutralität
Um sich das allgemeine Vertrauen zu erhalten, enthält sich
die Bewegung zu allen Zeiten der Teilnahme an Feindseligkeit
wie auch an politischen, rassischen, religiösen und
weltanschaulichen Ausein- andersetzungen,
Unabhängigkeit
Die Bewegung ist unabhängig.
Obwohl die nationalen Gesellschaften den Behörden bei
ihrer humanitären Tätigkeit zur Seite stehen und den jeweiligen
Landesgesetzen unterstellt sind, sollen sie dennoch
eine Eigenständigkeit bewahren, die ihnen gestattet,
jederzeit nach den Grundsätzen der Bewegung zu handeln.
Freiwilligkeit
Sie ist eine Bewegung der freiwilligen und uneigennützigen
Hilfe.
Einheit
Es kann in einem Land nur eine einzige Rotkreuz- oder
Rothalbmondgesellschaft geben. Sie soll allen offenstehen
und ihre humanitäre Tätigkeit über das gesamte Gebiet
erstrecken.
Universalität
Die Internationale Bewegung vom Roten Kreuz und Roten
Halbmond, in der alle Gesellschaften gleiche Rechte haben
und verpflichtet sind, einander zu helfen, gibt es weltweit.
DEUTSCHES
Der Vorstand des DRK, Kreisverband Rügen e.V.
v.l.n.r. : OMR Dr. med. Süffert, Dipl. med. Camina Wege, Gerhard Konermann, Erwin Abraham,
Mathias Grieger
Es sollte ein sonniger Tag werden, trotz des
klirrenden Frostes an diesem Samstag 1998.
82 Mitglieder und acht Gäste hatten sich am
21. November zur 8. Kreisversammlung in
der anerkannten Werkstatt für Behinderte in
Bergen / Tilzow eingefunden. Sie waren gekommen,
um den Rechenschaftsbericht des
Der Kreisverband Rügen ist mit diesem Vorstand
für die anspruchsvollen Aufgaben der
nächsten Jahre und des nächsten Jahrtausends
gut gerüstet. Und dies natürlich auch
Dank seiner Mitarbeiter in den Einrichtun-
R O T E S K R E U Z Verabschiedung des alten Vorsitzenden,OMR Dr.med.Süffert
Vorstandes des Kreisverbandes entgegenzunehmen
und nach 4-jähriger Amtszeit einen
neuen Vorstand zu wählen.
Wir möchten die erste Ausgabe der Kreisverbandszeitung
1999 dazu nutzen, Ihnen
den einstimmig gewählten Vorstand des
Kreisverbandes vorzustellen :
1. Vorsitzender Erwin Abraham
Unternehmer Autohaus Abraham in Bergen
2. Stellvertretender
Vorsitzender und Justiziar Andreas Bachmann
Rechtsanwaltskanzlei Bachmann in Binz
3. Schatzmeister Herbert Ostermoor
Vorstandsvorsitzender Sparkasse Rügen
4. Kreisverbandsarzt Werner Giesel
Diplommediziner, Fachrichtung Chirurgie in Bergen
5. Kreisbereitschaftsführerin Carmina Wege
Diplommedizinerin, allgemeinpraktizierende Ärztin
in Bergen
6. Kreisbereitschaftsführer Werner Ziegenhagen
Leiter Eigenbetrieb,Wohnungswirtschaft in Putbus
7. Vorstandsmitglied Axel-Steffen Honig
Unternehmer Vita-Apotheke
8. JRK-Kreisleiter Mathias Grieger
Auszubildender ; Krankenpflege Sana Krankenhaus
gen, den Mitgliedern und Förderern und den
vielen Ehrenamtlichen in den Bereitschaften,
den Ortsgruppen, den Jugendgruppen und
den Projektgruppen.

zeitung 1/99 15.11.2000 5:46 Uhr Seite 4 DTP30 002/99 DRK, Bergen:DRK, Bergen:Febr.99 Zeitung1/99:
DRK-Blutspendebilanz im Zeitraum von 1995 bis 1998
Mit den unterschiedlichsten Werbekampagnen,
wie : „Blut spenden rettet Leben –
leisten auch Sie Ihren Beitrag !“ oder
„Komm mit ! Spende Blut beim Roten
Kreuz !“, konnten wir in den vergangenen
Jahren die Patienten mit Blutpräparaten versorgen.
Dies ist nur möglich, weil jährlich etwa
3,5 Mio Menschen zu einer Spendenaktion
des Roten Kreuzes kommen und
unentgeltlich einen halben Liter Blut spenden.
Die zwölf Blutspendedienste des Roten
Kreuzes organisieren gemeinsam mit den
Ortsvereinen und Kreisverbänden die Spendenaktion
im ganzen Land.
Derzeit sind auf der Insel Rügen 17 Abnahmeorte,
wie Bergen, Samtens, Baabe, Dranske,
Ummanz, Poseritz, um nur einige zu nennen,
mit 3036 Transfusionseinheiten
(Transfusionseinheiten = Blutspender). Die-
Spendenaufkommen
der Transfusionseinheiten (TE)
3500
3000
2500
2000
1500
1000
500
0
2420
1995
2421
1996
Cats – Dankeschön-Fahrt nach Hamburg
2432
1997
3036
1998
Es ist Sonntag, 7.00 Uhr ! Menschen huschen
durch die Dunkelheit und sammeln sich vor
einem Buswartehäuschen. In Ihren Gesichtern
spiegeln sich im Mondlicht Katzengesichter.
Wo wollen sie hin ? Der allabendliche
Jellicle-Ball ruft sie in eine geheimnisvolle
Welt !
So könnte es sich am 8. November 1998 zugetragen
haben – oder so ähnlich !
45 ehrenamtliche Mitglieder und Mitarbeiter
gingen auf eine Dankeschönfahrt nach
Hamburg ins Operettenhaus. Der Vorstand
des Kreisverbandes wollte den Engagiertesten
unter den Ehrenamtlichen Danke
sagen. Ein Dankeschön für viele zusätzliche
Einsatzstunden im Sinne der Verbandssatzung.
v.l.n.r. : Frau Jaeger, Fr. Hamel, Frau Heinisch
(OG Poseritz, Sagard)
se Blutspender durften wir am 10. Dezember
1998 mit den Ehrennadeln für 25maliges, für
40maliges, für 50maliges und
125maliges unentgeltliches Blut-
Allen Teilnehmern dieser Fahrt wird der
Operettenabend und die Hamburgbesichtigung
in tiefer Erinnerung bleiben.War diese
Fahrt doch eine Fahrt unter Gleichgesinnten
und Freunden des Rotkreuzgedankens.
Der Jellicle-Ball der Katzen hat uns gelehrt,
Menschen in dem was sie tun und sagen zu
hinterfragen. Reichen wir auch in Zukunft
Menschen in Not die Hand und urteilen wir
erst, wenn wir eine Weile an ihrer Seite
gegangen sind.
Die Redaktion
spenden ehren.
Auf diesem Wege möchten wir
den Mitarbeitern der „DRK – Rügener
Werkstätten für Behinderte“
für die Unterstützung an der
Auszeichnungsveranstaltung
danken.
Wir möchten nicht nur den Mitarbeitern
der Rügener Werkstatt
Dank sagen, sondern auch unseren
ehrenamtlichen Helfern und
besonders unseren Blutspendern,
welche uns solche Ergebnisse
erst ermöglichen.
Eröffnung psychosoziales
Wohnheim in Bergen
Noch ist es eine Baustelle, doch am 17. März
ist es endlich soweit. Dann werden 24 Heimbewohner
die drei Wohnbereiche des psychosozialen
Wohnheimes im Kosmonautenweg
beziehen. Mit dem Abschluß dieser
Baumaßnahme werden sich für einen Teil der
derzeit im „Haus am Wald“ untergebrachten
Behinderten die Wohn- und Lebensbedingungen
erheblich verbessern. Damit findet
am 17. März das vorletzte große Bauvorhaben
des Kreisverbandes seinen feierlichen
Abschluß. Hier im Kosmonautenweg sollen
die Bewohner sozial und tätigkeitsbezogen
stabilisiert und rehabilitiert werden, um einen
möglichen Übergang in eine selbstbestimmte
und selbständige Lebensweise zu
ermöglichen. In Einzelfällen werden die Behinderten
auf das selbständige Wohnen vorbereitet.
Hierdurch erhält das Konzept des
Hauses einen ganzheitlichen Ansatz und gewährleistet
in bestimmten Einzelfällen einen
sukzessiven Übergang für eine Wohnmöglichkeit
auf dem freien Wohnungsmarkt.
Thomas F. besichtigt schon mal sein neues
Domizil.
DEUTSCHES
R O T E S K R E U Z