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Kommunikationstheorie nach Schulz von Thun

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Grundlagen<br />

<strong>Kommunikationstheorie</strong> <strong>nach</strong><br />

<strong>Schulz</strong> <strong>von</strong> <strong>Thun</strong><br />

Seminar „Informationsfluss: Kommunikation und Dokumentation<br />

im Unternehmen“<br />

Marc Christoph Vollmer<br />

Marc.Vollmer@t-online.de


Grundlagen<br />

Übersicht<br />

1. Einleitung<br />

2. Grundlagen<br />

3. Vier-Seiten-Modell<br />

I. Sachaspekt<br />

II. Beziehungsaspekt<br />

III. Selbstoffenbarungsaspekt<br />

IV. Appellaspekt<br />

4. Vier-Ohren-Modell<br />

I. Sach-Ohr<br />

II. Beziehungs-Ohr<br />

III. Selbstoffenbarungs-Ohr<br />

IV. Appel-Ohr<br />

2/37


Grundlagen<br />

Übersicht<br />

5. Nachrichtenempfang<br />

I. Empfangsprobleme<br />

II. Empfangsvorgang<br />

III. Phantasien<br />

6. Interkationen<br />

7. Metakommunikation<br />

3/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Grundlagen<br />

Einleitung<br />

4/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Grundlagen<br />

Wieso ist Kommunikation so wichtig?<br />

Softwareprojekte zu komplex für einen Entwickler<br />

viele unterschiedliche Fachbereiche<br />

Anzahl <strong>von</strong> Projektbeteiligten steigt<br />

Kommunikationsanteil im Projekt steigt<br />

erfolgreiche Kommunikation ist entscheidend für Gelingen<br />

oder Misslingen eines Projektes<br />

z.B. Verstehen der Anforderungen,<br />

interne Kommunikation<br />

6/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Grundlagen<br />

Grundlagen<br />

7/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Nachrichten/Botschaften Explizite/Implizite Botschaften Inkongruente/Kongruente Nachrichten<br />

Grundlagen<br />

Nachrichten<br />

Paket mit vielseitigen Botschaften bestehend aus verbalen<br />

und non- verbalen Sprachanteilen<br />

gesendet vom Sender zum Empfänger<br />

enthält mehrere Botschaften gleichzeitig<br />

Botschaften<br />

Bedeutung einer Nachricht<br />

Gegenstand der Kommunikationsanalyse<br />

8/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Nachrichten/Botschaften Explizite/Implizite Botschaften Inkongruente/Kongruente Nachrichten<br />

Grundlagen<br />

Explizite Botschaften<br />

Teil der ausdrücklich formuliert wurde<br />

Implizite Botschaften<br />

nicht formulierter Teil<br />

kann in die Nachricht hinein interpretiert werden<br />

meist über non-verbalen Sprachkanal<br />

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Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Nachrichten/Botschaften Explizite/Implizite Botschaften Inkongruente/Kongruente Nachrichten<br />

Grundlagen<br />

Kongruente Nachrichten<br />

sprachliche und nichtsprachliche Anteile passen zueinander<br />

Inkongruente Nachrichten<br />

sprachliche und nichtsprachliche Anteile sind gegenläufig<br />

Empfänger weiß nicht welcher Ebene er glauben soll<br />

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Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Nachrichten/Botschaften Explizite/Implizite Botschaften Inkongruente/Kongruente Nachrichten<br />

Grundlagen<br />

Beispiel: Inkongruente Nachrichten<br />

A zeigt B seine Arbeit<br />

B reagiert:<br />

verbal: „Sehr gut!“<br />

non-verbal: abfälliger Blick<br />

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Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Grundlagen<br />

Vier-Seiten-Modell<br />

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Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Übersicht Sachaspekt/Beziehungsaspekt Selbstoffenbarungsaspekt/Appellaspekt Beispiel<br />

Grundlagen<br />

Kommunikationsquadrat<br />

13/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Übersicht Sachaspekt/Beziehungsaspekt Selbstoffenbarungsaspekt/Appellaspekt Beispiel<br />

Grundlagen<br />

Sachaspekt<br />

Sender vermittelt Daten, Fakten und Sachverhalte<br />

Aufgabe des Senders: Informationen klar und verständlich<br />

senden<br />

Berücksichtigung des Hamburger Verständlichkeitskonzepts<br />

Beziehungsaspekt<br />

Beziehung zwischen Sender und Empfänger<br />

„Du“ bzw. „Wir“ Botschaften<br />

Ausdruck z.B. durch Tonfall oder anderer non-verbaler<br />

Sprachelemente<br />

14/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Übersicht Sachaspekt/Beziehungsaspekt Selbstoffenbarungsaspekt/Appellaspekt Beispiel<br />

Grundlagen<br />

Selbstoffenbarungsaspekt<br />

Sender gibt bei jeder Kommunikation etwas über sich Preis<br />

zusammengesetzt aus Selbstdarstellung und Selbstenthüllung<br />

Appellaspekt<br />

Wunsch oder Handlungsaufforderung des Senders<br />

Unterscheidung zwischen offen und verstecktem Appell<br />

Versteckt (Manipulation): andere Seiten der Nachricht<br />

werden funktionalisiert<br />

Offen: direkte Handlungsaufforderung<br />

15/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Übersicht Sachaspekt/Beziehungsaspekt Selbstoffenbarungsaspekt/Appellaspekt Beispiel<br />

Grundlagen<br />

Beispiel: (Vier-Seiten-Modell)<br />

Es gibt einen<br />

U<br />

Fehler<br />

Sachaspekt:<br />

Es gibt einen Fehler<br />

Beziehungsaspekt:<br />

Sie sind wohl nicht in der<br />

Lage den Fehler zu<br />

korrigieren<br />

Selbstoffenbarungsaspekt:<br />

Ich bin sauer, dass der Fehler<br />

immer noch da ist<br />

Appellaspekt:<br />

Beheben Sie den Fehler!<br />

16/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Grundlagen<br />

Darstellung in Flow<br />

Sender<br />

Sachebene<br />

Selbstoffenbarung<br />

Beziehung<br />

Appell<br />

Empfänger<br />

17/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Grundlagen<br />

Vier-Ohren-Modell<br />

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Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Sach-Ohr/Beziehungs-Ohr Selbstoffenbarungs-Ohr/Appell-Ohr Beispiel<br />

Grundlagen<br />

Sach-Ohr<br />

Empfang des Sachaspekts<br />

Personengruppen: Mathematiker, Akademiker usw.<br />

Problem: Differenzen oftmals auf einer anderen Seite der<br />

Nachricht<br />

Beziehungs-Ohr<br />

Empfang des Beziehungsaspekts<br />

Empfänger neigt dazu alles persönlich zu nehmen<br />

Problem: Verlagerung der Kommunikation auf die<br />

Beziehungsebene<br />

19/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Sach-Ohr/Beziehungs-Ohr Selbstoffenbarungs-Ohr/Appell-Ohr Beispiel<br />

Grundlagen<br />

Selbstoffenbarungs-Ohr<br />

Empfang des Selbstoffenbarungsaspekts<br />

Bezieht alles auf Sender<br />

Problem: immun gegen Kritik<br />

Appell-Ohr<br />

Empfang des Appellaspekts<br />

Versucht stets die Erwartungen und Wünsche andere zu<br />

erfüllen<br />

Problem: Weiß wenig über sich selbst und was er will<br />

20/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Sach-Ohr/Beziehungs-Ohr Selbstoffenbarungs-Ohr/Appell-Ohr Beispiel<br />

Grundlagen<br />

Beispiel: (Vier-Ohren-Modell)<br />

Es gibt einen<br />

U<br />

Fehler<br />

Sachaspekt:<br />

Es gibt einen Fehler<br />

Beziehungsaspekt:<br />

Sie sind wohl nicht in der<br />

Lage den Fehler zu<br />

korrigieren<br />

Selbstoffenbarungsaspekt:<br />

Ich bin sauer, dass der Fehler<br />

Immer noch da ist<br />

Appellaspekt:<br />

Beheben Sie den Fehler!<br />

21/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Empfangsvorgang<br />

Sach-Ohr/Beziehungs-Ohr Selbstoffenbarungs-Ohr/Appell-Ohr Beispiel<br />

Grundlagen<br />

Beispiel: Vier-Ohren-Modell (Reaktionen)<br />

Sachaspekt: „Wir sind bereits dabei, den Fehler zu<br />

analysieren“<br />

Beziehungsaspekt: „Sie haben doch sowieso keine Ahnung<br />

<strong>von</strong> sinnvoller Fehlerbehebung“<br />

Selbstoffenbarungsaspekt: „Ich habe zu viel zu tun. Sobald<br />

ich Zeit habe, korrigiere ich den Fehler“<br />

Appellaspekt: „Ich mache mich sofort daran den Fehler zu<br />

beheben“<br />

22/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Nachrichtenempfang<br />

Grundlagen<br />

Nachrichtenempfang<br />

23/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Nachrichtenempfang<br />

Grundlagen<br />

Beispiel: Nachrichtenempfang<br />

A codiert Nachricht<br />

A sendet Nachricht an B<br />

B decodiert Nachricht<br />

B interpretiert die Nachricht<br />

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Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Nachrichtenempfang<br />

Empfangsprobleme<br />

Grundlagen<br />

Empfangsprobleme<br />

Der Empfangsvorgang Phantasien<br />

schichtenspezifische Sprachgewohnheiten<br />

unterschiedliche Sprachmilieus<br />

Selbstbild<br />

Bild des Empfängers <strong>von</strong> Sender<br />

korrelierende Botschaften<br />

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Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Nachrichtenempfang<br />

Empfangsprobleme<br />

Grundlagen<br />

Der Empfangsvorgang<br />

Der Empfangsvorgang Phantasien<br />

Wahrnehmen<br />

Hören<br />

Sehen<br />

Interpretieren<br />

Bedeutung zuordnen<br />

kann richtig/falsch sein<br />

Fühlen<br />

Zuordnung eines Gefühls<br />

abhängig <strong>von</strong> seelischer Bodenbeschaffenheit des<br />

Empfängers<br />

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Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Nachrichtenempfang<br />

Empfangsprobleme<br />

Der Empfangsvorgang Phantasien<br />

Grundlagen<br />

Beispiel: Empfangsvorgang<br />

Entwickler A zeigt B seinen Designvorschlag<br />

mögliche Reaktion: Zieh doch nicht gleich wieder so ein Gesicht<br />

Wahrnehmung:<br />

Ich sehe deinen grimmigen<br />

Gesichtsausdruck<br />

Interpretation:<br />

Ich vermute, mein Design-<br />

Vorschlag passt dir nicht<br />

Fühlen:<br />

Ich bin enttäuscht und<br />

verärgert, weil ich mir<br />

Zustimmung erhofft habe<br />

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Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell<br />

Empfangsprobleme<br />

Grundlagen<br />

Phantasien<br />

Der Empfangsvorgang Phantasien<br />

Nachrichtenempfang<br />

Probleme durch Bild des Empfängers vom Sender<br />

Empfänger reagiert auf Phantasien, nicht auf den Sender<br />

gehört zur Ebene Interpretation<br />

Eigenschaften<br />

sind etwas über Sender und gehören dem Empfänger<br />

können richtig/falsch sein<br />

für sich behalten / preisgeben und Überprüfung auf<br />

Realität<br />

28/37


Einleitung Grundlagen Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Nachrichtenempfang<br />

Empfangsprobleme<br />

Der Empfangsvorgang Phantasien<br />

Grundlagen<br />

Beispiel: Phantasien<br />

29/37


ndlagen<br />

Grundlagen<br />

Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Nachrichtenempfang Interaktionen<br />

Interaktionen<br />

30/37


ndlagen<br />

Grundlagen<br />

Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Nachrichtenempfang Interaktionen<br />

Beispiel: Interaktion<br />

A sendet Nachricht an B<br />

B interpretiert die Nachricht<br />

B sendet Nachricht an A<br />

A interpretiert die Nachricht<br />

…<br />

31/37


ndlagen<br />

Grundlagen<br />

Vier-Seiten-Modell Vier-Ohren-Modell Nachrichtenempfang Interaktionen<br />

Eigenschaft <strong>von</strong> Interaktionen<br />

allgemeine <strong>Kommunikationstheorie</strong><br />

Abhängig vom Verhalten der Individuen<br />

Vorerfahrungen aus anderen Interaktionen<br />

Erweiterung: Moderne <strong>Kommunikationstheorie</strong><br />

Persönlichen Eigenarten nur Ausdruck der derzeitigen<br />

Kommunikation<br />

Aktuellen Kommunikationspartner bestimmen Rolle<br />

Keine Aufteilung in „böser Täter“ und „armes Opfer“<br />

Vorteil: Man kann seine erkennen und intervenieren<br />

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-Modell<br />

Grundlagen<br />

Vier-Ohren-Modell Nachrichtenempfang<br />

Interaktionen Metakommunikation<br />

Metakommunikation<br />

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-Modell<br />

Grundlagen<br />

Vier-Ohren-Modell Nachrichtenempfang<br />

Überblick<br />

Interaktionen Metakommunikation<br />

Kommunikation über die Kommunikation<br />

verlangt vertieften Einblick in die eigene Innenwelt<br />

Mut zur Selbstoffenbarung<br />

Rüstwerkzeuge:<br />

Vier Seiten einer Nachrichten<br />

Unterscheidung der Empfangsvorgänge<br />

Vorteile:<br />

Aussprechen <strong>von</strong> Störungen<br />

Befreiung <strong>von</strong> unausgedrückten Spannungen<br />

34/37


-Modell<br />

Grundlagen<br />

Vier-Ohren-Modell Nachrichtenempfang<br />

Beispiel: Metakommunikation<br />

Interaktionen Metakommunikation<br />

Problemstellung: „Wer hat angefangen?“<br />

Berühmtes Beispiel <strong>von</strong> Watzlawick: „Er zieht sich<br />

zurück, sie nörgelt“<br />

Beide fühlen sich im Recht<br />

Kommunikation ist kreisförmig � keinen Anfang<br />

Mit Metakommunikation den Teufelskreis erkennen<br />

und durchbrechen<br />

35/37


n-Modell Nachrichtenempfang Interaktionen Metakommunikation Zusammenfassung<br />

Grundlagen<br />

Zusammenfassung<br />

Nachrichten enthalten vielseitige Botschaften<br />

Sender sendet auf vier Seiten, Empfänger empfängt auf vier<br />

Ohren<br />

Empfangsvorgang besteht aus drei Schritten: Wahrnehmen,<br />

Interpretieren, Fühlen<br />

vorgestellten Modelle dienen als Rüstwerkzeuge für die<br />

Verbesserung der zwischenmenschlichen Kommunikation<br />

36/37


n-Modell Nachrichtenempfang Interaktionen Metakommunikation Zusammenfassung<br />

Grundlagen<br />

Fazit<br />

man kann den Kommunikationspartner nicht ändern, nur<br />

sich selbst<br />

Mit Hilfe der vorgestellten Modelle kann man:<br />

besser auf die Kommunikation anderer reagieren<br />

Empfängerorientierung der eigenen Kommunikation<br />

verbessern<br />

37/37


Nachrichtenempfang Interaktionen Metakommunikation Zusammenfassung Anhang<br />

Grundlagen<br />

Anhang<br />

38


Nachrichtenempfang Interaktionen Metakommunikation Zusammenfassung Anhang<br />

Entwicklungsdauer<br />

Grundlagen<br />

Hamburger Verständlichkeitskonzept<br />

Hamburger Verständlichkeitskonzept<br />

Methode zur Bewertung der Verständlichkeit <strong>von</strong> Texten<br />

und Botschaften<br />

Entwickelt 1974 <strong>von</strong> Inghard Langer, Friedmann <strong>Schulz</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Thun</strong>, und Reinhard Tausch<br />

Verständlichkeitskriterien:<br />

Einfachheit<br />

Gliederung/Ordnung<br />

Kürze/Prägnanz<br />

Zusätzliche Stimulation<br />

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Grundlagen<br />

Quellen<br />

Friedemann <strong>Schulz</strong> <strong>von</strong> <strong>Thun</strong>: Miteinander Reden 1 , 41.<br />

Auflage (Januar 2005)<br />

Uwe Vigenshow, Guido Zockoll: Erfolgsfaktor Mensch, Teil 1,<br />

Javamagazin (Juni 2006)<br />

Uwe Vigenshow, Björn Schneider: Soft Skills für<br />

Softwareentwickler, 1. Auflage (2007)<br />

41


Grundlagen<br />

Weiterführende Literatur<br />

Uwe Vigenshow, Guido Zockoll: Erfolgsfaktor Mensch, Teil<br />

2: Hilfreiche Kommunikationsmodelle für den<br />

Entwickleralltag, Javamagazin (Juli 2006)<br />

Uwe Vigenshow, Guido Zockoll: Erfolgsfaktor Mensch, Teil<br />

3: Fragetechniken in der Anforderungsanalyse <strong>von</strong><br />

Softwareprojekten erfolgreich einsetzen, Javamagazin<br />

(August 2006)<br />

Uwe Vigenshow, Guido Zockoll: Erfolgsfaktor Mensch, Teil<br />

4: Typologie für eine empfängerorientierte<br />

Kommunikation, Javamagazin (September 2006)<br />

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