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Herzliche Einladung zur Adventsfeier der Senioren 9. Dezember ...

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Oktober / November 2009<br />

Gemeindebrief<br />

<strong>der</strong> ev.-luth.<br />

Matthäuskirche Osnabrück<br />

Licht<br />

Blick<br />

Organistin<br />

Ursula Rose feiert<br />

ihr 40-jähriges<br />

Dienstjubiläum<br />

in <strong>der</strong><br />

Matthäusgemeinde


Restaurierungsarbeiten am Turm<br />

Seit einigen Wochen ist <strong>der</strong> Kirchturm<br />

<strong>der</strong> Matthäuskirche eingerüstet. Viele<br />

Gemeindeglie<strong>der</strong> haben uns in den letzten<br />

Tagen angesprochen und gefragt, was diese<br />

Baumaßnahmen zu bedeuten haben.<br />

Dank <strong>der</strong> Einrüstung des gesamten Turms<br />

können dringend erfor<strong>der</strong>liche Sanierungsarbeiten<br />

an <strong>der</strong> Außenfassade und<br />

am Glockenstuhl durchgeführt werden.<br />

Im Wesentlichen werden die Fugen und<br />

Teile des Mauerwerks ausgebessert, da es<br />

in den vergangenen Jahren zu Rissbildung<br />

und Feuchtigkeitsschäden gekommen ist.<br />

Auch die erneuten Risse im Altarbild haben<br />

wahrscheinlich ihren Ursprung in den<br />

Beschädigungen an <strong>der</strong> Außenfassade.<br />

Zusätzlich wurde eine komplette Sanierung<br />

am oberen Glockenturm notwendig.<br />

Hier sind über Jahre Abplatzungen und<br />

Risse an <strong>der</strong> gesamten Betonkonstruktion<br />

entstanden. Durch die zunehmende Verwitterung<br />

hatte sich auch das Kupferdach<br />

teilweise gelöst.<br />

Die Eisenträgerkonstruktion für die Holzverkleidung<br />

am Glockenstuhl und <strong>der</strong>en Befestigungspunkte<br />

waren so stark verrostet,<br />

dass alle Hölzer entfernt werden mussten,<br />

um die komplette Konstruktion entrosten<br />

zu können. Es wird in Kürze eine neue Beschichtung<br />

zum Schutz vor erneuter Korrosion<br />

aufgetragen.<br />

Bei <strong>der</strong> Renovierung im letzten Jahr sind<br />

bereits die Rückwand <strong>der</strong> Kirche und die<br />

Bleiverglasung <strong>der</strong> Kirchenfenster restauriert<br />

worden. Die Verkittung des Bleinetzes<br />

war so porös, dass die Fenster durch<br />

das Eigengewicht und den Winddruck bereits begannen in sich zusammenzusacken.<br />

Wir freuen uns, dass diese notwendigen Restaurierungen nun in diesem Jahr abgeschlossen<br />

werden und sind dankbar, dass die Landeskirche die finanziellen Mittel dafür<br />

<strong>zur</strong> Verfügung gestellt hat. Olaf Kosin<br />

Wes Brot ich ess ...<br />

Ein Pfarrer soll in <strong>der</strong> DDR einmal von<br />

einem Kommunisten aufgefor<strong>der</strong>t<br />

worden sein, seinen Glauben an den Nagel<br />

zu hängen. Jetzt gebe es neue Machtverhältnisse,<br />

und schließlich heiße es ja:<br />

„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“ Der<br />

Pfarrer soll nur kurz geantwortet haben:<br />

„Eben!“<br />

Das wissen wir alle: Was wir essen und<br />

trinken, kommt nicht<br />

von allein auf den<br />

Tisch. Es kommt von<br />

keiner Regierung, und<br />

es wächst nicht von<br />

selbst. Ja, manches<br />

an mühevoller Arbeit<br />

steckt dahinter. Aber<br />

letztlich haben wir es<br />

dem zu verdanken, von<br />

dem <strong>der</strong> Prediger Salomo<br />

sagt: „Dass aber<br />

ein Mensch essen und<br />

trinken kann und sich<br />

gütlich tun bei all seiner<br />

Mühsal, auch das<br />

ist eine Gabe Gottes.“ (Prediger 3,13)<br />

Dass ich laufen, kriechen, lachen, weinen,<br />

reden, schweigen, arbeiten, Gutes<br />

tun, ausruhen und genießen kann, das<br />

verdanke ich dem Schöpfer dieser Welt.<br />

Er hat mich erdacht. Er wollte, dass ich<br />

lebe.<br />

Dass die Mauer vor 20 Jahren fiel, auch<br />

das ist für mich letztlich ein Geschenk<br />

Gottes. Menschen haben sich im Raum<br />

<strong>der</strong> Kirche getroffen, haben für Frieden,<br />

Freiheit und Gerechtigkeit gekämpft. Für<br />

mich ist es ein Wun<strong>der</strong>, dass diese Revolution<br />

ohne Blutvergießen geschehen<br />

ANgeDACHT<br />

konnte. Eine Frucht des tiefen Vertrauens<br />

und Glaubens vieler Menschen.<br />

Wir haben es verlernt, Salomo dagegen<br />

wusste es noch: Niemand kann losgelöst<br />

von Gott leben. Ohne ihn geht nichts.<br />

Ohne ihn kann ich nichts. Und an ihm<br />

kommt niemand vorbei. Ist es da nicht<br />

angebracht, wenn wir schon jetzt dessen<br />

Lied singen, dessen Brot wir essen?<br />

Dazu lade ich Sie ein: Im Gottesdienst<br />

zum Erntedankfest am 4. Oktober um<br />

11.00 Uhr in <strong>der</strong> Matthäuskirche. Wir<br />

werden miteinan<strong>der</strong> Lie<strong>der</strong> zu Gottes<br />

Lob singen, ihm danken für alles, was er<br />

wachsen lassen hat, die Früchte des Feldes<br />

und die Früchte <strong>der</strong> Arbeit. Und im<br />

Anschluss an den Gottesdienst sind Sie<br />

zum ganz praktischen Genießen auf einen<br />

Teller Suppe eingeladen. Denn das ist<br />

eine <strong>der</strong> schönsten Gaben Gottes, „dass<br />

ein Mensch essen und trinken kann und<br />

sich gütlich tun bei all seiner Mühsal.“<br />

Pastor Martin Steinke<br />

2 3


Mit <strong>der</strong> Ursel Rose ist das so<br />

Die Organistin <strong>der</strong> Matthäuskirche – mit den Augen eines Kindes<br />

Also, mit <strong>der</strong> Ursel Rose<br />

ist das so, die spielt<br />

nämlich bei uns in <strong>der</strong> Matthäuskirche<br />

immer die Orgel<br />

und das schon ganz lange,<br />

nämlich 40 Jahre lang, das<br />

ist fast so lang, wie mein<br />

Papa alt ist, und ich bin noch<br />

viel jünger, ich bin nämlich<br />

gerade erst in die 2. Klasse<br />

gekommen und da ist man<br />

erst sechs o<strong>der</strong> sieben, und<br />

die Ursel Rose ist jetzt schon<br />

61, und wenn man schon<br />

richtig rechnen kann, so wie<br />

ich, dann weiß man, dass die<br />

Ursel 21 war, als sie angefangen hat mit<br />

dem Orgelspielen, und sie spielt natürlich<br />

nicht dauernd, das geht ja gar nicht,<br />

weil man ja auch mal aufs Klo muss und<br />

was essen, außerdem ist ja nicht dauernd<br />

einer in <strong>der</strong> Kirche, aber sonntags<br />

ist sie immer da, und sie kann alle Lie<strong>der</strong>,<br />

die <strong>der</strong> Pastor hören will, und sie kann<br />

das richtig gut, das merkt man meistens<br />

erst, wenn sie mal nicht da ist und ein<br />

an<strong>der</strong>er für sie spielen muss, aber das<br />

kommt nicht so häufig vor, weil die Ursel<br />

Rose eigentlich fast nie krank ist, hat<br />

unser Pastor, <strong>der</strong> Martin Steinke erzählt,<br />

und <strong>der</strong> muss es ja wissen, weil <strong>der</strong> auch<br />

meistens in <strong>der</strong> Kirche ist, in letzter Zeit<br />

kommt zwar auch manchmal ein an<strong>der</strong>er<br />

Pastor aus <strong>der</strong> Thomaskirche, aber <strong>der</strong><br />

findet das auch, dass die Ursel gut Orgel<br />

spielt, und <strong>der</strong> muss es ja auch wissen,<br />

weil <strong>der</strong> so musikalisch ist.<br />

Also, mit <strong>der</strong> Ursel Rose ist es auch so,<br />

dass sie eigentlich Lehrerin ist in <strong>der</strong><br />

Grundschule Hollage-Ost, wo das genau<br />

ist, weiß ich zwar nicht, aber so eine nette<br />

Lehrerin wie die Ursel würde man vielleicht<br />

auch gerne haben, wenn man nicht<br />

so einen netten Lehrer hätte wie ich, aber<br />

von dem will ich jetzt nicht erzählen, und<br />

die Ursel Rose hat auch einen Mann, <strong>der</strong><br />

muss manchmal mitkommen in die Kirche<br />

und die Noten umblättern und dann<br />

muss er genau aufpassen, wann die Ursel<br />

nickt, damit er das auch mitkriegt, wenn<br />

er dran ist mit Umblättern, weil die Ursel<br />

Rose immer Noten braucht, sonst weiß<br />

sie ja nicht, welche Tasten sie drücken<br />

muss, und die Ursel Rose spielt ja nicht<br />

nur mit den Händen, son<strong>der</strong>n auch mit<br />

den Füßen, und da muss man schon ganz<br />

schön lange üben, bis man das alles kann.<br />

Also, mit <strong>der</strong> Ursel Rose ist es auch so,<br />

dass sie schon so einige Pastoren in <strong>der</strong><br />

Matthäuskirche erlebt hat, und sie ist mit<br />

allen gut ausgekommen, mit dem einen<br />

vielleicht besser als mit dem an<strong>der</strong>en,<br />

aber darüber spricht man nicht, wenn<br />

man 40 Jahre lang die Orgel gespielt<br />

hat, und ihr ist es ja auch schon mal was<br />

Dummes passiert, dass sie z.B. eine Strophe<br />

vergessen o<strong>der</strong> eine zu viel gespielt<br />

hat, und es ist ihr vielleicht ein bisschen<br />

peinlich gewesen, aber danach kann sie<br />

darüber lachen, weil es ja auch dumm<br />

wäre, sich lange darüber zu ärgern, dann<br />

käme sie aus dem Ärgern gar nicht heraus<br />

und könnte bestimmt nicht mehr so<br />

schön Orgel spielen, und das muss sie ja,<br />

sonst müssten wir vielleicht mal ohne<br />

Orgel auskommen, und das wäre auch<br />

dumm, weil die Leute dann nicht mehr<br />

genau wissen, wie sie die Melodie singen<br />

müssen, und dann singen die einen so<br />

und die an<strong>der</strong>en so, aber wenn die Orgel<br />

spielt, hört man es nicht, wenn einer<br />

falsch singt, und deshalb spielt die Ursel<br />

auch immer ganz kräftig, damit alle wissen,<br />

welche Note gerade dran ist.<br />

Also, mit <strong>der</strong> Ursel Rose ist es auch so,<br />

dass sie am liebsten die fröhlichen Lie<strong>der</strong><br />

spielt, nicht so sehr die traurigen, und am<br />

liebsten spielt sie die Nummer 333, das<br />

heißt „Danket dem Herrn“, aber sie mag<br />

auch an<strong>der</strong>e Lie<strong>der</strong>, und es darf auch mal<br />

ein neueres Lied mit einem schönen Text<br />

sein, mit <strong>der</strong> Ursel Rose ist es nämlich<br />

so, dass sie nicht nur die Melodie, son<strong>der</strong>n<br />

auch das, was in dem Lied gesagt<br />

wird vom lieben Gott und so, dass sie das<br />

auch wichtig findet, und sie mag deshalb<br />

auch gern die Dankeslie<strong>der</strong>, weil sie es<br />

wichtig findet, dass man sich bedankt<br />

bei dem lieben Gott dafür, dass man so<br />

ein schönes Leben hat, auch wenn natür-<br />

lich nicht alles schön ist, aber das weiß<br />

<strong>der</strong> liebe Gott natürlich und er findet es<br />

aber sicher schön, wenn man sich trotzdem<br />

bedankt, und so eine ist die Ursel<br />

Rose, die sagt gern danke, und irgendwie<br />

macht einen das dann auch gleich froh,<br />

wenn man so ein Lied singt.<br />

Also, mit <strong>der</strong> Ursel Rose ist es auch so,<br />

dass sie gerne mit an<strong>der</strong>en Leute zusammen<br />

ist, und deshalb geht sie so gern in<br />

die Matthäuskirche, weil es hier so viele<br />

nette Leute gibt, mit denen man plau<strong>der</strong>n<br />

kann, und sie bleibt auch immer<br />

beim Kirchenkaffee, obwohl sie ja auch<br />

nach Hause gehen könnte, schließlich<br />

ist sie ja schon viel länger da als die an<strong>der</strong>en,<br />

aber sie möchte die Leute in <strong>der</strong><br />

Kirche ja auch mal von vorne sehen, und<br />

das kann man ja nicht, wenn man die Orgel<br />

spielt auf <strong>der</strong> Empore, und sie kommt<br />

ja eigentlich nur manchmal runter, wenn<br />

vorne da was verteilt wird beim Abendmahl,<br />

und das ist ja eigentlich komisch,<br />

weil das ja immer am Vormittag ist und<br />

es wird auch nichts gemalt, son<strong>der</strong>n<br />

nur so ein kleines Brot verteilt und danach<br />

noch ein Schlückchen Traubensaft,<br />

jedenfalls kommt die Ursel Rose dafür<br />

auch mal runter zu den Leuten, und man<br />

kann sie von vorne sehen.<br />

Also, mit <strong>der</strong> Ursel Rose ist es so, dass<br />

man die einfach gern haben muss, und<br />

bestimmt sind alle ganz traurig, wenn sie<br />

mal nicht mehr Orgel spielt, aber das ist<br />

ja noch ganz lange hin. So ist das also mit<br />

<strong>der</strong> Ursel Rose.<br />

Elisabeth und Friedemann Neuhaus<br />

Anm.: Wir haben Ursula Rose im Rahmen <strong>der</strong> Mitarbeiterfeier am 28.<br />

August gebührend gewürdigt. Kirchenvorstand und Gemeindebeirat<br />

bedankten sich u.a. mit einem großen Blumenstrauß, bestehend aus –<br />

40 Rosen.<br />

4 5


Nachgefragt<br />

Was bedeutet für Sie Glück?<br />

Wenn mein Mann und ich<br />

uns auch ohne Worte verstehen.<br />

Wenn meine Enkelkin<strong>der</strong><br />

mich besuchen und ich mit<br />

ihnen spielen kann.<br />

Wenn ein Kind in <strong>der</strong> Schule<br />

mir ein Bild gibt und sagt:<br />

„Das hab ich für dich gemalt.“<br />

Welchen Traum möchten Sie<br />

sich unbedingt noch erfüllen?<br />

Ich verreise gern und möchte noch viel<br />

Neues entdecken und kennenlernen,<br />

nicht nur in an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n, son<strong>der</strong>n<br />

auch in unserem Land.<br />

Was ist ihre größte Hoffnung?<br />

Ich vertraue darauf, dass Gott mich<br />

durch Höhen und Tiefen tragen wird und<br />

mich nicht verlässt.<br />

Was ist Ihnen peinlich?<br />

Wenn mir beim Orgelspielen mehrmals<br />

die Noten herunterfallen und ich nicht<br />

weiterspielen kann.<br />

Ihre Lieblingsbibelstelle?<br />

„Gott <strong>der</strong> Herr ist Sonne und Schild; <strong>der</strong><br />

Herr gibt Gnade und Ehre. Er wird kein<br />

Gutes mangeln lassen den Frommen.“<br />

(Ps. 84,12).<br />

Wie lautet ihr Konfirmationsspruch?<br />

„Die auf ihn sehen, werden strahlen<br />

vor Freude, und ihr Angesicht soll nicht<br />

schamrot werden.“ (Ps.34,6)<br />

Zehn Fragen an Ursula Rose (61), Organistin<br />

Welcher berühmte<br />

Mensch (tot o<strong>der</strong> lebendig)<br />

ist für Sie ein Vorbild?<br />

Ich kann mich da nicht<br />

auf einen festlegen. Es<br />

gibt Menschen in unserer<br />

Gemeinde, die ich bewun<strong>der</strong>e,<br />

wie sie sich bis ins<br />

hohe Alter ehrenamtlich<br />

engagieren, sich um an<strong>der</strong>e<br />

kümmern und für sie<br />

beten.<br />

Wo kann man Ihrer Meinung nach Gott<br />

am ehesten begegnen?<br />

Gott kann mir in jedem Menschen, in<br />

je<strong>der</strong> Situation begegnen. Aber natürlich<br />

ist mir Gott nahe in jedem Gottesdienst<br />

durch Gebete, in je<strong>der</strong> Predigt und vor<br />

allem in den Lie<strong>der</strong>n. Ich singe seit vielen<br />

Jahren in einem Chor und habe viele Bibelstellen<br />

durch die dazugehörige Musik<br />

kennengelernt.<br />

Worin besteht für Sie <strong>der</strong> Sinn des<br />

Lebens?<br />

Ich habe mein Leben von Gott und ich<br />

möchte mit an<strong>der</strong>en Menschen friedlich<br />

zusammen leben und das, was er mir<br />

gegeben hat, an an<strong>der</strong>e weitergeben.<br />

Was bedeutet für Sie Ewigkeit?<br />

Die Ewigkeit ist für mich unfassbar, unbegreiflich,<br />

unvorstellbar. Es ist eine göttliche<br />

Dimension. Ich glaube und hoffe in<br />

<strong>der</strong> Ewigkeit bei Gott zu leben.<br />

Unterstützung für Matthäus<br />

Guten Tag!<br />

Ich heiße Gerlinde Theurich-Heumann<br />

und bin nun seit Mitte Juli <strong>zur</strong> Unterstützung<br />

als Pastorin in Ihrer Gemeinde<br />

tätig. Ich bin dem Superintendenten des<br />

Kirchenkreises Osnabrück zugeordnet<br />

und arbeite zusätzlich in <strong>der</strong> Andreasgemeinde<br />

in Hollage mit. Ich freue mich auf<br />

den Neuanfang bei Ihnen, ich freue mich<br />

darauf, das kirchliche Leben in Ihrer Gemeinde<br />

kennenzulernen und durch meine<br />

Möglichkeiten etwas mitzugestalten.<br />

Wo war ich bislang?<br />

Nun, gar nicht so weit weg, die letzten<br />

15 Jahre habe ich die Pfarrstelle in<br />

Bramsche-Achmer versehen, davor war<br />

ich 10 Jahre in Osterholz-Scharmbeck bei<br />

Bremen als Pastorin tätig. Schwerpunkte<br />

meiner Arbeit waren: Gottesdienste<br />

mit an<strong>der</strong>en zu feiern, neue Wege des<br />

Gemeindeaufbaus zu entwickeln, Menschen<br />

seelsorgerlich zu begleiten, Mitarbeiter<br />

zu gewinnen und zu stärken, Taufen,<br />

Trauungen und Beerdigungen zu halten,<br />

die musikalische Arbeit zu för<strong>der</strong>n,<br />

die Kin<strong>der</strong>gartenarbeit zu begleiten.<br />

Mehrere Jahre habe ich mich in pastoralpsychologischer<br />

Arbeit fortgebildet, seit<br />

einigen Jahren führe ich auch Beratungsgespräche<br />

in <strong>der</strong> Ehe- und Lebensberatungsstelle<br />

in Melle.<br />

Ich bin verheiratet, mein Mann ist Pfarrer<br />

<strong>der</strong> rheinischen Kirche, im Ruhestand.<br />

Unsere Patchworkfamilie umfasst sieben<br />

Kin<strong>der</strong>, die größtenteils noch in <strong>der</strong> Ausbildung<br />

sind.<br />

Pastorin Theurich-Heumann stellt sich vor<br />

Gemeinsam waren mein Mann und ich in<br />

den vergangenen Jahren oft als Kur- und<br />

Urlauberseelsorger in Bayern, in diesem<br />

Jahr haben wir das erste Mal ein Kreuzfahrtschiff<br />

ins Nordland begleitet.<br />

Was ich mir wünsche für die vor uns liegende<br />

gemeinsame Zeit?<br />

Viele gute Begegnungen mit Ihnen, neue<br />

Impulse in <strong>der</strong> Gemeindearbeit zu erleben<br />

und Sie, liebe Gemeindeglie<strong>der</strong>, ein<br />

Stück weit auf ihrem Weg begleiten zu<br />

dürfen, die Botschaft unseres menschenfreundlichen<br />

Gottes erlebbar werden zu<br />

lassen.<br />

Es grüßt Sie freundlich<br />

Ihre Gerlinde Theurich-Heumann<br />

6 7


Gott, segne Lettland ...<br />

Ende Juli brachen 14 Gemeindeglie<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Matthäusgemeinde mit Bahn und<br />

Flugzeug nach Limbazi in Lettland auf.<br />

Die meisten hatten schon mehrere Male<br />

die Partnergemeinde besucht und an<br />

den Baueinsätzen teilgenommen, durch<br />

die das Gemeindehaus in Limbazi benutzbar<br />

gemacht worden war. Für mich<br />

und zwei an<strong>der</strong>e Teilnehmerinnen war<br />

es die erste Fahrt dorthin. Einige <strong>der</strong> Mitfahrenden<br />

kannte ich vorher schon; die<br />

Offenheit und Vorfreude <strong>der</strong> Beteiligten<br />

hatten mich angesteckt. Und so konnten<br />

wir schnell zu einer Gruppe zusammen<br />

wachsen.<br />

Ingrida aus <strong>der</strong> Partnergemeinde hatte<br />

im Vorfeld mit <strong>der</strong> Osnabrückerin Annegret<br />

Sauthoff das Programm liebevoll<br />

und kompetent vorbereitet. Sie hatte für<br />

uns zwei Bullis organisiert, die uns in Riga<br />

erwarteten und mit denen wir in den folgenden<br />

acht Tagen in Lettland unterwegs<br />

waren.<br />

Wir trafen nach 22 Uhr in unserem Quartier,<br />

einem Internat in einem kleinen Ort<br />

ca. 11 km von Limbazi entfernt ein. Dort<br />

wurden wir schon von Taiga, <strong>der</strong> Rektorin<br />

<strong>der</strong> Schule, und Zinta, <strong>der</strong> Vorsitzenden<br />

des Kirchenvorstandes, erwartet. Ich war<br />

beeindruckt von dem freundschaftlichen<br />

Empfang und <strong>der</strong> liebevollen Begrüßung<br />

selbst zu so später Stunde.<br />

Nach unserer gemeinsamen Morgenandacht<br />

und einem reichhaltigen Frühstück<br />

fuhren wir ins Gemeindehaus nach<br />

Limbazi. Dort trafen wir uns mit dem<br />

neuen Pfarrer, Pastor Olsons, Zinta und<br />

Ingrida zu einer Begrüßungsrunde. Bei<br />

Gemeindefahrt nach Limbazi in Lettland<br />

Unserer Autorin Angelika Hammersen<br />

ist die Vorfreude auf Lettland ins Gesicht<br />

geschrieben.<br />

<strong>der</strong> Besichtigung des Gemeindehauses<br />

staunten wir beson<strong>der</strong>s über den großen,<br />

hellen Raum im Obergeschoss, <strong>der</strong><br />

inzwischen intensiv für den Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

und die Jugendarbeit genutzt<br />

wird. Für uns stand das Gemeindehaus<br />

als gastlicher Ort zum Essen und Ausruhen<br />

offen. Vom Bau des Hauses hatte<br />

ich schon viel gehört. Von den verschiedenen<br />

Treffen und großen Arbeitseinsätzen<br />

war mir von den Osnabrückern<br />

begeistert erzählt worden. Ich kann mir<br />

gut vorstellen, wie es z.B. Siegfried Kühn<br />

freute, uns das von ihm eigenhändig eingesetzte<br />

Fenster zu zeigen.<br />

Danach besichtigten wir den neuen Turm<br />

des Feuerwehrhauses, den Stolz <strong>der</strong><br />

Gemeinde. Von dort aus konnten wir<br />

anschließend sehr gut die Kirche, das<br />

Gemeindehaus und den Kirchplatz überblicken.<br />

Nachmittags führten uns Milija und ihre<br />

Schwester, Inhaberin <strong>der</strong> Bäckerei „Lielezers“,<br />

in wohl klingendem Deutsch durch<br />

Irmgard Kühn und Annegret Sauthoff auf dem Stadtfest in<br />

Limbazi<br />

ihre Firma. Gehorsam legten wir hygienische<br />

Gaze-Mäntel und Hauben an. Wir<br />

erlebten schwitzend mit, wie verschiedene<br />

Sauerteige für typisch lettisches<br />

Schwarzbrot von Hand geknetet und geformt<br />

wurden.<br />

Abends sollten wir auf dem Land den<br />

neuen Kirchenvorstand und die Pastorenfamilie<br />

kennen lernen. Schon am Morgen<br />

hatten wir von beeindruckenden Zeichen<br />

einer aufblühenden Frömmigkeit im<br />

Land gehört, dem stark verjüngten Kirchenvorstand,<br />

den gut besuchten Glaubenskursen<br />

und dem Zulauf vieler junger<br />

Menschen in die Gemeinden.<br />

Unsere Gastgeberin war eine <strong>der</strong> jungen<br />

Kirchenvorsteherinnen, die uns zum gegenseitigen<br />

Kennenlernen auf ihren Bauernhof<br />

eingeladen hatte.<br />

Ein reich gedeckter Tisch empfing uns.<br />

Bald sangen und tanzten wir gemeinsam<br />

mit unsern lettischen Gastgebern, angesteckt<br />

von ihrer unverkrampften Fröhlichkeit,<br />

ihren Lie<strong>der</strong>n und ihrer Musik.<br />

Die Vorsitzende des<br />

Partnerschaftsausschusses<br />

Annegret<br />

Sauthoff überreichte<br />

an diesem Abend unsere<br />

Geschenke und<br />

die Gel<strong>der</strong>, die u.a.<br />

am „Ziegelsonntag“<br />

für das Dach <strong>der</strong> Kirche<br />

gespendet worden<br />

waren. Nach einem<br />

sehr fröhlichen<br />

und bewegenden<br />

Abend brachen wir<br />

auf.<br />

Auf dem Rückweg<br />

versagte die mo<strong>der</strong>ne<br />

Technik des Navigationsgerätes.<br />

Aber<br />

uns begleitete ein leuchten<strong>der</strong> Halbmond<br />

und wir sangen die Strophe aus<br />

dem Abendlied von Matthias Claudius:<br />

„Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist<br />

nur halb zu sehen und ist doch rund und<br />

schön.“<br />

Während unseres Spaziergangs durch<br />

Riga ein paar Tage später erlebten wir<br />

noch einmal hautnah, was für die Menschen<br />

im Baltikum ihre Lie<strong>der</strong> bedeuten.<br />

Das Singen <strong>der</strong> Nationalhymne war während<br />

<strong>der</strong> sowjetischen Besatzungszeit<br />

verboten. Der Wunsch nach Freiheit und<br />

Unabhängigkeit wurde aber in dieser Zeit<br />

durch das öffentliche Singen <strong>der</strong> Volkslie<strong>der</strong><br />

ausgedrückt.<br />

Bewegend und mit großer Selbstverständlichkeit<br />

sang unsere Stadtführerin<br />

für uns die lettische Nationalhymne auf<br />

<strong>der</strong> Straße.<br />

Während <strong>der</strong> nächsten Tage erlebten<br />

wir intensiv die Naturschönheiten Lettlands:<br />

den paradiesischen Blumen- und<br />

Obstgarten unserer Gastgeberin, des-<br />

8 9


sen Früchte wir genießen konnten; den<br />

Naturschutzpark in Mazsalaca mit den<br />

menschengroßen Holzfiguren und <strong>der</strong><br />

Teufelskanzel im Norden unweit <strong>der</strong><br />

estnischen Grenze; die nahe Ostsee; unzählige<br />

Störche auf Wiesen und Strommasten.<br />

Gerade die Störche riefen bei<br />

uns immer wie<strong>der</strong> Begeisterungsstürme<br />

hervor und das Bedürfnis, sie auf Fotos<br />

festzuhalten.<br />

Führung durch die Bäckerei in Lielezers<br />

Angetan waren wir auch von <strong>der</strong> Baukultur<br />

Lettlands und davon, dass Kirchen<br />

neu gebaut werden. Unsere engagierte<br />

Stadtführerin in Riga erklärte uns, dass<br />

dies ein Zeichen für stetiges Wachsen <strong>der</strong><br />

Kirche in Lettland ist.<br />

Uns fiel auf, dass überall schöne neue<br />

Häuser – oft mitten in <strong>der</strong> Landschaft-<br />

entstanden sind, häufig in <strong>der</strong> traditionellen<br />

Holzbauweise.<br />

Bewun<strong>der</strong>n konnten wir ebenso die gelungene<br />

Restaurierung von alten Gutshäusern.<br />

Auch <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>aufbau von<br />

Hun<strong>der</strong>ten von Jugendstilvillen in Riga,<br />

das inzwischen zum Weltkulturerbe erklärt<br />

wurde, war sehr beeindruckend.<br />

Zu den täglichen Morgenandachten, die<br />

unserer Zeit in Lettland einen wohltuenden<br />

Rahmen gaben, kamen Gottesdienste<br />

<strong>der</strong> Partnergemeinde mit stark<br />

ausgeprägter alter lutherischer Liturgie.<br />

So nahmen wir an einem Abendgottesdienst<br />

mit Beichte, Abendmahl, zwei Taufen<br />

und zwei Konfirmationen teil. Pastor<br />

Steinke war eingeladen, in diesem Gottesdienst<br />

über den Bibelvers „Ihr seid<br />

das Salz <strong>der</strong> Erde!“ zu<br />

predigen.<br />

Bewegend für uns<br />

war ein Gottesdienst<br />

auf dem Friedhof, <strong>der</strong><br />

an einem Sonntag im<br />

Sommer zum Treffpunkt<br />

für Jung und Alt<br />

an den Gräbern <strong>der</strong><br />

Verstorbenen wird.<br />

Am Freitagabend erlebten<br />

wir die Kirche<br />

als Ort für ein großes<br />

Konzert mit zwei Chören<br />

und Instrumentalgruppen,<br />

aber auch als historischen Ort,<br />

auf den die Gemeinde stolz ist. Bei einem<br />

Empfang im Rathaus zeigten sich <strong>der</strong> junge<br />

Bürgermeister und sein Vorgänger<br />

auch kundig und interessiert am kirchlichen<br />

Leben ihrer Stadt.<br />

Das Konzert vom Freitagabend bildete<br />

den Auftakt zum großen Stadtfest am<br />

Samstag. Dort erlebten wir Musik, Tanz<br />

und Schauspiel, auch wurden einheimische<br />

Handwerksprodukte aus Holz und<br />

ein breites Angebot aus Leinen angeboten.<br />

Schön verarbeiteten Bernstein fanden<br />

wir überreichlich an Ständen und in<br />

Schmuckgeschäften in Riga.<br />

Wenn ich im Nachhinein die Stimmung<br />

beschreiben sollte, die uns während unseres<br />

Aufenthaltes in Lettland begleitete,<br />

möchte ich den Text <strong>der</strong> lettischen Nationalhymne<br />

zitieren. Gerade die zweite<br />

Strophe des Liedes hat uns beson<strong>der</strong>s<br />

berührt:<br />

Gott, segne Lettland,<br />

Wo Lettlands Töchter blühn,<br />

Unser teures Vaterland,<br />

Wo Lettlands Söhne singen,<br />

Segne Lettland<br />

Lass uns dort im Glücke tanzen,<br />

Ach, segne es doch!<br />

In unserem Lettland!<br />

Noch voll von unseren Erlebnissen und<br />

Begegnungen freuen wir uns auf den<br />

Gegenbesuch unserer Partnergemeinde<br />

zum 50. Geburtstag <strong>der</strong> Matthäuskirche<br />

im nächsten Jahr.<br />

Angelika Hammersen<br />

„Hilfe, ich bin ein Osnabrücker – holt mich hier raus!“ Ursula Rose, Veronika Venanzi,<br />

Irmgard und Siegfried Kühn, Martin Steinke, Ulrike Gebauer und Annegret Sauthoff<br />

haben Mumm und baden in <strong>der</strong> Ostsee.<br />

10 11


Gesund essen, besser leben<br />

Vortrag von Dorothee Seelhorst im Frauenkreis<br />

Wenn Gäste<br />

kommen, werden<br />

diese selbstverständlich<br />

mit Speis<br />

und Trank bewirtet.<br />

Wenn aber Besuch<br />

selbst Brot, Käse, Saft<br />

und mehr mitbringt,<br />

dann muss das einen<br />

beson<strong>der</strong>en Grund<br />

haben. Genau das<br />

war vor kurzem im<br />

Gemeindesaal beim<br />

Frauenkreis <strong>der</strong> Matthäusgemeinde<br />

<strong>der</strong><br />

Fall. Als Gast angesagt<br />

hatte sich Ernährungsberaterin<br />

Dorothee Seelhorst aus<br />

Cloppenburg. Sie ist für die Verbraucherzentrale<br />

Nie<strong>der</strong>sachsen tätig und hielt<br />

einen spannenden Vortrag zum Thema<br />

„Fit im Alter – Gesund essen, besser leben“.<br />

Damit es nicht ein langweiliges,<br />

Ernährungsberaterin Dorothee Seelhorst<br />

aus Cloppenburg<br />

Die Damen im Frauenkreis lauschten dem spannenden Vortrag<br />

über gesunde Ernährung.<br />

rein theoretisches Referat wird, hatte<br />

Dorothee Seelhorst verschiedene Lebensmittel<br />

mitgebracht, gute und weniger<br />

gute, fetthaltige und weniger fetthaltige.<br />

Die anwesenden Damen – und ein<br />

anwesen<strong>der</strong> Herr – durften in mehreren<br />

praktischen Tests feststellen, dass es gar<br />

nicht so einfach ist, herauszufinden, was<br />

nun gutes und was weniger Gutes Essen<br />

ist. Zum Beispiel durfte jede(r) zwei verschieden<br />

Brotstücke probieren, ein helles<br />

und ein dunkles Stück Brot. Fast alle<br />

tippten darauf, das Vollkornbrot – also<br />

das gesün<strong>der</strong>e – sei das dunklere Brot,<br />

aber weit gefehlt. Das helle Brot war das<br />

Vollkornbrot. Die Gelegenheit nutzte <strong>der</strong><br />

Lichtblick, um ein kurzes Gespräch mit<br />

Dorothee Seelhorst zu führen.<br />

Lichtblick: Stimmt es, dass in höherem<br />

Alter gesunde Ernährung keine Rolle<br />

spielt?<br />

Dorothee Seelhorst: Nein, auf keinen<br />

Fall. Das Gesundheitsrisiko, das mit Fehlernährung<br />

und mangeln<strong>der</strong> Bewegung<br />

einhergeht, wird im Alter häufig unterschätzt.<br />

Mit gesun<strong>der</strong> Ernährung haben<br />

auch Menschen im besten Alter die Chance,<br />

gesund und fit zu bleiben.<br />

Lichtblick: Was sind die häufigsten Fehler<br />

im Alter?<br />

Dorothee Seelhorst: Viele essen zu fett,<br />

zu süß o<strong>der</strong> zu salzig. Dann entsteht<br />

Nährstoff- und Vitaminmangel, dazu<br />

kommt ganz oft Flüssigkeitsmangel, die<br />

Leute trinken einfach zu wenig. Eine ausgewogene<br />

Ernährung kann die Folgen<br />

von Krankheiten, zum Beispiel Osteoporose<br />

stark verringern.<br />

Lichtblick: Essen ältere Menschen an<strong>der</strong>s<br />

als junge Menschen?<br />

Dorothee Seelhorst: Ja, <strong>Senioren</strong> haben<br />

mehr Lebenserfahrung, mehr Zeit und<br />

Gelassenheit, daher genießen sie ganz<br />

an<strong>der</strong>s.<br />

<strong>Herzliche</strong> <strong>Einladung</strong><br />

<strong>zur</strong> <strong>Adventsfeier</strong> <strong>der</strong> <strong>Senioren</strong><br />

<strong>9.</strong> <strong>Dezember</strong>, 15.00 Uhr<br />

Reinhard Fanslau<br />

Auch in diesem Jahr möchten wir wie<strong>der</strong> mit den <strong>Senioren</strong> unserer Gemeinde<br />

einen besinnlichen vorweihnachtlichen Nachmittag verbringen.<br />

Wir beginnen mit einer Andacht in <strong>der</strong> Kirche. Anschließend laden wir Sie<br />

zu Kaffee und Kuchen in den Gemeindesaal ein.<br />

Bitte melden Sie sich bis zum 3. <strong>Dezember</strong> schriftlich o<strong>der</strong> telefonisch im<br />

Pfarrbüro an.<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Hiermit melde ich mich <strong>zur</strong> <strong>Adventsfeier</strong> <strong>der</strong> <strong>Senioren</strong> am <strong>9.</strong> <strong>Dezember</strong> an:<br />

Name: ____________________________________mit _______ Personen<br />

Straße: ______________________________________________________<br />

12 13


Aus <strong>der</strong> jungen Gemeinde<br />

Kroatien 2009<br />

Eine Sommerfreizeit, die alle Sinne ansprechen<br />

sollte, hatten wir uns vorgenommen.<br />

Eine Freizeit, die berührt und<br />

die unseren Teilnehmern neben Erho-<br />

lung auch ein gutes Programm bieten<br />

sollte, das war unser erklärtes Ziel,<br />

als wir uns mit rund 70 Leuten nach<br />

Kroatien aufgemacht haben.<br />

Rovinji hieß unser Zielort, wo wir auf<br />

einem Campingplatz für 14 bzw. 16<br />

Tage (Für das Vorteam bestehend<br />

aus unseren Küchendamen Monika<br />

und Sabine sowie Jan und mir) unser<br />

Zuhause finden sollten. Auf diesem<br />

Platz waren neben uns noch viele private<br />

Camper und auch weitere Gruppen.<br />

Unseren Platz <strong>der</strong> Firma Donell haben<br />

wir uns mit einer katholischen Gruppe<br />

aus Mönchengladbach geteilt. Nach anfänglichen<br />

Schwierigkeiten wurde unser<br />

Zusammenleben aber zu einer echten<br />

Nachbarschaft, bei <strong>der</strong> wir uns gegenseitig<br />

ausgeholfen haben.<br />

Mit allen Sinnen konnten wir dann die<br />

fünf Bibelarbeiten erleben: vom Hören,<br />

Sehen, Fühlen, Riechen bis hin zum<br />

Schmecken hat sich jede auf einen einzelnen<br />

Sinn konzentriert, und zu jedem<br />

Sinn haben wir eine biblische Geschichte<br />

gefunden, die deutlich macht, wie Gott<br />

uns erreichen will.<br />

Die beiden Jugendgottesdienste<br />

haben dann die an<strong>der</strong>en Sinne aufgenommen.<br />

Der erste mit Abendmahl<br />

bezog sich auf den Orientierungssinn<br />

und <strong>der</strong> zweite mit<br />

persönlicher Segnung am Strand<br />

auf das, was unsere menschlichen<br />

Sinne übersteigt, also das Übersinnliche,<br />

Transzendente.<br />

Auch unsere Abendprogramme waren<br />

sinnlich geprägt, auch hier konnte man<br />

hören und sehen (zum Beispiel beim<br />

selbstgeschriebenen Musical) und sogar<br />

schmecken, wie bei <strong>der</strong> Show „Ich bin<br />

ein Christ – holt mich hier raus“, die an<br />

das Dschungelcamp angelehnt war. Und<br />

geschmacklich waren wir ohnehin verwöhnt<br />

durch die guten Sachen aus <strong>der</strong><br />

Küche.<br />

Eines <strong>der</strong> Highlights war unser Bootsausflug,<br />

bei dem wir ein Schiff für die ganze<br />

Gruppe gechartert haben und rund<br />

um die Inseln vor <strong>der</strong> Küste und in einen<br />

Fjord geschippert sind. In diesem Fjord<br />

lag auch die Höhle, in <strong>der</strong> <strong>der</strong> Winnetou-<br />

Film „Der Schatz am Silbersee“ gedreht<br />

worden war.<br />

Die Jugendlichen konnten vom Boot<br />

springen, es wurde gegrillt und dabei er-<br />

Pinnwand<br />

24.10. und 28.11.09<br />

Konfitage, jeweils 9 Uhr.<br />

2<strong>9.</strong>11.09, 18 Uhr<br />

Abendgottesdienst mit Jugendlichen<br />

20.-22.11.09<br />

Mitarbeiterwochenende in Hanstedt<br />

„Geistlich Leiten“<br />

gaben sich so einige intensive<br />

Gespräche an Bord. Das war<br />

übrigens das ganz Beson<strong>der</strong>e<br />

bei dieser Freizeit, die vielen<br />

Gespräche mit den Jugendlichen,<br />

die ganz offen über die<br />

Dinge sprechen konnten, die<br />

sie bewegten. Dafür möchte<br />

ich mich an dieser Stelle auch<br />

bei den Mitarbeitern aus unser<br />

Jugendarbeit bedanken:<br />

Lina, Patrick, Sascha, Jan, Sabine<br />

und Monika und natürlich<br />

auch bei den Reformierten und dem<br />

CVJM, mit denen wir diese Freizeit zusammen<br />

gestaltet haben.<br />

Es war ein wahrhaft sinnerfülltes Erlebnis:<br />

unser Christencamp „Kroatien 2009“!<br />

Nächstes Jahr geht es vom 3.-16.7.10 in<br />

die Toskana/Italien. Anmeldeprospekte<br />

erscheinen zum ersten Advent.<br />

Kimm Herlyn<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.MT-F.de – Immer aktuell informiert<br />

durch unsere Homepage<br />

Diakon Kimm Stefan Herlyn<br />

Moorlandstr.63-65<br />

49088 Osnabrück<br />

Tel: 0541 - 7507449<br />

Mobil 0176 - 24711940<br />

Mail: kimmherlyn@web.de<br />

14 15


Gottesdienste<br />

4. 10.<br />

Erntedankfest<br />

<strong>9.</strong>30 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

<strong>der</strong> Matthäus- und Thomasgemeinde<br />

Beachten Sie bitte unsere versetzten Gottesdienstzeiten!<br />

Gottesdienst in <strong>der</strong> Thomaskirche<br />

(Sup. i. R. Hammersen)<br />

Gottesdienst mit Abendmahl, Verabschiedung<br />

und Einführung eines Kirchenvorstehers<br />

(Pastor Steinke)<br />

6. 10. 10.30 Uhr Ökumenische Marktandacht in <strong>der</strong> Hl.-Geist-<br />

Kirche<br />

11. 10. <strong>9.</strong>30 Uhr Gottesdienst in <strong>der</strong> Matthäuskirche<br />

18.. Sonntag nach Trinitatis<br />

11.00 Uhr Gottesdienst in <strong>der</strong> Thomasgemeinde<br />

(Pastor Wille)<br />

18. 10. <strong>9.</strong>30 Uhr Gottesdienst in <strong>der</strong> Thomaskirche<br />

1<strong>9.</strong> Sonntag nach Trinitatiss<br />

11.00 Uhr Gottesdienst in <strong>der</strong> Matthäuskirche<br />

(Pastor Wille)<br />

25. 10. <strong>9.</strong>30 Uhr Gottesdienst mit Taufe in <strong>der</strong> Matthäuskirche<br />

20. Sonntag nach Trinitatis<br />

11.00 Uhr Gottesdienst in <strong>der</strong> Thomaskirche<br />

(Pastor Steinke)<br />

<strong>9.</strong>30 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

1. 11.<br />

<strong>9.</strong>30 Uhr Gottesdienst in <strong>der</strong> Thomaskirche (Pastor Laue)<br />

21. Sonntag nach Trinitatis<br />

11.00 Uhr Familiengottesdienst in <strong>der</strong> Matthäuskirche<br />

(Pastor Steinke)<br />

3. 11. 10.30 Uhr Ökumenische Marktandacht in <strong>der</strong> Hl.-Geist-<br />

Kirche<br />

8. 11.<br />

<strong>9.</strong>30 Uhr Gottesdienst in <strong>der</strong> Matthäuskirche<br />

Drittl. So. d. Kirchenjahres<br />

11.00 Uhr Gottesdienst in <strong>der</strong> Thomaskirche<br />

(Pastor Wille)<br />

<strong>9.</strong>30 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

15. 11. <strong>9.</strong>30 Uhr Gottesdienst in <strong>der</strong> Thomaskirche<br />

Vorl. So. d. Kirchenjahres<br />

11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe in <strong>der</strong> Matthäuskirche<br />

(Sup. i.R. Hammersen, Pastor Steinke)<br />

11.00 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

18.11.<br />

1<strong>9.</strong>00 Uhr Gottesdienst in <strong>der</strong> Matthäuskirche<br />

Buß- und Bettag<br />

(Pastor Wille, Pastor Steinke, Pastor Baum)<br />

22.11.<br />

Ewigkeitssonntag<br />

<strong>9.</strong>30 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

<strong>9.</strong>30 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl in <strong>der</strong> Matthäuskirche<br />

(Pastor Steinke)<br />

Gottesdienst in <strong>der</strong> Thomaskirche<br />

(Pastor Wille)<br />

Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

Weihnachtsfeier Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

Abendgottesdienst in <strong>der</strong> Thomaskirche zum<br />

1. Advent, gemeinsam mit den Jugendlichen<br />

16 17<br />

2<strong>9.</strong> 11.<br />

1. Advent<br />

Nach den Gottesdiensten laden wir zum<br />

Kirchenkaffee in den Gemeindesaal ein.<br />

Gemeindeversammlung am 5. November<br />

Ein großes Ereignis steht <strong>der</strong> Matthäusgemeinde<br />

im nächsten Jahr bevor: Matthäus<br />

wird 50! Ein run<strong>der</strong> Geburtstag. Unsere<br />

Gemeinde besteht nun ein halbes<br />

Jahrhun<strong>der</strong>t.<br />

Manche/r kann sich noch an den Bau <strong>der</strong><br />

Kirche erinnern, hat die Gemeinde von<br />

Anfang an begleitet. Viele sind im Laufe<br />

<strong>der</strong> Jahrzehnte neu in die Gemeinde hineingewachsen.<br />

Vieles hat sich verän<strong>der</strong>t.<br />

Baulich ist das Gemeindezentrum z.B.<br />

um die Kin<strong>der</strong>tagesstätte erweitert worden.<br />

Viele Mitarbeiterinnen sind gekommen<br />

und gegangen. Die Thomasgemeinde<br />

ist gegründet worden. Heute wachsen<br />

Matthäus und Thomas wie<strong>der</strong> stärker<br />

zusammen.<br />

Das anstehende Jubiläum ist für den Kirchenvorstand<br />

ein Anlass dafür, eine Gemeindeversammlung<br />

einzuberufen. Alle<br />

Gemeindeglie<strong>der</strong> sind am Donnerstag,<br />

dem 5. November, um 1<strong>9.</strong>30 Uhr herzlich<br />

ins Gemeindehaus eingeladen. Der Kirchenvorstand<br />

wird rückblickend über seine<br />

Arbeit in den letzten Monaten berichten<br />

und die Planungen für das nächste<br />

Jahr vorstellen. Schwerpunktmäßig wird<br />

es um die vielfältigen geplanten Beiträge<br />

zum 50. Jubiläum 2010 gehen.<br />

Wir würden uns freuen, wenn viele Gemeindeglie<strong>der</strong><br />

unserer <strong>Einladung</strong> folgen<br />

und mit uns über die Arbeit <strong>der</strong> Matthäusgemeinde<br />

ins Gespräch kommen.


Zu wenig Platz ? Wir helfen.<br />

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Matthäus aktuell<br />

Wechsel im Kirchenvorstand<br />

Vielen Dank und Herzlich Willkommen<br />

Ganz herzlich danken wir Gerd Ruschhaupt<br />

für seine Mitarbeit als Kirchenvorsteher<br />

<strong>der</strong> Matthäusgemeinde in den<br />

letzten drei Jahren. Neben seiner Arbeit<br />

als Kirchenvorsteher hat er sich vor allem<br />

im Kin<strong>der</strong>garten-, im Öffentlichkeitsausschuss<br />

und im Männerkreis engagiert.<br />

Durch seine Ideen und praktischen Einsätze<br />

hat er dazu beigetragen, dass unsere<br />

Gemeinde auch nach außen lebendig<br />

und aktuell bleibt.<br />

Nun ist Gerd Ruschhaupt aus persönlichen<br />

Gründen aus dem Kirchenvorstand<br />

ausgeschieden. Da er ein berufenes<br />

Kirchenvorstandsmitglied war, war es<br />

Aufgabe von Kirchenvorstand und Gemeindebeirat,<br />

einen neuen Kirchenvor-<br />

steher <strong>zur</strong> Berufung vorzuschlagen. Der<br />

Kirchenkreisvorstand hat inzwischen Olaf<br />

Kosin als neuen Kirchenvorsteher <strong>der</strong><br />

Matthäusgemeinde berufen. Wir freuen<br />

uns, dass er bereit ist, dieses Amt zu<br />

übernehmen und heißen ihn im Kirchenvorstand<br />

herzlich willkommen. Olaf Kosin<br />

ist bereits seit einiger Zeit Mitglied im<br />

Bauausschuss <strong>der</strong> Matthäusgemeinde.<br />

Im nächsten Lichtblick wird er sich persönlich<br />

vorstellen.<br />

Am Erntedankfest (4. Oktober) wollen<br />

wir im Gottesdienst um 11.00 Uhr Gerd<br />

Ruschhaupt verabschieden und Olaf Kosin<br />

einführen. Dazu und zum anschließenden<br />

kleinen Empfang im Gemeindesaal<br />

sind Sie herzlich eingeladen.<br />

Pastor Martin Steinke<br />

Neues vom Kreativkreis<br />

Der Kreativkreis nimmt auch in diesem Jahr wie<strong>der</strong> am Kunst- und Hobbymarkt im<br />

Gemeinschaftszentrum Lerchenstrasse teil. Er findet am 14. November in <strong>der</strong> Zeit<br />

von 14.00 bis 18.00 Uhr und am 15. November von 10.00 bis 18.00 Uhr statt. Wir<br />

würden uns freuen, wenn auch in diesem Jahr wie<strong>der</strong> viele Gemeindeglie<strong>der</strong> die<br />

Gelegenheit nutzen, uns dort zu besuchen. Es werden verschiedene Geschenkideen<br />

und Dekorationsartikel angeboten. Es lohnt sich einmal vorbei zu schauen.<br />

Monatsspruch<br />

Oktober 2009<br />

Gott spricht:<br />

Ich schenke ihnen ein an<strong>der</strong>es Herz<br />

und schenke ihnen einen neuen Geist.<br />

Ich nehme das Herz aus Stein aus ihrer Brust<br />

und gebe ihnen ein Herz aus Fleisch.<br />

Hesekiel 11,19<br />

18 19


Aus unserer Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />

Bist du groß o<strong>der</strong> bist du<br />

klein , o<strong>der</strong> mittendrin:<br />

Gott liebt dich .<br />

Bist du dick o<strong>der</strong> bist du<br />

dünn , o<strong>der</strong> mittendrin:<br />

Gott liebt dich .<br />

Er liebt dich , wenn du<br />

lächelst, er liebt dich ,<br />

wenn du weinst.<br />

Er liebt dich , wenn du<br />

müde bist, er liebt dich ,<br />

wenn du träumst.<br />

Egal , wie du aussiehst,<br />

egal , wie du dich fühlst,<br />

Gott liebt dich – und mich!<br />

Termine<br />

Johannes Kleiner<br />

21.10.: Elternabend zum Thema: Einschulungsverfahren, 20:00 Uhr<br />

01.11.: Familiengottesdienst, 11.00 Uhr<br />

04.11.: Laternenfest unserer Kita, 17.15 Uhr<br />

0<strong>9.</strong>11.: Studientag des Kita – Teams (Die Kita ist geschlossen)<br />

12.11.: Fotograf im Kin<strong>der</strong>garten<br />

1<strong>9.</strong>11.: Bücher-Elternabend, 20:00 Uhr<br />

Alle Gemeindeglie<strong>der</strong> und Interessierten sind herzlich eingeladen!<br />

Wir bitten um telefonische Anmeldung bis zum 16.11.09 (Tel.: 7507611)<br />

Großzügige Geschenke aus<br />

dem Elternrat<br />

Kurz vor den Sommerferien überraschte<br />

uns <strong>der</strong> Elternrat mit einer großzügigen<br />

Spende für die Kin<strong>der</strong>:<br />

Zwei wun<strong>der</strong>schöne neue Laufrä<strong>der</strong> und<br />

eine praktische neue Luftpumpe standen<br />

plötzlich in unserer Eingangshalle!<br />

Die Kin<strong>der</strong> wären am liebsten sofort los<br />

gefahren, doch lei<strong>der</strong> war <strong>der</strong> Vormittag<br />

bereits vorüber und die Ferien standen<br />

vor <strong>der</strong> Tür. Doch inzwischen sind schon<br />

viele Kin<strong>der</strong> in den Genuss <strong>der</strong> neuen<br />

Mobilität gekommen – und die Luftpumpe<br />

wurde auch bereits eingeweiht!<br />

Ein herzliches Dankeschön dem Elternrat<br />

und natürlich allen Eltern, die mit ihren<br />

Spenden dazu beigetragen haben.<br />

Wechsel im Team<br />

In <strong>der</strong> Sonnengruppe gab es einen Personalwechsel:<br />

Frau Knäblein hat Osnabrück<br />

verlassen, sie verabschiedete sich vor<br />

den Sommerferien. Erfreulicherweise ist<br />

sie nun in Düsseldorf in einer Kita tätig –<br />

und wie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> „Sonnengruppe“. Von<br />

hier aus herzliche Grüße und die besten<br />

Wünsche für die Zukunft!<br />

Frau Brenner (bisher nur nachmittags in<br />

<strong>der</strong> Krippe) hat jetzt den Einsatzbereich<br />

von Frau Knäblein in <strong>der</strong> Sonnengruppe<br />

übernommen und ist darüber hinaus<br />

nur noch von montags bis mittwochnachmittags<br />

in <strong>der</strong> Krippe, unserer Wölkchengruppe,<br />

tätig. Frau Reker hat ihre<br />

Einsatzzeiten in <strong>der</strong> Krippe ausgeweitet<br />

und arbeitet nun vormittags und zusätzlich<br />

donnerstags und freitagnachmittags<br />

in <strong>der</strong> Krippe. Wir freuen uns über diese<br />

gute neue und gleichzeitig bewährte Besetzung<br />

und wünschen allen eine weiterhin<br />

gute Zusammenarbeit!<br />

Die neuen Laufrä<strong>der</strong> kommen gut bei<br />

den Kin<strong>der</strong>n an.<br />

Das Team <strong>der</strong> Sonnengruppe: Frau<br />

Lehmacher und Frau Reker. Die Stimmung<br />

ist offenbar bestens.<br />

20 21


Aktuelles aus dem Matthäushort<br />

Alle Enten sind nun da...<br />

Wie bereits 2008 die<br />

Pink Panther-Gruppe, ist<br />

mit dem neuen Schuljahr<br />

2009 die Tigerenten-<br />

Gruppe ebenfalls von 20<br />

auf 30 Plätze erweitert<br />

worden. Die räumlichen Kapazitäten unseres<br />

Hortes sind somit voll ausgelastet.<br />

Das Hortteam möchte an dieser Stelle<br />

nochmals alle neuen Kin<strong>der</strong> und ihre Familien<br />

ganz herzlich begrüßen!<br />

Durch die höheren Kin<strong>der</strong>zahlen freuen<br />

wir uns auch über einen neuen Mitarbeiter<br />

in unserem Team, er wird sich Ihnen<br />

hiermit kurz vorstellen:<br />

Ein neues Gesicht im Hort<br />

Mein Name ist<br />

Kai Strohmeier<br />

und ich bin seit<br />

dem 03.08.2009<br />

neuer Mitarbeiter<br />

im Matthäus-Hort.<br />

Ich bin<br />

24 Jahre alt und<br />

habe vor den<br />

Sommerferien<br />

meine Ausbildung<br />

an <strong>der</strong><br />

Franz-von-Assisi Schule, Fachschule für<br />

Sozialpädagogik, hier in Osnabrück als<br />

Staatl. anerkannter Erzieher abgeschlossen.<br />

Am 03.08.2009 durfte ich dann hier im<br />

Matthäushort meine erste Anstellung als<br />

Erzieher antreten, und ich bedanke mich<br />

schon jetzt bei den Eltern sowie bei mei-<br />

nen Kolleginnen und dem Träger, dass Sie<br />

mir Ihr Vertrauen schenken.<br />

Wenn ich nicht gerade im Hort bin, verbringe<br />

ich sehr viel Zeit mit <strong>der</strong> Arbeit bei<br />

<strong>der</strong> Katholischen jungen Gemeinde (KjG)<br />

in meinem Heimatort Rulle. Die KjG ist<br />

ein ehrenamtlicher Kin<strong>der</strong>- und Jugendverband,<br />

bei dem ich mich seit vielen<br />

Jahren als Gruppenleiter engagiere. Hier<br />

durfte ich schon abseits meiner Ausbildung<br />

viele Erfahrungen mit Kin<strong>der</strong>n und<br />

Jugendlichen sammeln.<br />

Ich freue mich sehr auf die Arbeit im Hort<br />

<strong>der</strong> Matthäus-Gemeinde und auf die vielen<br />

neuen Erfahrungen und Eindrücke,<br />

die ich hier sammeln werde.<br />

Rückblick<br />

Unser Sommerferienprogramm 2009<br />

entführte uns in die Welt des Mittelalters.<br />

Neben vielfältigen Erlebnissen innerhalb<br />

und außerhalb des Hortes zum<br />

Thema war <strong>der</strong> Höhepunkt unserer Aktivitäten<br />

<strong>der</strong> Ausflug <strong>zur</strong> Varusschlacht<br />

nach Kalkriese.<br />

Mit einer hervorragenden Museumspädagogin<br />

tauchten wir in das Leben von<br />

Legionären ein. Auch <strong>der</strong> anschließende<br />

Besuch des Kletterparks war für unsere<br />

Kin<strong>der</strong> eine tolle Erfahrung und Herausfor<strong>der</strong>ung.<br />

Krönen<strong>der</strong> Abschluss des Ferienprogrammes<br />

war ein Ritterfest mit<br />

Turnier, Tänzen, Wahrsagerin sowie Kin<strong>der</strong>n<br />

und Erzieherinnen in mittelalterlichen<br />

Kostümen in unserem Hort.<br />

Die Zeitreise war spannend und ereignisreich,<br />

aber wir sind doch froh, in unserer<br />

Epoche leben zu dürfen! Ute Delfmann<br />

Termine<br />

5.-16. Oktober: Herbstferienbetreuung mit Programm<br />

von 8-17 Uhr<br />

23. Oktober: Schließtag<br />

11. November: 17 Uhr Laternenfest im Hort<br />

(17 Uhr Umzug ohne Eltern! 18.30Uhr Treffen im Hort bei<br />

Getränken und Brezeln)<br />

23.12.-3.1.2010 Weihnachtsferien, <strong>der</strong> Hort ist geschlossen<br />

(Hortschluss am 23.12.09 um 13 Uhr)<br />

4.Januar 2010: Ferienbetreuung ab 8 Uhr<br />

12.-30. 7. 2010: Betriebsferien<br />

22 23


Tag missionarischer Impulse För<strong>der</strong>verein Matthäus e.V...Aktuell<br />

Brannte nicht unser Herz?!“ ist <strong>der</strong> Titel<br />

des zweiten Tages missionarischer<br />

Impulse im Sprengel Osnabrück. Am 6.<br />

März 2010 soll es in <strong>der</strong> Marienkirche in<br />

Osnabrück Anleitungen und Anregungen<br />

geben für „Gottesdienste, die berühren“.<br />

Das Interesse an beson<strong>der</strong>en, neuen<br />

Gottesdienstformen sei bereits beim ersten<br />

Tag missionarischer Impulse im vergangenen<br />

Jahr deutlich geworden, sagt<br />

Martin Wolter vom Vorbereitungsteam.<br />

Untersuchungen hätten gezeigt: Wachsende<br />

Kirchengemeinden in <strong>der</strong> heutigen<br />

Zeit seien diejenigen, die neue Gottesdienstformen<br />

ausprobierten. „Die Menschen<br />

wollen weg von <strong>der</strong> intellektuellen<br />

Betrachtung, von <strong>der</strong> Vortagsveranstaltung,<br />

die manchmal sehr distanziert sein<br />

kann“, so <strong>der</strong> Pastor <strong>der</strong> Südstadtkirchengemeinde:<br />

„Wir wollen Gottesdienste so<br />

gestalten, dass Menschen spüren: Hier<br />

begegne ich Gott selber!“<br />

Landessuperintendent Dr. Burghard<br />

Krause wird in das Thema einführen.<br />

In den Arbeitsgruppen soll danach viel<br />

Raum sein für den Austausch eigener Erfahrungen.<br />

Sie werden folgende Themen<br />

behandeln: Dramaturgie des Gottesdienstes,<br />

Gottesdienst mit wenigen Teilnehmern,<br />

Lebendiger Gesang, Sinnliches<br />

im Gottesdienst, Mo<strong>der</strong>ation im Gottesdienst,<br />

Bibliolog, Gottesdienst von und<br />

für junge Menschen. Referenten sind<br />

unter an<strong>der</strong>em Mitarbeiter des Evangelischen<br />

Zentrums für Gottesdienst und<br />

Kirchenmusik in Hildesheim.<br />

Eingeladen sind Haupt- und Ehrenamtliche<br />

aus den Gemeinden. Aktuelle Informationen<br />

über Kosten und Zeiten gibt es<br />

im Internet unter<br />

www.tag-missionarischer-impulse.de<br />

Konzert<br />

Rostov Don Kosaken Chor<br />

24. November 2009<br />

20.00 Uhr<br />

in <strong>der</strong> Matthäuskirche<br />

Vorverkaufsstellen:<br />

NOZ Ticket Shop, Große Straße 17-19, Breiter Gang<br />

Tabakwaren Kinitz, Heger Straße 33<br />

Blumen und Ideen Budke, Belmer Straße 100<br />

Einlass und Abendkasse ab 1<strong>9.</strong>00 Uhr<br />

Der För<strong>der</strong>verein bedankt sich<br />

nach dem Erntedankgottesdienst am 4.10.2009<br />

Der För<strong>der</strong>verein <strong>der</strong> Matthäuskirche e.V. möchte im Anschluss an den<br />

Erntedankgottesdienst über seine Arbeit informieren.<br />

Wir haben bisher soviel Unterstützung erhalten, dass wir uns<br />

darüber hinaus bei unseren Mitglie<strong>der</strong>n, Freunden/innen und<br />

Gemeindemitglie<strong>der</strong>n bedanken wollen. Für alle Gottesdienstbesucher<br />

gibt es deshalb nach dem Gottesdienst neben Informationen<br />

einen kleinen Imbiss mit Suppe und Co.<br />

Da auch in nächster Zeit wie<strong>der</strong> viele Gemeindewünsche auf dem<br />

Programm stehen, nehmen wir für den För<strong>der</strong>verein gerne Spenden an.<br />

Darüber hinaus freuen wir uns über jedes neue Vereinsmitglied. Schon<br />

für einen kleinen Jahresbeitrag (12.00 Euro) können Sie den För<strong>der</strong>verein<br />

aktiv unterstützen und Mitglied werden.<br />

Wir sehen uns am Sonntag, dem 04. Oktober 2009, im Gemeindesaal <strong>der</strong><br />

Matthäuskirche.<br />

24 25


Alle Jahre wie<strong>der</strong> ...<br />

<strong>Einladung</strong> zum ökumenischen lebendigen Adventskalen<strong>der</strong>!<br />

Nach <strong>der</strong> schönen Erfahrung im Advent<br />

2008 möchten wir gerne dies<br />

Jahr zum dritten Mal zum lebendigen<br />

Adventskalen<strong>der</strong> einladen, Gastgeber<br />

bzw. Gastgeberin zu sein. Wir suchen<br />

noch gastfreundliche Menschen, die Lust<br />

haben, ihr Fenster zum lebendigen Adventskalen<strong>der</strong><br />

zu schmücken, damit wir<br />

auch dieses Jahr jeden Adventsabend<br />

zusammen ein Türchen öffnen können ..<br />

.es ist nicht viel Aufwand und eine wun<strong>der</strong>schöne<br />

halbe Stunde!<br />

Zur Idee:<br />

Vom 1. bis zum 23. <strong>Dezember</strong> versammeln<br />

sich jeden Abend um 18.00 Uhr Erwachsene<br />

und Kin<strong>der</strong> vor einem an<strong>der</strong>en<br />

Haus auf dem Sonnenhügel o<strong>der</strong> auch in<br />

<strong>der</strong> Dodesheide und in Haste. Dort wird,<br />

wie beim „normalen“ Adventskalen<strong>der</strong>,<br />

ein Fenster enthüllt. Im Fenster, das je<strong>der</strong><br />

Gastgeber nach seinem Geschmack<br />

weihnachtlich geschmückt hat, prangt<br />

die Zahl des jeweiligen Tages. Für etwa<br />

eine halbe Stunde wird vor dem Haus<br />

gesungen, eine Geschichte vorgelesen<br />

und bei einem heißen Getränk und weihnachtlichem<br />

Knabberzeug noch etwas<br />

geplau<strong>der</strong>t.<br />

Nun freuen wir vom Organisationsteam<br />

uns über alle, die Lust haben, ein Fenster<br />

Ihrer Wohnstatt für einen Abend zum<br />

Adventskalen<strong>der</strong>türchen zu machen! Es<br />

ist in keiner Weise nötig, dazu beson<strong>der</strong>en<br />

Aufwand zu betreiben. Melden Sie<br />

sich/Meldet Euch doch bitte mit einem<br />

Wunschtermin telefonisch o<strong>der</strong> per E-<br />

Mail bei mir. Rechtzeitig Mitte November<br />

erfahren dann alle, wann sie dran sind.<br />

Wir freuen uns schon auf die Adventszeit!<br />

Vielleicht schaffen wir es gemeinsam, einen<br />

Ruhepunkt in dieser hektischen Zeit<br />

zu setzen, Menschen jeden Alters in unserem<br />

Stadtteil zusammen zu bringen<br />

und einen zwanglosen Rahmen für viele<br />

neue Begegnungen zu schaffen.<br />

Kontakt: Eva Güse<br />

Telefon:40 95 869<br />

E-Mail: eva.guese@gmx.de<br />

Eva Güse<br />

26 27


Geburtstage<br />

Oktober 2009<br />

1. Karin Jabs-Kiesler 70 Jahre<br />

4. Gertrud Paehlke 70 Jahre<br />

5. Margret Lösche 75 Jahre<br />

12. Erna Miefert 86 Jahre<br />

13. Anna Brörmann 86 Jahre<br />

13. Rosemarie Kleinevoss 70 Jahre<br />

14. Herbert Schubert 75 Jahre<br />

15. Lina Scholz 87 Jahre<br />

16. Ruth Stahl 81 Jahre<br />

17. Käte Ingelmann 90 Jahre<br />

17. Ewald Waldkötter 82 Jahre<br />

1<strong>9.</strong> Irmgard Bormann 75 Jahre<br />

21. Heinz Steutermann 70 Jahre<br />

24. Günther Wilken 85 Jahre<br />

24. Wolfgang Grändorf 75 Jahre<br />

31. Erna Brörmann 83 Jahre<br />

November 2009<br />

1. Heinz Specht 89 Jahre<br />

1. Erich Figenser 75 Jahre<br />

3. Anneliese Lücke 86 Jahre<br />

4. Almut Burat 82 Jahre<br />

7. Edith Gokert 85 Jahre<br />

8. Gundula Schonert 83 Jahre<br />

<strong>9.</strong> Edith Cepurnieks 81 Jahre<br />

10. Herta Remme 89 Jahre<br />

13. Horst Brietzke 80 Jahre<br />

23. Wolfgang Brames 75 Jahre<br />

24. Else Kruke 95 Jahre<br />

24. Margrit Langer 84 Jahre<br />

25. Ingrid Hellwig 70 Jahre<br />

26. Wilma Mannigk 85 Jahre<br />

Inh. Rita Pilgrim<br />

Lerchenstraße 62, 49088 Osnabrück<br />

Telefon 0541-187407<br />

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Sie wünschen langes,<br />

volles Haar, Haarersatz<br />

Frohe o<strong>der</strong> HairMake-Up?<br />

Weihnachten<br />

und ein gutes Jahr 2009<br />

Fragen wünscht Ihr Friseur-Team Sie uns.<br />

Freud und Leid<br />

Taufen<br />

1.8. Leticia Barros Oliveira, Walter-Rathenau-Str. 49<br />

Mikel Getmann, Walter-Rathenau-Str. 37<br />

Die nächsten Taufgottesdienste sind am 25. Oktober und 15.<br />

November.<br />

Trauungen<br />

1.8. Ralf und Ute Gärtner, geb. Perßon<br />

von-Bodelschwingh-Straße 32<br />

1.8. Oliver und Bianca Zagon, geb. Thiel<br />

Knollstraße 165<br />

1.8. Thorsten und Insa Zimni, geb. Ley<br />

Mühlenbruchweg 1, 49565 Bramsche<br />

1.<strong>9.</strong> Olaf und Sabine Reins, geb. Hautkappe<br />

Georgstraße 18, 49074 Osnabrück<br />

Beerdigungen<br />

1.8. Emmi Quest geb. Hönemann<br />

Haselaischaftsweg 12 90 Jahre<br />

4.<strong>9.</strong> Günter Schmidt, Walter-Rathenau-Str. 43 79 Jahre<br />

11.<strong>9.</strong> Fred Reins, Ravensbrink 16a 76 Jahre<br />

Wenn Jesus<br />

– und das ist unser Glaube –<br />

gestorben und auferstanden ist,<br />

dann wird Gott durch Jesus<br />

auch die Verstorbenen<br />

zusammen mit ihm <strong>zur</strong> Herrlichkeit führen.<br />

Monatsspruch<br />

November 2009<br />

1. Thessalonicher 4,14<br />

28 29


Ihre Kirche<br />

Pfarramt und Gemeindebüro:<br />

Moorlandstraße 63, 49088 Osnabrück, ( (0541) 7 70 97 01<br />

E-Mail: gemeindebuero@matthaeus-os.de, (0541) 7 70 97 05<br />

Homepage: www.matthaeus-os.de<br />

Bürozeiten des Pfarramtes:<br />

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: <strong>9.</strong>00 - 12.00 Uhr. In dieser Zeit ist die Sekretärin<br />

Marina Müller erreichbar. Pastor Martin Steinke steht Ihnen als Ansprechpartner gern<br />

<strong>zur</strong> Verfügung. Eine entsprechende Absprache ist empfehlenswert.<br />

E-Mail: pastor@matthaeus-os.de<br />

Diakon Kimm Herlyn ((0541) 7 50 74 49; diakon@matthaeus-os.de<br />

Kirchenvorstand: Vorsitzen<strong>der</strong>: Claus-Dieter Müller ( (0541) 18 88 50<br />

E-Mail: kirchenvorstand@matthaeus-os.de<br />

Gemeindebeirat: Vorsitzen<strong>der</strong>: Reinhard Fanslau ( (05461) 70 36 35<br />

Kin<strong>der</strong>tagesstätte: Leiterin: Vera Petering ( (0541) 7 50 76 11<br />

E-Mail: kin<strong>der</strong>tagesstaette@matthaeus-os.de<br />

Hort: Leiterin: Anika Lünnemann ( (0541) 5 80 71 28<br />

E-Mail: hort@matthaeus-os.de<br />

För<strong>der</strong>verein Kirchengemeinde Matthäus e.V.:<br />

1. Vorsitzen<strong>der</strong> Hans-Albert Roggenkamp ( (0541) 1 58 20<br />

Pflegedienst <strong>der</strong> ev. Kirche ( (0541) 43 42 00<br />

Telefonseelsorge ( (0800) 111 01 11 kostenlos<br />

City Seelsorge: Donnerstags von 11.00 – 13.00 Uhr in <strong>der</strong> Katharinenkirche<br />

Impressum<br />

Der Gemeindebrief erscheint 5-mal jährlich in 1500 Exemplaren und wird kostenlos<br />

verteilt. Zur Deckung <strong>der</strong> Herstellungskosten werden Spenden gern entgegengenommen.<br />

Gedruckt auf umwetfreundlichem Recycling-Papier.<br />

Herausgeber: Ev.-luth. Pfarramt <strong>der</strong> Matthäuskirche<br />

Redaktionsteam: Pastor Martin Steinke, Marina Müller, Reinhard Fanslau,<br />

Friedemann Neuhaus (Layout)<br />

Herstellung: Gemeindebriefduckerei, Martin-Luther-Weg 1<br />

29393 Groß Oesingen, www.gemeindebriefdruckerei.de<br />

Bankverbindung: Ev.-luth. Gesamtverband Osnabrück, Kto.-Nr. 14 555,<br />

Sparkasse Osnabrück (BLZ 265 501 05), Stichwort: „Matthäus“<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10. November 2009<br />

Veranstaltungen<br />

Jugendgruppe: Diakon Kimm Herlyn ( 7 50 74 49<br />

Donnerstags in <strong>der</strong> Thomasgemeinde 18.00 Uhr und 1<strong>9.</strong>30 Uhr<br />

Jugendgruppe: Diakon Kimm Herlyn ( 7 50 74 4<strong>9.</strong> Mittwochs 1<strong>9.</strong>30 Uhr<br />

Frauentreff: Hannelore Neumann ( 68 15 38 / Elfriede Schroe<strong>der</strong> ( 1 68 33<br />

Jeden 2. Montag im Monat, 1<strong>9.</strong>30 Uhr: <strong>9.</strong> November<br />

Frauenkreis: Irmgard Kühn ( 1 41 12<br />

Jeden 1. und 3. Mittwoch, 15.00 Uhr: 21. Oktober, 4. und 18. Nov.<br />

<strong>Senioren</strong>kreis: Irmgard Kühn ( 1 41 12<br />

Jeden 2. und 4. Mittwoch, 15.00 Uhr: 28. Oktober, 11. und 25. Nov.<br />

Besuchskreis: Pastor Martin Steinke ( 7 70 97 01<br />

Alle 2 Monate, Termine nach Vereinbarung<br />

Projektchor: Insa Zimni ( 05461-7039584. Dienstags 1<strong>9.</strong>30 – 21.30 Uhr<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendchor InTakt: Bettina Burkowski ( 4 07 46 66<br />

Dienstags 18.30 – 1<strong>9.</strong>30 Uhr,<br />

Kochen für Männer: Waldemar Schemschat<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Bibelgesprächskreis: Donnerstags 20.00 Uhr, 22. Okt., 12. und 26. Nov.<br />

Tanzkreis: Ingrid von Saltzwedel ( 3 24 63 25<br />

Montags von 20.00 – 21.30 Uhr, außer jeden 2. Montag im Monat<br />

Spieleabende: Ulrike Gebauer ( 18 76 93<br />

Jeden 1. Freitag im Monat 1<strong>9.</strong>00 Uhr, 2. Oktober, 6. November<br />

Kreativkreis: Michaela Sommerkamp ( 18 71 88 / Iris Rettkowski ( 1 69 15,<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Männer@Matthäus: Friedemann Neuhaus ( 4 09 83 69 /<br />

Thomas Kreutzfeld 18 67 71, nächstes Treffen am 24.11. um 18.00 zum Konzert<br />

<strong>der</strong> Rostov Don Kosaken im Gemeindesaal<br />

Krabbelgruppe: Susanne Laute ( 70 97 09, montags 15.30 Uhr<br />

Gottesdienst für kleine Leute: Brigitte Neuhaus ( 4 09 83 69,<br />

Ute Ruschhaupt ( 14281. Nächster Termin: 27. November 14.30 Uhr<br />

Kin<strong>der</strong>gottesdienst: Ruth Rehage ( 15 08 60<br />

<strong>der</strong> Gruppen und Kreise<br />

30 31


Erntedankfest<br />

4. Oktober

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