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Biologie Trotter Protokolle WS 2012 Protokoll 1 Atmosphäre ...

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<strong>Biologie</strong> <strong>Trotter</strong><br />

<strong><strong>Protokoll</strong>e</strong> <strong>WS</strong> <strong>2012</strong><br />

<strong>Protokoll</strong> 1<br />

Atmosphäre: entspannt, war eher ein Gespräch als eine Prüfung; Frau <strong>Trotter</strong> hilft weiter, wenn<br />

man nicht weiter weiß, jeder Prüfling konnte/ sollte zeichnen<br />

Themen:<br />

1. Prüfling: Zellkontakte (Zonula occludens, Zonula adhärens, Desmosom, Hemidesmosom: in<br />

welchen Zellen kommen sie vor Wo in der Zelle kommen sie vor); Zytoskelett<br />

(Aktinfilamente, Intermediärfilamente, Mikrovilli: wo kommen sie vor, wozu dienen sie)<br />

2. Prüfling: Gap junction (wo in der Zelle Wofür notwendig) Na+- K+- Pumpen Nervenzelle:<br />

Signalübertragung (Neurotransmitter, elektrisches Signal in chemisches Signal, Mikrotubuli<br />

als Transportschiene)<br />

3. Prüfling: Mikrotubuli (Aufbau, ziemlich genau! Funktion: z.B. Mitosespindel), Zellkern<br />

(Kernhülle, wozu dienen Poren Was wird alles in/aus dem Kern transportiert)<br />

4. Prüfling: Zellkern: ( Heterochromatin, Euchromatin: was bedeutet entspiralisiertin diesem<br />

Zusammenhang: Aufbau von Chromosomen),Transkription, Translation, Ribosomen<br />

(Aufbau, wo werden sie synthetisiert)<br />

Benotung: sehr fair 2/2/3/2<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong><strong>Protokoll</strong>e</strong> 2007-2011<br />

<strong>Protokoll</strong> 1<br />

Atmosphäre: waren nur zu zweit<br />

Themen:<br />

1.Prüfling: mitochondrien, vererbung der mitochondrien, wo sich die mitochondrien in der<br />

spermazelle befinden, ribosomen, spleißen,processing, atmung in den zellen aber nur oberflächig,<br />

also nicht die einzelnen cytochrom-complexe, energiegewinnung aus proteinen, fetten usw...<br />

2. Prüfling: befruchtung fertilisationsfaktor, dann wie das spermium in die eizelle gelangt, haploid,<br />

diploid, warum sind die keimzellen haploiod,zellteilung, meiose, mitose, dann was calzium<br />

ist!..ein mineralstoff..<br />

synapsen, informatiosübertragung usw synapse aufzeichen, synaptischer spalt, ruhe,<br />

aktionspotenzial, einfach alles was mir zu eingefallen ist..<br />

Benotung: war natürlich super:)<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 2<br />

Atmosphäre: sehr angenehme Atmosphäre, sie hat gelacht und uns auf die Sprünge geholfen<br />

sofern wir nicht sofort eine Antwort wussten.


Themen:<br />

Bakterien- Aufbau, Sporenbildung, Unterschied zum Eukaryonten, Gram +/- , alles sehr detailliert<br />

Antibiotika- wie sie, wo wirken(Enzym zum Zellwandaufbau),Arten<br />

HIV (Ablauf der Infizierung)<br />

Viren<br />

Endozytose<br />

Prionen<br />

zu letzt genannten Themen Inhalt aus dem Wenisch<br />

Benotung: Fair,an der Leistung orientiert.<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 3<br />

Atmosphäre: Frau <strong>Trotter</strong> war auch bei uns als dritte Gruppe noch gut gelaunt. Frau Albers hat<br />

<strong>Protokoll</strong> geführt und war auch bester Dinge, so dass es zwar anfangs durch die Nervosität<br />

angespannt war, aber später die Stimmung aufgelockert wurde. Gelacht haben sie auch<br />

zwischendurch immer wieder, besonders bei dem Wort Eselsbrücke... Sie will fast immer etwas<br />

skizziert haben, und geht bei allem sehr ins Detail<br />

Themen: Zytoskelett, die drei Filamenttypen sehr im Detail, also wo sie im Körper sind, welche<br />

Aufgabe sie dort haben, einfach alles zu den Filamenten. Dazu hat sie die Zell-Zell-Verbindungen<br />

hören wollen, also wo sind sie, welche Proteine sind beteiligt, etc. Auch wie Fortbewegung der<br />

Zelle wurde abgefragt. Dann kann die Plasmamembran, mit allen Bestandteilen, wo sie<br />

synthetisiert werden, das Fluid-Mosaik-Modell, Cholesterin, die Fettsäuren mussten gemalt<br />

werden, gesättigte und ungesättigte. Dazu noch das ER mit Aufgaben und am Ende noch schnell<br />

der Citratzyklus und die Atmungskette.<br />

Benotung: Wir wurden alle vier mit sehr gut benotet<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 4<br />

Themen:<br />

EM-Bild<br />

EM erklären<br />

Golgi-Apparat<br />

ER<br />

Lysosomen<br />

Cholesterin (>Membran, Gallensäure..)<br />

Endocytose<br />

Exozytose<br />

Apoptose...warum<br />

Translation<br />

Transkription<br />

Introns, Exons (warum)<br />

Stammzellen (Differenzierung von Zellen>Introns)<br />

Fragestellung teilweise etwas wirr.<br />

________________________________________________________________________________


<strong>Protokoll</strong> 5<br />

Atmosphäre: Gourmet-Prüfung: locker, gut drauf, hilft gerne und viel (manchmal zu viel). Streut<br />

nur selten wirklich tiefergehendes Wissen ein, allerdings einige kniffligeren Verständnisfragen.<br />

Alles in allem aber eher entspannte Diskussion statt Prüfung - jeder alphabetisch exakt 15 min<br />

Themen:<br />

- EM-Bild als Einstieg bei jedem Prüfling<br />

- Nucleus mit Inhalt im Detail, vor allem Membran und Nucleolus<br />

- rER (Wechselwirkung Golgi -> SRP)<br />

- Ribosome (Unterschiede, Aufbau)<br />

- Translation<br />

- Mitochondrium (Dissimilation, mDNA)<br />

- Fertilisation<br />

- Chromosome (Diploid, haploid)<br />

- Mutationen (ausführlich!)<br />

- Viren<br />

- Proteasomen, Lysosome<br />

- Proteinfaltung (Chapone)<br />

- Bakterien<br />

- Antibiotika (ausführlich!)<br />

- Impfung<br />

- Prione<br />

Benotung: fast zu fair für diese Welt. Phänomen der Männerhasserin kann diese Gruppe nicht<br />

bestätigen. Alle rund um zufrieden.<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 6<br />

Atmosphäre: Frau <strong>Trotter</strong> kam 15 Minuten zu spät, da ihr Zug Verspätung hatte. Wir waren die<br />

erste Gruppe und die Prüfung begann um 9: 15 Uhr. Sie war sehr nett und hat immer Bestätigt,<br />

was richtig war. Sie hat durch gezieltes nachfragen die Prüfung gelenkt und einem auch so die<br />

Chance gegeben, Antworten zu verbessen. In der Prüfung hat sie zweimal laut gelacht, weil sie die<br />

Ausdrucksweise sehr lustig fand. Z.B Proteasomen sehen aus wie Tretmülleimer fand sie sehr<br />

lustig. Sie war entspannt und die Prüfung ging sehr schnell vorbei. Jede von uns wurde 15 Minuten<br />

geprüft.<br />

Themen:<br />

Proteinbiosynthese ( Translation, Prozessing, Transkription) Wie sieht eine tRNA aus Wie bindet<br />

sie Aminosäuren Was kodiert sie Wie und wo werden Ribosomen gebildet Wo gibt es<br />

Ribosomen Aus was bestehen sie Wie wird ein Protein zum rER transportiert (SRP) Wo bindet<br />

das SRP Wie und wo werden Proteine gefaltet Wo werden fehlgefaltete Proteine abgebaut<br />

Was ist Exo und Pinozytose Was ist Endozytose Wie gelangt ein Virus in die Zelle Wie bindet es<br />

an eine Zelle Beispiel von HIV. Wie kann man HIV Gene im menschlichen Genom nachweisen<br />

PCR und Gelelektrophorese<br />

Bewertung: Wir wurden alle drei sehr gut bewertet und waren sehr zufrieden.<br />

________________________________________________________________________________


<strong>Protokoll</strong> 7<br />

Atmosphäre: Es war wie die letzten Jahre auch total entspannt. Sie sind beide total locker, lachen<br />

und helfen einem wo sie nur können...Wenn man mal nicht weiterkommt, stellen sie einem so<br />

gute Hilfestellungen, legen einem die richtige Antwort fast in den Mund. Kann mir nicht vorstellen,<br />

dass sie jmd durchfallen lassen.<br />

Themen:<br />

-Einstieg mit Em- Bild (was ist esWas ist zu sehen)<br />

-Peroxisom (Aufgabe Wie funktionierts Was stellen sie her)<br />

-Mitochondrium ( Aufbau Atmungskette ->wollte sie schon recht genau wissen.Wo<br />

was stattfindet WIe in etwa es funktioniert)<br />

- Signalpeptide an mRna/SRP<br />

-glattes/ rauhes ER<br />

-Zellkern<br />

-Plasmazelle(Was sie produziert- Antikörper Wofür diese dienen<br />

-Impfen (aktiv/passiv)<br />

-Virus(Aussehen Welches Bestandteil würde man zur aktiven Immunisierung verwenden- cp 120<br />

Proteine )<br />

Bewertung: keine Panik, beide helfen einem wo sie nur können und sind sehr wohlwollend.Wir<br />

waren alle zufrieden.<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 8<br />

Atmosphäre: Frau <strong>Trotter</strong> ist super lieb und hilft gerne weiter..:)<br />

Themen:<br />

1.Bakterien:Zeichnung. Gram-Färbung,Pathogenität/Virulenz<br />

(Geißeln,Pili,Endotoxine,2.Lipidschicht bei Gram-negativen Bakt.),Sporen,Bakterienkultur,<br />

Wachstum einer Bakterienkultur (mit Zeichnung),Vermehrung<br />

2. Prionen, BSE, Wie vermehren sich die infizierten Proteine im Gehirn...<br />

3. HIV /sehr ausführlich erklären können<br />

4.Wo heften sich die Antikörper an, Wie funktioniert eine ImpfungMakrophagen,<br />

Phagozytose,Mitochondrien +Zeichnung, kurz Citratzyklus und Atmungskette, Peroxisomen,<br />

Lysosomen<br />

Benotung: sehr fair<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 9<br />

Atmosphäre: gut, nicht besonderes, neutral<br />

Themen:<br />

NUR Zytoskelett (Aufbau, Funktion), ein bisschen ATP Synthese, Mitochondrien, Golgi Apparat.


Benotung: willkürlich, ohne Begründung, unfair. nicht gerecht. komt darauf an, wie sie gelaunt ist<br />

und ob man Junge oder Mädchen ist (großer Alice Schwarzer fan...)<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 10<br />

Atmosphäre: total locker, sie hat sehr viel gelacht und war gut drauf...also keine panik ;)<br />

Themen:<br />

- Einstieg über EM Bild mit Zell-Zellkontakten, darauf aufbauend alle Kontake erklären und auch<br />

aufmalen; wo kommen sie vor --> Beispiele nennen; wofür sind welche Kontakte gut -<br />

Zytoskelett: Filamente erklären ( auch Mikrovilli mit Aktinfilamenten etc) - kurz Bindegewebe<br />

erklären, woraus besteht es... - Zweier Prüfling musste Elektronen-Mikroskopie erklären, was ist<br />

anders im Vergleich zur Lichtmikroskopie -dann EM Bild mit Zellorganellen: Lysosome ( va saures<br />

Milieu, und Bezug auf Synthese im Golgi) und Mitochondrien ( kurz: wie kommt es zu dem<br />

Protonengradienten) - Endozytose, dann übergang zu Viren ---> auch Aufnahme durch Endozytose<br />

- Bzgl Viren dann Immunisierung - Bakterien und Antibiotika - Unterschiede Bakterium zu<br />

Eukaryontischer Zelle - DNA, Introns Exons---> was ist der Vorteil davon - verschiedene RNA´s ,<br />

besonders t-RNA und Vorgang am Ribosom bei Translation<br />

Benotung: fair!<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 11<br />

Atmosphäre: wie auch sonst schon gesagt war die bio-püfung bei frau trotter relativ entspannt.<br />

selbst wenn man über ein thema relativ wenig weiß fragt sie solange drumherum bis eine antwort<br />

kommt.<br />

Themen:<br />

1. zytoskelett und zell kontakte 2. Funktionsweise von lysosomen und endozytose 3. vorgang von<br />

infektionen durch viren und bakterien und deren struktureller aufbau 4. dna und rna und wie das<br />

alles zusammenhängt mit translation und transkription und den ganzen kram...<br />

Tipps: frau trotter lenkt die prüfung unter einbeziehung der prüflinge. das heißt wenn man sich bei<br />

einem thema sicher ist und sehr viel darüber erzählen kann sollte man dies auch tun, denn die<br />

prüferin lässt einen solange reden bis man nicht mehr weiter weiß oder fragt zum teil dann noch<br />

spezieller nach was aber kein problem darstellt wenn man sich sicher ist.<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 12<br />

Atmosphäre: Natürlich war die Stimmung entspannt und Frau <strong>Trotter</strong> hat geholfen.<br />

Themen: Mikrotubuli (Aufbau, Funktion, 9x2+2), Geißeln anhand eines Spermiums,<br />

Bakteriengenetik: Wie teilt man sie ein (Gram, Aussehen und Geißel, O2- Abhängigkeit), Penicillin<br />

und zelleigene Abwehr, Viren (Aufbau, Eindringen in Wirtszelle, Wie Replikation), Antibiotika<br />

(welche gibt es, wo setzen sie an), Sterilisation/Desinfektion, HIV (an welche Zellen setzt es an<br />

CD4- Rezeptor- Zellen), Prionen (BSE und wie sie sich vermehren), Genetik (Aufbau eines Gens,


Funktion, Degeneriertheit des Codes), Wie kann man HIV im Körper nachweisen (Blutbild,<br />

körpereigene Antigene), Mutationen (welche gibt es- Arten, wie funtionieren sie)<br />

Benotung: Alle haben bestanden ;-)<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 13<br />

Atmosphäre: sie hilft einem wirklich sehr, supernett,1-A Prüferin!<br />

Themen: -Meiose und Mitose: Besonderheiten und Unterschiede ,wann haploid,wieviele neue<br />

Gameten entstehen bei der Meiose jeweils bei Männern und Frauen -Erbgänge: dominante und<br />

rezessive--> Aufmalen eines dominanten Erbgangs mit Aa und aa--> es entstehen Aa,Aa und aa,aa<br />

:50% sind Träger des dominanten Allels -Chromosomenmutationen: Was sind sie genau,wie<br />

entstehen sie und wie geht die Zelle damit um--> erwähnen sollte man,dass eine<br />

Exzisionsreparatur durchgeführt wird weil sonst eine Leserasterverschiebung eintritt.Wenn<br />

Mutationen nicht repariert werden können :Apoptose<br />

-Apoptose und Nekrose: Unterschiede, wann treten sie ein,welche Zellen sind für die Entsorgung<br />

der abgestorbenen Zellen zuständig -Krebs: --> erwähnen kann man das p53 (Seite 319 im<br />

Wenisch) als Beispiel für die Regelung und das entstehen von Krebs -DNA: Splicen und wie<br />

Leserasterverschiebung funktioniert.(wichtig:Splicen kommt nur bei Eukaryoten vor weil<br />

Prokaryoten keine Introns haben) 5'Capping und Poly-AAA.-->bieten Schutz vor enzymatischem<br />

Abbau -Bakterien und Viren: DNA,Fertilität F+ und F-, Plasmide und Antibiotikaresistenz Als<br />

Beispiel : Cholera nach Trinkwasserverschmutzungen Antibiotikaresistenz am Beispiel Penicillin<br />

Gram + und Gram -: Unterschiede im Wandaufbau und der Unterschied zw.Toxinen und<br />

Endotoxinen -HIV:fand sie wichtig für Zahnärzte weil viel mit Blut gearbeitet wird Retroviren und<br />

wie sie ihr Genmaterial verpflanzen(Wichtig:Retroviren haben eine RNA und keine DNA!!!müssen<br />

erst mit reverser Transkriptase umgeschrieben werden zu DNA und Viren sind vom Wirt abhängig)<br />

Wie wird HIV übertragen -Mikrotubuli:nur kurz Aufbau,Vorkommen...<br />

Tipps: es lief alles ganz in Ordnung,sie will einen nicht aufs Glatteis führen,versucht durch die<br />

Stichworte die ihr ansprceht ganz gezielt das Gespräch in eure Richtung zu lenken,sie wird euch<br />

nicht aufhalten...erzählt ruhig zu einem Thema alles was ihr sicher wisst und bringt Beispiele,z.B<br />

bei Antibiotika,das mögen die Prüfer gerne.Enzymnamen sind nicht zwingend erforderlich aber sie<br />

freuen sich wenn man ab und zu welche weiß. Wirklich,wer hier geprüft wird wird wohlwollend<br />

benotet,kann mir nicht vorstellen,dass sie jemanden wirklich durchfallen lassen!<br />

Benotung: war fair<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 14<br />

Atmosphäre: Recht locker, Frau <strong>Trotter</strong> ist super nett und geduldig. Wenn sie eine konkrete Frage<br />

stellt lässt sie so lange nicht locker, bis sie die Antwort darauf erhalten hat. Stellt sie eine offenere<br />

Frage (Was wissen Sie über…) geht sie mit dem Prüfling und dem dessen inhaltlichen Verlauf mit.<br />

Themen: 1. Was ist ein Gen -Haploidie, Diploidie -Genregulation, was macht den Unterschied<br />

zwischen verschiedenen Zellen (Leber/Nerv) bei gleicher Erbinformation -grob was sind<br />

Mitose/Meiose, Crossing over -Lysosom 2. Fortsetzung Lysosom, rezeptorvermittelte Endozytose


-wie wird Ligand aus dem Innern des Lysosoms freigesetzt (Durch Ansäuerung durch H+ Pumpe) -<br />

Peroxisom; Wasserstoffperoxid Herstellung/Beseitigung; Entgiftung Leber; Gallensäure;<br />

bestimmte Proteine von Myelinscheide der Nervenzellen; was synthetisiert die Proteine etc. fürs<br />

Peroxisom (freies Ribosom) und wie finden diese zum Peroxisom (durch Signalsequenzen, ähnlich<br />

SRP und rER) -wie funktioniert Protein“vermittlung“ von Ribosom zum rER mit SRP 3. Golgi-<br />

Apparat, wie läuft Sortierung-> Beispiel M-6-P -Zellmembran, Aufbau; Glykokalix (wozu dient<br />

diese),… -wie wird Polarität der Zelle (apikale/basale Seite, Bsp. Darmzelle) trotz Fluidität<br />

aufrecht erhalten (Zell-Zellkontakte)<br />

Benotung: sehr fair!<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 15<br />

Atmosphäre: super stimmung,beide sehr nett.<br />

Thema: EM Bild darauf Zell-Zellkontakte, fast alle die es gibt<br />

erklären(Desmosomen,Hemidesmosomen,Tight Junction,Gap Junction etc.),immer sagen wo es<br />

solche und solche Kontakte häufig in unserem körper gibt! Dann EM Bild mit Mikrotubuli auch<br />

erklären, dann wo findet man Mikrotubuli...ganz lange im Körper,wollte auf Axone hinaus,musste<br />

Nervenzelle malen,synapticher spalt exo-endozytose,was passiert mit vesikel wenn es in der zelle<br />

ist(lysosomen lösen es auf) Dann Citratzyklus nur grob, dass ATP entsteht etc. wie ist DNA<br />

aufgebaut mehrfällt mir nicht ein!<br />

Benotung: SUPER 1/1/1<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 16<br />

Atmosphäre: Stimmung war bei uns auch sehr angenehm, jeder wird einzeln gefragt.<br />

Themen: -EM Bild von einer eukaryontischen Zelle, ERkennen was so drauf ist -Kernkörperchen:<br />

erkennen, erklären was drin ist, was passiert(Bildung der Ribosomenuntereinheiten), warum<br />

gehen sie einzeln aus dem Kern(würden nicht durch die Kernporen passen) - Kernmembran<br />

(Aufbau und Kernporen) - Aufabu der DNA(mit Zucker, Basen, Phosphat, Histone, warum sie so<br />

gewunden vorliegt ->Euchromatin, Heterochromatin) - Transkription und Translation (mRNA,<br />

tRNA, Codon, Anticodon, Aminosäuren, Tripletts,...) ("muss man verstanden haben") - Processing<br />

(Splicing, Polyadenylierung und Capping) - Was ist ein Gen - Ribosomen am rER, mit SPR (wie<br />

kommt das gebildete Protein ins ER) - Golgi Apparat (Aufbau und Funktion) - Faltung der Proteine<br />

(wo, warum, wie werden sie gefaltet was passiert mit fehlgefalteten Proteinen -> zB im Lumen<br />

des rER beginnt die Faltung, es gibt basische und saure Aminos'ren, Fehlfaltungen werden zerstört<br />

weil die Zelle sonst aufblähen würde und sie falsche Funktionen übernehmen könnten, wo werden<br />

sie zerstört) - was ist im Lumen des rER (wässriges Millieu, wegen AUfbau der Memran, die<br />

hydrophilen Anteile zeigen anch aussen) Sie will nicht unbedingt die korrekten Begriffe wissen,<br />

man sollte die Vorgänge verstanden haben, das ist ihr wichtig.<br />

Benotung : 1/1/2/4<br />

________________________________________________________________________________


<strong>Protokoll</strong> 17<br />

Atmosphäre: Super Stimmung, sie ist sehr nett lacht ab und zu mal und geduldig, nach Alphabet.<br />

Themen: EM Bild mit Microvilli-> was ist das Zytoskelett woraus bestehen sie was sind die anderen<br />

Filamente können sie sich bewegen... - Mitochondrien waren auch auf dem Bild-> was ist es, was<br />

hat es für Funktionen (Atmungszyklus, Zytratzyklus...) Woraus besteht es (Doppelmembran zu<br />

unterscheiden was sie macht wo der unterschied) Die Protonen in der Membran wo liegen sie. -<br />

Wo befinden sich die Ribosomen bei der Befruchtung auf Eizelle oder Spermium - Was sind<br />

Bakterien sehr auf Doppelmembran eingegangen. - Murein (woraus besteht es) - Gram Positive<br />

Gram Negative Färbung (warum Gram - so kritisch) - Was haben Antibiotika für Wirkungen - Was<br />

sind Antigene - Wie wirkt eine Impfung was spritzt man ... Wenn man etwas nicht weis hilft sie<br />

einem immer über andere Beispiele oder Fragen damit man auf die Antwort kommt.<br />

Benotung: sehr fair - 1/2/2/3<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 18<br />

Atmosphäre: Also die Atmosphäre war sehr angenehm, Frau <strong>Trotter</strong> hat geholfen wenns mal nicht<br />

weiterging und hat einen auf den richtigen Weg gelenkt. Ihre Fragen waren nicht leicht, da wir mit<br />

verschiedenen Sachen nicht gerechnet hatten. Frau Albers sitzt mit im Büro und schreibt <strong>Protokoll</strong><br />

was aber nicht stört.<br />

Themen: Was ist ein Gen Second Messager Was sind Stammzellen, wo kommen sie vor, was<br />

machen sie Apoptose Virus, besonders HIV (Wie funktioniert, wo, welche Zellen greift es an, also<br />

eigentlich wollte sie alles darüber wissen) Phagozytose, Enodzytose, Exozytose Aktinfilamente<br />

Mikrotubuli Geißel und Cilien Aufbau der Zellmembran (auch zeichnen)<br />

-Unterschiede Prokaryoten vs. Eukaryoten -Bakterienzelle: DNA Struktur, Plasmide, Zellwand,<br />

Konjugation, Plasmid virulenz-/resistenz Faktoren -Antibiotikawirkungsweisen, Lysozym -Ribosom,<br />

Mitochondrium, Endo-/ Exocytose -HIV + Nachweismöglichkeiten -Introns + Exons -PCR- Methode<br />

und Gelelektrophorese -Golgi- Apparat<br />

Noten: 1:1:1:2<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 19<br />

Atmosphäre:<br />

War total nett zu uns und auch die ganze Prüfung war sehr angenehm bei ihr.Prüft nach der<br />

alphabetischen Reihenfolge und stellt jeweils 15 Minuten nur Fragen an einen.Wollte schon viel<br />

Detailwissen haben,allerdings hat sie mehr auf Verständnis geprüft-hat also Fragen über den<br />

gelernten Stoff hinaus gestellt-,als auf umfangreiches Auswendiglernen.Sie hat auch bei uns richtig<br />

gute und auch viele Hilfestellungen gegeben.<br />

Themen:Allgemein Viren (Unterscheidungsmöglichkeiten,Aufbau) Vergleich zu Bakterien (Viren<br />

brauchen Wirt) Wie gelangt ein Virus in die Zelle HIV,sehr speziell!!->gegen welche Zellen richtet<br />

sich der VirusWarum RetrovirusWie gelangt die DNA in das GenomWie funktioniert die reverse<br />

TrankriptaseWelche Auswirkungen hat der VirusWie reagiert der KörperWie weist man HIV


nach Wie weist man allgemein Viren nach Was ist eine passive/aktive Immunisierung Was<br />

genau impft man (wollte auf abgeschwächte Viren hinaus)<br />

Benotung: Faire und nette Bewertung 2/2/2<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 20<br />

Atmosphäre:<br />

Atmosphäre sehr nett. Versucht einen durch mehrmaliges Nachfragen auf den richtigen Weg zu<br />

bringen. Wenn man was falsches gesagt hat,fragt sie nochmal nach so dass man nochmal über das<br />

nachdenkt und sich ggf. selbst korrigieren kann<br />

Themen: Bakterien; Zellwand, Zellmembran, F-Pili und Konjugation, Penicillin wie es wirkt. Wo<br />

können andere Antibiotika ansetzen. mRNA zu tRNA sehr genau. Ribosomen. Wo Untereinheiten<br />

entstehen und wie und wo sie zusammengesetzt werden HIV, Exozytose,aktive und passive<br />

Immunisierung<br />

Benotung: 1,2,3,4. ganz okay denke ich<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 21<br />

Atmosphäre:<br />

Atmosphäre: tolle Prüfungsatmosphäre. sie ist sehr nett und hilft weiter, wenn man nicht weiter<br />

weiß<br />

Themen: EM-Bilder wurden uns vorgelegt, anhand derer wir erkennen sollten, was wir dort sehen.<br />

wir mussten nicht den Zelltyp erkennen, aber alles das, was die Zelle enthält. Zellaufbau<br />

Zellbestandteile: Mitochondrien, glattes und raues ER, Lysosomen, Mikrovilli, Ribosomen<br />

Translation, Transkription Welche unterschiedlichen RNA´s gibt es ATP-Synthese im<br />

Mitochondrium Heterochromatin und Euchromatin Aufbau der DNA<br />

Benotung: Die Benotung war auch ok: 1,2,3,4 (von allem etw. dabei gewesen:)<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 22<br />

Atmosphäre: sehr angenehm, <strong>Trotter</strong> freundlich, hat viel geholfen und richtige Antworten<br />

teilweise in den Mund gelegt<br />

Themen: (Ich war Kandidat 4 von 4. Vor mir wurde über Bakterien, Viren, HIV, Penicillin und<br />

schließlich die Funktionsweise der Penicillin-Resistenz gesprochen. Dieses Thema wurde an mich<br />

weitergegeben.) - Resistenz von Viren: --<br />

ne auf den Plasmiden<br />

- -<br />

Ribosome und blockieren so die Translation -Ribosomen --<br />

wollte sie garnicht wissen, nur dass sie unterschiedlich groß sind) --<br />

bei Prokaryonten kleiner (50s und 30s) -- Translation --> mRNA, Bindungsstellen für tRNA mit<br />

Anticodon, Polypeptidkette, ... -- wie findet das neu gebildete Protein zu seinem Bestimmungsort


--> Signalsequenz - Transkription --<br />

transkribiert), Extrons, Introns, Terminator -- RNA-<br />

-- ebsspezifische<br />

Proteine<br />

Benotung: 2(+) / 3 / 2(-) / 2<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 23<br />

Atmosphäre: sehr angenehm, trotter war dieses mal extrem nett. hatte gute laune und hat<br />

dementsprechend sehr gut geprüft. hat einem teilweise bißchen auf die sprünge geholfen und<br />

dann teilweise sachen noch bißchen genauer erklärt.<br />

Themen: wirkungsweise vom tollwutvirus (wie kommt virus in wirtszelle und was macht virus in<br />

wirt). welchen zelltyp greift virus an (gehirnzelle). wie kann man sich vor tollwut schützen:<br />

impfung. wie funktioniert impfung : entweder werden antigene gespritzt um antikörper zu bilden<br />

(immunantwort) oder bei bakterien früher inaktive bakterien (zelltrümmer). wie wirkt<br />

antibiotikum also worauf. wichtig: nur auf zellen die sich noch im wachstum befinden! zerstört<br />

mureinschicht (wodurch wissen. also wo dockt antibiotikum an). wissen woran sich das bindet.<br />

warum sind manche bakterien resistent gegen antibiotikum wie geben sie information an andere<br />

bakterien weiter (anlagerung,penetration und injektion) aufbau von gram + und gram- bakterien.<br />

test erklären. warum heißen sie gram+ und negativ: 1. entdecker hieß gram 2. testbeschreibung<br />

Benotung: sehr fair<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 24<br />

Atmosphäre: war ganz nett und entspannt! alle wurden nacheinander in alphabetischer<br />

Reihenfolge gefragt. hat auch immer versucht zu helfen und durchfallen lassen hat sie auch<br />

keinen:)<br />

Themen: als erstes wollte sie unterschied von Prokaryont/bakterie zu Eukaryont wissen (DNA<br />

ringförmig, Plasmide, Ribosome...), wie Bakterien ihre Gene übertragen (Konjugation),<br />

Mitochondrien-DNA(ringförmig oder chromosomenform), ist dabei ein bisschen auf<br />

Endosymbiontentheorie eingegangen, Ribosome, Aufbau+Synthese, welche ribosome es gibt<br />

(membrangebundene und frei), Lysosome (da hat sie stark nachgehakt wieso sie im inneren sauer<br />

sind...( hat was mit H*+-Ionen im innernen zu tun)+ Funktion, golgi-apparat, Membranaufbau,<br />

Endozytose und Exozytose ich glaub das wars...<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 25<br />

Atmosphäre: war super, total entspannt, Prüfung nach dem Alphabet<br />

Themen:<br />

- Viren generell ( Aufbau, Genom, Infektion) , speziell HIV, - Impfungen , Mechanismus, Welche<br />

arten - Tollwut - Bakterien, Antibiotika, Resistenz, Zellwandaufbau Bakterienfärbung - Sterilisation,


Autoklave - Pilze - Zytoskelett, Aktinfilamente, Intermediärfilament, Mikrotubuli ( Bsp.<br />

Neurofilamente, Motorproteine) - Spindelapparat - Endo- und Exozytose<br />

Benotung: 1 / 1 / 1 / 1<br />

________________________________________________________________________________<br />

<strong>Protokoll</strong> 26<br />

Atmosphäre: Toll, Frau <strong>Trotter</strong> gibt nur einen "Start" für den ersten vor, von hier aus führ mehr<br />

oder weniger der einelne das gespräch, man darf fast ganz alleine reden, manchmal kommt es zu<br />

zwischenfragen/nachfragen, bei lücken hilft sie durch genauer gestellte fragen.<br />

Themen: start: EM-Bild eines B-Lymphozyten (frage: "was sehen sie auf dem bild") -langsamer<br />

einstieg: das es ein EM-Bild ist, EM Definition (s/w) -Zellorganellen => an zellorganellen führ sie<br />

einen ran das es ein B-lymphozyt sein muss (musste man nicht selbst erkennen können, wir hatten<br />

ja auch noch kein histo/biochemie dann kam ich dran: -ging bei mir weiter mit ribosomen -<br />

aufbau/produktion/vorkommen -SRP+ Ribosomen (hab ich dummerweise erwähnt :D mussts dann<br />

auch erklären) =>anfang vom aufbau des Genoms -nächster prüfling: DNA aufbau (ziemlich genau)<br />

Funktion von Histon, Replikation usw. => unterschiede zwischen Eukaryonten Prokaryonten -<br />

nächster: Bakterien Aufbau -Plasmide /Resistenz => ende: warum man antibiotika immer wie<br />

empfohlen nehmen muss und nicht vorher absetzen soll<br />

Benotung: auch mehr oder weniger fair/ hätte selbst teilweise etwas besser bewertet: 2/1/2/3<br />

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<strong>Protokoll</strong> 27<br />

Atmosphäre: Bei uns wurde auch jeder ca. 15 min am Stück gefragt - nach dem Alphabeth. Frau<br />

<strong>Trotter</strong> und Frau Albers sind ein total lockeres Team und echt goldisch! Es hat die Stimmung<br />

ziemlich gelockert, dass sie so gut drauf waren. Sie legen auf jeden Fall Wert auf detailliertes<br />

Wissen. Aber jeder Prüfling konnte sein Thema ein Stück weit lenken. Bei uns hat nicht jeder so<br />

lange am Stück geredet, sondern sie hat immer Zwischenfragen gestellt. Wenn man nicht direkt<br />

auf die Frage geantwortet hat, hat sie den Ausweich-Schlenker mitgemacht und ist erst danach<br />

wieder auf die gleiche Frage zurückgekommen.<br />

Themen:<br />

1. Prüfling: Was ist eine Mutation -> Wie entsteht sie (UV-Licht zum Beispiel und Röntgen), Wo<br />

kann sie entstehen und was hat sie dann für Auswirkungen; Was ist ein Gen Wie viele Gene<br />

trägt das menschliche Genom 2. Prüfling: Weitere Mutationsmöglichkeiten: direkte Frage nach<br />

Punktmutationen, außerdem verändertes Stopcodon, ... ; Auswirkungen: Wie die Genprodukte<br />

dadurch beeinflusst werden ->Frameshift, etc.; Was ist ein recessives Gen; Vererbungsgang X-<br />

chromosomalen-rezessiver Allele mit Erklärung von Konduktorin, etc.; Frage nach mitochondrialer<br />

Vererbung -> maternal; mitochondriale DNA, Wie viele Gene hat die mtDNA, was codieren sie 3.<br />

Prüfling: Ich weiß nicht mehr wie die Frage lautete, aber sie wollte auf die Endosymbiontentheorie<br />

hinaus - mit ein paar Gemeinsamkeiten von Mitochondrien und Prokaryoten. Danach<br />

Mitochondrium aufmalen und erklären. Wo befinden sich die DNA und die Ribosomen -> frei im<br />

Matrixraum; Was brauchen die Mitochondrien noch zur Proteinbiosynthese -> tRNAs, die auch im<br />

Matrixraum stattfinden; dann Frage nach der Atmungskette mit Citrat-Zyklus und ATP-Synthese


alles ziemlich genau (Transport der Proteine und Zwischenprodukte aus Zytoplasma, und dann vor<br />

allem die Atmungskette selbst mit Weitergabe von<br />

Elektronen, danach ATP-Synthese mit Protonengradient); Warum sind ATP und GTP so<br />

energiereich Wo wird ATP und GTP benötigt -> Actinfilamente und Mikrotubuli; Frage, wo<br />

Actinfilamente vorkommen und nach Bildung von Pseudopodien. 4. Prüfling: Wie bewegt sie die<br />

Zelle mit Hilfe von Pseudopodien Was ist Bindegewebe ->ECM mit Basallamina + Bestandteile;<br />

Frage nach weiteren Gerüststrukturen: Intermediärfilamente, warum "intermediär" -Wegen<br />

mittlerer Größe des Durchmessers.; Epithelzellschicht aufmalen, wo sind die Kerne; Frage nach<br />

Membranausstülpungen, Mikrovilli, Cilien mit Aufbau und Basalkörper; Funktion von<br />

Intermediärfilamenten bei Desmosomen, Haftverbindungen; Wie werden Nährstoffe in<br />

Epithelzellschicht resorbiert<br />

Benotung: 1/1/1/2<br />

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<strong>Protokoll</strong> 28<br />

Atmosphäre: Sehr nette Prüferin, entspannte Atmosphäre. Albers am <strong>Protokoll</strong> (wechseln sich<br />

wohl ab). Prüft die Leute in alphabetischer Reihenfolge ca. 10 min am Stück. Sie ist sehr flexibel in<br />

der Themenführung, leitet von einem Prüfling zum anderen über und geht thematisch mit dem<br />

Prüfling mit.<br />

Themen: Hab erwartet, dass alle Themen (Zellbio, Genetik, Mikrobio) mal drankommen, wir haben<br />

aber fast nur über Bakterien/Bakteriengenetik/Antibiotika/HIV/Impfung/Desinfektion (u.a.<br />

Autoklav) gesprochen. Fragt nach Basics, will Sachen nicht auf die Zahl genau wissen (70S/80S<br />

egal, Hauptsache man weiß, dass verschieden), geht auf praktische Bezüge ein ("was machen sie<br />

später in ihrer Praxis bzgl. Hygiene").<br />

Notengebung: Gefallen hat mir, dass sich <strong>Trotter</strong> und Albers mehr Gedanken und Mühe bei der<br />

Notengebung machen als manch andere (sie haben sich kurz alleine beraten). Noten: 1-2-3-3.<br />

Unvorstellbar, dass jemand bei ihr durchfällt!<br />

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<strong>Protokoll</strong> 29<br />

Atmosphäre: Ausgesprochen nette Prüferin, die einspringt, wenn es mal hakt und einem den Weg<br />

weist. Jeder von uns wurde 15 min geprüft. Ich bin mit meiner Note mehr als zufrieden!<br />

Themen: RNA, DNA / Unterscheidung Eukaryonten, Prokaryonten: wo sind Zellorganellen<br />

vorhanden, wo nicht / Zellmembran der Prokaryonten, Murein, Gram positiv/negativ / Was gibt<br />

es für Mikroorganismen (habe Viren, Bakterien, Prionen genannt) / wichtig: Wirkung von<br />

Antibiotika, da kam ich ins straucheln - das muss man wissen, wie sie sagte!!!<br />

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<strong><strong>Protokoll</strong>e</strong> des Vorphysikums Herbst <strong>2012</strong><br />

<strong>Protokoll</strong> 1<br />

Vorbesprechung: keine


Atmosphäre: Insgesamt sehr praxisbezogene Fragen, Manchmal etwas unklare Fragestellung.<br />

Frau <strong>Trotter</strong> prüft reihum nach dem Alphabet, ich war der 2. Prüfling. Frau <strong>Trotter</strong> war sehr nett,<br />

hat geholfen und nachgefragt, bis die Antwort kam, auf die sie gewartet hat. Sie selbst war locker,<br />

tortzdem war die Atmosphäre zum Teil etwas angespannt. Jeder wurde genau 15 Minuten geprüft.<br />

Themen: Was ist ein Gen Exons, Introns, Spleißen, Processing, Unterschied Hirn-mrna und Lebermrna<br />

und DNA ( unterschiedliche Spleisosomen!!!), Stammzellen, was ist haploid, diploid, Operon<br />

Aufbau und Funktion und übertragen auf menschliches Genom<br />

Tipps: sehr genau entlang der Vorlesungsfolien lernen, aber trotzdem noch nebenraus<br />

Notengebung: 2<br />

<strong>Protokoll</strong> 2<br />

Vorbesprechung: Gruppenintern<br />

Atmosphäre: Frau <strong>Trotter</strong> ist sehr nett und die Prüfungsatmosphäre ist sehr entspannt. Alle sitzen<br />

um einen Tisch herum.<br />

Jeder Prüfling wird in alphabetischer Reihenfolge ziemlich genau 15 Minuten geprüft. Jeder musste<br />

etwas auf das bereitgelegte Papier zeichnen.<br />

Sie bohrt so lange nach, bis man auf die Antwort kommt. Merkt sie, dass man etwas nicht so genau<br />

erklären kann, hakt sie auch nicht mehr nach als unbedingt nötig.<br />

Themen: Was ist außer dem Plasmid noch in der Mitochondrienmatrix -> Ribosomen-> eigene<br />

Proteinbiosynthese<br />

Aufbau prokaryontische Geißel->9x2+2-Strucktur<br />

Aufbau Mikrotubuli, wo sind sie in der Zelle zu finden-> Überall, um gerichteten Transport<br />

durchzuführen-> Kinesine/ Dyneine<br />

Zell-Zell-Kontakte (Tight junctions/ Desmosom/ Zonula adherens ect) zeichnen und erklären.<br />

Welche Proteine sind am Aufbau beteiligt<br />

Tipps: Frau <strong>Trotter</strong> mag es sehr, wenn man beweist, dass man das Gelernte verstanden hat und<br />

auch auf andere Zusammenhänge anwenden kann.<br />

Notengebung: 1<br />

<strong>Protokoll</strong> 3<br />

Vorbesprechung: keine<br />

Atmosphäre: Frau <strong>Trotter</strong> prüft reihum nach dem Alphabet, ich war der 2. Prüfling. Frau <strong>Trotter</strong><br />

war sehr nett, hat geholfen und nachgefragt, bis die Antwort kam, auf die sie gewartet hat. Sie


selbst war locker, tortzdem war die Atmosphäre zum Teil etwas angespannt. Jeder wurde genau 15<br />

Minuten geprüft.<br />

Themen: Translation (auch im Zusammenhang mit rER, Kernporen Austritte, dort speziell die<br />

tRNA), SRP erklären (mit Zeichnung), Wo werden die Proteine für die Mitochondrien produziert,<br />

Mutation (Punktmutation und Frame shift) erklären<br />

Tipps: Die Fragen sind oft etwas unklar formuliert, daher am besten bei etwas anfangen, das man<br />

gut kann. Es ist nicht schlimm sich zu wiederholen (so lange es richtig ist), denn sie ist sehr<br />

geduldig und fragt so lange, bis die Antwort kommt, die sie hören wollte.<br />

Immer auf \"Alltagsbeispiele\" bezogen lernen! Es ist positiv, wenn man von sich aus welche<br />

nennen kann, ansonsten fragt sie auch gerne danach.<br />

Notengebung: 2<br />

<strong>Protokoll</strong> 4<br />

Vorbesprechung: Es fand keine Vorbesprechung statt<br />

Atmosphäre: Frau <strong>Trotter</strong> ist eine sehr angenehme Prüferin, die sehr wohlwollend und hilfreich ist.<br />

Meiner Meinung nach ist sie nicht willig die Note 4 oder gar 5 zu erteilen<br />

Themen: Bestandteile des Zytoskeletts und deren genauer Aufbau. In welchen Zellen kommen sie<br />

vor. Kriechbewegung, zelluläre Kontakte aufzählen, Synapse, Translation, Transkription, Aufgabe<br />

und Aufbau der Ribosomen, wo werden diese produziert<br />

Tipps: keine<br />

Notengebung: 2<br />

<strong>Protokoll</strong> 5<br />

Vorbesprechung: man sitzt nach dem Alphabet, jeder wird ca 15 minuten befragt.<br />

Atmosphäre: recht locker und angenehem. Die Fragestellung war recht praxisbezogen und<br />

manchmal etwas unklar gestellt. Sie führt einen jedoch immer zur Antwort hin.<br />

Themen: Wie werden Peptide markiert sodass sie zum richtigen Ziel gelangen ( werden im Golgi-<br />

Aparat glykolysiert-Zucker angehängt) wo findet man Zucker(Glykokalix auf<br />

Zellmembran+Lipopolysaccharide auf Zellwäden von gram negativen Bakterien) Was machen LPS<br />

(wirken als Endotoxine) Wie wirkt Penecilin Wie wirken andere Antibiotika Wie hängt das mit<br />

den Mitochondrien zusammen (haben gleiche Ribosome wie Bakterien-auch betroffen-<br />

Erschöpfung) Wie können Bakterien sonst noch toxisch wirken und Krankheiten hervorrufen (zum<br />

Beispiel Magen-Darm)


Welche Hygiene-Vorkehrungen muss man in einer Zahnarztpraxis treffen, warum (Desinfektion,<br />

Autoklave nutzen)<br />

Tipps: keine<br />

Notengebung: -

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