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April 2012 [13,0 MB]

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SaarHunsrückSpiegel<br />

Birkenfeld<br />

mit allen Gemeinden und Ortsteilen<br />

Würde erst mal<br />

nachgucken...<br />

Liebe Hunsrückerinnen,<br />

liebe Hunsrücker,<br />

Nationalpark ja oder nein? Die<br />

rotgrüne Landesregierung<br />

möchte Teile des Hunsrücks in<br />

einen Nationalpark umwan-<br />

deln. So gibt es etliche Versammlungen landauf und landab,<br />

bei denen Pro und Contra diskutiert werden soll. Aber<br />

dem Vernehmen nach soll die oppositionelle Landes-CDU<br />

mit Frontfrau Julia Klöckner im Kreis Birkenfeld gar keinen<br />

Nationalpark wollen! Einfach, weil halt der politische Gegner<br />

dafür ist? Auch ohne diesen Nationalpark als “letzte<br />

Chance” der Region zu betrachten (oder doch...!?), sollte<br />

dabei jegliche Chance auf Landesfördermittel in Millionenhöhe<br />

sehr sehr gründlich geprüft werden. Es zeigt<br />

sich mal wieder, wie eine möglicherweise gute Sache nur<br />

deshalb zerredet wird, weil man dem politischen Gegner<br />

nichts gönnt. Dafür brauchen wir keine hoch bezahlten<br />

Landespolitiker, die nur die nächsten Wahlen vor Augen<br />

haben, statt die Entwicklung der heimatlichen Landkreise.<br />

Probleme anderer Art erleben im Moment die Mitglieder<br />

der FDP – dort wird nämlich “abgewickelt”. Aus durchaus<br />

vorhandenen guten Ansätzen konnte nichts gemacht werden,<br />

zu katastrophal war die (nicht) geleistete Öffentlichkeitsarbeit.<br />

So sagte die FDP gerade “NEIN” zur<br />

Schlecker-Auffanggesellschaft und hatte damit eigentlich<br />

recht. Versäumt wurde aber wiederum zu erklären, warum<br />

gescheiterte Konzerne nicht vom Steuerzahler aufgefangen<br />

werden sollten: Der Markt reinigt sich von selbst –<br />

genauso wie es die Piraten als natürlich gewachsene FDP-<br />

Auffanggesellschaft vormachen!<br />

Und was steckt hinter der Ortskernsanierung in Rhaunen?<br />

Noch besser gefragt: Wer steckt hinter der Ortskernsanierung<br />

in Rhaunen? Wer profitiert davon, wenn in<br />

Rhaunen Bürger bedrängt und genötigt werden, damit sie<br />

Haus und Hof verscheuern? Warum ist Bürgermeister<br />

Klingel auf derart dünnem Eis unterwegs? Fragen über<br />

Fragen, denen teilweise jetzt schon ein Aktenzeichen bei<br />

der Staatsanwaltschaft zugeteilt wurde...<br />

In der letzten Ausgabe wurde über meinen Kollegen aus<br />

Sien berichtet, der bei vereisten Böden die Felder gedüngt<br />

hatte – woraufhin das komplette Dorf tagelang die Luft<br />

anhalten musste. Böse Zungen behaupten, der Siener<br />

Gemeinderat werde Beschluss fassen, nach dem der<br />

Landwirt unter seine Gülle künftig bei Frostgefahr “Echt<br />

Köllnisch Wasser” mischen muss. Mal schauen, was aus<br />

dieser Sache wird! So, Spaß beiseite, jetzt muss ich noch<br />

in den Garten... Ich wünsche Euch einen tollen Frühling!<br />

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Nationalpark Hunsrück:<br />

Ergebnisoffen abwägen – oder parteipolitisch scharmützeln?<br />

Im Rahmen der letzten Podiumsveranstaltung<br />

der CDU<br />

zum Thema Nationalpark in<br />

Birkenfeld wurden vor allem<br />

kritische Töne laut.<br />

Sogar die mäßigenden Bemerkungen<br />

eines Landrates, Dr.<br />

Matthias Schneider, wurden bisweilen<br />

mit Pfiffen aus dem Publikum<br />

oder gar mit Zynismus von<br />

Seiten des einen oder anderen<br />

Referenten aus den Reihen der<br />

CDU quittiert – und das,<br />

obgleich der Landrat selbst der<br />

CDU angehört! Mancher verwunderte<br />

Zuhörer hat sich hier<br />

wohl die Augen gerieben. Was<br />

war denn da los?<br />

Zunächst einmal unsere Hochachtung!<br />

Dafür, dass sich der<br />

Landrat von den eigenen Parteifreunden<br />

nicht hat “politisch verbiegen”<br />

lassen und offensichtlich<br />

nach wie vor zu seiner eigenen<br />

Meinung steht.<br />

Und die war sehr deutlich: Es<br />

gelte die Chancen und Risiken<br />

eines Nationalparks zum Wohle<br />

der Region und ihrer Bürger sehr<br />

sorgfältig abzuwägen.<br />

Denn letztlich sei es für den vom<br />

demografischen Wandel arg gebeutelten<br />

Landkreis Birkenfeld<br />

die auf weite Sicht erkennbar<br />

letzte Chance, von einem solch<br />

großen Strukturprojekt zu profitieren.<br />

Dank des unermüdlichen Fleißes<br />

der Bürgermeister Weber und Dr.<br />

Alscher, die Ortsgemeinden am<br />

Rand von Hochwald und Idarwald<br />

für das Thema zu sensibilisieren,<br />

hat sich ein Großteil der<br />

Ortsgemeinden für die Öffnung<br />

zum Interessenbekundungsverfahren<br />

ausgesprochen und damit<br />

eigentlich nur Gesprächsbereitschaft<br />

signalisiert.<br />

Der Staatssekretär aus dem Umweltministerium<br />

hat ja immer<br />

wieder in zurückliegenden Ge-<br />

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ins Interessenbekundungsverfahren<br />

unverbindlich sei und<br />

die Region vor Ort jederzeit wieder<br />

aussteigen könne, was dann<br />

einer Ablehnung gleich kommt.<br />

Auch auf Ebene des landkreisübergreifenden<br />

Naturparks laufen<br />

bereits Vorbereitungen, um<br />

sich für die Projektgestaltung<br />

Nationalpark zu positionieren.<br />

Sogar das Saarland hat sein Interesse<br />

bekundet, würde es doch<br />

sicherlich im Hinblick auf die<br />

aufkeimenden Aktivitäten am<br />

Bostalsee für den Tourismus profitieren.<br />

Jedoch ist allmählich Eile geboten.<br />

Die Bürger vor Ort wollen<br />

verbindliche Antworten auf eine<br />

Menge Fragen haben: Sei es,<br />

dass es um ihr Brennholz geht<br />

oder nur das freie Betreten des<br />

Waldes bis in den letzten Winkel<br />

eingeschränkt werden könnte.<br />

Freier Wald für freie Bürger! Das<br />

erinnert an politische Slogans<br />

vergangener Jahrzehnte, auch sie<br />

haben sich als Irrläufer erwiesen.<br />

Darin liegt im Grunde auch die<br />

Schwierigkeit des Aufklärungsprozesses:<br />

Eine Vielzahl von<br />

Faktoren in einem recht komplexen<br />

Verfahren so aufzubereiten,<br />

dass es für jeden Bürger verständlich<br />

wird.<br />

Zynismus und allgemein gehaltene,<br />

von politischem Kalkül getragene<br />

Aussagen sind hier wenig<br />

hilfreich. Droht doch das Ganze<br />

in den Sog der 2014 anstehenden<br />

Kommunalwahlen zu geraten,<br />

von den politischen Parteien aus<br />

ganz anderen Erwägungen mißbraucht<br />

und vor den Wahlurnen<br />

noch kräftig zerfleddert zu werden.<br />

Das Nachsehen hätten letztendlich<br />

wieder die Bürger vor Ort.<br />

Eile ist also geboten. Eile, damit<br />

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ist, hat sich mittlerweile<br />

herumgesprochen. Trotz<br />

gegenteiliger öffentlicher Beteuerungen<br />

werden mit FDP-<br />

Steuersenkungsvorschlägen am<br />

Ende immer vor allem die reichsten<br />

Leute begünstigt.<br />

„Leistung soll sich wieder lohnen.“<br />

plakatierte die FDP zur<br />

letzten Bundestagswahl, und<br />

man wunderte sich, wie viele<br />

naive Wahlberechtigte darauf<br />

hereinfielen und dachten, ihre<br />

eigene Leistung könnte gemeint<br />

sein.<br />

Auch die CDU pflegt gerne das<br />

alte Klischee: Würden die<br />

Reichen nur entsprechend „entlastet“,<br />

ginge es der Gesellschaft<br />

besser, bzw. würde man sie stärker<br />

belasten, wäre dies schlecht<br />

für die Wirtschaft.<br />

Das Verständnis der SPD<br />

schließlich von Leistungsträgern<br />

ist zumindest schwammig.<br />

Traditionell erklärt sie die<br />

Arbeitnehmer als ihre wichtigsten<br />

potentiellen Wähler lautstark<br />

zu Leistungsträgern, beschneidet<br />

ihnen aber mit rot-grünen<br />

Hartzreformen und rotschwarzerArbeitsmarktflexibilisierung<br />

und Tarifpolitik die<br />

Arbeitsplatzsicherheit und die<br />

Erhöhung der Löhne.<br />

Während der SPD-Debatte zum<br />

Spitzensteuersatz im Dezember<br />

letzten Jahres konnte Kanzlerkandidat<br />

Peer Steinbrück es sich<br />

nicht verkneifen, seine Genossen<br />

1a<br />

Gastbeitrag von Carl Rheinländer<br />

Über Leistungsträger<br />

der Gesellschaft<br />

zu warnen, nur moderat zu erhöhen,<br />

um die „Leistungsträger der<br />

Gesellschaft“ nicht zu verprellen.<br />

Wenn aber für Herrn Steinbrück<br />

nur die vom Spitzensteuersatz<br />

betroffenen Bürger Leistungsträger<br />

sind, dann sind doch alle<br />

darunter für ihn nicht so richtige<br />

Leistungsträger. Oder?<br />

Ein Slogan der größten deutschen<br />

Bank lautet: „Leistung aus<br />

Leidenschaft“. Die hier gemeinte<br />

Leistung ist wohl eher jene zu<br />

Gunsten der Taschen des<br />

Vorstands, der Aktionäre und der<br />

Großkunden.<br />

In der Industrie, bei Warenhausketten<br />

und anderen Konzernen<br />

beschäftigt man immer mehr<br />

Minijobber und Leiharbeiter.<br />

Selbst magerste Tarifregelungen<br />

werden noch mit „Werkverträgen“<br />

unterlaufen. Wer aber den<br />

Leuten kaum noch die Hälfte des<br />

Lohnes zahlt, kann natürlich gut<br />

ein paar Arbeiter mehr anstellen<br />

und die Statistiken schönen.<br />

Andere lukrative Firmen wälzen<br />

verursachte Umweltschäden in<br />

Milliardenhöhe auf die Allgemeinheit<br />

ab.<br />

Sind die zweifelhafte Gewinne<br />

einfahrenden Manager deshalb<br />

aber schon Leistungsträger der<br />

Gesellschaft – oder eher das<br />

Gegenteil?<br />

Und was ist mit jenen, die in<br />

Finanzgeschäften machen, gar<br />

Spekulationsblasen selbst aufpusten,<br />

um beim Zerplatzen neue<br />

Millionen zu schnappen? Alles<br />

vornehme Leute in einschlägigen<br />

Aufsichtsräten mit glänzenden<br />

Beziehungen zur Politik.<br />

Unsere wirklichen Leistungsträger,<br />

in sozialen Berufen, in kleinen<br />

Betrieben oder auch jene mit<br />

mittlerem Einkommen, die einfach<br />

nur den Anspruch an sich<br />

haben, ihre Arbeit gut zu machen<br />

und damit den Alltag am Laufen<br />

Stadtgebiet Idar-Oberstein<br />

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zu halten, werden leider solange<br />

schlecht gewürdigt, wie die<br />

Protzigen ständig im besten<br />

Licht erscheinen.<br />

Es gäbe ja noch etwas, wo letztere<br />

mal zeigen könnten, dass sie<br />

wirklich Leistung bringen:<br />

Deutschland hat heute mehr als<br />

zwei Billionen Euro Schulden.<br />

Das Privatvermögen im Land ist<br />

knapp fünf mal so hoch, wobei<br />

der allergrößte Teil einer kleinen<br />

Gruppe gehört.<br />

Die ultimative Leistung dieser<br />

Leute wäre es nun, einem großen<br />

Lastenausgleich zuzustimmen<br />

und diese Schulden zu bezahlen.<br />

Zusammen mit einer wirklichen<br />

Schuldenbremse, die mehr als<br />

nur Absichtserklärung ist, würde<br />

unser Land dann fast 70<br />

Milliarden PRO JAHR sparen,<br />

nämlich jene Summe, die für<br />

Zinszahlungen aufzubringen<br />

sind.<br />

In kürzester Zeit wären unsere<br />

Kommunen wieder handlungsfähig,<br />

bestünde wieder Spielraum,<br />

um den Millionen Leistungsträgern<br />

ohne finanzielle Polster die<br />

Löhne aufzubessern, für Anlagen<br />

zur autarken Energieversorgung,<br />

usw., usf.<br />

Dies wäre endlich ein grandioses,<br />

nachhaltiges Konjunkturprogramm<br />

ohne wenn und aber, eine<br />

wirkliche Leistung.<br />

Weil jene „Leistungsträger“ derzeit<br />

aber auch die Hauptkreditgeber<br />

des Staates sind, würden<br />

ihnen diese 70 Milliarden Zinsen<br />

auch als Finanztransaktionsgewinne<br />

dauerhaft verloren gehen.<br />

Darf man dem Finanzadel eine<br />

solche doppelte Leistung überhaupt<br />

zumuten?<br />

Carl Rheinländer<br />

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“LandZukunft”– Birkenfeld<br />

wird zur Modellregion!<br />

Das Bundeslandwirtschaftsministerium fördert neue Ideen in vier ländlichen Regionen mit<br />

jeweils 1,8 Millionen Euro. Das Geld aus Berlin kommt neben Dithmarschen, Holzminden<br />

und Uckermarck auch dem Landkreis Birkenfeld zu. Wir sprachen mit René Maudet, der an<br />

dem schönen Erfolg für unsere Region mitgearbeitet hat.<br />

SHS: Welcher Tätigkeit gehen<br />

Sie bei der Kreisverwaltung in<br />

Birkenfeld nach?<br />

Maudet: Ich kümmere mich seit<br />

fast genau einem Jahr um den<br />

Modellprozess MITMACHEN!.<br />

Dieser Prozess dient der<br />

Sicherung und Stärkung der<br />

Daseinsvorsorge, sowie der<br />

wirtschaftlichen Entwicklung der<br />

Städte und Dörfer im Landkreis<br />

Birkenfeld und wird in Kooperation<br />

mit dem Ministerium für<br />

Wirtschaft, Klimaschutz, Energie<br />

und Landesplanung Rheinland-<br />

Pfalz durchgeführt. Ich würde<br />

mich selbst nicht als „Kümmerer“<br />

bezeichnen, sondern eher<br />

als Regionalentwickler für den<br />

Landkreis Birkenfeld.<br />

SHS: Glauben Sie, Sie hätten die<br />

Förderphase des Modellvorhabens<br />

LandZukunft auch ohne<br />

den Modellprozess MITMA-<br />

CHEN! erreichen können?<br />

Maudet: Nein, das glaube ich<br />

nicht. Durch den Modellprozess<br />

MITMACHEN! hatten wir bereits<br />

eine Strukturanalyse und<br />

eine Bürgerbefragung für den<br />

Landkreis Birkenfeld erstellt.<br />

Außerdem wurden uns viele<br />

Chancen durch Workshops zwischen<br />

November 2011 und<br />

Februar <strong>2012</strong> aufgezeigt. Insgesamt<br />

arbeiteten an den sieben<br />

Workshopthemen ca. 200 Personen<br />

mit. Deshalb hatten wir<br />

eine hervorragende Ausgangsbasis<br />

für die Bewerbung von<br />

LandZukunft. Das Schwierigste<br />

bei einer solchen Bewerbung ist,<br />

genau zu wissen, welche Schwächen<br />

und welches Potenzial, welche<br />

Chancen und Möglichkeiten<br />

eine Region hat, um dieses<br />

Potenzial entwickeln zu können.<br />

René Maudet, Soziologe mit den<br />

Fachgebieten Tourismus, Raum-,<br />

Städteplanung und -Entwicklung<br />

Daraus ergeben sich Ziele, die<br />

man unterschiedlich erreichen<br />

kann. Bei der Entwicklung der<br />

fünf Projekte haben uns knapp 40<br />

Unternehmer aus der Region mit<br />

Ideen, Kritik und langen Diskussionen<br />

außerordentlich kompetent<br />

unterstützt. Diese Arbeitstreffen<br />

wären ohne das Fachwissen,<br />

das Engagement und die<br />

Kontakte der Wirtschaftsförderung,<br />

hier besonders Herrn<br />

Michael Dietz, nicht möglich<br />

gewesen. Die Betreuung durch<br />

Herrn Matthias Rettermayer,<br />

vom Institut für Regionalmanagement<br />

(IFR), war auch ein<br />

entscheidender Erfolgsfaktor.<br />

SHS: Wird sich Ihre Tätigkeit<br />

durch das Erreichen der<br />

Förderphase des Modellvorhabens<br />

LandZukunft verändern?<br />

Maudet: Nein, mit unserem<br />

Team der Wirtschaftsförderung<br />

werden wir weiter an den<br />

Themen arbeiten, diese koordinieren<br />

und auch inhaltlich weiter<br />

betreuen. Durch Mittel in Höhe<br />

von 1,8 Millionen Euro bis<br />

Dezember 2014 werden wir die<br />

Möglichkeit haben externe<br />

Betreuung einzukaufen, aber<br />

auch z.B. Baumaßnahmen verwirklichen<br />

zu können.<br />

SHS: Welchen Ausbildungshintergrund<br />

haben Sie?<br />

Maudet: Ich habe an der<br />

Universität Trier Soziologie auf<br />

Diplom studiert und gut abgeschlossen.<br />

Das Studium der<br />

Soziologie in Trier ist ein integrierter<br />

Studiengang mit zu 80<br />

Prozent Volkswirtschafts-<br />

(VWL) und Betriebswirtschaftslehre.<br />

Mein Schwerpunkt im<br />

Hauptstudium lag auf Tourismus,<br />

Raum-, Städteplanung und –<br />

Entwicklung (Soziologie und<br />

VWL). Dazu hatte ich noch zwei<br />

Wahlfächer: Geographie mit dem<br />

Schwerpunkt Raum-, Landesplanung<br />

und VWL mit dem<br />

Schwerpunkt Dienstleistungsökonomie<br />

(Service, Administration<br />

and Management (SAM)).<br />

Meine Diplomarbeit habe ich<br />

abschließend über das Thema<br />

Nulltarifsystem im öffentlichen<br />

Personennahverkehr geschrieben.<br />

SHS: Vielen Dank für Ihre Zeit,<br />

Herr Maudet!<br />

Zum Hintergrund:<br />

Der Landkreis hatte zwischen<br />

September 2011 und Februar<br />

<strong>2012</strong> Zeit, um fünf umsetzungsfähige<br />

Projekte zu entwickeln.<br />

So wurden innerhalb eines halben<br />

Jahres, in sieben Arbeitssitzungen,<br />

mit knapp 40 Unternehmern,<br />

fünf Projekte entwickelt.<br />

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“LandZukunft”<br />

Projekte<br />

Der Bereich Wirtschaft des<br />

Modellprozesses MITMA-<br />

CHEN! konnte durch Unterstützung<br />

des Modellvorhabens<br />

LandZukunft, das vom Bundesministerium<br />

für Ernährung,<br />

Landwirtschaft und<br />

Verbraucherschutz (BMELV)<br />

von 2011 bis 2014 durchgeführt<br />

wird, in Begleitung des Instituts<br />

für Regionalmanagement<br />

(IfR) entwickelt werden.<br />

Die Ziele des BMELV ließen<br />

sich überaus gut mit den<br />

gewonnen Erkenntnissen aus<br />

dem Modellprozess Mitmachen!<br />

verbinden und hatten u.a.<br />

die gleiche Zielsetzung:<br />

Sicherung und Stärkung der<br />

wirtschaftlichen Entwicklung<br />

und Beschäftigung, in einer<br />

ländlichen peripheren Region,<br />

um den demografischen Wandel<br />

bewältigen zu können.<br />

„Kooperationsdreieck Schule-<br />

Wirtschaft-Hochschule“<br />

Die Förderung der Vernetzung<br />

der Schulen, des Umwelt-<br />

Campus Birkenfeld (UCB) und<br />

der Wirtschaftsunternehmen<br />

steht im Fokus dieses Projektes.<br />

Durch den Abbau der<br />

Unkennt.nis über die bestehenden<br />

Angebote von den Unternehmen<br />

und dem UCB will der<br />

Landkreis Birkenfeld versuchen,<br />

den jungen Menschen vor Ort<br />

Perspektiven aufzuzeigen und<br />

ihnen den Zugang zu diesen<br />

Angeboten zu erleichtern. Auch<br />

die Erweiterung der bestehenden<br />

Angebote ist angedacht, wie u.a.<br />

die Verstetigung eines „Boys-<br />

Girls-Days“ – offene Tore der<br />

Firmen im Landkreis Birkenfeld,<br />

um eine stärkere Bindung der<br />

Jugendlichen zu den Unternehmen<br />

im Kreis herzustellen.<br />

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So sollen auch die Studenten des<br />

UCB durch Bachelor-, Masterarbeiten<br />

und Praktika vor Ort<br />

stärker an die Unternehmen<br />

gebunden werden.<br />

„Fitnessangebote für<br />

Unternehmen, Unternehmer<br />

und solche die es noch werden<br />

wollen“<br />

Um die Menschen vor Ort, die<br />

eine gute Idee zur Gründung<br />

einer Firma entwickelt haben,<br />

bestmöglich unterstützen zu können,<br />

möchte der Landkreis<br />

Birkenfeld Unternehmerpatenschaften<br />

ins Leben rufen. Der<br />

Unterschied zu bestehenden<br />

Initiativen besteht darin, dass die<br />

Unternehmer aus der Region<br />

stammen und somit einen ganz<br />

anderen Bezug zu den Personen<br />

aus der Region haben und diesen<br />

auch ganz andere Kooperationsund<br />

Betreuungsmöglichkeiten<br />

vor Ort anbieten können.<br />

Auch sollen Unternehmer, die<br />

Probleme bei ihren laufenden<br />

Aktivitäten haben, bei diesen<br />

Paten Unterstützung finden.<br />

Durch den demografischen<br />

Wandel wird in Zukunft die<br />

Bevölkerung altern und abnehmen.<br />

Um für die Herausforderungen<br />

des demografischen Wandel<br />

gerüstet zu sein, haben Unterstützungs-<br />

und Qualifizierungsmaßnahmen<br />

an diesem Projekt<br />

einen wichtigen Anteil.<br />

„Kindertagesbetreuungsmodel<br />

l Landkreis Birkenfeld“<br />

Unerlässlich und sehr wichtig für<br />

die Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf sind Kinderbetreuungsmöglichkeiten.<br />

Um flexible Arbeitszeiten und<br />

somit das Berufsleben und die<br />

Lebensqualität von Familien vor<br />

Ort stärken zu können, möchte<br />

der Landkreis Birkenfeld die<br />

Betreuungsmöglichkeiten für<br />

Kinder ausbauen. Dies soll den<br />

Unternehmen im Landkreis<br />

Birkenfeld zu Gute kommen und<br />

auch die Risiken des demografischen<br />

Wandels mildern. Der<br />

„Kampf um die klugen Köpfe“<br />

ist deutschlandweit schon in vollem<br />

Gange.<br />

Durch eine attraktivere Kinderbetreuung<br />

kann die Sicherstellung<br />

von Fach- und Führungskräften<br />

unterstützt werden.<br />

„Made in BIR“:<br />

Regionalzeichen Wirtschaft<br />

Die Frage nach der regionalen<br />

Identität im Landkreis Birkenfeld<br />

stellte sich in unterschiedlichen<br />

Workshops.<br />

Um die Stärkung der regionalen<br />

Identität erreichen zu können,<br />

wird in diesem Projekt die<br />

Etablierung eines Regionalzeichens<br />

für die Unternehmen im<br />

Landkreis Birkenfeld aufgegriffen.<br />

Ziel ist es eine Marke zu<br />

schaffen, mit der man innerhalb<br />

des Landkreises werben, junge<br />

und qualifizierte Menschen an<br />

die Unternehmen binden sowie<br />

Fach- und Führungskräfte von<br />

außen anwerben kann. Vor diesem<br />

Hintergrund und mit der<br />

gemeinsamen Zielsetzung die<br />

(wirtschaftliche) Entwicklung<br />

des Landkreises voranzubringen,<br />

möchten die beteiligten Unternehmen<br />

das Regionalzeichen<br />

„Made in BIR“ entwickeln und<br />

etablieren.<br />

„Made in BIR“ befindet sich als<br />

gemeinsame Internetplattform<br />

bereits in der Entwicklung und<br />

ist geradezu prädestiniert, entsprechend<br />

ausgeweitet zu werden.<br />

„Neue Willkommenskultur<br />

Landkreis Birkenfeld“<br />

Für den Landkreis Birkenfeld ist<br />

die Bindung und Gewinnung von<br />

Fach- und Führungskräften eine<br />

existenzielle Aufgabe, um sich<br />

vor dem Hintergrund des demografischen<br />

Wandels für die<br />

Zukunft gut aufzustellen. Einer<br />

entsprechend ausgerichteten<br />

„Willkommenskultur“ kommt<br />

hierfür eine zentrale Rolle zu.<br />

Neubürgern und auch „Wieder-<br />

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Reizdarm-Syndrom?<br />

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Millionen Deutsche kennen es:<br />

krampfartige oder stechende<br />

Bauchschmerzen, Druckgefühl<br />

im Unterbauch, Durchfall und<br />

Verstopfung, immer wieder Blähungen<br />

und vielfach laute, nicht<br />

zu überhörende Darmgeräusche.<br />

All diese Beschwerden<br />

sprechen deutlich für ein bestimmtes<br />

Krankheitsbild: das<br />

Reizdarm-Syndrom.<br />

Für Betroffene stellen diese Beschwerden<br />

eine immense Belastung<br />

dar, auch wenn das Reizdarm-Syndrom<br />

aus medizinischer<br />

Sicht eher harmlos ist.<br />

Wer hier medikamentöse Hilfe<br />

sucht, dem kann schnell geholfen<br />

werden. Ein besonderer Extrakt<br />

aus der Kalmus-Wurzel hat sich<br />

seit Jahren gegen das Reizdarm-<br />

Syndrom bewährt.<br />

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enthält Abdomilon ® N die als Magen-<br />

und Darmwächter bekannten<br />

Heilpflanzen Engelwurzel, Enzianwurzel,<br />

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werden, um sich schnell wohl zu<br />

fühlen.<br />

Die Grundidee ist, dass durch<br />

den Zusammenschluss mit den<br />

umliegenden Landkreisen ein<br />

viel größeres Angebot an Arbeitsplätzen<br />

zur Verfügung steht<br />

und somit auch für Paare oder<br />

Familien die Wahrscheinlichkeit<br />

höher ist, dass der Partner, die<br />

Partnerin einen Arbeitsplatz finden<br />

kann.<br />

Ein solcher Service würde die<br />

Arbeitsplatzsuche und die Suche<br />

nach Wohnraum beinhalten.<br />

Außerdem könnten durch diese<br />

eingerichteten Servicestellen<br />

gezielt Hochschultage und<br />

Jobmessen angefahren werden,<br />

um Nachwuchskräfte anzuwerben.<br />

Dabei soll eine langfristige<br />

Verbindung mit den benachbarten<br />

Landkreisen eingegangen<br />

werden.<br />

sich eine zweiwöchige Kur (regelmäßige<br />

3 x tägliche Einnahme) mit<br />

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„Die Territorialgeschichte der einzelnen<br />

Stadtteile ist durch die erhebliche Zersplitterung<br />

der Herrschaften des Gebiets<br />

geprägt. Erst durch die Neuorganisation<br />

und Zusammenfassung der<br />

Gebiete durch das napoleonische<br />

Frankreich in den Jahren ab 1794 kam<br />

etwas Ordnung. Doch bereits nach dem<br />

Wiener Kongress erfolgte eine erneute<br />

Aufteilung des heutigen Stadtgebiets,<br />

wobei in erster Linie die Teile nördlich<br />

der Nahe an das Großherzogtum<br />

Oldenburg fielen und Teil des Fürstentums<br />

Birkenfeld wurden.<br />

Geschichte der Stadtteile bis zur<br />

Neuorganisation durch die<br />

Franzosen nach 1794<br />

Der Stadtteil Oberstein entwickelte sich<br />

aus der reichsunmittelbaren Herrschaft<br />

Oberstein. Die Herren vom Stein, erstmals<br />

1075 erwähnt, hatten ihren Sitz auf der<br />

Burg Bosselstein oberhalb der später<br />

errichteten Felsenkirche, die bereits im 12.<br />

Jahrhundert erwähnt wird und als Altes<br />

Schloss bekannt ist.<br />

Der Kernbereich der Herrschaft wurde<br />

begrenzt durch die Nahe, den Idarbach,<br />

die Göttenbach und die Ringelbach. Nach<br />

<strong>13</strong>23 nannten sich die Herren vom Stein<br />

„von Daun-Oberstein“ und konnten ihren<br />

Machtbereich erheblich, auch auf Gebiete<br />

südlich der Nahe und den Idarbann, ausdehnen.<br />

Als Herrschaftssitz mit der Burg und den<br />

Befestigungen – Reste der um 1410 angelegten<br />

Stadtmauer sind heute noch „Im<br />

Gebück“ sichtbar – konnte Oberstein<br />

einen städtischen Charakter entwickeln,<br />

ohne jedoch über den rechtlichen Status<br />

eines Flecken hinaus zu kommen.<br />

1682 wurden die Grafen von Leiningen-<br />

Heidesheim, 1766 die Grafen von<br />

Limburg-Styrum Besitzer der Herrschaft<br />

Oberstein, die im Wesentlichen auf das<br />

vorgenannte Kerngebiet zusammenschmolz,<br />

nachdem der Idarbann im Jahre<br />

1771 an die Hintere Grafschaft Sponheim<br />

angegliedert wurde. 1776 wurden die<br />

Markgrafen von Baden Besitzer der<br />

Herrschaft, nachdem die Hintere Grafschaft<br />

Sponheim geteilt wurde.<br />

Die Besiedlung von Idar kann bis in früheste<br />

Zeit durch Bodenfunde nachgewiesen<br />

werden. Der Ort Idar rechts des Idarbachs<br />

gehörte mit den Orten Enzweiler,<br />

Algenrodt, Mackenrodt, Hettenrodt, Hettstein,<br />

Obertiefenbach und Kirschweiler<br />

zum Idarbann. Das Gebiet gehörte überwiegend<br />

den Herren von Oberstein und<br />

teilt damit die Geschichte mit Oberstein,<br />

doch hatten insbesondere in Tiefenbach<br />

und Kirschweiler die Wild- und<br />

Rheingrafen sowie die Abtei Tholey Güter<br />

und sonstige Rechte.<br />

Der Ort Tiefenstein entstand aus der<br />

Zusammenlegung der Orte Tiefenbach<br />

und Hettstein im Jahre 1909. Die Territorialgeschichte<br />

der Idarbann-Gemeinde<br />

entspricht der von Idar und Oberstein.<br />

Tiefenbach wird in einer Urkunde von<br />

1283 als Hof erwähnt; eine Erwähnung<br />

von 1051 kann nicht sicher dem Ort zugeordnet<br />

werden. Hettstein wurde <strong>13</strong>21 als<br />

Henzestein bzw. Hezerten erwähnt und<br />

hatte unter anderem wildgräfliche Untertanen<br />

als Bewohner.<br />

Das Dorf Algenrodt wird erstmals sicher<br />

in einer obersteinischen Lehensurkunde<br />

von <strong>13</strong>21 als Alekenrod erwähnt. <strong>13</strong>24<br />

wurde es von den Herren von Oberstein an<br />

die Kyrburger Wild- und Rheingrafen verpfändet.<br />

Im Übrigen teilt Algenrodt die<br />

Geschichte mit den anderen Idarbann-<br />

Gemeinden.<br />

Enzweiler kann Siedlungsspuren bis in<br />

römische Zeit nachweisen. 1276 besaß die<br />

Abtei Tholey eine Mühle bei Enzweiler.<br />

Der Ort selbst ist wohl im 14. Jahrhundert<br />

entstanden und war stets Teil des Idarbanns.<br />

Der nördlich der Nahe terrassenförmig auf<br />

einem steil zur Nahe abfallenden Gelände<br />

gelegene Ort Georg-Weierbach geht wahrscheinlich<br />

auf eine Kirchengründung des<br />

Mainzer Erzbischofes Hatto im 10.<br />

Jahrhundert zurück. 1155 wird der Ort im<br />

Zusammenhang mit den Herren von<br />

Wirebach (= Weierbach) erwähnt. <strong>13</strong>27<br />

wurde der Ort, der kurzzeitig im Besitz<br />

der Herren von Randeck war,<br />

größtenteils an die Wild- und<br />

Rheingrafen verkauft und dem<br />

Amt Kyrburg zugeordnet. Die<br />

Bezeichnung Georg-Weierbach<br />

entstammt dem Patrozinium der<br />

Kirche.<br />

Das 1271 erstmals urkundlich<br />

erwähnte Göttschied gehörte gemeinsam<br />

mit Regulshausen,<br />

Gerach und Hintertiefenbach zur<br />

Abtei Mettlach („Abteidörfer“).<br />

1561 wurden diese Dörfer an die<br />

Hintere Grafschaft Sponheim verkauft.<br />

Hamerzwiller (= Hammerstein)<br />

wird 1438 im Gültbuch der<br />

Grafschaft Sponheim erwähnt und<br />

befand sich bereits 1269 in hintersponheimischem<br />

Besitz, als es als<br />

Lehen an den Grafen von Schwarzenberg<br />

gegeben wurde.<br />

Als Ursprung des Orts Kirchenbollenbach<br />

wird eine Kirchengründung<br />

des Mainzer Erzbischofs<br />

Williges nach 975 angesehen.<br />

Erstmals urkundlich nachweisbar<br />

ist der Ort 1128 unter dem<br />

Namen „Bolinbach“. Zunächst als<br />

Lehen der Herren von Schwarzenberg<br />

von den Grafen von Zweibrücken<br />

belegt, kam der Ort 1595<br />

an die Kirner Wild- und Rheingrafen.<br />

Als eine regionale Besonderheit<br />

ist hier zu nennen, dass im weiteren<br />

Verlauf eine katholische Seitenlinie<br />

der überwiegend protestantischen<br />

Rheingrafen unter<br />

dem Fürsten Johann Dominik von<br />

Salm-Kyrburg in Kirchenbollenbach<br />

das Simultaneum einführte<br />

und eine neue (katholische)<br />

Pfarrei gründete.<br />

Als Grundstein des Orts Mittelbollenbach<br />

gilt der 1283 als Besitz<br />

der Herren von Oberstein im<br />

Bereich des Waldgebiets Winterhauch<br />

erwähnte Hof Bollenbach.<br />

1432 wurden die Herzöge von<br />

Lothringen mit Nah- und Mittelbollenbach<br />

belehnt, was nach dem Erlöschen der<br />

Obersteiner Linie wegen der komplizierten<br />

Erbfolge zu erbitterten Auseinandersetzungen<br />

führte.<br />

Erst im Jahre 1778 kam es zum Verzicht<br />

der Lothringer zu Gunsten von Kurtrier.<br />

Bis 1667 entspricht die Geschichte<br />

Nahbollenbachs der von Mittelbollenbach.<br />

Dann wurde Nahbollenbach von<br />

Lothringen als Allodialbesitz von<br />

Oberstein anerkannt, verblieb aber seit<br />

1682 als kurtrierisches Lehen bei der<br />

Herrschaft.<br />

Das Abteidorf Regulshausen gehörte zur<br />

Abtei Mettlach und wurde 1561 von dieser<br />

an die Hintere Grafschaft Sponheim<br />

verkauft. Die älteste urkundliche<br />

Erwähnung ist aus dem Jahre 1491.<br />

Als „Weygherbach“ ist Weierbach 1232<br />

erstmals erwähnt und gehörte zum vorder-<br />

sponheimischen Amt Naumburg . Die späteren<br />

Besitzer der Vorderen Grafschaft<br />

Sponheim waren die Markgrafen von<br />

Baden , wodurch der Ort auch unter dem<br />

Namen Baden-Weierbach bekannt wurde.<br />

Die häufig benutzte Bezeichnung Martin-<br />

Weierbach entstammt dem Patrozinium<br />

der Kirche“.<br />

Von Frankreich über Oldenburg<br />

nach Preußen<br />

Nach Auflösung der alten Herrschaften<br />

führten ab 1794 die neuen französischen<br />

Herren eine umfassende Neuorganisation<br />

der territorialen (und sozialen) Struktur<br />

herbei. Der gesamte Raum gehörte zum<br />

Arrondissement Birkenfeld im Département<br />

de la Sarre und war zeitweilig bis<br />

1814 französisches Staatsgebiet. Die<br />

Einführung des Code civil, eine Justizreform<br />

und ganz besonders die Abschaffung<br />

von Adel und Klerus mit dem damit<br />

verbundenen Wegfall von Fron und anderen<br />

Lasten machten die französische<br />

Herrschaft rasch populär.<br />

Die enorme Steuerbelastung und die ständigen<br />

Aushebungen zu Gunsten der französischen<br />

Armee drückten jedoch auf die<br />

Menschen der Region.<br />

Nach dem Ende der napoleonischen<br />

Herrschaft wurde der Raum erneut neu<br />

strukturiert. Auf der Grundlage des<br />

Artikels 25 der Schlussakte zum Wiener<br />

Kongress kam der Nordteil des<br />

Département de la Sarre im Juni 1815<br />

zunächst an Preußen. Da sich Preußen im<br />

Pariser Frieden von 1815 verpflichtet<br />

hatte, aus diesem Gebiet einen Bereich mit<br />

zusammen 69 000 Einwohnern an den<br />

Herzog zu Sachsen-Coburg und Gotha (20<br />

000 Seelen), den Herzog von Oldenburg<br />

(20 000 Seelen) und andere kleine Fürsten<br />

abzugeben und dieses im Artikel 49 der<br />

Schlussakte zum Wiener Kongress festgelegt<br />

wurde, kam es zu einer weiteren<br />

Aufteilung der Region.<br />

Die südlich der Nahe gelegenen Orte<br />

Hammerstein, Kirchenbollenbach, Mittelbollenbach,<br />

Nahbollenbach und Martin-<br />

Weierbach kamen daher 1816 an das<br />

Fürstentum Lichtenberg der<br />

Herzöge von Sachsen-Coburg<br />

und Gotha. Die Coburger Herzöge<br />

waren mit diesem Zugewinn<br />

nicht zufrieden, wie auch<br />

die Einwohner des Fürstentums<br />

Lichtenberg mit den Coburgern<br />

unzufrieden waren. Das Gebiet<br />

wurde 1834 für zwei Millionen<br />

Taler an Preußen verkauft und in<br />

den Landkreis St. Wendel umgewandelt,<br />

aus dessen nicht in das<br />

Saargebiet eingegliederten Teilen<br />

nach dem 1. Weltkrieg der<br />

Restkreis St. Wendel-Baumholder<br />

hervorging.<br />

Die Preußen wurden ebenfalls<br />

nicht geliebt, weil sie teils mit<br />

militärischer Macht die eigene<br />

Ordnung durchsetzten. Man trug<br />

ihnen nach, dass sie u. a. auf<br />

coburgischen Hilferuf zum<br />

Hambacher Fest im Mai 1832<br />

eine Protestkundgebung in St.<br />

Wendel, wo auch in napoleonischer<br />

Tradition ein Freiheitsbaum<br />

gesetzt wurde, mit militärischer<br />

Gewalt beendeten.<br />

Idar, Oberstein, Tiefenstein, Algenrodt,<br />

Enzweiler, Georg-<br />

Weierbach, Göttschied, Enzweiler<br />

und Regulshausen wurden am<br />

16. <strong>April</strong> 1817 Teil des neu<br />

geschaffenen oldenburgischen<br />

Fürstentum Birkenfeld im Amt<br />

Oberstein mit den Bürgermeistereien<br />

Herrstein, Oberstein und<br />

Fischbach.<br />

Die französische Gesetzgebung<br />

blieb bestehen, doch erließ der<br />

Herzog ein Staatsgrundgesetz,<br />

womit die Bevölkerung nicht<br />

einverstanden war, weil sie lieber<br />

bei Preußen geblieben wäre.<br />

Diese Fortsetzung der deutschen<br />

Kleinstaaterei wurde insbesondere<br />

in Idar und Oberstein sehr kritisch<br />

gesehen, im Gegensatz zu<br />

dem nun zur Residenzstadt aufgestiegenen<br />

Birkenfeld. Die seinerzeit<br />

schon überregional bis international<br />

ausgerichtete Schmuckindustrie und<br />

die bei aller Provinzialität doch weltläufigen<br />

Edelsteinhändler empfanden dieses,<br />

zumal nach der jahrelangen Zugehörigkeit<br />

zu Frankreich mit der mondänen Metropole<br />

Paris und den dort getätigten guten<br />

Geschäften, als Rückschritt und forderten<br />

z. T. energisch, aber erfolglos, den erneuten<br />

Anschluss an Preußen.<br />

Dennoch konnten sich die Oldenburger<br />

rasch bei der Bevölkerung beliebt machen,<br />

weil sie eine uneigennützige Verwaltung<br />

installierten, die unabhängige Rechtsprechung<br />

sicherstellten und vielfältige Aktivitäten<br />

zu Gunsten der Bauern und der<br />

Wirtschaft einleiteten.<br />

Ein geordnetes Schulsystem (1830 wurde<br />

in Oberstein eine Bürgerschule eingerichtet)<br />

und der vorübergehende Verzicht auf<br />

die Aushebung für den Militärdienst<br />

unterstützten dieses positive Bild. Es wurden<br />

Straßen ausgebaut und eine Fahrpost<br />

eingerichtet. Der Bau der Nahe-Eisenbahn<br />

und die Inbetriebnahme der Strecke von<br />

Bad Kreuznach nach Oberstein am 15.<br />

Dezember 1859 führten zu einem weiteren<br />

wirtschaftlichen Aufschwung.<br />

Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs verzichtete<br />

der oldenburgische Großherzog<br />

Friedrich August auf seinen Thron.<br />

Aus dem Fürstentum Birkenfeld wurde<br />

der Landesteil Birkenfeld des Freistaats<br />

Oldenburg. Der Landesteil Birkenfeld<br />

wurde am 4. Dezember 1918 wie das<br />

gesamte Rheinland von französischen<br />

Truppen besetzt, die erst zum 30. Juni<br />

1930 wieder abzogen.<br />

Bei den Oldenburger Landtagswahlen im<br />

Jahre 1931 erreichte die NSDAP über 37<br />

Prozent der abgegebenen Stimmen, konnte<br />

jedoch noch nicht die Regierung bilden.<br />

Nachdem die NSDAP zunächst eine<br />

Toleranzerklärung für die bestehende<br />

Regierung abgegeben hatte, forderte sie<br />

bald die Auflösung des Landtags.<br />

Da dieser die Auflösung verweigerte,<br />

strengten die Nazis ein Volksbegehren an,<br />

das zu einem Volksentscheid führte, mit<br />

dem am 17. <strong>April</strong> 1932 der oldenburgische<br />

Landtag aufgelöst wurde. Es kam damit zu<br />

einer noch weitgehend freien Neuwahl<br />

zum Oldenburger Landtag am 20. Mai<br />

1932, die mit einem Gesamtstimmenanteil<br />

von 48,38 Prozent zu einem überwältigendem<br />

Sieg der NSDAP führte, die damit 24<br />

von 46 Sitzen erlangte.<br />

In der damals noch selbständigen Stadt<br />

Idar erreichten die Nationalsozialisten<br />

über 70 Prozent der abgegebenen Stimmen.<br />

Damit konnten sie bereits vor der<br />

offiziellen Machtübernahme im Deutschen<br />

Reich im Oldenburgischen mit<br />

Billigung der Deutschnationalen Volkspartei<br />

, die über zwei Sitze verfügte, regieren.<br />

Eine der ersten Initiativen der neuen<br />

Machthaber war der Erlass einer Verwaltungsreform<br />

für das Land Oldenburg, dem<br />

am 27. <strong>April</strong> 1933 das ähnliche Gesetz zur<br />

Vereinfachung und Verbilligung der<br />

Verwaltung für den Landesteil Birkenfeld<br />

folgte.<br />

Damit wurden insgesamt 18 ehemals selbständige<br />

Orte zusammengelegt, so auch<br />

die bis dahin selbständigen Städte<br />

(Stadtrechte seit 1865) Idar und Oberstein<br />

mit den Gemeinden Algenrodt und<br />

Tiefenstein zur neuen Stadt Idar-<br />

Oberstein.<br />

Das Gesetz ließ das Kommende ahnen: Es<br />

wurde innerhalb weniger Wochen ohne<br />

weitere Diskussion oder Beteiligung,<br />

unter Ausschluss der Öffentlichkeit und<br />

auch gegen den Willen der nicht gefragten<br />

Gemeinden wie Herrstein und Oberwörresbach,<br />

Rötsweiler und Nockenthal,<br />

Hoppstädten und Weiersbach durchgesetzt.<br />

Die Umstrukturierung gab auch Gelegenheit,<br />

unliebsames „Altpersonal“ loszuwerden;<br />

die Nazis unter dem Kreisleiter Wild<br />

aus Idar besetzten bis zum Ende des<br />

Nazireichs alle wesentlichen öffentlichen<br />

Positionen.<br />

1937 wurde auf der Grundlage des Groß-<br />

Hamburg-Gesetzes der oldenburgische<br />

Landesteil Birkenfeld aufgelöst und mit<br />

dem Restkreis St. Wendel-Baumholder in<br />

den preußischen Landkreis Birkenfeld<br />

überführt, dem somit alle Gemeinden der<br />

heutigen Stadt Idar-Oberstein angehörten.<br />

Nach dem 2. Weltkrieg fiel mit dem<br />

Landkreis Birkenfeld das gesamte heutige<br />

Stadtgebiet an Rheinland-Pfalz.”


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Wie gewohnt startet die Campingsaison an Ostern.<br />

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gelegen. Sie wurden in ovalen Linien angeordnet, so dass man<br />

die Abendsonne voll genießen kann. Wenn man vor dem Wohnwagen<br />

sitzt, hat man einen Blick vom Brunkenstein bis zur<br />

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sowie am 21. und 22. Juli ein großes RITTERFEST mit<br />

Feuershow, Bogenschießen, Minnesänger, Märchenerzähler,<br />

ein Rittermahl mit mittelalterlichem Treiben und vieles mehr.<br />

Für die Wohnmobile haben wir Comfort-Plätze angelegt,<br />

so dass man gerade und luxuriös im grünen Rasen parken kann.<br />

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Wir freuen uns auf Sie<br />

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BRUNCH von 10-21 Uhr<br />

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Restaurant Räuberschenke + Campingplatz Haumühle<br />

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Schnarchen auf angenehme Weise zu reduzieren:<br />

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Finger der linken oder rechten Hand stecken. Eine<br />

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Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin einen<br />

Akupressur-Punkt, der den Energiefluss reguliert. So<br />

wird der gesamte Körper in einen Zustand innerer Ruhe<br />

versetzt – auch der Nasen- und Rachenraum, der für<br />

das Schnarchen verantwortlich ist.<br />

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Familie heraus und zeigen Sie<br />

ihnen, wo der Hammer hängt<br />

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Probieren Sie Activia und lassen<br />

Sie Ihren Bauch entscheiden!<br />

Ob es nun um die morgendliche<br />

Kleiderfrage geht oder darum,<br />

ob wir jemanden nach einem<br />

ersten Date wiedersehen: Unzählige<br />

Male am Tag lassen wir<br />

unseren Bauch entscheiden.<br />

Wenn es um wichtige Dinge<br />

geht, verlassen wir uns oftmals<br />

lieber auf unseren Verstand als<br />

auf unsere Intuition – dabei sind<br />

Bauchgefühle schon fast überlebenswichtig.<br />

Sie sind nichts<br />

anderes als Intuition und<br />

helfen uns dabei, Entscheidungen<br />

schneller<br />

und besser zu treffen.<br />

Unser Bauchgefühl<br />

ist auch etwas, was<br />

sich im Bereich Ernährungniederschlägt.<br />

Gerade<br />

beim Essen<br />

ist es wichtig,<br />

sich für etwas<br />

zu entscheiden,<br />

das uns<br />

schmeckt, bekommt und bei dem<br />

wir uns wohlfühlen. Mit dem<br />

Thema Wohlgefühl beschäftigt<br />

sich auch Activia. Unter dem<br />

Motto „Ihr Bauch entscheidet“<br />

wird genau dieses Bauchgefühl<br />

thematisiert, dem wir alle mehr<br />

vertrauen sollten. Als Zwischenmahlzeit<br />

oder nach dem Essen<br />

schmeckt Activia in seinen vielen<br />

Geschmacksrichtungen einfach<br />

lecker. So sieht das auch<br />

Activia-Fan Vera Int-Veen,<br />

die seit Anfang des Jahres<br />

das neue Werbegesicht<br />

für Activia ist. Der Joghurt<br />

gehört schon seit<br />

Jahren zu ihrer Ernährung<br />

und, so sagt<br />

sie selbst: „Wenn<br />

ich Activia jeden<br />

Tag esse, merke<br />

ich einfach,<br />

dass ich mich<br />

wohler<br />

fühle.“<br />

Hannelore Elsner empfiehlt:<br />

Machen Sie mal einen Hörtest – schnell,<br />

einfach und mit großer Wirkung!<br />

Hannelore Elsner weiß, wovon sie spricht:<br />

Auf der Bühne, vor der Kamera oder bei<br />

Lesungen – das gute Verstehen von Stimmen<br />

gehört zum Leben! „Ich bin so froh, dass ich<br />

alle Facetten und Schwingungen klar hören<br />

kann, egal wo ich gerade bin! Und es gibt<br />

mir ein gutes Gefühl.“ Denn: Ist die Hörkraft<br />

eingeschränkt, verändert sich der Alltag. Es<br />

sind manchmal nur kleine Nuancen, die langfristig<br />

das tägliche Leben beeinflussen können.<br />

Und früher oder später verlieren fast alle an<br />

Hörvermögen, das ist sogar ganz natürlich:<br />

Ab dem 30. oder 40. Lebensjahr nimmt die<br />

Hörfähigkeit kontinuierlich ab, im Alter von<br />

rund 70 Jahren leidet über die Hälfte der<br />

Menschen an erheblichem Hörverlust. Für<br />

Hannelore Elsner ist die Hörkraft eine Herzensangelegenheit.<br />

Deswegen ruft sie jetzt<br />

gemeinsam mit dem Hörgeräte-Hersteller<br />

Oticon alle Menschen zu einem Hörtest auf.<br />

Dieser kann unkompliziert und kostenfrei<br />

beim Hörgeräte-Akustiker gemacht werden.<br />

„Falls Sie eine Hörminderung haben, gibt es<br />

dank der tollen Technik sofort Hilfe. Sie werden<br />

besser hören können. Wie damals – mit der<br />

Auf Deutschlands Straßen sind im<br />

vergangenen Jahr erstmals wieder<br />

mehr Menschen durch Autounfälle<br />

gestorben. Gerade Ersthelfer setzen<br />

sich einer großen Gefahr aus. Hinzu<br />

kommt die Angst, etwas falsch zu<br />

machen, und die daraus resultierenden<br />

Konsequenzen. Aber: Laut einem<br />

Urteil des Bundesgerichtshofs<br />

sind Ersthelfer immer voll versichert.<br />

Als Helfer sollte man zunächst die<br />

eigene Warnblinkanlage einschalten<br />

und das Auto am rechten Fahrbahnrand<br />

parken. Ist es dunkel, am besten<br />

das Fernlicht anmachen, damit die<br />

Unfallstelle beleuchtet ist. Die eigenen<br />

Mitfahrer bringt man hinter der Leitplanke<br />

in Sicherheit. Dann sollten Ersthelfer<br />

das Warndreieck gut sichtbar in<br />

den Händen halten und dem fahrenden<br />

Verkehr entgegengehen. Wichtig<br />

ist hierbei das Tragen einer Warnweste.<br />

Die kostet nicht viel. Das Dreieck sollten<br />

Ersthelfer auf Autobahnen mindestens<br />

200 Meter und auf Landstraßen<br />

mindestens 100 Meter vor der Unfall-<br />

Technologie von heute!“, so die beliebte<br />

Schauspielerin. Wie das geht? Hörgeräte<br />

sind heute eher „Hörhilfen“ – kleine, fast<br />

unsichtbare Hightech-Computer, die beim<br />

Fernsehen und Telefonieren unterstützen,<br />

Geräusche filtern oder reduzieren – ohne<br />

dass die Umwelt es mitbekommt. Machen<br />

Sie den Schritt und testen Sie Ihre Hörkraft!<br />

Weitere Infos und Kontaktadressen gibt es<br />

auf www.oticon.de.<br />

Unfallstellen richtig absichern –<br />

was Autofahrer wissen müssen<br />

stelle gut sichtbar aufstellen. Wenn der<br />

Unfall an einer unübersichtlichen Stelle<br />

passiert ist, dann das Warndreieck<br />

am besten davor platzieren. Dann<br />

kann man sich um Verletzte kümmern.<br />

Weitere Tipps finden Sie unter:<br />

www.da-direkt.de in der Rubrik „Infos<br />

und Tipps/Sicherheit/Nach einem Unfall“<br />

Foto: fotolia/akz


Große Freude herrschte unter<br />

den 25 Studierenden der Wirtschaftsakademie<br />

Pfalz und ihren<br />

Angehörigen bei der formellen<br />

Übergabe der Diplome, bzw. der<br />

Prüfungs- und Abschlusszeugnisse<br />

in der vergangenen Woche.<br />

Es waren dies die Prüflinge aus<br />

den Prüfungsterminen August<br />

und Oktober 2011 und Februar<br />

<strong>2012</strong>.<br />

Peter Alles, Nicol Auner-Fellenzer,<br />

Petra Becker, Jan Eric Born,<br />

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Absolventen der Wirtschaftsakademie Pfalz haben Grund zu feiern<br />

Florian Broh, Daniela Ciechowski,<br />

Jens Dahlheimer, Björn<br />

Dragun, Alexandra Fauß, Astrid<br />

Fuchs, Kerstin Gläser, Eva<br />

Herrmann, Michael Hub, Miroslaw<br />

Kowalski, Matthias Litzenberger,<br />

Sascha Lorentz, Nicole<br />

Maurer, Tobias Molter, Natalia<br />

Nuss, Andreas Olbrich, Nena<br />

Schaadt, Kai Schnur, Anastasia<br />

Schüssler, Christian Welsch und<br />

Silke Werner.<br />

Die anwesenden Vertreter der<br />

Wirtschaftsakademie Pfalz, u. a.<br />

Charlotte Machwirth-Thiel,<br />

brachten zum Ausdruck, dass<br />

berufsbegleitende Studiengänge<br />

große Anstrengungen mit sich<br />

bringen würden – die Woche<br />

über im Beruf und am Wochenende<br />

in der WA.<br />

Deshalb zollten Sie hohe Anerkennung<br />

den Studierenden, die<br />

trotzdem Ihr Ziel erreicht hatten.<br />

Deutlich wurde dabei herausgestellt,<br />

dass in den letzten Tagen<br />

in vielen Veröffentlichungen zu<br />

lesen war, Industrie- u. Handel<br />

suchten verstärkt Betriebswirte.<br />

Die Anzahl der Jobofferten für<br />

Betriebswirte in 40 ausgewählten<br />

Printmedien seien im Vergleich<br />

zu Vorjahresraten deutlich<br />

gestiegen. Dabei wurde aber<br />

auch davon ausgegangen, dass<br />

dieses großartige Engagement<br />

der Studierenden sich auch in<br />

der persönlichen beruflichen<br />

Entwicklung positiv nieder-<br />

schlage.<br />

Einer der Initiatoren der Ansiedlung<br />

der WA Pfalz, Oberbürgermeister<br />

a.D. Hans-Jürgen<br />

Machwirth machte deutlich,<br />

dass es eigentlich eine gute<br />

Entscheidung im Oktober 2007<br />

war auf dem Campus in<br />

Birkenfeld und in Diez gleichzeitig<br />

die siebte und achte<br />

Außenstelle der staatlich anerkannten<br />

Ergänzungsschule –<br />

Wirtschaftsakademie Pfalz –<br />

E-Mail: autokp77@googlemail.com<br />

anzusiedeln. Sie hat sich sicherlich<br />

in kurzer Zeit gut entwikkelt,<br />

weil hier Theorie und<br />

Praxis sinnvoll zusammengeführt<br />

werde. Allen sei klar, dass<br />

eine gute Erstausbildung in<br />

Schule und Beruf heute nicht<br />

mehr für ein ganzes Berufsleben<br />

ausreiche. Gerade in unserem<br />

Kreis, der über keine besonderen<br />

Reichtümer verfüge sei<br />

sicherlich Ausbildung, Fortbildung,<br />

Weiterbildung eine der<br />

wichtigsten Wachstumsdeterminanten.<br />

Auch die modulare Organisationsform<br />

der Unterrichtung habe<br />

sich bewährt und der WA<br />

Abschluss sei nicht nur ein<br />

wichtiger Schritt zum persönlichen<br />

Erfolg sondern Eröffne<br />

auch in der Zukunft die Möglichkeit<br />

weitere Abschlüsse zu<br />

erreichen.<br />

Besonders gedankt wurde dem<br />

frischgebackenen Betriebswirt<br />

WA Miroslaw Kowalski aus<br />

Birkenfeld für seine beachtenswerte<br />

Arbeit als Sprecher der<br />

Studierenden in den letzten drei<br />

Jahren. Auch seinem Nachfolger<br />

Norman Whitson wurde zu seiner<br />

Wahl herzlich gratuliert.<br />

Gedankt wurde auch Rechtsanwalt<br />

und WA Absolvent<br />

Damian Hötger für sein beachtenswertes<br />

Engagement in der<br />

Organisation und Schulleitung<br />

und auch der Schulsekretärin<br />

Manuela Juchem, die neben<br />

Ihrer täglichen „Schularbeit“<br />

auch diese Feier hervorragend<br />

vorbereitet hatte.


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Der Chevrolet Captiva: Fahrspaß serienmäßig<br />

Komfortabel und<br />

sportlich in den Urlaub<br />

Immer häufiger sind sie auf unseren<br />

Straßen zu sehen: Sportliche<br />

Geländewagen, auch bekannt als<br />

Sport Utility Vehicles (SUV), liegen<br />

voll im Trend. Bereits jeder siebte<br />

Neuwagen ist heute ein SUV.<br />

Tendenz steigend.<br />

Die Ursprünge des SUV, das in<br />

Deutschland in den Neunzigern<br />

bekannt wurde, liegen mehr als 70<br />

Jahre zurück. Mit dem Suburban<br />

brachte die amerikanische Kultmarke<br />

Chevrolet bereits 1936 das<br />

erste SUV auf den Markt. Der Start<br />

einer Erfolgsgeschichte.<br />

Auch heute hat die Marke mit<br />

dem Bowtie-Logo flexible und alltagstaugliche<br />

SUVs mit hervorragendem<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

im Angebot. Der SUV Captiva<br />

bietet mit drei nach hinten ansteigenden<br />

Sitzreihen Platz für bis zu<br />

sieben Personen. Damit ist er ideal<br />

für kleine Gruppen, sieht jedoch<br />

nicht nach „Familienkutsche“ aus.<br />

Die ausdrucksstarke Front ist typisch<br />

für Chevrolet und betont die<br />

dynamischen Eigenschaften. Er<br />

zählt zu den sichersten Fahrzeugen<br />

seiner Klasse und bietet<br />

durch die erhöhte Sitzposition entspannten<br />

Fahrkomfort. Ein Vorteil<br />

besonders auf längeren Strecken.<br />

Um außerorts zügig voranzukommen,<br />

ist der Geländewagen<br />

mit vier kraftvollen Motoren (je ein<br />

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Mit seinen dynamischen Eigenschaften<br />

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wollen, hier drei nützliche Tipps,<br />

wie man sich am besten auf ein<br />

paar sportliche Tage vorbereitet:<br />

1. Setzen Sie auf Qualität: Der<br />

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Zubehör auf seine Sicherheit.<br />

Bevor Sie sich für den Urlaub eine<br />

neue Ausrüstung zulegen, lohnt<br />

sich ein Abgleich mit den Testergebnissen<br />

auf www.adac.de.<br />

2. Gut gepackt ist die halbe Miete:<br />

Schwere Sportausrüstung im<br />

Kofferraum wird bei harten Bremsmanövern<br />

schnell zum Geschoss.<br />

Daher große Gegenstände vor der<br />

Abfahrt mit Spanngurten sichern.<br />

3. Letzter Check: Auch wenn die<br />

Autobahn lockt – halten Sie noch<br />

einmal an einer Tankstelle und<br />

überprüfen Sie den Reifendruck.<br />

Das ist nicht nur gut für die Lebensdauer<br />

der Reifen, sondern auch für<br />

den Spritverbrauch.<br />

Komfortabel und sportlich in den Urlaub: der Chevrolet Captiva.<br />

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Mobil +49 171 7 52 58 65<br />

Griebel holt sich zweiten Sieg<br />

Ein bis zum letzten Wertungskilometer ausgefochtener Dreikampf beherrschte das<br />

Geschehen des zweiten Meisterschaftslaufes der HJS Diesel Rallye Masters im<br />

Rahmen der ADAC Wikinger Rallye<br />

Angeln, das hügelige Land zwischen<br />

Flensburg und der Schley,<br />

ist für seine kurvenreichen Straßen<br />

bekannt: Höhen zwischen 60<br />

bis 70 m über NN - die höchste<br />

Erhebung ist gerade einmal 82<br />

Meter über dem Meeresspiegel -<br />

klingen nicht gerade dramatisch,<br />

doch der einhellige Tenor nach<br />

der Besichtigungsrunde besagte<br />

etwas anderes: „Unglaublich,<br />

wie viele Kuppen mit blinden<br />

Kurven es hier oben gibt. Die<br />

Strecken sind einfach nur ein<br />

Traum!“<br />

Elf Diesel-Teams starteten mit<br />

Einbruch der Dunkelheit zu den<br />

vier Wertungsprüfungen am Freitagabend.<br />

Mit je zwei Bestzeiten bestimmten<br />

Hendrik Stockmeier im Seat<br />

Leon und Marijan Griebel auf<br />

Opel Astra GTC das Geschehen<br />

in der Anfangsphase. Als Führender<br />

verbuchte „Stocki“ mit<br />

Copilotin Stefanie Fritzensmeier<br />

auch am Samstag die erste<br />

schnellste Zeit. Auf der darauf<br />

folgenden Strecke sorgte eine<br />

defekte Dichtung am AGR-<br />

Ventil für eine deutlich verminderte<br />

Leistung, was einen erheblichen<br />

Zeitverlust zur Folge<br />

hatte. Fortan übernahmen die<br />

Auftaktsieger Marijan Griebel<br />

und Alexander Rath die Spitzenposition.<br />

Dicht gefolgt von Björn<br />

Mohr und Oliver Becker, den<br />

Titelträgern der beiden letzten<br />

Jahre.<br />

Kurz vor der Halbzeit mussten<br />

diese eine Schrecksekunde verdauen:<br />

„Wir standen kurz im<br />

Acker und verloren dabei rund<br />

zehn Sekunden, der Wagen blieb<br />

aber unbeschadet.”<br />

Mit fünf Bestzeiten in Folge<br />

bewiesen der pfälzische Youngster<br />

Griebel am Nachmittag mehr<br />

als deutlich, dass ihr Auftaktsieg<br />

in der Heimat keine „Eintags-<br />

SCHNELL: Marijan Griebel und Alexander Rath gewinnen auch im Norden<br />

fliege“ war - zweiter Sieg in<br />

Folge! Björn Mohr fuhr erneut<br />

auf Rang zwei und bleibt damit<br />

den Führenden dicht auf den<br />

Fersen. Hendrik Stockmeier<br />

zeigte sich aufgrund der technischen<br />

Probleme mit dem dritten<br />

Platz zufrieden und blickt optimistisch<br />

auf die kommenden<br />

Veranstaltungen.<br />

Auf einem ungefährdeten vierten<br />

Rang fuhren die bayerischen<br />

Routiniers Alois Scheidhammer<br />

und Willi Trautmannsberger:<br />

„Das Auto lief perfekt! Ich hatte<br />

einfach den Kopf nicht richtig<br />

frei, um in den Kampf um die<br />

vordersten Plätze einzugreifen“,<br />

erklärte Alois beim Zieleinlauf.<br />

Ein ebenfalls sehr spannender<br />

Schlagabtausch zeichnete sich<br />

elektro-haupenthal@t-online.de<br />

www.elektro-haupenthal.de<br />

um den fünften Platz ab. Daniel<br />

Schmidt genoss im VW Scirocco<br />

endlich wieder eine problemfreie<br />

Veranstaltung und lieferte sich<br />

mit Maurice Moufang (BMW<br />

120) einen packenden Zweikampf,<br />

dem letzterer mit wenigen<br />

Sekunden Rückstand unterlag.<br />

Die Jerlitschka Cousins,<br />

Marvin und Stefan, verloren<br />

bereits auf WP 1 durch einen<br />

abgesprungenen Turboschlauch<br />

ca. zwei Minuten und weitere<br />

Strafsekunden für eine zu lange<br />

Reparaturzeit. Auch danach fanden<br />

sie diesmal nicht den richtigen<br />

Rhythmus und kamen über<br />

Rang sieben nicht hinaus.<br />

Markus Hösel sicherte sich mit<br />

dem achten Platz die ersten<br />

Punkte in der Meisterschaft.<br />

Ergebnis der ADAC Wikinger<br />

Rallye - 2. von 7 Läufen HJS-DRM<br />

1. Griebel Marijan, Rath Alexander,<br />

Opel Astra GTC, 1:48:04,2<br />

2. Mohr Björn, Becker Oliver,<br />

Opel Astra GTC, +16,6<br />

3. Stockmeier Hendrik, Fritzensmeier<br />

Stefanie, Seat Leon FR<br />

TDI, +33,7<br />

4. Scheidhammer Alois, Trautmannsberger<br />

Willi, Opel Astra<br />

GTC, +3:45,8<br />

5. Schmidt Daniel, Christian<br />

Frank, VW Scirocco, +5:14,6<br />

6. Moufang Maurice, Rost<br />

Katrin, BMW 120d, +5:35,0<br />

7. Jerlitschka Marvin, Jerlitschka<br />

Stefan, Opel Astra GTC, +7:52,5<br />

8. Hösel Markus, Scirè-Banchitta<br />

Isabella, VW Golf V, +12:21,5<br />

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18. bis 20. März 2011<br />

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Frühjahr ein neuer Präsident<br />

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zur Wahl und<br />

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24 „Genuss-Kandidaten“.<br />

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6<br />

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5<br />

81<br />

48<br />

9<br />

8<br />

27<br />

6<br />

9<br />

8<br />

6<br />

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4<br />

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7<br />

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3<br />

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1 4 2 8<br />

3 5 3 97<br />

9 1 2 6<br />

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4<br />

5 1 65<br />

4 2 8 52<br />

52<br />

4 1 4<br />

5 7 6 2<br />

93<br />

87<br />

25<br />

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Président-Lieblingsprodukt sowie<br />

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Genussmoment –<br />

wann und wie<br />

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Im Supermarkt wird die<br />

Président Wahl noch bis<br />

Ende Mai auf attraktiven<br />

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können Sie bis zum 30.09.<strong>2012</strong>.<br />

Président wünscht Ihnen viel Spaß<br />

bei der Wahl Ihres Genussfavoriten<br />

aus dem breiten Sortiment –<br />

und bonne chance!<br />

3<br />

9<br />

1<br />

2<br />

8<br />

36<br />

7<br />

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1<br />

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6<br />

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8<br />

5<br />

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2<br />

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3<br />

3<br />

5<br />

49<br />

1<br />

9<br />

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eines Migräneanfalls empfinden die<br />

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alte Schätze sind oft mehr wert als man denkt<br />

Der Frühling hat Einzug gehalten,<br />

das ganze Haus ist<br />

geputzt und ausrangierte Gegenstände<br />

wurden in Kellern<br />

und Dachböden verstaut oder<br />

weggeschmissen. Eine lohnenswerte<br />

Alternative ist der Verkauf<br />

der alten Schätze bei<br />

eBay, denn diese sind oft mehr<br />

wert als man denkt.<br />

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der Regel noch 224 Euro*, für<br />

einen alten Kiefernesstisch werden<br />

in der Regel 63 Euro geboten.<br />

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Cameleon bringt im Wiederverkauf<br />

rund 407 Euro ein, Babykleidung<br />

von H&M, z. B. mit<br />

Hello Kitty-Aufdruck, wird im<br />

Schnitt für 5 Euro verkauft. Und<br />

auch für Erwachsene lohnt es<br />

sich, den Kleiderschrank zu entlasten<br />

und Platz für Neues zu<br />

schaffen: Eine Jeans von Only<br />

bringt 24 Euro, während ein<br />

Kleid aus der Vorjahressaison<br />

von Esprit durchschnittlich für 14<br />

Euro verkauft werden kann.<br />

Technik-Artikel stehen<br />

hoch im Kurs<br />

Technik-Artikel eignen sich<br />

besonders gut für den Wiederverkauf:<br />

Für einen Laptop der<br />

Marke Sony Vaio bekommt man<br />

sagenhafte 500 Euro, für den<br />

Acer Aspire rund 410 Euro.<br />

Eine Lumix-Digitalkamera von<br />

Panasonic bringt im Wiederverkauf<br />

circa 200 Euro und<br />

auch LED-Fernseher, wie der<br />

Samsung UE40D6200, können<br />

gewinnbringend für etwa 545<br />

Euro an den Mann gebracht<br />

werden.<br />

Ausführliche Informationen zum<br />

erfolgreichen Verkaufen bei<br />

eBay findet man in den Verkaufstipps<br />

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Einfach den Gegenstand mit<br />

dem Mobiltelefon fotografieren<br />

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16.04.<strong>2012</strong><br />

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Teilnahme<br />

jetzt auch telefonisch unter:<br />

SaarHunsrückSpiegel<br />

Verlag GmbH<br />

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55758 Niederhosenbach<br />

<strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Ihre persönlichen Daten werden ausschließlich im Falle eines Gewinnes elekronisch gespeichert.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Verlagsmitarbeiter dürfen nicht mitspielen.<br />

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Mobilfunkpreise abweichend; M.I.T. GmbH)<br />

Festlicher Genuss zu Ostern<br />

Osterhasen aufgepasst: Bunt<br />

bemalte Eier, Schokoladenhasen<br />

und leckere Osterkuchen suchen<br />

auch dieses Jahr ein außerordentlich<br />

gutes Versteck! Wie<br />

jedes Jahr lädt das Osterfest<br />

zum gemeinsamen Feiern mit<br />

der Familie und zum Suchen der<br />

Ostergeschenke ein. Das Ostermenü<br />

ist köstlicher Höhepunkt<br />

der Feiertage – hier kann man<br />

nach Herzenslust schlemmen.<br />

Zaubern Sie für Ihre Liebsten<br />

doch einfach ein zartes „Lammsteak<br />

mit Rosmarin auf Tomaten-<br />

Gemüse“ von BUTARIS!<br />

Nach einem kalten Winter läutet der<br />

<strong>April</strong> den Frühling ein und begrüßt uns mit<br />

bunten Krokussen, zaghaftem Sonnenschein<br />

und milden Temperaturen. Frühlingsfeste<br />

laden zum Verweilen ein und<br />

allerlei Osterfestlichkeiten erfreuen Groß<br />

und Klein. An Ostern steht aber auch das<br />

Kulinarische ganz weit oben und der Frühling<br />

beschenkt uns mit frischem Gemüse<br />

sowie feinen Kräutern. Vielfältige und gesunde<br />

Zutaten garantieren einen leckeren Gaumenschmaus.<br />

Verwöhnen Sie daher Ihre Lieben<br />

mit einem feinen „Lammsteak mit Rosmarin<br />

auf Tomaten-Gemüse“ von BUTARIS!<br />

Das Butterschmalz unterstreicht<br />

den Eigengeschmack<br />

der Zutaten<br />

optimal und verleiht<br />

dem Gericht eine<br />

feine Butternote.<br />

Man nehme: 2 Knoblauchzehen,<br />

4 Lammhüftsteaks à 180g,<br />

Salz, Pfeffer, 3 Zwiebeln à 30g, 2 Zweige<br />

Rosmarin, 500g festkochende Kartoffeln,<br />

70g BUTARIS, 500g Tomaten sowie 4 EL<br />

trockenen Weißwein.<br />

Den Knoblauch schälen, eine Zehe<br />

durch die Presse drücken, die andere<br />

Je zwei HolidayPark-<br />

Ehrenkarten (letztes<br />

Preisrätsel) erhalten:<br />

Herr Robert Mühlbauer<br />

aus 55767 Nohen<br />

Familie Anne u. Udo Weck<br />

aus 66887 Glanbrücken<br />

Familie Ganns<br />

aus 55606 Hochstetten-Dhaun<br />

Frau Gudrun Altmeier<br />

aus 55629 Seesbach<br />

Frau Christel Franzmann<br />

aus 55743 Idar-Oberstein<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

von SaarPfalzSpiegel und<br />

SaarHunsrückSpiegel<br />

Zehe halbieren. Die Lammsteaks mit durchgedrücktem<br />

Knoblauch, Salz und Pfeffer einreiben.<br />

Die Zwiebeln schälen und würfeln.<br />

Dann den Rosmarin abspülen, trockentupfen<br />

und die Nadeln von den Stängeln zupfen. Die<br />

Kartoffeln schälen, halbieren, pfeffern sowie<br />

salzen und mit der Hälfte des Rosmarins in<br />

20g BUTARIS goldbraun braten und warm<br />

stellen. Die Tomaten waschen und in Viertel<br />

schneiden. Nun 20g BUTARIS in einer<br />

Pfanne erhitzen und die Steaks sowie den<br />

restlichen Rosmarin dazugeben. Die Steaks<br />

von jeder Seite 2 Minuten braten und dann<br />

die Tomaten, Zwiebeln und restlichen Knoblauch<br />

hinzufügen – dies dann im vorgeheizten<br />

Ofen bei 150 °C (Umluft 120 °C / Gas:<br />

Stufe 2) ca. 10 – 15 Minuten garen. Fleisch<br />

aus der Pfanne nehmen und warm stellen.<br />

Wein zu den Tomaten gießen, kurz aufkochen,<br />

restliches BUTARIS in Flöckchen<br />

unterrühren und mit Salz sowie Pfeffer<br />

abschmecken. Das Fleisch mit den Kartoffeln<br />

und Tomaten auf Tellern anrichten<br />

und servieren.<br />

Wenn Sie das Lammsteak als Teil eines<br />

Festtagsmenüs wählen, passen<br />

hervorragend „Kräuter-Champignons<br />

mit Eier-Kapern-<br />

Sauce“ als Vorspeise und<br />

„Erdbeeren in Zitronenmelisse-Gelee<br />

mit Ingwer-<br />

Hippe“ als Dessert dazu.<br />

Diese und weitere Rezeptideen<br />

finden Sie auch<br />

unter www.butaris.de.<br />

Egal ob beim Braten,<br />

Backen, Kochen oder<br />

Frittieren – BUTARIS ist vielseitig<br />

einsetzbar und verfeinert mit seiner<br />

feinen Butternote jedes Gericht. Butterschmalz<br />

ist hoch erhitzbar und brennt auch<br />

bei hohen Temperaturen nicht an. Außerdem<br />

verhindert der niedrige Wassergehalt,<br />

dass es beim Braten spritzt.<br />

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Viel Spaß beim Rätseln!<br />

Lagergebäude<br />

bis 2000 qm im Raum Kirn zu KAUFEN gesucht<br />

„Voten für Pfoten“:<br />

Wir fördern Eigeninitiative<br />

Vierbeiner sind häufig die besten<br />

Freunde des Menschen. Egal, ob Hund<br />

oder Katze, sind sie meist über viele<br />

Jahre oder Jahrzehnte treue Begleiter.<br />

Die Gesundheit und das Wohlergehen<br />

der Tiere liegen den Besitzern darum besonders<br />

am Herzen. Die ROYAL CANIN<br />

Tiernahrung GmbH & Co. KG hat ein<br />

soziales Projekt ins Leben gerufen, das<br />

genau hierauf zielt: Hunde und Katzen<br />

auf dem Weg zu mehr Lebensqualität<br />

zu unterstützen. Unter dem Motto „Voten<br />

für Pfoten“ sucht ROYAL CANIN von<br />

<strong>April</strong> bis Juni <strong>2012</strong> nachhaltige Projekte<br />

in und aus Deutschland von Privatpersonen,<br />

Initiativen oder Vereinen, die<br />

sich für die Steigerung der Lebensqualität<br />

von Hunden und Katzen einsetzen.<br />

Grenzen gibt es nicht, denn zur<br />

Steigerung der Lebensqualität können<br />

Projekte unterschiedlichster Bereiche<br />

und Themen dienen, beispielsweise<br />

Ernährung, Bewegung, Aktivität oder<br />

auch Lebensraum – was zählt, ist das<br />

besondere Engagement. Die besten<br />

IMPRESSUM<br />

Gesamtauflage:<br />

SaarHunsrückSpiegel<br />

Birkenfeld<br />

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Teilflächen zu vermieten.<br />

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Büronebenräumen, großer Eingangsbereich, großzügige Parkflächen.<br />

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Herausgeber:<br />

SaarHunsrückSpiegel Verlag GmbH<br />

Talstr. 2 • 55758 Niederhosenbach<br />

Kontaktaufnahme mit<br />

der Redaktion bitte<br />

schriftlich / per E-Mail!!<br />

info@shsverlag.de<br />

www.shsverlag.de<br />

Anzeigenverkauf:<br />

Tel:efon: 0 67 85 - 99 99 902<br />

Fax: 0 67 85 - 99 99 903<br />

drei Projekte werden dabei durch<br />

ROYAL CANIN mit jeweils 10.000<br />

Euro gefördert! Sie engagieren<br />

sich selbst für Hunde und Katzen<br />

und möchten mitmachen? Ab dem<br />

1. <strong>April</strong> können Sie unter www.<br />

voten-fuer-pfoten.de ganz einfach<br />

Ihr Projekt via Registrierung, Upload<br />

von Fotos und kurzem Text vorstellen.<br />

Dort finden Sie auch weitere Details über<br />

die Aktion, können kommentieren und<br />

für andere Projekte für mehr Lebensqualität<br />

von Hunden und Katzen voten.<br />

Geschäftsführung: Stefan Gratz (v.i.S.d.P.)<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

wird keine Haftung übernommen. Preise<br />

grundsätzlich in EURO. Preis- u. Bildirrtümer<br />

vorbehaltlich. Die Inhalte veröffentlichter Leserbriefe<br />

– die auch gekürzt erscheinen können<br />

– müssen nicht unbedingt der Meinung<br />

der Herausgeber entsprechen. Nachdruck ist<br />

auch auszugsweise genehmigungspflichtig.<br />

Bei Verweis auf fremde Internetangebote<br />

wird eine Haftung für dortige Rechts- oder<br />

Datenschutzverletzungen ausgeschlossen.


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Neue<br />

HIGHLIGHTS<br />

An Ostern ist es wieder soweit,<br />

der Naturwildpark Freisen geht in die Sommer Saison.<br />

Saisonbeginn an Ostern im<br />

Abenteuerspielplatz & die Hundevorführung mit Bordercollies<br />

Ganz neu im Park, ist der im Herbst 2011 eröffnete Abenteuerspielplatz.<br />

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Naturwildpark Freisen<br />

Tiere frei erleben<br />

Öffnungszeiten und Termine<br />

Sommer ������ ��� ���� ����������<br />

10ºº - 18�� ���<br />

Winter ��������� ��� ���� ������<br />

10ºº - 18�� ���<br />

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66629 Freisen<br />

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Alle Termine & Infos auf: www. naturwildpark-freisen.de


Werbung SaarHunsrückSpiegel Ausgaben Birkenfeld und Kirn / <strong>April</strong> <strong>2012</strong>

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