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Lernen lernen Lernen und Lerntechniken

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<strong>Lernen</strong> <strong>lernen</strong><br />

1 <strong>Lernen</strong> <strong>und</strong> <strong>Lerntechniken</strong> 13<br />

1.1 Gr<strong>und</strong>sätzliches zum Thema „<strong>Lernen</strong>“ 14<br />

1.1.1 Begriffsbestimmung „<strong>Lernen</strong>“ 14<br />

1.1.2 <strong>Lernen</strong> <strong>und</strong> Gedächtnis 15<br />

1.1.3 <strong>Lernen</strong> <strong>und</strong> Denken 16<br />

1.1.4 <strong>Lernen</strong>, Emotion, Motivation <strong>und</strong> Stress 17<br />

<strong>Lernen</strong> <strong>und</strong> Emotion 17<br />

<strong>Lernen</strong> <strong>und</strong> Motivation 17<br />

<strong>Lernen</strong> <strong>und</strong> Stress 18<br />

1.1.5 <strong>Lernen</strong> mit Bewegung 19<br />

Der Zusammenhang von <strong>Lernen</strong> <strong>und</strong> Bewegung 19<br />

1.1.6 Motorisches <strong>Lernen</strong> 21<br />

Bedeutung <strong>und</strong> Ebenen motorischer Handlungen 21<br />

Der Weg des motorischen <strong>Lernen</strong>s 22<br />

Methodik des motorischen <strong>Lernen</strong>s 23<br />

Ganzheitlicher Erwerb motorischer Kompetenz 24<br />

1.1.7 Lebenslanges <strong>Lernen</strong> 26<br />

Die Unendlichkeit des Neuen 26<br />

Gewonnene Möglichkeiten für lebenslanges <strong>Lernen</strong> 26<br />

Lernfähigkeit im Alter 26<br />

Die Herausforderung des schnellen Wandels 27<br />

Überwinden von Schranken 27<br />

1.2 Lerntheorien 28<br />

1.2.1 Klassische Konditionierung 28<br />

1.2.2 Instrumentelle Konditionierung 29<br />

1.2.3 <strong>Lernen</strong> am Modell 30<br />

1.3 <strong>Lerntechniken</strong> 31<br />

1.3.1 Zeitmanagement 31<br />

1.3.2 Förderung der Konzentrationsfähigkeit 32<br />

5


<strong>Lernen</strong> <strong>lernen</strong><br />

1.3.3 Gedächtnistechniken 33<br />

Eselsbrücken 33<br />

Wiederholung 33<br />

Lernkartei 34<br />

Chunking 34<br />

Mindmapping 35<br />

Lerntagebuch 35<br />

1.3.4 Verknüpfen des <strong>Lernen</strong>s mit Bewegung 36<br />

Zuordnen von Begriffen zu Bewegungen 36<br />

Szenische Darstellung von komplexen Sachverhalten 36<br />

<strong>Lernen</strong> <strong>und</strong> Begreifen 36<br />

<strong>Lernen</strong> in Räumen 37<br />

<strong>Lernen</strong> <strong>und</strong> allgemeines Bewegen 37<br />

Einschränkung 38<br />

1.3.5 Umgang mit Fachsprache 39<br />

1.3.6 Lese- <strong>und</strong> Schreibtechniken 40<br />

Lese- <strong>und</strong> Markierungstechniken 40<br />

Mitschriften <strong>und</strong> Protokolle 41<br />

1.3.7 Literaturrecherche 42<br />

Gr<strong>und</strong>begriffe der Recherche 42<br />

Recherche in der Bibliothek 43<br />

Datenbankgestützte <strong>und</strong> internetbasierte Literaturrecherche 44<br />

Suchmaschinen <strong>und</strong> Boole’sche Operatoren 44<br />

Vorgehen bei der internetgestützten Recherche 45<br />

Beurteilung von Internetartikeln 45<br />

1.4 Vortrags- <strong>und</strong> Präsentationstechniken 47<br />

1.4.1 Merkmale <strong>und</strong> Ziele einer Präsentation 47<br />

1.4.2 Planung 47<br />

1.4.3 Gestaltung <strong>und</strong> Einsatz unterstützender Medien 48<br />

1.4.4 Vortragstechniken 50<br />

1.4.5 Ablauf der Präsentation 51<br />

1.4.6 Rückfragen 52<br />

1.4.7 Argumentieren <strong>und</strong> Diskutieren 52<br />

6


<strong>Lernen</strong> <strong>lernen</strong><br />

2 Soziales <strong>Lernen</strong> 53<br />

2.1 <strong>Lernen</strong> in der Gruppe 54<br />

2.1.1 Begriffsbestimmung 54<br />

2.1.2 Phasen der Gruppenentwicklung 55<br />

2.1.3 Gruppenentscheidungen 56<br />

2.1.4 Gruppenerhalt bei Problemstellungen 57<br />

2.1.5 Gruppenmeinung <strong>und</strong> Gruppenkonformität 57<br />

2.1.6 Leitung von Gruppen 58<br />

Leitung <strong>und</strong> Führung einer Gruppe 58<br />

Aufgaben der Gruppenleitung 58<br />

Führungsstile 59<br />

2.2 Soziales <strong>Lernen</strong> im Klassenverband 60<br />

2.2.1 Begriffsbestimmung 60<br />

2.2.2 Besondere Bedeutung sozialen <strong>Lernen</strong>s für die Physiotherapieausbildung 61<br />

2.2.3 Soziales <strong>Lernen</strong> im Sinne von TZI 62<br />

2.2.4 Soziales <strong>Lernen</strong> im Rahmen von „Gruppenarbeit“ 63<br />

Vor- <strong>und</strong> Nachteile 63<br />

Planung 63<br />

Rollen- <strong>und</strong> Aufgabenverteilung 64<br />

Rahmenbedingungen 64<br />

Eine besondere Form der Gruppenarbeit: Problemorientiertes <strong>Lernen</strong> (POL) 64<br />

Moderator/Gesprächsleiter 66<br />

Protokollant 66<br />

Zeitwächter 66<br />

Tutor 66<br />

2.3 <strong>Lernen</strong> in <strong>und</strong> aus Konflikten 67<br />

2.3.1 Begriffsbestimmung 67<br />

2.3.2 Konfliktanalyse 70<br />

Konfliktsymptome 70<br />

Konfliktmuster 72<br />

2.3.3 Konfliktbearbeitung 73<br />

Konfliktverschärfende Verhaltensmuster 73<br />

Konstruktive Konfliktlösungsstrategien 74<br />

7


Die eigene Ges<strong>und</strong>heit erhalten <strong>und</strong> fördern<br />

1 Persönliche Ges<strong>und</strong>erhaltung 75<br />

1.1 Der eigene Körper 76<br />

1.2 Bewegung 78<br />

1.2.1 Bewegungsmuster 78<br />

1.2.2 Sport als Ausgleich 79<br />

1.2.3 Ein starker Rücken 80<br />

Wissen bedeutet nicht immer handeln 80<br />

Jenseits von Ergonomie <strong>und</strong> Biomechanik 80<br />

1.3 Kleidung 81<br />

1.4 Ernährung 82<br />

1.5 Sucht 84<br />

1.5.1 Toleranz, Abhängigkeit <strong>und</strong> Sucht 84<br />

1.5.2 Legale <strong>und</strong> illegale Drogen 85<br />

1.5.3 Suchtprävention 86<br />

1.6 Stress 87<br />

1.6.1 Stresstheorien 88<br />

Stressmodell nach Selye 88<br />

Stressmodell nach Lazarus 88<br />

1.6.2 Stressoren <strong>und</strong> Ressourcen 89<br />

1.6.3 Stressbewältigung 89<br />

1.6.4 Prüfungsstress 90<br />

8


Die eigene Ges<strong>und</strong>heit erhalten <strong>und</strong> fördern<br />

2 Ges<strong>und</strong>erhaltung bei physiotherapeutischer Arbeit 91<br />

2.1 Rahmenbedingungen physiotherapeutischer Arbeit 92<br />

2.1.1 Organisation des Arbeitsumfeldes 92<br />

2.1.2 Inhalt <strong>und</strong> Ablauf der Therapie 92<br />

2.1.3 Ergonomie beim Hausbesuch 93<br />

2.2 Arbeitsbelastungen 94<br />

2.2.1 Arbeitsverdichtung <strong>und</strong> Zeitdruck 95<br />

2.2.2 Diffuses <strong>und</strong> zerrissenes Arbeiten 96<br />

2.2.3 Körperliche Schwerstarbeit 96<br />

2.2.4 Eigenverantwortlichkeit 97<br />

2.2.5 Nähe 97<br />

2.3 Auswirkungen der Arbeitsbelastungen 98<br />

2.3.1 Krankheiten <strong>und</strong> krankheitsbedingte Ausfälle 98<br />

2.4 Möglichkeiten der Belastungsreduktion 99<br />

2.4.1 Analyse der Arbeitsbelastung 99<br />

2.4.2 Maßnahmen auf betrieblicher Ebene 99<br />

2.4.3 Individuelle Maßnahmen 100<br />

3 Arbeitsschutz 101<br />

3.1 Gr<strong>und</strong>sätzliches zum Arbeitsschutz 102<br />

3.1.1 Geschichtliche Entwicklung des Arbeitsschutzes 102<br />

3.1.2 Bereiche, die durch Arbeitsschutzgesetze <strong>und</strong> Vorschriften geregelt werden 103<br />

3.1.3 Institutionen <strong>und</strong> rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen<br />

des Arbeitsschutzsystems in Deutschland 104<br />

3.1.4 Betriebsbeauftragte nach dem Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) 105<br />

9


Die eigene Ges<strong>und</strong>heit erhalten <strong>und</strong> fördern<br />

3.2 Unfallverhütung 106<br />

3.2.1 Gr<strong>und</strong>begriffe der Prävention 106<br />

3.2.2 Unfallverhütungsvorschriften 107<br />

3.2.3 Arbeits- <strong>und</strong> Wegeunfälle 107<br />

Definition <strong>und</strong> Häufigkeit 107<br />

Meldepflicht 108<br />

3.2.4 Besondere Unfallgefahren für Physiotherapeuten 108<br />

3.3 Umgang mit gefährlichen Stoffen in der Physiotherapie 109<br />

3.3.1 Gefahrstoffe 109<br />

3.3.2 Handlungsanleitung für die Praxis 110<br />

Umgang mit Desinfektionsmitteln 110<br />

Umgang mit Reinigungsmitteln 110<br />

3.4 Umgang mit medizinisch-technischen Geräten 111<br />

Sicherheit 111<br />

Hygiene 112<br />

3.5 Arbeitsschutz für besonders gefährdete Personengruppen 113<br />

3.5.1 Mutterschutz <strong>und</strong> Elternzeit 113<br />

3.5.2 Jugendarbeitsschutz 113<br />

3.6 Berufskrankheiten 114<br />

3.6.1 Definition <strong>und</strong> Auftreten 114<br />

Bandscheibenschäden 115<br />

Sehnenscheidenentzündungen 115<br />

Hauterkrankungen 115<br />

3.6.2 Anerkennungsverfahren 116<br />

3.6.3 Prävention arbeitsbedingter Ges<strong>und</strong>heitsgefahren 116<br />

10


Die eigene Ges<strong>und</strong>heit erhalten <strong>und</strong> fördern<br />

4 Soziale Unterstützung <strong>und</strong> Supervision 117<br />

4.1 Institutionelle Unterstützung 118<br />

4.1.1 Arbeitsklima 118<br />

4.1.2 Personelle Ausstattung 118<br />

4.1.3 Räumliche Gestaltung <strong>und</strong> Materialausstattung 119<br />

Gesetzliche Vorschriften für Praxisräume 119<br />

Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten 119<br />

4.1.4 Zeitliche Gestaltung 120<br />

4.1.5 Förderung <strong>und</strong> Unterstützung autonomer Arbeitsbereiche 120<br />

4.1.6 Fort- <strong>und</strong> Weiterbildung 121<br />

4.2 Soziale <strong>und</strong> kollegiale Unterstützung 122<br />

4.2.1 Neueinweisung <strong>und</strong> Praxisanleitung 122<br />

4.2.2 Kollegiale Beratung 123<br />

4.2.3 Ethikberatung 124<br />

4.2.4 Balintgruppe 124<br />

4.2.5 Selbsterfahrungsgruppe 125<br />

4.2.6 Psychotherapie 125<br />

4.3 Supervision 126<br />

4.3.1 Begriffsbestimmung 127<br />

4.3.2 Ziele von Supervision 127<br />

4.3.3 Formen der Supervision 128<br />

4.3.4 Implementierung von Supervision 130<br />

Vorbereitungsphase 130<br />

Wahl des Supervisors <strong>und</strong> Erstkontakt 131<br />

Kontakt- <strong>und</strong> Kontraktsitzung 132<br />

Supervisionsprozess 132<br />

Auswertung <strong>und</strong> Rückkopplung 132<br />

11


5 Mit Humor arbeiten 133<br />

5.1 Humor ist mehr als Lachen im Behandlungsraum 134<br />

5.2 Humor <strong>und</strong> Lachen sind emotional <strong>und</strong> körperlich spürbar –<br />

für kranke Menschen <strong>und</strong> fürs Behandlungsteam 135<br />

5.3 Humor im physiotherapeutischen Alltag 136<br />

5.3.1 Vielfalt statt Einfalt 136<br />

5.3.2 Humor <strong>und</strong> Hierarchie 136<br />

Professionalität <strong>und</strong> Bindung 136<br />

5.4 Entwicklung <strong>und</strong> Dynamik von Humor 137<br />

5.4.1 Jeder lacht, so gut er kann 137<br />

Lachen wie die anderen 137<br />

Lachen für die anderen 138<br />

5.5 Notwendigkeit von Humor 139<br />

5.5.1 Schwarzer Humor 139<br />

5.5.2 Humor als Teil der Kultur 140<br />

Literaturverzeichnis 142<br />

Stichwortverzeichnis 144<br />

Arbeiten mit Lernsituationen 152<br />

In diesem Fachbuch wird die männliche Sprachform genutzt. Hiermit ist gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

immer auch das andere Geschlecht mit angesprochen.

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