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Informationen zum Thema Bohren (Download; PDF)

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Posidrill Plus Technische <strong>Informationen</strong><br />

Die zu bohrenden Oberflächen sollten, wenn möglich,<br />

immer eben sein. Sollte der Winkel der Bohrachse<br />

zur Oberfläche mehr als 2° betragen, ist der<br />

Vorschub um 1 /3 zu reduzieren.<br />

Der Vorschub sollte um 1 /3 reduziert werden, wenn<br />

konkave Oberflächen gebohrt werden.<br />

Der Vorschub sollte bei unregelmäßigen Oberflächen<br />

reduziert werden, um Ausbrüche an den<br />

Wendeschneidplatten zu vermeiden. Ebenfalls sollte<br />

der Vorschub beim Austritt aus unregelmäßigen<br />

Oberflächen reduziert werden.<br />

Die Kernlochbohrung darf nicht größer als 1 /4 des<br />

Bohrerdurchmessers sein, da sonst der Bohrer<br />

abgedrängt wird.<br />

Bei durchgängiger Querbohrung darf beim Werkstück<br />

der Durchbruch nicht größer als 1 /4 des<br />

Bohrerdurchmessers betragen. Der Vorschub sollte<br />

um 50% reduziert werden.<br />

Blechpakete und zusammengeschweißte Platten<br />

können mit dem Posidrill Plus bei stabiler<br />

Aufspannung gebohrt werden.<br />

.0011 0,03<br />

Die besten Resultate werden erzielt,<br />

wenn der Versatz zwischen der<br />

Mittellinie des Bohrers und der<br />

Bohrung nicht größer als 0,03 mm ist<br />

(stehender Einsatz des Werkzeugs).<br />

- +<br />

Die äußere Wendeschneidplatte sollte<br />

beim Einwechseln des Bohrers parallel<br />

zur Längs-Maschinenachse liegen<br />

(stehender Einsatz des Werkzeugs).<br />

53B

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