VDF aktuell Nr.4, 24.01.08
VDF aktuell Nr.4, 24.01.08
VDF aktuell Nr.4, 24.01.08
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VERBAND DEUTSCHER FITNESS- UND 24.01.2008, NR. 4/08<br />
GESUNDHEITSUNTERNEHMEN E.V.<br />
<strong>aktuell</strong><br />
DAS WÖCHENTLICHE MAGAZIN FÜR MITGLIEDER UND BRANCHENINTERESSIERTE<br />
Betriebswirtschaft<br />
Unternehmensnachfolge frühzeitig planen<br />
Finanzen<br />
Die Umsatzrendite - Wie profitabel ist Ihr Studio<br />
Sicherheit<br />
Erste Hilfe einfach merken: Sieben Maßnahmepakete<br />
fürs Überleben<br />
<strong>VDF</strong> informiert<br />
VG Media arbeitet mit GEMA zusammen<br />
Umsatztipp<br />
Zusatzleistung im Fitnessstudio: Schmerzloses Lifting<br />
Neuigkeiten & Infos<br />
Studie: Fitness wichtiger als Gewicht für ein langes Leben<br />
Marketing<br />
Kampagnenauftakt: Politik unterstützt <strong>VDF</strong>-Nichtraucherkampagne<br />
„Deutschland hört auf zu rauchen“
BETRIEBSWIRTSCHAFT| UNTERNEHMENSNACHFOLGE<br />
Unternehmensnachfolge frühzeitig planen<br />
von Michael Meese, Industrie- und Handelskammer Nord Westfahlen<br />
Jedes Unternehmen, wie beispielsweise Fitnessstudios,<br />
steht früher oder später vor einer existenziellen<br />
Personalentscheidung: Wer übernimmt das Ruder,<br />
wenn der Chef von Bord geht Experten rechnen in<br />
der absehbaren Zukunft bundesweit mit jährlich etwas<br />
70.000 Stabübergaben in Familienunternehmen.<br />
Davon ist knapp die Hälfte altersbedingt und damit im<br />
Prinzip absehbar. Der Rest kommt unerwartet, etwas<br />
weil der bisherige Inhaber plötzlich schwer erkrankt,<br />
stirbt oder kurzfristig aus dem Unternehmen ausscheidet.<br />
Viele Unternehmensnachfolgen werden rechtzeitig<br />
eingeleitet, professionell umgesetzt und erfolgreich<br />
abgeschlossen. In anderen Fällen läuft es nicht so<br />
glatt. Besonders schwierig ist es dann, wenn die Zeit<br />
für einen Wechsel längst reif, ein Nachfolger aber<br />
noch nicht in Sicht ist. Die Erfahrung zeigt leider, dass<br />
viele dieser Unternehmen kaum Überlebenschancen<br />
haben.<br />
Sein Lebenswerk sichern<br />
Jeder Unternehmerin und jeder Unternehmer möchte<br />
mit der Übergabe der unternehmerischen Verantwortung<br />
das eigene Lebenswerk dauerhaft auf eine<br />
sichere Grundlage stellen. Diese in Zeiten gewaltiger<br />
wirtschaftlicher Veränderungen ohnehin nicht leichte<br />
Aufgabe wird zusätzlich dadurch erschwert, dass dem<br />
Übergeber für diese einmalige Großprojekt in der<br />
Regel eigene einschlägige Erfahrung fehlt. Außerdem<br />
hat eine Übergabe nicht nur rationale Aspekte. Gerade<br />
diejenigen, die Selbständigkeit und Unternehmertum<br />
über Jahrzehnte aktiv und erfolgreich gelebt<br />
haben, tun sich schwer mit dem Gedanken an Teilen,<br />
Rückzug und Loslassen. Deshalb ist es menschlich nur<br />
zu verständlich, wenn die Frage nach dem Wann und<br />
Wie des Stabwechsels auf die lange Bank geschoben<br />
wird.<br />
Und schließlich: Die Suche nach dem Nachfolger oder<br />
der Nachfolgerin gestaltet sich zunehmend schwieriger.<br />
Immer seltener kann das Unternehmen innerhalb<br />
der eigenen Familie weitergegeben werden. Auch die<br />
Nachfolgersuche innerhalb der eigenen Mannschaft<br />
ist nicht in jedem Fall erfolgreich, so dass externe<br />
Lösungen gefunden werden müssen. Damit wächst<br />
die Zahl der Prozessbeteiligten. Die Verantwortung<br />
liegt allein beim Chef, ob die Firma auch ohne ihn läuft.<br />
Rechtzeitig planen<br />
Jedes Unternehmen ist gut beraten, auch für Zeiten<br />
eines krankheits- oder unfallbedingten längeren<br />
Aussscheidens Vorsoge zu treffen. Klare Verabredungen<br />
für den Fall der Fälle können lebenswichtig<br />
sein. Außerdem zahlt der Weitblick schon heute in<br />
Euro und Cent aus. In jedem Ratinggespräch mit der<br />
Bank gibt es dafür Pluspunkte.<br />
Auch Inhaber von Fitness und Gesundheitsstudios<br />
sind bei der strategischen Weichenstellung und bei<br />
der Vorbereitung und Umsetzung der operativen<br />
Maßnahmen nicht auf sich allein gestellt. Sie können<br />
auf viele Ratgeber und Informationsquellen zurückgreifen.<br />
Umfassende Informationen zur Vorbereitung<br />
und Realisierung einer Unternehmensnachfolge finden<br />
Sie auf der Homepage der nexxt-change Unternehmensbörse.<br />
Darüber hinaus führt die Unternehmensbörse<br />
bundesweit Unternehmen, die einen<br />
Mitgesellschafter oder Übernehmer suchen und Existenzgründer,<br />
die sich aktiv beteiligen oder ein Unternehmen<br />
übernehmen möchten, zusammen. Beziehen<br />
Sie frühzeitig persönliche Berater mit ein, die mit<br />
Ihnen gemeinsam die Unternehmensnachfolge vorbereiten.<br />
Dazu gehören Steuerberater, Rechtsanwälte,<br />
Maßnahmenkatalog:<br />
Stärken vereinen! Die Partner des <strong>VDF</strong>:<br />
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Zeitplan mit Vorlauf erstellen<br />
Berater wählen<br />
Unternehmen vorbereiten<br />
Abgabezeitpunkt wählen<br />
Bilanzpolitik anpassen<br />
Rechnungswesen checken<br />
Unterlagen zusammenstellen<br />
Kaufpreis finden<br />
Käufer suchen<br />
Unternehmensberater und nicht zuletzt Ihre IHK.<br />
Mehr Informationen im Internet:<br />
www.ihk.de<br />
<strong>VDF</strong> AKTUELL 24.01.2008 Seite 2
SICHERHEIT | ERSTE HILFE<br />
Erste Hilfe einfach merken: Sieben Maßnahmepakete<br />
fürs Überleben<br />
von Martin J. Wittschorek, Pressesprecher der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.<br />
Es ist egal, ob ein Unfall beim Sport, im Haushalt<br />
oder im Verkehr geschieht: Erste Hilfe kann Leben<br />
retten und sie muss schnell erfolgen. Um sachgerecht<br />
Erste Hilfe leisten zu können, muss man sich<br />
lediglich sechs Leitbilder von Unfallsituationen merken<br />
und ein Maßnahmenpaket, das immer richtig ist.<br />
In jedem Fall sollte man sein Erste-Hilfe-Wissen alle<br />
drei Jahre auffrischen.<br />
Folgende vier Schritte sind immer richtig und<br />
notwendig:<br />
Erstens: Ständig die lebenswichtigen Funktionen<br />
des Betroffenen kontrollieren!<br />
Zweitens: den Notruf unter 112 absetzen!<br />
Drittens: Den Verletzten mit einer Rettungsdecke<br />
zudecken und zwar auch von unten, damit die Körperwärme<br />
erhalten bleibt!<br />
und Viertens: Die psychische Betreuung. Es ist<br />
ganz wichtig, dass der Ersthelfer mit dem Betroffenen<br />
spricht oder ihm über den Kopf streicht. Auch<br />
Bewusstlose spüren so die Fürsorge.<br />
Atmung. Dazu ist möglicherweise die Haut schon<br />
sehr blass oder blau-grau geworden. Jetzt ist Eile<br />
geboten, die Herzdruckmassage und Beatmung<br />
muss begonnen werden. Dazu drückt man 30mal,<br />
immer im Wechsel mit zwei Beatmungen, diese typischerweise<br />
Mund zu Mund, aber man kann genauso<br />
auch Mund zu Nase beatmen.<br />
Probleme in der Brust kann man unter anderem an<br />
einem oder mehreren der folgenden Zeichen erkennen:<br />
Atemnot, Schmerzen in der Brust, Angst und<br />
Panik, veränderte Atemgeräusche, plötzliche Hustenattacken,<br />
eine blasse, manchmal auch blau-graue<br />
Hautfarbe. Zunächst sollte der Oberkörper des Betroffenen<br />
zur Atemunterstützung hoch gelagert werden.<br />
Enge Kleidung – beispielsweise Krawatten oder<br />
Gürtel – unbedingt lockern. Für frische Luft sorgen!<br />
Bei Verletzungen lautet die erste Frage: Gibt es<br />
Wunden Damit gehen drei Gefahren einher:<br />
Schmerzen, Blutverlust und Infektionen. Dann heißt<br />
es Handschuhe anziehen, um sich selbst zu schützen.<br />
Jetzt einen Verband anlegen – mit keimfreien Material.<br />
Dann kommt die Hilfe dran, bei der sich der Helfer<br />
von dem leiten lässt, welches Symptom ihm beim<br />
Verletzten am stärksten auffällt. Es gibt sechs typische<br />
Probleme, zu denen die Johanniter jeweils ein<br />
Maßnahmenpaket empfehlen.<br />
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Nicht erweckbar<br />
Keine Atmung<br />
Probleme in der Brust<br />
Verletzungen<br />
Probleme im Kopf<br />
Probleme im Bauch.<br />
Ein Verletzter, der atmet, aber nicht erweckbar ist,<br />
auch „bewusstlos“ genannt, gehört in die stabile<br />
Seitenlage. Dazu winkelt man zuerst den Arm, der<br />
einem am nächsten ist, nach oben ab. Jetzt kommt<br />
die andere Seite dran. Dort den Arm über den Brustkorb<br />
legen und dabei die Hand an der Wange des<br />
Betroffenen festhalten. Jetzt das ferne Bein anwinkeln<br />
und an diesem den Betroffenen zu sich auf die<br />
Seite rollen. Jetzt muss man nur noch den Kopf ü-<br />
berstrecken und den Mund öffnen sowie die Hände<br />
nah an den Körper des Betroffenen legen.<br />
Der Betroffene ist nicht erweckbar und hat keine<br />
Erste Hilfe kann Leben retten.<br />
Bei stark blutenden Wunden wird die betroffene Extremität<br />
hochgehalten und die zuführende Arterie<br />
nach Möglichkeit abgedrückt. Dann wird meistens<br />
ein Druckverband angelegt. Kleine, ungefährliche<br />
Fremdkörper in Wunden sollten vorsichtig mit einer<br />
Pinzette entfernt werden. Größere oder festsitzende<br />
Fremdkörper dagegen belassen und den Verband so<br />
anlegen, dass kein Druck auf den Fremdkörper ausgeübt<br />
wird.<br />
Fortsetzung auf Seite 4<br />
<strong>VDF</strong> AKTUELL 24.01.2008 Seite 3
SICHERHEIT | ERSTE HILFE<br />
Fortsetzung von Seite 3<br />
Möglicherweise steht der Verletzte auch unter<br />
Schock Hat er blasse, kalte Haut, Schwindel, Übelkeit<br />
und einen schnellen Puls Dann – wenn möglich<br />
und keine Probleme in der Brust feststellbar sind –<br />
den Betroffenen flach hinlegen und die Beine leicht<br />
anheben.<br />
Lesen Sie auf Seite 9, wie Sie als<br />
<strong>VDF</strong>-Mitglied Gebühren bei der<br />
VG Media sparen.<br />
Wenn der Betroffene insulinpflichtiger Diabetiker<br />
und in eine Unterzuckerung geraten ist, benötigt er<br />
zusätzlich zu den genannten Schritten Traubenzucker.<br />
Hat sich jemand vergiftet, sollte man die Reste<br />
des Giftes sicherstellen und dem Rettungsdienst ü-<br />
bergeben. Parallel zum Notruf kann auch die Giftinformationszentrale<br />
angerufen werden.<br />
Am besten ist man mit einem Erste-Hilfe-Kurs oder<br />
einem Auffrischungskurs bei den Johannitern gerüstet.<br />
Die sieben Schritte zur Ersten Hilfe gibt es als<br />
Hörhilfe fürs Mobiltelefon unter www.jamba.de/<br />
johanniter kostenlos zum Herunterladen.<br />
Martin J. Wittschorek<br />
Wussten Sie schon…<br />
Euro ist gut verdaulich<br />
Hat der Betroffene Schwellungen und Schmerzen an<br />
Muskeln, Knochen oder Gelenken Dann sollte man<br />
die entsprechenden Körperstellen so wenig wie<br />
möglich bewegen und mit einem Eispack kühlen<br />
Probleme im Kopf erkennt man bei Betroffenen relativ<br />
leicht an Kopfschmerzen, Problemen mit der<br />
Steuerung des Körpers, Gedächtnislücken oder Halbseitenlähmung.<br />
Die wichtigste Hilfsmaßnahme lautet: Oberkörper<br />
hoch lagern. Bei Schlaganfall sollten die gelähmten<br />
Körperteile zusätzlich noch gepolstert werden.<br />
Und bei Betroffenen mit Sonnenstich sowie bei Hitzschlag<br />
muss man unbedingt für Schatten sorgen.<br />
Zusätzlich sollte der Patient gekühlt werden – beispielsweise<br />
mit feuchten Umschlägen auf der Stirn<br />
und gegebenenfalls Wadenwickeln.<br />
Bei Schmerzen und Verletzungen im Bauchraum geben<br />
Sie dem Betroffenen idealer Weise eine Knieoder<br />
Nackenrolle, um die Schmerzen zu lindern. Gegebenfalls<br />
sollte man dem Betroffenen helfen, sich<br />
zu übergeben. Bei offenen Bauchverletzungen muss<br />
auf alle Fälle die Wunde versorgt werden.<br />
Kinder stecken alles in den Mund, und manches landet<br />
dann in dem kleinen Bäuchlein, obwohl es dort<br />
gar nichts zu suchen hat. Bei rund achtzig Prozent der<br />
von Kindern verschluckten Fremdkörper handelt es<br />
sich um Münzen, so das "Deutsche Ärzteblatt". Bei<br />
amerikanischen Cent-Stücken kann das unangenehme<br />
Folgen haben: Zum einen löst die Magensäure<br />
giftige Substanzen aus dem Metall. Zum anderen<br />
bilden sich – ebenfalls durch den ätzenden Magensaft<br />
– scharfe Kanten an den Geldstücken, die zu inneren<br />
Verletzungen führen können. Experten empfehlen<br />
deshalb, das Geld möglichst schnell endoskopisch zu<br />
entfernen. Von den Euro- und Cent-Münzen, egal aus<br />
welchem Land, drohen diese Gefahren nicht. Zwar<br />
werden auch sie von der Magensäure angegriffen, es<br />
entstehen aber weder schädliche Substanzen noch<br />
Ecken und Kanten. Auch aus medizinischer Sicht, so<br />
fassen die Autoren zusammen, gab es also gute<br />
Gründe für die Euro-Einführung.<br />
Quelle: Gesundheitslexikon.de 12/2002<br />
<strong>VDF</strong> AKTUELL 24.01.2008 Seite 4
UMSATZTIPP | ZUSATZLEISTUNGEN<br />
Zusatzleistung im Fitnessstudio: Schmerzloses Lifting<br />
Ein Blick in den<br />
Spiegel macht<br />
es deutlich: Mit<br />
zunehmendem<br />
Alter hinterlässt<br />
das Leben seine<br />
Spuren. Ob<br />
Falten im Gesicht,<br />
hängender<br />
Busen oder<br />
schlaffer Po –<br />
die Zeichen der<br />
Zeit gehen an<br />
niemandem spurlos vorüber. Aber nicht jeder ist<br />
bereit, diese Veränderungen tatenlos hinzunehmen.<br />
Im Gegenteil: Immer mehr Menschen suchen wirkungsvolle<br />
Behandlungen, um ihre Problemzonen zu<br />
liften.<br />
Dabei muss es nicht immer gleich der schmerzhafte<br />
Gang zum Schönheitschirurgen sein. Zumal jede<br />
Operation, wie das Facelifting, die allgemeinen Risiken<br />
eines chirurgischen Eingriffs mit sich bringt.<br />
Mittlerweile gibt es neuere Methoden mit Lifting-<br />
Effekt, die sanft und trotzdem effektiv sind und als<br />
Zusatzleistung in jedem Fitnessstudio angeboten<br />
werden können. Das Klientel ist dort ohnehin vorhanden:<br />
Schließlich wünschen sich viele Kunden, die<br />
ins Fitnessstudio kommen, einfach einen schöneren<br />
Körper.<br />
Gründung eines Medical Spa ideal. Die Resultate<br />
einer beautytek-Behandlung sind lang anhaltend,<br />
ohne Nebenwirkungen oder Risiken. Sichtbare Ergebnisse<br />
stellen sich oft schon nach den ersten Sitzungen<br />
ein. Etwa zwölf Anwendungen in sechs Wochen<br />
bringen einen nachhaltigen Erfolg. Die Bedienung<br />
des Gerätes ist leicht. Das System funktioniert<br />
computergesteuert, so dass der Anwender automatisch<br />
Schritt für Schritt durch die Behandlung geleitet<br />
wird.<br />
medilab GmbH&Co<br />
Tel. 0 93 05 / 90 83-0<br />
E-Mail: inf@medilab.org<br />
www.medilab.org<br />
www.beautytek.de<br />
Wie profitabel ist Ihr Unternehmen Lesen<br />
Sie mehr dazu auf Seite 6.<br />
Das System beautytek beispielsweise ist nicht-invasiv,<br />
das heißt, dass bei der Behandlung weder geschnitten<br />
noch gestochen oder gesaugt wird. Im Gegenteil:<br />
Die Behandlung ist für den Kunden völlig schmerzfrei<br />
und wird sogar als angenehm empfunden. Der Spezialist<br />
fährt mit einer Sonde über die zu behandelnde<br />
Körperregion des Kunden und stimuliert dabei bestimmte<br />
Punkte, ähnlich den Akupunktur-Punkten<br />
mit körpereigenen bioelektrischen Signalen. Durch<br />
dieses Verfahren wird das Gewebe gestrafft.<br />
Die straffende Wirkung von beautytek bewirkt einen<br />
Lifting-Effekt. So können beispielsweise im Gesicht<br />
Falten geglättet werden. Auch Busenliftings, Bauchstraffungen<br />
und Gesäßliftings können mit diesem<br />
Gerät durchgeführt werden. Grundsätzlich kann<br />
beautytek an allen Körperregionen eingesetzt werden,<br />
um den unschönen Begleiterscheinungen des<br />
Alterns entgegen zu wirken. Zum Beispiel eignet sich<br />
das System auch zur Fettreduktion und Behandlung<br />
von Cellulite. Daher ist beautytek zum Beispiel zur<br />
<strong>VDF</strong> AKTUELL 24.01.2008 Seite 5
FINANZEN | UMSATZRENDITE<br />
Die Umsatzrendite - Wie profitabel ist Ihr Studio<br />
Die Umsatzrendite gibt prozentual an, wie viel Gewinn<br />
mit einem Euro Umsatzerlös erzielt wird. So<br />
bedeutet beispielsweise eine Umsatzrendite von 10<br />
Prozent, dass mit jedem umgesetzten Euro ein Gewinn<br />
in Höhe von 10 Prozent erwirtschaftet wird. Je<br />
höher die Prozentzahl, desto profitabler ist das unternehmen.<br />
Im Ländervergleich bilden die deutschen Unternehmen<br />
mit minus 0,1 Prozent Umsatzrendite auf Rang<br />
19 das Schlusslicht. Vorreiter ist Spanien. In dem<br />
südeuropäischen Staat arbeiten die Unternehmen<br />
am profitabelsten. 7,1 Prozent des Umsatzes bleibt<br />
ihnen nach Steuerabzug als Jahresüberschuss.<br />
Um die Umsatzrendite zu steigern, gibt es mehrere<br />
Wege:<br />
Umsatz steigern: Hier greifen alle Instrumente, die<br />
helfen, damit Sie Ihren Kunden noch besserer Leistungen<br />
anbieten, sodass diese bei Ihnen und nicht<br />
bei der Konkurrenz kaufen. Entscheidend ist dabei<br />
die strategische Positionierung, das Agieren im<br />
Markt und gegenüber Wettbewerbern, das Marketing<br />
und Ihre Beziehungen zu bestehenden und potenziellen<br />
Kunden;<br />
ergreifen werden. So können sich die Fitness- und<br />
Gesundheitsstudios strategisch im Markt positionieren.<br />
Dabei sollen vor allem die Stärken des Unternehmens<br />
optimiert werden, um so scharfer Konkurrenz<br />
aus dem Weg zu gehen. Hierzu gehört auch,<br />
dass sich das Studio auf ein bestimmtes Angebot<br />
spezialisiert und dies dem Verbraucher durch ein<br />
entsprechendes Marketing mitteilt. Betreuen das Studio<br />
viele Kunden aus dem Alterssegment „50plus“<br />
und die Mitstreiter nicht<br />
Dann sollte dies gegenüber den potenziellen Kunden,<br />
wie beispielsweise über die lokalen Medien, kommuniziert<br />
werden. So hebt das Studio sein Angebot von<br />
den anderen Anbietern ab und punktet bei seiner<br />
Zielgruppe, der Umsatz steigt.<br />
Eine gute Entwicklung ergibt sich dann, wenn Sie<br />
Ihre Umsätze steigern können, und gleichzeitig Ihre<br />
Kosten konstant bleiben oder sinken.<br />
Lesen Sie auf Seite 7 alles über den<br />
Start der <strong>VDF</strong>-Kampagne<br />
„Deutschland hört auf zu rauchen“<br />
Kosten senken: Die Ausgaben beim Einkauf Ihrer<br />
Materialien, Anlagen, fremder Leistungen oder bei<br />
den Löhnen und Gehältern gesenkt werden. Damit<br />
dies geschehen kann, müssen Sie Verschwendung<br />
identifizieren und ausmerzen sowie Ihre Produkte<br />
und Arbeitsabläufe effektiv bzw. attraktiv gestalten.<br />
Doch die Umsatzrendite kann in der Regel nicht von<br />
heute auf morgen um mehrere Prozentpunkte erhöht<br />
werden. Dazu müssen strategische Maßnahmen<br />
Stärken vereinen! Die Partner des <strong>VDF</strong>:<br />
<strong>VDF</strong> AKTUELL 24.01.2008 Seite 6
MARKETING | <strong>VDF</strong>-INTERNETKAMPAGNE<br />
Kampagnenauftakt: Politik unterstützt<br />
<strong>VDF</strong>-Kampagne<br />
Mehr Informationen und Fotos finden Sie im<br />
Internet unter www.deutschland-hoert-aufzu-rauchen.de.<br />
Am Dienstag, 22. Januar 2008 startete der <strong>VDF</strong> im<br />
Rahmen einer Presseveranstaltung im <strong>VDF</strong>-<br />
Mitgliedsstudio Body Fit Company in Hamburg die<br />
Nichtraucherkampagne „Deutschland hört auf zu<br />
rauchen“.<br />
Kurz nach Start der Kampagne schlossen sich die<br />
Ersten der Aktion an.<br />
Auf der Internetseite www.deutschland-hoertauf-zu-rauchen.de<br />
finden Verbraucher Hilfen, wie<br />
sie dem Rauchen ein Ende bereiten und welches<br />
Fitnessstudio sich in Ihrer Nähe befindet. Mit der<br />
Kampagne möchte der <strong>VDF</strong> möglichst viele Raucher<br />
dazu bewegen, das Rauchen aufzugeben und sich<br />
im Anschluss mit Fitnesstraining fit zu halten. Zudem<br />
sorgt der <strong>VDF</strong> für mehr Mitglieder in<br />
Deutschlands Fitness- und Gesundheitsstudios.<br />
Der Kampagnenauftakt wurde von Hamburger<br />
Medienvertretern begleitet. Das Highlight: Der sportpolitische<br />
Sprecher der CDU-Fraktion in der Hamburgischen<br />
Bürgerschaft, Lars Dietrich, sprang für uns<br />
aufs Laufband. Der Politiker will sich nachdem er im<br />
Skiurlaub das Rauchen aufgegeben hat, durch Sport<br />
fit halten.<br />
Schlossen sich der Kampagne an: Mitglieder des<br />
<strong>VDF</strong>-Fitness– und Gesundheitsstudios Body Fit<br />
Company Hamburg.<br />
Sprang aufs Laufband: (v.l.n.r.) Lars Dietrich, sportpolitischer<br />
Sprecher der CDU-Fraktion in der Hamburgischen<br />
Bürgerschaft mit Studioleiter Rüdiger<br />
von Thien (Body Fit Company Hamburg)<br />
Stärken vereinen! Die Partner des <strong>VDF</strong>:<br />
Zogen positive Bilanz: (v.l.n.r.) Timo Stehn, PR-<br />
Referent <strong>VDF</strong>, Lars Dientrich, MdHB, Deepu Motiramani,<br />
Inhaber Body Fit Company Hamburg, Rüdiger<br />
von Thien, Studioleiter Body Fit Company,<br />
Kai Schimmelfeder, 1. Vorsitzender des <strong>VDF</strong>.<br />
<strong>VDF</strong> AKTUELL 24.01.2008 Seite 7
NEUIGKEITEN & INFOS | TRAINING<br />
Studie: Fitness wichtiger als Gewicht<br />
für ein langes Leben<br />
Fitness ist bei älteren Menschen<br />
wichtiger als das richtige<br />
Körpergewicht. Das legt<br />
zumindest eine Studie nahe,<br />
die im Fachjournal des US-<br />
Ärzteverbandes AMA erschienen<br />
ist.<br />
Fitte Fettleibige hatten dabei ein<br />
geringeres Sterberisiko als untrainierte<br />
Normalgewichtige oder<br />
Schlanke. Die Mediziner um Xuemei<br />
Sui von der Universität von South Carolina in<br />
Columbia hatten die Sterberate, das Gewicht und die<br />
Fitness von 2603 Erwachsenen im Alter von mindestens<br />
60 Jahren verglichen.<br />
Eine Reihe von Studien habe gezeigt, dass Fettleibigkeit<br />
und Bewegungsmangel im mittleren Lebensalter<br />
das Sterberisiko erhöhen, schreiben die Autoren.<br />
Ob dies auch für ältere Erwachsene gelte, sei bislang<br />
jedoch unklar gewesen. Die Probanden der neuen<br />
Untersuchung hatten ein Durchschnittsalter von 64,4<br />
Jahren, knapp ein Fünftel waren Frauen. Alle hatten<br />
sich zwischen 1979 und 2001 einem allgemeinen<br />
Gesundheitscheck unterzogen, zu dem auch ein Fitnesstest<br />
gehörte.<br />
Im Mittel verfolgten die Mediziner die Gesundheitsgeschichte<br />
ihrer Probanden zwölf Jahre lang. Während<br />
dieser Zeit gab es 450 Todesfälle. Die Gestorbenen<br />
hatten einen niedrigeren Fitnessgrad als die<br />
Überlebenden und mehr Herzkreislaufrisiken wie<br />
Diabetes und Bluthochdruck, wie die Forscher berichten.<br />
Keine signifikanten Unterschiede hätten sich<br />
dagegen hinsichtlich der Fettleibigkeit gezeigt. Möglicherweise<br />
lasse sich die Sterberate bei älteren<br />
Menschen, auch bei stark übergewichtigen, durch die<br />
Ermunterung zu regelmäßiger Bewegung wie etwa<br />
täglich einer halben Stunde flottem Spaziergang<br />
senken, schließen die Autoren.<br />
Quelle: dpa vom 10.12.2007<br />
AQUARINO Bistrostar : Neue Geräteserie<br />
für den Fitness- und Gesundheitsmarkt<br />
entwickelt!<br />
AQUARINO Tafelwassersysteme hat eine neue, leistungsstarke<br />
Geräteserie entwickelt und erfolgreich<br />
getestet. Ihr Name: Aquarino Bistrostar. Die neue<br />
Produktreihe wurde speziell auf die Anforderungen im<br />
Fitness- und Gesundheitsmarkt abgestimmt. Die wesentlichen<br />
Stärken des innovativen Gerätes sind eine<br />
hohe Kühl- und Pumpleistung bei geringem Platzbedarf.<br />
Zudem ist das Gerät auf eine sehr hohe Stoßzeit<br />
-Belastung ausgelegt. So wird es der starken Beanspruchung<br />
im Fitnessstudio gerecht.<br />
Ein weiterer Vorteil ist das zugehörige Marketingtool.<br />
So wird aus dem üblichen Tafelwasser ein fitnessspezifisches<br />
Getränk, das den Bedürfnissen eines Club<br />
-Mitglieds abgestimmt ist. Auf diese Weise gewinnt<br />
der Fitnesskunde ein höheres Vertrauen ins Tafelwasser.<br />
Dies drückt sich unter anderem in einer höheren<br />
Konsumbereitschaft aus. Denn zufriedene<br />
Kunden sind grundsätzlich bereit, mehr Geld für ein<br />
entsprechendes Produkt in die Hand zu nehmen.<br />
Die Aquarino Bistrostar kann in fast allen Studios zum<br />
Einsatz kommen, da sie in drei Verschiedene Kapazitätsgrößen<br />
zu haben ist. Das Gerät wurde als Modulsystem<br />
konzipiert und kann daher mühelos nachgerüstet<br />
werden. Insgesamt stehen fünf Wassersorten<br />
zur Auswahl.<br />
Mit der relativ neuen Technik kann der Studiobesitzer<br />
seine Mineraldrinks jetzt direkt aus dem Zapfhahn<br />
herstellen, wobei alle marktüblichen Mineraldrinkkonzentrate<br />
bis zum Mischverhältnis von 1:50 verwendet<br />
werden können. Ab 1. Januar 2008 übernimmt<br />
AQUARINO den Vertrieb der Bistrostar im<br />
Fitnessmarkt.<br />
Mehr Informationen: www.aquarino.de<br />
.<br />
Stärken vereinen! Die Partner des <strong>VDF</strong>:<br />
CENSUS TREUHAND<br />
GMBH<br />
§ § §<br />
<strong>VDF</strong> AKTUELL 24.01.2008 Seite 8
<strong>VDF</strong> INFORMIERT | VG MEDIA<br />
VG Media kooperiert mit GEMA<br />
Vergünstigte Tarife für <strong>VDF</strong>-Studios<br />
Seit 1. Januar 2008 gilt für Fitnessstudios in<br />
Deutschland die Gebührenpflicht bei der VG Media.<br />
Die VG Media vertritt 32 Fernseh- und 58 Hörfunkveranstalter,<br />
wie beispielsweise Pro7, Sat.1, VIVA<br />
oder MTV. Die Institution erhebt für die privaten<br />
Rundfunkanbieter Gebühren für die Weiterleitung der<br />
Fernseh- und Radioprogramme an Unternehmen. Um<br />
die Studios besser erfassen zu können, arbeitet die VG<br />
Media mit der GEMA zusammen. So erfolgt der Forderungseinzug<br />
der VG Media-Gebühren durch die<br />
jeweils zuständigen Bezirksdirektionen der GEMA<br />
(Mehr Infos: www.gema.de). In den kommenden<br />
Wochen werden die GEMA-Berater sich persönlich in<br />
den Fitnessstudios melden und über die Kooperation<br />
zwischen der VG Media und GEMA informieren. Die<br />
Fitness- und Gesundheitsstudios müssen daher verstärkt<br />
mit entsprechenden Kontrollen rechnen.<br />
Der <strong>VDF</strong> hat für seine Mitglieder bei der VG Media<br />
günstigere Tarife ausgehandelt. Die Entgelte berechnen<br />
sich pro TV-Gerät und einer jährlichen Jahresgebühr<br />
für Radios. Je Fernseher im Studio setzt die<br />
VG Media eine Gebühr von 146 Euro an. Hinzu kommt<br />
ein jährliches Nutzungsentgelt für die von der VG<br />
Media vertretenen Hörfunksender in Höhe von 165<br />
Euro pro Betriebsstätte.<br />
Die Vorteile für <strong>VDF</strong>-Mitgliedsstudios:<br />
• Bis 2010 vergünstigte Übergangstarife<br />
• Gesamtvertragsrabatt von 20 Prozent<br />
• Gebührenpflicht erst ab 2008<br />
• Keine rückwirkende Zahlungen für die<br />
vergangenen Jahr (bis 2002)<br />
Die vergünstigten Tarife gelten nur für Studios, die<br />
einen Vertrag mit der VG Media abschließen und<br />
Mitglied im <strong>VDF</strong> sind. Studios, die ein entsprechendes<br />
Übereinkommen ignorieren, drohen Nachzahlungen<br />
mehrer tausend Euro. Nach Prüfung der <strong>aktuell</strong>en<br />
Rechtslage ist die VG Media zu diesem Handeln befugt.<br />
So hat das Deutsche Marken- und Patentamt, München<br />
als Aufsichtsbehörde über die urheberrechtlichen<br />
Verwertungsgesellschaften der VG Media im<br />
Stärken vereinen! Die Partner des <strong>VDF</strong>:<br />
Einvernehmen mit dem Bundeskartellamt den Geschäftsbetrieb<br />
einer Verwertungsgesellschaft nach<br />
den Urhebergesetzen erteilt. Den Kontrollen der VG<br />
Media können sich die Studios daher nicht entziehen.<br />
Zudem liegen der privaten Rundfunkanstalt die Adressen<br />
und Kontaktdaten der rund 5.500 Fitness- und<br />
Gesundheitsstudios in Deutschland vor. Das folgende<br />
Rechenbeispiel unterstreicht die Dringlichkeit der<br />
Zusammenarbeit mit der VG Media.<br />
Rechenbeispiel:<br />
Gebührenjahr<br />
Gebühren<br />
für 5 TV-<br />
Geräte<br />
2002 0 730<br />
2003 0 730<br />
2004 0 730<br />
2005 0 730<br />
2006 0 730<br />
2007 0 730<br />
2008 280 730<br />
2009 360 730<br />
2010 560 730<br />
Summe 1.200 6.570<br />
Ersparnis<br />
<strong>VDF</strong>-<br />
Mitgliedschaft<br />
Ohne <strong>VDF</strong>-<br />
Mitgliedschaft<br />
6.570 – 1.200 Euro = 5.370 als<br />
<strong>VDF</strong>-Mitglied gespart.<br />
Zählt ein Studio beispielsweise 5 Fernsehergeräte, ist<br />
nicht Mitglied im <strong>VDF</strong> und hat keinen Vertrag mit der<br />
VG Media unterzeichnet, dann droht eine Rechnung<br />
von insgesamt 6.570 Euro ins Haus. Zum Vergleich:<br />
Das <strong>VDF</strong>-Mitgliedstudio muss lediglich 1.200 Euro an<br />
die VG Media entrichten, da keine rückwirkenden<br />
Nachzahlungen bis 2002 anfallen. Die Differenz beläuft<br />
sich auf 5.370 Euro.<br />
PR-Team <strong>VDF</strong><br />
<strong>VDF</strong> AKTUELL 15.11.2007 Seite 8<br />
<strong>VDF</strong> AKTUELL 24.01.2007 Seite 9
Trainer inside<br />
Unfälle, Fehlinformationen oder Scheinselbständigkeit:<br />
Risiken, welche die berufliche und oftmals auch private<br />
Existenz aller selbständigen Trainer bedrohen können.<br />
Es sollte also nicht am falschen Ende gespart werden -<br />
eine Absicherung tut Not!<br />
Das <strong>VDF</strong> Vorteilspaket für Trainer bietet deshalb Leistungen<br />
in den Bereichen Schutz, Absicherung, Ausbildung<br />
und Information in einem attraktiven Gesamtpaket:<br />
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mehr. So decken Trainer ihre Grundbedürfnisse mit<br />
wenig Geld ab. Für 89* Euro im Jahr, also weniger als<br />
7,50* Euro im Monat, sichern sich selbständige Trainer<br />
ein Leistungspaket, das sich mehr als rentiert. Das<br />
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festigen wollen.<br />
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www.vdf-fitnessverband.de oder<br />
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Berufshaftpflichtversicherung<br />
(Deckungssummen 3 Mio. € für Personen- und Sachschäden,<br />
300.000 € für Vermögensschäden) inkl. Umwelthaftpflicht-<br />
Basisversicherung, Schlüsselverlust und Mietsachschäden.<br />
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interner Mitgliederbereich auf den <strong>VDF</strong> Internetseiten mit Downloads von<br />
Studien und Vertragsvorlagen; Onlinezeitschriften „<strong>VDF</strong> Trainer“ und „<strong>VDF</strong> <strong>aktuell</strong>“.<br />
Als strategischer Partner ergänzt Bodylife Congress &<br />
Concept das <strong>VDF</strong> Trainerpaket mit vergünstigten Eintrittspreisen<br />
zu den gefragten Top Events der Branche. So<br />
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Euro bzw. 500 Euro.<br />
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Liebe Studioinhaber: Haben Ihre Trainer eine Berufshaftpflicht<br />
Leiten Sie diese Seite an Ihre Trainer weiter!<br />
Wichtig für die Absicherung Ihres Fitnessstudios und Ihrer Trainer!<br />
Bitte den Antrag ausfüllen und einsenden an:<br />
<strong>VDF</strong> e. V., Hohe Bleichen 28, 20354 Hamburg<br />
Schneller geht’s per Fax: +49 (40) 350 16 837<br />
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* Änderungen vorbehalten. Das <strong>aktuell</strong>e Vorteilspaket für Trainer<br />
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Trainer sichern sich die Vorteile ab € 99,- pro Jahr.<br />
(<strong>VDF</strong> <strong>aktuell</strong>)<br />
Beitrittsdatum:<br />
Nach-, Vorname:<br />
Straße:<br />
PLZ, Ort:<br />
Telefon/Mobil:<br />
Fax:<br />
e-Mail:<br />
Geburtsdatum:<br />
Bitte wählen Sie hier Ihre Mitgliedschaft.<br />
◦ Ich bin Trainer in einem <strong>VDF</strong>-Mitgliedsstudio (Bestätigung erforderlich)<br />
und wähle die Trainer-Mitgliedschaft für<br />
Euro 89,00 pro Jahr.<br />
◦ Ich wähle die Trainer-Mitgliedschaft für<br />
Euro 99,00 pro Jahr.<br />
Genaue Leistungsbeschreibung auf www.vdf-fitnessverband.de<br />
Die Kommunikation mit dem <strong>VDF</strong> erfolgt in der Regel durch elektronische<br />
Übermittlung via E-Mail. Weitere Informationen erhalte ich über<br />
die Internetplattform des <strong>VDF</strong>.<br />
Kündigung gemäß Satzung<br />
(3 Monate zum Mitgliedschaftsjahresende. Stand August 2006).<br />
Die Beitragszahlung ist ausschließlich im Lastschriftverfahren möglich.<br />
Ich ermächtige den <strong>VDF</strong>, die von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeiträge<br />
bei Fälligkeit von meinem Konto per Abbuchung einzuziehen. Diese<br />
Ermächtigung ist jederzeit schriftlich widerrufbar.<br />
Bankdaten für die Abbuchung des Beitrages bitte hier eintragen.<br />
Konto-Nr.:<br />
Institut:<br />
Kontoinhaber (Name):<br />
Kontoinhaber (Unterschrift):<br />
BLZ:<br />
Ich erkenne hiermit die Satzung des <strong>VDF</strong> e.V. an (zu lesen auf www.vdffitnessverband.de)<br />
und habe die allgemeinen Versicherungsbedingungen zur<br />
Kenntnis genommen.<br />
Ort, Datum<br />
Stempel, Unterschrift
Lesen Sie am 7. Februar2008<br />
Betriebswirtschaft<br />
Wachstum durch Bestandskunden<br />
Personal<br />
Personalsuche flexibel gestalten<br />
Branchennachrichten für Sie zusammengefasst<br />
Stärken vereinen! Die Partner des <strong>VDF</strong>:<br />
<strong>VDF</strong> AKTUELL 24.01.2008 Seite 12
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Timo Stehn<br />
PR-Referent<br />
T. +49 (40) 350 16 839<br />
F. +49 (40) 350 16 837<br />
stehn@vdf-fitnessverband.de<br />
VORSTAND<br />
Kai Schimmelfeder<br />
1. Vorsitzende<br />
feder consulting<br />
Hamburg<br />
Ronald Ostermann<br />
2. Vorsitzende<br />
Bodycheck Clubs<br />
Rostock<br />
Gerd Lony<br />
Bodytrust GmbH<br />
Engelskirchen<br />
Karl-Heinz Rüther<br />
Aquarino Tafelwasser-<br />
Systeme, Itzehoe<br />
<strong>VDF</strong>-EXPERTEN HOTLINE<br />
<strong>VDF</strong>-Experte für Sport-, Vertragsund<br />
Arbeitsrecht<br />
Rechtsanwältin Dr. Anja Matthies<br />
<strong>VDF</strong>-Experte für Vertrags- und<br />
Arbeitsrecht:<br />
Rechtsanwalt Marcus B. Klahn<br />
<strong>VDF</strong>-Experte für Ausbildung:<br />
Dr. Thorsten Ohldag<br />
Sportzentrum der Universität Flensburg<br />
expeertenrat@vdf-fitnessverband.de<br />
hotline +49 (40) 350 16 830<br />
<strong>VDF</strong>-Experte für Steuern<br />
Steuerberater Hartmut Schulz<br />
<strong>VDF</strong>-Experte für Baurecht<br />
und Gesellschaftsrecht:<br />
Rechtsanwalt Karsten Meurer<br />
<strong>VDF</strong>-Experte für Qualität:<br />
Univ. Prof. Dr. Ingo Froböse<br />
Professor für Rehabilitation und Prävention<br />
im Sport an der Deutschen Sporthochschule<br />
Köln<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V.<br />
Hohe Bleichen 28<br />
▪ D-20354 Hamburg<br />
Telefon +49 (40) 350 16 830 ▪ Telefax +49 (40) 350 16 837<br />
www.vdf-fitnessverband.de ▪ info@vdf-fitnessverband.de<br />
Pressestelle: Telefon +49 (40) 350 16 839 ▪ stehn@vdf-fitnessverband.de<br />
<strong>VDF</strong> <strong>aktuell</strong> erscheint wöchentlich. Gerichtsstand ist Hamburg. Alle Beiträge in dieser Ausgabe sind urheberechtlich geschützt. Die Rechte<br />
liegen beim Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. Ohne ausdrückliche und schriftliche Genehmigung des <strong>VDF</strong> e.V.<br />
darf kein Teil dieser Ausgabe veröffentlicht werden, auch nicht auszugsweise. Für unverlangte Manuskripte oder Fotos wird keine Haftung übernommen.<br />
Für die Richtigkeit der Informationen in den Artikeln, können wir trotz sorgfältiger Prüfung keine Gewährleistung übernehmen.<br />
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Lakruso, Vogelpieper