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VDF Club aktuell Nr.30, 20.11.08 - Hier entsteht eine neue ...

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Alles auf <strong>eine</strong>n Blick:Heute im <strong>VDF</strong>-<strong>Club</strong> <strong>aktuell</strong>NEUInhaltsverzeichnisSeite 3EditorialSeite 5 - 15Sonderausgabe<strong>VDF</strong> - <strong>Club</strong> <strong>aktuell</strong>Ein Auszug aus denVerbandsaktivitätendes <strong>VDF</strong> im politischenBereichSeite 16<strong>VDF</strong> – Experten und ImpressumStärken ver<strong>eine</strong>n! Die Partner des <strong>VDF</strong>:CENSUSTREUHANDGMBH<strong>VDF</strong> CLUB AKTUELL 20.11.2008 Seite 2


EDITORIALLiebe Leser des <strong>VDF</strong>-<strong>Club</strong> <strong>aktuell</strong>,Interessen verbinden!Das ist der Slogan des Verbands Deutscher Fitness– und Gesundheitsunternehmen e.V. (<strong>VDF</strong>).Aus diesem Auftrag heraus hat der Vorstand des <strong>VDF</strong> in den vergangenen Jahren ihrer ehrenamtlichenTätigkeit die Interessen der Fitness– und Gesundheitsbranche vertreten, und sich kontinuierlich beipolitischen Entscheidern in der Landes– und Bundespolitik <strong>eine</strong>n Namen durch sein Fach– undBranchenwissen gemacht — und so auch an Einfluss für die Branche gewonnen.Frei nach dem Motto: „Steter Tropfen höhlt den Stein“ arbeiten ich und m<strong>eine</strong> VorstandskollegenRonald Ostermann und Karl-Heinz Rüther im Namen des <strong>VDF</strong>. Mit viel Ausdauer und Geduld nehmenwir uns die Zeit, die politischen Entscheider aus den verschiedensten bürgerlichen Parteien von derWichtigkeit, dem Einfluss und Vorteilen der Fitness– und Gesundheitsbranche für die Gesellschaft undWirtschaft zu überzeugen. Denn bei explodierenden Kosten im Gesundheitsbereich ist es für dieGesellschaft günstiger in Prävention zu investieren als in teure medizinische Behandlungen undNachsorge.Da in <strong>eine</strong>m föderalen System, wie es in Deutschland besteht, nicht nur <strong>eine</strong> politischeAnlaufstelle für Gesundheit und Wirtschaft gibt, sondern jedes Bundesland eigene Mitspracherechtein diesem Bereich hat und über Budgets zur Förderung verfügt und auch Gesetzgebungs– undFörderungsverfahren in der EU existieren, die sich auch auf Deutschland auswirken, bauen wir seitvielen Jahren ein Netzwerk von politischen Entscheidern auf, das auf Landes-, Bundes– und EuropaebeneEinfluss nehmen kann. Nur so können wir effektiv unsere Interessen in der Politik durchsetzen.Auf den folgenden Seiten dieser Spezial Ausgabe des <strong>VDF</strong>-<strong>Club</strong> <strong>aktuell</strong> zeigen wir Ihnen nur ein paarStationen des politischen Engagements des <strong>VDF</strong>, damit Sie <strong>eine</strong>n Einblick in die Verbandsarbeitbekommen. Wenn Sie uns dabei unterstützen, werden wir unser Ziel, mehr Wachstum in der Fitness–und Gesundheitsbranche zu schaffen, noch schneller erreichen.Stärken ver<strong>eine</strong>n! Die Partner des <strong>VDF</strong>:Fortsetzung nächste Seite<strong>VDF</strong> CLUB AKTUELL 20.11.2008 Seite 3


EDITORIALAm 12.11.2008 fand die Mitgliederversammlung 2008 des <strong>VDF</strong> in Hamburg statt.Teil der Mitgliederversammlung war dieses Jahr auch die Wahl des ehrenamtlichen <strong>VDF</strong>-Vorstandsfür die kommenden drei Jahre.Der <strong>aktuell</strong>e Vorstand des <strong>VDF</strong>, der bereits fast 3 Jahre Amtszeit ehrenamtlich geleistet hat,(Kai Schimmelfeder 1. Vorsitzender, Ronald Ostermann 2. Vorsitzender und Karl-Heinz Rüther)wurde wieder gewählt. Mehr zu Mitgliederversammlung werden wir Ihnen in der kommendenAusgabe des <strong>VDF</strong>-<strong>Club</strong> <strong>aktuell</strong> berichten.Ans Herz möchten wir Ihnen heute auch ganz besonders die <strong>Club</strong>-Mitgliedschaft im <strong>VDF</strong> legen.Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie den <strong>VDF</strong> auch in s<strong>eine</strong>r Verbandsarbeit – ohne unsereMitglieder wären wir nicht so stark wie wir heute sind – Interessen verbinden. Viele Vorteile steckenaußerdem in der <strong>VDF</strong>-<strong>Club</strong>mitgliedschaft — dem <strong>VDF</strong>-<strong>Club</strong>paket. Auf Seite 16 finden Sie vieleInformationen hierzu, oder rufen Sie einfach die <strong>VDF</strong>-Geschäftsstelle in Hamburg unter040-35016830 an.Ich wünsche Ihnen von dieser Stelle ein schöne Restwoche!Ihr Kai Schimmelfeder (1. Vorsitzender des <strong>VDF</strong>)Stärken ver<strong>eine</strong>n! Die Partner des <strong>VDF</strong>:<strong>VDF</strong> CLUB AKTUELL 20.11.2008 Seite 4


Teilnahme amMecklenburg Vorpommern-TagDer 2. Vorsitzende des <strong>VDF</strong>, Ronald Ostermanntraf im Zuge des Mecklenburg-Vorpommern-Tag im Juni 2006 den Ministerpräsidenten desnordöstlichen Bundeslandes, Dr. Harald Ringstorff,und hatte bei <strong>eine</strong>m persönlichen Gesprächdie Gelegenheit, den Verband DeutscherFitness– und Gesundheitsunternehmen vorzustellenund deren Interessen zu skizzieren.Der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern Dr. Harald Ringstorff (links)und der 2. <strong>VDF</strong>-Vorsitzende Ronald Ostermannbeim Mecklenburg-Vorpommern-Tag.Gespräche im WirtschaftsministeriumMecklenburg-VorpommernRonald Ostermann hatte im Gespräch mit demMinisterpräsidenten die richtigen Argumente fürdie Fitness– und Gesundheitsbranche parat.Deshalb folgte kurz darauf <strong>eine</strong> Einladung insWirtschaftsministerium, die der 1. Vorsitzendedes <strong>VDF</strong>, Kai Schimmelfeder und Ronald Ostermanngemeinsam wahrnahmen.Win-Win-Situation für Mecklenburg-Vorpommern und die Fitness– und Gesundheitsbranche.Die <strong>VDF</strong>-Vorsitzenden RonaldOstermann (links) und Kai Schimmelfeder(rechts) präsentierten MinisterialdirigentenDr. Rühle die Chancen die unsere Branchedem Land bietet.Im Wirtschaftsministerium von Mecklenburg-Vorpommern präsentierten Kai Schimmelfederund Ronald Ostermann dem damaligen MinisterialdirigentenDr. H. Rühle ausführlich dieStandpunkte, Interessen der Fitness– und Gesundheitsbrancheund wiesen auf Chancen fürdas Bundesland hin, die der Branche und imBundesland für Wachstum sorgen. Eine klareWin-Win-Situation für die Branche und dasBundesland.<strong>VDF</strong> CLUB AKTUELL 20.11.2008 Seite 5


Teilnahme am Gesundheitskongressin WarnemündeDie Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft,die seit vier Jahren jährlich in Mecklenburg-Vorpommern stattfindet, steht auch bei denVorstandsmitgliedern des Verbands– DeutscherFitness– und Gesundheitsunternehmen e.V.regelmäßig im Terminkalender.Bundesministerin für GesundheitUlla Schmidt<strong>Hier</strong> treffen sich Branchenvertreter, Unternehmerund Politiker aus allen Bundes– undLandesparlamenten, die sich auf die Gesundheitsbranchespezialisiert haben, um sich überEntwicklungen der Branchen zu informierenund Netzwerkkontakte zu knüpfen oder zuintensivieren.Bei der Branchenkonferenz Gesundheitswirtschafttreten auch wichtige Größen der Politikauf, wie Bundesgesundheitsministerin UllaSchmidt oder Ministerpräsident Dr. HaraldRingstorff als Gastgeber der Konferenz.Der <strong>VDF</strong>-Vorstand nutzt diese Veranstaltunginsbesondere zur Kontaktpflege mit Politikern,um für die Interessen der Fitness– und Gesundheitsbranchezu werben.Die regelmäßige Teilnahme — der <strong>VDF</strong> ist bereitszum dritten Mal vertreten — zeigt Wirkung.Der <strong>VDF</strong> findet immer leichter Gehör und Unterstützerfür s<strong>eine</strong> Forderungen.Mecklenburg-VorpommernsMinisterpräsident Dr. Harald Ringstorff2. <strong>VDF</strong>-Vorsitzender Ronald Ostermann imGespräch mit Experten der Gesundheitswirtschaft.<strong>VDF</strong> CLUB AKTUELL 20.11.2008 Seite 6


Teilnahme am Europatag in Potsdamim Mai 2006Die Gesetzgebung in Europa hat <strong>eine</strong>n immer größerenEinfluss auf nationale politische Entscheidungen.Der Verband Deutscher Fitness– und Gesundheitsunternehmene.V. hat dies bereits sehr früh erkannt.Er war Mitbegründer des Europäischen Verbandesfür Fitness und Gesundheit EHFA und ist nach <strong>eine</strong>rPause seit 2008 wieder Headquarter-Mitglied, umdeutsche Interessen auch auf europäischer Ebenezu vertreten. Der <strong>VDF</strong> ist für die EHFA der ersteAnsprechpartner bei Fragen der Deutschen Fitness–u d Gesundheitsbranche.Günter Verheugen, Vizepräsident undKommissar der EU-Kommission.Eine weitere sehr gute Plattform dafür war derEuropatag in Potsdam 2006. Dort sprach nicht nurder Vizepräsident und Kommissar für Unternehmen undIndustrie bei der Europäischen Kommission, sonderndort nahmen auch viele Vertreter europäischer Verbändesowie Abgeordnete des Europäischen Parlaments.Mathias Platzek, Ministerpräsident desLandes Brandenburg.Der <strong>VDF</strong> nutzte aber auch die Gelegenheit, Kontaktezu Entscheidern in Brandenburg, wie BrandenburgsMinisterpräsident Mathias Platzeck aufzubauen, um auchauf Landesebene weitere Befürworter für die Interessender Fitness– und Gesundheitsbranche zu finden.Diese Strategie, auf allen Ebenen der Politik einzuwirken,erhöhen die Chancen, dass die Branchen-Interessen inpolitische Entscheidungen umgemünzt werden.Hans-Dietrich Fiebig (links), Präsident desLandessportbundes Brandenburg im Gesprächmit Manfred Wothe (Mitte, Geschäftsführerder Europäischen SportakademieBrandenburg und dem 1. <strong>VDF</strong>-VorsitzendenKai Schimmelfeder<strong>VDF</strong> CLUB AKTUELL 20.11.2008 Seite 7


10-jähriges Jubiläum des VerbandsDeutscher Fitness– und Gesundheitsunternehmene.V.: <strong>VDF</strong> eröffnet derBranche weiteren Zugang zupolitischen EntscheidernIm Jahr 2007 hatte der Verband Deutscher Fitness–und Gesundheitsunternehmen Anlasszum Feiern. Der Verband feierte sein zehnjährigesBestehen.CDU-Bundestagsabgeordneter Marcus Weinbergaus Hamburg (links) mit ParteifreundLars DietrichDoch der <strong>VDF</strong> nutzte an solch <strong>eine</strong>m Tag, umdie Interessen der Branche bei hochrangigenpolitischen Entscheidern zu vertreten und Netzwerkemit ihnen zu knüpfen.Deshalb lud der Vorstand des Verbands politischeAkteure aus Hamburg ins SteigenbergerHotel ein, wie den Bürgerschaftsabgeordnetender Hamburger CDU und sportpolitischer Sprecher,Lars Dietrich sowie die BundestagsabgeordnetenMarkus Weinberg und Antje Blumenthal(ebenfalls CDU), den persönlichen Referentendes heutigen Senators für Soziales und Gesundheit,Thorsten Wahle sowie andere Vertreteraus Politik und Wirtschaft.Thorsten Wahle, persönlicher Referent desheutigen Hamburger Senators für Sozialesund Gesundheit.Das zehnjährige Bestehen des <strong>VDF</strong> wurde somitzu <strong>eine</strong>r Veranstaltung, um die Teilnehmer fürdie Ziele des <strong>VDF</strong> für die Fitness– und Gesundheitsbranchezu begeistern.Daumen hoch für 10 Jahre <strong>VDF</strong>: ReinholdStärk (ehemaliges <strong>VDF</strong>-Vorstandsmitgliedvon links), 2. <strong>VDF</strong>-Vorsitzender Ronald Ostermann,Lars Dietrich (Sportpolitischer Sprecherder Hamburger CDU), Antje Blumenthal(CDU/CSU-Bundestagsmitglied) und der 1.Vorsitzende des <strong>VDF</strong>, Kai Schimmelfeder.<strong>VDF</strong> CLUB AKTUELL 20.11.2008 Seite 8


Politischer Rundgang auf der FIBO2007 in EssenViele Politiker haben bisher k<strong>eine</strong> Berührungspunktezur Fitness– und Gesundheitsindustrie.Meist ist ihre Sicht auf die Branche durchKlischees beeinflusst.Kai Schimmelfeder, 1. Vorsitzender des <strong>VDF</strong>,im Gespräch mit dem sportpolitischen Sprecherdes Landes NRW, Holger Müller, beimpolitischen Rundgang auf der FIBODer Verband Deutscher Fitness– und Gesundheitsunternehmenstartete deshalb die Initiative,die Hemmschwellen zwischen Politikern undUnternehmen abzubauen indem man siezusammenbringt.Die beste Gelegenheit dazu ist, Politiker auf dieinternationale Leitmesse für Fitness und Wellness,FIBO, nach Essen einzuladen. Dort befindetsich an <strong>eine</strong>m Ort die gesamte Branche versammeltund die Entscheider können sich einumfassendes Bild darüber machen, welche Entwicklungendie Fitness– und Gesundheitsindustriebereits vollzogen hat.Thorsten Grieser, ehemaliger Vertriebsleiterdes ICW (rechts) erklärte Christine Reichel(2. von rechts), Holger Müller (links) und KaiSchimmelfeder die Leistungen s<strong>eine</strong>s Unternehmens.Den politischen Rundgang, zu dem der <strong>VDF</strong>2007 eingeladen hatte, nahmen Holger Müller,stellvertretender sportpolitischer des LandesNordrhein-Westfalen sowie Christine Reichel,wissenschaftliche Referentin für Kommunalpolitik,Verwaltungsstrukturreform und Sport dernordrhein-westfälischen CDU, die Möglichkeitwahr, sich von den <strong>VDF</strong>-Industriepartnern überihre Produkte zu informieren. Außerdem ließensich die Politiker von der Relevanz der Branchefür Prävention und damit für die Entlastung desGesundheitssystems anschaulich darzustellenüberzeugen.Gruppenbild mit Dame: Kai Schimmelfeder,Christine Reichel, Holger Müller, BalbierSingh (ehemaliger Masseur von Formel-1–Rennfahrer Michael Schuhmacher) und GuidoBierther (Airnergy).<strong>VDF</strong> CLUB AKTUELL 20.11.2008 Seite 9


Arbeitsgruppe in denBundesministerien für Gesundheitsowie für Ernährung, Landwirtschaftund Verbraucherschutz: NationalerAktionsplan für Ernährung undBewegungIm Dezember 2007 luden die Bundesministerien für Gesundheit sowie für Ernährung,Landwirtschaft und Verbraucherschutz den Verband Deutscher Fitness– und Gesundheitsunternehmenein, mit an dem Nationalen Aktionsplan für Ernährung und Bewegungzu arbeiten.Diese Gelegenheit nutzen der 1. Vorsitzende des <strong>VDF</strong>, Kai Schimmelfeder (Bild links)und das ehemalige Vorstandsmitglied Gerd Lony (Bild rechts), um als einziger Verbandder Fitness– und Gesundheitsbranche deren Interessen zu vertreten und sie in denAktionsplan einzubringen. Der <strong>VDF</strong> war der einzige Verband der Fitness– und Gesundheitsbranche,der sich beim Nationalen Aktionsplan einbrachte. Unterstützt wurden sievon Projektleiterinnen der beiden Bundesministerien.So hat es der <strong>VDF</strong> geschafft, dass Fitness– und Gesundheitsunternehmen im gleichenSatz mit Sportver<strong>eine</strong>n genannt werden und es damit zu <strong>eine</strong>r Gleichbehandlungzwischen beiden Bewegungsanbietern kommt.<strong>VDF</strong> CLUB AKTUELL 20.11.2008 Seite 10


<strong>VDF</strong>-Erfolg übertroffen:Politischer Rundgang auf der FIBO2008 in EssenHoher politischer Besuch auf der FIBO 2008. Wolfgang Bosbach, Mitglied des Bundestags und stellvertretenderFraktionsvorsitzender der CDU/CSU und fünf s<strong>eine</strong>r Kollegen nahmen am politischen Rundgang desVerbands Deutscher Fitness– und Gesundheitsunternehmen teil, und ließ sich von Industriepartnern, wiehier von Geschäftsführer FaM, Reinhold Stärk, über die Fitness– und Gesundheitsbranche informieren.Michael Schroeren, Mitglied des Landtags NRWtestet ein Laufband von <strong>VDF</strong>-KooperationspartnerNautilus.<strong>VDF</strong> CLUB AKTUELL 20.11.2008 Seite 11


<strong>VDF</strong>-Erfolg übertroffen:Politischer Rundgang auf der FIBO2008 in EssenMerle Losem vom IST-Studieninstitut (Bild li.) stellte den Entscheidern aus Landes– und BundesparlamentenIhr Unternehmen vor, genauso wie auch Andreas Bork vom GeräteherstellerStar TracUnter den teilnehmenden Politikern waren:• Wolfgang Grotthaus,Mitglied des Bundestags, SPD• Bernhard Tenhumberg,Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen,CDU• Michael Schroeren,Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen,• Ewald Groth,Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen,die Grünen• Rainer Lagemann,Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen,die GrünenTorsten Hofsäss (Mitte) von Technogym stellt denPolitikern ausführlich die Geräte-Serien s<strong>eine</strong>sUnternehmens vor.Beim Rundgang konnten sich also die Industriepartnerdes <strong>VDF</strong> den hochrangigen Politikernvorstellen und für sich und die gesamte Branche,ein positives Bild abgeben: Denn die Fitness– undGesundheitsbranche ist <strong>eine</strong> hoch innovativeBranche, die für Wachstum in Deutschland sorgt.<strong>VDF</strong> CLUB AKTUELL 20.11.2008 Seite 12


Teilnahme am 4. NationalenBranchenkongressGesundheitswirtschaft 2008Bei der dritten Teilnahme am Nationalen BranchenkongressGesundheitswirtschaft in Warnemündezeigte sich, dass kontinuierliche Arbeitan Netzwerken im Politikbereich zu Erfolgenführt.Ronald Ostermann (links) im Gespräch mitFelicitas Kubala (Bündnis 90 Die Grünen;Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit,Umwelt und Verbraucherschutz).Mit vielen Vertretern aus der Gesundheitspolitikhat der 2. Vorsitzende ´des <strong>VDF</strong>, Ronald Ostermann,Kontakte geknüpft, wie zum Beispiel FelicitasKubala. Sie ist bei Bündnis 90/Die GrünenVorsitzende des Ausschusses für Gesundheit,Umwelt und Verbraucherschutz und Mitglieddes Berliner Abgeordnetenhauses. Damit ist siein Berlin <strong>eine</strong> wichtige Ansprechpartnerin, umdie Interessen des Verbands Deutscher Fitness–und Gesundheitsunternehmen zu vertretenDie Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung(BZgA) hat das Ziel, die Bereitschaft derBürgerinnen und Bürger zu <strong>eine</strong>m verantwortungsbewussten,gesundheitsgerechten Verhaltenund zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystemszu fördern. Sie führt dazubundesweite Aufklärungskampagnen durch undstärkt durch Qualitätssicherungsmaßnahmen dieEffektivität und Effizienz gesundheitlicher Aufklärung.Mit dem Beauftragten der BZgA hat der<strong>VDF</strong> <strong>eine</strong>n Kontakt gewonnen, damit die Bundeszentraleauch die Fitness– und Gesundheitsbranchemit in ihren Kampagnen zur gesundheitlichenBewegung einbezieht und damit dasBild von Fitnesstraining in kommerziellen Anlagenin <strong>eine</strong>m positiven Licht erscheint.Ronald Ostermann (rechts) mit Ralf Weiße,Beauftragter der Bundeszentrale für gesundheitlicheAufklärung.<strong>VDF</strong> CLUB AKTUELL 20.11.2008 Seite 13


Der <strong>VDF</strong> fordert:Mitglieder von Fitness- und Gesundheitsclubsmüssen steuerlich entlastet werdenDie Gesundheitsausgaben explodieren. In den Medien streiten Gesundheitsexperten undPolitiker über <strong>eine</strong> Lösung, wie sich das bestehende System weiter finanzieren lässt. Dabeisollte es endlich zu <strong>eine</strong>r Revolution kommen. Nicht mehr Krankheit soll finanziertwerden, sondern Gesundheit. Deshalb plädiert der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmene.V. für <strong>eine</strong> Förderung der Prävention. Bürgerinnen und Bürgermüssen für ihr Engagement belohnt werden, etwas für Ihre Gesundheit zu tun, zum Beispieldurch Steuerentlastungen. Das kommt nicht nur ihnen zugute, sondern entlastetauch den gesamten Staatsetat.Mit jedem Jahr müssen Gesetzliche Krankenkassen, Private Krankenversicherer, Bürgerinnen undBürger und nicht zuletzt der Staat mehr Geld für Gesundheit ausgeben. Laut statistischem Bundesamtlagen die Gesundheitsausgaben insgesamt im Jahr 1995 noch bei 186,5 Milliarden Euro. 2005summierten sich diese Ausgaben schon auf 239,4 Milliarden Euro. Tendenz: steigend.Selbst mit dem <strong>neue</strong>n Gesundheitsfond, der bereits von der Deutschen Bundesregierung beschlossenwurde und ab 2009 in Kraft treten soll, werden nur die Symptome behandelt, aber nicht das grundsätzlicheProblem der Gesundheit gelöst. Denn durch Verbesserung des Wettbewerbs und durchNeuregelungen der Honorierung von Ärzten und der Arzneimittelversorgung wird nicht dem UmstandRechnung getragen, dass die Bevölkerung immer älter wird und sie mit jedem Lebensjahr mehr Gesundheitsleistungenbenötigt.Deshalb muss endlich ein Paradigmenwechsel stattfinden. Es ist nicht mehr sinnvoll allein in Behandlungenzu investieren, sondern es ist wichtig sehr viel früher dafür zu sorgen, dass die Menschen indiesem Land gesund bleiben – und das ein Leben lang. Denn nur Menschen, die k<strong>eine</strong> Leiden haben,entlasten das Gesundheitssystem.Den richtigen Partner hierfür gibt es bereits. Es ist die Fitness- und Gesundheitsbranche. Sie hat dasWort Prävention salonfähig gemacht. Immer mehr Menschen entdecken für sich, dass sie anders mitihrem Körper umgehen müssen, wenn sie bis ins hohe Alter aktiv sein wollen. Und das machen siesehr gern in Fitness- und Gesundheitsunternehmen, denn hier erleben sie zeitgemäßes Training alsangenehme Erholung vom Alltagsstress. Laut der Studie von Deloitte trainieren 5,5 Millionen Menschenin 5.500 Fitness- und Gesundheitsunternehmen. Und mit jedem Jahr entdecken mehr Bürgerinnenund Bürger den Fitnesssport für sich.Fortsetzung nächste Seite<strong>VDF</strong> CLUB AKTUELL 20.11.2008 Seite 14


Die Wissenschaft gibt ihnen Recht: So fanden zum Beispiel Mercedes Carnethon und ihre Kollegenvon der Northwestern University in Chicago im „Journal of the American Medical Association: Erkrankungendes Herz-Kreislauf-Systems sind <strong>eine</strong> der Haupttodesursachen bei Personen jenseits des 45.Lebensjahres. Den <strong>neue</strong>n Resultaten zufolge könne <strong>eine</strong> gute körperliche Fitness das Sterberisikojedoch deutlich verringern, und zwar durch Beeinflussung von Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetesund hohen Cholesterinwerten. Diese wissenschaftliche Meinung, die sich für körperliche Fitnessausspricht, ist nur <strong>eine</strong> von vielen. Sie alle bestätigen: Wer sich sein Leben lang bewegt, bleibt vonden meistenVolkskrankheiten, wie Herzinfarkt, Diabetes, Rückenleiden und Schlaganfall verschont.Prävention hat aber noch mehr Vorteile, wenn man die Konsequenzen betrachtet, die durch <strong>eine</strong> Gesellschaft<strong>entsteht</strong>, die kontinuierlich an ihrer Fitness arbeitet: Die Fehlzeiten an Arbeitsplätzen sinken.Kosten für teure Operationen verringern sich, Berufstätige sind leistungsfähiger, weil sie wenigeran Rückenschmerzen leiden deutlich weniger erkranken. Außerdem erreichen immer mehr Menschendas geforderte Rentenalter von 67 Jahren - sie zahlen also länger in das Rentensystem ein. InSumme gewinnt nicht nur jeder Einzelne durch Prävention, sondern auch der Staat wird in Milliardenhöheentlastet.Doch nun stellt sich die Frage, warum trainieren „nur“ 5,5 Millionen Bürgerinnen und Bürger in denFitness- und Gesundheitsunternehmen? Warum haben die restlichen 75 Millionen Menschen die Präventionnoch nicht für sich entdeckt? Die Antwort ist einfach: Für viele sind die Kosten für FitnessundGesundheit zu hoch, weil sie ihr Einkommen in immer höhere Lebenshaltungskosten investierenmüssen. Schon deshalb ist es kein Wunder, dass die Umsätze von Discountfitnessclubs die Wachstumsratenanderer <strong>Club</strong>-Konzepten überflügeln. Mc Fit zum Beispiel hat bereits 7.000 Mitglieder in100 <strong>Club</strong>s und möchte 2009 mit über 1.000.000 Mitgliedern zum mitgliederstärksten Betreiber inEuropa werden.Neben Discountfitness möchten sich die Bürgerinnen und Bürger aber nicht weiter einschränken. Umdie Bevölkerung in dem Ziel zu stärken die eigene Gesundheit dauerhaft in die eigenen Hände zunehmen, fordert der Verband deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen die Bundesregierungauf, dem Endverbraucher, der in <strong>eine</strong>m gewerblichen Fitness- und Gesundheitsunternehmen s<strong>eine</strong>Gesundheit erhalten und ausbauen möchte, steuerlich zu entlasten. Die Bundesregierung könnte z.B.die Beiträge zu den Fitnesscentern direkt Einkommenssteuer mindernd in der jährlichen Einkommenssteuererklärungper Gesetz regeln. Dann kommt der Vorteil auch direkt beim Bürger an - ders<strong>eine</strong> Kosten für die private Gesunderhaltung so reduzieren kann.Standpunkt:Der Verband Deutscher Fitness– und Gesundheitsunternehmen e.V.fordert die Förderung der Prävention.Bürgerinnen und Bürger müssen für ihr Engagement belohnt werden,etwas für ihre Gesundheit zu tun, zum Beispiel durch Steuerentlastungen.<strong>VDF</strong> CLUB AKTUELL 20.11.2008 Seite 15


ExklusivesVorteilspaket für <strong>VDF</strong> <strong>Club</strong>mitglieder<strong>VDF</strong> Hotline 040-35016830 od. info@vdf-fitnessverband.deAls branchenumfassender Verband bündelt der <strong>VDF</strong> die Interessen der Fitness- und Gesundheitswirtschaft.Nutzen Sie Kooperationen und Plattformen im <strong>VDF</strong>. Von Krankenkassen, nationalen und internationalen Netzwerken bis hin zuden Industriepartnern und <strong>VDF</strong>-Unternehmertagen.Die <strong>VDF</strong>-<strong>Club</strong>mitgliedschaft bietet mit dem Vorteilspaket für <strong>VDF</strong>-<strong>Club</strong>mitglieder exklusive Leistungen u.a. in den Bereichen:ÖffentlichkeitsarbeitRabatte bei der GEMA und VG-Mediakostenlose Teilnahme an Krankenkassenprojektenkostenlose <strong>VDF</strong>-Unternehmertage für Mitgliederkostenlose Hotline für Erstberatungen (z.B Recht und Steuern)kostenlose <strong>VDF</strong>-Online Medien – den <strong>VDF</strong> Aktuell und den <strong>VDF</strong>-Trainer<strong>VDF</strong> <strong>Club</strong>mitgliedschaft bereits ab:28,- Euro im Monat**Beiträge entsprechend derStudiogröße finden Sie unterwww.vdf-fitnessverband.deÖffentlichkeitsarbeit durch den <strong>VDF</strong><strong>VDF</strong>-Krankenkassenprojekte:Kostenlose Teilnahme für <strong>VDF</strong> Mitglieds <strong>Club</strong>sGezielte Kommunikation von Zielen, Inhalten u. Ideengegenüber der Öffentlichkeit.Interessen der Fitness- und Gesundheitsbranche gegenüberder Politik vertreten<strong>VDF</strong>-UnternehmertageGEMA Rabatt20% für<strong>VDF</strong> Mitglied <strong>Club</strong>skostenlose Teilnahmean bundesweiten<strong>VDF</strong>-Unternehmertagen(Fachvorträge u. Austauschzwischen Studios,Industrie u. Trainern)Sie sparen als <strong>VDF</strong>-<strong>VDF</strong>-Services:kostenlose Hotlines (Erstberatung) zu den Themen: Recht,Steuern,Absicherung und Rentenversicherungspflicht.Online-Medium "<strong>VDF</strong> <strong>aktuell</strong>" wöchentlich kostenlosOnline-Medium „<strong>VDF</strong> Trainer“ monatlich kostenlos<strong>VDF</strong>-<strong>Club</strong> Mitglieder erhalten:20% Rabatt bei der VG-Media<strong>VDF</strong>-<strong>Club</strong>-Mitglieder sind von der rückwirkendenZahlung befreit.<strong>VDF</strong>-<strong>Club</strong>-Mitglieder sparen2008, 2009 und 2010 bis zu50% der Gebühren**<strong>VDF</strong> Unternehmertag nach Möglichkeit und Verfügbarkeit. Ggf. können weniger als 10 Unternehmertage pro Jahr stattfinden<strong>VDF</strong> CLUB AKTUELL 20.11.2008 Seite 16


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<strong>VDF</strong>-EXPERTENErster Vorsitzender des <strong>VDF</strong> und<strong>VDF</strong>-Experte für Wirtschaft undFinanzenKai Schimmelfeder<strong>VDF</strong>-Experte für SteuernSteuerberater Hartmut SchulzZweiter Vorsitzender des <strong>VDF</strong> und<strong>VDF</strong>-Experte für <strong>Club</strong>managementRonald Ostermann<strong>VDF</strong>-Experte für Vertrags- undArbeitsrecht:Rechtsanwalt Marcus B. Klahn<strong>VDF</strong>-Vorstandsmitglied und <strong>VDF</strong>-Experte für für Thekenumsatz undProzessoptimierung im Fitness–und GesundheitsbistroKarl-Heinz Rüther<strong>VDF</strong>-Experte für Sport-, VertragsundArbeitsrechtRechtsanwältin Dr. Anja MatthiesKontakt zu den <strong>VDF</strong>-Experten:Mail:expertenrat@vdf-fitnessverband.deHotline: +49 (40) 350 16 830<strong>VDF</strong>-Experte für Qualität:Univ. Prof. Dr. Ingo FroböseProfessor für Rehabilitation und Präventionim Sport an der Deutschen SporthochschuleKölnIMPRESSUMHerausgeber:Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V.Hohe Bleichen 28▪ D-20354 HamburgTelefon +49 (40) 350 16 830 ▪ Telefax +49 (40) 350 16 837www.vdf-fitnessverband.de ▪ info@vdf-fitnessverband.dePressestelle: Telefon +49 (40) 350 16 830 ▪ info@vdf-fitnessverband.de<strong>VDF</strong> <strong>aktuell</strong> erscheint 2 x monatlich. Gerichtsstand ist Hamburg. Alle Beiträge in dieser Ausgabe sind urheberechtlich geschützt.Die Rechte liegen beim Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. Ohne ausdrückliche und schriftliche Genehmigungdes <strong>VDF</strong> e.V. darf kein Teil dieser Ausgabe veröffentlicht werden, auch nicht auszugsweise. Für unverlangte Manuskripte oderFotos wird k<strong>eine</strong> Haftung übernommen. Für die Richtigkeit der Informationen in den Artikeln, können wir trotz sorgfältiger Prüfung k<strong>eine</strong>Gewährleistung übernehmen.

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